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Des Gedächtnisses kobrinskogo des Judentums

Vor einem halben Jahrhundert ist in Kobryn die historische Katastrophe, die wohl dem Erdbeben der lokalen Bedeutung die Kraft bis zu den 10 Graden gleich ist geschehen: in 1941 — 1943 waren 2/3 gründliche Bevölkerungen der Stadt grausam vernichtet, dessen ganze Schuld in der Zugehörigkeit dem jüdischen Volk bestand. Jedoch wie seltsamerweise ist, heutzutage wird von der überwiegenden Mehrheit unserer Mitbürger dieses Ereignis wie die halbvergessene Legende der fernen Vergangenheit wahrgenommen, die zu wenden es braucht nicht.

Das Ziel dieser Notizen — der Versuch, im Gedächtnis der Zeitgenossen nicht nur eine der am meisten tragischen Seiten der Geschichte Kobryns zu beleben, sondern auch überhaupt, von welcher zu erinnern und als die jahrhundertealte gemeinsame Koexistenz mit den Juden für Kobryn war, sich

Die Leben unserer Stadt im Laufe von der Reihe der Jahrhunderte die bedeutende Rolle spielten die Juden, die hier nicht später als 15 Art., d.h. gleichzeitig mit dem Entstehen des Kobrynski Fürstentums rechtfertigt wurden. Einverstanden dokumentarisch von der Angabe, hat polnischer König Sigismund Alt die Privilegien in 1514 bestätigt, die früher von seinem Bruder Alexander Jagellonom der lokalen jüdischen Gemeinde gegeben sind. Sich verhaltend dazu der Zeit zeugen die glaubwürdigen Daten von der Existenz in der Stadt "die Schule schidowskej", d.h. des Gebethauses. "Boschniza", nach der lokalen Terminologie, befand sich auf Pinski (Perwomajski) die Straße Diese Straße, nach den Dokumenten 1563, war von der Mehrheit "schidowskich" der Familien besiedelt, deren Gesamtzahl drei Dutzende erreicht hat.

(Zugleich werde ich wagen, das ultraheikle Thema, das aus irgendeinem Grunde, obwohl schamhaft verschwiegen wird, außer dem Zweifel zu berühren, stellt das große Interesse für die breite Öffentlichkeit vor. Und zwar, warum und von welcher Zeit fing das Wort "der Jude", viele Jahrhunderte althergebracht eingehend in den Wörterbuchgebrauch der russischen, weißrussischen, ukrainischen Sprachen, nachher an, sich der Verfolgung unterzuziehen und, für den Beleidigenden zu gelten? Es ist diesen fremden Sprachen mit einem Wort "der Jude" (die althergebrachte Bedeutung-Neuankömmling) ersetzt, kakowoje bei uns fing an, verhältnismäßig vor kurzem angewendet zu werden. Sich passend zu erinnern, dass die Klassiker drei brüderlicher Literaturen, die man des kollektiven Antisemitismus kaum verdächtigen kann, schon über die erwähnten Völker insgesamt nicht sagend, verwendeten sogar in 19 Art. das Wort "der Jude" natürlich. Und im Polnischen und tönt "der Jude" bis jetzt, das nicht nur niemanden verletzt, aber ungezwungen wird von den Juden in Bezug auf sich verwendet. Weiter wir, wenn in den europäischen Hauptsprachen Wort ergreifen werden, so wird es wie "dschu" in der englischen Sprache gehört, "schjuif" — französisch, "jude" — deutsch, d.h. ist dem Wort "der Jude", als "ja¸rej" unvergleichlich harmonischer. — So worin hingetan hat? — Stellten sich die gesetzliche Frage kobrintschuki (von solchem waren sie bis zu "kobrintschan" immer) im Herbst 1939 erstaunt, erkannt, dass sogar für zufällig, mechanisch der Gebrauch des unschuldigen Wortes "der Jude" die kriminelle Verfolgung mit dem nachfolgenden Aufenthalt in den Lager folgte. Und es dann, wie es beleidigend "kazap" äquivalent ist, der "Ukrainer" blieben vollständig unbestraft).

