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Der Politiker und Gelehrte Joseph Goschkewitsch

Der erste russische Konsul in Japan war der Weißrusse
Es ist Joseph Antonowitsch Goschkewitsch geboren worden (Іосіф ist Gaschkew_tsch – weiß.) in 1814 in der Familie des Priesters, in einer der Ankunfte unweit von Minsk. Der zukünftige Konsul hat die Anfangsbildung in der Gemeindeschule bekommen, wo Lehrer sein Vater war. Dann war das Studium im Minsker Priesterseminar und in der St.-Petersburger geistigen Akademie. Goschkewitscha hat eine seltene Fähigkeit zur Beherrschung von den Sprachen. In einem der Dokumente von seiner Bildung ist es unter anderem bemerkt, dass "in Anwesenheit aller Beamten der Akademie und snatnejschich der Personen des Wissens Goschkewitscha des Griechischen wie sehr gut bewertet waren; der deutschen, englischen und französischen Sprachen – sehr gut; die Verfassen auf den russischen und lateinischen Sprachen wie sehr gut, der jüdischen Sprache – mit den hervorragenden Erfolgen».

Allem Anschein nach, jemand aus "snatnejschich der Personen" betrachtete im Jungen Potential, und hat es zum diplomatischen Dienst empfohlen. Nach Abschluss der Akademie I.Goschkewitschs als Priester handelt in die Russische geistige Mission, die sich zu China begibt, wo eben zehn Jahre abgedient hat.

In Peking hat der Zugewanderter aus Weißrussland zum Wissen der obenangeführten Sprachen auch das Wissen chinesisch, manschurskogo, der koreanischen, mongolischen und japanischen Sprachen ergänzt. Außer den Hauptschaffen (pastyrskogo die Dienen), beschäftigte er sich mit den astronomischen und meteorologischen Beobachtungen (die Berichte übersendete ins Observatorium in Pulkowo, neben St. Petersburg).

Nach der Rückführung aus China veröffentlicht I.Goschkewitsch die große Menge der Artikel. Wie selten, nach jenen Zeiten, des Kenners der östlichen Sprachen, es auf den Dienst zum Außenministerium vom Beamten nach den besonderen Aufträgen ins Asiatische Departement einladen und senden durch zwei Jahre vom Übersetzer und dem Berater in die Expedition zu den Küsten Japans auf die Fregatte "Pallada ab".

Ein Hauptziel der Expedition zu Japan war der Schluss der Freundschaftsverträge und dem Handel, und ebenso die Lösung der Frage der Grenzen Russlands und Japans. Zu jenen Zeiten war Japan ein schwieriger Gesprächspartner in den diplomatischen Fragen. Ihre Herrscher beschützten den Staat vor den äußerlichen Kontakten, vor der Kolonisation fürchtend. Obwohl die denkenden Japaner verstanden, was, die Unabhängigkeit sie aufsparen nur können, falls die Errungenschaften des Westens ergreifen werden.

In August 1852 haben die Schiffe der Expedition den Anker auf der Reede Nagasakis geworfen. Drei lange Jahre gingen die Verhandlungen. Und endlich war am 25. Januar 1855 der erste russisch-japanische Vertrag unterschrieben. Es war der Anfang der offiziellen zwischenstaatlichen Beziehungen.

Wenn die Expedition zu Russland zurückkehrte, schon ging der Krimkrieg. Das Schiff, auf dem Goschkewitsch schwamm, hat sich im Ochotskischen Meer an die englische Militärfregatte gestoßen. Die russischen Seeleute waren gefangengenommen. Joseph Goschkewitsch, neben anderen Seeleuten, war zu Hongkong – der damalige Besitz Großbritanniens befördert. Die Engländer hat der russische Übersetzer besonders interessiert. Goschkewitscha haben gebeten, den Vortrag von China und der Arbeit der Russischen geistigen Mission in Peking vorzubereiten.

Durch zwei Jahre haben den Teilnehmern der Expedition erlaubt, nach Hause zurückzukehren. In 1857 hat in St. Petersburg I.Goschkewitsch der japanisch-Russe das Wörterbuch verlegt. Das Buch wurde des Demidowski Preises ausgezeichnet.

Zu dieser Zeit bereitet sich die zaristische Regierung vor, das russische Konsulat auf der Insel Chakajdo zu öffnen. Die langen Diskussionen nach Wahl der Kandidatur auf den Posten des Konsuls, und nach dem ersten russischen Botschafter in Japan in St. Petersburg war es nicht. Zu ihm war der Zugewanderter aus Weißrussland - Joseph Goschkewitsch ernannt. Im Herbst ist der 1858 frischgebackene Konsul zusammen mit den Mitarbeitern und ihren Familien im Hafen Chakodate angekommen.

Zusammen mit I.Goschkewitschem zu Japan ist auch seine Ehefrau – Jelisaweta Stepanowna mit Stiefsohn Wladimir angekommen. Die Russen haben freundlich übernommen. Aber sie mussten das Alltagsleben selbst veranstalten. Alles hat mit dem Bau des Gebäudes des Konsulats (angefangen es ist bis zu unseren Tagen erhalten geblieben). Dann war die Kirche Christus des Erlösers aufgebaut. Haben die Schule und das Krankenhaus geöffnet. Haben verlegt das erste russische Alphabet für die Kinder. Bildeten die Japaner im Seewesen und der Medizin aus.

In 1865 ist der erste russische Konsul in Japan I.Goschkewitsch zu St. Petersburg zurückgekehrt. Nach einer Weile hat er nach dem Befinden ein Rücktrittsgesuch erreicht und ist in den Hof mit dem schönen Titel "Mali", unter Wilno (heutzutage der Ostrowezki Bezirk Gebiets Grodno) abgefahren. Dort hat er die letzten Jahre des Lebens eben durchgeführt.

Es ist Joseph Goschkewitsch am 5. Oktober 1875 gestorben Ist dort, im Dorf Mali, auf dem lokalen orthodoxen Friedhof Begraben. Die Nachkommen vergessen den berühmten Landsmann nicht. Auf dem Grab des ersten russischen Konsuls in Japan ist das schöne Denkmal bestimmt.

In Ostrowze jeder zwei Jahre gehen die wissenschaftliche Lesung, auf die die Gäste aus Japan ankommen. In Minsk in 1968 ist der Roman des Jh. Gusanowa "der Odysseen von Weißer Rus", über das Leben I.Goschkewitschas hinausgegangen. Übrigens gibt es in der weißrussischen Hauptstadt im Bezirk Loschizy die Straße, die zu Ehren des berühmten Landsmannes genannt ist.

Erinnern sich den Namen des ersten Konsuls und in Japan. In seine Ehre ist der Golf im Japanischen Meer genannt, und in der Stadt Chokadate neben dem orthodoxen Tempel Christus des Erlösers ist die Büste-Denkmal dem ersten russischen Konsul, dem Einheimischen Weißrussland Joseph Goschkewitschu bestimmt.

Nina Martschuk, "Historisch die Wahrheit", 01.11.2012