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Das komplizierte Schicksal des Hauptdenkmals der Stadt

«Ist glückselig, wer mit dem reinen Herzen ehrt das Gedächtnis über die Vorfahren»
Goethe

Wer holte auf die weißrussische Erde nur nicht aus! Von den einstigen Zeiten tschuschesemnyje die Eroberer geizig sasmatriwalis auf das Territorium, nach dem die Handelswege aus dem Westen nach Osten, vom Schwarzen Meer bis zu Baltikum gingen. Nicht betrachteten nur genau, sondern auch vom Feuer und dem Schwert wollten sie unterwerfen. Es waren hier die Schweden und die Polen, die Franzosen und die Deutschen.

Zum ewigen Gedächtnis über den heldenhaften Kampf des weißrussischen Volkes mit den Eroberern dienen die Grabhügel und die Denkmäler. Auf der Seite "die Geschichte" öffnet die Zeitung "è-ê" eine Serie der Publikationen über die historischen Denkmäler Kobryn. Viele Bewohner halten für die eigentümliche Visitenkarte unserer Stadt das Denkmal russischen Kämpfern, die den ersten Sieg im Krieg 1812 besiegten. Die Gäste der Stadt Kobryns verpassen die Möglichkeit nicht, diese historische Stelle zu besuchen, aber bei weitem ist es allem über sein kompliziertes Schicksal bekannt...

Nach drei Wochen hat nach dem Einfall der napoleonischen Horden in Russland der Kampf im Südwesten Weissrusslands begonnen. Hier operierten die Teile der 3. russischen Armee unter dem Kommando Generals A.P.Tormassowa. Ihnen standen der 7. Körper «der großen Armee», geleitet von General Sch.Renje, und den österreichischen Körper Generals K.Schwarzenberga entgegen.

Auf den dritten Tag ist nach dem verräterischen Überfall der französischen Armee auf Rossiju, am 15. Juli (nach dem neuen Stil - 27), in Kobryn der Kampf mit der die Stadt einnehmenden Abteilung Generals Klengelja geschehen, die von der vollen Zerschlagung des Gegners, der bis zu Tausend des Soldaten verlor zu Ende gegangen ist. In der Gefangenschaft haben sich 2 Generäle, 76 Offiziere und 2 382 Soldaten erwiesen. Den Sieger sind 8 Kanonen und 4 Banner (zugefallen von ihnen 2 befinden sich beim Grab M.I.Kutusowas in Sankt Petersburg). Zu Ehren dieser Ereignisse von der Wände der Peter-Und-Paul-Festung war erster in jenem Krieg der Siegessalut gegeben.

Das 100-jährige in Russland feierlich begangene Jubiläum des Vaterländischen Krieges 1812 hat für den Bau einer Menge der Denkmäler auf den Stellen der Schlachten veranlassen. Es war es wird die Lösung gefasst, und den Kobrynski Sieg zu verewigen. Für die Gebühr der Mittel auf kobrinski das Denkmal wurde die Bestellung unter der Belegschaft der Truppenteile durchgeführt, deren Vorfahren im Kampf teilnahmen.

Die Grundsteinlegung des Denkmals, dessen Autor Architekt D.Markow war, hat in den Jahrestag des Kampfs stattgefunden, während die Eröffnung im Herbst des selben Jahres in der sehr feierlichen Lage, in der Anwesenheit snamennych der Züge der Regimente, die an seiner Errichtung teilnehmen geschehen ist.

Errichtet besteht das Denkmal im zentralen Teil Kobryns aus dem Granitsockel in Form vom Felsen, der vom großen Bronzenadler mit breiten rasprostertymi von den Flügeln gekrönt ist. Vom Schnabel und den Klauen zerriss der Adler den Lorbeerkranz mit dem lateinischen Buchstaben N in der Mitte, symbolisierend den Anfang des Endes der Siegeserfolge des überheblichen Korsen. Auf dem Gesichtsmarmorbrett ist es ausgemeißelt: «den Russischen Kämpfern, die von den Truppen Napoleons innerhalb Russlands am 15. Juli 1812 siegten». Eines zwei Seitenbretter ist dem Verzeichnis der Regimente-Teilnehmer des Kampfs gewidmet, während auf zweiter die Liste der Truppenteile, die das Denkmal errichteten gegeben ist. Auf dem Sockel sind in die Reihe vier schwerfällig mortiry jener Zeit mit piramidkami pjatipudowych der Bomben bestimmt.

Jedoch war es in der urwüchsigen Art dem Denkmal suschdeno nur bis zum Ersten Weltkrieg stillzustehen. Ergreifend in August 1915 Kobryn wilgelmowskaja soldatnja hat das Denkmal des militärischen Ruhmes entweiht: der Adler war auf pereplawku abgesandt, beide Seitengedenktafeln sind müde, es ist nur die Gesichtsmarmorplatte durch ein Wunder heil geblieben. Nachher hat die polnische Verwaltung anstelle des entfernten Gedenkgesichtsmarmorbrettes alenkuju die Betonfliese mit dem Text festgestellt: «Kobryn odebrany vom Russen 13 wschesnja 1920 Flusse»

Die nächste Pause in der komplizierten Geschichte des Denkmals hat sich bis zur Mitte 30 hingezogen, wenn der anekdotische Skandal gespielt wurde. Zur nächtlichen Zeit lokal melkopomestnyj schljachtitsch Ostromezki hat auf dem leerstehenden Sockel klein, sogenannt kabinett-, bjustik T.Kostjuschko eigenmächtig gefestigt. Diese Willkür hat die große Verlegenheit und den Tumult unter den Stadtbehörden herbeigerufen.

Der Pan Ostromezki die freche Selbstgefälligkeit hat von der kurzen Verhaftung bezahlt. Und bjustik den sagenhaften Helden nichtsdestoweniger zu stürzen bei niemandem die Hand im Laufe von der Reihe der Monate nicht hinaufgestiegen ist. Die lächerliche Nichtübereinstimmung des monumentalen Sockels der kleinen Skulptur hat den Hagel der Witze und der Sticheleien an die Adresse von den hilflosen Behörden herbeigerufen. Es war der Ausgang aus der heiklen Lage endlich gefunden: bjustik war mit anderem, der mehr entsprechenden Abmessungen ersetzt. Früher befand sich diese Büste im Sitzungssaal powetowogo sejmika, vom lokalen Bildhauer gegossenen B.Widazki. Es ist bemerkenswert, dass auch diesmal "die Wachablösung" nach der Methode Ostromezki klammheimlich ohne Andeutung auf welche auch immer offizielle Zeremonie erzeugt war. Es ist wenig jenen, niemand hat nachgedacht, das erneuerte Denkmal mit der entsprechenden Gedenktafel zu versorgen, das vorige unansehnliche Schild abgegeben. In solcher Art hat der massive Kopf des Helden bis zu 1951 stillgestanden

Am Vorabend des 140. Jubiläums des Vaterländischen Krieges war es entschieden, die unsprüngliche Gestalt des Denkmals wieder herzustellen. So bekränzt nach dem Vorhaben des Bildhauers M.Kersinas, der die neue Variante des Bronzenadlers mit dem unbeschädigten Lorbeerkranz ohne das Monogramm Napoleons schuf, dieser Kranz den Ruhm der russischen Waffen darin dem Kampf.

 A.Martynow

Martynow, Und. Das komplizierte Schicksal des Hauptdenkmals der Stadt: die historischen Denkmäler Kobryn / A.Martynow//Kobryn-inform. 2010. – am 16. September. – mit. 6.