Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Die Artikel über Kobryn: die Tragödie der Dörfer Kobryn

Die Tragödie des Dorfes Kamenka 

«Skorbim erinnern wir uns» eben
Es ist das ganze Dorf verbrannt,
Eben kostet auf jener Stelle
Dieses Denkmal die Trauern,
Der menschlichen Ehre.
Niemand ihnen zu helfen
In jene Minute konnte nicht,
Nur die Schreie und die Stöhnen
Sind isdalek hörbar.
Aus dem Gedächtnis unsere
Diesen Kummer nicht zu waschen,
Das nicht zuheilende Herz
Beunruhigt uns wieder.
Lass sind fern
Der Nachhall die Kriege,
Jene Tage zu vergessen –
Nicht in den Kräften wir!

Petrutschik Sascha, 7 "In" SSCH №4
 

Im Kobrynski Bezirk gibt es das kleine Dorf mit dem einfachen Titel Kamenka. Ihre Geschichte hat mich bis ins Innerste geschüttelt. Darüber, was mit den Bewohnern dieses Dorfes in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges vorkam, uns hat die Frau aus d erzählt. Sakrosniza Marija Filippowna Petrutschik.

Wenn sie ein kleines Kind war, besuchte die Mutter Marija Filippowny die Schwester in Kamenke oft und gab das Mädchen dort pogostit ab. Einmal hat sie das Töchterchen wie üblich abgegeben, aber plötzlich ist vom Weg zurückgekehrt und hat ergriffen, wie ahnte die Not. Sie sind abgefahren, und durch etwas Tage ist in diesem Dorf die Tragödie geschehen. Von ihr uns hat der Bewohner d erzählt. Kamenka Iwan Longwinowitsch - in der Kindheit er war nicht nur dem Augenzeugen, sondern auch dem Teilnehmer jener furchtbarer Ereignisse. Der Niedergang des Dorfes, der in seinen Augen geschehen ist, hat den Jungen so geschüttelt, dass er sich erlebt fürs ganze Leben gemerkt hat. Iwan Longwinowitsch hat erzählt, was an jenem Tag sehr leise war und ist heiß, nichts kündigte die Noten an. Unerwartet haben die Landmänner die Deutschen gesehen, die das Dorf von drei Seiten umzingelten. Erstens benahmen sich die Faschisten ruhig und niemanden berührten. Die Bewohner der benachbarten Dörfer gaben die Milch ab und ruhig kehrten zurück zurück. Plötzlich sind hinter der Gruppe der Dorfgenossen zwei zurückbleibend - oder aus der Angst losgerannt, oder einfach wollten die Übrigen einholen. Von ihm hat der Feuerstoß hinterher geklungen. Im Himmel hat das Heulen der Flugzeuge angeklungen. Das Dorf war umgeben. Die Deutschen haben das Signal bekommen, die Vernichtung Kamenki zu beginnen. Wie der Augenzeuge erzählte, waren gitle-rowzy iswergow schlechter. Sie zwangen die Bewohner, sich auf die Erde zu legen und steckerten sie. Die Person nach unten liegend, konnten sich die Menschen von den Händen sogar nicht bedecken. Die, wer hinaufstieg und versuchte, zu laufen, die Faschisten erschossen in den Rücken. Das ganze Dorf war im Schrecken. Von allen Seiten klangen die Schreie und das Weinen der Kinder, aber die Deutschen waren schonungslos. Die Menschen liefen zu verschiedenen Seiten auseinander, aber in ihrem Weg holten die Geschosse ein. Die Bewohner Kamenki waren kraftlos, den ausgerüsteten Faschisten entgegenzustehen. Wenn die Schießerei zu Ende gegangen ist, haben die Deutschen alle Frauen verjagt, haben die Alten und die Kinder, die verprügelt sind und die Verwundeten in einen Schuppen und angezündet. Niemand konnte ihnen helfen, im ganzen Dorf waren nur die wilden Stöhnen und die Schreie hörbar, die aus dem Schuppen getragen wurden. Die Bewohner brannten lebendig in dieser furchtbaren Hölle. Hinter dem Schleier des Rauchs nichts war es sichtbar. Nur wenigem gelang es an jenem Tag fortzulaufen und, verborgen zu werden. Einer am Leben bleibend war die Frau. An die Brust des Kindes gedrückt, haben sie propolsla durch die Kartoffel, und die Deutschen sie nicht gesehen. Übrig sind umgekommen. Waren lebendig verbrannt.

So war das kleine Dorf Kamenka des Kobrynski Bezirkes zerstört. Die Tragödie hat die Leben 180 Menschen fortgetragen. Es kam am 6. September 1942 vor.

Es ist die Zeit gegangen, das Landleben hat wieder aufgelebt. Aber das Gedächtnis über die Tragödie hat die Menschen von den Gleichgültigen nicht abgegeben. Von dem, wer am Leben geblieben ist, träumten die umgekommenen Verwandten. Einer der Bewohner Kamenki war von der Geschichte des Dorfes so geschüttelt, dass ins Gedächtnis über alle Toten aus Holz 180 Kreuze ausschnitt und hat an der Stelle des Niederganges der Menschen festgestellt. Die Landmänner sagten, dass es es unmöglich war, ohne Tränen und das Ersterben des Herzens zu sehen. Mit der Zeit sind die Kreuze verlorengegangen, und die Bewohner sahen nicht, wie es geschehen ist. Nachher war an der Stelle der Tragödie das Denkmal "der Leidtragenden Mutter und dem Soldaten mit dem Kind", sowie der Platte mit den Familiennamen der Opfer des Faschismus bestimmt. Nur 180 Familiennamen - der Mann, der Frau, die Kinder.

Kurz vor den Feierlichkeiten des 60. Jubiläums der Befreiung Weißrussland von den faschistischen Eroberern beim Denkmal waren die Bahnen überflutet, es sind die Beete gemacht. Aus eigener Kraft haben die Bewohner des Dorfes hier den kleinen Obelisken mit dem Kreuz und der Ikone festgestellt. Die Aufschrift lautet über das Gedächtnis den Opfern des Faschismus.

Wir hörten dieser Erzählung mit stockendem Herzen zu. Wieviel des Schreckens haben ertragen, wer von den Händen der Henker umgekommen ist! Wieviel wurde der Mut benötigt, wer übergelebt hat! Die niedrige Verbeugung und das ewige Gedächtnis von der Toten. Der guten Gesundheit von, wer noch lebendig ist. Danke den Veteranen dafür, dass wir auf dieser Erde in der Welt und dem Wohlergehen leben. Doch haben viele dafür vom Weg ze. bezahlt - haben das Leben zurückgegeben. Das Gedächtnis über die Toten wird in unseren Herzen immer lebendig sein.

Ljuda Petrutschik, d. B.Lepessy

Petrutschik, L.Tragedija die Dörfer Kamenka / Ljuda Petrutschik//Kobryn-inform. – 2005. – am 12. Mai. — С.14.

Die Kommentare