Im Verlauf der Arbeit nach dem Projekt "die Erhöhung des Status der sich rettenden Bewohner der verbrannten weißrussischen Dörfer in 1941-1944 Jahren" haben wir die große Menge der Informationen von den Augenzeugen jener Ereignisse, die wahrhaftig die furchtbaren, tragischen Momente erlebten bekommen. Einer von ihnen - Nina Trofimowna Trubtschik, die Bewohnerin d. Lelikowo...
- Im 1941 Jahr ging mir das neunte Jahr. Beim Vater war es sechs Kinder - alle Töchter... Der Erde bei uns war es wenig, und meiner, wie leisest und schweigsam, wnajmy zurückgegeben haben - der fremden Kühe zu hüten. Die Wirte lebten neben Kobryn, wohin mich der Vater abgeführt hat. Mir wurde sich der Weg - jenes durch den Sumpf, so nach den Schlaglöchern schljacha gemerkt. Wo selbst ging, wo der Vater mich auf den Schultern trug...
Bei den neuen Wirten stand mit der Morgendämmerung auf - warf der Kühe, der Schafe, der Kälber hinaus. Die Wirte sorgten sich um mich wenig - gut, wenn nicht vergaßen, das Stück Brot zum Frühstück zu geben. Die warme Kleidung und die Schuhe gestatteten nicht - manchmal musste man die Beine in frisch korowjej dem Fladen wärmen. Kaum trieb der Kühe auf das Mittagessen an, mich hier setzten hin, die Beete zu jäten, sogar oft vergessend, zu füttern. Die Menschen haben meiner Mutter übergeben, wie mir dort gelebt wurde - und die Mutter ist mich gekommen, zu besuchen, aber von der Kränkung bin ich fortgelaufen und wurde verborgen, so haben wir uns nicht getroffen...
Der sonntägliche Morgen am 22. Juni für mich hat wie üblich - mit der Morgendämmerung angefangen. Ich erinnere mich nur, dass die gewohnheitsmäßigen Laute vom Donner und dem Geschwirr seitens Brests betäubt wurden. Es ist ganz niedrig es flogen die Flugzeuge mit den schwarzen Kreuzen. Wenn ich der Kühe angetrieben habe, so hat erkannt - es hat der Krieg angefangen. Ich wusste nicht, dass dieser solches, und darüber froh war, dass die Mutter mich nach Hause ergriffen hat.
Und das zweite Militärjahr konnte sich für mich als den Letzten erweisen. Es ist der Winter 1941-1942 Jahre gekommen. Es war sehr hungrig, es war die Kleidung nicht - und mich haben in die Pflegetöchter meiner Taufpatin den Hirsch wieder zurückgegeben. Es hat mich auf der Zufuhr Dorfgenosse Wassilij Sakadyn Glück gehabt. Entlang der Autobahn neben Kobryn fuhren vorbei den sowjetischen Kriegsgefangenen - sie schlugen den Stein. Das Herz Wassilijs hat nicht ertragen, und er fing an, an sie das Brot auszuteilen. Es sind die Deutschen herbeigelaufen - und kaum haben es dafür nicht erschossen... Jedoch ist es diesmal umgegangen.
Der Bauernhof meiner Patin befand sich am Ende des Dachlowski Waldes, und dorthin kamen die Partisanen oft. Einen von ihnen, den Onkel Senja, habe ich mich sehr gut gemerkt und oft ging mit ihm in Ostromitschi, der Zwiebel, Saprudy.
Immer öfter hörte ich die Gespräche der Patin darauf, dass die Deutschen die Dorfer ganz unweit von uns brennen... Und einmal, im Hochsommer, vorbei dem Bauernhof sind die bedeckten deutschen Wagen gefahren. Seit dieser Zeit fingen sie an, oft zu fahren, die umliegenden Dorfer - Strii, die Borschtschs, Studjanku zerstörend. Ich erinnere mich, wie jedesmal, zurückkehrend, benahmen sich die Deutschen so als ob vom lustigen Ausflug mit Picknick fuhren - lachten, sangen die Lieder, wuschen sich bei unserem Brunnen. Die Patin weinte, sagte, dass auch unsere Reihe bald anbrechen wird...
Und einmal sind die Deutschen beim Haus stehengeblieben, aus der Karosserie sind die Soldaten erschienen. Sie haben das Haus umgeben, haben Onkel Kostjuka gezwungen, die Hände zu heben, dann vom Kolben haben die Patin angepasst. Von drittem, die nicht gehorsamen Beine schwer hebend, ging ich - und der deutsche Soldat stieß mich vom Stamm des Automaten an. Wir sollten ins Haus gehen... Aber hier haben plötzlich die Explosionen von allen Seiten angeklungen sind Partisanen, anlegend den Hinterhalt auf dem Sandhügel, haben mit den Faschisten in den Kampf eingegriffen. Wir sind auf die Erde gefallen und krochen bis zur Brücke durch Muchawez, dass neben des Dorfes Luschtschiki. Später sind gegangen in Ostromitschi, wo bei Kostjuka Schwester Sossja lebte. Aus den verbrannten Dörfern kamen durch ein Wunder am Leben bleibende Menschen. Ich erinnere mich, wie eine Frau schrie und schlug in den Tränen - die Deutschen haben ihre ganze Familie, der alten Eltern und des Mannes mit den Kindern zerstört... Nach Hause hat mich die Mutter ergriffen.
In den letzten Militärsommer, wenn das Dorf Powit brannten, wir verbargen uns von der ganzen Familie jenes im Wald, so im Trichter. Und hier ist am Rande des Trichters der deutsche Soldat stehengeblieben... Ich weiß nicht, wem er nachgedacht hat, wenn im Trichter sechs kleiner Mädchen mit der Mutter gesehen hat - aber nur hat angeschaut, hat das Zeichen gestattet, zu schweigen und ist weiter gegangen. So blieben wir, zu leben. Jedoch kann ich jener kalter Stamm des deutschen Automaten, der sich mir in den Rücken sträubte, wenn uns auf den Tod führten, bis jetzt nicht vergessen...
Die Hoffnung Sawtschenkos
Sawtschenko, N "Mir ging allen das 9. Jahr …” / Hoffnung Sawtschenkos//Kobrynsk_ веснік. – 2011. – 8 кастрычніка. – Mit. 3.
Die Erinnerungen N.T.Trubtschiks aus d. Lelikowo, der faschistischen die furchtbaren Momente erlebenden Okkupation in die unvollständigen 9 Jahre …
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