Und sich für diese kurze Abweichung entschuldigend, kehre ich zum Hauptthema zurück. Für zwei nachfolgenden Jahrhunderte, und ist zum 1792 genauer, jüdische Gemeinde ist schon bis zu 1005 Seelen gewachsen. Jedoch bemerkt die bedeutendste Größe in 20 Art. So in 1906 sie wurde 6289 in der Stadt und 21989 im Kreis. Wobei kompakt bedeutende Gemeinden in den Flecken Gorodez, Antopol, Drogitschin, Iwanowo, Diwin, Schabinka wohnten, die den Kobrynski Kreis bildeten. Noch mehr werden als eindrucksvolle Zahlen in statistisch gegeben 1913 gebracht, wenn nach den Religionen die städtische Bevölkerung so verteilt wurde: orthodox — 2064, der Katholiken — 912, der Juden—8562. Anders gesagt, es gibt alle Gründungen, zu meinen, dass Vorrevolutionskobrin, laut der offiziellen Terminologie jener Zeit, in die Kategorie «der jüdischen Flecken» einging, welche es eine viele Menge im nicht guten Gedächtnis «dem Strich der Ansässigkeit» des Russischen Reichs gab.

Infolge der unglaublich schweren Lebensbedingungen am Anfang jetzigen Jahrhundertes aus Kobryn und dem Kreis hat die Massenemigration zu die USA-Wohl angefangen, die Einreisevisa waren noch nicht erfunden, — wobei unter den Auswanderern das sehr wesentliche Prozent die Juden bildeten, die das einschränkende Gesetz über «dem Teufel der Ansässigkeit» in die besonders demütigende Lage stellte. Darüber, inwiefern sich die zahlreiche Kolonie kobrinskich die Juden in den USA gesenkt hat, sagt die Tatsache, dass in New York zweischmelzend «die Geschichte des Kobrynski Judentums» herausgegeben war.

In 1915, wenn beim Herannahen der Front die Mehrheit der Bevölkerung in die Tiefe Russlands evakuiert war, die lokalen Juden verzichteten, die Stammplätze zu verlassen. Die Nähe der Sprache - den idisch-Jargon deutsch mit der Sprache der Besatzer verwendend, kamen sie mit der neuen Macht vollkommen befriedigend aus. Schriftsteller K.Paustowski erinnerte sich, wie in August 1915 er ein Zeuge der bemerkenswerten Schau-uwosa aus Kobryn des lokalen jüdischen Heiligen, "zadeka" wurde. Jenes war drjachlyj der Greis, den in uralt kolymagu sorgsam hinsetzten, für den Schutz war die Schwadron der Dragoner gewählt.

Es ist die riesige Rolle in der Vergangenheit des Judaismus im Leben des Judentums allgemeinbekannt, dank wem es gelang, die Assimilation auf dem dornigen historischen Weg "bogoisbrannogo des Volkes zu vermeiden». Der Festigung der nationalen und religiösen Einheit diente das allumfassende System des strengen kleinlichen Ritus, der Verbote und der Beschränkungen, die in Tore eingeprägt sind. Konkret prägte sich es im Streben zur Höchstabgetrenntheit von inowerzew aus. So gab es in Kobryn den besonderen jüdischen Friedhof, das besondere Krankenhaus, die besondere Sauna, sogar der besondere Schlachthof. Gleichzeitig, die Jahrhunderte Seite an Seite mit der Mehrheit der Bevölkerung, die den Judaismus bekennt lebend, erinnerten sich die Christen, neben den eigenen Feiertagen, naperetschet und prinorawliwalis zu den jüdischen Feiertagen, solchem, wie purim, pejsach (das Ostern), des Haufens (kuschtschi), sudnyj der Tag u.a.

