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Die Denkmäler des Grossen Vaterländischen Krieges der Dörfer des Kobrynski Bezirkes    

Belsk. Das brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer und des Partisanen. In 3 km nach dem Südosten vom Dorf. Es ist neben 20 Kämpfern und den Partisanen des Grossen Vaterländischen Krieges begraben. Im März 1944г. In der Richtung des Dorfes Or führten den Eintritt die Kämpfer des 1293 Regiments der 160. Schützendivision. Das Kommando der Division hat die Aufgabe der Abteilung von ihm gestellt. M.N.Tschernaka der Partisanenbrigade von ihm. I.W.Stalin die Überfahrt durch den Nisowski Kanal bis zum Herangehen der Hauptteile festzuhalten. Der erste Angriff des Gegners war zwecks der Ergreifung der Überfahrt abgeschlagen. Der Feind hat neben 250 Soldaten und den Offizieren verloren. Die Bekräftigung bekommen, haben die Faschisten die Angriffe erneuert, aber die Partisanen sie schlugen jedesmal ab. Zwei Tage (24 und am 25. März) hielt die Abteilung die Überfahrt bis zum Herangehen der Teile der 160. Schützendivision fest. In 1946 ist auf dem Grab der Obelisk bestimmt.

Das Denkmal den Landsmännern. In der Mitte vom Dorf. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 9 Dorfgenossen, die im Kampf mit den faschistischen Eroberern umgekommen sind, in 1979г. Es ist das Denkmal - die Skulptur der Mutter mit dem Kind bestimmt.

Die Birke. Das Denkmal den Landsmännern. Im Hof der Schule. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 46 Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Große Kortschizy. Das Denkmal den Landsmännern. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 39 Landsmänner, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Das Grab der Opfer des Faschismus. Es sind 6 Zivilisten begraben, die von den Deutschen für die Verbindung mit den Partisanen erschossen waren.

Borissowka. Das Grab der Opfer des Faschismus. In 0,8 km nach Nordwesten vom Dorf, im Wald. Am Morgen 23.09.1942г. Die faschistischen Angehörigen eines Strafkommandos haben das Dorf und die nächsten Bauernhöfe umgeben. Die Bewohner haben aus den Häusern hinausgeworfen und haben im Wald erschossen, und das Dorf haben verbrannt. Nach dem Krieg ist wieder hergestellt. Ist im Gedenkkomplex "Chatyn" auf den symbolischen Bäumen des Lebens verewigt. In 1978г. Auf dem Grab ist das Denkmal-Skulptur die leidtragende Mutter bestimmt.

Das Denkmal den Opfern des Faschismus. In der Mitte vom Dorf, neben der Schule. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Bewohner des Dorfes, die von den faschistischen Eroberern 23.09.1942г erschossen sind., in 1965г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Borki. Das Denkmal den Opfern des Faschismus. In der Mitte vom Dorf. In 1943г. Die Nazis haben 18 Bewohner erschossen und haben das Dorf (70 Höfe) verbrannt. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Opfer des Faschismus in 1974г. Es ist das Denkmal - 5 Stahlbetonbalken bestimmt, die aufeinander gestellt sind.

Das Denkmal den Landsmännern. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 37 Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Die Stiere. Das Grab der Opfer des Faschismus. In 1,5 km nach Nordwesten vom Dorf, im Wald. Es sind 24 Bewohner des Dorfes, die 23.02.1943г erschossen sind begraben. Von den faschistischen Eroberern. In 1965г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Wercholesje. Das Denkmal den Landsmännern. In der Mitte vom Dorf, neben der Schule. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 58 Landsmänner, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1977г. Es ist das Denkmal - die Skulpturkomposition (der Partisan und partisanka) bestimmt.

Girsk. Das brüderliche Grab der Partisanen. In 3 km östlich vom Dorf. Es sind 32 Partisanen der abgesondert geltenden Abteilung von ihm begraben. G.I.Kotowski, die in die 1942-44 in den Kämpfen mit den faschistischen Eroberern umgekommen sind.
In 1965г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Glinjanka. Das Denkmal den Landsmännern «die Leidtragende Mutter». In der Mitte vom Dorf. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 27 Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Der Vorteil. Das Grab Boldyrewa des Jh. A.Pochoronens der sowjetische Kämpfer, der in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen ist.

