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Wie Kobryn … geschenkt wurde

Beim Bekanntmachen mit der Geschichte unserer Stadt darf man nicht nicht den Überfluss allerlei "Schenkungen" Kobryns beachten, als dessen Ergebnis er die Besitzer viele Male tauschte.

In dieser Hinsicht hätte ich genug symbolisch schon am meisten die erste der schriftlichen bis zu uns ankommenden Erwähnungen an Kobryn genannt, die mit dem Akt der Schenkung verbunden ist.

Auf einer der Seiten altertümlich Ipatjewski letopissiw die Aufzeichnungen 1288 ist gelesen: «Se as, Fürsten Wolodimir, Sohn Wassilkow, Enkel Romanow, schreibe ich die Urkunde: hat jesm der Fürstin nach den Bauch (den Leben) die Stadt den Kobryn is von den Menschen, is vom Tribut, kako bei mir dajali, tako und nach mir at dajut der Fürstin meine" … gegeben

Über welche Nachrichten die Geschichte über den Autor des gebrachten Testamentes verfügt, über den der Zeitgenosse schrieb:« Knischnik groß und wird der Philosoph, welches vor ihm in einer ganzen Erde nicht war und danach "nicht. Wolynsker Fürst Wladimir, der Enkel Romans galizkogo, wird in der Chronik ab 1260 erwähnt. In 1262 begleitete er den Vater in der Wanderung auf Litauen. In 1264 heiratete mit der Tochter Romans brjansk- Olga. In 1271 nach dem Tod des Vaters der Dörfer auf die Regierung in Wladimir. Ungeachtet des friedliebenden Gemütes, er müsste den Kampf mit jatwjagami und den Litauern, aktiv, sich führen in die Streite anderer Nachbarn, einschließlich der polnischen Fürsten einzumischen. In seine Regierung verwüsteten die tatarischen Einfälle die fürstlichen Erden stark. In die verhältnismäßig ruhigen Abstände von ihm war in 1241 von den Tataren zerstörte Brest wieder hergestellt, es ist in 1276 Kamenez gegründet, es fingen die Bemühungen an, den Handel zu entwickeln, wofür ins Land die Ausländer herangezogen wurden. Seine Lieblingsbeschäftigung war das eigenhändige Umschreiben der Gottesdienstbücher. Die letzten Jahre des Lebens litt Wladimir an der mühsamen Krankheit offenbar des Krebses des unteren Kiefers. Dieses Leiden hat es am 12. Dezember 1288 ins Grab gebracht

Wenn es in der Mitte ХIV die Jahrhunderte dem Großen Fürstentum Litauisch gelang, der Macht alle weißrussischen Erden unterzuordnen, Fürst Gedimin, die Beute zwischen den Söhnen verteilend, hat ins Los Kejstutu Brest, Kobryn, Belsk, Kamenez zurückgegeben. Nach dem Niedergang geht Kejstuta Kobryn zu Olgerdowitscham über.

In einem der Dokumente 1377 gibt es die Erwähnung an spezifischem Fürsten Fjodor Ratnenski, zu dessen Besitz Kobryn gehört. Nach seinem Tod war das Ratnenski Fürstentum zwischen den Söhnen des Verstorbenens auch geteilt. Einer von ihnen, Roman, bekommt vom großen Fürsten litauischen Witowta in den erblichen Besitz Kobryn mit den angrenzenden Erden neben 1404. Seit dieser Zeit wird unsere Stadt ein Zentrum des Kobrynski spezifischen Fürstentums, d.h. dem selbständigen administrativen-gerichtlichen Bezirk.

Mit dem Tod des letzten Fürsten Iwan Semenowitscha Kobryn geht in den Besitz seiner Witwe Anna Semenowny über, die in 1517 gestorben ist, die Erben nicht abgegeben. Im selben Jahr wird Kobrynschtschina in den lebenslängligen Besitz Fürstin Anna dem zweiten Mann Marschall Wazlaw Kostewitschu übergeben, der in 1532 gestorben ist. In den Dokumenten heißt er kobrinskim vom Ältesten zum ersten Mal.

Nach dem Tod Kostewitscha schenkt polnischer König Sigismund Alt Kobrynski powet der Frau der Königin dem Gutschein, der aus dem vornehmen Geschlecht Sforza geschah. Diese herrische und ehrgeizige Italienerin spielte die sichtbare Rolle in der Politik. Sie besaß Kobryn bis zur Abfahrt zu Italien in 1556. Nach ihrer Initiative hat die verstärkte Kolonisation der weißrussischen Erden nicht nur polnisch schljachtoj, sondern auch den Zugewandertern aus Holland und Italien angefangen. So ist es bekannt, dass in Kobryn bei ihr Hof verdiente Goldschmied Pjotr Neapolitanez angesiedelt war. Nur erscheint in diese Zeit in Kobryn die erste katholische Kirche. Sich zugleich über verlaufend nach dem westlichen Rand Kobryns den Kanal des Gutscheines passend zu erinnern. Vom Namen des Gutscheines war er in den zwanzigsten Jahren belopolskimi als die Behörden genannt, während früher Kosaken- hieß. Offenbar ist es beim Gutschein hat keine Zeit möglich, es gruben die Kriegsgefangenen die Kosaken.

