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Der Soldat des Sieges    

Es scheint, über den Krieg sind schon ganze Bände geschrieben. Die Gedichte, die Prosa, die Publizistik, die Erinnerungen... Soviel ist aller erzählt, abgenommen, aufgezeichnet. Aber wir suchen die neuen Seiten, damit es nichts über die Ereignisse der 70-jährigen Dauer ins Nichtsein weggegangen ist. Heute es, wenn der Augenzeugen des Krieges so wenig übrig blieb, dass die Rechnung sie schon auf die Einheiten geht, es ist besonders wichtig, dass ihre Erinnerungen für die Nachkommen bleiben.

Die Bekanntschaft

Am 15. April 2015 hat Stepan Nikolajewitsch Timoschuk den 89. Geburtstag bemerkt. Mit der Art fest hat sich noch der Alte und nach dem Charakter munter und optimistisch erwiesen. Lächelt, scherzt sogar. Selbst kommt noch mit den Haushaltsschaffen zurecht: das Häuschen hält in Ordnung, und das Mittagessen sich wird vorbereiten, und wird hinter sich selbst entfernen. Vor kurzem owdowel, so dass man einem zurechtkommen muss. Es gibt die Tochter, den Schwiegersohn, die Schwiegertochter, die Enkel und die Urenkel. Sie helfen nach dem Haus und im Hof. Aber Stepan Nikolajewitsch bemüht sich, mit ihren Schaffen nicht zu beschweren.

In die Freizeit, die Punkte angezogen, liest Stepan Nikolajewitsch. Und es nicht nur die Zeitung «Freund des Rentners», sondern auch die ernste Literatur, unter der die historischen Werke und die Bücher über den Krieg vorwiegen. Und das Buch "Von der Wolga bis zur Elbe und Prag", erzählend von die Ereignisse, die parallel mit geschahen, an denen der Veteran teilnahm, hilft während der Aktionen vor den Schülern, wohin es ziemlich oft einladen, das ganzheitliche Bild des Krieges zu übergeben, das man nicht vergessen darf.

Der Anfang des Krieges. Die Okkupation

Den sonntäglichen Morgen am 22. Juni erinnert sich Stepan Timoschuk ganz deutlich: «Noch habe ich mich bis zur Morgendämmerung mit den Angeln auf den Fischfang begeben. Aber nur ist bis zu Muchawza gelangen, wie das Geschwirr der Flugzeuge gehört hat». Sich Sogar auf anderem dem Ufer des Flusses befindend, konnte der junge Mann verstehen, dass auf dem Flugplatz die beunruhigte Belebung angefangen hat: es heulte die Sirene der Sirene, im Himmel drehten die fremden Flugzeuge. «Den Stunden fingen zu neun Deutsche an, nach dem Stab zu schlagen, aber die Antworthandlungen sind seitens unserer Luftflotte nicht sofort gefolgt. Nur wurde es später bekannt, dass der strenge Befehl - galt, den Provokationen nicht nachzugeben, keinen Widerstand zu leisten. Und am Montag sind die Deutschen zur Stadt schon herangekommen, und wir haben uns auf dem besetzten Gebiet» erwiesen, - erzählt er.

«Das Leben in der Okkupation war schwer. Es reichten die Lebensmittel und der Brennstoff nicht aus. In den Schulen, die im Herbst geöffnet haben, wir wurden kurz gelehrt: bei Anbruch der Kälten hat der Schulunterricht, die sich auf Perwomajski befand, aufgehört, es hat sich die Gendarmerie drin eingerichtet. Und die Stunden fingen an, im Gebäude suworowskogo die Häuser zu gehen, aber ich ging dorthin schon nicht. Nicht war es früher...»

Das Haus auf Perwomajski, wo Stepan mit den Eltern lebte, hat sich in der unmittelbaren Nähe von der Autobahn und dem Bahnkörper erwiesen. Die Deutschen haben dieses Grundstück strategisch gehalten und haben im Laufe von zwei Wochen vorgeschrieben, den Raum zu reinigen: zu anderer Stelle allen 14 Häuser zu verlegen. «Mit der neuen Macht wirst du nicht streiten - man musste fahren, - erinnert sich Stepan Nikolajewitsch. - haben wir das Haus nach br±wnyschku geordnet und haben es auf dem im städtischen Teufel abgeführten Grundstück (in der Straße Gorkis) zusammengelegt. Und dort haben und die Angriffsgefechte angefangen, die Deutschen haben angetrieben. Bis Kobryn befreiten, gerieten wir unter den Bombenangriff mehrmals, rissen die Geschosse und in unseren Gemüsegärten».