Gorodez. In der Grünanlage. Es sind 20 Kämpfer der 12. Gardeschützendivision der 61. Armee, der Toten im Juli 1944г begraben. Bei der Befreiung des Dorfes und des Bezirkes von den faschistischen Eroberern. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Kämpfer und 78 Landsmänner, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1958г. Es ist das Denkmal - die Skulptur des Soldaten bestimmt.

Es ist birne-. Das Brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer. In der Mitte vom Dorf. Es sind 2 Kämpfer, die Toten im Juli 1944г begraben. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Kämpfer und 96 Landsmänner, die in den Kämpfen mit den faschistischen Besatzern umgekommen sind, in 1967г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Der Neun (des Tewelski Dorfsowjets). Das Denkmal den Landsmännern. Am Nordrand des Dorfes. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 37 Landsmänner, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Demidowschtschina. Das Brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer, das Denkmal den Landsmännern. Es sind 3 Kämpfer, der Toten in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges Begraben. In 1966г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt, der auch das Gedächtnis der Landsmänner der Gefallenen im Kampf mit den faschistischen Eroberern verewigt.

Diwin. Brüderlich konnte der sowjetischen Kämpfer und der Partisanen. In der Mitte vom Dorf. Es sind 74 Kämpfer der 212. Schützendivision des 9. Gardekörpers der 61. Armee und 2 Partisanen, die Toten 21.07.1944г begraben. In den Kämpfen bei der Befreiung des Dorfes die faschistischen Eroberer. In 1949г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Das Grab der Opfer des Faschismus. Auf dem Territorium des Betriebs der Metallwaren. Sind 1450 Zivilisten begraben, die von den faschistischen Eroberern in 1942г erschossen sind. In 1951г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Die Knüppel. Das Denkmal den Landsmännern. In der Mitte vom Dorf. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Schuchowzy. Das Denkmal Orlowa Iwan Iwanowitschu. Auf dem Straßenrand der Autobahn Moskau-Brest, neben der Brücke durch Fluss Muchowez. Einer der Organisatoren der Partisanenbewegung auf Kobrynschtschine I.I.Adlers ist in 1919г geboren worden. Im Dorf Bobokowo des Gebietes Iwanowo, Russland. Auf dem von den faschistischen Eroberern okkupierten Territorium erwiesen, hat die illegale Gruppe geschaffen, die im Januar 1942г in Aktion getreten ist. Im April 1942г. Sie wurde zusammen mit anderen Gruppen in die Partisanenabteilung von ihm vereinigt. Das Jh. I.Tschapajewas, dessen Kommandeur I.I.Adler wurde. Am 27. April 1943г. Während der Durchführung der Operation nach der Schädigung der Brücke neben dem Dorf Schuchowzy im Kampf gegen die Nazis I.I.Orlows war in den Kopf schwer verletzt, ist von den Besatzern zu Kobryn gefangen und geliefert, wo gestorben ist. Sein Name war einer der Abteilungen der Partisanenbrigade ihnen verliehen. Das Jh. I.Tschapajewas. In 1974г. Für die Verewigung des Gedächtnisses des mutigen Partisanen ist das Denkmal bestimmt.

Sakrosniza. Die Gedenktafel der Partisanen und den Opfern des Faschismus. Ist in 1973г bestimmt. Auf dem Haus A.E.Lakischika, in das im März 1944г. Im Kampf mit den Nazis sind die Partisanen der Abteilung von ihm umgekommen. A.W.Suworow I.W.FrFst und K.Kalagow, sowie 2 Pioniere, die sich zusammen mit den Partisanen befanden.

Salesje (der Salesski Dorfsowjet). Das Brüderliche Grab der Partisanen. Neben dem Kulturhaus. Es sind 6 Partisanen der Abteilung von ihm begraben. A.W.Suworows, die in den Kämpfen mit den faschistischen Eroberern in 1944г umgekommen sind. In 1969г. Auf dem Grab ist das Denkmal - die Skulptur des Soldaten bestimmt. Auf dem Denkmal sind auch die Namen der 28 Dorfgenossen, die auf den Fronten des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind ausgemeißelt.

Saprudy. Das brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer und des Partisanen. Sind 29 Kämpfer begraben, die in 1941г umgekommen sind., und 2 Partisanen, die Toten in 1944г. In 1957г. Auf dem Grab ist das Denkmal - die Skulptur des Soldaten bestimmt.

