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Vom Herzen zum Herzen

Der Autor, in den Jähren des Krieges leitend die Abteilung illegal obkoma des kommunistischen Jugendverbandes, erzählt von der Bildung der Partisanenabteilung namens W.I.Tschapajewa, die Heldentaten der Partisanen, über den Niedergang der Komsomolzen-Illegalen d. Turnaja, über die Arbeit in der Abteilung namens Kirow und d. Nowosselki.

Vom Herzen zum Herzen

… Dann begab ich mich in den Kobrynski Bezirk in die Gruppe Orlowa. Der Kommandeur und der Kommissar dieser Gruppe widersetzten sich der zentralisierten Führung, ließen zu sich die fremden Menschen nicht. Diese Linie dauerte und nach dem Niedergang Orlowa. Hier musste man sich zurechtfinden: oder es ist die Angst der Durchdringung in ihre Reihen der Provokateure und der Spione, oder es ist die Position der Leitung, fürchtend zu verlieren die Selbstständigkeit.

Ich wusste Kommissar Wiktor Bojko ausgezeichnet. Bis zum Krieg war er Politischer Führer in den Grenztruppen, dem Mitglied Brestisch obkoma des kommunistischen Jugendverbandes. Der Kommandeur der Gruppe der Nachovale - auch der Mensch der Bekannte, er diente in einem der Teile, der sich in der Brestischen Festung befand. Ihm Sikorski hat mich mit der Aufgabe eben geschickt, die Position des Kommandos der Abteilung aufzuklären. Auf alle Fälle war mir die Gruppe der Begleitung aus zehn Partisanen gegeben. Ich habe sie auf dem nächsten Bauernhof abgegeben und weiter hat sich mit zwei Kämpfern bewogen.

Du wirst nicht erklären es ist den unbekannten ausgerüsteten Menschen, die plötzlich wegen der Büsche hinaussprangen! Und jener bedrängen, wen ja woher, wohin Sie den Weg halten?

- Die Fallschirmjäger wir, - büffle ich.

Ist noch, wie zu sagen... Als du wirst beweisen?

-. Lesen Sie.

Ich habe aus der Tasche die Zeitung "Wahrheit" und die etwas Flugblätter erreicht. Chlopzy mit der Gier wurden in die Lektüre vertieft.

- Unsere Zeitung und listowotschki unsere, - hat älter von ihnen gesagt und wurde heiss, uns die Hände zu drücken. - versäumen Sie sie! Wir beeilten uns, jedoch nicht, wegzugehen. Fingen an, über die Schaffen ihrer Abteilung auszufragen. Ich zeichnete auf. rasproschtschawschis mit der Diversionsgruppe, sind gegangen wir vom Weg. Bald haben uns wieder angehalten. Man Musste die Waffen abgeben. Führen unter der Eskorte. In der Anordnung des Lagers sehen wir die Armeeordnung. Wird gefühlt, dass in die disziplinierte Kampfgliederung geraten sind. Im Stab - zwei. Einer von ihnen - mit zwei Würfeln auf den Knopflöchern. Ich habe Politischen Führer Wiktor Bojko erkannt. Aber er hat sich den Anschein gegeben, was mich zum ersten Mal sieht,

- Wer und warum? - Hat zweite, stehend mit ihm nebenan streng gefragt.

- Mich rufen Fjodor Sergejewitsch, - nenne ich mich als der illegale Spitzname. - sind wir aus dem Stab der Vereinigung gekommen.

- Was noch für die Vereinigung? Und es überhaupt, was Ihnen notwendig ist?

- Uns hat der Kommandeur des Brestischen Partisanenverfassens der Oberst Sikorski geschickt, - sage ich mit der Bedeutung. - muss man vereinigt werden. Unter der allgemeinen Führung zu kämpfen.

- Keiner Leitung uns ist es notwendig! - hat der Nachovale abgehauen. - und als werden beweisen, was Sie Sikorski gesendet hat? Ich erreiche die Nummer "der Wahrheit", frisch nach unseren Partisanenbegriffen wieder: die Zeitung, die vom Flugzeug geliefert ist, war der wöchentlichen Dauer. Flink hat aus den Händen die Zeitung buchstäblich ausgerissen, hat allen, sogar ponjuchal angeschaut. Der Nachovale hat sich zu ihr auch gereckt. Über die Gäste vergessen, haben sie "die Wahrheit" fast bis zu den telefonischen Nummern Ende der vierte Streifen gelesen.