Der Weg auf die Front. Die Kampftaufe

«Kaum sind unsere in Kobryn eingegangen, hier ist auch die Mobilisierung gegangen. So bin ich am 3. August 1944 nach der Benachrichtigung im Kriegskommissariat angekommen und von da hat sich zusammen mit anderen Rekruten in die Birke begeben. Gingen zu Fuß, weil die Eisenbahngleise vollständig zerstört waren und nur war aus der Birke die Mitteilung mehr weniger eingestellt. An der Station uns fingen an, nach den Unterabteilungen zu gruppieren und haben wünschend angeboten, sich in die polnische Armee einzuschreiben. Viele stimmten zu, aber ich habe mich für mich entschieden, dorthin nicht zu gehen. Ich nicht der Pole! So bin ich in die sowjetische Armee geraten. Danach uns haben in die Staffeln eingetaucht und haben zu Gebiet Kaluga in die Stadt Koselsk Glück gehabt. Die Bekleidung haben alt, irgendwo mit den Spuren des nicht ausgewaschenen Blutes ausgegeben, und fingen an, zu unterrichten, zu schießen. Nach der Woche haben die neue Bekleidung ausgegeben und haben gesagt, sich auf die Besichtigung vorzubereiten. Es ist der General gekommen, hat uns angeschaut und fragt:« Wieviel beschäftigten sich? ». Jemand sagt, dass allen die Woche das Schießen dauerte.« Es wird das Kanonenfleisch », - hat gesagt, uns schauend, hat der General und die Zeit der Abfahrt auf die Front verschoben. Auf der nächsten Prüfung hat uns wieder angeschaut und wieder hat nicht gelassen. Nur haben nach dem Monat auf die Front - zu Östliches Preußen abgesandt.

Wir sind in bei den Deutschen abgerungenen Litauen angekommen und waren in die Maschinengewehrkompanie aufgenommen. So dass begann, ich in der Infanterie als Maschinengewehrschütze zu dienen, schoss aus dem sagenhaften Maschinengewehr "Maksims". Während einen der Kämpfe war im Gleichschritt verletzt. Während des Eintritts, wenn alle auf den Feind liefen, ich nicht habe sofort verstanden, was mit meinen Beinen geschehen ist. Etwas peitschte nach den Stiefelschäften, als ob des Zweiges des Gebüsches. Nur wenn nach unten geschaut hat, ich sehe: die Filzstiefel sind geprügelt und ist in ihnen irgendwie ja sehr warm. Und es fließt schon das Blut in ihnen ab. Zum Glück war es die leichte Verwundung der weichen Stoffe. Die Wochen habe ich drei im Spital durchgeführt und wieder ist zur Front »geraten.

«Der Gott des Krieges» auf «dem Feld des Geschimpfes»

Vor dem Neusten Jahr wieder abgeschmackt die Rote Armee in den Eintritt, und Stepan Timoschuka haben in die Artillerie übersetzt. Vom "Gott des Krieges» rufen in der Literatur die Artillerie, ihre wichtige Stelle im Verlauf des Kampfes bezeichnend. Stepan Nikolajewitsch auf der eigenen Erfahrung iswedal, worin dieser göttliche Anfang dahintersteckt. «Es war der schwere Dienst. Unsere Berechnung bestand aus sieben Menschen, zur Verfügung - eine Kanone. Wenn die Wagen oder des Pferdes fehlen, und muss man das Werkzeug eilig verschieben, so zogen selbst auf den Sielen. Die Verteidigungsgrenzen bauten ausschließlich in der Nacht. Die Norm auf den Menschen - der Graben 5 Meter von der Länge, 60 Zentimeter in der Breite und 1 Meter die 20 cm von der Tiefe. Du beginnst, zu graben, liegend, weil die Deutschen das Territorium kontrollieren und schießen von Zeit zu Zeit. Den M±rslyj Boden sprengten von den deutschen Granatäpfeln», - erinnert sich der alte Soldat und начинает_рассказывать über die Einrichtung der erbeuteten Granate. Er so beschreibt sie ausführlich, auf die Hand anlinsend, was, als ob scheint sie bei ihm auf der Handfläche tatsächlich liegt.

Die Kämpfe waren besonders grausam. Die Faschisten, die angepassten von der Roten Armee und einen hinter anderem die Grenzen verloren, waren bis zur Grenze erbost. Wenn der Kampf anfing, verstopften die Soldaten von der Watte die Ohren, damit nicht oglochnut. «Das Geschwirr stand solcher, was es weder der Wörter, noch der Mannschaften kann hören war. Sogar die Schüsse war es abgesonderter nicht zu ordnen, es ist nur sichtbar, wo des Aases und die Geschosse zerrissen wurden», - erzählt er.