Das Denkmal den Opfern des Faschismus. Bis zum Krieg hier neben dem Weg stand die Schule. Die Besatzer haben das Gebäude unter das kleine Konzentrationslager verwendet, in dem hielten und quälten die Menschen aus Saprud und den nahegelegenen Dörfern, die der nicht loyalen Beziehungen zu den Eroberern verdächtigt sind, in Zusammenhang mit den Partisanen usw. Nach den Foltern sie führten auf die Morgendämmerung in lessok für die Schule heraus. Die Körper die, wer Verwandte hatte, ergriffen. Und viele aus erschossen haben die letzte Zuflucht in der Talniederung hinter der Schule gefunden.

Sossimy. Das brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer und des Partisanen. In der Mitte vom Dorf. Sind 13 Kämpfer begraben, die 17.07.1944г umgekommen sind. Bei der Befreiung des Dorfes die faschistischen Eroberer, und 26 Partisanen der Abteilung von ihm. Das Jh. I.TSCH apajewa (Kommandeur I.I.Orlow), der Toten in den Kämpfen mit den Nazis in 1942-43 In 1958г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Die Namenstage. Das Haus, in dem Surin Boris Nikolajewitsch lebte. 22.06.1941г. Der Kommandeur des 123. Flugvernichtungsregiments Major B.N.Surin hat 4 Luftkämpfe durchgeführt und hat 3 Flugzeuge des Gegners zerstört. Ist im Letzten dem Kampf umgekommen. In 1974г. Auf dem Haus, wo bis zum Krieg B.N.Surin lebte ist die Gedenktafel bestimmt.

Kamenka. Das Grab der Opfer des Faschismus. Am östlichen Rand des Dorfes. Im September 1942г. Die faschistischen Eroberer haben 189 Zivilisten des Dorfes erschossen, haben 48 Höfe verbrannt. In 1979г. Auf dem Grab ist die Skulpturkomposition bestimmt: die leidtragende Mutter und der Kämpfer mit dem Kind.

Der Stein. Das Denkmal den Landsmännern. Neben dem Klub. Für die Verewigung des Gedächtnisses der sowjetischen Kämpfer, der Partisanen und der Zivilisten, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965г. Ist stela bestimmt.

Kosischtsche. Das Brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer und des Partisanen. Sind 13 Kämpfer begraben, die im Juli 1944г umgekommen sind. Und des Partisanen der Brigade von ihm. Das Jh. I.Tschapajewas N.Ussikows, der in den Kampf mit den faschistischen Eroberern in 1943г umgekommen ist. In 1965г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Das Grab Petrukowitscha Iwans Arsenjewitscha. Auf dem Friedhof. Der Partisan der Abteilung von ihm das Jh. I.Tschapajewas. I.A.Petrukowitsch ist 13.06.1944г umgekommen. Im Kampf mit den faschistischen Eroberern. Ist Lenins postum medailliert. In 1976 ist auf dem Grab stela bestimmt.

Kustowitschi. Die brüderlichen Gräber der sowjetischen Kämpfer, der Partisanen und der Zivilisten. Das brüderliche Grab der Partisanen und der Zivilisten. Am östlichen Rand des Dorfes. Sind 5 Partisanen begraben, die in den Kampf mit den faschistischen Besatzern den Frühling 1942г umgekommen sind., und 13 Zivilisten, die von den Nazis im Januar 1943г erschossen sind. In 1987г. Auf dem Grab sind 2 Obelisken mit den Namen der Gefallenen bestimmt.

Das brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer und der Zivilisten. Auf dem bürgerlichen Friedhof. Es sind 4 Kämpfer, die Toten im Kampf mit den faschistischen Eroberern in 1943г begraben., und 4 Ortsbewohner. In 1986г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Lelikowo. Das Denkmal den Landsmännern. In der Mitte vom Dorf. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 39 Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Die Krümmung. Der Gedenkkomplex. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind. Die Gedenktafel den Opfern des Faschismus. Auf dem Gebäude des Klubs. Ist in 1974г bestimmt. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 30 Zivilisten, die von den faschistischen Eroberern in 1943г erschossen sind.

Luschtschiki. Das Denkmal den Landsmännern. In der Mitte vom Dorf. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 6 Kämpfer-Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges in den Kämpfen mit den faschistischen Eroberern umgekommen sind, und 23 Ortsbewohner, die von den Besatzern erschossen sind, in 1957 ist der Obelisk bestimmt.

