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Die Artikel über Kobryn: die Tragödie der Dörfer Kobryn

«Wir liebten das Leben»    

Olga Sem±nowna Jakimtschuk lebt im Dorf Ostrowo jetzt, und vom Geschlecht sie "s wognennaj і» ist Kamenka gewichtig. An den herbstlichen Abenden auf dem kleinen Bauernhof nicht weit vom von den Angehörigen eines Strafkommandos verbrannten Dorf Kamenka, unter der Öllampe geneigt sich, von den Kindern versteckend, stellten Anna, im Jungfernstand Mischtschuk, mit dem Mann auf dem hölzernen Holzscheit wystrugannyje die kleinen Kreuzchen fest. In der Grube am Rande des Dorfes neben der Brandstätte lagen die Leichname ihrer verbrannten Eltern und zwei Brüder. Dem Mann Anna hat der Traum geträumt, in dem die prophetische Stimme ihm gesagt hat auf dem Grab soviel der Kreuze zu stellen, befindet sich dort der Menschen wieviel. Zu sorokowinam war das Holzscheit von hundert wosmjudessjatju von sechs Kreuzchen bestimmt, aber hat kurz stillgestanden. Die Polizisten haben bemerkt und lange erfuhren, wer könnte es machen.

Die Bewohner des Dorfes Kamenka haben den sonntäglichen Morgen am 6. September 1942 wie üblich begegnet. Mit der Morgendämmerung die Wirte auf den Beinen. Sem±n Sawitsch und Jekaterina Andrejewna Mischtschuk haben die ältere Tochter Anna verheiratet, und die übrigen fünf Kinder lebten mit ihnen. Die besondere Aufregung war für die ältere Olga, den Glauben und Nadja — sie nach dem Alter konnten zu Deutschland ergreifen. Man Musste die Mädchen verbergen. Nadja hütete der Kühe im benachbarten Dorf noch, und der Glaube und schliefen Olja an diesem Morgen noch. Auf die Straße hinausgegangen, hat Jekaterina Andrejewna den Lärm der Motoren gehört. Verstehend, dass es bedeuten kann, hat sich geworfen, die Töchter zu wecken.

Jener, sich auf dem Lauf bekleidend, haben sich durch die Straße zu den Schuppen geworfen. Dort, zwischen ihrem und benachbart, stand noch die nicht entfernte Erbse. Dorthin die Mädchen und jurknuli, auf die kalte Erde, eins zur anderen eng-eng gedrückt geworden. Sie wussten nicht, dass die am meisten tragischen Stunden in ihrem Leben treten.

Immer näher das Geschwirr der Wagen, die deutschen Stimmen und die Mannschaften. Die Deutschen prüften die Schuppen akribisch nach, kluni und ertrugen die Häuser, nahmen heraus, legten auf die Zufuhren zusammen, und dann, beraubt, zündeten an. Und die verlorenen, schläfrigen Kinder und die Erwachsenen warfen auf die Straße hinaus, auf der auf sie die Angehörigen eines Strafkommandos warteten. Kaum die Köpfe aufgehoben, haben die Mädchen gesehen, dass die Menschen unter dulami der Automaten zur Seite des Dorfes Strii führten. Wenn anfing, der nahe Schuppen zu brennen sich, Olga und der Glaube, in den Rauchschwaden verbergend, sind zum jungen Gehölz der Bäume gegenüber ihrem Haus losgerannt. Fingen an, die Schüsse, die Schreie, dann die ununterbrochenen Feuerstöße gehört zu werden. Nicht in den Kräften, geschehend zu ertragen, im Schleier des dicken schwarzen Rauchs des Mädchens haben die Zuflucht abgegeben. Liefen zur Seite des Dorfes Kosischtsche, wurden niedergebeugt, des Aases, standen auf. Erstickten vom Schluchzen, vom Schrecken, sich bewußt seiend, was mit ihren Verwandten und den Dorfgenossen geschehen ist, aber die Wirklichkeit hat sich mehr grausam erwiesen. Auf den Bauernhof, wo die Sehne ihre Schwester Anja mit der Familie, anfingen, sich zu versammeln, wer, wie auch sie, nicht bemerkt aus dem brennenden Dorf, vom bleiernen Regenguss herauszukommen konnten. Timofej Werusch wurde im Schuppen, und verborgen wenn die Deutschen den Schuppen angezündet haben, so hat geschaffen, das Loch in strohig streche zu machen und, sich zu retten. Iwan Maksimuk war darunter, wer sich unter dem Visier der zahlreichen Angehörigen eines Strafkommandos erwiesen hat. Er unter anderen lag unter der Straße von der Person in die Erde, die Hände für den Kopf, bis die Deutschen zusammengeraubt exportierten und führten das häusliche Vieh fort. Dann haben die Angehörigen eines Strafkommandos einige liegende Menschen gehoben. Iwan hat den Kopf aufgehoben und hat gesehen, wie sie im Schuppen von den Schüssen ins Gesicht töteten. Auch dann sein Schrei: «die Menschen, laufen Sie, uns wird das Ende!» Hat viele gehoben. Der Ring der Wachmänner ist durchgebrochen, aber die Feuerstöße holten die Laufenden ein.

Bleibend in die lebendigen Männer haben die Deutschen einige gezwungen, die Verwundeten und die Ermordeten in den Schuppen fortzutragen. Nach den Verwundeten gaben nicht Todesstoß. Die Männer haben dorthin auch hineingestoßen. Den Schuppen haben vom Benzin begossen und haben angezündet. Wenn die Erde auch den Rauch nur abgekühlt hat setzte sich aus der Tiefe der Brandstätte durch, haben die Angehörigen eines Strafkommandos aus dem Dorf Bossjatsch der Männer angetrieben und haben sie gezwungen, die Grube nebenan zu graben. Die Leichname der Menschen haben vergraben, ohne Grabhügel, srownjaw die Erde.

Die Hoffnung Sawtschenkos

Sawtschenko, N "liebten Wir das Leben” / Hoffnung Sawtschenkos//Kobrynsk_ веснік. – 2012. – 14 studsenja. – Mit. 4.
Über die Tragödie des Dorfes Kamenka.

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