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Kobrynschtschina auf den Landkarten

Während der jahrhundertealten Geschichte unserer Stadt änderte sich das Territorium, das unter dem Wort "Kobrynschtschina" verstanden wird, vielfach wesentlich. In verschiedenen Perioden bildeten nach der Laune der historischen Schicksale kobrinskije die Erden diese oder jene politischen Vereinigungen und seinerseits wurden eine selbständige Verwaltungseinheit, und dann verloren diese Selbstständigkeit.

Der gegenwärtige Artikel ist der kurzen derartigen Übersicht der Veränderungen in ihrer chronologischen Reihenfolge gewidmet. In der am meisten fernen Vergangenheit waren unsere Erden porubeschnymi die Ränder des Altrussischen Staates, die an Polen grenzten. Je nach dem Entstehen abgesonderte rannefeodalnych der Fürstentümer auf der Arena der Geschichte entsteht das Turowski Fürstentum, das in die Umlaufbahn des politischen Einflusses und der Militärbündnisse Kiewer Rus einging. Auf seinem Territorium von den schriftlichen Quellen werden solche Städte, wie Pinsk, Berestje, Sluzk und Mosyr erwähnt.

In der zweiten Hälfte des XII. Jahrhundertes, wenn die Bedeutung des Turowski Fürstentums anfing, zu fallen, von ihm hat sich das Pinski Fürstentum, das in gewissem Grade die Selbstständigkeit benutzte, obwohl der erprobende bedeutende Einfluss Wladimir-Wolynsker die Fürstentümer herausgehoben. Und Ende das XII. Jahrhundert, je nach der Verstärkung Galizko-Wolynsker Rus, die Berestejski Domäne, mit der Kobrynschtschina unmittelbar verbunden war, gerät in die politische Abhängigkeit von Wladimir-Wolynsker die Fürstentümer, in dessen Bestand es bis zu seiner Eroberung die Litauer in 1315-1323 übrig bleibt

Gedemin hat die genommenen Erden zwischen den Söhnen verteilt, wobei die Berestejski Erde mit den Städten Berestje, Kobryn, Kamenez in den Besitz von Kejstutu zugefallen sind. Für den Besitz Wolynju und hat Berestejschtschinoj zwischen Litauen und Polen der langwierige Krieg begonnen, der in 1366 zu Ende ging, wenn zwischen dem großen Fürsten von litauischem Olgerdom und polnischen König Kasimirom der Friedensvertrag unterschrieben war, nach dem die obenerwähnten Städte neben Litauen blieben. Laut diesem Vertrag war die Stadt Ratno, in dessen Besitz sich Kobryn mit anderen Wolynsker Nordstädten befand, den Polen überlassen. Jedoch wird nach dem Tod Olgerda in 1377 sein Sohn Fjodor Ratnenski erwähnt. Es ist offenbar, damals warfen sich Ratno mit Kobryn dem Großen Fürstentum Litauisch immer noch unter.

Einer der Söhne Fjodors Ratnenski, Roman, hat von großem Fürsten Witowta Kobryn in 1404 bekommen, so Stammvater wladetelnych der Fürsten Kobrynski geworden. Sich auf die fragmentarischen schriftlichen Quellen stützend, die Grenzen des neuen Fürstentums bestimmen es kann nur sehr ungefähr. Sein Territorium von Kobryn erstreckte sich in der nordöstlichen Richtung hauptsächlich, Dobutschin (Pruschany), Bluden, Gorodez einschließend. Es wird der fürstliche Jagdhof in Dobutschine erwähnt. Die meiste Ausdehnung des Fürstentums aus dem Südwesten nach Nordosten erreichte hundert Wersten.
In 1413 hat die Teilung des Territoriums des Großen Fürstentums Litauisch auf wojewodstwa Wilenski und Trokski stattgefunden, wobei die russischen Erden und die Fürstentümer in Trokski wojewodstwo aufgenommen waren. Bei der nachfolgenden administrativen Teilung in 1520 powety Berestejski, Kobrynski, Kamenezki waren in den Bestand nowoobrasowannogo Podljaschski wojewodstwa aufgenommen, in dem bis zum 1566 blieben, wenn aller diese in einen Berestejski powet, aufgenommen in neu Brest-litauisches wojewodstwo, lang existierend bis zum 1796 vereinigt waren