Ljachtschizy. Zwei Gräber der Opfer des Faschismus. In einer ist die Familie Ragatschuk (3 Menschen), erschossen von den Deutschen für die Verbindung mit den sowjetischen Soldaten, in anderem — die Familie Ragatschuk (6 Menschen), erschossen auch für die Verbindung mit den sowjetischen Soldaten begraben.

Magdalin. Das Denkmal den Landsmännern. In der Mitte vom Dorf. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965 ist der Obelisk bestimmt.

Masuri (Gorodezki der Dorfsowjet). Die Gedenktafel Poplawski Phillip Nikonowitschu. Auf dem Gebäude des Geschäftes. Ist in 1975г bestimmt. F.N.Poplawski ist in 1913г geboren worden. Im Dorf Masuri des Kobrynski Bezirkes. Hat 4 Klassen der polnischen Schule beendet. Sofort nach der Okkupation des Kobrynski Bezirkes am 23. Juni 1941г. Hat die Gruppe aus 11 Menschen gesammelt. Im Februar 1942г. Neben dem Dorf Detkowitschi des Drogitschinski Bezirkes hat die Gruppe den ersten Kampf durchgeführt, später galt zusammen mit der Abteilung N.T.Schischas, und nach seinem Niedergang (am 25. Juni 1942г.) der Teil der Partisanen geführt von F.N.Poplawskim fing an, selbständig zu gelten. Bis zum Sommer ist 1943 bis zu 50 Menschen und 6.06.1943г gewachsen. Ist wie die abgesondert geltende Abteilung von ihm aufgemacht. Kirows, das sich im Antopolski Bezirk stützte. Zum Kommandeur der Abteilung war F.N.Poplawski ernannt. Im August 1943г. Er predatelski war getötet.

Kleiner Rudez. Das Denkmal den Landsmännern. Am Nordrand des Dorfes. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Muchowloki. Das Denkmal den Landsmännern. Am westlichen Rand des Dorfes. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 12 Dorfgenossen, die in den Kämpfen mit den faschistischen Eroberern umgekommen sind, in 1965 ist der Obelisk bestimmt.

Nowoss±lki (der Nowoss±lkowski Dorfsowjet). Das Brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer. Auf dem Friedhof. Es sind 2 Kämpfer, die Toten in den Kämpfen mit den faschistischen Eroberern in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges begraben. In 1969г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Das Denkmal den Landsmännern. In der Mitte vom Dorf, neben dem Kulturhaus. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 22 Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges im Kampf mit den faschistischen Eroberern umgekommen sind, in 1965г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Nowoss±lki (Der Ostromitschski Dorfsowjet). Das Denkmal den Opfern des Faschismus. Am nordöstlichen Rand des Dorfes. In 1943г. Die faschistischen Eroberer haben 67 Bewohner des Dorfes erschossen und haben sie (32 Höfe) verbrannt. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Opfer des Faschismus in 1974г. Es ist das Denkmal bestimmt.

Der Oktober. Die brüderlichen Gräber der Partisanen. Auf dem bürgerlichen Friedhof. In einem Grab sind 7 Partisanen begraben, die bei der Ausführung der Kampfaufgabe 19.04.1944г umgekommen sind. In 1965г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt. In anderem Grab sind 3 Partisanen, die Toten bei der Ausführung der Kampfaufgabe 13.03.1943г begraben. In 1965г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Das Denkmal den Landsmännern. Neben dem Klub. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 129 Landsmänner, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1979г. Sind stela und die Skulptur des Kämpfers mit dem Mädchen bestimmt.

Orjol (existiert nicht). Die Stelle des verbrannten Dorfes. Das Dorf Orjol befand sich in 1 km nach dem Süden von d. Lipniki, auf der Küste Dnepro-Bugski des Kanals. 22.12.1942г. Die faschistischen Besatzer sind ins Dorf eingedrungen, haben 27 Bewohner zerstört und haben sie (12 Höfe) verbrannt. In 1974г. An der Stelle ehemalig d. Orjol ist stela bestimmt.

Ostromitschi. Das brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer. Neben dem Handelszentrum. Sind 18 Kämpfer begraben, die im Juli 1944г umgekommen sind. Bei der Befreiung des Dorfes die faschistischen Eroberer. In 1961г. Auf dem Grab ist das Denkmal - die Skulptur des Soldaten bestimmt.

Die Sande. Das Brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer und des Partisanen. Am nordöstlichen Rand des Dorfes, neben der Autobahn Brest-Minsk. Es sind 6 Kämpfer und 2 Partisanen, die Toten in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges begraben. In 1958г. Auf dem Grab ist das Denkmal - die Skulptur der Frau bestimmt.

