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Torschischtscha

Ruft das Erstaunen herbei, mit welcher entzückender Leichtigkeit entstellt wird und es wird bei uns das unsprüngliche Wesen hat keine Zeit der sehr respektablen Begriffe profaniert. Zum Beispiel, jetzt heißt auf Schritt und Tritt der riesige Zirkel der Gleichgesinnten nach den Interessen vom angesehenen Wort "der Klub", während sich der arme Schlucker basartschik von "der Messe" ausruft.

Damit jemandem, inwiefern nepodobajuschtsche leichtsinnig zu erfahren, das Wort "die Messe" zu usurpieren, ich werde in Kürze versuchen, den Leser damit bekannt zumachen, welche einst vollwertig kobrinskije die Messen waren.

Damit, dass das Wort "die Messe" aus dem Deutschen entlehnt ist und buchstäblich zu beginnen bedeutet «den jährlichen Markt». So ist eine der frühsten und primitiven Formen der kommerziellen Tätigkeit, regelmäßig sammelnd in eine bestimmte Zeit und die Stelle der Produzenten der Waren und der Verkäufer zwecks des groß-und Kleinhandelvertriebes und des Einkaufes der Waren genannt. Eine der ältesten internationalen Messen – Leipziger – bleibt angesehenst bis jetzt. Bei uns wurde die Allrussische Nischegoroder Messe einst breit gerühmt. Zum ersten Mal wird sich über kobrinskich die Messen in der schriftlichen Quelle tschetyrechsotletnej der Dauer erinnert. Dieses Ereignis verbunden mit dem Erhalten von Kobryn der städtischen Selbstverwaltung in 1589 unmittelbar Waren es sind zwei jährliche Messen in die orthodoxen Feiertage der Taufe (am 6. Januar) und der Mariä Geburt (am 8. September) bestimmt. Gleichzeitig klärte sich am wöchentlichen Handelstag der Montag. Dann in 1679 Zu zwei ursprünglichen Messen waren zwei zusätzlich jährlich torschischtscha – auf Jurjew der Tag (am 26. April) und auf das Pfingsten beigefügt, das eine ganze Woche dauerte.

Diese vier Messen haben alle historischen unser Städt zufallenden Erschütterungen erlebt, bis zum August 1915 lang existiert, der wekowetschnyj die Weise des Volkslebens steil zerbrochen hat. Von der sich nähernden Front war die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung von den Stammplätzen abgerissen und es ist nach den unermesslichen Weiten Russlands zerstreut.

Seit Ewigkeit diente zum Handelszentrum Kobryns städtisch possad mit dem Marktplatz in der Mitte, beherbergt bei der Südwand des altertümlichen Schlosses. Gerade wurde hier und auf angrenzend eng ulotschkach die Handelshandlung gespielt. Der Messetag war nur eine Art Kulmination einer langwierigen Vorbereitung auf dieses Ereignis der daran teilnehmenden Seiten. Monate wurden allerlei Erzeugnisse der Volksgewerben angesammelt, es wurde bis zu sollend upitannosti das auf den Verkauf vorbestimmte Vieh hingeführt. Städtisch torgaschi von der Seite versorgten sich mehr Fahrwaren, damit wdostal, die Nachfrage der Käufer zu befriedigen.

In der fernen Vergangenheit nawedywanije "kirmascha" für viele Bewohner des Krähwinkels war es vom epochalen Ereignis lang, über das nachher die Erinnerungen Jahre bewahrt wurden. Und es war schwer, bis zu Kobrynja nach der unheimlichen Unwegsamkeit für viele Dutzende der Wersten, ja noch mit dem umfangreichen Gepäck jedoch zu gelangen, es ist leicht sich, vorzustellen, wenn noch hundert Jahre rückwärts wesentlich tjaglowoj zur Kraft die Ochsen dienten. Sogar konnte man in den zwanzigsten Jahren in den städtischen Straßen langsame Paare der Ochsen, die in den Leiterwagen eingespannt sind sehen. Und ganz und gar nicht die Anekdote, wenn sich in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhundertes der führende Bauer das erste Pferd auf dem Dorf anschuf, so waren die Nachbarn vom Haufen im Begriff zu beobachten, welcher sich obnowka auf pachoti … erweisen wird

Im übrigen, sehr viele begaben sich auf die Messe zu Fuß, barfuß mit den Stiefeln hinter den Schultern, die auf dem Herangehen an die Stadt Schuhe anzogen. Und, um die Messezeit, genug poprizeniwatsja zu anziehend "kramnym den Waren vollständig zu verwenden», der sehr bedeutende Teil der Bauer kam am Vortag an, sich "auf notschli" bei den städtischen Bekannten befindend.

Die Kobrynski Messen benutzten die beneidenswerte Popularität und zogen die Bewohner nicht nur des Kreises heran. So lieferte Pruschanschtschina die guten Töpferwaren traditionell, während sich andere Gelände auf anderen Arten der Produktion spezialisierten: die Böttchererzeugnisse, polukuschkach, die Selbstspinnrocken, laptjach, die Körbe, die strohigen Kapazitäten verschiedener Bestimmung u.a.m.

