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Das Lepessowski Kloster

Das Lepessowski Männerkloster, ist das orthodoxe Kloster unweit Kobryns einst

Die Geschichte dieses Klosters ist mit den Ereignissen kirchlich unii 1596 eng verbunden. Unija ist eine Krise höchst ijerarchow Westrussisch mitropolii die Russisch-Orthodoxe Kirche. Als Informationen: am 20. Mai 1595 kommt Luzki Bischof Kirill (in der Welt Kirill Tarlezki) im Spasski Kobrynski Kloster auf die Verhandlungen mit Metropoliten Rogosoj hinsichtlich unii mit der römisch-katholischen Kirche an. (Unija wird) nach dem Jahr übernommen sein. Unija vermutete den Bruch mit orthodox Konstantinopolski patriarchijej, d.h. und mit Moskauer. Unija erkannte die Amtsgewalt des Vaters an. (In meinem Verständnis es war der Prozess der Festigung Retschi Pospolitoj).

Es sind die kleinen interessanten Informationen hier passend. Nach Angabe F.W.Pokrowskogos (des Kartografen Katharina II. des Anfanges 18 Jahrhunderte), in der Kirche des Dorfes Perkowitschi, einst ist des Kobrynski Kreises, im Tempel nadmogilnaja die Platte Bischofs Kirill Tarlezki erhalten geblieben.

Ja! Nicht allem unija gefiel. Den besonders wahrhaften Beschützern der orthodoxen Religion. Und in zwei Wersten von Kobryn, im Dorf Lepessy, lokaler Gutsbesitzer Wassilij Jurjewitsch Prischichotski im Gut hat "das Stück" der Erde näher zur Stadt in Kleinen Lepessach und "dworischtsche nawratinskoje» abgetrennt und hat in die Leitung inokow des Pinski Kupjatizki Klosters zurückgegeben damit hier "das Wohnheim veranstaltet haben». Für bolschego der Versorgung der Klostergemeinschaft hat er "ohne Maß erlaubt, in lepessowskom mlynu zu mahlen, im Fluss Muchawez ungehindert zu fischen».

Dabei vermachte er, damit die Klostergemeinschaft im Gehorsam der heiligen Patriarchen Konstantinopolski für immer blieb. Und nach dem Tod vermachte das Kloster unter die Verteidigung des Wilenski Klosters (die russische Brüderschaft). Eben war es irgendwo in 1635-1638 Jahren.

So hat das Lepessowski Kloster die geistige Verbindung mit zwei Klöstern unseres Randes betreten. Beide Aufzeichnungen Prischichotski sind von den Nachbarn – die Gutsbesitzer unterschrieben. Wenn kobrinskije die Kirchen unija hingerissen hat, haben wahrhaft orthodox auf den Gottesdienst begonnen, in Lepessy zu gehen.

So ist das Lepessowski Kloster bei der kleinen Zahl der Gläubigen vom aktiven Schaffner der orthodoxen Religion geworden. Es ist bis dazu angekommen, dass sich Wladimiro-brestisch uniatski der Bischof Selenski beim König in 1689 beklagte, dass das Lepessowski Kloster nicht nur dem Glauben schädigt, aber verarmen sowohl "die Tempel", als auch "die Priester", und bat, die Maßnahmen zu ergreifen.
Die Antwort lautete: «… auf jede Weise, das Volk zu behindern, dieses Kloster zu besuchen».

Es hat das Lepessowski orthodoxe Kloster bis zum 1691 lang existiert. Wie opissywet dieses tragische Ereignis Iwan Kotowitsch in «der Wilenski Sammlung» für 1869. «Es ist die Legende erhalten geblieben, nach der im Tag des Ostern uniaty das Lepessowski Kloster angegriffen haben,« kolodoju "haben die verschlossenen Türen ausgeschlagen, haben den Priester hinausgeworfen und haben die Kirche» geschlossen. Die zweite Legende. «Orthodox im Tag des Ostern haben sich" mit den Körben "in Lepessy auf den Gottesdienst und für die Widmung der Brote begeben. Dorthin musste man auf den Booten durch Muchawez befördert werden. Auf dem wiederkehrenden Weg erwartend sie uniaty haben auf orthodox angegriffen, haben sie geschlagen, und, die eingeweihten Brote abgenommen, haben die Menschen nach dem Wasser …» geworfen.