Der alte Soldat sagt über die Schwierigkeiten der Frontwerktage trocken und zurückhaltend: ob "es an der Front Furchtbar war? Erstens - sehr. Aber sagen nicht umsonst, dass sich der Mensch an allen gewöhnt. Und zu den Toden auch. Es kommt vor, im Kino führen vor: es wird vom Schmerz okrowawlennyj der Mensch gespielt, bittet:« gib Todesstoß!!! ». Sie sehen Sie glauben nicht. Und es in Wirklichkeit so. In jedem dem Kampf solches sah. Sogar reichten in 1944 in der Bekleidung die Helme katastrophal nicht aus, deshalb die Soldaten gingen mit den schutzlosen Köpfen und in den Gräben gibli in die Schlacht, kaum aus der Deckung herausgeschaut».

Die Entnahme Königsbergs

Bis zum April 1945 hat der Kampfweg Stepan Timoschuka zur Hauptstadt östlichen Preußens - der Stadt-Festung Königsberg gebracht. Die Stadt war obnessen Ring aus zwölf Forts, zusammen mit den Hilfsbauten haben sie die Verteidigungslinie in 43 km gebildet. Die Kämpfer und die Kommandeure der tretenden Roten Armee mit der Besorgnis betrachteten in die Ferngläser diese mächtigen Wände und die Schießscharten. Durch etwas Tage stand ihnen bevor, sie zu erstürmen. «Der Anfang des Eintritts war es wird für 5. April geplant. Aber das Wetter war schrecklich: der Himmel war mit Wolken bedeckt, es regnete, auf der Erde lag der Nebel. Es schuf die Schwierigkeiten für die Arbeit der Luftflotte, deshalb das Kommando hat sich entschieden, den Anfang des Eintritts auf die Tage zu verschieben», - erinnert sich Stepan Nikolajewitsch.

Und die Stunde «X» hat gelocht. Am Morgen am 6. April hat der Sturm mit der Südseite der Festung angefangen, irgendwo wurde nach der Stunde an den Eintritt die Artillerie aus dem Norden angeschlossen. Die Kämpfe gingen bis zum 10. April, der Tag und die Nacht, nicht aufhörend. Auf den Sturm der feindlichen Festung haben sich die Panzer und die Menschen und Hundert gibli auf den Zugängen zu ihr bewogen. Gerade wurde zusehends bei Stepan Nikolajewitsch der vom feindlichen Geschoss getroffene Panzer auf der Anhöhe - und die Abmessung: hat aufgehört, zu schießen, nur die Raupen setzten fort, sich zu drehen. Und die Kämpfer, die Feuerunterstützung, gibli neben dem stillstehenden Panzer verloren. Dort, es ist unter der Raupe des Panzers gerade, es ist der Funker umgekommen, und das Regiment blieb ohne Verbindung.« Der Regimentskommandeur Oberstleutnant Komarow hat mich vom Funker in die Gliederung genommen, so dass mir anders Glück gehabt hat kann, und in lebendigen ich schon wäre es nicht, solche waren dort grausam die Kämpfe. Besonders ist es uns beim Forcieren des Flusses Pregel im Raum des Hafens zugefallen. Bewahrte dort - die senkrechte Betonwand, zu der podplywali auf den Booten und dann nach oben kletterten. Und ringsumher reißen die Geschosse, und unsere, und feindlich. Das Geschoss, sie ordnet nicht, wen, und wen fremd. Dem Volk dort poleglo ist es sichtbar-unsichtbar, aber die Festung war genommen. Und sogar wenn wir dorthin eingegangen sind und haben sie ergriffen, die Kämpfe dauerten in den Straßen. Die Stadt furchtbar in Wirklichkeit: die ununterbrochenen langen dunklen Übergänge. Und schießen allerseits, - sagt Stepan Nikolajewitsch und setzt fort: - Aber verhielt sich Oberstleutnant Komarow zu uns nach-otzowski: sowohl unterrichtete, als auch behütete, und wenn was nicht so jenes und nach dem Rücken peretjanut vom Stab konnte, auf den sich beim Gehen stützte ».

komarowskoj die Stäbe hat Stepan Timoschuk den Geschmack auf sich erprobt. «Ich erinnere mich, sind ins bei den Deutschen abgeschlagene Haus gekommen. Ich fing an, den Radiosender und plötzlich auszulegen ich sehe: es liegt auf dem Fußboden der neue Geldbeutel, schönen solcher. Ich habe mich, um es zu heben nur gebeugt, und der Mücken mir vom Stab nach dem Rücken wie wird einschneiden. Ich bin zur Seite abgeprallt, ich sehe ihn, und er schwingt mir mit der Faust:« Du machst dass, des Soldaten? Und es wenn die Mine ist ist maskiert? Blitzschnell wirst du auf die Luft auffliegen!!! ». Aber, zum Glück zeigte es sich die Minen dort nicht, und der Geldbeutel erbeutet bis jetzt bei mir ist wie das Gedächtnis über die Entnahme Königsbergs», - lacht Stepan Nikolajewitsch. Aber nicht nur der Geldbeutel erinnert daran an jene große Schlacht, und auch die Medaille "Für die Entnahme Königsbergs», deren er nach Abschluss dem Kampf gewürdigt war.

