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Meine Erinnerungen. Tom erster. Das Kapitel 9-12.

 Das Kapitel 9
"Chapery". – Aron-Lejbele, Chazkel und die kleine Fliege. – Jossele. – der Dienst zur alten Zeit.
Gerade ist zu meinem wosmiletiju die berühmte Verordnung das hinausgegangen, um in die Soldaten der Juden von acht Jahren zu nehmen, damit man sie [1] taufen konnte. Solche Kücken nahmen nur ein Jahr. Später haben verstanden, dass es ein großer Fehler war. Kann, ein Prozent aller Kinder ließen sich taufen, und sogar es geschah unter dem großen Druck. Sie quälten sehr, bis, dass strebten, kann, eine Hundert ließ sich taufen.
Und früher überzeugten die Mütter die Kinder auf jede Weise, damit sich jener nicht taufen ließen, und gaben mit sich jedem kantonistiku ein Paar tfillintschikow. Im Herzen bei ihnen blieb das mütterliche Verbot zusammen mit ihren Tränen, und sie wollten keinesfalls dem jüdischen Glauben ändern.
In Kameneze war jene Zeit in drei "chapera", und einem sie sie, war Aron-Lejbele, der gegenwärtige Bösewicht, hatte im Herzen des Funkens des Mitleids nicht. Außer ihm, es war noch zwei – Chazkel und die kleine Fliege; und dieser chapery sollten der kleinen achtjährigen Jungen ausreichen und, in die Soldaten abgeben.
In unserem chedere, bei den Verschwender-melameda, lernte unter den Besitzerkindern ist älterer, Waise Jossele, der Sohn des reichen Kutschers. Da er ein sehr guter, begabter Junge war, und war die Mutter-Witwe reich, zahlte sie für den Sohn das große Geld, damit er bei gut melameda, mit den Kindern aus den vornehmen Familien nur lernte.
Irgendwie sind am Tag in cheder zwei chapera gekommen. Haben die Tür geöffnet, des Stahls auf der Schwelle und haben die Kinder betrachtet. Wir haben mit meinem Onkels Isroelem sofort verstanden, dass sie gekommen sind, Jossele in die Soldaten zu nehmen, haben die Kerzen rawwinschi gefasst, im Begriff seiend, von ihm in den Kopf zu schmeißen. Später haben wir auf ihnen aufgeschrien, dass wenn sie zu uns in cheder gehen werden, wir von ihm werden den Kopf zerschlagen. Sie sind popugali der Kinder, fortgelaufen aber.
In anderes Mal hat das aron-Label ausgenutzt, dass wir, die Kinder, aus chedera auf das Mittagessen sind gegangen, um zu versuchen Jossele zu fassen. Jener hat es bemerkt und an mir hat sich festgeklammert. Das aron-Label ist zurückgetreten. Ich bin, jedoch dazugekommen, in ihn den Stein zu schmeißen, ist in die Schulter geraten, und er ist es davon lang litt.
Ich habe Jossele für die Hand genommen, hat zu sich nach Hause abgeführt und hat die Mutter gebeten, damit bis den Satz gehen wird, sie würde es bei uns poderschala, es füttern, und er würde mit mir schlief. Wir mochten, die Jungen, sehr Jossele für seinen Verstand und die Weichheit. Er war, übrigens sehr schön - gerade das Blut mit der Milch.
Aber die städtischen Ältesten haben chaperam fest befohlen, gerade Jossele zu fassen. Niemanden anderer chapery waren rechtskräftig, und die ganze Zeit es zu nehmen lauerten. Ein saß im Pferdestall gegen unser Haus und der Tag und die Nacht folgte, ob Jossele aus dem Haus Aron-Lejsera hinausgehen wird, dass es zu fassen.
Drei Wochen der Sehnen bei uns Jossele. Aber leider, er hat sich nach der Mutter langweilt und ist aus dem Haus hinausgelaufen. Von niemandem nicht bemerkt, ist er zur Mutter schnell herbeigelaufen. Aber hier hat es die kleine Fliege gefasst. Und nichts hat geholfen. Die Mutter, natürlich, weinte bitter. Man kann sich vorstellen: das Kind geht mit den Soldaten, den erwachsenen Gojim weg, bis zu zwanzig Jahren wird der Schweine irgendwo hüten, und, zu dienen später zwanzig fünf Jahre! [2]
Etwas Wochen Jossele saßen in der Hütte mit dem vergitterten Fenster und mit der eisernen Tür, neben der großen Synagoge. Dort saßen jedes Jahr die Rekruten vor der Abfahrt in Brisk zu isprawniku.
Jossele in der Hütte weinte bitter, und nebenan wurde bei der Mutter vom Weinen das Herz beinahe zerrissen.
