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Die Schlacht ohne Erklärungen

Brest zusammen mit Luzki, Erbsen- ein, von Kowelem und Chelmom ging in Gebiet Wolynsk s.g. «der Nordwestlichen Erde» ("PSUS"), Zentrum gleichnamig "okrugi" seiend. In 1944-1945 Jahren war sie wie "Kritschewski". Hier ist nötig es zu sagen, dass in OUN die harte Konspiration herrschte. Allen orgstruktury hatten die Kodebenennungen. So ging Brestisch nadrajonnyj die Leitung wie "Krutscha", Pinski - "die Steppe", Kobrynski - "Lan". In der Korrespondenz, wie auch beim lebendigen Verkehr, die Nationalisten benutzten die außerordentlich persönlichen Pseudonyme. Die sehr oft gewöhnlichen Kämpfer wussten die Kommandeure nur nach ihm.

Die Abteilungen OUN-UPA (irgendwo auch AK) waren ein so ernster Konkurrent, was es, ihnen von den Kräften rajotdelow NKWD und NKGB und sogar der Gebietsverwaltungen auf dem Territorium der Ukraine und Weissrusslands entgegenzustehen möglich nicht schien. Es verstanden in Moskau gut. Gleich nach den Frontteilen nach dem Westen rückten die Vereinigungen der Truppen des Innenministeriums NKWD, die zum Kampfverdecken grossen tschekistskich die Operationen und zu den Bürgen des Schutzes der sowjetischen Macht auf den Stellen dienten auf. So befand sich nach der Befreiung Brests in der Stadt eine bestimmte Zeit das 284. Schießregiment NKWD unter dem Kommando Oberstleutnants Babenzewa, erfüllend gerade diese Aufgaben (er warf sich WW NKWD des Weißrussischen Bezirks operativ unter). Außerdem dort, wo es möglich war, es wurden die Grenzsoldaten der 12. Wyssokowski, 15. Domatschewski und 86. Brestischen Abteilung herangezogen, dessen Stab sich im regionalen Zentrum befand. UNKWD und UNKGB traten als die Hersteller und die Leiter der Operationen dabei auf. Selbständig führten die Tschekisten nur die begrenzten Kraftaktien durch: Die Verhaftungen der Mitglieder "bo±wok", das Auffangen der Kuriere, die Ergreifungen der Vollzieher der Terrorakte usw.

Die früher erwähnte Sitzung Brestischen OK KP () würde vergeblich nicht gegangen sein. Im Laufe von einer Woche, vom 11. bis zum 18. August 1944, ounowzy, die den Süden fest sattelnden Bresttschiny und sich fühlend haben in einer Reihe von den Stellen von den vollen Herren der Lage, zum ersten Mal den wirksamen Widerstand bekommen. Auf dem Territorium des Diwinski Bezirkes waren drei Operationen nacheinander durchgeführt. 11 Zahlen gelangen den Fahndern und den Soldaten, unerwartet die mit Wolyni kommende Abteilung "Орлика" zu erwischen, die daneben die 100 Menschen aufzählte. Die Daten über ihre Versetzung hat tschekistskaja die Spionageabwehr gegeben. Orlikowzy haben das erbitterte Geplänkel betreten, aber der gerade Kampf mit den Stammkämpfern unterschied sich von den gewohnheitsmäßigen Hinterhalten und den Überfällen stark. 55 banderowzew poleglo, 5 waren (einschließlich der Adjutant des Anführers, ehemaliger Polizist Kuchartschuk) gefangengenommen. Drei - vier Zehn der Kämpfer, auf gruppki verstreut, haben sich von der Verfolgung mit Mühe losgerissen und haben sich im Sumpfwald aufgelöst. Im Verlauf des Kampfs waren 4 Granatwerfer und 4 Maschinengewehre (die Grundlagen der Feuerkraft der Aufständischen) geworfen, die Gewehre, die Automaten, etwas Tausende Patronen waren auch die Pferde, das Zelt und übrig chosimuschtschestwo usw. Ergriffen. "Orlik" (wurde Einheimische Wolyni Remarenko) nach der betäubenden Niederlage in benachbartem Kowelschtschine gefunden. Und wenn riskiert hat, wieder zu erscheinen (im Oktober) - war getötet, wie auch noch 25 Mitglieder seiner Abteilung.

An vier Tagen später waren von der Einsatzgruppe andere Nationalisten (aus der Abteilung A.I zugedrückt. Flink, er "Ermak" - das Kapitel der Kobrynski Bezirksleitung). Wieder der heftige Kampf. 16 Aufständischen sind getötet, 4 sind gefangengenommen.

