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Die Kobrynski Tempel

In der jahrhundertealten Geschichte Kobryns war die Religion mit ihren materiellen Attributen – die Tempel verschiedener Konfessionen ein wirksamer Faktor des Geisteslebens vieler Generationen kobrinzew seit Ewigkeit. Das Ziel der gegenwärtigen Notizen – der erste Versuch, gesammelt, die fragmentarischen Nachrichten zu diesem Thema, zerstreut nach einer Menge verschiedener Quellen zu systematisieren.

Wir werden mit der am meisten altertümlichen hölzernen Kirche, Spasski beginnen, die im Stadtzentrum schon bis zur ersten chronikalischen Erinnerung daran offenbar existierte. In 1497 war letzt kobrinskim von Fürsten Iwan Semenowitschem bei der Kirche das Spasski Männerkloster gegründet. Es ist bekannt, es gab hundert am Anfang 16 Jahrhunderte in diesem Kloster die Stein- Wohn- und dienstlichen Bauten. Sein letzter orthodoxer Archimandrit war schljachtitsch Iwan Gogol, der nachher pinskim uniatskim der Bischof wurde. Bald nach der Einleitung kirchlich unii in 159? Dem Jahr wird das Kloster dem Mönchsorden basilian übergeben und wird Bollwerk unii und der Stelle der Beratungen uniatskich ijerarchow. Nach der Schließung des Klosters in 1838 in seinen Gebäuden wurde die geistige Bildungseinrichtung aufgestellt, die infolge des Brandes geschlossen war. Die heil bleibenden Ruinen des Hauptgebäudes waren Mitte der zwanziger Jahre kapital restauriert, und darin wurde polnisch powetowyj das Gericht rechtfertigt. Heute wird im altertümlichen Gebäude die Kreismilizabteilung aufgestellt.

Von den uralten Zeiten in der Stadt gab es auch die Pretschistenski Kirche, die sich im Anfang jetziger Straße Matrossowa befand. In der unmittelbaren Nähe vom altertümlichen Schloss seiend, galt diese Kirche samkowoj, oder kathedral-. Von ihrer Bedeutung zeugt selbst wenn, dass König Jan Sobesski zugunsten der Kirche vier jährlicher Messen festgestellt hat: eine auf Kreschtschenje, zweite – auf Jurjew der Tag, dritte, zelonedelnaja, auf Trojzu und auch wöchentlich, am Tempelfeiertag am 8. September. In dieser Tage wurde gestattet dem Protopfaffen (nastojatelju) das Recht, den Zoll von aller gorodsikch der Kneipen und priwosimych auf die Messe der Waren zu erheben. Darüber hinaus, zu Trojze ihm ist es erlaubt, zollfrei pitnyj den Honig für die Bewirtung kirchlich brattschikow zu kochen. Diese Kirche ist im Feuer einen der unzählbaren Brände, die ständig die hölzerne Stadt verwüsteten umgekommen. Wenigstens, auf dem Plan ist 1856 sie noch.

Nach dem verbreiteten Brauch, an der Stelle des ehemaligen kirchlichen Altares war klein piramidalnyj das Denkmal bestimmt, das beim Bau der Brotfabrik fortgetragen ist. Bei den Erdarbeiten war eine Menge der Knochen der Soldaten der russischen Armee, die die Köpfe in den Kämpfen für Kobryn in August 1915 zusammenlegten aufgedeckt. Wird gedacht, die Stelle dieser militärischen Begräbnisse würde folgte, vom denkwürdigen Zeichen zu verewigen.

Es fehlen die Daten über die Zeit des Entstehens der Peter- und Paulkirche. Zum ersten Mal wird über die Existenz dieses Tempels "in Kobryni auf gorodi" im Dokument 1465 erwähnt, wenn kobrinskaja Fürstin Uljana Semenowna ihm in der Stadt der Erde mit den Menschen geschenkt hat. Es ist nötig wegen zu haben, dass sich ursprünglich die Kirche im Stadtzentrum, neben dem Marktplatz befand. Jetzt an jener Stelle die Grünanlage namens Morosowa, wo in 1962 RDK aufgebaut ist. In der verlorengehenden kirchlichen Chronik wurde vom häufigen Besuch der Kirche mit Generalissimus A.W.Suworow erzählt, der auf dem Chor gern sang und, die Glocken zu ziehen. Wir werden uns erinnern, dass in Februar-März 1800 vom Wohnort des Heerführers, der "die Schlachten nicht verlor», das bescheidene hölzerne unweit der Kirche gelegene Häuschen war.

