Das Territorium Weißrussland, wie der Bestandteil der Sowjetunion von erstem den Schlag des faschistischen Terrors übernommen hat. Ein Ergebnis der Nazipolitik des Genozides und «der ausgebrannten Erde» in Weißrussland war die Vernichtung über 2 Millionen Menschen. Die Besatzer haben verbrannt, haben zerstört und haben 209 Städte und der Siedlungen des städtischen Typs, 9200 Dörfer, 10000 Kolchose ausgeraubt.
Die Politik der neuen Ordnung hat auf sich und Kobrynschtschina erprobt. Ungeachtet des Mutes der Verteidiger der Brestischen Festung, der Kämpfer 123 go des Luftwaffenregiments, der Teile der 4. Armee, gegen Abend 23 njunja haben 1941 Nazis die Stadt betreten. Mit diesem Moment hat die am meisten tragische Periode in seiner ganzen Geschichte angefangen.
Schon mit der Morgendämmerung auf am meisten fern ulotschkach satopali die Stiefel der deutschen Streifen. Vom ersten Tag sind an den Wänden und den Säulen die zweisprachigen Erklärungen erschienen, auf die sich von der fettigen Schrift das kurze Wort "tod" nebenan seine Übersetzung - "der Tod" heraushob. In der langen Liste der Verstöße, die von der unverzüglichen Erschießung strafbar werden, es war: der Anschlag auf die Deutschen und ihr Eigentum, die Aufbewahrung der Waffen und der Munition, die Hehlerei der Kommunisten und der sowjetischen Militärangehörigen, die Aufbewahrung der Radioapparate und das Zuhören der ausländischen Sendungen, die Aufbewahrung der sowjetischen Literatur und übrig.
Am Anfang des Herbstes ist die 1941 Regierung der Militärkommandantur in Kobryn zu Ende gegangen. Am 3. September hat die bürgerliche Macht Kreiskommissar Panzer bekommen, die Stadt wurde Zentrum gebitskomissariata - des administrativen Bezirks, in dessen Bestand Kobryn, Antopol, Diwin und Schabinka eingingen. Eine der schicksalsvollen Abteilungen gebitskomissariata für die lokale Bevölkerung bald wurde "arbajtsamt" - das Büro nach der Arbeitsbeschaffung, in der die ganze erwachsene Bevölkerung verpflichtet war, die Registrierung zu gehen. Die Abweichung oder das Arbeitsversäumnis nach der Benachrichtigung dieser Institution zogen die Abfahrt ins Konzentrationslager. Nach der Richtung arbajtsamta in den selben Herbst sollten etwas Hundert offiziell nicht der beschäftigten Städter auf den Flugplatz sein, wohin in die Vorkriegsmonate für den Bau der Startbahn die riesigen Steinhaufen hingebracht waren. Die verjagten Sklaven sollten sie in schtscheb±nku zerschlagen. Damit beschäftigten sich auch die Kriegsgefangenen, die die Deutschen auf der Hungerration hielten. Bald haben die Städter den Kontakt mit den Gefangenen eingestellt, teilten sich mit ihnen dem Brot, dem Tabak. Die Arbeit auf den Steinen hat sich bis zum Morgenfrost hingezogen. Dann haben die selben Männer auf andere - die Auseinandersetzung der Ziegelschachteln, die nach dem Brand in der Oktoberstraße blieben umgeschaltet.
Das erste Opfer des Besatzungsregimes in Kobryn war ehemalig usniza die Konzentrationslager in der Birke-Kartusski in den Jähren der Regierung bürgerlich-pomeschtschitschjej Polens Jekaterina Gassilewitsch. Die Nazis haben das öffentliche Gericht über ihr mit der Einladung alle Interessierten organisiert. Jedoch hat sich der Liebhaber poglaset auf faschistisch sudilischtsche nicht befunden. Schnell die gerichtliche Komödie zusammengerollt, haben gestapowzy die Patriotin bei den Wänden des Gebäudes jetziger Miliz erschossen.
