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Die heilig-Pokrowski Kirche hat sich gesetzt Chodynitschi, dass auf Kobrynschtschine

Die erste Erwähnung an der Siedlung Chodynitschi verhält sich zum 1567, wie das Eigentum der Gutsbesitzer Kulnewitschej. Bis zu heute sind die Dokumente von den gerichtlichen Rechtsstreite des Gutes dieses Dorfes erhalten geblieben. Gewiss chodynitschski vermachte der Gutsbesitzer das ganze Eigentum (der Raum, der Erde) den Mönchen des orthodoxen Lepessowski Klosters in 1655. Wenn hier die Mönche angesiedelt wurden, hat jemand Tabolski in 1667 mit der Abteilung die Mönche angegriffen. Sie wurden widerstanden und verwundeten es. Dort ist Tabolski eben gestorben. Dann haben seine Verwandten auf die Mönche ins Brestische Gericht gereicht. Das Gericht hat die Mönche rechtfertigt. Und ab 1679 bis 1691 waren Chodynitschi in Besitz des Lepessowski Klosters. (Die Erde bebauend, bekam das Kloster das Einkommen. Die Mönche hielten die Ochsen, der Pferde, der Kühe). Und ab 1691 waren das Lepessowski Kloster und aller sein Besitz uniatami gewaltsam beschäftigt.

Aus den schriftlichen Quellen ist es bekannt, dass in 1746 neben den lokalen Friedhöfen klein uniatskaja die Kirche aufgebaut war. Möglich trug sie und den Titel der Heiligen Decke. Es gibt die Erwähnung am orthodoxen Tempel des Dorfes Chodynitschi in 1897. Dann waren im Dorf 40 Häuser und fast dreihundert Bewohner. Außerdem waren im Bezirk der Siedlung: Chodynitschi-Schewtschuka, Chodynitschi-Matejuka, Chodynitschi-Marjanowitschej. Dort lebten die Menschen auch.

Marjanowitschi sind zwei unverheirateten Brüder-Gutsbesitzer. Es auf ihr Geld war der orthodoxe Tempel aufgebaut, der fast die Letzten hundert Jahre den Titel der Heiligen Decke trug. Übrigens wollten die Brüder in Chodynitschach begraben sein. Aber die ewige Ruhe haben auf zentrali des Heilig-Nikolski Tempels mit gefunden. Верхолеcье.

Es sind die Zeugen noch lebendig, die sich die letzte Friedhofskirche erinnern. Sie war hölzern, ist ohne einheitlichen metallischen Nagel gemacht. Der Baum war harzig, aus der Kiefer. Bearbeitet von beiden Seiten von der Axt. Die Balken ist ohne Spalten nahe berührten sich miteinander, obrasuja die glatte Oberfläche.

Sowohl außen schien als auch von innen die Oberfläche rot-bernsteinen. Von solcher war auch der Fußboden, nur gelb-bernsteinen. Die Chöre waren auf zwei Säulen, auf die Chöre ging solche "bernsteinene" Treppe. Die Kirche war odnokupolnaja, der hölzernen Verkleidung und mit dem hölzernen Kreuz. Der Deckel aus gonty (oder dranki). Das Fundament war hoch. Aus dem lokalen Stein. Hier haben die Bauarbeiter den Altar jenes nach Osten umgedreht. Und der Eingang in den Tempel war von der westlichen Seite. Aber nicht auf allen haben die Orthodoxen verzichtet. Ins Gedächtnis über den alten Tempel haben sie die Ikonen und zwei Marmor- Engelchen abgegeben. Vom Umfang so neben dem Meter jeder. Eben bekränzten die Engelchen die hölzerne, sehr schöne Ikonenwand.

In Erste weltweit war der Dienst im Tempel drei ganze Jahre nicht. Aber der Tempel wurde nicht ausgeraubt. Möglich, in beschenstwo abfahrend, haben best aus dem Tempel vergraben. Und zurückgekehrt, wurde der Dienst bis zur zweite Weltweite geführt. Nach dem Krieg in der Friedhofskirche otpewali der Verstorbenen. Und nur zwei Male im Jahr: im Frühling Heilig auf Mikolu und dem Herbst auf der Decke in den Pokrowski Tempel es war der Dienst und der große Auflauf des Volkes.

In der Kirche wurde die Weise «die Mütter gottes-odigitrija» besonders geachtet. In der Mitte vom Tempel hing schön mnogojarusnoje der Armleuchter. Aus der goldenen Schale empfingen die Pfarrkinder Sakrament. Am meisten war es der Ikonen festgeschrieben auf dem hölzernen Brett. Irgendwo ist in 1961 zum Tempel die Kommission aus Minsk angekommen. Sie ist es hoch haben das kirchliche Gerät bewertet und vieles haben ergriffen. Und in 1962 haben die Kirche geschlossen, damit, dass "die Mole das Dach im Tempel prochudilas motivierend». Die Pfarrkinder haben sich in den lokalen Kolchos namens Tschkalowa begeben. Der damalige Vorsitzende hat verzichtet, zu helfen, das Dach zu reparieren Es ist des Pokrowski Tempels Heilig. Den Vorsitzenden riefen Wassilij Dmitraniza.

So hat der Tempel mit dem verlaufenden Dach mehr als zehn Jahre stillgestanden, bis gewiss der Trinker nach dem Familiennamen Grischin mit solchen wie selbst begonnen hat die Kirche zu ordnen. Zu jener Zeit ist es nicht bekannt, wo die Ikonen und andere tempel- der Zugehörigkeit verschwunden sind. Es gibt sie übrigens in der benachbarten Wercholesski Kirche nicht, jener zu der friedhofs- zugeschrieben war. Die Balken aus dem hundertjährigen Tempel waren solche schön, dass der lokale Tischler nicht in ein Haus aus ihnen die Fenster gemacht hat. Und die übrigen Balken als auch sind auf kolchos- mechdwore verschwunden. Wo die Marmorengel verschwunden sind – ist es auch nicht bekannt.

Und nur der Jahre war 15 jen an der Stelle des geordneten Tempels die Bemühungen des Priesters aus dem Dorf Wercholesje und der lokalen Pfarrkinder aus dem Ziegel geöffnet kaplitschka gemacht. In ihr otpewajut der Verstorbenen.

Der Februar 2014