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Die Weihnachtenweihnachtszeit in altertümlichem Kobryn

Ins trübe Vegetieren vorkriegs- kobrinskogo des Kleinbürgertums von den hellen Ausbrüchen wurden die bedeutenden orthodoxen Feiertage hin und wieder eingesprengt. Von ihnen am meisten geachtet waren zwei: winter- – das Weihnachten und frühlingshaft – das Ostern. Mit den Jahrhunderten schichtete sich auf ihren äußerst religiösen Urgrund eine Menge des Haushaltsritus, den Wurzeln gehend in den Heidentum, mit der Vielfältigkeit der Nuancen in den abgesonderten Geländen auf, die den wahrhaften Sinn der biblischen von den Gläubigen geehrten Ereignisse oft dämpften. Ein eigentümlicher allgemeiner Nenner beider Feiertage waren die sechswöchentlichen Filippowski sechswöchentlichen Filippowski und großen Posten, d.h. eine rituell bestimmte Enthaltung in der Nahrung. Wenn in der fernen Vergangenheit die strengen Regeln der Posten streng beachtet wurden, so wurde die freiere Erläuterung der obligatorischen Beschränkungen im Laufe der Zeit zugelassen.

Schon begann lange vor der sich nähernden Weihnachtszeit, zukünftig koljadnikow zu fiebern. Im Kreis der unermüdlichen Jugend wurden die zahlreichen Gruppen geschart, die vorjährig erneuerten oder bastelten die neuen Sterne und "betlejki", sich in der Erfindungsgabe bemühend, einander zu überbieten. Zugleich ging das Einstudieren des kirchlichen und lokalen Weihnachtengesangs.

Leider, der materiellen Muster hat keine Zeit sehr verbreiteten Attribute koljadowanija ist es sogar in den Museen nicht erhalten geblieben, deshalb, wird gedacht, sich mit ihnen passend bekannt zu machen wird ausführlicher sein. Die welikowosrastnyje Teenager benutzten sechs - sonst und den achtradialen Sternen in diesem Fall. Es waren die komplizierten Konstruktionen über dem Meter im Durchmesser, nossimyje auf dem Stab. Der verglaste zentrale Teil des Sternes war standfest, während äusserlich, eigentlich der Stern, gedreht wurde. Im Kreis gab es die winzige Ähnlichkeit der Krippen in der Umgebung der Figuren der Menschen und der Tiere. Der Schmuck bestand aus den glänzenden Halsketten, serkalez, der Kunstblumen. In der Mitte entzündete sich die Kerze. Den inneren standfesten Kreis schloss sich zweite, sich drehend, na±schennaja prodolgowatymi von "den Hörnern" dicht an, deren hohle Skelette vom farbigen Papier bezogen wurden. Die Enden "der Hörner" wurden durch die prächtigen Papierhände geschmückt. Gleichzeitig wurden die jüngeren Leute mit "betlejkami" (vom verzerrten Wort "Bethlehem"), erinnernd die großen Laternen gefahren. Das leichte hölzerne Skelett wurde promaslennoj vom Papier von vier Seiten bezogen, auf sie wurden die aus dem farbigen Papier ausgeschnittenen Silhouetten wertepa, der Pflanzen und der Tiere, des Sternes aufgeklebt. Innen wurde "betlejki" die zylindrische Einrichtung aus hölzern lutschinok unterbracht, auf die die aus der Pappe ausgeschnittenen Figuren der Menschen und der Tiere konsequent aufgestellt wurden. Die scharfsinnige Verwendung galt so dass sich der Zylinder unter der Einwirkung der Wärme, die von der brennenden Kerze ausgestrahlt wird ununterbrochen drehte, wobei sich auf den Wänden "betlejki" die Silhouetten der Figuren änderten.