Das gut erhalten bleibende Haus des Baus 1943 im Flecken Diwin des Kobrynski Bezirkes. In 40-50 Jahren des vergangenen Jahrhunderts bestand die vorige Kreisstadt Bresttschiny, dessen Berühmtheit sogar den Kreml erreichte, aus solchen Hütten (für die Ausnahme der Deckung, die gontowoj früher war) hauptsächlich. Das Foto 2009, der Rand des Fleckens auf der Abfahrt zur Seite des Dorfes Powit

Die brennende Hütte in einem der Dörfer des Diwinski Bezirkes. Wahrscheinlich, das Foto ist es nach dem Angriff der Kämpfer gemacht: seljanka erklärt etwas dem Fahnder UNKGB. 1945-1946.

Die Trophäen: der Granatwerfer, das Maschinengewehr, des Gewehres und 10 Tausende Patronen. Den Wagenzug geworfen, wurden die Zehn der am Leben Gebliebenen banderowzew in den Gestrüppen bedeckt. "Ermaka" haben am 18. August, im Verlauf des Durchkämmens der Waldung südlich des Dorfes Große Boloty (kaum nicht erreicht der Titel ist sehr charakteristisch, der Ort im Kobrynski Bezirk heute). Unter ihm popletschnikow waren noch 15 Menschen getötet, der Kommandeur hat die Verwundung bekommen und mit Mühe hat aus dem Kessel ausgebrochen.

«Vom politischen Banditentum" auf dem Territorium, das sich zum modernen Bresttschine verhält, waren Kamenezki, Brestisch, Schabinkowski, Kobrynski, Stolinski, Iwanowoer, Drogitschinski, Antopolski, Ganzewitschski, Dawyd-Gorodokski, Pinski und gewiß erwähnt Diwinski die Bezirke besonders getroffen. Inwiefern sich der Komplizierten dort die Situation bildete, kann man aus dem schriftlichen Bericht des Sekretärs des Stadtbezirkskomitees Ja.U.Indjukowas und des Vorsitzenden des Diwinski Stadtbezirkssowjets A.N verstehen. Karawajewa, gerichtet der regionalen Leitung:« ... Die Banden erscheinen in Powitjewski, Lelikowski und Chabowitschski mit/Räte öffentlich. Zerstören das sowjetische Aktiv. Am 22. Juli haben im Dorf Powitje den lokalen Aktivisten getötet, am 1. August vergriffen sich am Mord des Vorsitzenden und des Sekretärs ossobwskogo mit/Rat, die in Diwin in der Nacht herbeigelaufen sind. Am 2. August haben den Angriff auf den Vorsitzenden und den Sekretär Chabowitschski mit/Rat erzeugt, nach denen die Schüsse erzeugt haben. Zur Zeit arbeiten dieser mit/Räte auch das ländliche Aktiv von der Arbeit strengstens nicht verzichtet. Die ausgewählten Vorsitzenden und die Sekretäre Powitjewski und Lelikowski mit/Räte die Arbeit begannen nicht und auf das Territorium dieser mit/Räte, zu erscheinen haben keine Möglichkeit. Die begonnene Mobilisierung rajwojenkomatom die Bevölkerungen in die Rote Armee mit 27июля stürzt ab. Mit M Diwin der 27. Zahl waren in rajwojenkomat auf die Inventur die 700 Menschen, mit Nowosselkowski um 1 Menschen, mit Chabowitschski um 4 Menschen Am 1. August war es mit der Abfahrt rajwojenkomata in Nowosselkowski mit/Rat, vom Dorf Nowosselki auf die Inventur keines Menschen. Am 30. Juli waren bei der Gebühr der mobilisierten Bevölkerung aus Diwina, für die Abfahrt, aus 700 Menschen 50 Menschen, die übrige Bevölkerung des Einberufungsalters ist in den Wäldern geflohen, und der Teil hat sich zu bulbowzam angeschlossen. Am 31. Juli hat rajwojenkomat mit Hilfe der Vernichtungsabteilung von der durchgeführten Streife frühmorgens in M Diwin 180 Menschen der Wehrpflichtigen gesammelt, die mit dem großen Werk in Beresowski den Bezirk gerichtet haben... ».

Auf S. 174 ist eine der Mitteilungen des Sekretärs Pinski obkoma KP () N.K.Sajzewa an die Adresse von P.K.Ponomarenko, aus dem es sichtbar ist, dass die Zone von Drogitschina bis zu Baranovichy (im Norden) gebracht und die Grenzen des Halbjesski Gebietes (im Osten) wurde nicht banderowzami, und bulbowzami hauptsächlich kontrolliert.