Später hat assessor drei dessjatskich mit dem Leiterwagen genommen und hat dorthin den Jungen gepflanzt. Jener wollte aus der Hütte nicht hinausgehen, wurde ausgerissen, es haben verbunden, dabei die Schläge nicht bedauernd. Die Mutter hat der Besinnungen hier verloren. Sie beweinte den Sohn und flehte es an, damit er, Gott aufspare, ließ sich nicht taufen, selbst wenn es brennen werden, zu braten, zu prügeln und den Körper auf die Stücke von den Zange zu zerreißen: er soll allen ertragen, dafür seine heilige Seele wird sich auf den Himmel emportragen.
Das Weinen der Mutter mit dem Sohn wurde auf die ganze Stadt gehört, und dort herrschte die Trauer. Alle Frauen und die Männer haben sich an das Weinen schwächer angeschlossen. Die Jungen von unserem chedera aller wie ein sind (von anderen melamedy gekommen, zu kommen haben) nicht erlaubt, wenn es aus der Kamera in den großen Leiterwagen ergriffen, der vom einem Paar der Pferde eingespannt ist, um fortzuführen.
Die Mutter ist in Brisk auf anderem Leiterwagen gefahren und der ganze Weg war in der Ohnmacht. Die Gojim mussten sie ins Bewusstsein bringen, und beim Kind blieb es der Kräfte nicht übrig, und er zu weinen lag halbtot im Leiterwagen. Darüber, dass er kein Essen noch etwas Tage sah, es ist nichts und zu sagen.
Nach die Ankunft Brisk wolostnoj hat der Hauptfeldwebel isprawniku erzählt, dass sie mit dem Helfer von der Mutter mit ihren Schluchzen und den Ohnmachten ertragen haben. Deshalb isprawnik hat dessjatskomu befohlen, sie hier in Kamenez zurückzugeben. Heimgekehrt, hat sie zwei Tage gelegen und ist gestorben.
Isprawniku war es es wird niemandem befohlen, wohin nicht mitzuteilen er kantonistow absendet. Sie schickten weit ins Innere Russlands.
Mir erzählte getauft kantonist, wie in Saratow ins Christentum für einmal sechs kantonistow von dreißig gewandt haben. Es kam so vor: nachdem keine Prügelstrafe geholfen hat, ist dem Obersten die neue Idee eingefallen, wie zu zwingen sich taufen zu lassen: haben dreißig kantonistow in die Sauna gepflanzt und gaben grösser und mehr Paar hinzu, bis ganz unerträglich wurde. Sechs haben nicht ertragen und ließen sich taufen. Übrig haben das Bewusstsein verloren. Nach den Versuchen, sie zum Bewusstsein zu bringen, drei haben sich tot erwiesen.
Mein ärgerte sich kantonist sehr auf den Gott. Seiner Meinung nach kann kein Gott sein, wenn er fähig ist solche Leiden und den Schmerz zu sehen. Und wenn er immerhin ist, so ist es der Gott des Übels …
Wie es gesagt ist, nahmen die achtjährigen Jungen nur in 1855 Bald haben gesehen, dass es einerseits unpraktisch ist, und ist es mit anderem – schwierig, die jüdischen Jungen, sogar die Achtjährigen zu taufen. Und es haben aufgehoben.
Jossele ist verschwunden, wie ins Wasser, aber etwa nach dem Jahr, auf Chanuku vergangen ist, es ist in Kamenez die Kompanie der Soldaten angekommen, die, wie es, etwas Monate gewöhnlich stattfand dort stillstehen sollte. Jede zwei-drei Monate war die neue Kompanie, blieb auf etwas Monate stehen und ging weg. Auf ihre Stelle war andere.
Auch als wir getroffen waren, erkannt, dass zusammen mit der Kompanie auch Waise Jossele war. Arje-Lejb [3] hier hat den Offizier gebeten, damit jener Jossele zu uns erlaubt hat anzukommen. Etwas Soldat sind mit Jossele zum Haus des Großvaters gekommen. Jossele war barfuß, in groß, grob, gojskoj dem Hemd, lang, bis zu den Knöcheln, ohne Hosen, im Mantel. Die Person anschwellend, blass, wie der Tod. Es gesehen, haben wir geweint, und am meisten bin ich viel, da ich es mochte, er war mein Freund.
Ich bin zu ihm herangekommen und hat gesagt:
«Jossele, Jossele.»
Es ist vergeblich. Er antwortete nicht, er hat sich in den Idioten verwandelt, und dass ich ihm sagte, wie weder bat und noch weinte: «Jossele! Jossele! Jossele!» - war die Antwort nicht. Ihm haben den Tee mit dem Brötchen gegeben, er wollte ist, trinken. Zu sagen man hatte niemanden.
