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Den Jubilaren – 430 

In verhältnismäßig wurden nicht so schon fern gesetzt "die Zeit es" die Jubiläen nach dem streng bestimmten Kanon gefeiert — wurde 25, 50, des 100. Jubiläums bemerkt. Heutzutage, wenn die hundertjährige unerschütterliche Immunität von der ungehemmten Unbeständigkeit ersetzt wurde, es ist die Tendenz die Jubiläen erschienen, auch zu bemerken ist ganz willkürlich, selbst wenn mit dem fünften Jahrestag beginnend. Das von mir angebotene Datum — 430 klärt sich einfach mit jenem Umstand, dass donyne dieses Jubiläum, noch niemals gefeiert wurde, auf das mehr "gesetzliche" runde Datum-450. Jubiläum — recht weit zu verschieben.

Es handelt sich darum, dass sich gerade in 1993 430 Jahre mit, jenen por erfüllen, wie zum ersten Mal auf den Seiten der Geschichte der Titel eines ganzen Sternbildes unserer Dörfer erschienen ist. Im übrigen es, wie es ist niedriger, bei weitem nur ein Titel dargelegt ist. Stimmen zu, den Anlass für das Jubiläum genug rechtfertigt. Zur Primärquelle hat das umfangreiche Buch in diesem Fall gedient, das bewahrte in unserem Museum und benannt ist: «die Revision der Kobrynski Einsparung, gebildet in 1563 von königlichem Revisor Dmitrij Sapegoj». Wilno, 1876 Isd. Der Wilenski Archeografitscheski Kommission. Es ist nötig zu bemerken, dass im handschriftlichen Original "der Revision", das sich im Staatlichen historischen Archiv Litauens leider befindet fehlt schwang auch den Teil der Seiten. Es wurde "die Revision" aus der Gründung "die Statuten über durchgeführt schleppe», dessen Wesen BSE auf folgende Weise darlegt.

Wolotschnaja pomera, den Komplex der landwirtschaftlichen Veranstaltungen im Großen Fürstentum Litauisch. Bezweckte die genaue Berücksichtigung der Erden, die Errichtung ihrer Qualität, die Regelung der Verpflichtung, die Vergrößerung der Einkünfte des Staatsschatzes u.a.m. In der Grundlage wolotschnoj pomery lag ist die Erden auf die standardmäßigen Grundstücke erstarrt schleppe (21, 30 Hektare).

Die gemessene Fläche sollte die Form des Vierecks haben und wurde auf 3 Felder geteilt, wobei auf dem Mittleren das Dorf aufgestellt wurde. Sseljaja der Bauer in die Dörfer, schuf die Macht die neue administrative Teilung: etwas Dörfer bildeten wojtowstwo (300-400 schleppte oder ebensoviel der Wirtschaften), etwas wojtowstw - die Domäne. Von der Absicht der Behörden war es jede Familie auf zu pflanzen ich schleppe, da woloka die Steuereinheit bildete. Jedoch 20—25 Hektare von einer Familie zu bearbeiten es war schwierig, deshalb ich schleppe nahmen zwei, sonst und drei Familien. Tjaglyje durch (nah von folwarkow) arbeiteten die Siedlungen in welikoknjascheskich den Besitz in der Mitte des XVI. Art. für schleppe ich im Jahr 106 Tage, zahlten tschinsch (die geldliche Steuer), gaben das Korn, korrigierte das Gemüse, die Wege und die Brücken, den Schutz, lieferten die Zufuhren. Die ossadnyje Landmänner, deren Hauptverpflichtung geldlich tschinsch war zahlten, je nach der Qualität der Erde mit schleppe der guten Erde 106 Groschen, mittler — 97, schlecht—83, und superschlecht — 66 Groschen im Jahr. Schwerer war die Verpflichtung t. nas. Der Gemüsegärtner, die für die Leichenhalle der Erde (1/30 schleppe) 19 Werktage im Jahr zurückgaben. In der Periode wolotschnoj pomery likwidiroralas die Gemengelage. Die Tschastnowladeltscheski Erden, die sich unter welikoknjascheskich befinden, reihten sich in ihren Bestand ein, den Besitzern bei Vorhandensein von den entsprechenden Dokumenten wurde die Kompensation an anderen Stellen gewährt.

Wolotschnaja pomera hat nicht habend magdeburskogo die Rechte der Stadt, einschließlich Kobryn erfasst. Die Städter zahlten für ich schleppe der guten Erde 50 gr., mittler—40 gr., schlecht—30 gr. Wolotschnaja pomera hat auch die Geistlichkeit berührt: die Kirche oder die Kirche im staatlichen Gut anstelle des zehnten Teiles der Einkünfte bekamen 1—2 schleppe die Erden, frei von der Verpflichtung. Wolotschnaja pomera hat die Versklavung der Bauer verstärkt, hat die Verpflichtung vergrössert, liquidierte das Recht des freien Übergangs, hat die Strafen für das Nichterscheinen auf die Arbeit festgestellt, führte podwornoje den Grundbesitz anstelle obschtschinnogo ein. Sie hat trechpolnuju das System der Agrikultur gefestigt, auf viele Jahrhunderte hat die Planung der ländlichen Siedlungen und ussadeb in ihnen bestimmt.

