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Die preswjataja Gottesmutter ging über Kobryn … hat keine Zeit

Die Geschichte des Steines-Rollsteines "Kasinez"

Das Zeugnis jenem ist Stein mit der Notiz des Fußes der Mutter Gottes-, nach der Melioration liegend in der Erde mehr fünfzig Jahre, und einst dienend den Menschen nicht ein Jahrhundert. Der Stein "Kasinez" ist aus der Erde in der vorigen Woche herausgezogen.

Jedoch über allen der Reihe nach. Im sich Sumpf mit dem historischen Titel "Kasinez", was zwischen den Dörfern Glinjanki, die Märkte und Pestenki des Kobrynski Bezirkes hat keine Zeit befand, auf der Sanderhöhung neben dem Sumpfflüßchen Schewnja von den Jahrhunderten lag der riesige Rollstein der grau-weinroten Farbe vom Umfang etwa 1,8x2,8x1,5 m und dem Gewicht neben fünf Tonnen. Lag unter der Neigung, bolschej vom Teil in der Erde, und der glatten Oberfläche zur Sonne. Neben dem Rollstein ging der Weg, nach dem man nur, da rundherum den Sumpf im Sommer gehen konnte. Und dem Winter konnte man auf dem Pferd mit dem Schlitten bis zu benachbart der Markt leicht gelangen, es ist Rymok, des Kilometers für vier einst. Dort handelte iswetschno mit den Generationen der Sehnen der lokale Krämer eben.

Der Stein lag unweit von der Furt. Und neben dem Stein schlug die kleine unterirdische Quelle im Sommer. Aber nicht nur den Umfängen war der Rollstein "Kasinez" interessant. Wesentlich, was wussten und erinnerten sich lokal an diesen Stein, ist eine Spur des barfüßigen Stieles der Mutter Gottes-, einst einige Zeit seiend in unseren Rändern, die Erde mit der Decke abdeckend, und sich einst stehenbleibend, zu erholen, auf den Stein gesetzt.

Nicht setzten sich die Reisenden auch, sich einmal auf dem Stein, sonst und priletsch auf der lieben Sonne zu erholen. Die Zeugnisse themjenigen bin die Münzen-poterjaschki der kleinen Würde, die von uns an der Stelle des einst liegenden Steines gefunden ist. Fanden die Knöpfe, das kupferne Ringel der groben Arbeit, die Münze-baratynku die 1610 Ausgaben mit der Darstellung des Reiters. Die Münze der Prägung des Brestischen Münzhofes.

Und wenn in die 20 Jahre des letzten Jahrhundertes in den Märkten die Schule aufgebaut haben, von dieser Bahn das halbe Jahrhundert auch gingen die Schüler. Nicht Mal, die Schuhe abgenommen, probierten die Stiele zum Stoß der Gottesmutter an, bei ihr der Glückseligkeit selbst wenn in den Stunden bittend...

Aber zu den 60 Jahren ist die Melioration gekommen. Den Sumpf haben getrocknet, haben die neuen Kanäle ausgegraben, den Weg haben in die Rundfahrt des ehemaligen Sumpfes gemacht. Ein Steine haben in die Erde vergraben, andere haben zum neuen Weg zurückgezogen, dritte haben den Haufen zusammengelegt...

Über diesen Stein-sledowike habe ich von den Ortsbewohnern gehört und sofort hat sich mit seiner Suche beschäftigt. Zwei Jahre wir suchten den Stein, auf die Stelle noch die lebendigen Zeugen bringend. Aber, leider! Und ins Archiv melioratorow (Pinsk) behandelten. Aber alle Luftbildaufnahmen hinter der Dauer der Jahre haben sich erwiesen sind zerstört. Es haben die Karten "für polskaga der Stunde" und der Navigator geholfen.

Und in diesen Tagen haben die lokalen Mechanisatoren von riesigem "Amkadorom" aus der Erde den Stein "Kasinez" ausgegraben und haben es zum Weg verlegt, auf eine bokowinu gestellt. Auf dem Stein haben wir darüber hinaus gesehen, worauf hofften. Jene stopotschka existiert, die im Namen der Gottesmutter nicht ein Jahrhundert der Ortsbewohner anbetete (und uns, laut den schriftlichen Quellen, neben 500 Jahren), aber … beschädigt ist.

Und die Geschichte des Spotts über dem Heiligtum ist dies: irgendwo hat in die 50 Jahre der lokale Bauer, jemand aber dem Spitznamen der Popo vorgehabt, den Stein sich auf den Bau zu zerstückeln, was nicht einmal machte. Und der Anfänge in diese Vertiefung (stopotschku) den metallischen Meißel einzuschlagen. Aber es wurde in den ersten Minuten zerbrochen. Erschrocken geworden, hat der Hilfe gebeten. Eben haben begonnen, dieses zerbrochene Stück auszuschlagen, aber den Meißel haben nicht herausgenommen, und stopotschku haben beschädigt. Und für fünfzig Jahre hat in der Erde das Metall die Korrosion beschädigt...

Aber, es zeigt sich, Mater Gottes- ging einst unsere Erden nicht einmal um. Eben blieb auf diesen Rollstein stehen. Wenn, sich "den verwundete" Stoß abhärmend, haben wir uns zum Stein aufmerksamer gewöhnt, so haben noch zwei stopotschki des barfüßigen Stieles, 36-37 Umfänge bemerkt. Der rechte Stiel ist sehr deutlich sichtbar, obwohl die Spur nicht tief, der linke Fuß schwächer bemerkenswert ist. Es schon auf dem Gipfel des Steines.