Nach dem Ableben Königs Stefan Batorija in 1586 hat die Kobrynski Einsparung in wdowi das Los seiner Witwe Anna Jagellonke, Tochter Sigismunda und des Gutscheines gehandelt. In Kobryn in 1588 angekommen, hat sie die Städter von semskich der Verpflichtung und ab dem 5. Januar des selben Jahres befreit hat der Stadt die Selbstverwaltung nach sogenannt "magdeburskomu dem Recht» gewährt. Gleichzeitig haben die Städter das Recht der freien Benutzung des Waldes auf das Brennholz und den Bau des Rathauses, zwei Messen – am 8. September und am 6. Januar, die Handelstage montags bekommen. Es war das erste städtische Wappen mit der Darstellung der Gottesmutter und heiliger Anna auch bestimmt.

Besitzend in der Stadt vom Hausbesitz schljachtitschi auch podlegali die Jurisdiktionen der Stadtgerichte. Was den Handel betrifft, so haben die Juden die mit den übrigen Kleinbürgern gleichen Rechte bekommen.

Bald war nach dem Tod Anna Jagellonki in 1596 die Kobrynski Einsparung "für das Füttern" der Frau Königs Sigismunda des III. Konstanzii "der Österreicherin" übergeben. Erzeugt bei ihr in 1613 hat die nächste Revision der Einsparung vorgeführt, dass die von der Städt bekommenen Privilegien nur in der unbedeutenden Stufe der Stadt und dem Wohlstand der Bevölkerung das Wachstum förderten. Im übrigen, das Einkommen von der Stadt doch ist wesentlich gewachsen und erreichte 765 litauisch kop.

Und zum Abschluss des langen Verzeichnisses der Schenkungen werden wir zum Letzten übergehen, das mit dem Ende ХVIII des Jahrhundertes datiert ist.

Am 18. August 1795 hat Kaiserin Katharina II. dem Senat die Verordnung gerichtet, in der es gesagt ist: «In die Vergeltung der berühmten Dienstleistungen unseres Generalfeldmarschalls Grafen Alexander Suworow-Rymnikskogo … wsemilostiwejscheje sind wir ihm der ewige und erbliche Besitz aus handelnd in den Staatsschatz unsere des Litauischen Gouvernements aus jekonomii Brschestski, ehemalig in der Zahl königlich der Tischgüter, den Schlüssel Kobrynski mit den übrigen Schlüsseln, folwarkami und den Siedlungen, in die es nach der uns vorgestellten Liste sechs Tausende neunhundert zwanzig zwei Seelen muscheska des Fußbodens (nach den Berichten des Obersten Korizki vorgeführt ist, erzeugend im Auftrag Suworows die Aufnahme gekommen, es zeigte sich wesentlich grösser – 8087 Seelen. A.M.) mit den zu ihm zugehörigen Erden, den Landereien und ganz wirtschaftlich in onych vom Bestand, dem Senat unserem befehlend, vorgeschrieben, wohin es, über die Rückerstattung ganz jenen ihm ist nötig, Grafen Suworow-Rymnikskomu, zur Unterzeichnung unserem unsere Verliehen- Urkunde vorzubereiten».

«Der höchsten Gnade» am 14. September des selben Jahres hat litauischer Generalgouverneur Repin diesen Suworow mitgeteilt, der sich in Warschau befand. Für das Bekanntmachen mit dem neuen riesigen Landsitz, der fast dreimal alle übrigen Güter Suworows zusammen genommenen, an Kobryn übertraf war der bevollmächtige Mensch und der Untergebene ihm nach dem Dienst Major Balk gerichtet.

Offenbar, schon bald hat der übermäßige dienstliche Eifer glawnouprawljajuschtschego des Schlüssels Korizki zum offenen Konflikt zwischen "dem Hof" und kobrinskimi von den Kleinbürgern gebracht. Die Legende über diesen Zusammenstoß, so charakteristisch für die Gemüter jener Epoche, ist im Gedächtnis kobrinskich der Ureinwohner für lange Zeit erhalten geblieben.

Hat damit angefangen, dass kobrinskomu städtisch dem Ältesten – oder "dem Präsidenten", nach der damaligen Terminologie – Jarmoschewitschu aus der Residenz des Schlüssels, des Hofes das Gouvernement, der in der Werst von der Stadt gelegen ist, den Hinweis gehandelt hat – in den Hof der Kleinbürger auf die Arbeit zu richten. Die überwiegende Mehrheit der Städter beschäftigte sich mit der Agrikultur und nach der Lebensweise in jeder Beziehung wenig damals als unterschied sich von den Landmännern. Aus der Achtung vor dem berühmten Nachbarn hat der Präsident die Forderung unbedingt erfüllt, und die Kleinbürger genug haben sich ins Gouvernement gern begeben, eine bevorstehende Arbeit wie gewöhnlich an diesen Stellen "toloku", d.h. die kostenlose gutnachbarliche Hilfe betrachtend.

