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Die Kobrynski Wappen

Dem Soldaten kobrinzu, versumpfend in der Eile alltäglich melotschischek gewiß newdom±k, was schon das zweite Jahr in den lokalen Couloirs der Macht von der Tagesordnung die Frage über das neue städtische Wappen nicht aussteigt. Wobei diese Initiative durchaus nicht der lokalen Herkunft, und auf den hohen republikanischen Niveaus entstanden ist. Damit die Höchstklarheit zu den Quellen der gegebenen Frage beizutragen, man muss in die jahrhundertealte Tiefe der lokalen Geschichte hineinschauen...

Wenn am Anfang des sechszehnten Jahrhundertes die Existenz das Geschlecht der Fürsten Kobrynski eingestellt hat, ist das Territorium des Fürstentums unter dem Titel poweta in den Besitz der polnischen Könige übergegangen, übergaben kakowyje seinen Frauen für den Inhalt ihres Hofes konsequent. Es hat diese Reihe Königin Bona Sforza (1494-1558), des Ehemannes des Königs des sigismunda-Augustes geleitet. Ihr beerbte die Tochter - Königin Anna Jagellonka (1523-1596), die Frau Stefans Batorija. Und letzt wladetelnizej wurde Kobryn Konstanzija die Österreicherin (1588-1635), die Frau Königs Sigismunda III.

Gerade Anna Jagellonka hat die Regierung davon ausgezeichnet, was in Kobryn zum Ziel "nadanija" der Stadt magdeburgskogo die Rechte, d.h. der städtischen Selbstverwaltung nach modisch in jene Zeit dem deutschen Muster in 1589 angekommen ist. Gleichzeitig war in Form vom Symbol Kobryn das Wappen mit der Darstellung drei heiliger Personen "gekommen": der himmlischen Beschützerin am meisten daritelnizy - heiliger Anna und ihrer Tochter Gottesmutter Marija, die das Kleinkind Jesus auf dem Arm hält. Dabei, nach Brauch und Sitte der katholischen Ikonenmaler und der Maler des Mittelalters, das Kleinkind ist nackt dargestellt, dass den Kanons der orthodoxen Kirche vollständig widerspricht.

Im übrigen, bei der Wahl für das Wappen heilig troizy war das offenbare Plagiat zugelassen: schon in 1582 figurierten die ähnlichen Darstellungen auf dem Wappen der Wilenski Brüderschaft Heiliger Anna. Es ist wenig jenen, beim nachdenklicheren Bekanntmachen mit dem neuen Wappen darf man nicht nicht der echten Lästerung, die daritelnizej das Wappen zugelassen ist, eifrig katolitschkoj erstaunt sein. Wenn das Wappen nur zum gewissen Ersatz der geachteten Ikone - noch wohin dienen würde ging. Aber es handelt sich darum, dass seine Symbolik auf der städtischen Presse dargestellt wurde, die die vollkommen praktische Anwendung hatte: die Ansammlung der Authentizität der Unterschriften der Beamten auf allerlei Dokumenten. Und es bedeutete, weder es ist noch weniger mehr, dass die Presse mit heiligest für die Christen der ganzen Welt von den Antlitzen swjatotatstwenno in den geschmolzenen Siegellack oder das Wachs hineinbohrte, die für das Erhalten des Abdruckes generationenlang verwendet wurden. Man kann sich nur verwundern, dass derartig die Profanation zu sich die Aufmerksamkeit der heiligen Inquisition nicht herangezogen hat.

