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Der ijeromonach-Heilende in einzig in Weißrussland die Wüsten

Nach der Lösung des Synods der weißrussischen orthodoxen Kirche am Anfang des Jubiläumsjahres, des 2000. Jubiläums Roschdestwa Christowa, unweit vom Dorf Chmelewo des Schabinkowski Bezirkes aus der Verklärungsankunft hat sich einzig in Weißrussland Chmelewski der Wüsten gebildet.

Der Wüsten sind ein kleines Kloster (religiöse Gemeinde der Mönche, die die einheitlichen asketischen Regeln des Lebens übernahmen, die Kirche und die Wohnräume) an der mit der Geschichte entfernten und reichen Stelle.

Für heute gelten in unserer Republik 5 Männer- und 8 Nonnenklöster. Es wurde für die ganze Geschichte der Existenz nur das Schirowitschski Heilig-Uspenski Männerkloster nicht geschlossen. Chmelewo, dass in fünf Kilometern von Schabinki, die Menschen als der Heilige die Stelle nennen »! In einen der freien Tage habe ich diese Stellen speziell besucht.

Wirklich, etwas ist dort! An der einsamen vom Dorf fernen Stelle, auf dem schönen kleinen Hügel, in der Umgebung des Kiefernwalds kostet die blaue Verklärungskirche. Kreuzförmig im Grundriß, mit pjatigrannoj von der Apsis (dem Altarvorsprung) und zwei Sakristeien. Die Kirche ist in 1725 aufgebaut, ist in den Feiertag der Verwandlung (gelegt Zweiter Hat gerettet). In 19 Jahrhundert ist teilweise umgeordnet, dann haben neben dem Tempel den hölzernen Glockenturm aufgebaut.

Es ist die Geschichte der Geburt dieses Tempels interessant. Fast dreihundert vor Jahre diese Erden gehörten dem Hetman des Großen Fürstentums Litauisch. Und an jenen Stellen im Gut des lokalen Gutsbesitzers ist der Brand geschehen. Es ist die Kapelle (der kleine kultische christliche Bau) verbrannt. Aber in der Asche nicht vergänglich hat sich die Ikone der Gottesmutter Tschenstochowski (erwiesen obwohl ist sie auf der Leinwand festgeschrieben), die der Gutsbesitzer gefunden hat, nachdem im Traum zu ihm mit dem Auftrag Mater Gottes- war. Mit der Weise suchte in den Händen der Gutsbesitzer die Stelle für den Bau der neuen Kirche... Aber es gibt keine malerischere Stelle in den Umgebungen dort, als die Stelle, wo der Tempel errichtet ist. Die Erhöhung anscheinend und klein, aber um dort weit ist es sichtbar. Obwohl in den Berg, aber leicht zu gehen (tragen die Beine). Neben der Kirche der große gepflegte Friedhof, der und bis jetzt gilt.

Nastojatel der Verklärungskirche – ijeromonach Vater Serafim (in der Welt Wassilij Iwanowitsch Petrutschik), lokal, aus Schabinki.

Das sechste Jahr dient hier Vater Serafim. Und, nachdem seine Gebete anfingen, den Menschen zu helfen, beim Vater ist die Idee erschienen, auf dieser Stelle das Männerkloster mit dem Status der Wüste zu schaffen. Die Stelle hat dem Herrscher Brestisch gefallen, Erzbischof Konstantin (heutzutage dem Verstorbenen), und hat er Vater Serafima auf die Einrichtung des Klosters gesegnet. Nach dem Segen des Herrschers für ablaufend ein halbes Jahr sind der brüderliche Körper und das Refektorium aufgebaut. Es ist das Fundament noch eines Körpers gelegt. In der Perspektive – die Friedhofskapelle und das Häuschen für nastojatelja. Im Dorf Chmelewo ist gekauft und es wird das Haus unter das Hotel für die Helfer gegestaltet. Der ganze Bau wird auf poscherwowanija geführt. Anscheinend, die Kirche nicht klein, aber enthält alle Interessierten nicht, deshalb auf den Stufen des Tempels sind der Dynamik bestimmt. Auf dem kirchlichen Hof ist viel es Bänke, eben man kann dem Dienst in der Straße zuhören.

