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Die alten Kasernen

Im Unterschied zu anderen Städten in Kobryn mit einstig por befand sich die militärische Garnison ständig. Die relative Nähe der Stadt von der alten russisch-deutschen Grenze (direkt bis zu ehemaligem Östlichen Preußen 200 Wersten) erzwang zur ständigen Wachsamkeit. Ende 18. und den Anfang des 19. Jahrhundertes in der Stadt befanden sich kawalerijskije den Teil abwechselnd. Zunächst waren es kirassiry, dann Irkutsker gussarski das Regiment, in das, zum Wort, zu sagen, zum Kornett Alexander Sergejewitsch Gribojedow diente. Nachher hat die Stelle der Kavallerie die Infanterie standfest eingenommen. Am Anfang jetzigen Jahrhundertes standen in Kobryn zwei pechotnych das Regal - 149 Am Schwarzen Meer und 150 Tamaner.

Über das Entstehen in der Stadt der militärischen Kasernen, oder des Militärstädtchens, wie sie anfingen, zur sowjetischen Zeit zu heißen, die Nachrichten fehlen. Im übrigen, in der mehr fernen Vergangenheit wurden diese überhaupt nur in den bedeutenderen vorzugsweise Gouvernementsstädten gebaut. Die Garnisonen der Kreisstädtchen wurden nach den spießigen Wohnungen für eine bestimmte Belohnung gewöhnlich aufgestellt. Hat keine Zeit ist eine Art natürliche Steuer sogar verbreitet, die von der Wohnungsverpflichtung genannt wird. Eine unbedingte Planstelle eines beliebigen Truppenteiles war der Offizier-kwartirmejster und dabei die spezielle Mannschaft.

In unserem Militärstädtchen, das unweit des Dorfes Lepessy aufgebaut ist, alle Kasernen waren hölzern, zweigeschossig, gedeckt schestju. In den Museumsfonds ist der hundertjährigen Dauer die Postkarte mit der Darstellung bescheiden polkowoj die kleinen Kirchen, auch der Hölzernen erhalten geblieben., Während bei der Aufgabe Kobryns den Deutschen in August 1915 alle wenig-malski Militärobjekte verbrannt waren, ist unser Militärstädtchen aus dem unerklärlichen Grund vollständig heil geblieben, bis zum Zweiten Weltkrieg günstig erlebt. In der Intermilitärperiode verwendeten es nach der geraden Bestimmung die Polen (hieß dann "koscharami"). In ihm befand sich 83 pechotnyj das Regiment, das in die sogenannte Sibirische Division einging. Nur war in die dreißigsten Jahre im westlichen Teil des Städtchens für den Stab das solide Ziegelgebäude errichtet. Zweites ist - ähnlich - dann außerhalb des kasernierten Komplexes, vorbestimmt für die Familien der Offiziere aufgebaut, trug den Titel "Sibirier". Seit dem Herbst hat sich 1939 im ersten dieser Gebäude den Stab der 4. Armee eingerichtet, die der General des Jh. I befehligte Tschujkow. Während einen der ersten Bombenangriffe des Militärstädtchens bei der Morgendämmerung am 22. Juni, 1941 geradem Treffen der großkalibrigen Bombe war das Gebäude vollständig zerstört. In den Jähren der Okkupation verwendeten die Deutschen das Militärstädtchen nach seiner geraden Bestimmung, und dann vollständig haben bei der Flucht aus Kobryn zerstört.

Ursprünglich wurde unser Militärstädtchen nur für die Unterbringung eines Regiments vorbestimmt. Nachher, wenn die Notwendigkeit der stationären Unterbringung in der Stadt des zweiten Regiments entstanden ist, es war der folgende Ausgang gefunden. Das Militäramt hat mit den lokalen wohlhabenden Juden den Vertrag für den Bau an verschiedenen Stellen der Stadt der speziellen Architektur der zweigeschossigen Ziegelgebäude geschlossen, die bei den Besitzern unter die Kasernen gemietet wurden. Derartig die paarigen Kasernen Ende Brestisch (Sowjetisch,) gehörten die Straßen Juden Gibgotu, der auf den benachbarten umfangreichen Gemüsegärten für die "Mieter" allerlei Gemüse züchtete, das standfeste zusätzliche Einkommen habend. Diese Kasernen waren von den zurücktretenden Russen in 1915 In die zwanzigsten Jahre die verbrennende Schachtel einen der Kasernen verbrannt war vollständig geordnet. Nachher war auf ihrer Stelle die Schule für slaboslyschaschtschich der Kinder aufgebaut. Und der linke "Partner" hat sie im halbzerstörten Zustand bis zum 1940 stillgestanden Dann war das zweite Stockwerk fortgetragen, und in wieder hergestellt erstes wurden die Abteilungen MTS aufgestellt. In die Nachkriegsjahre wurde darin eine der ersten Abteilungen gebaut werdend remsawoda rechtfertigt.

Gleichzeitig war die typisierte Kaserne Ende Suworowski Straße aufgebaut und auch ist in 1915 Nach der primitiven Wiederherstellung in ihr verbrannt es wurde das Lagerhaus der Baustoffe aufgestellt. In den ersten Bombenangriff der Stadt in 1939 hat die feindliche Bombe den Südgebäudeteil vollständig zerstört. Die erhalten bleibende Hälfte ist in die Nachkriegsjahre wieder hergestellt. In ihr rasnowremenno wurden die administrativen Institutionen aufgestellt. Jetzt dort wurde domouprawlenije und die Passabteilung beherbergt. Es ist am meisten erhalten bleibend allen Kasernen dieser Serie.

Und endlich war das dritte der derartigen kasernierten Gebäude in der unmittelbaren Nähe von der Bahnhofsfläche aufgebaut. In 1915 hat es das Schicksal der Übrigen begriffen. Nachher war das obere Stockwerk der verbrennenden Schachtel fortgetragen, und im reparierten unteren Stockwerk wurde nachkriegs- masloprom aufgestellt. Es ist nötig zu bemerken, dass es bei allen Kasernen die umfangreichen Plätze für die Truppenbeschäftigungen gab.

Vom unbedingten Zubehörteil aller militärischen Kasernen, wo sie sich befanden, dienten zwei riesige Lebensmittel- Lagerhäuser, stehend bis zu unglücklich 1915 ganz am Ende der Pinski Straße dienten Sie für die Aufbewahrung der Mobilisationsvorräte der Lebensmittel. Auf dieser Stelle jetzt wurden die Lagerhäuser gortopa aufgestellt. An die Vergangenheit erinnert erhalten bleibend ziegel- karaulka.

 A.Martynow

Martynow, Und. Die alten Kasernen: die Seiten der Geschichte / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 1996. – 21 schn і ў nja.