Die ähnlichen Berichte handelten zu Brest und Minsk von der ununterbrochenen Reihe. Meistens mit den dringenden Bitten um die Hilfeleistung. Es ist genügend zu sagen, dass der erste Sekretär Brestisch obkoma die Parteien M.N.Tupizins mehrfach, der Parteiführung BSSR die räumlichen Zettel mit der Chronik der Angriffe der ukrainischen Nationalisten jede drei-vier Wochen vorstellte. In "verfluchtem" Diwine haben die Garnison aus dem Bataillon des 284. Regiments NKWD von der Anzahl 250 Menschen gestellt. Jedoch war es der Teilnehmer der illegalen bewaffneten Gruppen dreimal so-viermal viel und, außer den abgesonderten lokalen Operationen, man fiel sich im Wesentlichen nur zu verteidigen.« Die Banditen haben im Bezirk alle Brücken verbrannt, zerstören die Verbindung, rauben die Bevölkerung aus, terrorisieren das partijno-sowjetische Aktiv. Unsere Kräfte für den Kampf ist ungenügend es. Ein bis in die letzte Zeit sich befindendes Bataillon des Regiments Babenzewa... Konnte die ernsten Maße nicht übernehmen, weil der Banditen daneben 800 Menschen aufgezählt wird », - denunzierte am 31. Oktober der erste Sekretär Brestisch obkoma die Parteien M.N.Tupizyns im ZK KP (groß

03.09.1944 hat die Hauptverwaltung WW NKWD den Plan der Konzentration der Teile der Truppen des Innenministeriums im Weißrussischen Bezirk (der Vorgesetzte der Truppen - der Generalmajor des Jh. I.Kisseljow) behauptet. Laut ihm, die existierenden Kräfte waren in "die westlichen vom Banditentum getroffenen Hauptbezirke der Baranowitschski, Wilejski, Grodnoer, Brestischen und Pinski Gebiete Weißrussisch SSR» verteilt. Auf den Wechsel das 284 Regal in Brest ist das 265. Regiment der 7. Motorschützendivision NKWD angekommen. Er wurde nach der Straße Kommunistisch, 16 vorübergehend einquartiert, wo sich bis zum Krieg die Lagerräume oblkontory Gossortfonda befanden. Die Militärangehörigen sollten mit den lokalen Sonderdiensten in puncto der Säuberung der nächsten Bezirke vom «feindlichen Element» wsaimo-gelten. Es wurde auch die Führung regional UNKWD ersetzt - es hat der Oberstleutnant des Jh. W.Radtschenkos geleitet.

... Inzwischen wachste die Aktivität des ukrainischen Untergrunds an. In diesem Zusammenhang ist Brestisch obkom die Parteien zum Kommando der 28. Armee mit der Bitte angegangen, in der Säuberung des Territoriums des Gebietes zu helfen. Die Truppenteile haben 900 Kämpfer gewählt, die am 23-27. September zusammen mit den Fahndern aus Brest die Umgebungen Diwina gesäubert haben. In den Dickichten und den Sümpfen waren 5 Banditen, 30 Fahnenflüchtigen und fast Halbtausende der Personen, die sich vom Aufruf entzogen herausgeholt. Jedoch misslang es keiner Kampfgruppe, zu zerschlagen: es ist offenbar, die Letzten waren über die Streifen rechtzeitig benachrichtigt.

So diktierten die Nationalisten die Spielregeln. Am 4. November signalisierte M.N.Tupizyn zu Minsk über die Notwendigkeit eilig, die grossen Kräfte NKWD in die Problemgelände hinüberzuwerfen:« Es teile zusätzlich über die Handlungen der Banditengruppen mit. Auf dem Kanal Dnepro-Bugski im Bezirk Janowo haben die Banditen drei Ingenieure Dneprobugstroja gefasst und grausam haben sie - tt gequält. Schifrina, Obrjadina, Kudysch. Am 2. November sind die Banditen ins Dorf Antonowo des Maloritski Bezirkes (20 km von Brest) eingedrungen. Haben den Vorsitzenden s/s getötet, etwas Aktivisten, verwundeten des bevollmächtigten ZK KP () tow. Matwejews. Die Banditen stellen vom Ziel, alle staatlichen Veranstaltungen abzureißen, die von den sowjetischen und Parteiorganisationen durchgeführt werden. Das Kommando des 265. Regales (der Kommandeur, sampolit, natsch. Des Stabes), ungeachtet meiner Vorschläge, eilig in den Bezirk Diwina auszufahren, warten in Brest ab und der Stab, verlegen wollen nicht. Obkom bittet, tow anzuweisen. Beltschenko über den Umzug des Regiments in den Bezirk Kobryn-Diwin ». Parteivorgesetzten Bresttschiny konnte man verstehen: Das regionale Zentrum war und ohne das ist von den Truppen überfüllt, außer den Teilen RKKA hier bis zum Ende 1944 befand sich 221. sp der Begleittruppen NKWD, deshalb man konnte ruhig schlafen. Und alles für die Zehn-andere der Kilometer - wurde «das friedliche Leben» ganz anders vorgestellt...