In 60 Jahren 19 Jahrhunderte wurde die verfallende Kirche kapital repariert, wobei es ausfand, dass sie im Kampffeuer (offenbar, den Kampf 1812 einige Zeit war): die Wände unter schalewkoj waren ispolossowany die Geschosse. Infolge der Reparatur hat sich das Aussehen des Tempels wesentlich geändert. Bis zur Wiederherstellung war ihre Gestalt strenger, "asketisch". Es fehlte jetziger Glockenturm, anstelle dessen auf dem Dach zwei bescheiden kupolka erhöht wurden. Offenbar, nach dem verbreiteten dann Brauch stand der Glockenturm obossoblenno.

In 1900 wurde in Russland das Jahrhundert des Todes Suworows breit bemerkt. In Kobryn wurde das Komitee für die Verewigung des Gedächtnisses des Heerführers organisiert. Es wird an der Stelle der altertümlichen Peter- und Paulkirche angenommen, die mit Suworow aufzubauen den majestätishen Tempel-Denkmal Peter- und paul-Suworowski verbunden ist.

Die Spenden auf dieses Ziel handelten von den Truppenteilen, sowie es wurden mit ganz die Länder und aus dem Ausland abgeflossen. Das Militäramt hat auf die Glocken Tausend Pude des Kupfers entlassen, und die Brestische Festung hat für die Ikonenwand der Weise der Hand Malers Wasnezowa geschenkt. In diesem Zusammenhang war die alte Kirche auf den geschlossenen Friedhof Ende Pinski Straße in 1912 versetzt. Unter den neuen Bau war das Fundament schon gelegt und es wurde der Ziegel hingebracht. Jedoch hat der ausbrechende in 1914 erste Weltkrieg der Verwirklichung des Projektes gestört.

Der chronologischen Ordnung folgend, werden wir zur Nikolski Kirche übergehen. Laut einigen Nachrichten, das Jahr ihrer Errichtung 1750 nehmen an, während die ursprüngliche Stelle – nicht bekannt ist. Ende 18 Jahrhunderte war die Kirche auf saretschnuju der Teil der Stadt verlegt. Ihre ursprüngliche Art unterschied sich von jetzigem wesentlich. So fehlte nach der Zeichnung der sechzigsten Jahre des neunzehnten Jahrhundertes, die riesige zentrale Kuppel, die bei der nachfolgenden Umgestaltung errichtet ist. Früher wurden von der westlichen Seite zwei rechteckige Zinnen auf beiden Seiten erhöht, die von den kleinen Kuppeln gekrönt sind. Des ähnlichen Typs war die Fassade breit verbreitet und bis jetzt ist in der Kirche Heiligen Paraskewy in Diwine (auch 18 Art.) erhalten geblieben. Im Südwestwinkel des bescheidenen kirchlichen Gottesackers obossoblenno stand bretter- kolokolenka, fortgetragen in die Nachkriegsjahre. Nach dem Bau der benachbarten Kathedrale in 1868 hat die Nikolski Kirche den vergangenen Status gemeinde- verloren, sogenannt "pripisnoj", d.h. der Kathedralfiliale geworden.

Jetzt werden wir an den bei uns einzigen Ziegeltempel, der Kathedrale namens Alexander Newski behandeln. In 19 Jahrhundert war es das orthodoxe Hauptheiligtum, das Mitte der sechziger Jahre errichtet ist (ist in 1868 beendet). Unsere Kathedrale – eine der zahlreichen Kirchen, die an den westlichen Rändern des Russischen Reichs auf die Mittel aufgebaut sind, gesammelt in Form von der Kontribution von den Teilnehmern des polnischen Aufstands 1863 – 1864 Lage der Kathedrale – das Territorium des altertümlichen oberen Schlosses, dessen Reste sryty laut der Verfügung Suworows waren. Das Gebäude ist an der Stelle des brüderlichen Grabes einiger Waben der russischen Kämpfer, die in 1812 umgekommen sind errichtet. Früher hat der Eingang in den Tempel zwei Gedenktafeln, deren Text lautete: 1. "Dieser Heilige Tempel ist ins Gedächtnis der Befreiung der Bauer von der Leibeigenschaft am 19. Februar 1861" und 2 errichtet.« Im Schatten dieses Heiligen Tempels ruhen die Knochen der russischen Kämpfer-Helden, die in kobrinskom dem Kampf am 15. Juli 1812 fielen ». In 1963 war die Kathedrale geschlossen und nach der Rekonstruktion (es ist die Überdeckung für das zweite Stockwerk gemacht) wurde von der lokalen Filiale Brestisch oblarchiwa verwendet.