Die Schulferien verwendend, liefen schon seit dem Abend des Heiligen Abends ungeduldig christoslawy schumliwymi stajkami vom Fenster zum Fenster der orthodoxen Städter hinüber. Oswetlennaja von der Kerze "betlejka" wurde zum Fenster herangebracht, bei dem die Familienangehörigen gewöhnlich Dienst hatten. Nach der Erfüllung einige koljadok, der Gratulation der Wirte und des Erhaltens der verdienten Kopeken beeilten sich die Leute zu den benachbarten Häusern. Koljadowanije dauerte in drei Weihnachten- Abende, dann auf "Schtschedruchu" (podnowogodni der Abend), und endete auf "wasser- koljadu" am 5. Januar, kurz vor der Taufe. Natürlich, unter koljadnikow-maloletok infolge vom Neid der Konkurrenz bei weitem entstanden die harmlosen Prügeleien, die vom Heulen der Besitzer verzerrten "betlejek" begleitet werden. Die bassowityje Rotten mehr welikowosrastnych koljadnikow mit den Sternen — und ihrer war es nicht so viel — wurden mehr, den soliden Honoraren im silbernen Kleingeld belohnt. Der gesammelte Erlös teilte sich in gleiche Teile.

Die vorsorglichen Wirte versorgten sich zu den Feiertagen mit den Stößen der Kupfermünzen und den silbernen Münzen. Die Entlohnungshöhe änderte sich je nach der Originalität der Erledigung, der Zahl und der Kunstfertigkeit koljadok, dass von den Zuhörer kompetent besprochen wurde.

Natürlich, die vorfestlichen Bemühungen setzten die eigenartigen Sorgen auf die Hausfrauen, auf die die Verantwortung für die Vorbereitung traditionell "wetscheri" lag. Wobei das Menü je nach der materiellen Sicherstellung der Familie und der spezifischen Besonderheiten dieses oder jenes Abendessens wesentlich abwechselte. Mit der meisten Feierlichkeit wurde wesentlich "koljada" in der Nacht vor Heiligabend bemerkt. Der hundertjährige Brauch forderte, dass das festliche Mahl nicht weniger besteht, als es aus zwölf Platten (zwölf Monate, ebensoviel der Apostel) aus den Fastenspeisen obligatorisch ist, die in einer bestimmten Reihenfolge gereicht werden.

Auf dem Tisch von der feinen Schicht wurde das Heu ausgebreitet, das von der reinen Tischdecke bedeckt ist. Die Teilnehmer des Abendessens zogen den Stiel heraus, dessen Länge die Lebensdauer ankündigte. Das Heu blieb bis zu wasser- koljady, wonach skarmliwalos dem Vieh. Bei den Ackerbauern im Brauch war es im roten Winkel die prächtige Roggengarbe zu unterbringen, dessen Körner von erstem in die nächste Saat anwendeten. Die feierliche Stimmung der Familienangehörigen entstand von der Teilenthaltung alle von der Nahrung "bis zum Stern», dem geheimnisvollen Halbdunkel vom Licht der bei den Gestalten angezündeten Lampen. In den patriarchalischen Familien auf die Weihnachtszeit unter das Elternobdach versammelten sich möglichst viel die Familienangehörigen nach Möglichkeit, die nicht selten von weitem ankamen.

Fing das festliche Abendessen mit kuti – perlowoj oder des Riesbreis mit dem Mohn und dem Honig an. Weiter folgten ordnungsgemäß der ukrainische Borschtsch, die Pfannkuchen, der Fisch, die Pilze u.a.m. endete Rasnoobrasnije der gereichten Platten vom Kissel mit der Mohnmilch und dem Kompott aus dem Dürrobst. Kaum ist nötig es zu sagen, dass das Brot und die Kuchen nur des eigenen Backens waren.

