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Niemand ist … vergessen

Diese werdend banal vereinigen sich die Wörter in der allgemeingültigen Vorstellung unserer Zeitgenossen fast ausschließlich mit den unzählbaren Helden und den Opfern des Grossen Vaterländischen Krieges. Für vergehend sorokaletije dieser edle Aufruf gelang es in bedeutendem Grade, zu verwirklichen: es sind die beeindruckenden Gedenkstätten errichtet, es sind die vielfältigen denkwürdigen Zeichen, rasmescheny die Gedenktafeln errichtet. Im Folgenden steht die allmähliche Beseitigung verschiedener Mängel so bevor, "der kosmetischen" Ordnung zu sagen: der Ersatz der minderwertigen standardmäßigen Zeichen künstlerisch wertvoll, nach меpe die Möglichkeiten von den schöpferischen Arbeiten, die termingemäße Wiederherstellung und pokraska, also, und von sich aus die rituelle Niederlegung der Kränze bei jeliko den mögliche Massenauflauf des Volkes. Und doch, wenn sich starrer hineinzudenken: ob so aller bei uns "in aschure" mit diesem am meisten "Niemand vergessen ist»? Bewältigen die Zweifeln: ob ob sich nicht allzu kurz unser Gedächtnis erwiesen hat, sich vorzeitig auf seinen Lorbeeren auszuruhen?

Irgendwie hat in "den Nachrichten" die Notiz gelesen, die mich buchstäblich geschüttelt hat und von jener Zeit hartnäckig will aus dem Gedächtnis nicht "verschüttet werden". Und wurde in ihr davon erzählt, dass während des Besuches Japans von den sowjetischen Touristen, die Wirte den Gästen etwas "verwandt" demonstrierten – die Friedhöfe der russischen Kriegsgefangenen / auf einem ist es ihre zwei Tausende begraben, die sich über die Ereignisse des russisch-japanischen Krieges an die 1904-5 Wobei an dieser Friedhöfe bis jetzt erinnern sind in der musterhaften Ordnung, natürlich, auf geworfen den Touristen nicht die Stelle enthalten. Wie hier nicht erstaunt zu sein: und das Ereignis beinahe der hundertjährigen Dauer, und des Grabes der Soldaten der feindlichen Armee, ja zu alledem zu allem die empörende Ärmlichkeit die Territorien – und bei allem dabei etwas für uns ergreifend unbegreiflich! Bis zu wem die kummervollen Nachdenken die Gegenüberstellung «des japanischen Phänomens» mit jener bedrückender Gleichgültigkeit, die bei uns in der Beziehung durchaus nicht feindlich beobachtet wird, und "blutsverwandt" – wenn passend solchen Ausdruck in diesem Fall – der Gräber der Kämpfer herbeigerufen hat, die nicht als geizige Eroberer des fremden Guten, und der heldenmütigen Verteidiger der verwandten Erde auf dem Platz geblieben sind. Es sagend, meine ich eine viele Menge der Begräbnisse auf der Erde weißrussisch der Soldat der russischen Armee, der in den ersten Weltkrieg Haut und Leben daließ, ist wie krasnoarmejzew gleich, fallend im Kampf mit belopolskimi von den Interventen in 1920 Wird gedacht: wirklich ist unter welchem auch immer Vorwand zulässig, die umgekommenen Verteidiger der Heimat in die Söhne und die Stiefsöhne, auf perwossortnych und wtorossortnych zu teilen? Die Fragestellung als ob ist sinnlos und lästerlich, ist jedoch vollkommen passend. Und bis zu wem, zu unserer Scham gründlich ist, es sind diese namenlosen Gräber vergessen und geworfen! Sowohl die Presse, als auch auftretend von den Tribünen bevorzugen über sie schamhaft, zu verschweigen.

