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Erster swjaschtschennomutschenik die Erden Kobrynski

Das Gedächtnis am 28. März

«Und die Kerze angezündet, stellen sie unter dem Behälter nicht,
Aber auf den Leuchter, sie leuchtet von allem im Haus »eben
(Mf.5.15.)
 

Die Rede wird über protoijereje die Insel Nikolaj Piskanowski gehen, der von den Foltern im Gefängnis Archangelsk 28.03.1935 des Jahres gestorben ist.

Die kleine Heimat der Insel Nikolajs – das Dorf Sbirogi, unweit von Brest. Er diente in der Strigowski Simeonowski Kirche. Aus bekannt swjaschtschennitscheskogo des Geschlechtes Kotowitschej seine Frau Klawdija, die er im Dorf Stradetsch … kennengelernt hat
Jedoch über allen der Reihe nach.

Sowohl der Vater, als auch der Großvater der Insel Nikolajs waren die Priester. Er ist am 1. Mai (nach dem neuen Stil) 1887 im Dorf Sbirogi (heutzutage der Brestische Bezirk) geboren worden. Der Vater – Iakim, die Mutter – Marija Kadlubowski. In der Familie war es zwei Brüder und vier Schwestern.

Die Kirche, in der die Priester Piskanowski dienten, trug den Titel Paraskewy des Freitages. Wurde in 1610 auf das Geld Fürstin Agaty Sapega wie uniatski der Tempel des Dorfes Sbirogi gebaut. Ab 1866, nach den bekannten Ereignissen die 1863-1864, wurde die Kirche orthodox. In 1920 ist den Katholiken eingeschraubt und ist in 1925 restauriert. Nach 1945 ist orthodox wieder übergeben. Die Kirche bis jetzt die Hölzerne. Brannte nicht, wurde nicht ausgeraubt. Es sind etwas Ikonen 18 Jahrhunderte erhalten geblieben, die sich die Priester Piskanowski "erinnern". Wie mir die Insel Pjotr, dreißig Jahre dienend in diesem Tempel erzählt hat, sah er (hat und erinnert) in den Kirchenbüchern der Aufzeichnung der Insel Iakima Piskanowski, nastojatelja des Tempels mit 1900 bis 1916 in 1909 der Insel Nikolaj Piskanowski Brest-litauisches das Priesterseminar beendet und haben es psalomschtschikom in die Strigowski Kirche, in 7 km von Kobryn abgesandt.

Die Zeit "hat" die Glückwunschkarte Vaters Iakima dem Sohn aufgespart":« Seinem Wohlgeboren, strigowskomu psalomschtschiku Nikolaj Piskanowski …»

Und etwas Wörter über die Strigowski Simeonowski Kirche. Sie ist aus Holz in 1808 auf die Mittel des Gutsbesitzers Lastowski aufgebaut. Stand in der Mitte von dem Dorf, neben dem flinken Weg auf Kobryn. dwukupolnaja: der silbernen Farbe der Kuppel bekränzten die vergoldeten Kreuze. Das Dach dwuskatnaja, aus schesti. Auf dem Glockenturm waren etwas Glocken. Innen war der Tempel von der blauen Farbe gefärbt. Die heutigen Ureinwohner erinnern sich viel Ikonen und prächtigen Armleuchter, mit der interessanten Vorgeschichte noch. Haben die Kirche die napoleonischen Soldaten, kajserowzy, die polnische Kampagne, faschtschisty, die Partisanen, «chruschtsch±wskaja das Tauwetter" nicht berührt. Die Not ist in unweit "breschnewskije" geschehen. Haben sie in 1962 geschlossen. Verwendeten unter die Schulsporthalle. Sie ist am 7. November 1975 verbrannt, toli ist zufällig, toli absichtlich. Jenes ist einem Gott bekannt.

So. In 1913 heiratet psalomschtschik der Simeonowski Kirche des Dorfes Strigowo der Insel Nikolaj Piskanowski mit Klawdii Petrowne Kotowitsch, der Tochter sehr geehrt protoijereja aus dem Dorf Straditsch des Brestischen Kreises. Zu seiner jenen Zeit rukopolagajut in die Diakonen übersetzen in den Tempel Heiligen Nikolajs, in der Brestischen Festung eben. Dort wurde er eben bekränzt.