Man kann vorstellen, welches Weinen in der ganzen Stadt stand. Wenige konnten es sehen, da der Offizier befohlen hat, dass in großen Mengen nicht kamen. Und ich war ganz müde und weinte nach ihm die Wochen und die Monate.
Haben den Offizier gefragt, woher hierher kantonist war, und jener hat erzählt, dass wenn alle kantonistow ins Innere Russlands geschickt haben, Jossele ist krank geworden: nichts wollte essen und nur weinte, im Lazarett in der Festung liegend. Er lag lange und von der Unterernährung und dem Weinen ist in die Idiotie geraten.
Aber man kann meinen, dass am meisten ihn die Angst vor chaperami beeinflusst hat. Ob der Scherz – damit das achtjährige Kind fühlte, dass fliehen soll, dass es nicht gefasst haben, wie die Katze die Maus ausreicht. Es ist mehr, als furchtbar. Wofür wollen es fassen, er verstand nicht. Er fühlte nur, dass es gleich fassen werden, werden fassen, werden fassen.
In den Schwachsinn geraten, hat er begonnen, essen und ist auf die Beine aufgestanden. Es haben aus dem Lazarett ausgeschrieben und haben den Soldaten zurückgegeben. Es schleppten hinter sich, aber der Kapitän hat es rückwärts in die Festung geschickt. Warum ihm mit dem Idioten gefahren zu werden? Die Soldaten werden ihm "schidotschka" noch verheizen.
Auf das folgende (5616) Jahr haben die Verordnung schon aufgehoben, aber es ist andere Not zu den Juden gekommen: es war es wird befohlen, dass die Stadt anstelle der in die Soldaten der Juden anderer Stadt abgeben kann.
Es hier abgeschmackt bei den Juden die Gegenwart chwatanije. Das Spiel in chwatanije. Das grandiose blutige Spiel. Um den Soldaten zu fassen, kamen chapery aus den entfernten Städten. Kamen in der Nacht und ergriffen die reichsten und schönen jungen Männer, bei denen es auf etwas Kindern war.
Die Szenen waren – aus am meisten uschasnejschich, welche in der jüdischen Umgebung vorkamen. Chapery kamen zur Stadt in der Stille - niemand sollte von ihrer Ankunft wissen, waren in die Polizei, mit dem Papier vom lokalen Kassierer und assessora. Im Papier wurde gesagt, dass sie – chapery. Die Polizei gab in ihre Verfügung dessjatskich und der Soldat, wieviel ihnen ist es erforderlich, und in der Mitte der Nacht klopften sie in der Tür. Und wenn sich die Türen nicht sofort öffneten, sie auf diesen Fall hatten Instrumente für den Einbruch der Türen zusammen mit dem Schloss. Drangen ins Haus ein, reichten mit der großen Grausamkeit des jungen Mannes einfach aus und wurden weggeräumt.
In Haus man brauchte, zu hören, wie die Polizei an die Tür geklopft wird, die ganze Familie griff die tödliche Angst an. Anderes Mal chaperam und der Polizei leisteten Widerstand. Nahmen die Axt, die Messer, die eisernen Ruten, die Hämmer oder bereiteten sich im Voraus vor. Und wenn jener waren, häuslich sie griffen an und schlugen wusmert.
Aber chapery, von der Seite, verloren sich auch nicht. Sie nahmen die Brecheisen und die eisernen Stäbe mit, und im Haus fing der gegenwärtige Krieg an. Das Blut strömte vom Fluss, rauften sich aus den letzten Kräften, und auf wessen Seite es mehr Kräfte war, jene und besiegte. Natürlich, was chapery öfter besiegten.
Wenn der junge Mann ausreichten, konnte nichts schon helfen. Es konnte teuer kosten. Chapery setzten das Leben ein – oder sie nahmen, oder es wurden die Kaputten entfernt.
Die Mütter der Rekruten in der Mehrheit starben vom Kummer, die Väter und die Frauen blieben die Krüppel nach der häuslichen Schlacht. Die Schreie und das Wehklagen der Familie erreichten den Himmel. Und die Hauptsache, du hattest die Strafsache für den Widerstand die Polizei, für den Mord, für die Schlägerei von den eisernen Ruten u.ä.
Die Menschen setzten in die Gefängnisse, richteten, sie verarmten. Früher wurden die reichen Familien total zerstört. Aber niemanden verwunderte, dass die Familie fertig ist, das Leben und das Eigentum zu opfern, um den Sohn von soldattschiny zu retten. Allen dann wussten gut, welche grausame Tests man dem Soldaten für zwanzig fünf Jahre des Dienstes ertragen musste.
Ich erinnere mich, wie bei uns die Halbkompanien der Soldaten stand, und ich konnte sehen, wie der Nikolaewer Dienst geht.