Zur Vermeidung des Vorwurfs in der Grundlosigkeit werde ich gesagt von der Reihe der konkreten Beispiele, die nur einen betreffen, mehr mir des bekannten Kobrynski Bezirkes exemplifizieren, obwohl etwas ähnlich, tief überzeugt ist, wird an vielen anderen Stellen, besonders im Westen der Republik beobachtet.

Wenn in August 1915 ohne Schuss die Brestische Festung gefallen ist, auf die das russische Kommando mehr Hoffnungen setzte, die zur Abweichung des Teiles der russischen Armee erzwungen sind, ist es schlecht ausgerüstet und jenen versorgt mit der Munition schlechter, verteidigten jede Spanne der verwandten Erde wütend, den erbitterten Widerstand wilgelmowskim den Horden leistend, wobei beide Seiten die sehr schweren Verluste erlitten.

Im Laufe der Okkupation unserer Erden in I9I5-I9I8 der haben die Deutschen an verschiedenen Stellen des Kobrynski Kreises die Soldatenfriedhöfe gelegt. Von den Händen der russischen Kriegsgefangenen waren die für ihrer gewählten Plätze von den Gräben mit den Wellen umgegraben. Hierher peresachoronili von den überall auseinandergeworfenen individuellen Gräbern die Leichname der Fallenden. Dabei nicht nur, der Deutschen, aber oft und der Kämpfer der russischen Armee. Auf den Reihen der Gräber sind die derartigen Betongrabsteine mit den deutschen Aufschriften auf vielen Russen bestimmt ist gelesen: der unbekannte russische tapfere Kämpfer.

In der ursprünglichen Art des Friedhofs haben bis zur Mitte der zwanzigsten Jahre lang existiert, wenn, auf Initiative des Internationalen roten Kreuzes und auf seine Mittel, die polnischen Behörden die Sache peresachoronenija auf den selben Soldatenfriedhöfen fortgesetzt haben. Wobei nicht nur der Opfer des ersten Weltkrieges, sondern auch Hundert krasnoarmejzew, fallend in den Kämpfen mit pilsudtschikami in 1920

So bleiben auf den heil bleibenden Grabsteinen der Verteidiger unserer Heimat die Texte auf den deutschen und polnischen Sprachen.

Solcher Friedhöfe, nach den bei mir vorhandenen Daten, in einem nur den Kobrynski Bezirk wurde sieben aufgezählt. Sie waren bei den Dörfern Boroditschi, des Sumpfes, Gajkowka, Poljatitschi, Tewli und in der Stadt gelegen. Ich wende das Wort an "waren" nicht ohne Grund: die Spuren einiger Friedhöfe schon zur Nachkriegszeit sind vollständig verlorengegangen. So ist in der Mitte von Kobryn auf den soldatischen Knochen die Brotfabrik aufgebaut. Der polnische Soldatenfriedhof 1920 gegenüber. Der Kirche, auf der es die Gräber krasnoarmejzew gab, in der unbegreiflichen Weise ist es für eine Nacht verschwunden, und die Bruchstücke des Denkmals und der Grabsteine haben sich in benachbart saschalke erwiesen, die Proteste der Polen herbeirufend. In den Dörfern Boroditschi und Gajkowke haben sich ratschitelnyje die Wirte offenbar erwiesen, die sich entschieden haben, die Betongrabsteine auf die Bedürfnisse des Baues zu verwenden.

Auf den heil bleibenden Friedhöfen der Platte obomscheli, sind in die Erde hineingewachsen, die Aufschriften sind abgeschlagen, gewaschen. Und doch gelang es bei meinen Versuchen, poistertyje die Buchstaben auf einem nur den Tewelski Friedhof zu entziffern, die Begräbnisse mehr 150 Soldaten der russischen Armee festzustellen. Dort sind in drei abgesonderten brüderlichen Gräbern, laut dem polnischen Text, 8-12-30 «nesnanych scholneschy die Armeen bolschewizkej» begraben. Auf dem ähnlichen deutschen Friedhof im Dorf des Sumpfes haben letzt upokojenije 13 krasnoarmejzew 1920 Endlich gefunden, auf dem verhältnismäßig am meisten erhalten bleibenden Friedhof im Dorf Poljatitschi gelang es, ein kollektives Begräbnis 87 «nesnanych scholneschy die Armeen bolschewizkej aufzudecken». Es ist die Möglichkeit der Funde der weiteren Gräber krasnoarmejzew 1920 nicht ausgeschlossen

