Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Die Artikel über Kobryn: die Tragödie der Dörfer Kobryn

Zu den traurigen Daten … zurückkehrend

Es gibt die Themen, die Aktualität und deren Bedeutsamkeit verringern weder die Zeit, noch die Frequenz der Erwähnungen. Einer von ihnen - die Massenvernichtung von den Besatzern der friedlichen Bevölkerung Weißrussland in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges., Weil, wie Marschall Konstantin Rokossowski gesagt hat: "Jener wird niemals lernen, lebendig zu mögen, wer nicht versteht das Gedächtnis fallend zu ehren»...

Im Herbst war 1942 in den Kobrynski, Maloritski und Brestischen Bezirken von den Besatzern die Operation "Dreieck" durchgeführt. Die Aktie erfüllten die Angehörigen eines Strafkommandos des 3. Bataillons des 15. deutschen Polizeiregiments, dessen Kommandeur Major Golling, die Gliederung 10. und der 16. Regimente, die spezielle Kompanie "Nürnberg" war. Das Dorf Borissowka war aus dem Norden und dem Süden von zwei Zügen der Angehörigen eines Strafkommandos umgeben. Mit der Morgendämmerung haben die Bevölkerung in den Schuppen verjagt. Dann führten den Gruppen nach 6-7 Menschen der Menschen zum Rand im Voraus der ausgegrabenen Grube heraus und erschossen. Die Körper der Gefallenen stürzten in die Grube und schliefen von der Erde ein. Insgesamt war es 169 Menschen getötet. In lebendig blieben Jelena Kulikowitsch, die im Schuppen im Stroh verborgen wurde, Ippolit Paschkowitsch durch ein Wunder - in jenen furchtbaren Tag ist in mit weggegangen. Diwin. Michail Pawljutschik, sich am Rande der Grube befindend, ist losgerannt. Hinterher haben die Schüsse geklungen. Gestolpert, ist er gefallen. Die Deutschen haben von seinem Ermordeten berücksichtigt. Nach irgendwelcher Zeit konnte er bis zum Wald kriechend erreichen und, verborgen werden.

Über nachfolgend den Erschießungen die Ereignisse kann man aus dem Bericht des Kommandeurs der 9. Kompanie Kapitäns Casper erkennen: «, nachdem die Bevölkerung entfernt war, protschessali das ganze Gelände. Das Vieh, die Lebensmittel und selchosinwentar waren in eine Stelle gesammelt, und es war eine schwierigere Arbeit, und auf den Leiterwagen sind in Diwin abgesandt...».

Nicht weniger wurden die Besatzer mit den Bewohnern des Dorfes Kamenka grausam geglättet. Kurz vor dem Krieg im Dorf waren 73 Höfe und wohnte 357 Menschen. In September 1942 haben die faschistischen Eroberer 152 Zivilisten erschossen und haben 48 Höfe verbrannt.

Den blutigen Weg fortsetzend, haben in September 1942 die Angehörigen eines Strafkommandos das Dorf Retschiza umgeben. Der Alten, die Frauen und die Kinder - nur 64 Menschen - haben in den Schuppen getrieben und haben verbrannt. Es war auch das Dorf (45 Höfe) verbrannt. In November 1942 hat das tragische Schicksal das Dorf Tscherewatschizy begriffen. Hier ist es in einen Tag 56 Menschen umgekommen. In lebendig blieben nur, wessen Häuser nicht dazugekommen sind, anzuzünden, wer ist dazugekommen fortzulaufen, oder, wer aus den brennenden Gebäuden hinausspringen konnte. So wurde das kleine Dorf in 18 Höfe, auf der rechten Küste Muchawza, noch ein feuriges Dorf Weißrussland.

Das bittere Schicksal hat und d begriffen. Orjol. Viel Jahrhunderte hat dieses kleine Dorf in der Tiefe der Wälder stillgestanden., Nachdem in 1939-1940 @E die Rekonstruktion des Kanals Dnepro-Bugski gegangen ist, hat sie sich auf der Küste dieser Wassertrasse erwiesen. Offenbar, es ist sie und hat zugrunde gerichtet. Die Besatzer, vor den Diversionen auf den Kommunikationen fürchtend, haben sich entschieden, das Dörflein vom Antlitz der Erde auszulöschen, das aus den 12 Höfen besteht, deren Bewohner, nach Meinung der Deutschen, den Partisanen helfen konnten. Die Angehörigen eines Strafkommandos sind dorthin am 22. Dezember 1942 gekommen. Sie haben 18 Menschen erschossen, und das Dorf haben verbrannt.

Die Massenerschießungen dauerten und in 1943. Ihre Verstärkung war von den Niederlagen der Faschisten auf den Fronten und den Handlungen der Partisanen herbeigerufen. In Oktober 1943 sind die Faschisten in d eingedrungen. Nowoss±lki. Die Angehörigen eines Strafkommandos der Rassen-schossen 67 Bewohner haben die Häuser eben verbrannt. Im Herbst des selben Jahres haben von den faschistischen Besatzern noch zwei Dörfer gelitten: Borki und der Zwiebel des Ostromitschski Dorfsowjets. In diesen Dörfern haben die Angehörigen eines Strafkommandos 48 Bewohner zerstört.

Erinnern an jene furchtbare Tage die Denkmäler und die Obelisken, die auf den Stellen des Niederganges der Menschen bestimmt sind, auf den brüderlichen Gräbern. Wächst zu es soll der Volkspfad zu ihm zuwachsen.

Alexander TSCHIRUN,
Jünger wissenschaftlich soktrudnik
Kobrynski militär-historisch
Des Museums von ihm. Suworowa.

Tschirun, Und. Zu den traurigen Daten … / Alexander Tschirun//Kobrynsk_ веснік zurückkehrend. – 2002. – 9 кастрычніка.
Über das tragische Schicksal acht kobrinskich der Dörfer, die von den Faschisten zerstört sind.

Die Kommentare