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Die Artikel über Kobryn: die Tragödie der Dörfer Kobryn

Auf wolossok vom Tod   

Die Passagiere, die in den Dieselmotoren-Zügen fahren, begleiten Augen das bescheidene Schild mit dem Titel der Unterbrechung – das Dorf Tscherewatschizy. Jedoch weiß nur die ältere Generation kobrintschan, erlebend den Krieg oder die Nachkriegsjahre, von jenem schwerem Schicksal, das "primagistralnym" den Dörfern zu jener schwerer Zeit zugefallen ist. Lidotschke der Bock - heute sie Lydien ging Pawlowna Masur - in 1943 das 10. Jahr...

Am späten Abend am 6. November war unweit vom Dorf die deutsche Staffel zur Entgleisung gebracht, die in der Moskauer Richtung ging. In die selbe Nacht ist der erste Schnee ausgefallen... Die Deutschen, die zur Stelle der Explosion ankamen, haben bestimmt, dass die Spuren von den Wegen in Tscherewatschizy führten. Nach einer Weile ist aus Kobryn zu den Nazis die Bekräftigung gekommen.

Die Deutschen gingen von der Kette, die Schuppen und die Häuser anzündend. Pedantisch führten und unbarmherzig heraus und erschossen die Bewohner - als ob eine gewöhnliche Arbeit machten. Lydien Pawlowna erinnert sich, wie an der Schwelle des Hauses unter der noch lebendigen Familie stand...

- Die Mutter sagte: «fürchten Sie, bei uns an Ort und Stelle nicht, und wir sind mit den Partisanen nicht verbunden — uns werden" nicht töten. Aber sie irrte sich... Den jungen Mann der älteren Schwester Gesehen, haben sich die Deutschen entschieden, darauf die Wut auszulassen - und haben für das Haus ranzogen. Er hat aufgeschrien: «Laufen Sie!». Die Frau, die zu ihm gerissen wurde, hat der Schuss begegnet... Hinter ihr war die Tante getötet, dann die Mutter, die mich von explosions- die Geschosse bedeckt hat – mich hat nur die kleine Scherbe gestoßen.

Im Haus war ihr Onkel, der dazugekommen ist Lidotschku für die offene Tür und, schon erschossen zu stoßen, hat die Tür vom Körper gedrückt. Außer der Familie, im Haus lebte Anna - die Frau des Militärangehörigen aus der Brestischen Festung, die unter dem Bett bedeckt wurde. Wahrscheinlich, nachgedacht, dass lebendig grösser gibt es, die Deutschen sind gegangen weiter.

Plötzlich habe ich die Stimme gehört: «es Gibt wen lebendig?» - Erzählt Lydien Pawlowna. Ist es war mein Cousin, der, als der Verwundete, tot geheuchelt hat und blieb ist lebendig. Vom Bett ist Anja hervorgetreten und hat gesagt, dass man laufen muss.

Der Bruder hat, und Lidotschka mit Anja verzichtet, niedergebeugt worden, sind zur Seite losgerannt hat sich die Gemüsegärtner gesetzt. Im Bewusstsein rannten das Geschwirr der brennenden Bauten, das Brüllen des Viehes, die Schreie, die Stöhnen, das Weinen vorüber... Lidotschka reagierte auf geschehend auf keine Weise - und, wie später erzählt haben, zwei Tage weinte nicht. Näher zu den Gemüsegärtnern herangekommen, haben die Deutschen gesehen, die die Kirche umgaben. Die Deutschen haben begonnen, zu schießen, Lidotschka war leicht verletzt. Zusammen mit Anja neben dem Fluss haben auf Schabinku umgedreht - und sind zu Boguslawitscham hinausgegangen, wo sie in irgendwelchem Haus beherbergt haben...

Die Hoffnung Sawtschenkos

Sawtschenko, N.Na wolossok vom Tod / Hoffnung Sawtschenkos//Kobrynsk_ веснік. – 2011. – 15 кастрычніка. – Mit. 4.
L. P.Masur erzählt vom furchtbaren Schicksal des verwandten Dorfes Tscherewatschizy.

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