Der Vorabend nowogodja hieß bei uns "Schtschedruchoj". Wie üblich, beschäftigten sich die Mädchen gadanjami. In diesen Abend, außer koljadnikow, in den Straßen erschienen die heftigen Rotten der Erwachsenen verkleidet (nach lokal "umgekleidet"), besuchend nach dem Vorteil die wohlhabenden Häuser, wo man auf die freigebigere Bewirtung rechnen konnte. Hier war die volle Weite den Erfindungen und der Lepra, der kollektiven ungehemmten Heiterkeit. Tag war es im Brauch bei der Jugend "kuligat", d.h. wperegonki zu fahren auf geschmückt die Bande und bubenzami den Schlitten.

So modisch heutzutage waren die Tannen schneller Ausnahme und waren ein Privileg der Intellektuellenfamilien. Der Kaufschmuck kostete ziemlich teuer, und das Sortiment ließ viel zu wünschen übrig, deshalb die Papierketten und allerlei Spielzeuge wurden abends manuell geklebt, von der ganzen Familie, die schöpferische Erfindung zeigend. Zum Hauptschmuck dienten die Kerzen, die vergoldeten Nüsse, die Äpfel, den Bonbon, das Gebäck.

Bei tschinownogo war es sich des Volkes im Brauch in formgemäß sjurtuki zu verkleiden, ist mit mundirnymi von den Degen, und «häufig die Besuche" der Leitung und den Kollegen aufzutragen. Bei der Abwesenheit im Haus des Wirtes, der Besucher gab die Visitenkarte ab. Wenn der Wirt zu Hause war, es verließ sich die bescheidene Bewirtung und lja furschett. Hier ist nötig es zu bemerken, dass die Wodkaerzeugnisse gemässigt angewendet wurden, die Präferenz wurde den Weinen zurückgegeben, wobei für die Frauen besonder "die Damensorten angeboten wurden». Kaum ist nötig es zu sagen, dass die Kutscher die Besucher reißend schnell in diesen Tagen nahmen.

Und beendend in diesem Sternbild der Feiertage war Bogojawlenije, im Alltagsleben genannt von der Taufe. Fing die Feier schon an der Schwelle des Feiertages von der Weihung des Wassers in der Kirche an. Die kirchlichen Enthusiasten-starateli mit der Unruhe sagten wahr, ob die berüchtigten "starken Fröste" zuführen werden, deren Abwesenheit vieles in der traditionellen Zeremonie beschädigen konnte. Es handelt sich darum, dass bei der Brücke im Eis Muchawza das Eisloch wurde, über dem der eindrucksvollen Umfänge das Kunstkreuz aus dem Eis festgestellt wurde. Gewöhnlich färbten es vom Rübensaft, und wurde Reihen jelotschek gerahmt.

Von aller der städtischen Tempel hierher wurden die Bittgänge zusammengezogen. Es kam eine Menge der Vorortbauer an. Und wenn das feierliche Ritual wodoswjatija anfing, golubewody gaben die Rudel der Zöglinge, die in der himmlischen Bläue schön zitterten aus. Die aufgebaute auf die Brücke gleichzeitig Kompanie der Soldaten (diese Zeremonie wurde auch den Polen beachtet) gab die dreimalige Salve, während das Militärorchester die Hymne "Wenn slawen unser Gott in Sione erfüllte». Die farbenreiche Schau sammelte auf der Brücke und betschewnike die tausendsten Massen der Zuschauer unveränderlich. Die zum Schluss Anwesenden versorgten sich aus dem Eisloch mit "dem heiligen Wasser», das die Wirte okrapliwali zu Hause, alle Bauten. Inzwischen die Bauer wperegonki oblamywali die Fichtenpfoten, denen die magische Einwirkung in der Wirtschaft zugeschrieben wurde.

Es war der letzte Akkord der zweiwöchigen Feiertage von ihnen an "den heiligen Abenden» dies, in die sich von allem verließ, an den obligatorischen Müßiggang verraten zu werden.

 A.Martynow

Martynow, Und. Die Weihnachtenweihnachtszeit in altertümlichem Kobryn / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 1993. – 6 studsenja. – Mit. 2.