Infolge der nachlässigen Umgestaltung, wenn vier Winkel- kleinen Kuppeln fortgetragen waren, und zur gleichen Zeit ist die einsam abstehende zentrale Kuppel erhalten geblieben, die Harmonie der Architektur des Gebäudes hat stark gelitten.

Über die alte Georgijewski kleine Kirche auf dem Friedhof der glaubwürdigen Daten gibt es. Nach dem Aussehen, sie verhält sich wenn nicht zum achtzehnten Jahrhundert, jener wenigstens zum Anfang neunzehntes, wenn war woher ist auf jetzige Stelle nach saloscheniju die Friedhöfe verlegt.

Die Nachrichten über die erste katholische Kirche in Kobryn steigen zur Mitte 16 Jahrhunderte. In jene Zeit die Erden des ehemaligen Kobrynski Fürstentums besaß die polnische Königin des Balkensperre, von deren Bemühungen der Andrang in unsere Stellen der Ausländer, vorzugsweise polnisch schljachty, bekommend die reichen Güter angefangen hat. Eine der ersten Gemeindekirchen befand sich auf der Fläche des 700. Jubiläums, hingegen KBO. Offenbar, er ist während des Kampfs 1812 verbrannt, der vom riesigen Brand begleitet wurde, der die Stadt fast vollständig zerstörte. Noch ist es in die Vorkriegsjahre die Stelle es war vom großen hölzernen Kreuz bezeichnet. Das moderne Gebäude der Kirche ist in der Mitte 19 Jahrhunderte aufgebaut. Damals gehörte der katholischen Geistlichkeit in der Stadt das riesige Grundstück – etwas Dutzende pachotnych und der Wiesenlandereien, sich erstreckend von der Pinski Straße bis zum Bolotski Weg. Es ist wenig jenen, an verschiedenen Stellen des Kreises besaß die Kirche die Güter mit den Dörfern und den Leibeigenen, die geschenkten oder nach dem Testament von den polnischen Gutsbesitzern übergingen. Natürlich, der Ziegel für den Monumentalbau und solche Einzäunung wurde von den Händen der Leibeigene herstellt, von ihnen sind die Wände errichtet. Es war das Haus für pritschta gleichzeitig aufgebaut, die kleine Kapelle, und das angrenzende Grundstück ist von den Bäumen bepflanzt.

Und zur Bedeutsamkeit ist nötig es zur dritten Konfession, jüdisch, den Jahrhunderten vorkommend in Kobryn überzugehen. Die Juden sind in 15 Jahrhundert hier erschienen. Laut den dokumentarischen Daten, in 1514 hat König Sigismund Alt hiesiger jüdischen Gemeinde des Privilegien, die früher von seinem Bruder Jagellonom gegeben sind bestätigt. Ungefähr verhält sich dazu der Zeit die erste glaubwürdige Nachricht über die Existenz in der Stadt "die Schulen schidowskoj", d.h. des jüdischen Gebethauses. "Boschniza" stand in der Pinski Straße, wo die Mehrheit der jüdischen Familien wohnte, ihre Zahl erreichte drei Dutzende damals. Im Folgenden, je nach der Größe der jüdischen Bevölkerung, die mehr die Hälften der Städter in die Vormilitärjahre bildete, wuchs die Zahl der Gebethäuser (nach der Analogie – der Pfarrkirchen).

In ihren dreißigsten Jahren war es schon sieben, auseinandergeworfen nach der ganzen Stadt, mit Ausnahme "der spießbürgerlichen" Randstraßen. Nach dem Aussehen unterschieden aller diese sich von den gewöhnlichen eingeschossigen Wohnhäusern nur etwas bolschej durch die Höhe bis zu die halbovalen Fenster. Nur war in der Mitte 19 Jahrhunderte Ende Pinski Straße die kapitale Synagoge, äquivalent der christlichen Kathedrale, vereinigend nach den Feiertagen in den Wänden aller Betenden errichtet. Infolge der vollen Vernichtung der jüdischen Bevölkerung von den Hitlerhenkern in 1942, zur Nachkriegszeit war das verlorene Gebäude der Synagoge unter die Brauerei verwendet, wobei, wie geführt wurde, seine äußerliche Gestalt wesentlich geändert war.

