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Die Artikel über Kobryn: die Tragödie der Dörfer Kobryn

Lebten im Dorf Retschiza   

In der traurigen Liste der verbrannten Dörfer, gleich Chatyni, es gibt unser Dorf Retschiza. Am 5. September 1942 hat die deutsche Strafmannschaft in ihr 45 Höfe verbrannt, hat erschossen oder hat ihre 64 Bewohner verbrannt. Walentina Dmitrijewna Tschernik und Wera Iwanowna Kiwako während des Krieges lebten im Dorf Retschiza und erinnern sich, wie es geschah.

«Das Dorf Retschiza bestand aus den Bauernhöfen hauptsächlich. Das Haus meines Vaters, - erinnert sich an Walentin Dmitrijewna, - befand sich beim Wald am Rande des Dorfes. Das Zentrum des Dorfes war dicker besiedelt. Im Sommer sind an 1942 Morgen zu uns die Nachbarn herbeigelaufen und haben darüber mitgeteilt, dass zum Dorf die Deutschen angekommen sind. Aller haben nachgedacht, dass sie die Jugend zu Deutschland ergreifen werden. In unserer Familie der Kinder war es viel, die älteren Schwestern haben sich schnell versammelt und sind in der Wald weggegangen. Hinter unserem Haus, schon war im Wald der Hof des Waldwärters. Zu mir ist die Tochter des Waldwärters Lena gekommen und hat angeboten, in das Dorf zu gehen, die Deutschen anzuschauen. Ich habe zugestimmt, und wir sind gegangen zum Zentrum des Dorfes, sind zu den Bekannten gekommen. Mir war es nespokojno, ich fing an, Lena zu sagen, damit wir nach Hause gingen, aber jene hat verzichtet. Hat gesagt, was anschauen will, wie die Deutschen abfahren werden.

Dann fing ich skrytno, den Gemüsegärten an, wegzugehen, um zum Haus andererseits heranzukommen. Beim Wald stand jemandes Haus, er war von den Deutschen schon umgeben. Mich, sie von den Klinken von den Verschlüssen gesehen, habe ich sie gehört: «Chalt!» Und ist nach Hause aus Leibeskräften losgerannt. Ist herbeigelaufen, ich verberge mich, ich erspähe, ob es keine Deutsche bei unserem Haus gibt. Ich sehe nur den Vater mit dem jüngeren Schwesterchen auf den Händen, meiner wartenden Rückführung. Wir sind sofort weggegangen. Verbargen sich unter dem Sumpf, in losnjake, umgeben trudnoprochodimoj vom Sumpfland, bis zum Abend. Weder der Schüsse, noch des Rauchs, aus dem verbrannten Dorf erinnere ich mich die Schreie, aller war wie im Nebel. Haben sich entschieden, zurückzukehren. Sind auf den Weg hinausgegangen, und nach ihr seitens des Dorfes geht die Frau. Es war die Frau des Waldwärters. Ihre Hände umarmte tote verbrennende Lena, meine Freundin fest, die am Morgen nicht gewollt hat, aus dem Dorf wegzugehen. Mein Vater und der Waldwärter, alle, wer blieb, zu leben, gingen, die Leichname der verbrannten Menschen zu beerdigen. Wir haben verstanden, dass uns auch das Haus auch töten werden werden verbrennen. Der Vater hat die Habseligkeiten gelegt, hat auf den Leiterwagen der jüngeren Kinder gepflanzt, und wir sind gegangen in Podlesje, für Buchowitschami. Dort lebten unsere Verwandten, sie haben uns in die Hütte »gelassen.

Dem Glauben Iwanowne Kiwako in August 1942 haben sich 12 Jahre erfüllt. Jetzt lebt sie im Dorf Strigowo, die Erinnerungen werden ihr schwierig gegeben.