Die Standortkathedrale Heiligen Nikolajs wurde in 1851-1856 auf die Mittel der Offiziere der Brestischen Festung und die Truppengeistlichkeit gebaut. Aber in 1872 war (nach der Höhe umgeordnet entsprach den strategischen Zielen der Festung) nicht. Mit dem Anfang der Kriegsoperationen (1915) war der Tempel Militärspital. Ab dem 18. März 1921 der Tempel bei den rimo-Katholiken, und mit 1922 – die Kirche Heiligen Kasimira. Ab 1939, mit der Ankunft der Roten Armee, die Kathedrale ist unter den Standortklub ummontiert. In Groß Vaterländisch war der Tempel polurasruschen. So hat er bis zum 1994, bis zur Rückführung seiner orthodoxen Kirche stillgestanden.

Ab 1995 haben den Tempel repariert, und dort gehen die Gottesdienste. In 1999 hat der Tempel das neue Kreuz geschmückt, in 2001 haben auf den Glockenturm die Glocke gehoben ist 1 Tonne wichtig, und in 2004 hat neu semijarusnoje der Armleuchter den inneren Raum des Tempels geschmückt.

In Zusammenhang mit dem Eintritt der germano-österreichischen Truppen (der Herbst 1915), das Standortspital des Tempels übersetzen zu Odessa. Dorthin fährt auch die Familie Piskanowski, schon mit kleinem Töchterchen Ksenija. Wird auch die Diözese evakuiert, wohin gospitalnyj der Tempel eingeht. Und der Lehrstuhl wird zu Moskau verlegt. Damals leitete sie Herrscher Tichon (Belawin). Zu ihm für rukopoloschenija in die Priester aus Odessa der Insel war Nikolaj herbeigerufen. Rukopoloschenije ging im Tempel Christus des Erlösers. Und in 1918 war das Spital in Odessa abgeschaffen. Und die Insel Nikolaj ist vom zweiten Priester ins ukrainische Dorf Pawlysch abgefahren. Hier am 12. November 1918 ist bei ihnen Sohn Nikolaj geboren worden.

Die Zeit war dunkel. Es sind verschiedene Banden erschienen. Zwei Male bedrohten ihm mit der Erschießung. Am Anfang des 20. Jahres haben im benachbarten Dorf Iwanowka den Priester getötet, und seine Stelle hat die Insel Nikolaj eingenommen. Dann war der Tempel Alexandria. Dort geschieht die erste Verhaftung der Insel Nikolajs eben. Dann waren die nächsten Verhaftungen, der Übersiedlung von der Stelle auf die Stelle. Und nach Woronesch war er auf Solowki verwiesen.

(O.Nikolaj war stojatelem für die Wahrheit Gottes-. Und ungeachtet des kurzen Aufenthaltes an diesen oder jenen Stellen, erwarb die allgemeine Achtung und die Liebe der Gläubigen schnell. Hatte seines würdigen Namens, musterhaft im christlichen Leben die gottesfürchtige Familie, allen beliebt).

protoijerej die Insel befand sich Nikolaj Piskanowski mit 1928 in 4. otd bis 1931. Des Solowezki Konzentrationslagers (auf der Insel "Solowki"). Er arbeitete in sogenanntem "Rybswerprome", wo die Netze flocht, Iissussowu Gebet schaffend.

 Vater Nikolaj Piskanowski

Vater Nikolaj war ein Beichtvater aller "katakombnogo" die Geistlichkeiten und mirjan im Konzentrationslager. Es ehrten alle Bischöfe tief, die nicht die Deklarationen Metropoliten Sergija übernahmen. Nach Aussage des überlebenden Gefangenen des Solowezki Konzentrationslagers I.M.Andrejewskogos, aus seinen Erinnerungen, die im Ausland veröffentlicht sind: «Einmal hat die Insel Nikolaj den Zettel von der Frau bekommen:« wir freuen uns immer, an deine Leiden für Christus und seine Kirche denkend. Freue sich auch dich darüber, dass auch uns spodobilis, wieder und wieder getrieben für den Gott zu sein ».

Es ist auch die Erzählung I.M.Andrejewskogos über die Geheimdienste auf Solowkach sehr bemerkenswert: «So war, zum Beispiel, in Großen Tschetwertok der 1929 Dienst mit der Lektüre 12 Evangelien in unserer Kamera der Ärzte, in der 10. Kompanie vollkommen. Zu uns sind gekommen, angeblich hinsichtlich der Desinfektion, der Herrscher Wiktor und die Insel Nikolaj. Später, katakombno, haben den kirchlichen Dienst abgedient, die Tür verriegelt...