Der Soldat muschtrowali auf dem Marktplatz, und wenn sich der Soldat nicht so mit dem Gewehr gut behandelte oder nicht so stand gut, so drehte der Unteroffizier ihm das Ohr oder die Nase, schlug ohne Mitleid, und mir schien es, dass das Ohr und die Nase beim Unteroffizier in der Hand blieben. Oder er schlug so grausam den Soldaten vom eisernen Kolben, dass jener viermal gebogen wurde und gar wurde blau.
Prügelten grausam, bei allen zusehends, für das geringste Vergehen. Die Ruten waren jeden Tag frisch, es ist naresannyje im Wald und gebracht in die Stadt gerade erst. Und jeder Schlag solcher Rute riss den Streifen aus dem Körper aus.
Bei der kleinen Fliege im Wirtshaus, ich erinnere mich, es ist der Offizier, der gegenwärtige Mörder stehengeblieben. Es war das schöne Haus mit der großen Korndarre, wohin etwas Leiterwagen einfahren konnten
Bei der kleinen Fliege war aller den Offizieren abgegeben. In der Korndarre prügelten der Soldat. Gut erinnere ich mich die Ruten, jeden Tag wurden ihre Schläge gehört. Manchmal prügelten einen Soldaten, manchmal – drei für Mal. Und nach der Prügelstrafe, wenn wir, die Kinder, in die Korndarre eindrangen, war die Erde vom Blut durchtränkt.
Der Offizier hat Mal drei Soldaten bis zum Tod verpfuscht. Er hat befohlen, auf fünfhundert Schlägen zu geben, und auf dem achtzigsten-neunzigsten Schlag sind sie gestorben. Der Offizier stand und schrie: «Ist Fester, fester!» Und wenn der Offizier "fünfhundert" gesagt hat, so soll fünfhundert sein. Zwei peitschten, und ein hielt die Schläge.
Das soldatische Brot war grob, schwarz, ohne Salz, ohne Geschmack, es war unmöglich es, in den Mund zu nehmen. Die Offiziere lebten gut, stahlen bei den Soldaten mit aller Macht, denen das Fleisch nicht gaben, und wenn schon, so gaben war es das knochige Aas. Die Offiziere verkauften alle: gaben den Auftragnehmer der Quittung aus, dass von ihnen soviel das Mehl und soviel das Fleisch bekommen ist, aber in Wirklichkeit bekamen auch die Drittel der Lebensmittel nicht. Die Soldaten waren und deshalb die Mehrheit regelmäßig tödlich hungrig stahlen, und keine Ruten halfen, da sie vom ungenügenden und schlechten Essen, bit±m und den Ruten hungrig, abgequält waren. Dieses mühsame, bittere Leben der Nikolaewer Soldaten sehend, waren mit den langen, schwierigen Jahren des Dienstes nicht verwunderlich dass die Familienangehörigen vom Leben fertig zu opfern, wenn nur, das Kind beinahe für immer in solche grausamen Hände nicht zurückzugeben.
Das System "chwatanija" mit Hilfe der Unbefugten chaperow hat nicht mehr als zwei Jahre auch durchgehalten, bis gesehen haben, dass sie vergeblich ist haben sie nicht aufgehoben. Jede Stadt fing an, die Soldaten nur aus den Bewohnern, und nicht von der Seite her zurückzugeben. Aber da viele Bewohner nicht in der Stadt, und in fremd wohnten, so wurden von jeder Stadt chapery geschickt, um der Bewohner auszureichen. Dabei geschah die Betrügerei in Wirklichkeit. Die Städte gaben die Namen, wer bei ihnen nicht aufgezeichnet war, wer nirgends aufgezeichnet war, und sie reichten wie aufgezeichnet aus und gaben in die Soldaten ab. Die Städte schrieben in die Listen viel überflüssiger Namen auch ein. Hier war die Betrügerei, und sehr einfach auch. Bei jedem Juden kam es dann größtenteils auf zwei-drei Namen vor. Zum Beispiel, jemanden riefen Jakob-Josl-Lejb. Und ein bekam den Pass wie Jakob Minz, zweiten – wie Josl Minz, dritten – wie Lejb Minz, und viertem erfanden den Namen einfach. So der Sehnen die jüdische Welt in Russland bis zum 1874.
Wenn in die Soldaten abgaben, wer nicht abgefahren ist, musste man solche noch fangen. Der Mensch war nicht verpflichtet, zu sein. Aber wenn schon gefasst haben, so ist aller verschwunden. Man kann die bis zu den Schlägereien gehenden Grausamkeiten verstehen, die zwischen der Familie des Rekruten und chaperami geschahen. Und es ist schwierig, vorzustellen, welche eiserne Herzen man chaperam haben musste. Sie waren als jetzige Henker abscheulicher. Ständig musste man schlagen, – und das Weinen der Väter mit den Müttern, der Schwestern und der Brüder und der ganzen Familie einschlagen, alle jenen herzzerreißenden Szenen – ihrer berührten kein bisschen nicht.