Meine vielfachen Versuche, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, unter anderem der Schulen heranzuziehen, zur Lenkung selbst wenn die relative Ordnung auf den Gräbern der Helden des Erfolges hatten nicht. Nur gelang es in die letzten Jahre, drei Gedenktafeln mit den zusammenfassenden Texten herzustellen, die in irgendwelchem Grad den Informationscharakter tragen. Der besonders bedrückende Eindruck bleibt vom Besuch der echten Gedenkstätte im Dorf Tewli, bevor ist er das Unkraut und die Gebüsche gänzlich zugewachsen.

Man muss meinen, überhaupt nicht verhält sich die Sache auf einer Menge die ähnlichen Soldatenfriedhöfe in anderen Bezirken besser. So wurde, zum Beispiel, unweit die Birke beim Fahrweg hingeführt, rasrytyje die Gräber mit den vergilbenden Knochen, möglich, der selben Verteidiger der Heimat … zu sehen

Und wieder kehrt das Gedächtnis zu den russischen Gräbern in fernem Japan zurück. Nicht nur dort: nicht weit von Paris, am Ende der Berge. Mo über der Marne hat sich der sorgsam gepflegte Friedhof des russischen Expeditionskörpers wr geräumig ausgebreitet. Des ersten Weltkrieges. Und bei uns, in Weissrussland, etwas wurde nicht hingeführt, über etwas ähnlich zu hören, obwohl hier in I9I5-I9I7 der Hundert Tausende Helden Haut und Leben dagelassen haben. Freilich, konnte man noch in die ersten Nachkriegsjahre etwas ähnlich der Gedenkstätte, die sich über die Massenopfer erinnert «des Stellungskrieges», in Baranowitschach sehen, und jenes liquidierten eilig.

Man wollte denken, dass sich jetzt, in die Zeit «des neuen Denkens» und der allumfassenden Umgestaltungen BOOP nach der Linie in die allgemeine Kampagne einreihen wird und wird ausgeprägt häßlich revidieren – anderes Wort finde ich – die Beziehung zu den Gräbern fallend in 1915-17 nicht und 1920 Meiner Meinung nach, würde sorgfältig "proinwentarisirowat" derartig die denkwürdigen Stellen in den Maßstäben der Republik fürs erste folgte, da diese Frage nicht untersucht wurde. Und es eilig, ohne Rütteln zu machen: ja ist es bei unserer Fahrlässigkeit allzusehr schnell geht vieles solches verloren, was die Unversehrtheiten verdient.

Und noch ist man etwas Wörter außer dem Hauptthema wohl. Sich passend zu erinnern, dass es in England die speziellen etatmässigen Inspektoren "die Spurenleser" bis jetzt gibt, zu deren Aufgaben die weitere Suche der Denkmäler der alten Zeit gehört. Obwohl ohne das in klein bis zum Territorium dem Land solcher im Alter bis zu 18 Jahrhunderten 90 Tausende aufgezählt wird. Ob das gute Beispiel überzunehmen? Ist überzeugt, dass auch in BSSR in den interessanten Funden des Mangels nicht wird. Zum Beispiel: den Leuten einen der ländlichen Schulen des Bezirkes gelang es, die halbgewaschene Aufschrift auf dem riesigen Stein, mitteilend den Nachkommen über das Begräbnis dort den Ermordeten in 1812 des Kosakenobersten zu lesen. Und es ist wieviel solche Steine doch, der Gräber, der Grabhügel erwarten uns – der Öffnungsvorrichtungen bis jetzt!