- Auch hat mir "Fjodor Sergejewitsch", - Wiktor breit gelächelt. - als ob weiß ich nicht, dass du Romma, Fjodor Dmitrijewitsch. War ein Sekretär des Stadtbezirkskomitees in Brest. Wassja, befiehl, von ihm die Waffen zurückzugeben.

- Ich von ihm werde die Waffen zurückgeben, und ist weiter? - Hat der Nachovale zugekniffen.

- Wird die Versammlung weiter sein, - habe ich fest gesagt. - Sie erklären Sie die Lage. Man muss planmäßig Ihre Unterordnung dem Stab der Vereinigung aufmachen. Später werden wir über die Partei- und Komsomolschaffen reden.

- Welcher Schneller! - hat der Nachovale geschmunzelt. – leben Sie bei uns, betrachten genau. Er hat mir mit den Kämpfern semljanku abgeführt, und bald habe ich mich überzeugt, dass es nicht ohne Grund. Der Nachovale betrachtete zu mir selbst genau, studierte, wie es heißt, von mir das Auge nicht hinuntergehen lassend. Nicht weit ging mit der sich langweilenden Art der Partisan mit dem erbeuteten Automaten hin und her, und aus dem Stab wehten die Stimmen, offenbar herüber, dort stritten fest. Ich fühlte mich als der ehrenvolle Gefangene. Uns fütterten gut, waren höflich und präventiv, und die abgenommenen Waffen haben nicht zurückgegeben.

Spät am Abend ist zu mir Flink gekommen. Er der Ruder war belebt, und ich habe verstanden, dass sich der Streit in meinen Nutzen entschieden hat, aber der Art hat nicht gereicht. Und lange wird dein Wassja uns unter dem Schutz halten? - Habe ich trocken gefragt.

- Erstens rufen Postowalowa nicht von Wassja, und Iwan Petrowitschem. Wassilij ist ein Spitzname. Bei uns es rufen von Wassja Kriwokolesko, Wassja-Traktoristen, - hat Wiktor angesprochen, auf den Klotz Platz nehmend. - den Geschlecht ist er aus Gebiet Kurgan, zur Militärbildungseinrichtung vom Tscheljabinsker Traktorenbetrieb gegangen, wo arbeitete. Bei uns ist es nicht üblich, sich über sich zu erstrecken, aber aus seiner Biografie wusste ich diese Details noch in Brest. Übrigens, und mich hier nicht Flink, und Sumy-. Zweitens... Höre Fjodor Sergejewitsch zu, du sollst Postowalowa verstehen. Doch er der Erbe der Traditionen unseres umgekommenen ersten Kommandeurs Iwan Orlowa, der Nachfolger seiner Anlagen.

- Es ist interessant, was es für die Anlagen? Obwohl ich verstehe: wir selbst nach sich, und die ganze übrige Partisanenbewegung - an und für sich. So?

- Wohl. Aber deine Ankunft hat alles umgewandt. Solchen Starrkopfes, wie du der Nachovale, selbst siehst, es ist schwer, vom Gegenteil zu überzeugen. Und dennoch jetzt wird ein beliebiger Befehl Sikorski für uns Gesetz!

- Du sagtest etwas betreffs Orlowa, - habe ich erinnert.

- Stelle sich vor: im Wald hat sich die Gruppe der Militärangehörigen, nicht schaffend, sich erwiesen zu den durchzusetzen. Rundherum die unbekannten Stellen, die unbekannten Menschen. Und jeder von uns erinnert sich an den Militäreid. Bedeutet, man muss den Feind schlagen. Aber, so, dass zu schlagen die Menschen nicht zu verlieren. Und wir galten, sich mit der lokalen Bevölkerung nicht umgehend, hielten im tiefen Geheimnis die Anordnung des Lagers. Irgendwie versuchte zu uns, das Mitglied des antifaschistischen Komitees zu gehen. Der Adler hat ihm vom Tor die Wendung gegeben. «Wir schlagen die Deutschen und die Verräter, - sagte Iwan. - wird die Armee kommen - werden sich zurechtfinden.»