Am Freitag, wenn wir, die Ärzte, in die Kameras nach 12 einstündigen Werktagen gerade erst zurückgekehrt sind, zu uns ist die Insel Nikolaj gekommen und hat mitgeteilt: der Gottesdienst – der Dienstgrad der Beerdigung – wird stattfinden und wird nach der Stunde anfangen. «Wo?» – Hat der Herrscher Maksim gefragt. «Im großen Kasten für den Dörrkringel des Fisches, der sich neben dem Wald befindet... Das Bedingte Klopfen 3 und 2 Male. Besser nach einem zu kommen»...

Durch die halbe Stunde sind der Herrscher Maksim und mich aus unserer Kompanie hinausgegangen und haben sich an die angegebene "Adresse" begeben. Zweimal haben uns die Streifen des Ausweises gefragt. Wir hatten, die Ärzte, sie. Aber wie andere: der Herrscher Wiktor, Herrscher Ilarion, Herrscher Nektari und die Insel Nikolaj? … der Herrscher diente Wiktor zum Buchhalter auf kanatnoj der Fabrik, Herrscher Nektari – trieb Fischfang, übrig – flochten die Netze …. Es ist der Waldrand. Der Kasten, der Länge des Saschens 4. Ohne Fenster. Die Tür ist kaum bemerkenswert. Die hellen Dämmerung. Der Himmel in den dunklen Wolken. Wir klopfen 3 und später 2 Male. Öffnet die Insel Nikolaj. Der Herrscher Wiktor und Herrscher Ilarion schon hier... Durch etwas Minuten kommt auch Herrscher Nektari. Das Innere des Kastens hat sich in die Kirche verwandelt. Auf dem Fußboden, an den Wänden die Fichtenzweige. Es glimmen etwas Kerzen. Die kleinen Papiersymbole. Klein, in die Handfläche von der Größe, plaschtschaniza ist der Zweige in Grün gebettet. Betend der Mensch 10. Später sind noch 4-5, von ihnen - zwei Mönche gekommen... Hat der Gottesdienst angefangen. Im Flüsterton. Es schien, dass die Körper bei uns nicht waren, und es waren nur ein Seelen... Ich erinnere mich wie wir nicht gingen "nach Hause", d.h. in die Kompanien. Der Gott hat abgedeckt!

Hell sautrenja war in unserer Kamera der Ärzte ernannt. Um 12 Uhr nachts, unter verschiedenen eiligen Vorwänden nach dem medizinischen Teil, ohne jede schriftlichen Lösungen, haben sich alle versammelt, wer im Begriff war zu kommen, der Mensch daneben 15 … Nach sautreni und des Gottesdienstes die Muren rasgowljatsja. Auf dem Tisch waren die Aschenkuchen, das Ostern, die gefärbten Eier, der Imbiss, den Wein (die flüssigen Hefen mit dem Moosbeerenextrakt und dem Zucker). Neben 3 Stunden haben getrennt sich …»

Über die Solowezki Periode schreibt im Leben der Insel Nikolajs mit der großen Verehrung in den "Erinnerungen" Dmitrij Sergejewitsch Lichatschew: «Es durfte man nicht lustig nennen, aber immer strahlte er in den schwersten Umständen die innere Ruhe aus. Ich erinnere mich davon lachend oder lächelnd nicht, aber immer war das Treffen mit ihm irgendwelcher tröstlich. Nicht nur für mich».

Jetzt über den Ehemann der Insel Nikolajs.

Klawdija Petrowna Piskanowski wird in USLONe mehr als drei Jahre durchführen, aber sie wird zu den Inseln nicht geraten, der heiße Weg nach "den Dienstreisen" materikowoj Kareliens zurückgelegt (wird es gleich der Krebsgeschwulst des Solowezki GULAG, und bald in die ungeheuere Zone Belomorkanala wenden).

Nichtsdestoweniger, Klawdii Petrowne wurde hingeführt, sich mit dem Mann auf peressylnom den Punkt zu treffen. Ich werde ergänzen. Nach der Verhaftung Mütterchens Klawdii, ihre Schwiegermutter Marija Iwanowna hat die Enkel aus Woronesch zu Tochter Jekaterina Iakimowne in Korosten (neben Zhitomir) fortgeführt.

Jedoch werden wir zum Schicksal der Familie Piskanowski zurückkehren. Der Sohn schon der Schüler der älteren Klassen Spaltend. Eben er kam zu Archangelsk an, den Vater zu besuchen. (Das Zeugnis jenem erhalten bleibend das Foto, datiert 1933). Besuchte die Insel Nikolaj und seine Mutter Marija Iwanowna.

