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Die Artikel über Kobryn: die Tragödie der Dörfer Kobryn

Verbranntes Orjol 

Einst befand sich auf der Küste Dnepro-Bugski des Kanals in der malerischen Stelle das Dorf mit dem schönen Titel Orjol. Die fleißigen Bewohner säten den Weizen, hüteten das Vieh, zogen die Kinder auf. Aber schon 58 Jahre ist es hier leer. Das Dorf Orjol ist ins Nichtsein weggegangen, nachdem von den Hitlereroberern in den Jähren des Grossen Vaterländischen Krieges vollständig ausgebrannt war, und nur das Gedächtnis der sich zufällig rettenden Bewohner, der Kinder, die am Leben geblieben sind, dem fernen Echo erinnert die Vormilitärs und die Militärjahre...

Unweit war von diesem Dorf, hinter dem Kanal der Bahnkörper, nach dem in den Jähren des Krieges die faschistischen Staffeln oft gingen. Die Partisanen, die in Orjol angesiedelt sind, legten die Hinterhalte an und sprengten die feindliche Technik. Nach solcher nächsten Operation in derew-nju war die faschistische Strafabteilung gerichtet. In der Nacht am 22. Dezember 1943г. Die deutschen Besatzer, auf die feine Schicht des Eises die Schilde gelegt, sind übergegangen durch den Kanal. Am Ende Orjols stand die kleine Hütte der Familie Chomuk, zu ihr und gehörten die Deutschen. Es ist der Wirt nicht dazugekommen, zu verstehen, was vorkam, wie vom Feuerstoß gefallen ist. Ob vom Lärm aufwachenden sieben Kinder nachdenken konnten, was im verwandten Haus sie vom feindlichen Geschoss sterben werden? Aber diese Erschießung war nur ein Anfang der Strafoperation der Faschisten. In dieses Haus der Zivilisten des Dorfes verjagt, haben die Deutschen von seinen Granatäpfeln zugeschüttet, und später haben angezündet. Die, wer versuchte aus dem flammenden Haus herauszukommen, sie erschossen hier. Und nur 13-jährigem Jakob Wassiljuku von irgendwelchem Wunder gelang es, aus dieser Hölle herauszukommen. Bei Jakob Grigorjewitscha dann sind aller umgekommen: die Großmutter, der Großvater, den Vater und die Mutter. Jene Bewohner Orjols, die nicht dazugekommen sind in der Wald oder in die benachbarten Dörfer fortzulaufen, waren erschossen. Die Angehörigen eines Strafkommandos schonten weder der Alten, noch der Kinder. Sie haben allen 12 Häuser die Dörfer angezündet, und später erwarteten, bis jedes der Häuser bis zu tla verbrennen wird. Nach dem Abgang der Deutschen beerdigten am Leben bleibende Bewohner des Dorfes Orjols und der benachbarten Dörfer die Toten, und durch fünf Jahre waren nach dem Krieg die Leichname der 27 in dieser Hütte verbrennenden Menschen auf den Hügel, zum allgemeinen brüderlichen Grab verlegt. Von neuem das Dorf Orjol schon aufbauen konnten nicht, und am Anfang besuchten nur die Verwandten und nah die Gräber der Verwandten.

Aber noch mehr fingen 10 Jahre eine gute Tradition im Tag von Radonizy an, auf diesem Friedhof den Kindern, den Enkeln und den Urenkeln der Gefallenen und nach den Körnchen, aus den Erzählungen der Augenzeugen im Begriff zu sein, das zu erkennen, wie lebten und es sind die davon nahen Menschen umgekommen. M.P.Schemetjuk: - In jene unglückliche Nacht sind die älteren Geschwister ins benachbarte Dorf mit den Altersgenossen fortgelaufen. Die Mutter mit mir auf den Händen, und mir war nur drei godika, versuchte auch, fortzulaufen. Nach ihr sastrotschil das Maschinengewehr. Zu dieser Zeit fuhr vorbei ihr der Wagen, und jemand hat geschrien: “Wirf schneller den Buben, uns ins benachbarte Dorf”. Die Mutter als auch hat gemacht, und selbst blieb, dass zu erkennen, was mit dem Vater vorkam. Der Vater brannte im Haus Chomuka dann schon. Am nächsten Tag hat die Mutter uns gefunden, aber bald ist sie danach krank geworden und ist gestorben. Mich haben die älteren Schwestern gezüchtet.

M.I.Chomuk: - erinnere ich mich die Eltern nur nach den Fotografien. Wie mir die Dorfgenossen erzählt haben, den Brand gesehen und die Maschinengewehrgarben gehört, hat meine Mutter verstanden, dass im Dorf die Deutschen. Mir dann war es nur 8 Monate. Sapelenaw als ich ist fester, die Mutter ist ins benachbarte Dorf losgerannt. Die Deutschen haben sie bemerkt und fingen an, ihr in den Rücken zu schießen. Sie lief lange, bis tot umgefallen ist. Die Faschisten haben zu jener Seite noch etwas Maschinengewehrgarben gelassen. Schon später, wenn am Leben bleibend tot beerdigten, eine der Frauen hat bemerkt, dass ich lebendig bin und ich sauge materinu an der Brust. Die Mutter hat mich vom Körper geschlossen, mir das Leben rettend.

Jede ist mogilka, jedes Denkmal auf dem Friedhof in Orjol ein tragisch abgerissenes Leben während des Krieges. Durch die Generationen die Kinder, die Enkel, die Urenkel umgekommen im Tag werden Radonizy der Freund für den Freund eine eine große Familie. Sie wissen, wie ihre Verwandten umgekommen sind und es ist heilig ehren ihr Gedächtnis.

Margaret Sawtschuk

Sawtschuk, m Verbranntes Orjol / Margaret Sawtschuk//Kobryn-inform.—2003. — am 8. Mai. — mit. 1-2.
Über die Tragödie des Dorfes Orjols.

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