In der Nacht mit 22 für 23. September 1942г. Die Deutschen haben 4 Dörfer verbrannt: d. Borki und Sabolotje im Maloritski Bezirk, d. Kortelissy auf dem Territorium der Ukraine und d. Borissowku im Kobrynski Bezirk. Infolge dieser Strafoperation waren 4060 Zivilisten zerstört. Im Tagebuch der Faschisten, den gefundenen Botschafter des Krieges, es war geschrieben: «... Haben diese Dörfer zerstört, weil sie von den Banditen", d.h. den Partisanen verseucht waren. Bis zum Krieg in Borissowke waren 230 Höfe, wohnte mehr 900 Menschen.
In jene Nacht nur einem 13-jährigen Jungen aus d. Borissowka gelang es durch ein Wunder, sich zu retten. Jetzt Michail Andrejewitsch Pawljutschik — der lebendige Zeuge jener Tragödie. Am Vortag die Deutschen in mit. Diwin aus den Häusern der Landmänner von den Kanister ertrugen das Selbstrennen, und dann haben die Gegenwart popoischtsche veranstaltet. Betrunken, erbittert, sie rückten zu Osse auf und um 4 Uhr morgens haben vom Ring d umgeben. Borissowka. Lokal haben die Faschisten dem Ältesten befohlen, alle Bewohner ins Zentrum des Dorfes zur Versammlung zu bringen. Die, wer gekommen ist, haben auf dem Friedhof geführt und haben befohlen, sich auf die Gräber zu setzen. Brachten auf den Friedhof und die Bewohner der nahegelegenen Dörfer. Zu dieser Zeit suchten in Borissowke die betrunkenen Deutschen die Häuser ab und warfen die verborgenen Kinder hinaus.
Unweit stand vom Friedhof der hölzerne Schuppen, dorthin und es haben bei der Morgendämmerung die Faschisten der Menschen vom Gottesacker getrieben. Die jungen Männer haben zum Sumpf abgeführt und haben gezwungen, die große Grube zu graben. Wenn das allgemeine Grab für verdammt, wartend des Schicksals im Schuppen, fertig war, haben die Deutschen erschossen, wer sie grub. Vom Schuppen bis zur Grube wurden die Maschinenpistolenschützen hingegen der Freund ruga aufgebaut, und durch diesen "Korridor" partienweise auf die Erschießung führten die Zivilisten heraus. Mischa Pawljutschik ging vom Letzten hinaus. Mit ihm gingen etwas Frauen, zwei trugen auf den Händen der Brustkinder. Zu einem von ihnen ist der Deutsche herangekommen und hat die Hände hinter dem Kleinkind gestreckt. Die Frau hat nachgedacht, dass ihren Kleinen nicht töten wollen, und hat es zurückgegeben. Betrunkener Fritz, das Kind für beides Bein genommen, hat es über die Erde geschlagen. Dann hat andere Frau den Kleinen fester an die Brust gedrückt und fing an, zu schreien. Die Deutschen haben sich zu ihr geworfen, um das Kind auszureißen, es hat das Durcheinander angefangen. Zu dieser Zeit hat jemand Mischa leise geflüstert:“ Wenn auch lauf du ”. Und smyschlenyj hat sich der Junge in die Büsche geworfen. Es hat gerettet, dass niemand es im Durcheinander bemerkt hat. Die ganze Nacht hat Mischa in den Gestrüppen gelegen und ist hinausgegangen, nur togd, wenn im Dorf die Partisanen erschienen sind.
Nach dem Krieg ist Michail zu den Verwandten zu Russland abgefahren, und darüber, was in Borissowke in jene furchtbare Nacht geschehen ist, lange Zeit ist niemand genau wusste nicht. Einmal auf den Tag des Sieges, in d angekommen. Kortelissy, wo seine Familie umgekommen ist, Michail Andrejewitsch hat den Schülern von der Tragödie d erzählt. Borissowka. Und nur haben dann die Dorfgenossen die Wahrheit über jene Nacht erkannt. In 1978 mehr 200 umgekommener Bewohner d. Borissowka waren peresachoroneny im Brüderlichen Grab, und auf ihr war das Denkmal «die Leidtragende Mutter» gestellt. 58 Jahre kommen die Ortsbewohner hierher, um von der Minute des Schweigens das Gedächtnis der umgekommenen Landsmänner zu ehren.
Margaret Sawtschuk
Sawtschuk, M.Tragedija die Dörfer Borissowka / Margaret Sawtschuk//Kobryn-inform – 2003. – am 19. Juni. – mit. 2.
Das, wie Borissowka zusammen mit den Bewohnern zerstört war.
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