Wie üblich gehen kurz vor dem Feiertag des Sieges die Vorbereitungen zu den Feiern. Nach dem gut durchgearbeiteten Schema entfernen die Schüler das Territorium, und schefstwujuschtschije führen die Organisationen unter der feinfühligen Führung selispolkomow kosmetisch, und durch wo es auch die Generalüberholung der Gräber der Verteidiger des Vaterlandes, der Opfer der Kriege und der Denkmäler den Landsmännern notwendig ist, es bereiten sich die feierlichen Kundgebungen vor.
Bei der ganzen Feierlichkeit scheint es, dass nichts neu über die Gedenkstätten wir, der Einzelheit des Niederganges uns erkennen, nicht festzustellen, und, wer auf dem Denkmal den Unbekannten so schon von ihm bemerkt ist und es bleibt übrig.
Wir werden diese vergeblichen Urteile vertreiben. Immer mehr erscheint neu, früher als die unbekannten Archivinformationen mit der Entwicklung des Internets. Wie auch es ist angebracht wir werden mit dem zentralen Denkmal – des Brüderlichen Grabes der sowjetischen Kämpfer, die bei der Befreiung der Kreisstadt Diwin umgekommen sind beginnen.
Jetzt erinnert sich wenig wer, dass Diwin mit 1940 ein Zentrum des Bezirkes bis zum 1959 war, zu dem die Hälfte des Territoriums jetziges Kobrynski gehört. Die Aufschrift auf stele gerade teilt eben mit, dass das Denkmal in 1949 von den Partei- und Komsomolarbeitern des Diwinski Bezirkes bestimmt ist. Ende 1980 Denkmal auf Kosten von den Mitteln der Kobrynski Abteilung der Weißrussischen freiwilligen Gesellschaft des Schutzes der Denkmäler die Geschichte und der Kultur Weißrussland wollten ersetzen. Es war der Bronzensoldat hergestellt, aber auf den Sockel des Geldes packte nicht. Und dort ist die Unordnung des Sowjetischen Bündnisses geschehen. Am Anfang der 1990 Soldaten stand in den Kolchoswerkstätten, später von ihm jemand otpilil das Bein. Bis wie sie zurück prizepit, irgendwie dachten und ist das Denkmal verlorengegangen, warf das Wohl die Ukraine, wo den Farbigen übernahmen, nebenan. Als auch es blieb die historische Erinnerung an den seit langem fehlenden Bezirk.
Inzwischen sind die brüderlichen Gräber in Diwine und neben dem Bauernhof Or Zeugnisse der Versuche unsere Erde vom Faschismus auf etwas Monate früher als es zu befreien es kam in der Realität vor. Wie wir uns erinnern, ist Kobryn am 20. Juli 1944 befreit, aber sind die sowjetischen Truppen auf die westliche Grenze der UdSSR zum Fluss die Rute in 20 km nördlich Jassys (auf dem Territorium jetziger Ukraine) schon am 26. März 1944 hinausgegangen.
Anfang März 1944 hat die Rote Armee den Eintritt auf Rechtsuferige Ukraine gegen die Truppen der Gruppe der Armeen "Südens" erneuert. Um die Hilfeleistung von der Gruppe der Armeen "Zentren" dem Südnachbarn nicht zuzulassen, war es ein Satz des Oberkommandos es wird die Lösung gefasst, in der Richtung Kowel und Brest in die Grenze den Gruppen der Armeen "Zentren" und "den Süden" vorzustoßen. Zur Durchführung der Operation trug der Erfolg bei, der von den Truppen der 1. Ukrainischen Front in der Ebenen-Luzki angreiferischen Operation erreicht ist. Da kowelskoje die Richtung selbständig angenommen wurde, ist von der Direktive des Satzes WGK vom 17. Februar 1944 die neue Front, die den Titel bekam "2. Weißrussisch» geschaffen, in dessen Bestand drei obschtschewojskowych (47, 61 und 70) eine luftig die Armeen aufgenommen waren.
Äußerst haben die gedrängten Termine, die für die Vorbereitung des Schlages gewählt sind, die Frühlingsunbefahrbarkeit und die Unentwickeltheit des Wegenetzes 2 Weißrussischer Front vollständig nicht zugelassen, die Truppen zu konzentrieren. Am 15. März sind die Truppen der 47. und 70. Armeen von den vorhandenen Kräften zum Angriff übergangen. Am nächsten Tag ist die 61. Armee vorgestoßen. Ungeachtet der ausserordentlichen Schwierigkeiten beim Eintritt in lessistoj und des Moorlands unter den Bedingungen der Frühlingsunbefahrbarkeit, bis zu 18. März den Truppen der 47. Armee gelang es, auf 30-40 km aufzurücken und, Kowel zu umgeben. Die 70. Armee hat 60 km bis zu 20. März überwunden. Für die Liquidation des Durchbruchs hat das faschistische Kommando in den Streifen der 2. Weißrussischen Front bis zu 8 Divisionen (in einschl. 1 panzer-), sowie die Skibrigade und 5 Brigaden der Sturmwerkzeuge hinübergeworfen. In den Bestand 2. Und waren die Gruppen der Armeen "Zentren" alle Vereinigungen 4. panzer- armiii die Gruppen der Armeen "Südens", die gegen die 2. Beloruski Front ab dem 23. März die faschistischen Truppen galt übergeben haben die Reihe der starken Gegenschläge unternommen und, am 4. April zu Kowelju durchgebrochen, deblockierten seine Garnison.