Auf nächst schifrotelegramme von Tupizyna zu Minsk (21.11.1944) gibt es die Resolution narkoma S.S.Beltschenko: «der Truppen und opersostawa bei uns jetzt dort genug. Man muss die entschlossensten und beharrlichen Handlungen von der Seite her tow fordern. Radtschenko nach der Liquidation der Banden, die aus der Ukraine kommen».

Leider, auf den Stellen sah aller viel komplizierter aus, als es aus den Fenstern der Kabinette schien. Ungeachtet der Festigung der Garnisonen und des Vorhandenseins der mobilen Gruppen, die Schläge wurden Zeit in die Leere oder ihre Ziele aufgetragen wurden nur teilweise erreicht. «Das nationalistische Unkraut» auf keine Weise auszujäten gelang.

Warum zeigte sich ounowskoje der Untergrund so lebensfähig? Die Antworten auf die Frage geben viele Forschungen, aber wir werden für die Anschaulichkeit die Materialien des Archives UKGB für Gebiet Brest und den Dokumenten aus dem Staatlichen Archiv Bresttschiny ausnutzen. «Die Bedingungen des Sumpfgeländes, mit den großen Waldungen, die sich auf die Dutzende der Kilometer erstrecken, ermöglichen den Banditen zu manövrieren und, in die Bezirke, die zu uns angrenzen, USSR wegzugehen, und von da schrieb wieder, nicht nur in Diwinski zu erscheinen, sondern auch in anderen Bezirken", - in einer der Depeschen der erste Sekretär Brestisch obkoma die Partei. Wirklich, die Weiten der Waldgegend, Pribuschja und sogar des Baranowitschski Gebietes stellten die riesige, ausgezeichnete Partisanenzone, die an den natürlichen Deckungen und an den schwer zugänglichen Stellen reich ist, sich streckend sogar für die Staatsgrenze (die westliche Grenze mit Polen) dar.

Der geographische Faktor wurde mit anderem, noch mehr von als Wichtiger zugemacht. Die Abteilungen UPA, mit denen schlestywalis die operativen Arbeiter und die Gliederungen der Truppen des Innenministeriums wütend ist, stellten den sichtbaren Teil des Eisberges in Wirklichkeit dar. Parallel existierte der unsichtbare Teil: das administrative und planmäßig-politische System OUN. Die senkrechte Struktur: das Gebiet - nadrajon - der Bezirk war auf Bresttschine genug hart usw. aufgebaut. In einigen Dörfern existierten sogenannt "bo±wki", die sich mit der Tiefagententätigkeit beschäftigten, erfüllten die Terrorakte, führten den individuellen Terror gegen die sowjetischen Aktivisten durch. So zählte bo±wka im Dorf Powit, einverstanden von den Aussagen plenennych ounowzew, zu Ende 1944 35 Menschen, im Dorf die Wespe - daneben 20, in Chabowitschach und den Sümpfen - 30, in Diwine – 28 auf.

Eine primäre Zelle in der Organisation waren konspirativ "pjaterk und" und "der Drei". Die Hinweise der Schaffner (t.e.rukowodstwa) für die Mitglieder des Untergrunds waren obligatorisch. Im Kino die Aufständischen ist es fest saufen, tatsächlich wurde sogar unter den Bauern die Disziplin unterstützt. In den Dörfern gab es die zusammenhängenden Hütten in der Regel, die Kuriere, die Beobachter - entschieden sich wegen wessen die Fragen der Untersuchung und der Benachrichtigung außerordentlich wirksam. Der Verrat wurde vom Tod, manchmal nicht schnell, und lang sowohl fein bestraft. "Smerschu" war es als auch den Mitarbeitern UNKGB äußerst nicht einfach, in "ounowskije" die Dörfer, ganz zu schweigen von banderowskoj partisanschtschine durchzudringen.