Der Volksglaube sagt, dass, wenn sich Mater Gottes- auf den Stein hinsetzt, er weich wird und gibt auf sich das Gedächtnis des Aufenthaltes der Gottesmutter ab.

Von den Jahrhunderten sanken die Menschen neben diesen Flecken, oroschaja die weh tuenden Stellen vom Wasser aus der Vertiefung nieder. Doch beten die Orthodoxen nicht dem Stein, und der Mutter Gottes- mit dem Gefühl der Dankbarkeit für ihr Eintreten für uns vor dem Gott an. Es ist nicht die Berührung zum Stein wichtig – es ist Gebet wichtig, das in der Seele des Bittenden geboren ist. Und bei der Mutter von Gottesjedem zu bitten soll, nicht vergessend, für gut gehend des Tages zu danken. Es ist wichtig, zu bemerken, dass bei den Steinen immer die reine Energetik, deshalb ihren Jahrhunderten im Bau der Wohnfläche verwenden. Und den Stein-sledowik noch im Winter der Warme.

Die Priester sagen, dass der Stein-sledowik die eigentümliche Ikone und das Zeugnis ist, dass sich Mater Gottes- auf der Erde aufhält und besucht uns. Erinnern Sie sich an die Wörter Jesus, dass wenn "die Schüler verstummen werden, so die Steine wosopijut …». Wahrscheinlich, diese Zeit ist schon getreten.

Durch unserem Weißrussland solcher Steine-sledowikow ist kaum mehr es als zehn. Und unseren "Kasinez", es scheint, der Riesigste. Der bekannteste Stein mit dem Fuß der Gottesmutter bei uns in Schirowitschach (wird im Altar des Schirowitschski Hauptklosters bewahrt). In Beloweschski mehr, irgendwo auf der Waldwiese, liegt noch ein solcher Stein. Nach der Legende, darauf erholte sich und es wechselte die Gottesmutter die Schuhe, die Spur des barfüßigen Beines und der Beine in tufelkach abgegeben. In d. Stawy des Kamenezki Bezirkes gibt es den Stein mit dem Abdruck des Beines der Mutter Gottes-. Es gibt ähnliche Steine in d. Die Furten und d. Kiwatschina des Pruschanski Bezirkes, daneben d. Peratok des Ljubanski Bezirkes, irgendwo im Starodoroschski Bezirk, sowie neben des Dorfes die Lindenkarte neben Minsk …

Und jetzt über die Steine-Rollsteine auf dem Territorium Weißrussland. Größt und bekannt – «der Stein Filaretow» neben Baranovichy. Sein Umfang 4,1x3,0x1,9 m ist es – neben des Dorfes Wytschulki des Brestischen Bezirkes und irgendwo im Pruschanski Bezirk kaum weniger.

In Gebiet Brest, nach der Expertenmeinung, der Rollstein im Durchmesser 1-2 m schon die Seltenheit ist in der geologischen Beziehung eben interessant. Ich werde erinnern, unseren Stein "Kasinez" vom Umfang 1,8 ch 2,8 ch 1,5 m

Sich passend hier zu erinnern, dass in Westeuropa, besonders in Dänemark, Schwedens, Finnlands, die Rollsteine die Landschaft der Städte und der Dörfer überall schmücken. Bei uns nur neben Minsk in 1974 war das Museum der Freilichtrollsteine, das von einem der Besten in Europa anerkannt ist geschaffen. Dort 2130 Steine mit ganz die Republiken, gelegen in einigen thematischen Expositionen auf der Fläche etwa 6 Hektare. Es ist das Modell der Karte unseres Weißrussland (der Autor war dort).

Die Gelehrten sagen, dass die Steine in unsere Ränder hat keine Zeit der Gletscher gebracht hat. Und diese Rollsteine sind geologische und historische Denkmäler. Aber mit der Zeit gehen"sie für immer"verloren. Man muss sich beeilen! Und die Steine - sledowiki – das zweifellose Heiligtum.

Es handelt sich darum, dass zu den derartigen Reliquien in der orthodoxen Religion schon das Herangehen seit langem bestimmt ist: ihre Göttlichkeit ist ein Gegenstand des persönlichen Glaubens des Menschen. Und wenn auch jeder von uns selbst anschauen wird: ob er empfinden wird, gebeten, die Glückseligkeit in der Seele? Und wenn Ihren Gottesdienst die Gottesmutter hören wird, der Stein kann die Farbe tauschen, heller geworden. Dann wird und die Glückseligkeit kommen.

Und zum Schluss. Damit der Stein-sledowik den Menschen die Frömmigkeit wieder brachte, muss man unbedingt es einweihen.

Und noch die interessanten Informationen. In Lichen-alt (ist Polen) aus dem lokalen Stein die Rekonstruktion Golgathas zusammengelegt. Mir wäre es sehr wünschenswert, vom Segen, natürlich, damit auch unsere Steine uns solche Tat getan haben. Und wir können eine ähnliche Rekonstruktion haben. Es gibt die Steine, es gibt die Stelle, es gibt den Wunsch. Und das Geld wird selbst kommen. Und damit die Pilger auf heute vergessen von Bogom Glinjanki, gerade hierher zum orthodoxen Tempel nicht vergaßen, wir sind im Begriff, unseren Stein "Kasinez" anzufahren. Eben wir glauben, dass er unserem Rand die Glückseligkeit und die Frömmigkeit zurückgeben wird.

Am 7. August 2013