Schon am Abend seit Freitag für den Sonnabend erlosch die geschäftliche Belebung in den Straßen allmählich. Gleichzeitig flammten auf den Fenstern der jüdischen Häuser die Kerzen, "schabassuwki", nach einer auf den Familienangehörigen auf. Da in "schabes" eine beliebige Tätigkeit verboten wurde, bereiteten sich die rituellen Platten am Vortag auf den Feiertag vor. Samstagmorgen schritten in die Synagoge die wohlgestalteten Greise in parade- dlinnopolych sjurtukach und die glänzenden Zylinder auf den Köpfen gesetzt. Der Hauptrabbiner in sosluschenii mit "kantorom" (den Sänger) begingen den Gottesdienst. Traditionsgemäß, in der Synagoge wurde die Absonderung der Männer von den Frauen (streng beachtet in Gebet des Mannes den Gott dafür dankten, dass er von ihren Frauen nicht geschaffen hat), die die nebensächlichen Stellen abgeführt wurden. Es gab in Kobryn die religiösen Schulen, "eschiboty", deren Lehrer man nach dlinnopolym den Gewändern — "lapserdakam" erkennen konnte, eigentümlich schaptschonkam und flatternd entlang den Ohren dlinnjuschtschimi pejsami. Im übrigen, die Zeit nahm das: Die progressiveren Intellektuellenfamilien gönnten sich die dissidenten Allüren immer öfter, oft die von den Bräuchen eingeweihten Regeln des Verhaltens auffällig verletzend.

Je nach der Größe der Bevölkerung nahm die Zahl gemeinde- "boschniz zu". In ihre dreißigsten Jahre wurde schon acht (eine privat, für die persönliche Benutzung), ja in powete 23. Und in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts war auf der Pinski Straße die monumentale Synagoge, allgemein für alle Gläubigen errichtet. In Zusammenhang mit der Neuausrüstung des Gebäudes in der Nachkriegsperiode ist seine äußerliche Gestalt wesentlich geändert.

Wenn seit Ewigkeit die Friedhöfe mit den religiösen Kulten überhaupt verbunden waren, so verhält sich es zum Judaismus besonders. In die alte Zeit nicht weit von der Synagoge seit langem blieb der aufgehobene jüdische Friedhof, "kworis", obnessennoje von der Ziegelwand erhalten. In den Jähren der Hitlerokkupation obomschelyje waren die Steingrabsteine hinausgeworfen, und auf den Platz haben aus dem Gut die hölzernen Pferdeställe für die Pferde der Reitgendarmerie, die für den Kampf mit den Partisanen vorbestimmt ist verlegt. Nachher war dieses Grundstück unter den Sportplatz SSCH № 2 verwendet. Es ist auch der neuere Friedhof, der hinter dem Strich der Stadt gelegen ist, Ende Tewelski Straße verlorengegangen

Ich meine, nicht lischne, sich über die jüdischen bei uns am meisten verbreiteten Familiennamen zu erinnern: Abramowitsch, Epschtejn, Palewski, Rosenblat, Pribulski, Kogan, Rabinowitsch, Wajnschtejn, Kamenezki, Goldman, Wygodski, Lifschiz, Milner, Pintschuk, Feldman...

In verschiedenen Perioden der Existenz benutzte Kobrynski jüdische Gemeinde in dieser oder jener Stufe die innere Selbstverwaltung, die "kagalom" im Laufe von den Jahrhunderten hieß. Es trug den administrativen, gerichtlichen, religiösen und wohltätigen Charakter. Vom Letzten, eine derartige abschließende Etappe der geschlossenen "Autonomie" war "judenrat" — der jüdische Rat, der deutsche, gebitskomissariatom im Laufe der Okkupation eingeführt ist.

Überall waren an den Stellen des Massenaufenthaltes die Juden ein unbestreitbarer bewegender Faktor des Business, "des Geschäftes" — des Business im breitesten Sinn dieses Begriffes. Es ist sich genügend zu erinnern, dass es in 30 Jahren von der polnischen Verwaltung bis zu 500 Handels-Unternehmereinheiten in der Stadt, ja noch ebensoviel in powete registriert war. Mit den seltenen Ausnahmen, aller diese gehörten den Juden. Es ist auch solche Tatsache nicht weniger vorbildlich: fast alle städtischen Ziegelhäuser waren jüdisch.

