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Pretschistenski oder der Mariä Geburt die Kirche Kobryns

Der Tempelfeiertag am 21. September

Es stand die Kirche im Stadtzentrum, am Anfang jetziger Fläche Matrossowa oder der Straße Matrossowa (Einst Pretschistenski).
Aus der Verliehen- Urkunde Fürsten Iwan Semenowitscha 1497 wurde es bekannt, dass er "Priester Jakob und seinen Nachkommen in die ewige Benutzung der Gottesmutter den Tempel Pretschistoj in Kobryn vorstellt».

Und in der Lustration Dmitrijs Sapegi 1563 ist gelesen, dass der Pretschistenski Kirche Kobryns "gehören schleppe" die Erden. Im Vertrag vom 12. Januar 1650, unterschrieben polnischer König Wladislaw IV, über "der Sendung in die orthodoxe Religion" (aus unii) der Pretschistenski Kirche Kobryns. Aus den Materialien «der Wilenski Sammlung für 1869", lesen wir «… bis zum 1812 die Pretschistenski Kirche war über fünf Köpfe, ist innen reich geschmückt. In 1812 ist während der Schlacht» verbrannt.

Übrigens etwas Wörter über diese sinnlose Schlacht. Dieser "kostete der Sieg der Stadt Kobryn teuer. Im Brand sind 548 630 Häusern, die Kirche, die Pfarrkirche, das Rathaus, 81 Geschäft, 13 Kneipen, 9 Mühlen, 33 Speicher mit den Lebensmitteln" (aus den Materialien A.M.Martynowas) verbrannt. Im Durcheinander ist auseinandergelaufen und ist häuslich schiwnost umgekommen. Über die menschlichen Verluste werden wir später reden.

Aber schon in 1820 wurde auf die Mittel samuchowezkich der Kleinbürger aus «dem neben Kobryn gekauften Schuppen» hastig die Kirche aufgebaut.
Da der Tempel hastig gebaut wurde, war seine Architektur "mittelmässig". In diesem Dokument 1869 wurden die Gespräche auf die Versetzung der Pretschistenski Kirche auf dem Friedhof und dem Bau ins Gedächtnis über den Tempel auf ihrer Stelle "der Kapelle" geführt.

Über die Friedhofskirche nirgends habe ich die Erwähnungen gefunden, über "des Gedächtnisses über den Tempel" gibt es die folgende Annahme. Viele, wer das Schicksal der Pretschistenski Kirche bis zu mir betraf, behaupteten, dass der Tempel verbrannt ist. Aber wenn? Es gibt die schriftlichen Bestätigungen über die starken Brände in 1895 und 1896.

In der Beschreibung der Kirchen und der Ankunfte des Grodnoer Gouvernements für 1899 gibt es die interessanten Nachrichten. Es handelt sich um die Kathedralkirche Alexanders Newski, in der sich die Ikone der Gottesmutter, die früher im Pretschistenski Tempel ehemalig ist befand. In die Kathedralkirche diese Ikone geraten konnte nur nach dem Brand, der in 1895 war. Da es die Haupttempelikone ist, und gibt es sehr altertümlich, in diesem kirchlichen Kalender ihre ausführliche Beschreibung: «… festgeschrieben vom Öl nach dem Baum, den Umfang 14 ch 11 werschkow. Die pretschistaja Jungfrau ist ohne Kind mit molitwenno von den auf die Brust zusammengelegten Händen vorgestellt, die nach oben errichtet sind. Über der Stirn Jeja der metallische Kranz mit den vergoldeten Sternchen und den farbigen Steinen, an denen die Krone mit solchen Steinen befestigt ist. Und es ist als der Kranz über golowoju der Gottesmutter die metallische Krone höher, die von zwei Engeln unterstützt wird. Die ganze Ikone ist osolotschennoju serebrjanoju risoju» abgedeckt.

Obwohl der Tempel in 1895 brannte, ist es die Städter ähnlich haben doch geschaffen, das Hauptheiligtum des Tempels zu retten, und haben sie in den Kathedraltempel gebracht. Auf heute sind die Zeugen "sapolskaga der Stunde» noch lebendig, mit denen ich mich nicht einmal umging. Sie behaupteten, dass sich bis zum Bau der Brotfabrik in 1954 neben jetziger Fläche Matrossowa das Denkmal erinnern. Ein sagten, dass es die hohe Pyramide, andere, dass das Kreuz, dritte – der Engel mit dem Kreuz, vierte – das Kreuz mit dem Engel ist. Folglich – war das Denkmal! Eben war an der Stelle der verbrennenden Pretschistenski Kirche, auf dem Fundament des Altares aufgebaut.
Es haben das Denkmal die Germanen, weder erste, noch zweite nicht berührt.