In der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts waren in Kobryn, der Kleidung mit vielen Kreisstädten im Westen des Landes, die umfangreichen Handelsreihen errichtet, die in 1915 verbrannten. Auf ihrem Fundament in den zwanzigsten Jahren war das Handelszentrum von den Kaufmännern auf den Teilanfängen wieder hergestellt. Bis zu Hundert kleiner kleinen Geschäfte verschiedener Bestimmung haben die äußerlichen und inneren Seiten des geräumigen Rechteckes enthalten. «Den Saal torgowe", nach der offiziellen polnischen Terminologie, waren eine echte Zitadelle torgascheskoj der Tätigkeit. Außerdem nahmen die Geschäfte und die handwerklichen Werkstätten gänzlich alle Erdgeschosse der Häuser nach dem Perimeter des Marktplatzes, sowie die Wohnhäuser nach den Brestischen, Pinski und Ratnenski Straßen ein.

Wenn vier traditionelle Messen die hellen, sich gemerkten Ereignisse auf dem Hintergrund genügend trüber Kreisalltäglichkeit waren, so wurden schon von den zwanzigsten Jahren der Messe eine alltägliche e Erscheinung. Die polnische Verwaltung hat die monatliche Durchführung zwei regelmäßiger Messen festgestellt, die 15 – 30 Zahlen mit dem Zwischenhandelstag donnerstags abgeführt wurden. Der Umfang der jährlichen Messen war genug bescheiden und vorzugsweise wurde von den Grenzen und der angrenzenden Kreise beschränkt. Erneuert torschischtsche hat die unvergleichlich breitere Berühmtheit erworben. Die vorherrschende Rolle bald fingen an, die zahlreichen Reichen-skototorgowzy aus Warschau, Lodzes und anderer industrieller Zentren, werdend kobrinskimi von den Stammgästen zu spielen. Auf ihrer Bedienung machten das vorteilhafte "Geschäft" die Besitzer der Zehn der städtischen Minihotels, "gotelej", die selten leerstanden.

Bald profilirujuschtschim von der Ware unserer Messen des Stahls des Schweines, das Hornvieh und das Pferd. Zugleich passend zu bemerken, dass sich die Bauer mit dem geschäftlichen Griff mit der Züchtung der reinrassigen Pferde erfolgreich beschäftigt haben, für die Ermutigung kamen die jährlichen Ausstellungen unter. Die Sache zeigte sich sehr perspektivisch, da auf die guten Pferde die Nachfrage standfest und gewinnbringend war. Sie kauften nach den hohen Preisen für die polnische Kavallerie und für die ausländischen, besonders balkanischen Armeen ein, deren Vertreter Kobryn immer öfter besuchten.

Wenn generationenlang zum Handelszentrum der Marktplatz ungeteilt diente, so war nachher für den Vertrieb bestimmter Arten selchosprodukzii obljubowana die kleine Fläche neben der Kirche nach der Pinski Straße (die Grünanlage namens Puganowa) auf die in grob, um so mehr wurde in die Messetage der belebte Handel mit den Ferkeln, den Kälbern, dem Vogel, dem Stroh, dem Heu, dem Brennholz und dem vielfältigen Baustoff geführt.

Zu den dreißigsten Jahren war speziell unter skotskuju die Messe ganz am Ende Pinski (Perwomajski) der Straße, an der Stelle jetziger Garagen, in jene Zeit außer der städtischen Bebauung, das umfangreiche Grundstück der geworfenen Erde eingezäunt. Die Zufuhren mit den gemästeten Schweinchen vom Gewicht in 12-15 der Pude wurden in sagorodnik nach der Bezahlung "handels-" und wetosmotra versäumt. Natürlich, diese Prozeduren forderten die Zeit, deshalb beim gleichzeitigen ausserordentlichen Andrang die Zufuhr bremste der Wagenzug die Straßenbewegung nicht selten, sich die ununterbrochene Kette durch die ganze Stadt bis zum Bahnübergang nach der Straße Lenins ausbreitend.

Ein gewöhnliches Ergebnis der Messeerntezeit war die gute Zehn der speziellen Wagen, die mnogotonjem kreischenden schiwnosti beladen ist, die ohne Verzögerungen nach dem Westen absandten.

Auf selb "torgowize" dem Hornvieh, das hauptsächlich spottbillig ging, wurde ein bestimmtes Grundstück abgeführt. Den eigenartigen Erfolg bei den Grosshändlern-Käufern benutzten krupnoporodnyje diwinskije und lelikowskije die Ochsen, die im Laufe von vielen Jahren gezüchtet werden. Auf den Verkauf gingen sie nach der Nutzung auf selchosrabotach, den Besitzern das solide Einkommen bringend: sie wurden für die hochwertige feste Haut besonders geschätzt.

Jedoch geschahen die leidenschaftlichsten Geschäfte auf dem Reitplatz. Hier gab den Ton die zahlreiche Zigeunerklostergemeinschaft ungeteilt auf, deren abgesonderte Familien sich in vielen Dörfern des Kreises seit langem eingelebt haben. Das Ergebnis des geschlossenen Geschäftes wurde traditionell "bitjem nach den Händen» zugeführt, wonach das Abkommen die Kraft des unzerstörbaren Gesetzes erwarb.

Wenn zu berücksichtigen, dass in die Vorkriegszeit die Mehrheit der Bevölkerung der Stadt aus den impulsiven Juden bestand, deren Mehrheit in dieser oder jener Stufe an der kommerziellen Tätigkeit (sie jährlich beteiligt war wurden bis zu fünfhundert Patenten auf das Recht der Beschäftigung vom Handel) losgekauft, kann man sich von kleinlich bis zu vorstellen sprang großhandels-) jenes, auf wieviel der Grad in der Stadt die Temperatur der geschäftlichen Aktivität auf, wenn auf die vollen Wendungen das Messekarussell gelassen wurde, von dem die überwiegende Mehrheit unserer Zeitgenossen nur vom Hörensagen wissen.

11.03.1990