In der Höhe befand sich die nationalistische Propaganda, es galten die Werber geschickt. Im letzteren Fall wurde das ganze jenes Negativ vollständig bewirtschaftet, das dazugekommen ist im öffentlichen Bewusstsein der Landmänner für zwei Vormilitär- Jahre verschoben zu werden. Wie wir wissen, begegneten in 1939 sowjetische Macht die Bauer mit den großen Hoffnungen. Besonders gefielen die Losungen der Befreiung von "panskogo des Joches». Als Ersatz sind die Staatsausgangsmateriale, raskulatschiwanije gekommen, die Kollektivierung - und haben sich viele besonnen. In diesem Zusammenhang wurde nach der Vertreibung der Nazis sogar die Armut eine soziale Stütze für OUN manchmal.

Die antisowjetischen handschriftlichen Flugblätter OUN, die geschriebenen nach-ukrainski und russisch und bei den Brunnen in den Dörfern des Kobrynski Bezirkes geklebt sind. In beidem zieht sich der Kritik jemand B.N.Telpuk unter, der von den Behörden vom Kandidaten für die Abgeordneten vorgebracht ist

Deshalb werden wir das große Geheimnis nicht ausgeben, wenn sich sagen wir, dass der bedeutende Teil des Untergrunds auf den freiwilligen Anfängen gebildet hat. Wobei es an Ort und Stelle, aus den Bauern gerade ist, die, die Abteilungen UPA betretend, hatten in den Dörfern zahlreich "die Augen und die Ohren" - das heißt die Bekannten und die Verwandtschaft. Überflüssig zu erwähnen, dass sie die Umgebungen sehr gut leiteten und leicht orientierten in den taubsten Winkeln. Wie, zum Beispiel, die gewöhnliche "Anwerbung" der Bürger K, in 1947 gehend vom Zeuge hinsichtlich der ungesetzlichen ausgerüsteten Gruppe beschrieb: «im Herbst 1944, sich in der Bande« Jermaka »befindend, bin ich unter anderen ins Haus Kisljuka Michaila gekommen, mit uns war« Jermak ». Im Haus schon befanden sich Angeklagte Daniljuk und Ignatjuk Mitrofan...« Jermak »hat Daniljuka warum er gefragt ist hierher gekommen, worauf fing Daniljuk an,« Jermaka »zu nötigen, damit es in die Bande übernommen haben und haben die Waffen gegeben. Aber« Jermak »hat geantwortet, dass die Waffen ihm nicht geben wird und hat gesagt:« Gehe arbeite! Ich werde anschauen, wie du arbeiten wirst. Teile über die Streifen mit... Über die Handlungen der sowjetischen Aktivisten und später den Grundton in die Bande. Der Angeklagte hat geantwortet: "gut".

Die Abteilungen UPA wurden auch mit den Fahnenflüchtigen und ständig ergänzt, wen in die Armee ergriffen. Wie den Aufruf auf den befreiten Territorien ging - ist es bekannt. Noch dauerte der blutige Krieg, in dem die UdSSR Millionen Soldaten verloren hat, deshalb es war nicht bis zu den Zeremonien …

… existierte der aufrichtige, frontale Terror. Der Bewohner der Bezirke, wie konnten, zogen in den Kampf mit den Räten ein. Eine beliebige Erscheinungsform der Sympathien zur Roten Armee, die geringsten positiven Kontakte mit den Lokalbehörden - wurden bestraft. Man konnte das Vieh, das Eigentum verlieren, körperlich der Verstümmelung oder sogar, sich zu bekommen vom Leben zu trennen. Wie wir wissen, war oswedomitelnaja das Netz ounowzew außer der Konkurrenz, deshalb war es den Bauern unglaublich schwierig, an der gewissen Neutralität festzuhalten - drückten auf ihnen von zwei Seiten. Auf die Dorfer wurde die wirtschaftliche Gülte (das Futter, die Lebensmittel, die warme Kleidung-Schuhe, das Salz usw.) aufgelegt - Je weiter, desto schwerer. Sich zu murren es war teuerer: die Diebstähle und die Morde waren eine strenge Alltäglichkeit. Es Kam vor, die Besucher aus dem Wald besuchten gerade die Vorsitzenden der Räte der Gemeinde und zwangen sie, die schriftliche Einwilligung die Zusammenarbeit mit "den Abteilungen" UPA zu geben: so war es einfacher, die Versorgung der aufständischen Abteilungen zu organisieren. Der Vorsitzende dann antwortete für die Lieferungen vom eigenen Leben und dem Leben der Nahen. Der Sekretär des ZK Kschtschb) stellte A.K.protosanow im Vortrag der Parteiführung zum Beispiel fest, dass "Im Diwinski Dorfsowjet die Bevölkerung in 40 Pude des Hafers bei eine Nacht gesammelt hat, und haben den Banditen fortgebracht. Im Powitjewski Dorfsowjet im Laufe von drei Monaten... Jeder Hof gab den Banditen täglich nach einem Kilogramm des Brotes»...