Es gibt keine glaubwürdige Daten, wenn dieses erste uns bekannte Wappen vollständig zu den Akten gelegt war. Aller Wahrscheinlichkeit nach, nach den Abteilungen Polens in der gegebenen Frage herrschte eine bestimmte Zeit gewiss liberal "meschduzarstwije", und das Wappen benutzten bis zur Behauptung neu. Die kaiserliche Gesetzgebung hat sich nur Ende die erste Hälfte des vergangenen Jahrhundertes besonnen, wenn das neue Wappen des Kobrynski Kreises, das sich nicht der Flug der Phantasie unterschied, um so mehr von der eigenartigen Feinheit behauptet war. Diesmal wurde geralditscheski der Schild nach der Horizontale halbiert. Wobei sich im Oberteil die Darstellung des Wisents, der zum Wappen des Grodnoer Gouvernements diente befand. In der unteren Hälfte auf dem grünen Feld raskorjatschilas der hölzerne Hakenpflug, der das Vorherrschen der Landwirtschaft in der Wirtschaft des Kreises symbolisiert.

Der Chronologie der Darlegung folgend, muss man die außerordentlich interessante Tatsache bemerken. Die polnische Verwaltung im Laufe vom zwanzigsten Vorkriegsjahrestag machte keine Versuche, das Wappen Anna Jagellonki zu verwenden. Und ja, es würde scheinen, die beste Gelegenheit für die Wiederherstellung «der Verbindung der Zeiten», so eifrig aufgesetzt in allen anderen Beziehungen nicht zu erdenken. Auf der städtischen Presse des Kobrynski Magistrats setzten friedlich fort, der Wisent mit dem Hakenpflug anzuwohnen...

Die Jahrzehnte rückwärts wurde in den russischen Zeitschriften das eigenartige Interesse für die verlorengehende ab 1917 Symbolik der Vergangenheit, einschließlich zu den Wappen der Städte gezeigt. In irgendwelchem Grad ist dieses Wehen bis zu Kobryn gerollt. Wenigstens, im Auftrag des lokalen Stadtkomitees habe ich mich an die Verwaltung der Reihe der russischen Städte, schon dazukommend behandelt, die historische Wappenkunde, mit der Anfrage über die praktische Anwendung der Wappen wieder herzustellen. Die überwiegende Mehrheit der Antworten wurde darauf zurückgeführt, dass derartig die Symbolik auf den Schildern verschiedenen Geschlechtes unterstellt der Stadt der Institutionen und auf dem Stadtverkehr dargestellt wurde. Bei uns weiter platonitscheskoj die Interesse der Parteiführung hat hingetan es ist nicht gegangen.

Die nächste Agiotage ist anlässlich des Wappens in Zusammenhang mit sich nähernd semissotletijem Kobryns in 1989 vom am meisten annehmbaren Symbol diesmal entstanden es war so populär bei uns der Storch anerkannt. Seine Silhouette, die über der schematischen Darstellung der Verschmelzung des Kanals Dnepro-Bugski mit Muchawzem schwebt, war vom Stadtrat behauptet. Jedoch war er von der Menge republikanisch "geraldmejsterow", geneigt nicht legalisiert, in den Rechten das Wappen polnischer Königin Anna wieder herzustellen.

Wegen dessen, was die Möglichkeit der Existenz noch mehr als altertümliches Wappen Kobryn, der sich zur Periode des Kobrynski Fürstentums verhält nicht ausgeschlossen ist, dem Kollektiv unseres Museums in letzter Zeit wird die intensive Suche der Darstellung dieser in den Archiven und den Bibliotheken verschiedener Städte geführt.

In die letzte Zeit ist die neue Lösung des ausgedehnten Stempelproblems entstanden. Die gewisse Minsker Organisation, über die Unstimmigkeit mit kobrinskim vom Wappen besucht, bietet die kompetente Mithilfe an, es alles in allem in die Elstern Millionen Rubeln mit einigem priweskom bescheiden bewertet. Und es handelt sich nicht um irgendwelches künstlerisch wertvolles Werk, und über die genug schematische Zeichnung zum aufgegebenen Thema doch. Wird gedacht, dieser kann mühelos sein und für die unvergleichlich kleinere Summe ist von einem lokal erfüllt, es ist genügend qualifizierte Maler.

 A.Martynow

Martynow, Und. Die Kobrynski Wappen / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 1998. – 23 werasnja.