- Die Hoffnung auf eine Armee? Ich verstehe...

- Ja, der Adler rechnete den Patriotismus der lokalen Bevölkerung nicht. - hat Wiktor geseufzt und hat geschwiegen. - bereue ich es, in diesem Sinn unterstützte. Es war der Fehler. Unsere Supervorsicht hat sich uns zum Nachteil erwiesen. Sei bei uns mehr Kämpfer, der Leute aus den umliegenden Dörfern, kann, und der Adler wäre lebendig. - Wie haben Sie seiner es nicht bewahrt? - Habe ich gefragt.

- Denn wirst du solchen festhalten! Selbst ging in die Untersuchung, auf der Diversion, obwohl wusste, dass hinter ihm die Deutschen jagen. Grimmig hasste es kobrinski gebitskomissar, und es war wofür... Eben haben gelauert, wenn Iwan aus dem Wald auf dem Pferd prosselkom sprang. Das Bein bei Iwan ist im Steigbügel steckengeblieben, und das Pferd schleppte es lange. Und später und des Pferdes pristrelili.

Außen hat jemand geschrien:

- Sumy-, zum Kommandeur!

Flink ist mit tschurbaka hinaufgestiegen.

- Erhole sich, Fjodor Sergejewitsch. Und woran schlecht nicht denke. Morgen wird sich alles entscheiden. Am Morgen haben mich zum Frühstück eingeladen. Wenn ich in kommandeurs- semljanku eingegangen bin, betrachtete der Nachovale der bei mir abgenommene Automat PPSCH. Neu, wie das Spielzeug, - der Nachovale das Lager liebevoll bügelt hat. - sich bei Ihren chlopzew, was auf dem Bauernhof verbergen, auch solche?

- Solche, - habe ich bestätigt, und über sich hat nachgedacht: «Prima arbeitet bei ihnen die Untersuchung!».

Hinter dem Tisch habe ich von der Zerschlagung der Deutschen neben Moskau, darüber erzählt, dass es die Hauptstadt solche, welcher bis zum Krieg war, fast der Zerstörungen nicht gibt. Leningrad, über das gebbelsowskaja die Propaganda wie über für immer zerstörte Karthago schrie, erträgt die Blockade standhaft. Unsere Schaffen auf den Fronten gehen gut. Es ist jene Stunde unweit, wenn die faschistische Armee rückwärts rollen wird. Und jetzt die Zeit sie vom Hinterland von den mächtigen vereinigten Partisanenkräften zu schlagen. Es klärten sich die Personen meiner Zuhörer auf, wurde gefühlt, dass meine Wörter auf diese vorsichtigen Menschen richtiger, als beliebige Mandate gelten. Der Nachovale hat das letzte Stück zerkaut, trank vom kalten Wasser nach und ist wegen des Tisches hinaufgestiegen. Sergeant Gudym! - hat er befohlen. - die Menschen zusammenzurufen!

Ich sainteressowanno habe nach hinausspringend semljanki dem Sergeanten angeschaut. Meinen Blick gefangen, hat der Nachovale gesagt: - der Heldenmütige Bursche. Er diente in der Brestischen Festung und nahm an ihrer Verteidigung teil. Wenn sich die Partisanen versammelt haben, habe ich mich wieder überzeugt, dass sie fast aller aus den Militärs. Hier nichts es vor der Anarchie, zu fürchten. Und in der Tat: wenn ich von der Struktur der Vereinigung, darüber, dass der Stab rasukrupnjajet die abgesonderten Abteilungen und auf ihrer Basis die Brigaden schafft, dass jetzt die besondere Sorge über den Schutz und den Inhalt der familiären Lager gezeigt wird, über das Studium der Kinder erzählte, dass bald wir auch Pionierorganisationen haben, und erscheint die illegale Zeitung "Morgenröte" ins Licht regelmäßig, haben aus den Reihen die Ausrufe angeklungen:

Ist eine Ordnung! Unsere, armee-!