Chaper war das aron-Label in Augen von den Menschen von etwas ähnlich dem Tier. Auf der Person war es geschrieben: der Mörder. Es hassten furchtbar. Von ihm erschraken die Kinder, er diente für alle zum Beispiel des ganzen Hässlichsten. Jemanden fester wünschend, zu beschimpfen, sagten:
«Ausgegossener Aron-Lejbele».
Solche Beleidigung war es schwierig, zu verzeihen.
Ich erzählte schon, wie mit "chaperami" – nach der Initiative - von der Abneigung, davon kindlich kämpfte, was es nicht sehen konnte. Noch ein Fall:
Ich erinnere mich, dass einmal ich und noch etwas Jungen beim Haus magida standen. Plötzlich sehen wir – vorbei läuft mit der seltsamen Eile Tischler Dowid. Ich habe hier verstanden, dass hinter ihm Aron-Lejbele jagt, um in die Soldaten zu fassen und abzusenden. So war es eben: hier jagte hinter ihm Aron-Lejbele hinterher. Es ist, nur nach der inneren Veranlassung ganz instinktiv, ich habe mich vorwärts gestürzt und hat ihm das Trittbrett ersetzt. Er ist und raskrowjanil sich, wie das Schwein, die Nase gefallen. Die Jungen sind auseinandergelaufen, und ich stand und schrie:
«Aron-Lejbele, damit du vom gewaltsamen Tod gestorben bist!» …
Er ist aufgestanden und hat das aus der Nase laufende Blut vom großen, schmutzigen Tuch abgewischt. Mir hat er nicht gewagt, das Wort zu sagen, aber hat allem dem Vater berichtet. Der Vater mir hat die Ohrfeige entlassen, verurteilend:
«Er soll Aron-Lejbele, aber dich ihm das Trittbrett, zu stellen" nicht.
Der Großvater allmählich ist von den städtischen Schaffen, nur ganz weggegangen wenn die Einmischung isprawnika gefordert wurde, so kam jemand aus den städtischen Ältesten und bat seinem Band, zu schreiben. Und isprawnik machte alle, worum der Großvater bat.
Und während des Satzes der Familie der geratenen Rekruten immer kamen zu Großmutter Bejle-Rasche und wurden vor ihr geweint, sie bittend, den Mann zu beeinflussen, um den Rekruten zu befreien. Sie gingen zum Kassierer, und zu niemandem aus den Ältesten vor ihnen - nur vor der Großmutter nicht geweint wurden., Weil wussten, dass obwohl sich Aron-Lejser in die Schaffen des Satzes nicht einmischte und wusste nicht, haben wen ernannt, in die Rekruten, aber zu nehmen wenn er sagen wird, dass jenen Rekruten, das genommen haben, muss man befreien, werden es hier ohne Gespräche befreien; und anstelle seiner wird anderen gehen. Solches fand schon statt, deshalb zu ihr und gingen, geweint zu werden, und sie hatte die Kräfte einfach nicht, zu leben.

Das Kapitel 10
Sastawje. – die großen Streite. – der Schwur. – die Prellerei. – der Kampf des Großvaters. – die Welt. – die Gutsbesitzer und die Bauer. – die Prügelstrafe der Bauer.
Die junge Generation der Bewohner Sastawja hob sich wie die großen Intriganten heraus. Von ihm wurde gut gelebt, sie waren reich, grob und worin die Bedürfnisse nicht wussten. In der Stadt der Intrige zu führen wurde für sie von etwas ähnlich dem Sport.
Sie konnten beneiden, dass Aron-Lejser mit allen Kindern so von der Miete breit lebt, konnten nicht zulassen, damit Aron-Lejseru so gut war, und er zahlt für die Miete fast nicht; und kurz vor der Ankunft des Gutsbesitzers Osserewski haben die gegenwärtige Gesellschaft beabsichtigt - zu Osserewski zu sein und, ihm drei Tausend Rubel im Jahr anstelle Tausend zweihundert zu versprechen, die Aron-Lejser zahlt. Für die Bekräftigung - wussten doch, mit wem bevorsteht, - zur Gesellschaft zu kämpfen es haben sich alle Frechlinge angeschlossen, alle heftig, der Bund untereinander geschlossen, und haben sich so gesteigert, dass vorbereitet wurden, die Miete gewaltsam abzunehmen: den ganzen Zustand und sogar zu riskieren, wenn nur zu bluten bei Aron-Lejsera die Miete abzunehmen.
