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Kobryn 

Die Historiker meinen, dass sich das Entstehen Kobryns zu XI-XII den Jahrhunderten verhält. Nach der Legende, die Stadt hat der Nachkomme Kiewer Fürsten Isjaslawa an Ort und Stelle rybatschjego die Siedlungen, von den uralten Zeiten existierend auf der Insel gegründet, die vom úÑ«úÓ. des sumpfigen Flusses Kobrynki bei ihrer Mündung in Muchawez gebildet ist. Hier war das Schloss eben gelegt.

Die erste schriftliche Erwähnung an der Stadt Kobryn trifft sich in der Ipatjewski Chronik in der Aufzeichnung 1287, wenn dieses Gelände Wladimir-Wolynsker das Fürstentum bildete. Im ersten Viertel des XIV. Jahrhunderts Kobryn, das Schicksal ganzen Westlichen Rus geteilt, ist unter die Macht des großen Fürstentums Litauisch übergegangen. Und ab 1404 hat sich das spezifische Kobrynski Fürstentum herausgehoben, das bis zum ersten Viertel des XVI. Jahrhunderts lang existierte.

Danach wurde die Stadt Zentrum Kobrynski poweta und dreimal wurde "für das Füttern" in die lebenslänglige Benutzung den polnischen Königinnen – dem Gutschein, Anna Jagellonke und Konstanzii Österreichisch übergeben. In 1589 hat Kobryn die städtische Selbstverwaltung und das Wappen bekommen.

Äußerst unglückselig hat sich für kobrintschan die stürmische Mitte XVII und den Anfang des XVIII. Jahrhunderts erwiesen, wenn die Stadt die Truppen der befeindenden Armeen vielfach einnahmen. Er verbrannte, es zerstörten die Soldaten und verwüsteten die Epidemien. Hingeführt von diesen Nöten bis zur äussersten Stufe des Verfalls, war Kobryn der städtischen Selbstverwaltung in 1776 entzogen und ist bis zur Rolle des Zentrums der Wirtschaftseinheit – «des Kobrynski Schlüssels» herabgesetzt.

In September 1794 haben die russischen Truppen unter dem Kommando über A.W.Suworow auf Kobrynschtschine drei Siege über dem sogenannten litauischen Körper des Generals Serakowski – in Diwine, Kobryn und beim Kruptschizki Kloster im Laufe von vier Tagen besiegt. Nach der vierhundertjährigen gewaltsamen Abtrennung in 1795 ist die Wiedervereinigung Kobryns mit Russland getreten.

Dann hat Suworow "in den ewigen und erblichen Besitz" "den Schlüssel Kobrynski» eben bekommen, in dem in 1797 und 1800 wohnte. In 1812 hat sich Kobryn auf der äussersten linken Flanke des Kriegsschauplatzes erwiesen. Am 15. Juli war erste in jenem Krieg der Sieg hier besiegt. Im Kampf waren vier Banner und acht Kanonen ergriffen, in die Gefangenschaft hat sich neben 2.500 nicht freundschaftlichen Soldaten und den Offizieren geführt von General Klengelem ergeben.

Werdend vom Anfang des XIX. Jahrhunderts von der Kreisstadt des Grodnoer Gouvernements, konnte Kobryn zum klassischen Beispiel von nichts bemerkenswert provinziell sacholustja dienen. So wenn nach der Revision 1563 in der Stadt sieben Straßen aufgezählt wurde, so ist zum Anfang CHCH des Jahrhundertes ihre Zahl nur doppelt gewachsen. Freilich, war die Größe der Bevölkerung bedeutender, und nach der Zählung 1897 hat 11 Tausende erreicht, in deren Zahl 6.500 ungebildet … aufgezählt wurde

In 1846 war der Bau der Moskauer-Warschauer Autobahn, die den zentralen Teil Kobryns durchschnitt beendet. Dazu verhält sich der Zeit die Rekonstruktion des Kanals Dnepro-Bugski und die Regelung des Flusses Muchawez, werdend splawnymi von den Wasseradern. Anfang der achtziger Jahre nach dem Nordrand der Stadt prolegla die Eisenbahn. Laut den statistischen Daten, in jene Zeit in der Stadt wurden anderthalb Zehnen der mikroskopischen Unternehmen mit der Zahl der Arbeiter von zwei bis zum 15-20 der Mensch aufgezählt.

In 1863 hat melkopomestnyj schljachtitsch der Kobrynski Weise Romuald Traugutt hier die aufständische Abteilung organisiert. Nachher wurde er ein Diktator des polnischen Aufstands, nach dessen Unterdrückung hingerichtet war. Die Ereignisse der ersten russischen Revolution, schnell haben rollend bis zu polesskoj des Krähwinkels, Kobrynschtschinu tief aufgewühlt: in der Stadt geschahen die Streike und die Demonstrationen. In vielen Dörfern des Kreises haben die Massenaktionen der Bauer gegen die Gutsbesitzer angefangen. An ihrer Unterdrückung nahmen die Truppen teil, und im Laufe der Jahre bestanden die Stadt und der Kreis auf der Lage des verstärkten Schutzes.