«In Zusammenhang damit, dass die illegalen ukrainischen Bildungen und die Banditengruppen die enge Verbindung mit der lokalen Bevölkerung haben, die sie unterstützt und bedeckt, sowie bemüht sich, unsere Veranstaltungen abzureißen, - berichtete M.N.Tupizyn dem ersten Sekretär des ZK KP (und Vorsitzendem Sownarkoma BSSR P.K.Ponomarenkos, - stellen wir der Antrag über die Durchführung der Massenoperation nach der Aussiedlung aller Familien der Banditen und verbunden mit ihnen aus dem Diwinski Bezirk und aus einigen Dörfern anderer Bezirke, in die sich die konterrevolutionären Banditenbildungen" (30.09.1944) stützen.

Am 15. Januar 1945 hat die sehr grosse tschekistsko-Truppenoperation (TSCHWO), erfassenden Bresttschinu (den Südwesten) und Pinschtschinu (den Südosten) angefangen, deren Plan L.P.Berija am 8. Januar behauptet hat. Zur operativ-agenturnomu Versorgung wurden UNKWD-UNKGB der entsprechenden Gebiete herangezogen. Die Blockierung der Gelände verwirklichte sich von den Kräften der 7. und 10. Divisionen NKWD, sowie des Grenzregiments. An der Verfolgung aufgedeckt banderowzew und bulbowzew nahmen die operativen Mitarbeiter UNKWD und UNKGB durch Gebiet Brest (der Gebietsverwaltungen und der Bezirksabteilungen) teil.

Etwa hat gleichzeitig (23.01.1945) das Licht die Verordnung des ZK KP () «Über die Arbeit des Diwinski Stadtbezirkskomitees KP gesehen (», in dem dieses Stadtbezirkskomitee aller Sünden beschuldigt wurde, von "beginnend hat die breiten Schichten der Bevölkerung nicht gehoben... Hat die Beharrlichkeit nicht gezeigt, damit zur kurzen Frist, die Unterbrechung zu heilen», bis zu "die Sache der Rückgabe der Erde der Arbeitsbauernschaft freien Lauf gelassen haben, haben die gehörigen Maße zur Abstellung der Sabotage kulazkich der Elemente, die die Wiederherstellung der sowjetischen Bodennutzung abreißen" nicht übernommen. Es ist auch Brestisch obkomu der Partei geführt von M.N.Tupizynym und 220 Grenzregal (der Kommandeur Major Jazenko) zugefallen, dessen Tätigkeit "äußerst unbefriedigend" genannt war.

Minsk, forderte die Ordnung um jeden Preis also. Ihm, man musste sich vor Moskau seinerseits berichten. Für den Prozess der Liquidation «des konterrevolutionären Untergrunds» interessierte sich I.W.Stalin ständig.

Laut Verordnung des ZK KP () in den Diwinski Bezirk würde die Einsatzgruppe des hohen Niveaus in Höhe von 14 Menschen, geleitet vom Stellvertreter narkoma der inneren Angelegenheiten BSSR vom Obersten des Gigabytes I.N.Iwaschtschenkos entsendet. Ihre Nutzungsdauern waren als Anlage zum Grundbeleg behauptet und nahmen 10 Punkte auf. Insbesondere war es, dass "Tow. Essaulowu (A.A.Essaulow - der Vertreter. narkoma NKGB BSSR - die Anm. des Autobusses) die Belegschaft Diwinski RO NKGB zu revidieren und die Maßnahmen zum Ersatz der der Arbeit nicht entsprechenden Personen, in erster Linie zu ergreifen, den Vorgesetzten RO NKGB Grigorenko zu ersetzen». Jedoch war Hauptsache der Punkt 1:« Tt. Iwaschtschenko und Kisseljow des Jh. I von den Kräften der Belegschaft des Diwinski operativen Grundstücks NKWD-NKGB BSSR und des 220. ihm gegebenen Grenzregiments der Truppen NKWD bis dem 20. Februar 1945, die Operation entsprechend dem Plan, der vom Volkskommissar der inneren Angelegenheiten des Bündnisses SSR von Genossen Berija behauptet ist, nach der Liquidation illegal k/r der nationalistischen Bildungen und der Banden im Bezirk, der Aufspürung und der Festnahme der Fahnenflüchtigen und sich entziehend vom Aufruf in die Rote Armee, der Aufspürung und der Liquidation der Banditenbasen und der Deckungen durchzuführen ».

