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Priester Wassilij Kotowitsch

Wassilij Antonijewitsch Kotowitsch ist am 22. März 1849 im Dorf Tscherewatschizy, dass in 6 km von Kobryn geboren worden, in dem die Priester sein Vater, den Großvater, den Urgroßvater und prapraded waren. Das Geschlecht Kotowitschej hat die schriftliche Bestätigung ab 1570, wenn Jan Kotowitsch, zukünftig "der Priester griechisch- geboren worden ist».

In der Familie Vaters Wassilij Kotowitscha Antonija war es fünf Söhne, und alle waren die Priester. Und fünf Töchter, drei von ihnen haben die Priester geheiratet, zwei blieben unverheiratet.

(Noch wurden in der Familie Vaters Wassilij Kotowitscha, Antonija Kotowitscha, die minderjährigen Waisen Bruders Wassilij, der zum Priester in Woltschine den Brestischen Kreis diente großgezogen. Drei von ihnen haben die höchste geistige Bildung bekommen und haben die bedeutsame Spur in der orthodoxen Religion) abgegeben.

Wassilij Kotowitsch lernte im Litauischen Priesterseminar, das in 1869 beendet hat. Und wurde psalomschtschikom beim Vater in der Tscherewatschizki Kirche sofort. Dann war Priester in der Kisselewitschski Kirche des Kobrynski Kreises. Und durch fünf Jahre, in 1878, fing an, in Osjatach des Kobrynski Kreises zu dienen.

In 1911 die Familie des Priesters Vaters Wassilij, des Geldes angehäuft, kauft den Landsitz Tschabajewka (530 Desjatinen) neben Drogitschina. Es scheint, dass zu dieser Zeit, das Alter mehr als 60 Jahre habend, geht Vater Wassilij auf die Rente weg und beschäftigt sich mit dem Gut, da für den Kauf des Gutes das Geld blieb, die er auszahlte.

Während des Ersten Weltkrieges, nach der fast vollen Evakuierung der orthodoxen Geistlichkeit und des Teiles der friedlichen Bevölkerung aus dem Frontstreifen, Vater Wassilij blieb halt für den einzigen Priester in diesem Rand, da nicht gewünscht hat, das Gut abzugeben.

Dass Wassilij Kotowitsch über jene Zeit schrieb: (aus seinem Brief in Halbjesski geistig konsisteriju. Von 19.08.28, das Dorf Strelna).

«Dann, am 1. September 1915, die deutsche Abteilung, die in mit stehenblieb. Lipniki (heutzutage stand der Drogitschinski Bezirk, auf jene Zeit, wie auch heute, in der Mitte vom Dorf die Uspenski Kirche aus Holz aufgebaut in 1792, den Autobus N.M.), hat mich vom"Pastor"der Ljadowitschsko-Opolski Kirche (und heute im Zentrum d aufgenommen. Opol kostet die hölzerne Kirche Paraskewy des Freitages, die in 18 Art. aufgebaut ist, umgeordnet in 1841 Heutzutage schon den Iwanowoer Bezirk, den Autobus N.M.) und alles mirnoplenennogo der orthodoxen Bevölkerung für die Bedienung gebet- und geistig treb.

Drei Jahre und vier Monate beging streng abwechselnd in alle Sonntage und die Feiertage die Gottesdienste in den Tempeln m Iwanowos, Chomska, Motolja, Besdescha, die Dörfer: Wawulitschi, Opol, Sditowo, Sporowo, Molodowo, Ochowo, Peretschje, Odryschin, Druschilowitschi u.a., geistig treby mit der Aufzeichnung der Taufen, der kirchlichen Trauungen, der Beerdigung, abgesondert nach den "Ankunften", mit wydatscheju treboisprawiteljam der Kopien der Aufzeichnungen auf den ungeahnten Fall gleichzeitig erfüllend.