Bis zu 5. April wurde die Linie der Front auf der Grenze östlich der Städte Kowel und Ratno stabilisiert. Dem Gegner gelang es, in den Händen tatsächlich alle grossen Orte im Streifen der Handlungen der Front aufzusparen. Nichtsdestoweniger, auf sich die bedeutenden Kräfte der deutschen Truppen zurückgezogen, trug die 2. Weißrussische Front zum erfolgreichen Eintritt auf andere Richtungen, unter anderem dem Schlag der 1. Ukrainischen Front auf Tschernowitz bei.
Im Laufe der Operation hat die 2. Weißrussische Front 11 132 Menschen, für immer 2761 verloren, aus denen 100 in Diwine und neben dem Bauernhof Or begraben sind. Die Verluste der Faschisten waren wesentlich auch, nach den Erinnerungen waren die Kämpfe so heiß, und es ist viel Tote, dass in den Trichtern von den Geschossen zusammen und der sowjetischen Kämpfer und der deutschen Soldaten beerdigten.
Zum Schluss werden wir vom unmerklichen Denkmal im Hof des ehemaligen Bekleidungswerkes erzählen. Darauf die Aufschrift «den Opfern des Faschismus erschossen in 1942». Diese Gedenkstätte wird die Stelle des Niederganges der ganzen jüdischen Vorkriegsbevölkerung des Fleckens Diwin angenommen, deshalb es gibt auf dem Denkmal die Aufschrift auf dem Neuhebräischen. Jedoch sagen die geizigen Archivdokumente darüber, dass diese letzte Unterkunft und für die Ortsbewohner anderer Nationalitäten. Es handelt sich darum, dass im Kobrynski gebietsmäßigen Archiv die Nachkriegsakte der Errichtung der Verluste des Diwinski Bezirkes (der Fonds Diwinski gossobepetschenija, den Fonds 127, das Verzeichnis 1, die Sache 3 erhalten geblieben sind). Man muss gehörig den Arbeitern Diwinski rajwojenkomata zurückgeben und des Stadtbezirkexekutivkomitees jener Jahre, doch ist die erhalten bleibenden Dokumente vom Kobrynski Bezirk wesentlich schlechter. Jetzt sind aus der vermuteten Zahl begraben – 1450 Menschen, uns 130 Menschen, aus denen 75 nicht die Juden bekannt. Es hauptsächlich die bäuerlichen Familien, die die Faschisten zum Tod verurteilt haben. Unter den Familien aus den Dörfern Tschemera, Chabowitsch, Borissowki, Jagwinowo und anderer Orte des Diwinski Bezirkes werden wir am meisten klein nennen: Borezki Wassilij Lariwonowitsch - 6 l., Demtschuk Anna Maksimowna 1938 Flusse, Sanowski Wassilij Andrejewitsch - 1941 Flusse, Komissaruk Wera Grigorjewna 1938 Flusse, Kulikowitsch Marija Jakowlewna 1939 Flusse, Osartschuk Wassilij Sergejewitsch 1940 Flusse, Paschkowitsch Marija Nasarowna 1941 Flusse, Sawtschuk Stefanija Iwanowna 1939 Flusse
Außerdem sind nach den Erinnerungen der Ortsbewohner Afanasij Gapanowitscha und Sergej Momlika die Polen hier begraben, die die Armeen Orts- und die Abgeordneten des Diwinski Bezirksrates der Abgeordneten halfen. Warum wurde weder zur sowjetischen Zeit, noch in modern über die umgekommenen Abgeordneten des Stadtbezirkssowjets gesagt, uns ist es nicht bekannt.
Es ist mit einem unmerklichen Denkmal viel verbunden, 130 Familiennamen sind zum Pass des Begräbnisses schon beigetragen, in dem 1320 Unbekannte blieben. Wir denken, dass die Zeit anbrechen wird, auf dem Denkmal und ihre Namen zu verewigen.
Borissjuk, JU. Die unbekannte Geschichte der Denkmäler Grossen Vaterländischen Diwina / Jurij Borissjuk//Kobryn - inform. – 2012. – am 10. Mai.
Unsere projety: Touristischer Kobryn | Intellektueller Kobrynschtschina
Alle Rechte sind © 2011-2015 geschützt. Alle Darstellungen sind mit ihren Rechtsinhabern geschützt.
Beim Kopieren der Materialien ist die aktive Verbannung auf http://ikobrin.ru obligatorisch.