So hat großzügig TSCHWO in die zweite Etappe überfossen, die bis zum 20. Februar 1945 gedauert hat. Wir werden das Fragment des offiziellen Berichtes von der Tätigkeit WW NKWD des Weißrussischen Bezirks für 1945, gewidmet der vorliegenden Operation zitieren. «Teile ist 7. sd in den Bezirken der Pinski und Brestischen Gebiete von der ununterbrochenen Prüfung - 839 Orte, 48 799 Höfe mit der Bevölkerungszahl 165 317 Menschen, protsch±ssano der Waldungen mit schwierig prochodimymi von den Sümpfen von der Fläche 12 Tausend km erfasst».

Man muss Experte nicht sein, um zu verstehen: die Maße nahmen sich extraordinär und, in Bezug auf die Bevölkerung, einstellig repressiv vor. Die zentralen Behörden haben mit den beharrlichen Vorschlägen M.N.Tupizynas nach «der Aussiedlung der Familien der Banditen» tatsächlich zugestimmt, da in der erwähnten Verordnung der Punkt № 2 wörtlich folgend lautete:« Zu dieser Frist, die Berücksichtigung der ganzen erwachsenen Bevölkerung und die Aufspürung der Banditenfamilien durchzuführen, sie benachrichtigt, dass wenn sich die Mitglieder der Familien - die Teilnehmer k/r der nationalistischen Bildungen und der Banden der Gruppen in die Organe der sowjetischen Macht nicht freiwillig ergeben werden, sie werden aus den Grenzen der Republik umgesiedelt sein, und ihr Eigentum wird »beschlagnahmt sein. Im übrigen, das Eigentum bei den Verhafteten"der Banditen", nach den Strafsachen, die heutzutage im Archiv UKGB durch Gebiet Brest bewahrt werden, und ohne das wurde eingezogen. In die Mahnung den Ortsbewohnern wurden die Gerichtsverfahren auf« dem Ortstermin WK Werchsuda der UdSSR »mit dem Hinaustragen der Urteile" schon den verhafteten aktiven Teilnehmern "in Diwine und« dem Banditennetz »- dem Dorf Chabowitschi vorgesehen.

Am 17. Februar 1945 ist der gemeinsame Befehl mit den Unterschriften des Jh. W.Radtschenko und A.A.Sergejews "Über die Veränderungen in der Belegschaft und der territorialen Bedienung der operativen Grundstücke UNKWD Gebietes Brest» hinausgegangen. Operutschastki existierten vom Ende des vergangenen Jahres (der Befehl № 00910 NKWD-NKGB BSSR) zum Ziel neraspylenija der Kräfte und der Verbesserung agenturnogo der Bedienung der problem-en en Gelände. Jetzt "wurde in Zusammenhang mit der Veränderung der Lage nach dem Vorhandensein der Banden, sowie der Banditenerscheinungsformen" ihr Schema berichtet. Auf Bresttschine existierte drei Grundstücke: Diwinski, Pruschanski und Beresowski. Von den Vorgesetzten waren entsprechend der Major der Staatssicherheit Smirnow (der Vertreter gestellt. Des Vorgesetzten Brestisch UNKWD), Oberleutnant Schurawl±w, Kapitän Ejsmont. Dabei wurden im Diwinski Bezirk "in die Hilfe" Smirnow der Kommandeur des 220. Grenzregiments Major Jazenko und der Kommandeur des 265. operativen Regiments NKWD der Kapitän Boris befestigt. Es sagte mehr als beredt über die Instabilität der Situation sogar nach vor kurzem durchgeführt größt TSCHWO.

Der Pruschanski Stab bediente den gleichnamigen Bezirk und benachbart Ruschanski (die Zone der Aktivität der Illegalen AK), beresowski den Stab - die und Kossowski Bezirke. Und diwinski, ungeachtet der maximalen Konzentration der Fahnder und der Militärangehörigen - nur.

Jedem der operativen Grundstücke hob sich der transportable Radiosender heraus. Die Vorgesetzten sollten die Lage täglich berichten. Bei der Durchführung nächst TSCHWO obligatorisch war der Verbleib in den Unterabteilungen der erfahrenen operativen Arbeiter. Entlang den administrativen Grenzen mit der Ukraine wird es angenommen ", dick sperr- agenturno-oswedomitelnuju das Netz aus der Bevölkerung zu pflanzen, die zur sowjetischen Macht patriotisch gestimmt ist... In residenturu zurückzuführen und, nach dem Prinzip der Ketten zwecks des schnellsten Berichtes unseren Organen über das Erscheinen im Ort oder der Annäherung zu ihm der Banden aufzubauen».