Nach dem Aufruf der deutschen Abteilungen, begleitet von der ausgerüsteten Streife, besuchte die Siedlungen des Minsker Gouvernements: Ochowo, Polkotitschi, Skorjatitschi, Lissatschizy, Nowosselki, Gemeri, Tabulki u.a. erkläre ich Kurz: in trechletije und vier Monate mirnopleny deutsch, von 68 orthodoxen Ankunften taufte die Kleinkinder 2418, hat 382 Paare getraut, beerdigte 791 Verstorbene, ganz und gar nicht von geldlich platoju …

Im Brestischen Archiv von Heimatforscher Alexander Ilinym war das interessante Dokument, datiert 05.01.1933, mit der Unterschrift des Kreiskommandanten dem Ältesten Drogitschina ins Untersuchungsamt zu Brest-über-Bug gefunden: «es Teile dass Pope Wassilij Kotowitsch mit, der Besitzer des Gutes Tschabajewka, der dort lebt, bedienend die Kirche hat sich gesetzt Strelna, hat die starke Agitation unter der lokalen Bevölkerung für die ukrainische Schule entfaltet... Dieser Letzte wird wegen der Zugehörigkeit der Organisation KPSB verdächtigt.»

Im Alter von 85 Jahren hat die polnische Polizei den unzuverlässigen Vater unter Kontrolle gestellt und hat auf ihn die "Sache" geführt. Einige Extrakte aus dem Berechnungsblatt: «die Größe mittler, die Person zuwachsend langen grauen Bart, des Auges blau, das Gehen verzögert. Fleißig, sparsam, den Wodka trinkt ganz nicht. Skrytnyj und geheimnisvoll. Schreibt ukrainisch und weißrussisch die Zeitschriften aus. Die Bevölkerung mag es dafür, was jedem hilft und berät... Während der Predigten wendet das Ukrainische an, in der Schule sagt auf dem Russen.»

Es ist dieser bemerkenswerte Priester am 29. Juli 1937 gestorben.

Sein Neffe, der Doktor A. Kraskowski, hat die Broschüre «Gedächtnisses der Insel Wassilijs Kotowitscha», herausgegeben in 1938 in Warschau geschrieben. Sein Enkel, Ilja Nikolajewitsch Kotowitsch, so schrieb über den Großvater: «Mein Großvater Wassilij Antonijewitsch Kotowitsch und die Frau seines Lechatschewski Alexanders Adamowna (1855-1925) hatten drei Kinder: der ältere Pawel (1873-1926), der die Temirjasewski Akademie beendete, war ein sichtbarer Gartenbauer, mittlere Jewgenija (1878-1914), der Mann Fürst Loladse, jünger - Nikolaj (1887-1941 hat die Moskauer Universität beendet, arbeitete in Krasnodar.

Es ist noch das Folgende bekannt: in 1922 war Kandidat für die Abgeordneten des Sejms vom Block national menschinstw in Belostokski wojewodstwe "der Weißrusse" Pawel Kotowitsch, 45 Jahre, der Landwirt. Über die Familie Tochter Jewgenij nichts ist es bekannt.

Über jüngeren Sohn Nikolaj ist es bekannt, dass er in Tschabajewku, mit der Frau - die Absolventin der Moskauer Bestuschewski Kurse, Jelisaweta Stepanowa, aus Chorp, neben Woronesch in 1921 zurückgekehrt ist. Auf der Erde ihm zu wirtschaften gefiel nicht. Wenn in 1939 die Räte gekommen sind, ist die Mehrheit der Gutsbesitzer abgefahren. Nikolaj Kotowitsch blieb, fertig, das Gut unter den Sowchos zurückzugeben.

Aber newsiraja auf haben was es wie den Gutsbesitzer verhaftet und, es scheint, haben in Kuropatach erschossen. Und die Frau mit fünf minderjährigen Kindern haben ins nächste Dorf ohne jede Existenzmittel fortgebracht. Lebten auf das Almosen. Nicht dazugekommen, Lehrerin zu werden, die Frau Nikolajs ist in 1942 gestorben

Der Enkel Wassilijs Kotowitscha Iljas zehn Jahre jenem war im Begriff, das Buch über die Geschichte des Geschlechtes Kotowitschej zu schreiben. Auf heute es die 92 Jahre, ob das Buch geschrieben hat, ob lebendig - ich nicht weiß.