Die Gedenktafel Tours Sem±nu Kondratjewitschu. Auf dem Gebäude der achtjährigen Schule. Ist in 1974г bestimmt. Für die Verewigung des Gedächtnisses des Einheimischen des Dorfes S.K. Tour. Tour Sem±n Kondratjewitsch ist in 1908г geboren worden. Im Dorf die Sande des Kobrynski Bezirkes. In 1927г. Ist zu Argentinien auf die Einkommen gefahren. Dort hat die kommunistische Partei betreten. Mit 1936г. Kämpfte im Bestande von der internationalen Brigade während des national-revolutionären Krieges 1936-1939г.г. In Spanien auf der Seite respubli-kanzew. Nach der Niederlage auf dem Fluss Ebra waren die Internationalisten erzwungen, auf das Territorium Frankreichs, wo S.K zurückzutreten. Tour war ins Lager und in 1941г unterbracht. internirowan zu die Sowjetunion. War im Begriff, ins verwandte Dorf zurückzukehren, aber ihm hat der Grosse Vaterländische Krieg gestört. Nach dem Abschluss speziell raswedschkoly erfüllte die Aufgaben des Kommandos neben Wolokolamsk, wofür war des Roten Banners medailliert. Während der Ausführung der Aufgabe in den Brjanskwäldern war schwer verletzt, und nach der Genesung ist zur Verfügung des Ukrainischen Stabes der Partisanenbewegung abkommandiert, nach seiner Aufgabe ist in Rownoer des Waldes angekommen, wo die kleine Partisanenabteilung geleitet hat. In Oktober 1943 die Abteilung S.K. Tour hat sich zur Eisenbahn für die Durchführung der Diversion begeben. Auf seinem Weg zeigte sich die große feindliche Gliederung. Während des Kampfs S.K. Tour ist umgekommen. Ist des Vaterländischen Krieges 1 Stufe postum medailliert.

Das Denkmal den Landsmännern. Neben dem Klub. Für die Verewigung des Gedächtnisses 160 Kämpfer, der Partisanen und der Zivilisten, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind.

Patriki. Das Denkmal den Landsmännern. Für die Verewigung des Gedächtnisses 34 Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind.

Perelesje. Das Grab der Opfer des Faschismus. In 3 km vom Dorf. Es sind 5 Zivilisten (einschließlich die Kinder), erschossen von den Nazis im Oktober 1942г begraben.

Das Grab Ameljantschukow. Miron Karpowitsch Ameljantschuk (41 Jahr), seine Frau Jewdokija Aleksejewna (33 Jahre) ist von den Nazis im Oktober 1942г erschossen. Zusammen mit den Kindern vom Glauben, Stepan, Iwan, Anna. Das Grab Bokatjukow. Nikolaj Logwinowitsch (46 Jahre), seine Frau Anastasija Gerassimowna (43 Jahre), sind von den Nazis im Oktober 1942г erschossen. Zusammen mit den Kindern von Denis (21 Jahr), Marija (18 Jahren), Praskowjej (15 Jahre), Warwara (13 Jahren) und Natalja (10 Jahren).
Das Grab Kulikowitschej. Alexandra (59 Jahre), ihre Schwiegertochter Pelageja (29 Jahre) zusammen mit den Kindern von Marija (9 Jahren), Iwan (7 Jahren), Jakob (3 Jahren) und Anna (1 Jahr) sind von den Deutschen im Oktober 1942г erschossen.

Das Grab Paschkowitschej. Sophja F±dorowna zusammen mit den Kindern von Anna (15 Jahren), Nikolaj (16 Jahren), Pjotr (12 Jahren) sind von den Deutschen im Oktober 1942г erschossen.

Das Grab des sowjetischen Kämpfers und der Opfer des Faschismus. Es ist der unbekannte Kämpfer und 3 Zivilisten (G.A.Bokatjuk - 24 Jahre, ihr Töchterchen M.I.Bokatjuk - 3 Jahre, Da Kulikowitsch - 33 Jahre) begraben, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind.