Für die Fülle der Darlegung ist nötig es zu bemerken, dass außer drei traditionellen Religionen, die seit Ewigkeit in der Stadt Seite an Seite vorkamen, in den zwanzigsten Jahren noch eine – Gemeinde der evangelischen Christen erschienen ist. Sie wurde in der Eisenbahnstraße rechtfertigt, wo für die Gottesdienste der unbewohnte Ziegelbau, der früher diente entweder der Reparaturwerkstatt, oder dem Lagerraum verwendet war.

Von den kultischen Gebäuden Kobryns erzählend, wäre es neprostitelno solchem Thema, wie die städtischen Friedhöfe vorbeizugehen, die traditionsgemäß seit Ewigkeit neraslutschno mit den Religionen verbunden sind.

Als einer der am meisten altertümlichen städtischen Friedhöfe, die Nachrichten über den im Gedächtnis der Nachkommenschaft erhalten geblieben sind, es ist nötig zu nennen das aus Osten einst ist es ist unmittelbar schloss sich zu samkowym den Festigungen an. Beim Hausbau des Kindergartens №8 war die Menge der menschlichen Knochen aufgedeckt, sie haben auf einigen Zufuhren ausgeführt. Bei der weiteren Reinigung des angrenzenden Territoriums von den Resten der riesigen Eichenpfähle für ihre Extraktion aus der Erde musste man zur Hilfe der Ochsen … herbeilaufen

Dann war unter den nächsten Friedhof der Hügel beim damaligen Rand der Pinski Straße gewählt. Es ist bemerkenswert, dass nach Brauch und Sitte jener Zeit die Stelle des Letzten upokojenija sofort rasmeschewywalos zwischen orthodox und den Katholiken. Da es der Katholiken-Städter nicht so viel war, wurden auf dem städtischen Friedhof die Gutsbesitzer, die im Land wohnen, in der überwiegenden Mehrheit die Katholiken gewöhnlich beerdigt. Auf diesem Friedhof des Begräbnisses wurden ungefähr 60-70 Jahre des neunzehnten Jahrhundertes, wenn allmählich begonnen hat, sich erzeugt neu – hinter der Nikolski Straße (damals der Eisenbahn noch nicht anzupassen es war). Auf ihm wurde die Teilung zwischen den Pfarrkindern der bewerbenden Religionen, obwohl ja nicht so streng auch beachtet.

Besonders ist nötig es über die jüdischen Friedhöfe (zu sagen in der lokalen saloppen Umgangssprache hießen sie "kworessami"), die obossobljalis von den Übrigen unveränderlich ist. Noch gab es zur Vorkriegszeit seit langem den aufgehobenen jüdischen Friedhof in der Pinski Straße. Obnessennoje von der Ziegeleinzäunung, war es in 19 Jahrhundert geschlossen. In den Jähren der Hitlerokkupation waren die Steingrabsteine entfernt und auf dem befreiten Platz sind die hölzernen Pferdeställe für die Pferde des Bataillons der Reitgendarmerie, das für den Kampf mit den Partisanen vorbestimmt ist aufgebaut. Nachher war auf dieser Stelle der Sportplatz SSCH № 2 veranstaltet. Der neue Friedhof war für die Stadt auf das umfangreiche Grundstück Ende Tewelski Straße ertragen.

Und es ist nötig sich zum Schluss zu erinnern, dass man nach den existierenden strengen Regeln der Selbstmörder einst ist es wird verboten, auf den gewöhnlichen Friedhöfen zu beerdigen. Unter ihre Gräber war die Stelle auf den städtischen Erden nach dem Weg auf der Namenstage abgeführt. Dort beerdigten die zahlreichen Kriegsgefangenen der Türke, der Zeit des russisch-türkischen Krieges 1877 – arbeiteten 1878 Sie auf der Verlegung der Eisenbahn und massen- starben von irgendwelcher Epidemie.