Und ab 1520 geht der Titel «Kobrynski Fürstentum», ersetzt mit den Termini Kobrynski powet, oder die Einsparung überhaupt verloren. In 1589 bekommt Kobryn sogenannt magdeburgskoje das Recht, d.h. die administrative-gerichtliche Selbstverwaltung, dessen Privilegien die Bevölkerung bis zum 1766 benutzte

Im Laufe des Befreiungskrieges der ukrainischen und weißrussischen Völker in der Mitte 17 Jh., sowie am Anfang des Nordkrieges hat Kobryn infolge der Kriegsoperationen stark gelitten. Diese Nöte in 1711 hat morowoje die Mode verstärkt, die den bedeutenden Teil der Bevölkerung vernichtete, während der im selben Jahr geschehende Brand mehr Hälften der Bauten der Städter zerstört hat. Hingeführt bis zur äussersten Stufe des Verfalls, war Kobryn, der Kleidung mit anderen litauischen Städten, in 1766 von der Verordnung des Sejms der städtischen Rechte entzogen und es ist in den Bestand der königlichen Tischlandsitze der Brestischen Einsparung unter dem Titel der Schlüssel Kobrynski aufgenommen.

Die Wiedervereinigung Kobryn mit Russland hat in 1795 Wnatschale Kobryn stattgefunden es "wird" zur Kreisstadt Slonimski namestnitschestwa, und ab 1797 das Litauische Gouvernement ernannt", das, seinerseits auf das Grodnoer Gouvernement in 1802 umbenannt war. Unter neun Kreisen Grodnenschtschiny Kobrynski nahm einen der grössesten Flächen - 4620 Q. Wersten ein, d.h. übertraf jetzigen Bezirk in 2,5 Male. Es ist genügend zu bemerken, dass wenn sein westlicher Rand Schabinka war, so gehört im Osten zu seinen Grenzen der Flecken Iwanowo. Im übrigen, die vollste Vorstellung über den Kobrynski Kreis bis zum ersten Weltkrieg kann man aus dem trockenen Verzeichnis 27 in ihn eingehenden Domänen bekommen: Strigowski, Pruskowski, Sechnowitschski. Sbirogowski, Rogosnjanski Podolesski und Kosischtschenski, Osjatski, Diwinski und Mokranski, Blotski, Wercholesski, Gorodezki und Salesski, Antopolski, Selowski, Ilowski, Drogitschinski, Imeninski, Braschewitschski, Chomski, Besdeschski, Ossowezki, Wolowelski, Odrischinski, Worozewitschski, Iwanowoer, Druschilowitschski, Ossownizki, Motorlski. Nach dem Perimeter Kobrynski grenzte der Kreis mit benachbart Brestisch, Pruschanski, Pinski (das Minsker Gouvernement), Kowelski (das Wolynsker Gouvernement) den Kreisen.

Solches Territorium nahm der Kobrynski Kreis bis zum 1919 ein, wenn er bürgerlich-pomeschtschitschjej von Polen okkupiert war. Laut der neuen administrativen Teilung in 1921 war Kobrynski powet, aufgenommen in den Bestand Halbjesski wojewodstwa organisiert. Zugleich ist nötig es die komische Tatsache zu bemerken: obwohl nach der polnischen Verfassung für die Hauptstadt Halbjesski wojewodstwa Pinsk nominell galt, waren tatsächlich aller wojewodskije die Institutionen in Brest konzentriert. Das Territorium poweta nahm 3894 км2 ein, und er grenzte mit Brestisch, Pruschanski, Drogitschinski und den Stein-Kaschirskim powetami. Wir halten nicht überflüssig, die Liste gmin (der Domänen) unseren poweta in den Grenzen bis zum 1939 zu bringen: Antopol, Diwin, Detkowitschi, Gorodez, Kobryn, Lelikowo, Nowosselki, Osjaty, Podolesje, Tewli, Schabinka.

Seit September 1939 war Kobrynschtschina mit BSSR wiedervereinigt. In der ersten etwas Monate setzten fort, die Grenzen poweta, umbenannt in den Kreis zu bleiben, und ab dem 15. Januar 1940 waren die Grenzen des neuen Kobrynski Bezirkes behauptet, dessen Fläche 2000 км2 zur Zeit bildet.

 A.Martynow

Martynow, A.Kobrynschtschina auf den Landkarten / A.Martynow//Kobryn-inform. – 2009. – am 8. Januar. – mit. 6.