Immerhin sind wir von der Armeeordnung zurückgetreten, haben den Kämpfern von neuem angeboten, den Kommandeur und den Kommissar zu wählen.

- Postowalowa vom Kommandeur! - haben die Partisanen aufgeschrien. Vorsorglich Flink-sumy- hat sich auf die in der Seite aufgebaute Abteilung umgeschaut, gab auf. Es hat die Salve geklungen. Er hat wie der Schwur über die Unterordnung dem Kommandeurswillen und der Autorität getönt.

- Und den Kommissar wenn auch bleibt der Genosse Sumy-! - hat aus den Reihen angeklungen. Jetzt habe ich das Kommando erteilt. Und hat die Salve, zum Beweis der Behauptung des Politischen Führers in komissarskoj die Ämter wieder geknallt. Ebenso haben darüber einträchtig abgestimmt, dass die Abteilung vom Namen Tschapajewa … heißt

Wenn durch drei Tage die Abteilung mit der deutschen Gliederung in den Kampf eingegriffen hat, die sich ins benachbarte Dorf die Borschtschs hinter den Lebensmitteln und das Futter begab, ist es hinter mir und ordinarzami ständig es folgte der Maschinengewehrschütze, ließ von uns die Augen nicht hinuntergehen.

Die Abteilung hat die faschistischen Banditen zerschlagen... Mir gelang es, Postowalowa zuzureden, sich in den Stab der Vereinigung zu begeben, um Sergej Iwanowitschem kennenzulernen und, die Hinweise zu bekommen. Sikorski hat den störrigen Kommandeur mit dem offenen Herzen übernommen. Hat ihm die Pistole der sowjetischen Produktion geschenkt, hat für die Abteilung das Panzerabwehrgewehr, den Sprengstoff gewählt.

Man muss die Abteilung numerisch aufziehen, Genosse Postowalow, - bestrafte ihm auf proschtschanje der Kommandeur der Vereinigung. - demoliere den Feind von den grossen Kräften!

- Nach der Woche wird bei uns nicht weniger als hundert fünfzig neue Kämpfer, - hat jener versichert. Und ist wirklich, bald war es in der Abteilung schon neben zweihundert Menschen. Und nach dem Monat ist in Dreitages- dem Kampf für das Dorf die Borschtschs der verzweifelt mutige Kommandeur der Abteilung namens Tschapajewa umgekommen. Der Feind hat Hundert zwei Soldaten, etwas tanketok verloren, aber hat das nicht ergebene Dorf … nicht genommen

… am 15. Juni, den Dienstag. Arbeitete in der Abteilung namens Kirow. Hat sich mit dem mitej-Flieger, dem Stabschef der Brigade getroffen. Er ist hierher gekommen, die Vertreter Genossen Sergej (Sikorski suchend). Bittet, dem Kommandeur der Vereinigung den Wunsch des Kommandos der Brigade namens Molotow zu übergeben, über die gemeinsamen Handlungen zu vereinbaren. Hat es zu Genossen Sergej »gerichtet,

Der mitja-Flieger... Mein sehr geehrter Udowikow, Dmitrij Karpowitsch! Du erinnerst dich, wie wir kennengelernt haben? Ihre Abteilung war von erste, den unsere Gruppe unterwegs auf Bresttschinu begegnet hat. Welche froh das Treffen war! Dann habe ich erkannt, dass der Spitzname "der Flieger" dir nicht umsonst gegeben war. Im Kampf mit faschistisch sterpjatnikami war dein jastrebok beschlagen und ist aufgeflammt. Du bist mit dem Fallschirm über der Waldung herausgesprungen. Und bald wurde einer der Anführer in der Partisanenfamilie...