Pljanta. Das brüderliche Grab der Partisanen und das Denkmal den Landsmännern. Am westlichen Rand des Dorfes. Es sind die Partisanen der Brigade von ihm begraben. Das Jh. I.Tschapajewas, I.A.Grebentschuk, der 03.08.1943г umgekommen ist, und das Jh. P.Wojtjuks, das 18.07.1943г umgekommen ist. In 1965г. Auf dem Grab ist stela bestimmt. Von ihren beiden Seiten auf den Marmorplatten die Namen der 44 Landsmänner, die im Kampf mit den faschistischen Eroberern in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind.

powitje. Das Brüderliche Grab der Partisanen und der Opfer des Faschismus. Auf dem Friedhof. Sind 16 Partisanen und der Zivilisten, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind begraben. In 1967г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Das brüderliche Grab der Partisanen und der Opfer des Faschismus. Auf dem Friedhof. Es sind 4 Partisanen und die Zivilisten, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind begraben. In 1967г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Das Denkmal den Landsmännern. Neben dem Klub. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 76 Landsmänner, die im Kampf mit den faschistischen Eroberern umgekommen sind, in 1982г. Es ist das Denkmal - die Skulptur der leidtragenden Mutter nebenan - stela mit den Namen der Gefallenen bestimmt.

podsemenje. Das Grab der Opfer des Faschismus. Auf dem Friedhof. Sind 39 Zivilisten, die erschossen sind nemezko - die faschistischen Eroberer in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges begraben. In 1985г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Retschiza. Das Grab der Opfer des Faschismus, die Gedenktafel zu Ehren der Partisanen. Am Südostrand des Dorfes. Es sind die Opfer des Faschismus begraben. Im September 1942г. Die Angehörigen eines Strafkommandos haben das Dorf umgeben, und die Bewohner - der Alten, die Frauen und die Kinder (64 Menschen) - haben in den Schuppen getrieben und haben verbrannt. Es war auch das Dorf (45 Höfe) verbrannt.

In 1965г. An der Stelle des Niederganges der Bewohner des Dorfes ist der Obelisk bestimmt. Er ist auch zu Ehren der Partisanenbrigade von ihm bestimmt. Das Jh. I.Tschapajewas. Die Partisanenbrigade von ihm. Das Jh. I.Tschapajewas stützte sich in den Umgebungen des Dorfes. Ist im Januar 1944г geschaffen. Laut dem Befehl des Stabes der Brestischen Partisanenvereinigung auf Grund von der abgesonderten Abteilung namens das Jh. I.Tschapajewas. Die Kommandeure - K.S.Gapassjuk (der Januar - der Mai 1944г.), F.N.Hammel (der Mai - der Juli 1944г.), die Kommissare - M.P.Leonowitsch (der Januar-Juli 1944г.), N.S.Karpitschenko. Die Partisanen der Brigade veranstalteten die Diversion auf dem Eisenbahngrundstück Brest - Minsk, haben 7 Brücken gesprengt, haben 22 Autos zerstört, in der Operation «der Schienenkrieg» haben 940 Schienen gesprengt, kämpften gegen die Strafexpeditionen des Feindes. 19.07.1944г. Die Brigade hat sich mit den Teilen der Roten Armee verbunden.

Smoljarnja. Das brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer. Am östlichen Rand des Dorfes. Es sind 33 Kämpfer begraben, die bei der Befreiung des Dorfes im Juli 1944г umgekommen sind. In 1969г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Strigowo. Der Gedenkkomplex. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Landsmänner, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind.

Das brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer. In der Grünanlage sind 33 Kämpfer, die Toten im Juli 1944г begraben. In den Kämpfen mit nemezko - die faschistischen Eroberer. In 1958г. Auf dem Grab ist das Denkmal - die Skulptur des Soldaten bestimmt.

Das Grab Petunina Wenedikta Matwejewitscha. Auf dem Friedhof. Der Flieger des Jh. M.Petuniis ist 29.09.1944г umgekommen. Im Kampf mit den faschistischen Eroberern. In 1949г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt.

Fisch-. Das Denkmal zu Ehren der Bewohner des Dorfes, der Toten in den Jähren der Okkupation. 07.05.2005г. Es war das Denkmal an der Stelle der von den Faschisten verbrannten Schule geöffnet. Oben wird der Gedenkstätte das orthodoxe Kreuz erhöht.

Tewli. Das brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer. In der Grünanlage. Es sind die Kämpfer (54 Menschen) der 55. Gardeschützendivision der 28. Armee der 1. Weißrussischen Front, die Toten im Juli 1944г begraben. In den Kämpfen für die Befreiung des Dorfes die faschistischen Eroberer. In 1958г. Auf dem Grab ist das Denkmal - die Skulptur des Soldaten bestimmt.