Für das beste Verständnis der vorwiegenden Bedeutung der Juden; in der Wirtschaft ist genügend es, die ihnen zugehörigen Unternehmen aufzuzählen. Es ist die Sägemühle (grössest nach der Menge der Arbeiter), drei Dampf- Mühlen, zwei Ziegeleien, das ganze Hotelgewerbe, zwei Druckereien (es wurde auf idisch die Zeitung "Kobryner schtimme" — «die Kobrynski Stimme» verlegt, vorbestimmt für die Geschäftsleute), die Seifen-, Kerzen-, Strickbetriebe, die Fabrik der Hülsen u.a. Das alles waren die kleinen Unternehmen mit der Zahl der Arbeiter von einigen bis zum 50-60 der Mensch. Ein Monopol der Juden war allerlei vermittelnde Tätigkeit, besonders der Aufkauf und der Wiederverkauf der Lebensmittel der handwerklichen und landwirtschaftlichen Tätigkeit.

"Balagulami" verwirklichte sich das Überlandlastfuhrwesen, die Beförderung der Waren auf die kleinen Entfernungen. Nach der Stadt liefen proletki der Juden-Kutscher, ehemalig die Prototypen jetziger Taxis keck. Seit portnjaschnogo und der Stiefelsache bis zu den Uhrmachern, der Schlosser, der Schmiede, schornikow, der Klempner, überall wogen die jüdischen Handwerker vor, deren Meisterschaft außer der Konkurrenz war. Sie fotografierten, schnitten, demonstrierten die Filme endlich behandelten, da die Mehrheit der gebrauchenden Ärzte die Juden auch waren. Für die Fülle des Bildes bleibt es übrig, zu ergänzen, dass in der Stadt etwas jüdische schwächlichen Geschäftsbanken operierten, und die Leser bediente die Bibliothek von ihm. Brennera mit dem Buchfonds 1400 Exemplare und 175 Lesern.

War das Alltagsleben des lokalen Judentums dichter-saskoruslyj ist vom Wirbel der erschütternden Ereignisse 1939 Unter partapparattschikow, sich stürzend in "Westlich" Gomelschtschiny und Minschtschiny gesprengt, dem Bau des neuen Lebens zu helfen, es hat sich die bedeutende jüdische Schicht erwiesen. Bald haben ihre Vertreter die Mehrheit der leitenden Posten, seit dem ersten Sekretär des Stadtbezirkskomitees KPB Aronowa eingenommen. Es konnte, natürlich, der Aufmerksamkeit und der Mißgunst der nicht jüdischen Bevölkerung herbeirufen. (Im übrigen, möglich, hat berüchtigt «die historische Gerechtigkeit», vergeltend in irgendwelchem Grad für die unzählbaren Verfolgungen, der Erniedrigung, posorischtsche der Diskriminierung in diesem Fall triumphiert, die auf bogoisbrannyj das Volk im Laufe von den Jahrtausenden zusammenbrachen... (Der Objektivität für, es ist nötig zu bemerken, dass sich an den Wahlämtern der Vorsitzenden der Berge - und der Stadtbezirkexekutivkomitees die Juden) niemals vergriffen.

Zum Schrecken ist es der denkenden Massen orthodox- es ist wahrhaft swetoprestawlenije getreten. In kürzester Frist wurde die gewohnheitsmäßige Lebensweise auf die Folterbänke, alle und jedes schmerzhaft berührt. Die neue Macht von der unverweilt breiten Front hat den Eintritt auf das heilige jüdische Prärogativ — den private Handel geführt. Mit neju wurden schonungslos unter Mitwirkung der ungeheueren Steuern und anderer Repressivmaßnahmen geglättet. Die Handwerker-Heimarbeiter von den traditionellen Maßen der Einwirkung auch brachten zum allgemeinen Nenner schnell, in die Genossenschaften Treibend, die oben geleitet werden. Sogar die Illegalen KPSB, aus erster Hand über die blutigen Abrechnungen, blitzschnell otresweli erkannt, zur traurigen Schlussfolgerung gekommen: ja, die Genossen, nicht warteten darauf wir...