«Es ist am frühen Septembermorgen 1942 geschehen. Unser Haus stand beim Straßenrand. Hingegen ist der deutsche Personenkraftwagen stehengeblieben. Der Deutsche ist aus dem Auto hinausgegangen und fing an, mit dem Vater zu sprechen, der das Pferd einspannte, im Begriff seiend, im Feld zu fahren, zu pflügen. Der Deutsche ist es anspruchsvoll gab auf, damit der Vater abfuhr. Hinter dem Vater sind die Großmutter und papin der Bruder weggegangen. Ich bin wegen des Fasses mit dem Wasser hervorgetreten, hinter dem verborgen wurde, den Wagen gesehen, und ist zu den Nachbarn losgerannt. Jener beeilten sich in der Wald schon. Ich bin, damit mit der Mutter auch zurückgekehrt, wegzugehen. Jünger noch schliefen, wir dachten, dass die Deutschen hinter der Jugend angekommen sind, und die Mutter blieb. Mir waren 12 Jahre, aber ich war polnenkoj, sah aus ist als die Jahre älterer und fürchtete, dass auch mich ergreifen werden. Ich habe der Mutter gesagt, dass ich dennoch losrennen werde und ich werde verborgen werden. Auf der Heuernte beim Wald war das Häuschen gemacht, wo wir uns gewöhnlich und verbargen. Aber diesmal habe ich die Nachbarn eingeholt und ist mit ihnen auf die entfernten Bauernhöfe gegangen. Auf dem Bauernhof saßen wir bis zum Mittagessen, aus dem Dorf nichts war es kann hören. Der Nachbar hat angeboten, mich auf den Weg, dass ich nach Hause losgerannt bin und allen herauszuführen hat herausbekommen. Ich habe verzichtet. Sein älteres Töchterchen Lena und vom Bauernhof Stürzend sind zum Dorf losgerannt. Es ist auch die Stunde nicht gegangen, wie seitens des Dorfes anfingen, die Feuerstöße herüberzuwehen. Ist erschrocken herbeigelaufen, Stürzend und hat erzählt, dass sie mit Lena zum Dorf herangekommen sind und haben neun deutsche Wagen gesehen.

Auf drei Gruppen abgestürzt, umgaben die Angehörigen eines Strafkommandos das Dorf. Stürzend wollte zurückkehren, aber Lena blieb, dass anzuschauen, was weiter sein wird. Stürzend ist fortgelaufen. Wie es sich später herausgestellt hat, haben bei der Streife die Deutschen Lena bemerkt und haben getötet. Über dem Dorf haben wir die Klubs des schwarzen Rauchs gesehen und haben verstanden, dass es unsere Häuser brennen. Gegen Abend wurde der Rauch zerstreut, und wir haben uns erkühnt, zum Dorf zu gehen. Wenn herangekommen sind, so haben das schreckliche Bild gesehen: es brannten die Häuser nieder, wehte slowonnyj der Geruch herüber. Nirgends war es niemanden. Die Sonne setzte sich, die Kühe gingen nach Hause. Sie trieb mein Bruder. Hinter ihm fuhren mit der Zufuhr mein Vater, sein Bruder und die Großmutter. Dunkelte, wir haben der Kühe in sagorod getrieben. Am Morgen haben allen erkannt. Am Abend sind ins Dorf Plaschtschiny die Polizisten vorbeigekommen, und einer von ihnen hat der bekannten Frau, was das Dorf Retschiza verbrannt haben, und der Menschen - in äusserst vom Wald den Schuppen heimlich erzählt. Bei jener Frau in Retschize lebten der Vater und die Brüder. Bei der Morgendämmerung ist sie zu den Leichnamen der verbrannten Menschen herbeigelaufen und schrie über ihnen. Alle, wer am Leben geblieben ist, sind zum Schuppen herangekommen und haben gesehen, was von den verbrennenden Menschen blieb. Mein Vater hat sich zum Schuppen geworfen, ist vom Bein auf die Asche geschritten, und von da hat vom Strahl das scharlachrote Blut gesprüht. Der Vater ist rückwärts irgendwie seltsamerweise zurückgetreten und hat das Bewusstsein verloren. Es gesehen, habe ich furchtbar aufgeschrien und hat sich zu ihm geworfen. Er hat die Augen geöffnet, hat mich umarmt, und aus der Brust wurde das schwere Stöhnen ausgerissen. Das Schluchzen erschütterte es. Die Menschen haben von den Bauernhöfen der Schaufel gebracht, haben begonnen, eine auf allen das brüderliche Grab zu graben. Niemand wusste, dass zu dieser Zeit die Angehörigen eines Strafkommandos die schwarze Sache – das Geflecht wieder schaffen und töten die Bewohner des Dorfes Kamenka.

Die Hoffnung Sawtschenkos

Sawtschenko, N.Schili im Dorf Retschiza / Hoffnung Sawtschenkos//Kobrynsk_ веснік. – 2011. - 3 sneschnja. – Mit. 8.
In der traurigen Liste der verbrannten Dörfer gibt es auch das Dorf Retschiza …

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