Jedoch war Korizki nicht geneigt, mit dem einmaligen Ausgang der Kleinbürger auf die Arbeit befriedigt zu werden und hat gefordert, damit und künftig die Städter regelmäßig zwei Male in den Hof für das Abdienen des Frondienstes in der Woche waren.

Begriffen, dass sich die Sache zur sie unerwünschten Seite umwendet, und die Schlinge des Frondienstes wird sich gleich hinziehen, die Kleinbürger haben rebelliert und rundweg haben verzichtet, die ungesetzlichen Ansprüche Korizki zu befriedigen. Seinerseits hat Jarmoschewitsch im Namen der Städter dem Boten des Verwalters erklärt, dass kobrinskije die Kleinbürger die freien Menschen seit Ewigkeit waren, und diesem ist niemand berechtigt, sie auf sich zu zwingen, zu arbeiten. Als Bestätigung gesagt hat er auf die in den Archiven bewahrten Rathäuser die Verliehen- Urkunden verwiesen, die die spießbürgerlichen Rechte und die Privilegien bestätigen. Als Antwort auf so "hat predersostnyje die Wörter" wsbeschennyj Korizki zu Jarmoschewitschu der Kosaken abgesandt, die von seinen Peitschen für den Ungehorsam geprügelt haben. Die so überzeugende Argumentation hat den gehörigen Effekt gewirkt: die Kleinbürger waren erzwungen, gebändigt zu werden und, auf die Arbeit zu gehen.

Jedoch vor der Kraft überlassen, waren kobrinzy tatsächlich nicht geneigt, zur ungesetzlichen Versklavung versöhnt zu werden. Es war entschieden, die Delegation zu wählen, die sich geführt von Jarmoschewitschem in die Hauptstadt für das Abklären der Rechte begeben sollte. Und da die damaligen Kleinbürger domotkanuju die Kleidung, einschließlich die oberen Kaftane aus gruboscherstnogo des weißen Tuches, dem Schnitt ähnlich mit gewöhnlich polesskimi von den Rollen, so hat jemand gescheiter die Meinung ausgesprochen, was nicht den gosche-halt Kleinbürgern, sich trugen in Peter in der Gestalt der Männer zu begeben. Und diesem war es samoobloschitsja auf zwei Kopeken von der Seele für die Färbung deputierten- die Rolle entschieden.

Mit den vorgewiesenen Dokumenten bekannt gemacht und die mündlichen Klagen tschelobittschikow angehört, haben die Petersburger Instanzen die Gründlichkeit der spießbürgerlichen Argumente anerkannt. Es war der Beschluß gefasst, die Städter von der Arbeit im Schlüssel zu befreien, Kobryn war zur Kreisstadt des Litauischen Gouvernements ernannt. Und damit die Interessen Suworows nicht gelitten haben, so waren ihm 340 Leibeigenen anstatt der befreiten Kleinbürger zusätzlich gewählt. Darüber hinaus wurde ihm sich befindend auf der Insel im Stadtzentrum und total verfallend altertümlich kobrinski das Schloss, das Wohnhaus in der Stadt und den Wirtschaftsspeicher über Muchawzem übergeben.

Während sich in der Hauptstadt das Schicksal des Rechtsstreites des Schlüssels mit den Städter entschied, versuchte Suworow im Brief zu Repninu, eingeflösst ihm Korizki die Überzeugung in der Rechtlichkeit zu verteidigen, beweisend, dass "Kobryn, nach der Meinung meinem, in die Zahl anderen Besitzes, wyssotschajsche mir gekommen unterliegen soll. Gleichmäßig ersehe ich aus der Karte, dass der dichte Wald, der Kobrynski, tosch in den Besitz mich genannt wird stammt».

Offenbar, Repnin entschied sich ohne Sanktion von oben für die Angst und das Risiko nicht, Suworowa eine bestimmte Antwort zu geben. Deshalb schickt er in der berührten Frage den Brief auf den Namen Platons Subowa mit der Bitte "ab ihrer kaiserlichen Majestät zu berichten, ob poweleno die Stadt Kobryn und die Försterei, genannt der Kobrynski dichte Wald, Grafen Alexander Wassiljewitschu wird zurückzugeben».

Inzwischen wie wir höher als Schicksal der Stadt endgültig schon sagten hat sich geklärt. Was die Ansprüche Suworows auf den dichten Wald betrifft, so folgt aus dem nächsten Brief Repnina, gerichtet Rumjanzew-Sadunajskomu am 15. November, dass "der ganze Wald Kobrynski Grafen Alexander Wassiljewitschu gekommen ist».

Darauf kann man den Strich unter der jahrhundertealten Geschichte der Schenkung Kobryns zuführen.

20.01.1987