Der erste Weltkrieg ist auf Kobrynschtschinu in August 1915 zusammengebrochen. Die Annäherung der Front hat die Bevölkerung gezwungen, die Stammplätze zu verlassen und, in die Tiefe Russlands evakuiert zu werden. Im Kreis vom Krieg war es bis zu 28 Tausenden Hausbesitze zerstört. Die Rückführung Tausende Flüchtlinge in die verwandten Stellen hat sich bis zum 1923 hingezogen.

Ende Juli 1920 war Kobryn von belopoljakow befreit, und in der Stadt wurde das militär-revolutionäre Kreiskomitee organisiert, dessen Tätigkeit bis zur Mitte des Septembers dauerte. Zwei nachfolgenden Jahrzehnte polnisch bürgerlich-pomeschtschitschjego der Herrschaft waren von der drückenden Stagnation auf allen Gebieten des Volkslebens ausgezeichnet. Sogar die Zahl der städtischen Bevölkerung blieb stabil, was sich mit der riesigen Emigration in die fremden Ränder, herbeigerufen von der chronischen Wirtschaftskrise und der Arbeitslosigkeit klärt. Der führende Teil der Jugend reihte sich in den revolutionären Kampf aktiv ein. Die illegalen Organisationen KPSB leiteten die Massendemonstrationen und die Streike der Arbeitenden. Der Nowosselkowski Aufstand vom 1933 breiten Echo wurde durch das ganze Land verbreitet und ist ausserhalb ihren Grenzen fern.

Nach der Wiedervereinigung Kobryns mit Sowjetischem Weissrussland in September 1939 hat die stürmische Umgestaltung aller Seiten des Volkslebens, steil abgerissen auf der Morgendämmerung am 22. Juni 1941 angefangen. Dreijährig der Hitlerokkupation übertraf alle Tests, irgendwann zufallend Kobryn für seine ganze jahrhundertealte Geschichte. In einem nur die Stadt haben die Faschisten sieben Tausende Bewohner zerstört, und im Bezirk haben etwas Dörfer mit der ganzen Bevölkerung vollständig verbrannt.

Aber auf der Erde Kobryn auf einen Tag hörte der Kampf gegen die Eroberer auf. Im tiefen Hinterland des Gegners haben die Partisanen Tausende Nazis zerstört, auf den Minen wurden Hundert feindlicher Staffeln und der Autos gesprengt. Am 20. Juli 1944 hat Kobryn die Truppen der 61. Armee befreit. Zwölf sich am meisten unterscheidend in den Kämpfen für die Stadt den Truppenteilen war die ehrenvolle Benennung "Kobrynski" verliehen.

Heutzutage wurde Kobryn ein bedeutendes industrielles und kulturelles Zentrum des Gebietes und nach den Hauptkennziffern belegt den vierten Platz unter den Städten Bresttschiny. Fast alle Unternehmen sind hier in die Nachkriegsjahre entstanden. Die Hüttenindustrie ist werkzeug-, autoreparatur- und traktororemontnym von den Betrieben vorgestellt; nahrungs- – die Konservenfabrik, maslossyrosawodom, der Brotfabrik, der Geflügelgroßfarm; leicht – lnosawodom, den Näh-, Weber- und Möbelfabriken. Außerdem arbeiten hier zwei Betriebe der Stahlbetonbaukonstruktionen und das Kombinat der Baustoffe.

In der Stadt ist etwas allgemeinbildend und der Sonderschulen, zwei Massenbibliotheken, zwei Kinos, das Pionierhaus, das Bezirkskulturhaus, zwei Klubs. Jährlich besuchen Kobryn Zehntausende Touristen. Sie lernen die Expositionen des militär-historischen Museums namens A.W.Suworowa kennen. Die große Popularität benutzt bei den Gästen und den städtischen Park, der die 25 Jahre rückwärts im Hof A.W.Suworowa geschaffen ist.

Das unveränderliche Interesse bei den Touristen ruft das monumentale Denkmal in der Mitte von Kobryn, errichtet in 1912 ins Gedächtnis des ersten Sieges über den Truppen Napoleons innerhalb Russlands, das Denkmal Suworow der Arbeit Leningrader Bildhauers Tschebotarew und das Denkmal auf dem brüderlichen Grab der sowjetischen Kämpfer, die auf dem Hydroknoten des Kanals Dnepro-Bugski fielen, gelegen am Ende Kobryns herbei.

 A.Martynow

Martynow, A.Kobryn: wisse den Rand / A.Martynow//Morgenröte. – 1973. – am 31. August. – mit. 4.