Und die Frau – Ksenija Petrowna, wurde aus dem Lager im Frühling 1934 befreit und schon allen sind zu Archangelsk gefahren. O.Nikolaj zu dieser Zeit ist es podletschilsja (dank den Bemühungen der Frau ein wenig und der Freunde), er arbeitete als der Wächter in der städtischen Ziegelei, und sie lebten in der Wohnung bei einer armen Frau.

Die letzte Verhaftung der Archangelsker Gruppe zerkownikow hat in Mai 1934 angefangen. Von erstem OGPU hat Herrscher Serafima gefasst. Die Reihe ist Bis zur Insel Nikolajs im September angekommen. Die Anschuldigung: «die Zugehörigkeit zu wahrhaft der orthodoxen Kirche». Es folgen die qualvollen Verhöre, die Konfrontationen.

Der diesmal gesprengte Organismus hat nicht ertragen. Am 10. April (nach dem neuen Stil) 1935 im Gefängniskrankenhaus der Insel ist Nikolaj gestorben. Fingen an, sich um das Erhalten von der Familie des Körpers des Verstorbenen zu bemühen. In den Bemühungen, außer der Familie, nahmen auch die Mitarbeiter des städtischen Krankenhauses, Dmitrij Wassiljewitsch Nikitin, den Professor, der einst persönliche Arzt Schriftstellers Lew Tolstogo, Dmitrij Lichatschew (nachher das Akademiemitglied, "die Ikone" der Wissenschaft der UdSSR), Vsevolod Wolkow (Urenkel Sawwy Morosowa) und andere teil.

Werden die Insel Nikolajs auf den städtischen Friedhöfen Archangelsk begraben. Mogilka ist von der Einzäunung und dem Kreuz mit der Aufschrift bezeichnet. Es hat ihr selber Dmitrij Lichatschew aufgespart, der auf Solowkach noch mit dem Studenten die Insel Nikolaj begegnet hat und hat ihm geholfen, in jener Hölle überzuleben, in die sie das Schicksal getrieben hat.

Tausende Zuchthäusler liegen besiswestnymi auf dem Nördlichen Dwina. Und mogilku haben die Insel Nikolajs aufgespart, sorgen für sie. Eben sinken nieder, der Hilfe bittend. Und er hört bittend und hilft ihnen. Denn es nicht das Wunder?

Der Epilog
Und das weitere Schicksal der Familie Piskanowski verdient die Beschreibungen. Wenn das Schicksal mir die Möglichkeit gewährt hat, das Leben der Insel Nikolajs anzurühren, werde ich Es machen, da ich meine, dass die orthodoxe Öffentlichkeit der kleinen Heimat der Insel Nikolajs von diesem, in der höchsten Stufe duchopod'±mnoj, der Geschichte wissen soll.

Die russische Ausländische orthodoxe Kirche auf der Kathedrale hat die 1/14 November 1981 der Insel Nikolajs Piskanowski im Antlitz nowoswjaschtschennomutschenika verherrlicht. Klawdiju Petrownu mit der Tochter werden nach «der kirchlichen Sache» in 1937 wieder verhaften und werden ins Lager auf dem Fluss Pinega, im Gebiet Archangelsk richten. Und in 1940 werden Tochter Ksenija im Lager wieder richten eben werden die Frist ergänzen.

Der Sohn Piskanowski Spaltend wird die Schule mit der goldenen Medaille beenden und in 1938 wird ins Moskauer Institut der Ingenieure der Eisenbahn handeln. Er bemühte sich regelmäßig, ins Lager der Sendung der Mutter und der Schwester, obwohl selbst der Sehnen auf das Stipendium und die bettlerhaften Nebenverdienste zu richten.

Aber hat des Grossen Vaterländischen Kriegs angefangen. In den Lager heben sowohl der Brief, als auch der Sendung auf. Und das Lager übersetzen in die Tiefe des Landes – im Komi ASSR. Die Häftlinge füttern tatsächlich nicht. Den Sohn Spalte ich zusammen mit dem Institut evakuieren zu Tomsk, wo er im Frühling 1943 das Diplomprojekt glänzend schützt, und richten auf die Arbeit zu Perm. Zu jener Zeit wird die Korrespondenz mit dem Lager wieder hergestellt. Und hoffnungslos krank lagernikow befreien laut Protokoll.