Fast tue ich hin hat unter den Pfarrkindern und den Pilgern durchgeführt. Während der kleinen Pause habe ich doch geschaffen, zur Ikone der Gottesmutter Tschenstochowski heranzukommen. Groß, unter dem Glas, im schönen goldenen Gehalt, die Ikone befindet sich auf der Ikonenwand links. Auf der Ikone Mater Gottes- mit dem Kind auf den Armen. Auf den Köpfen bei beidem Krone, um die Treffer – der Glanz – das Symbol der Heiligkeit.
Einige geben geheilt zum Beweis der Dankbarkeit auf der Ikone die goldenen Ketten, der Ring, die Kreuzchen ab. Es ist viel. Ich fragte über die Heilungen die Helfer und die Pfarrkinder. Bei wem der Kummer, jener nicht besonders gesprächig ist. Aber, auf die Nummernschilde stehend beim Tor des Klosters der Wagen geblickt, habe ich verstanden, dass hinter der Hilfe von weitem fahren.

Über die Geheilten gehen die Legenden. Von ihnen mir haben lokal prichoschanki erzählt. Etwas Geschichten der Heilung. Erzählen vom Mann, der die Ärzte das furchtbare Urteil – der Krebs gefällt haben. Aber nach dem Besuch: der Chmelewski Wüste der Patientin ist auf die Ausbesserung gegangen.

Erzählen vom Jungen, krank mit der Epilepsie. Nach Gebet Vaters Serafima ist der Junge genesen. Besonders erinnern sich an das zehnjährige Mädchen, bei dem die Stiele abgesagt haben. Der Vater hat über ihr den Gottesdienst abgedient, und schon nach der Woche ist das Mädchen zur Kirche selbst gekommen.

An jenem Tag, wenn ich war, ging den Gottesdienst. Der Vater über acht Hauptleidenschaften: tschrewougodnitschestwe, den Ehebruch, srebroljubii, den Zorn, der Trauer, die Verzagtheit, die Eitelkeit und die Grobheit. Und plötzlich wurde irgendwelcher Dame schlecht: sie hat begonnen, zu schreien, gespielt zu werden, zu weinen... Vater Serafim ist zu ihr herangekommen, hat gebeten – und sie fing an, sich zu beruhigen.

Und nastojatel setzte Vater Serafim die Kirchen fort: "Wer nisloschil erste drei der Hauptleidenschaften, jenen nisloschil zusammen und fünf Letzte, aber wer nicht radit über den Sturz erste, jener keine siegen wird. Die Sünden unsere – der Grund der Unglücke, der Noten und der Leiden, und für die Launen bekommt der Mensch die Vergeltung durch die Krankheiten...".

Über die Gabe hat Vater Serafim nicht gern, zu sagen. Und seine Klosterbrüder mir haben so gesagt: "Es ist der Gott heilt, und Vater Serafim nur der Bittsteller. Und Mal der Mensch ist zum Tempel gekommen, so will sich selbst helfen, und nastojatel ihm wird" ein Bisschen helfen.

Und wirklich so!

Und noch ist sastupnizej und der Heilenden in die Chmelewski Wüsten die Ikone der Gottesmutter Tschenstochowski. Seit nicht so langem ist in der Kirche der Diebstahl geschehen. Haben auch die Ikone der Gottesmutter gestohlen. Aber die Diebe haben gefangen. Und wenn Vater Serafima eingeladen haben, die gestohlenen Sachen zu erkennen, er, nicht schauend, hat der Gerinnen genommen. Dort war die Ikone der Gottesmutter Tschenstochowski eben.

Und jetzt über am meisten ijeromonache, Vater Serafime. Ihm 36 Jahre. Hoch, mit den richtigen und schönen Strichen der Person, mit schwarz, wie smol, dem Bart und dem Haar, gebräunt. Mir wurde sich seine braunen durchdringenden Augen gemerkt. Von seinem Blick pronimajet der Schauder. Obwohl, mit wem ich sagte, bemerken alle seine natürliche Güte. In der Kobrynski künstlerischen Bildungseinrichtung, wo er einst lernte (heute bei der Bildungseinrichtung den Status höchst), es erinnern sich sowohl der Meister, als auch die Lehrer. Sie haben diese Güte auch bemerkt.

Nach der Bildungseinrichtung mirjanin hat sich Wassilij Petrutschik ins Schirowitschski Männerkloster begeben. Fünf Jahre war Klosterbruder, dann hat übernommen hat und den Namen Serafim, in der Übersetzung – flammend geschnitten. Kann, es und ist seiner Idee der Bildung der Mönchsklause harmonisch?!

Nicht nur mit Gebeten sind die Klosterbrüder beschäftigt. In Besitz des Klosters muss schon 30 Hektare der Erde, den Hof zu Ende bauen. Und nur kann man in die Freizeit die Ikonen schreiben, die Kerzen zu machen und, die Bücher zu verschlingen.

«Die Zeitung für Sie», 2003