Die Tragödie hat «das Kreuz der Buße» in 1954 beim Bau der Brotfabrik eingeholt. Zehn Jahre sprach ich jenem mit noch lebendig dann vom verwandten Bruder des ehemaligen ersten Direktors der Brotfabrik persönlich. Sie standen bei den Quellen des Baues. «Von der Planierraupe haben das Heiligtum zusammengerollt. Das Kreuz haben auf den städtischen Friedhof zur Peter- und Paulkirche oder zur Kirche fortgebracht. Die Sache war in der Nacht. Und die Gründung haben nach dem Fundament des Baus» geworfen. Es sagten auch andere Bauarbeiter, und zur späteren Zeit, dass bei der Durchführung dort erd-, sogar negluboko, der Arbeiten die menschlichen Knochen und die Schädel fanden.

Aller stimmt überein. Wenn während fünf Jahrhunderte dort der orthodoxe Tempel stand, so wurden nach der ausgeprägten Tradition neben dem Tempel von den Jahrhunderten die Begräbnisse nastojatelej und ihrer Familien geführt. Zweites. Ich schließe nicht aus, dass dort die Toten im Kampf in Juli 1812 liegen. Der Kampf dauerte 9 Stunden: auf dem Marktplatz, auf der Brücke durch Muchawez und schonungslosest neben dem Spasski Kloster, in neulich – "der Miliz". Es ist genau bekannt, dass sich die zaristischen Generäle von den Verlusten in Kobrynski dem Kampf von 77 Ermordeten und 182 Verwundeten berichtet haben. Andere Quellen sagen über den Niedergang 15 russischer Offiziere und 362 Soldaten. A.M.Martynow schrieb über "некалькiх Hundert забiтых рускiх воiнах». Es ist bekannt, dass es der Franzosen (der Sachsen) etwa 2 Tausende umgekommen ist. Zu alledem der Niedergang der lokalen Bevölkerung. "Das Geschoss-Närrin". Und dieser fast tr±chtyssjatschnuju das Riesending blutend iskor±schennych, der zerrissenen Körper musste man beerdigen. Die zaristischen Soldaten auf zwei Tage haben in der Stadt stehengeblieben.

Aber nach dem erschöpfenden nächtlichen Übergang mit Diwina, am Vorabend der Schlacht, wo übrigens nur in dieser Wanderung sie etwa 300 Soldaten verloren""haben", in der Mehrheit der Fahnenflüchtigen, und dann war des vielstündigen Kampfs, den Soldaten die Erholung nötig. Möglich haben sie den Teil der Gefallenen eben gesammelt und haben (heute begraben es ist A.Newski die Kathedrale der Stadt). Viele waren unter den Verschüttungen des Brandes, bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Der Sommer, die Hitze, die Fliege, den Gestank, die hungrigen Hunde, die von der Angst kraftlos gemacht sind, den Verlusten, dem Brand am Leben bleibende Städter. Das Bild unheimlich. Bei den Städter der Zeit war es und der Kräfte die Ermordeten nicht zu sortieren und, sie auf dem Friedhof fortzubringen (die Leiterwagen pogoreli, sind die Pferde auseinandergelaufen). Vor der Epidemie fürchtend, inwiefern die Kräfte ausreichten beerdigten dort, wem wo die Stelle das Schicksal … geliefert hat ich Denke, dass auch die Franzosen, sowohl die Russen, als auch die Städter haben die Ruhe irgendwo hier im Raum jetziger Straßen und der Fläche Matrossowa und jetziger Straße am 17. September gefunden.

Anstelle des Epilogs.
Die Geschichte nicht abzuschreiben! Und «das Kreuz der Buße» muss man stellen, auf jener Stelle oder nebenan, wo er bis zum 1954 stand: ins Gedächtnis über den Tempel ist es eingerollt in den Asphalt eben lästerlich.

Der Januar 2014

P.S. Ich werde froh sein, wenn irgendjemand mein Material ergänzen wird. Ich werde nicht Übel nehmen – wenn jemand die Unexaktheiten dokumentarisch bestätigen wird.

P.P.S. Mit dem Material des Artikels bekannt gemacht, hat kobrinski Maler A.G.Wisent die folgende Zeichnung nach den Kindererinnerungen 1958-1959 erfüllt

P.P.P.S. Nach den Erinnerungen kobrinskich der Ureinwohner ist die kollektive Weise der Bauten, die beim Bau der Brotfabrik in die 1954-58 zerstört sind geschaffen

Das Kreuz auf dem Altar der Pretschistenski Kirche

Niedriger sind zwei mögliche Varianten des Denkmals am Bestattungsort vorgestellt.