Aber in Perm verordnen Klawdiju Petrownu nicht. Sie wird im Dorf in 25 km zugeschrieben. Von Perm. Schwester Ksenija immer noch im Lager. Und Klawdija Petrowna ist tödlich krank. Und am 29. März 1944 stirbt sie. In Mai 1945 handelt Sohn Nikolaj Piskanowski in die Aspirantur und kehrt nach Moskau zurück. Lernt, arbeitet und bemüht sich mit den Sendungen ins Lager der Schwester. Aber wird an die Tuberkulose selbst krank, gerät ins Krankenhaus und stirbt.

Schwester Ksenija wird aus den Nordlager nur in 1947 befreit, und gebärt dotschenku Natascha. Aber in 1949 verhaftet sie wieder und richten in die von Rybinsk Lager, und sie dotschenku verbergen bei sich orthodox serdobolnyje "die Großmütter". Ksenija wird aus dem Lager nur in 1955 befreit und wird mit der Tochter wiedervereinigt. Sie halten Frieden. Die Tochter bekommt Natascha den Beruf des Ingenieurs und arbeitet in Ufa.

Ksenija Nikolajewna ist in 1997 gestorben. Sie dotschenka ist Natascha lebendig, und wohnt in Tutajew, unweit von Jaroslawl.
Und was in der kleinen Heimat swjaschtschennomutschenika die Insel Nikolajs Piskanowski?

Im Dorf Stradetsch des Brestischen Kreises nach Priester Pjotr Wassiljewitscha Kotowitscha, des Vaters der Frau der Insel Nikolajs, im Tempel Heiliger Sophja ab 1919 bis 1927 zum Priester der Insel diente Fjodor (Dmitrijuk), nachher Herrscher Flawian, der Erzbischof Gorkowski und Arsamasski.

Der Tempel, in dem Kotowitsch und Dmitrijuk dienten, im letzten Krieg ist verbrannt, aber das Jahrhundertviertel ist jenem (mit diesem Titel) wieder hergestellt. Neu nastojatel der Heilig-Sofijewski Kirche des Dorfes Stradetsch – die Insel Nikolaj Golowko.

Und im Dorf Sbirogi kostet der Tempel schon vierhundert Jahre (natürlich wurde er, nicht Mal repariert). Neben dem Tempel sind etwa zwanzig Begräbnisse nastojatelej des Tempels und der Mitglieder ihrer Familien erhalten geblieben. Die Gräber sind von den Kreuzen bezeichnet. Aber niemandes aus Piskanowski habe ich die Aufschrift gefunden.

Es ist auch das Haus Iakima Piskanowski nicht erhalten geblieben. Aber es gibt das Foto: die Insel Nikolaj und die Insel Iakim auf dem Laden neben dem Haus. An der Stelle des Hofes Piskanowski das Jahrhundertviertel jenem ist die neue Wohnfläche aufgebaut. Der Strigowski Simeonowski Tempel ist auf dem Foto und im Gedächtnis der Ureinwohner. Und noch. Über swjaschtschennomutschenike Nikolaj Piskanowski habe ich die Insel vor kurzem aus der telefonischen Klingel aus Archangelsk von Sergej Schischelowa erkannt.

Er hat mich gebeten, und ich habe zugestimmt, die Untersuchung durchzuführen und, bis zur orthodoxen Öffentlichkeit die Geschichte des Lebens von diesem leidgepruft für den Glauben der Familie hinzuführen.

Warum ich, und warum Sergej?

Sergej der Unternehmer (von seinen Wörtern). Sich stützend auf seine Misserfolge (ein Paar Jahre jenem) nur nach der Hochachtung zu mogilke und sind die Bitten bei der Insel Nikolajs in nirgendwohin weggegangen. Sergej und selbst auf gleichem Fuß mit anderen der Anfänge, für mogilkoj zu sorgen. Hat das Archiv der Insel Nikolajs gesucht, hat seine Enkelin Natascha gefunden. Übrigens. Sie um Erlaubnis gebeten haben, (archangelzy) zu uns, auf die kleine Heimat nowomutschenika die Insel Nikolajs anzukommen.

Und wir warten auf sie. Und warum ich? Sergej hat mein Material für die Simeonowski Kirche des Dorfes Strigowo und für die Familie Kotowitschej auf der Webseite «Touristischer Kobryn» (http://ikobrin.ru) gelesen, mit sich pomoschju der mit mir verbunden hat. Und seine Anreden in andere Instanzen des Ergebnisses haben nicht gegeben. Ich "bin" entgegengegangen. Und noch.

Die Geistlichkeit Ukrainischen Eksarchata hat die Insel Nikolajs heiligsprochen. Aber doch seine Wurzeln bei uns, auf Kobrynschtschine!?
 

Nina Martschuk

Der November 2013