«Am 17. Juni. Wieder das Dorf Schtschury. Für zwei Tage ist Filja Grischowitsch dazugekommen, in Brest einige Zeit zu sein und hat wichtig raswedswedenija erworben. Kam in die Wohnung, in der ich mit der Familie bis zum Krieg lebte. Die Nachbarin-Polin pani hat Soltus erzählt, dass unterwegs auf Kobryn den Wagen, in dem Marija mit Ellotschkoj fuhren, das Artilleriegeschoss zerschlagen hat. Der Fahrer ist umgekommen, sie blieben sind lebendig. Die Frau und die Tochter hat der Lehrer aus dem Dorf die Wölfe ausgewählt, hat beherbergt. In Brest ist mein Sohn eben geboren worden, wie genannt haben - ich weiß nicht. Genesen, ist Marija mit den Kindern irgendwohin weggegangen. Kann, jetzt bei auf Gomelyzine? Die Freude welche...

Am 18. Juni. In Nowosselkach hat mit den Bauern das Gespräch über die Lage auf den Fronten und den Aufgaben des allgemeinen Kampfes mit dem Feind durchgeführt. Hat sich der Mensch hundert versammelt. Nach meiner Rede sind vierzehn parnischek, die lokalen Komsomolzen herangekommen. Baten, sie in die Partisanenabteilung zu richten. Hat die Bildung der Komsomolorganisation aufgemacht, hat den Sekretär behauptet. Die Frage über den Eintritt in die Partisanenabteilung auf die Zukunft abgegeben, hat chlopzam aufgetragen, die illegale Arbeit zu tragen...

Am 19. Juni. Die Abteilung namens Suworow. War der Parteiversammlung anwesend. Hat sich hier und Iwan Georgiewitsch (Schubitydse) erwiesen. Ist gekommen, über die gemeinsamen Handlungen zu vereinbaren. Hat hier die alten Bekannten - Naumtschika und noch zwei Leute aus begegnet. Kobryns. Hat und hat gerichtet sie in den Kobrynski Bezirk für skolatschiwanija der illegalen Komsomolorganisationen gerichtet...

… Hat weggefegt und selbstverleugnend gingen die Illegalen auf die Kampfkämpfe mit dem Feind. Viele ihnen gaben das Leben im Kampf zurück.

Der Sekretär der illegalen Komsomolorganisation des Dorfes Turnaja des Kobrynski Bezirkes waren Wladimir Juchimuk und das Mitglied dieser Organisation Jewgenij Martschuk von den Nazis zu jenem Moment bemerkt, wenn sie den Sprengstoff auf der Autobahn Brest - Moskau in acht Kilometern von Kobryn legten. Die Leute haben das Gefecht angenommen und sind umgekommen, nicht dazugekommen, die Kampfaufgabe zu erfüllen. Für sie es haben die Genossen gemacht. Die Autobahn vermient, haben sie den Hinterhalt angelegt und haben fünf deutsche Soldaten gefangengenommen.

Die Mitglieder dieser Organisation (und ihrer war es achtzehn Menschen) unterschieden sich durch die besondere Frechheit im Kampf mit den Besatzern. Auf der Autobahn beim Dorf Luzewitschi sprengten sie unter der Nase bei den Nazis dreimal die Brücke. Die Besatzer waren dreimal es erzwungen, wieder herzustellen und konnten bis zu den Tagen der Flucht aus Weissrussland nur bla-godarja dem zahlreichen Schutz mit den Hunden aufsparen. Dafür die Arbeit ist es, verbindend die rückwärtigen Stäbe mit der Front telegrafen-Telefonverbindung, sie haben nicht geschaffen, für lange Zeit zu gewährleisten. Die Linie wieder und wurde auf viele Hundert Meter wieder zerstört, wie das Kabel die Besatzer … vergruben

Romma, F.Ot die Herzen zum Herzen / F.Romma//Muschala die Jugend in den Kämpfen Unbeugsam: die Zettel des Sekretärs illegal obkoma des kommunistischen Jugendverbandes / F.Rommas. – Minsk: Weißrussland, 1974. – Mit. 68–76; Mit. 265–266.

Romma, F.D.Jesli der Name dein – der Komsomolze / F.D.Romma//Bug im Feuer: [die Sammlung der Erinnerungen über Groß Vaterländisch] / Redakteur N. M.Butrimowitsch, A. P.Kostelezki. – Minsk: Weißrussland, 1977. – Mit. 200–212.

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