Darüber erkannt, ist der Großvater zu isprawniku gefahren und hat gesagt, was Kassierer sein will. Isprawnik hier ist in Kamenez gefahren, hat die Presse und die Bücher beim Kassierer groß ergriffen und hat dem Großvater übergeben. Und der Großvater hat sich darangemacht. Erstens hat er dessjatskogo geschickt, bei "der Opposition" aus Sastawja des Kochtopfes, die Leuchter und die Stunden – aller zu ergreifen, dass sich bei ihnen nur befinden wird, und sogar die Bette – jener, wessen, abzunehmen nicht Recht hatte. Aber wem hörte der Großvater zu? isprawnik war auf seiner Seite. Später hat er die alten Schulden gefunden, die ausserhalb der Stadt blieben und hat gefordert, die ganze Summe saras zu bezahlen. Er hat jeden von solchen großen Auszahlungen auch umgelegt, dass viele nicht zurechtkommen konnten. In der Stadt ist der große Lärm hinaufgestiegen und die Menschen haben sich überzeugt, dass mit Aron-Lejserom, sehr schwierig zu kämpfen. Übrigens führten sie sich und mit ihm nicht ganz ehrlich: wollten wofür über was, die Miete abzunehmen.
Haben zu Aron-Lejseru des Rabbiners geschickt – für die Welt in der Stadt zu bitten, auf das Amt des Kassierers zu verzichten, und sie haben, von der Seite, mit allen möglichen Schwüren geschworen, die Miete nicht anzukaufen. Der Großvater wünschte die Welt gar nicht, aber mein Vater und Onkel Mordche-Lejb, und auch Großvater Judl mit Großmutter Bejle-Rasche – alle bestanden, dass man einen Vergleich abschießen muss.
Es war entschieden, dass das ganze jenes Publikum, was meinte, dass man die Miete - alles ankaufen muss, wie der Großvater nach dem Zettel berechnet hat, der Mensch siebzig, in groß der Betas-midrasche, bei talessach und китлях1, jeden mit dem Buch Tory bei der Hand schwören sollen, bei den Lauten werden schofara und bei den brennenden Kerzen - dass sie dem Großvater der Unannehmlichkeit nicht mehr verursachen. Es war einer der feierlichsten Schwüre.
Ich erinnere mich, wie die ganze Stadt in alt der Betas-midrasch gekommen ist. Der Menschen in der Straße ringsumher war es – wie es vom Hagel geschüttet ist. Der Großvater war, wenn "die Opposition" in der Gebühr schon war. Haben geschworen, wie der Großvater beschlossen hat. Im selben Schwur war es gesagt, dass nicht nur sich sie, aber niemand zu Osserewski überhaupt nicht behandeln soll, um die Miete anzukaufen. Am Morgen hat der Großvater den Brief isprawniku geschickt, was auf das Amt des Kassierers verzichtet. Isprawnik, der von allem sehr gut wusste, hat zugestimmt.
Aber den Großvater haben immerhin betrogen. Wenn die Zeit gekommen ist und ist Osserewski angekommen, haben die Bewohner Sastawja zwei Juden aus Bialystok gebracht, die zu ihm auch die Fernen für die Miete eben Tausend achthundert Rubeln gekommen sind.
Den zu ihm seienden Großvater Osserewski hat gefragt:
«Du wirst Tausend achthundert geben?»
Der "Damen", - hat der Großvater gesagt.
Die Juden haben hier verteuert:
«Zwei Tausende vierhundert Rubeln!»
Aber Osserewski darauf hat geantwortet:
«Für mich spielen keine Rolle etwas Wabe Rubeln. Wenn auch die Miete beim vorigen Pächter bleibt. Er schon so hält sie seit langem, und wenn auch, bis hält ich" … lebendig bin
So blieb die Miete beim Großvater und ist, aber schon nicht auf drei Jahre weiter, und für immer, das heißt, bis Osserewski lebendig ist, nur ist es auf sechshundert Rubeln wegen jener Juden mehr, dass beim Großvater den großen Reiz und den Ärger herbeirief - doch haben sie den Eid gebrochen! Der Großvater hat wieder aufgekocht und fing an, im Vertrag mit dem Gutsbesitzer alle jenen Auszahlungen herauszusuchen, die die Stadt ihm soll. Eben hat den Zoll für die Haut gefunden, die nicht bekommen war, was ihm Handlungsfreiheit gewährt hat. Er hat die Fleischer herbeigerufen und hat erklärt, dass es, bevor das Vieh zu erstechen, ihnen zu ihm hinter der Auskunft zu kommen ist nötig und, neunzig Kopeken für das erwachsene Tier und dreißig für das Kalb zu bezahlen. Die Fleischer wussten schon, dass wenn Aron-Lejser etwas befehlen wird, so wird anders nicht. Sie haben die Preise für das Fleisch erhöht, was in der Stadt solche Aufregung herbeigerufen hat, welche nicht war, seitdem Kamenez existiert.
