Von den Frontwegen
Wenn der Krieg angefangen hat, legte Nina Grigorjewna Kowaljow die Prüfungen in der Literatur in der abendlichen Fachschule ab. Als der Meister der Produktionsausbildung, unterrichtete stachanowskije die Methoden des Werkes selbst, übernahm die Prüfungen bei den jungen Brotbäckern. Und in August 1941 eignete nach dem Aufruf des kommunistischen Jugendverbandes schon in Rostow am Don den Militärberuf an.
Die Intensivkurse der Radiotelegrafisten mit dem Unterschied beendet, war das Mädchen für den Durchgang des Dienstes ins Regiment der Verbindung der 8. Luftarmee bestimmt. Unter den Bombenangriffen Tag und Nacht in der Entfernung von den Kampfordnungen des Gegners und in der vordersten Linie radistka gewährleistete die sichere Verbindung mit den militärischen Unterabteilungen und der Luftflotte. Die Kommandeure bekamen nach den Kanälen der Verbindung die Gefechtsbefehle, die kodierten Aufklärungsdaten rechtzeitig, die die Flieger übergaben.
Im Bestande von der 8. Luftarmee nahm an der erbitterten Schlacht für Stalingrad teil. Wie sich Nina Grigorjewna erinnert, hier sind viel junge, unerfahrenen Flieger umgekommen. Die Truppen bereiteten sich auf den entschlossenen Bruch im Verlauf dieser Schlacht mit dem Feind vor. Unsere Armee hat die Ergänzung der jungen Flieger bekommen. Irgendwie ist auf den Flugplatz das Flugzeug Wassilijs Stalins gelandet. Etwas Tage gab er den Fliegern die Stunden der Flugzeugführung, der Führung der Luftkämpfe mit dem Gegner und des Bombenangriffes. Man muss sagen, dass danach die Kampfflugmeisterschaft der Piloten wesentlich gewachsen ist. Sehr viele ihnen wurden nachher die Helden und zweimal die Helden der Sowjetunion.
Nina Grigorjewna Kowaljow ist Tausende Kilometer der Frontwege von Stalingrad bis zu Österreich gegangen. Die achte Luftarmee nahm an der Befreiung die Faschisten Polens, der Tschechoslowakei, Deutschlands teil. Radistke Kowal±woj war sich suschdeno mit den Truppen nach dem Territorium Ziskaukasiens, Krim, Weissrusslands, Rumäniens, Jugoslawiens, Bulgariens, Ungarns, Österreichs zu bewegen. Den Sieg über faschistischem Deutschland radistka hat nicht weit von der Hauptstadt Österreichs Wiens begegnet. Für den militärischen Heldenmut und die Tapferkeit ist sie der Kampfbelohnungen gewürdigt.
Die strengen Tests des Krieges haben das Herz Nina Kowal±woj nicht erbittert. Sie hat den weiblichen Reiz, das Fleiß aufgespart. Zu Rostow am Don in November 1945 zurückgekehrt, hat in 1946 Frontkämpfer Iwan Kowaljow geheiratet. Den Traum Nina Grigorjewny, Fliegerin zu werden es hat Sohn Michail verwirklicht, der in Kobryn die Staffel befehligte. Jetzt erfreuen Nina Grigorjewnu die Enkel und die Urenkel.
Pjanko, Und. Von den Frontwegen / Aleksej Pjanko//Kobrynski веснiк. – 2005. – am 7. Mai. – mit. 3. Nina Grigorjewna Kowaljow, swjasistka der 8. Luftarmee, ist Tausende Kilometer der Frontwege von Stalingrad bis zu Österreich gegangen.
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