Für das beste Verständnis ist nötig es dargelegt zu meinen, dass sich rasnowremenno die administrativen Grenzen Kobryn gründlich änderten und bei weitem stimmten mit den Grenzen jetzigen Bezirkes überein. Nach dem Verschwinden des Titels «Kobrynski Fürstentum» neben 1520, fing sein Territorium an, jenes powetom, so von der Einsparung zu heißen, die ein grosser staatlicher Besitz, der aus drei Städten besteht (Kobryn, Pruschanoje, Gorodez, 6 gossudarskich der Höfe und 100 Dörfer war.

In den Süddomänen der Einsparung, die in polesskoj den Tiefländern gelegen sind, es gab eine Menge der Sümpfe und den Boden war ärmer. In der mehr hochgelegenen Nordhälfte, wo die Sümpfe mit den schlechten Erden auch geraten wurden, waren die Böden doch von bester Qualität und die Bedingung der Wirtschaftsführung günstiger. Der ganzen Erde in der Einsparung wurde neben 76000 Hektare berechnet und es sind 1953 Wirtschaften berücksichtigt.

Nach der Qualität "kgruntu mittler" waren die folgenden Dörfer, in die die Besitzer der Wirtschaften mit der entsprechenden Zahl aufgezählt wurden schleppte. (Die Transkription der Primärquelle). Дубовое-10, Strojewitschi-27, Buchowitschi-13, Ostrometsch-24, Patriki-21, Poljatitschi-17, Stanki-28, Rinki-12. Die eindrucksvollste Liste «kgruntu schuftig» (schlecht). Козище-7, Stein-8, Goresdritschi-15, Ukolody-6, Salesje-25, Selezkoje-25, Krasnowskoje-25, Ruchowitschi-40, Ljachtitschi-7, Litwinki-19, Suchowitschi-20, Pirkowitschi-16, Schipowitschi-47, Battsche-47. Залесье-50, Ploskoje-3, Ilowsko-30, Podsimnjaja-15, Gruschewaja-24, Chodlin-16, Tschelischtschewitschi-14.

In "prepodlych sumpfig und peskowatych kgruntach" ist nur ein Dorf Chidry mit 22 wolokami. Es fehlen die Nachrichten über die Qualität der Erde in den folgenden Dörfern: Хабовичи-2, Gwaritschi-2, Tulitschi-20, Glinenka-27, Lastowki-28, Kleschtschi-11. Und endlich haben sich Tscherewatschizy und Beresnoje ohne Hinweis erwiesen schleppte. Betreffs vieler anderer unserer Dörfer, die in den Revisionen fehlen, so kann man dieses schlankweg erklären, dass sie sich nicht in staatlich, und im privaten Besitz befanden.

demajetsja, nachdem ab 1987 in Kobryn offiziell anfing «der Tag der Stadt», ungeachtet aller Schwierigkeiten der erlebten historischen Periode gefeiert zu werden, das so seltene Datum - würde die Erinnerung den Bewohnern der aufgezählten Dörfer - der Jubilare doch folgte, zusammen nach der Ernte zu feiern. Existiert dafür und die herankommende Stelle — das umfangreiche städtische Stadion. Zugleich stört nicht, sich zu erinnern, wie "für der polnischen Stunden" die Ackerbauern Kobryn im Herbst die farbenreiche Feierlichkeit "doschinok" regelmäßig veranstalteten. Das Fazit des Wirtschaftsjahres ziehend, versammelten sich auf der Fläche Bankowoj auf die Feier der Delegation chleborobow von aller Enden poweta, viele Gruppen in den nationalen Gewändern, und ist "für die Exotik" in die festliche Prozession häufig es wurden sogar irgendwo die erhalten bleibenden Ochsengespann zugezogen. Für die besten Kennziffern nach otelnym den Arten der Produktion und пo dem ganzen Komplex den besten Schülern der Wettbewerbe wurden die staatlichen Auszeichnungen und die Geschenke powetowogo sejmika überreicht. Manchmal wurden zu doschinkam die Ausstellungen der reinrassigen Pferde verbunden, die, gleichwie mit den Schweinen, Kobrynski powet, heranziehend die zahlreichen ausländischen Käufer hat keine Zeit gerühmt wurde. Unsere Pferde wurden remonterami für die Kavallerie der Reihe der Staaten gekauft.

 A.Martynow

Martynow, A.Jubiljaram – 430: die Seiten der Geschichte / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 1993. – 26 tscherwenja.