Das Denkmal den Landsmännern. In der Grünanlage. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 62 Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1967г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Turnaja. Das Brüderliche Grab der Partisanen und das Denkmal den Landsmännern. In 1,5 km nach dem Norden vom Dorf, im Wald. Die Partisanen der Abteilung von ihm. A.W.Suworowa in 1943г. Haben das Auto mit den Nazis gesprengt, von der Operation zurückkehrend, waren von den Angehörigen eines Strafkommandos umgeben, sind im Kampf umgekommen. Sind von den Ortsbewohnern begraben. Es sind die Partisanen der Abteilung von ihm hier begraben. I.I.Orlowa der Partisanenbrigade von ihm. Das Jh. I.Tschapajewas, das in 1944г umgekommen ist. Bei der Schädigung der feindlichen Staffel. In 1955г. Auf dem Grab der Partisanen sind die Skulptur des Partisanen (der Autor - ehemaliger Partisan I.Dorofejkin) und nach beide Seite 2 stely mit den Namen 42 Landsmänner - der Bewohner der Dörfer Sakrosniza, Priluki, Ratschki und Turnaja, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind bestimmt.

Die Gedenktafel den Illegalen. Auf dem Haus einen der Leiter des illegalen antifaschistischen Komitees T.M. Krawtschuka ist in 1987г bestimmt. Hier in 1941-44гг. Es befand sich die konspirative Wohnung der antifaschistischen illegalen Organisation.

Das Denkmal den Illegalen. Am westlichen Rand des Dorfes. Während des Grossen Vaterländischen Krieges in d. Turnaja galten illegal das antifaschistische Komitee (seit dem Herbst 1941г. Bis zum April 1944г.) und die Komsomolorganisation (mit 12.08.1943г. Bis zur Mitte des Julis 1944г.) . Das antifaschistische Komitee leiteten D.S.Borissjuk und T.M.Krawtschuk. In seinen Bestand gingen auch S.U.Krawtschuk, P.I.Kurapow und M.F.Lukaschuks ein. Die illegale Komsomolorganisation am Ende 1943г. Zählte 17 Mitglieder auf. Vom Sekretär der Organisation war das Jh. A.Juchimuks. Die Illegalen verbreiteten die antifaschistischen Flugblätter, die Zusammenfassung Sowinformbjuro, begingen die Diversionen auf den Kommunikationen des Gegners. Im Herbst 1943г. Die Komsomolzen-Illegalen haben 2 Brücken auf den Wegen Kobryn-Pinsk und Kobryn-Iwazewitschi gesprengt, haben zerstört und haben mehr 2 km der Fernübertragungslinie beschädigt. Die Patrioten stellten die Ermittlungen über den Gegner an, erwarben die Waffen, die Munition, die Kleidung, die Lebensmittel für die Partisanen der Brigade von ihm. Das Jh. I.Tschapajewas der brestischen Partisanenvereinigung. Im Kampf mit den Nazis sind die Mitglieder des antifaschistischen Komitees D.S umgekommen. Borissjuk, T.M.Krawtschuks, S.U.Krawtschuks, M.F.Lukaschuk und die Komsomolzen-Illegalen N.W.Sdanowitschs, S.I.Sdanowitschs, P.P.Kosljuks, Je.F.Martschuks, das Jh. F.Sacharuks, das Jh. A.Juchimuks. In 1975г. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Illegalen sind die Skulptur des Kämpfers und 2 stely bestimmt.

Die Siedlung Frucht-. Das Denkmal den Landsmännern. In der Mitte vom Dorf. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 34 Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965г. Ist stela bestimmt.

Chabowitschi. Das Denkmal den Landsmännern. In der Mitte vom Dorf. Für die Verewigung des Gedächtnisses der 14 Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965г. Es ist der Obelisk bestimmt.

Chidry. Das brüderliche Grab der sowjetischen Kämpfer und des Partisanen. Am nordwestlichen Rand des Dorfes. Es sind 2 Kämpfer und 1 Partisanen, die Toten in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges in den Kämpfen mit den faschistischen Eroberern begraben. In 1965г. Auf dem Grab ist der Obelisk bestimmt, auf dem die Namen der 37 Dorfgenossen, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind ausgemeißelt sind.