Die unheilverkündende Berühmtheit unter der Bevölkerung hat der Abhang bei der Wendung der Pinski Autobahn bei pod±me auf die Brücke durch den Kanal Dnepro-Bugski erworben. Es hat für die Abrechnungen die Militärkommandantur gewählt. Fast kamen täglich gegen Mittag hierher auf der tollwütigen Geschwindigkeit die Wagen an. Schnell wurde die Umzingelung mit den Hunden aufgebaut. Die zufälligen Passanten wurden die Zeugen, wie aus den Lastkraftwagen verprügelt hinausstießen, gequält von den Foltern der Menschen mit den verbundenen Händen nicht selten, stellten auf die Knie. Dann die Henker, der beim Abhang erstarrenden Reihe entlanggehend, schossen in den Nacken jedem Opfer methodisch. Die Ermordeten rollten nach unten nach dem Abhang. Manchmal gewährten den Opfern Handlungsfreiheit und mit dem Lächeln boten an, zu laufen, und dann schossen in den Rücken.
Die besondere Bedeutung gaben die Besatzer die Demonstration der Militärerfolge, entfernten die müden sowjetischen Panzer - das Zeugnis der dramatischen Ereignisse des Anfanges des Krieges speziell nicht. Kaum wurde die Front von Kobryn, den Schlepper priwolok wegen des Gutscheines verschoben, wo noch den Kampf ganz vor kurzem ging, der vom geraden Treffen den Panzer BT-7 mit den verbrennenden Körper der sowjetischen Panzersoldaten beschlagen ist. Es haben zum Denkmal W.N.Lenin herbeigeschleppt, was auf dem ehemaligen Marktplatz stand, der am Vorabend des Krieges in die Fläche der Freiheit umbenannt ist. Nach den Berechnungen der Besatzer, diese Schau sollte erschrecken, die Menschen in der Verzweiflung versetzen, aber der Effekt hat sich ganz anderer erwiesen. Nicht die Angst vor der Macht der deutschen Waffen, und waren der Schmerz und der Zorn auf den Personen kobrintschan. Später haben den Panzer entfernt, und das Denkmal haben zerstört.
In Gestalt vom Kampf mit den Partisanen wandelten die Angehörigen eines Strafkommandos in die leerstehenden Zonen ganze Bezirke um, die Dutzende der Dörfer wurden vom Antlitz der Erde ausgelöscht, ihre Bewohner wurden zerstört, wurden in die Konzentrationslager oder die faschistische Sklaverei zu Deutschland exportiert.
In d. Retschiza am 5. September 1942 haben die Angehörigen eines Strafkommandos 45 Höfe verbrannt, haben erschossen oder haben die lebendigen 64 ihre Bewohner verbrannt. Am nächsten Tag, am 6. September, die Tragödie ist und in d geschehen. Kamenka, wo 152 Zivilisten erschossen waren und sind 73 Höfe verbrannt. Solches Schicksal hat auch Borissowku begriffen, der von den Eroberern im Verlauf der Durchführung der Operation "das Dreieck" in den Brestischen, Kobrynski und Maloritski Bezirken zerstört ist.
Am 7. November 1942 wurde ein schicksalhafter Tag für 56 Bewohner d. Tscherewatschizy. In lebendig ostalns nur jener, tschm sind die Häuser nicht dazugekommen, und wen anzuzünden konnte aus polychajuschego die Behausungen hinausspringen. In 1943 hat das bittere Schicksal die Dörfer Orjol, Nowoss±lkn, Borki und der Zwiebel betroffen. Am 13. Juli 1944 sind die Hitlerhenker in d eingedrungen. powitje, wo über 120 Häusern und 141 Bewohner zerstört waren...
Tatjana Nasaruk, der wissenschaftliche Mitarbeiter des Museums
Von ihm. Suworowa.
Nasaruk, T. Das Besatzungsregime auf Kobrynschtschine / Tatjana Nasaruk//Kobrynsk_ веснік. – 2004. – 30 tscherwenja.
Das bittere Schicksal hat die Dörfer Kobryn betroffen: Retschiza, Tscherewatitschi, Orjol, Nowoss±lkn, Borki und der Zwiebel.
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