"Die Opposition" in Sastawje wsbuntowala die ganze Stadt. Nicht so beunruhigte, dass das Fleisch teuer geworden ist, wie es wichtig war, und die Schreie zu beschreien. Nicht im Zustand, in der Frage über die Miete zu siegen, worin sie sich unzuverlässig benahmen, hier konnten sie machen, dass wollten. Hier widersetzten sie sich als ob kriwde, vollkommen gegen die ganze Stadt. Der Kampf wurde solcher scharf, dass aussah, wie der gegenwärtige Krieg. Bei uns haben aufgehört, den Wodka zu kaufen. Die Bande in fünfzig Menschen ist aus der Stadt ausgefahren, hat das Fass des Wodkas angefahren, hat auf dem Markt gestellt, frei allen Interessierten verkaufend.
Um das Fass mit dem Wodka hat sich etwas Wabe der Mensch versammelt. Wurden vorbereitet, sich nicht auf das Leben, und auf den Tod mit der Polizei Aron-Lejsera zu raufen, der Großvater hat beim Verwalter des Gutes dreißig Gojim, bei assessora zehn dessjatskich und zwei Menschen – Chazkelja und dem Kopfnicken genommen, und mit ihrer Hilfe hat das Fass mit dem Wodka abgenommen. Es ist klar, dass die Schlägerei geschehen ist, die unerhört hässlich von beiden Seiten aussah.
Der Großvater hat einen Schreiber angefahren, gewiss Tverer, damit den ganzen Tag die Protokolle schrieb und sendete isprawniku ab. Das Fass brachen oftmals und gossen den Wodka aus, aber durch zwei Stunden schon stand das neue Fass des Wodkas unter dem Schutz Hundert Menschen, und den ganzen Tag ging die Schlägerei.
Laut der Bitte isprawnika hat der Großvater ihm alle Protokolle geschickt. Und sie haben die Denunziationen dem Gouverneur darüber geschickt, dass Aron-Lejser die Stadt noch viel Jahre ausraubt, das Geld für solche Sachen nehmend, die der Gutsbesitzer im Vertrag u.ä. der Gouverneur nicht aufgezeichnet hat hat isprawnika angefordert, und jener hat, natürlich geantwortet, dass der Pächter der Rechte, und therjenige die Aufrührer bin. Fingen an, die Denunziationen auf beidem zu schreiben ist auf Aron-Lejsera und auf isprawnika, als ob sie sich das zusammengeraubte Geld teilen.
Der Krieg in solchem Geschlecht erstreckte sich ein halbes Jahr; tagelang ging die Schlägerei. Unsere ganze Familie ging nach der Straße und in der Betas-midrasch und niemand hat uns weggefegt, des schlechten Wortes – so zu sagen es war die Angst vor Aron-Lejserom groß.
Vom Gouverneur ist die Kommission aus sechs Menschen geführt von isprawnikom, um zu untersuchen, wer recht ist, und wer schuldig ist angekommen. Natürlich, dass für etwas Wochen bis zur Kommission isprawnik dem Großvater wissen lassen hat, damit sich jener gut vorbereitet hat und hat bei sich für den Aufenthalt zwei Ausschussmitglieder - für ihn und noch für jemanden Platz gemacht. Vier werden bei assessora leben.
Im Kampf wandte der Großvater alle Mittel an. Vor allem hat an die breite Masse behandelt, die seine Seite immer hielt und war für ihn ins Feuer und ins Wasser fertig. Ihnen haben in der großen Menge den Wodka ausgegeben. Auf den Imbiss war es genug gänse- "pulki". Haben verabredet, wer wird was sagen, und der Ferne mit sich nach der Flasche.
«Der einzige Sohn» den ganzen Tag sie bearbeitete unseren, ausbildend, dass von ihm, und zu sagen, wer das Russische ganz nicht wusste, in einigen notwendigen Wörtern ausgebildet haben – dazu hatte er spezielle Helfer, und er wurde Vorgesetzte.
Der Großvater hat die Liste aller Zeugen von der Seite angelegt und hat isprawniku geschickt. Seine Gegner haben die Liste der Zeugen auch angelegt, daran bis zur Ankunft der Kommission haltend, der sie diese Liste vorlegen werden.
Die Kommission ist in Brisk angekommen und wurde isprawniku vorgestellt. Isprawnik poderschal der ehrbaren Gäste etwas Tage bei sich. Wie üblich, die Fichten tranken eben. Endlich, er ist mit ihnen wie notwendig hat vereinbart.