Hurra, der Sieg!

Soldat Timoschuk hat den Sieg in der Stadt Pillau begegnet, die im Nordteil der Baltischen Sense gelegen ist.« Es war der letzte Stützpunkt der Deutschen auf Baltikum, - erzählt Stepan Nikolajewitsch. - haben wir sie von da ausgeschlagen und haben darüber erkannt, dass Berlin genommen ist. Die Funker darüber haben von erstem erkannt und haben allen erklärt. Dass dort angefangen hat! Die Salven des Sieges gaben alle, wer in den Händen die Waffen hatte. Und auf anderen Tag sind die Kundgebungen gegangen, und viele Soldaten fingen an, sich nach Hause zu versammeln. Aber der Befehl Stalins von der Demobilisierung erstreckte sich nur auf bestimmte Alterskategorien, darauf, wer die pluralen Verwundungen und auf die Pädagogen hatte, die für die Organisation der Ausbildung nötig waren. Unter eine dieser Kategorien bin ich geraten, so, sollte den Dienst fortsetzen. Wir dienten, bis uns der Wechsel herangewachsen ist. Wenn sich erregt in 1929 bis 18 Jahre erfüllt hat und fingen sie an, in die Armee zu rufen, fingen nur dann der Frontkämpfer an, auf die bürgerliche Arbeit zu entlassen ». Bis zu 1950 blieb Stepan Nikolajewitsch Timoschuk in Reihen der Streitkräfte, diente zum Hauptfeldwebel, war ein Sekretär der Komsomolorganisation, dem Politischen Führer.

«Aus einem Metall gießen die Medaille für den Kampf, die Medaille für das Werk!»

«Man könnte dienen und ist weiter!» - sagt der Veteran bedauerlicherweise. Aber die häuslichen Schaffen haben gerufen, zum bürgerlichen Leben, und, demobilisowawschis zurückzukehren, er ist in die Gießerei untergekommen, dann ohne kleine 20 Jahre hat im Kombinat der kommunalen Unternehmen durchstudiert. Am 7. Mai 1971 war nach den Ergebnissen des 8. Fünfjahrplans Stepan Nikolajewitsch Lenins medailliert. Das Ordenski Buch mit der Unterschrift des Sekretärs des Obersten Rats der UdSSR M.Georgadses und heute auf besondere Weise schätzt der Veteran des Krieges und des Werkes wert. So der Ordensträger, auf Gebiet Brest war nur eine solche Belohnung gewählt, und, sie bekommen es konnte nur der Bestarbeiter der Produktion, der es mehrere 12 Jahre nicht gibt hat an einem Arbeitsplatz durchstudiert. Die Kandidatur Stepans Nikolajewitsch ist ideal herangekommen, nebenan ist mit den Kampfbelohnungen auch die Belohnung für das heldenmütige Werk erschienen. Und am 14. März 1985 war S.N.Timoschuk des Vaterländischen Krieges der I. Stufe medailliert.

Heute ist dem Ordensträger was den Kindern und den Enkeln zu sagen, weil die Frontwege gegangen, er weiß genau: der Krieg ist ein Äußerstes böse, welches die Menschheit nur erdacht hat. Und am Vorabend des 70. Jubiläums des Großen Sieges der Soldaten des Sieges hat auf die Einladung der Schüler des Gymnasiums der Stadt Kobryns zurückgerufen, um der neuen Generation vom Krieg zu erzählen, der in welchen Erscheinungsformen nicht mehr wiederholt werden soll. Zum Beweis der Schaffung, der Welt und des Guten in diesen Tag auf dem Territorium des Gymnasiums war die Allee des Gedächtnisses gelegt, die an jetzige und zukünftige Jugend an die Schuld vor der Heldentat erinnern wird, wer von ihm die Möglichkeit geschenkt hat unter dem friedlichen Himmel zu leben.

Und jetzt, in diese Maitage, wie im übrigen und jedes Jahr, Stepan Nikolajewitsch den Paradeanzug sorgfältig vorbereitet, putzt die Medaillen und die Orden blitzblank, weil der Feiertag des Großen Sieges für ihn der teuerste und erwünschte Tag ist.

Kasakowa, A.Soldat die Siege / Anna Kasakowa//Kobryn-inform. – 2015. – am 7. Mai. – mit. 4. Über den Veteranen Groß Vaterländisch kobrintschanine Stepan Nikolajewitsch Timoschuke, den Ordensträger, der Königsberg stürmte.

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