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Die Artikel über Kobryn: die Tragödie der Dörfer Kobryn

Das Grab beim Haus 

Über die Tragödie, die am 23. September 1942 in d geschehen ist. Borissowka hat die Leben 169 Menschen verschiedenen Alters eben fortgetragen, wurde in vielen Zeitungen geschrieben, wurde auf dem Nürnbergerer Prozess gesagt. Borissowka ist auf «die Wand des Gedächtnisses» in Chatyni eingetragen. An der Stelle des Niederganges worin nicht der schuldigen Menschen - das Denkmal, im kleinen Museum - die zahlreichen Dokumente-Bestätigungen.

Aber die Noten der Bevölkerung dieser Stellen vom Schrecken sind am 23. September nicht zu Ende gegangen. Nach der Abrechnung über den Bewohnern Borissowki haben sich die Angehörigen eines Strafkommandos auf die Bauernhöfe begeben, die sie umgaben. Jedoch haben die Menschen, die über die Ereignisse im Dorf erkannten, die Behausungen hastig verlassen und wurden in den umliegenden Wäldern verborgen. Die Besatzer sind gegangen nach anderem Weg: haben die speziellen Mannschaften geschaffen, zu deren Bestand die Verräter aus den Lokalen gehörten. Des Waldes Protsch±ssywaja, sie fanden die Besitzer eines Einzelhofes und hier erschossen. Daraufhin gibt es auf dem Territorium, das sich zu Borissowke verhält, noch sechs Gräber.

Über zwei von ihnen und dem Schicksal des Menschen, der mit ihnen verbunden ist, muss man abgesondert erzählen. Am 14. Oktober sind die selben 1942 Ippolit Paschkowitsch in Diwin weggegangen, um die Wohnfläche für die Familie auszusuchen. Nach dem Weg rückwärts hat den bekannten Polizisten begegnet, der mit dem Lächeln gesagt hat: «Gehe, gehe. Auf deinem Hof haben wir die Ordnung» schon gerichtet. Das Herz des Mannes wurde von der Vorahnung der großen Not zusammengepresst. Es Zeigte sich – nicht vergeblich. Auf den Bauernhof gekommen, hat gesehen, dass das Haus ausgeraubt ist, es gibt keine Frau und die Kinder. Ist gegangen, zu suchen. Hat die Grube beachtet, das Wasser in die der roten Farbe war. Die furchtbare Vermutung hat sein ganzes Wesen durchbohrt. Zu Hilfe einen der heil bleibenden Bewohner gerufen, ist Ippolit Paschkowitsch in die Grube eingedrungen und fing an, von da die toten Körper herauszuziehen. Nepoda-l±ku in anderer Grube befand sich die ganze Familie des Nachbarn aus sieben Menschen, unter denen es drei ganz kleiner Kinder war...

Die Ippolit hat im Hof, in 50 Metern vom Haus begraben. Omeljantschukow - ist kaum weiter, in der Entfernung 100 Meter. mit Ippolitu Paschkowitschu hat das Schicksal das lange Leben, fast bis zu 90 Jahren bestimmt. Und die ganze Zeit lebte er auf dem Bauernhof. Ein. Obwohl dieses Wort nicht zu diesem Fall ganz herankommt. In seiner Seele und dem Gedächtnis waren diese Jahre neben ihm die teuersten Menschen: die Frau, die Söhne, die Tochter. Und wahrscheinlich kamen in diesem langen Leben die Augenblicke mehrmals vor, wenn sie ihm lebendig, erwachsen, schaffend die eigenen Familien vorgestellt wurden. Und in die Realität zurückgekehrt, ging er zum Grab mit dem bescheidenen Kreuz und in Millionenmal gab sich und jemandem unsichtbar ein und derselbe Fragen auf:

- Warum? Für was?

Anna SMORSCHUK, Olga SERGIJEWITSCH.
d. Borissowka.

Smorschuk, A.Mogila beim Haus / Anna Smorschuk, Olga Sergijewitsch//Kobrynsk_ веснік. — am 2005.21. Mai.
Über die Tragödie der Familie Besitzers eines Einzelhofes Ippolita Paschkowitscha in der Nähe d. Borissowki

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