Offenbar, der Gesamtheit das alles kann man irgendwie jene merkwürdige Tatsache erklären, dass am Anfang 1941, wenn es in der Luft genau sapachlo vom Gewitter, unter der jüdischen Öffentlichkeit der eigenartigen Besorgnis ist nicht herbeigerufen hat. Sogar viele Intellektuelle waren geneigt, für die Erfindung der antideutschen Propaganda und die absichtlichen Übertreibungen jene Schrecken zu halten, über die so noch vor kurzem die polnische Presse mitteilte. Um so mehr, dass unsere Presse welche auch immer negative Aussprüche an die Adresse des Hitlerregimes sorgfältig vermied. Dabei bei vielen noch nicht isterlas aus dem Gedächtnis die vorangehende Okkupation die 1915-18, wenn sich die Juden vollkommen ungebunden fühlten. Ging bis dazu, dass die zahlreichen in Kobryn steckenbleibenden Juden wegen des Bugs, sich rettend vom Faschismus in 1939, den Antrag von der Rückführung nach Hause immer öfter anregten. Einige motivierten die verzweifelte Tat äusserst einfach konfidentiell: bei Hitler vom Geschoss der schnelle Tod, während bei Stalin der Niedergang auf Abzahlung.

Und und den Schluss, in Form vom Requiem nach verlorengehend kobrinskomu dem Judentum, die lakonische Chronik der gramvollen Etappen seiner zweijährigen Agonie.

In die am meisten ersten Tage der Okkupation ist das jüdische Gebethaus am Anfang der Oktoberstraße absichtlich angezündet, den Brand Zu löschen, der auf die benachbarten Straßen hinübergeworfen ist, es wird verboten, bis die Gefahr den christlichen Häusern entstanden ist. Daraufhin ist ein ganzes Quartal zwischen den Oktober- und Internationalen Straßen vollständig verbrannt.

In Juli 1941 war auf den Feldern des Gutes Patriki die erste Partei der Juden von der Anzahl mehr zweihundert Menschen, die in den Straßen während der Streife gefasst sind erschossen. Bald hat danach unweit des Dorfes der Namenstage das selbe Schicksal 180 Juden begriffen, die in die Falle unter dem Deckmantel der Hilfeleistung gelockt haben.

Im Herbst ist die selbe 1941 Macht der Militärkommandantur zu bürgerlich, "ziwilmachtu" übergegangen, deren Verkörperung Gebitskomissariat wurde. Bald waren dann alle Juden unterbracht, in zwei isoliert ein von anderem und von der Außenwelt "das Getto" und "das Getto". Die Häftlinge in ihnen haben sich von den Todeskandidaten mit der unbekannten Frist der Erfüllung des Urteils sofort gefühlt. In Juni 1942 war die ganze Bevölkerung "das Getto" in der Zahl über zwei Tausend Menschen auf die Station Bronnaja Gora geliefert, wo sie neben fünfzig anderen Tausend Juden des Brestischen Gebietes in November 1942 selb erschossen waren es ist mit den Bewohnern "des Gettos" geschehen, die in Höhe von mehr vier Tausend am Südrand Kobryns, auf den Feldern des Kolchos «Neuer Weg vernichtet haben». In Dezember 1943 war die letzte Partei kobrinskich der Juden—72 der Klassenfachkräfte verschiedener Berufe dort erschossen, die für die Bedienung der Mitarbeiter Gebitskomissariata abgegeben waren.

Im Frühling 1944, für die Verheimlichung der Spuren der vollkommenen Übeltaten von den Händen der Häftlinge waren die Leichen aus den brüderlichen Gräbern herausgezogen und sind verbrannt. Die Vollzieher dieser Operation sind erschossen und sind auch verbrannt. In 1975 ist an der Stelle des symbolischen brüderlichen Grabes das denkwürdige Zeichen bestimmt. Eben es ist aller, dass über einst existierend tausendfach kobrinskom den Judentum jetzt erinnert.

 A.Martynow

Martynow, A.Pamjati kobrinskogo des Judentums: die Seiten der Geschichte / A.Martynow//Kobrynsk_ веснік. – 1993. – 27, 30 studsenja.