Am 8. Mai 1945 hat Deutschland den Akt der bedingungslosen Kapitulation unterschrieben. Die europäische Phase des Zweiten Weltkriegs ist von der vollen Zerschlagung der Nazis und ihrer Verbündeten geendet. Das Schicksal des globalen Kampfes, welchen die Zivilisation noch nicht wusste, hat sich auf der Östlichen Front geklärt. Der entscheidende Beitrag an den Sieg über dem Feind hat die Sowjetunion beigetragen, für sie den unglaublichen Preis bezahlt.

Die Nachricht über «das Ende des Krieges» hat sich in den westweißrussischen Flecken und den Dörfern im Laufe von einer Woche erstreckt. Aber, wie unglaublich es heute tönt, die Positionen OUN-UPA in «den getroffenen Bezirken» nicht haben stark gewankt. Die Bestätigung jenem wurde Sommer, wenn die Kampagne nach der Unterschriftensammlung unter dem Brief Stalin, der zum ersten Jahrestag der Befreiung Weissrusslands verbunden ist (am 3. Juli angefangen hat) gezeigt. Im Diwinski Bezirk, wie auch überall, sind die Versammlungen und die Kundgebungen gegangen. Jedoch gelang es daraufhin, nur 1498 Unterschriften zu sammeln! Kurz vor den Veranstaltungen ounowskije haben die Illegalen dort und die Terrorakte hier durchgeführt, etwas Aktivisten haben sich vom Leben getrennt, bei anderen sind die Häuser verbrannt.

Die Frage, natürlich, sträubte sich nicht nur in der Aktie der Abschreckung. Die sowjetische Macht, weich sagend, ist priwetschalas von den Bauern, besonders nach der Einleitung des Systems obligatorisch selchospostawok nicht stark. Sogar hat in der Kreisstadt die Unterzeichnung des Briefes in den Kreml "» ganz abgestürzt. Am 6. Juli M.N.Tupizynu

Berichteten, dass "die Bäuerin groß erklärt hat:« ich werde den Brief Genossen Stalin warum nicht unterschreiben damit meine Unterschrift in Moskau war ». In der Versammlung in der Feuerwehr NKWD hat der Feuerwehrmann S erklärt:« Für uns ist die Macht gleichgültig. Wir erkennen niemanden an, wir enthalten uns. Für uns hat diese Macht nichts gut »gebracht. In rajpotrebsojuse" dienend P hat erklärt, dass ihr das Geld sowjetisch und die sowjetische Arbeit nicht nötig ist ». Usw. Werden wir bemerken, es handelt sich um Diwine, dass es über die Dörfer und die Bauernhöfe ja zu sagen war. Im Nowosselkowski Dorfsowjet erstreckten sich die Gerüchte, zum Beispiel, dass je weniger Unterschriften gesammelt sein wird, desto es mehrere Wahrscheinlichkeit gibt, dass im Bezirk" die polnische Macht wieder hergestellt sein wird »(!). Brestisch obkom mit Bitternis denunzierte der höchsten Parteiführung der Republik:« In einer Reihe von den Dörfern verzichteten die Bauer, den Brief Genossen Stalin zu unterschreiben, damit motivierend, dass es die Organisation der Kolchose verursachen wird ». Ungefähr solche Stimmungen kamen auf der Waldgegend und auf dem Baranowitschski Gebiet vor.

Aller 1945 war für die sowjetische Macht äußerst kompliziert. Der Nachkriegsruin trug zur Normalisierung politisch, kriminell und sozial-ökonomisch die Lagen wenig bei, dass, natürlich, den Kampf mit dem ukrainischen nationalistischen Untergrund stark erschwerte. Kaum wird von der Übertreibung sagen, dass auf der unsichtbaren Front der gegenwärtige Krieg ging, der Sieg in die nicht nah war.

Die Schlacht ohne Erklärungen / Autor der Konzeption und des Textes A.M.Suworows//nicht Sehbaren Grenze: die Verwaltung des Komitees für Staatssicherheit durch Gebiet Brest / A.M.Suworow. – Brest: die Polygraphik, 2014. – Mit. 171–184. Der Kampf mit den Banden der ukrainischen Nationalisten auf Kobrynschtschine in den Jähren des Krieges.
 

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