Chudlin. Das Denkmal Schischu Nikolaj Timofejewitschu. In der Mitte vom Dorf. N.T.Schisch ist in 1908г geboren worden. In d. Chudlin des Kobrynski Bezirkes. Das Mitglied KPSB. Für die revolutionäre Tätigkeit in Westlichem Weissrussland von den Behörden bürgerlichen Polens ist zur Todesstrafe verurteilt, die mit den 15 Jahren der Gefängnisstrafe ersetzt ist. 6 Jahre war in der Kamera-Alleinstehenden enthalten. In 1939г. Nach der Befreiung arbeitete in den Organen NKWD. Am Anfang des Grossen Vaterländischen Krieges an der Front. Ist für die Organisation der Partisanenbewegung im Hinterland des Feindes zurückgeberufen. In Gruschewski dem Wald unter Antopolem hat von der lokalen Bevölkerung die Gruppe von 12 Menschen organisiert, die im Kobrynski Bezirk galt. Im April 1942г. Im Drogitschinski Bezirk an sie hat sich die Gruppe der sowjetischen Militär-dienend unter dem Kommando über M.I.Gerassimowa angeschlossen. Beide Gruppen wurden in die Partisanenabteilung aufgemacht, dessen Kommandeur N.T.Schisch wurde. Die Abteilung galt in der Zone Dnepro-Bugski des Kanals. 25.06.1942г. Nach dem harten Kampf kehrten die Partisanen in der Richtung d zurück. Jamnik. Die Untersuchung hat den Lastkahn mit den deutschen Offizieren bemerkt, und die Partisanen haben sich sie entschieden, anzugreifen. N.T.Schisch hat die Kämpfer in den Angriff geführt. Ist darin dem Kampf von der Explosion der Granate umgekommen. Ist des Vaterländischen Krieges 1 Stufe postum medailliert. In 1974г. Ist stela bestimmt.

Tscherewatschizy. Das Denkmal den Opfern des Faschismus. In der Mitte vom Dorf. In 1943г. Die faschistischen Eroberer haben 56 Bewohner erschossen und haben d verbrannt. Tscherewatschizy (18 Höfe). Für die Verewigung des Gedächtnisses der Opfer des Faschismus in 1975г. Es ist das Denkmal - 5 Stahlbetonbalken bestimmt, die aufeinander gestellt sind.

Schemetowka. Das Denkmal den Landsmännern. Neben dem Klub. Für die Verewigung des Gedächtnisses der Dorfgenossen - der Kämpfer, des Partisanen, der Zivilisten, die in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges umgekommen sind, in 1965 ist stela bestimmt.

Jer±mitschi. Das Grab der Opfer des Faschismus. Es sind 8 Zivilisten des Dorfes Strii Begraben, die für die Verbindung mit den Partisanen erschossen waren. Es kommen die Ereignisse vor, sogar werden sehr bedeutend für gegebene Zeit, die aus dem Gedächtnis der Menschen nach Verlauf der Jahrzehnte gewaschen werden und ein Besitz der Archivaufbewahrungsorte. Aber es geben die Ereignisse, deren Bedeutung sich vom unerbittlichen Lauf der Zeit nicht trübt. Hingegen. Jedes vergangene Jahrzehnt mit der wachsenden Kraft betont ihre Größe, ihre bestimmende Rolle in der weltweiten Geschichte. Zu solchen Ereignissen verhält sich der Sieg des sowjetischen Volkes im Grossen Vaterländischen Krieg. Das Gedächtnis über diese Ereignisse nepodwlastna der Zeit - vorsichtig chranimaja und übergeben der Generation in die Generation, wird sie die Jahrhunderte erleben. Nach dem ganzen Territorium unseres Landes - im Granit, in Bronze, im Metall - wyssjatsja die Denkmäler den Städten und den Dörfern, den Kämpfern, den Partisanen und den Illegalen, den Müttern und den Schwestern, wer im Hinterland die heiligen Waffen des Sieges selbstverleugnend schmiedete. Vom endlosen Strom gehen zu ihm die Menschen. Niemals werden die Pfade zu diesen unsterblichen Denkmälern des Mutes, des Heldenmuts, des Ruhmes unserer Heimat zuwachsen.

Die Denkmäler des Grossen Vaterländischen Krieges der Dörfer des Kobrynski Bezirkes//Bogen der Denkmäler die Geschichte und der Kultur Weissrusslands. Gebiet Brest/an BSSR, das Institut der Kunstwissenschaft, der Ethnografie und der Folklore; redkol.: S.W.Marzelew (gl. Der Redakteur) [u.a.]. – Mit. 252-254.

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