Das Kloster ergriffen, haben sie es uniatskim, und selbst wosgwigli in allen Gütern der Kirche, sogenannt "monastyrki" gemacht: in den Dörfern Kortschizy, Petki, Chodynitschi, Nowoss±lki und anderer. Die Klostergemeinschaft, möglich, ist in Kupjatitschi, möglich zurückgekehrt, hat uniatstwo übernommen. Jenes zu leben es ist notwendig! Und hier der Nordkrieg 1700-1706 Jahre. Karl 12, der schwedische König, ging mit der Armee auf Pinsk durch unseren Kobryn. Ging mit Pruschan.

Und es war im Frühling 1706. Eben es waren seiner Armee die Lebensmittel, und den Pferden das Heu nötig. Und es nehmen es kann nur bei den Bauern. Es kann unser Kloster irgendwo und ist in diese Umarbeitung geraten? Aber dem Beweis, dass das Kloster nicht brannte, es sind "die Gottesdienstbücher, der ungleichzeitigen Ausgabe die orthodoxe Brüderschaft Lwower und Wilenski, gesendet ins Lepessowski Kloster und von da nachher, wie auch andere Aufschriften auf diesen Büchern, handelnd ins Kobrynski Spasski Kloster lauten».

Die Bücher waren in 1869, las diese Bücher in 1858 und Pawel Schpilewski, sich in der Bibliothek der Kobrynski geistigen Bildungseinrichtung, die sich im Spasski Kloster befand befindend. Und das weitere Schicksal dieser Bücher wird nicht verfolgt. Wo sich in Lepessach der Klosterkomplex befand – weiß bis genau niemand. Aber, wenn auf den Gottesdienst durch Muchawez auf den Booten fuhren, so ist nötig es, was nicht so von der Anlegestelle fern ist. Möglich, es nicht jetziger entfernt ist «das Militärstädtchen», und an der modernen Stadt näher. Kann, überhaupt der Bezirk der Schule № 4?

(Die kleine Abweichung. Am Anfang 20 Jahrhunderte besaß die Erden des Dorfes Lepessy die Familie (die Nachricht 1910) Priesters Nikolaj Dmitrijewitscha Grosmani). Nirgends ist es der Nachrichten erhalten geblieben wie der Lepessowski Klosterkomplex aussah. Aber, ich bereitete das Material über Kupjatitschski (Pinski) die Kloster am Anfang 2013 vor. Wenn das Lepessowski Kloster die Klostergemeinschaft aus Kupjatitsch baute, wage ich zu vermuten, dass nach der Ähnlichkeit des Klosters.

Einverstanden war des Inventars der 1631 Kupjatitschski Komplex hölzern: dwujarusnaja brama-swoniza mit dem Kreuz und zwei Klängen. Nebenan die Kirche (dort ist es der Gottesmutter, bei uns – nicht bekannt, kann – Heiliger Jelena, da noch in Erste weltweit in Lepessach der Tempel mit solchem Titel war).

Die weiter drei Holzhäuser: ein für den Abt, zwei für die Mönche. Es war das abgesonderte Refektorium und die Bäckerei, die Speicher, die Schuppen für die Tiere, der Tenne, den Brunnen, die Sauna und den Friedhof (kann, was bei den Soldaten der zaristischen Armee war, und dann haben seiner kajserowzy ergänzt. Und es im Raum jetziger Apotheke neben der Straße Lenins, auf der Wendung zum ehemaligen Stab?) der Erde beim Kloster war es viel.

Noch war beim Kloster die Bibliothek und die Apotheke mit dem Spital. Es ist einstellig. Die Priester und die reichen Gutsbesitzer auf die ewige Ruhe traditionsgemäß hoffend, vermachten, sich in den unterirdischen Gewölben des Klostertempels zu beerdigen. Und wenn und wohin das alles verlorengegangen ist?

So ist es doch 300 Jahre gegangen! Aber auf jeden Fall sollen wir und respektieren die Geschichte wissen. Und ins Gedächtnis über bogotschestiwych die Taten unserer Vorfahren ist die symbolische Stelle des Klosters und der Kirche die Bezeichnungen vom Kreuz würdig, wie es in Kupjatitschach gemacht haben.

Die Stelle, wo sich das Kupjatizki Kloster befand

P.S. In der Intermilitärperiode galt in Lepessach die Standortkirche Heiligen Jazka, auf die Territorien der Versetzung 83. pechotnogo das Regal.

P.S.S. Ich wage nicht, zu behaupten, dass mein Material «die Wahrheit in der letzten Instanz", aber er berechtigt ist, "zu leben".

Der Januar 2014