Und die Kommission ist angekommen. Isprawnik und noch ein Ausschussmitglied sind bei Onkel Mordche-Lejba, und die übrigen vier – bei assessora stehengeblieben. In den ersten Tag hat assessor für die Kommission das feierliche Mittagessen veranstaltet, und auf morgen wurde selb bei isprawnika, im Haus Mordche-Lejba wiederholt. Das Geld auf das Mittagessen bei isprawnika, klar, war dedowy, und es ist ihm genug umgegangen, da er auf die teuersten Platten, die Schuld und die Kognaks nicht aufgekauft wurde.
Auf den dritten Tag hat die Kommission die Untersuchung begonnen, auf die alle Bewohner gekommen sind. Der wolostnoj Hauptfeldwebel hat alle Zeugen nach der vom Großvater gegebenen Liste herbeigerufen. Diese Zeugen haben bei assessora alle Zimmer und den Korridor ausgefüllt – aller war von den Zeugen des Großvaters eingeschlagen. Sie nach einem riefen ins Zimmer herbei, wo sich die Kommission Sitzung hatte und wo sich mit ihnen höflich und feinfühlig behandelten: es sch die Zeugen des Großvaters!.
Die Zeugen standen seitens der Stadt in der Straße, neben dem Haus assessora. Drei Tage sie standen auf den Beinen unter dem Regen und auf dem Wind – war die Zeit herbstlich.
Bei assessora im Hof schon für die Bedürftigen der Zeugen bereitete sich der Wodka mit dem guten Imbiss vor. Städtisch seiner, natürlich, hatten nicht und waren von der Erwartung hungrig und abgequält. Es beeinflusste die Zeugen schlecht, und außerdem mit den städtischen Zeugen, nach der langen Erwartung, behandelten während des Verhöres grob und schlecht – schimpften und schrien, so dass es klar war, dass dabei, wen auf der Seite der Stadt, die Lage schlecht.
Die Stadt hat die Finsternis erfasst, und von den Straftäterinnen haben isprawnika berücksichtigt. Das Zeugnis war seitens der Stadt ganz nicht angehört.
Der Hass zu isprawniku hat sich gesteigert. Und einmal, wenn er von assessora zu sich ins Büro ging, es bei der Terrasse haben von den Steinen und dem Schmutz zugeschüttet. Isprawnik zusammen mit anderem Beamten sind durch die Terrasse in den Raum schnell durchgedrungen, und alle Wände blieb sind vom Schmutz beschmiert.
Natürlich, dass hier assessor mit dessjatskimi und den Soldaten gekommen ist. Isprawnik ist auf die Terrasse hinausgegangen und befahl alle, wer auf dem Markt beim Haus stand, zu verbinden und in Brisk zu schicken. Von erstem haben melameda Schlomo, bettelarm schlimasla gefasst. Wenn es anfingen, zu stricken, hat er geheuchelt, dass ihm schlecht ist. Es wurde das Geschrei erhoben, dass Schlomo melamed stirbt, dass dessjatskije es getötet haben; isprawnik hier befahl, melameda nach der Nachbarschaft zu Doktor Chazkelju abzuführen. Aber da bei seinem Arzt nicht zum Bewusstsein bringen konnten, isprawnik hat befohlen, es auf den Markt zurückzugeben, wo Chazkel ihm klistir … Melamed hier machen wird ist … erwacht
Isprawnik ist im Begriff gewesen, abzufahren. Er war schon nicht mit der Untersuchung, und nur von "den Rebellen", und diese ganz andere Sache beschäftigt.
Die Hausbesitzer aller haben sich zum Großvater geworfen, anflehend, zu helfen, die Sache unter der Hand abzutun, die Verzeihungen bittend und versprechend, dass das Geld, die davon auf dieser Geschichte aufgewendet sind, wie auch andere Ausgaben, ihm zurückgegeben sein wird.
Der Großvater mit ihnen wollte welche friedliche Verhandlungen betreten. Dann haben an meinen Vater, zum Onkel, zum Großvater reb Judlu und besonders zu Großmutter Bejle-Rasche behandelt. So bemühten sich lange und baten die Familie, bis nach der Welt gestrebt haben. In diese Welt waren auch die nebensächlichen Menschen verwickelt. Und erster stand für die Welt teuere herzliche Großmutter Bejle-Rasche.
Nach dem Friedensschluss dem Großvater haben alles Geld auf der Rechnung gebracht, die er vorgestellt hat, und haben das Papier darüber unterschrieben, was einander verzeihen. Hat der sechzig der Mensch unter dem Papier abonniert, wo es gesagt war, dass sie ihm niemals worin und immer zu widersprechen werden, wenn zu helfen er bitten wird. Darauf ist der Streit zu Ende gegangen, und nach dem Friedensschluss war die Steuer auf die Haut auch ausnehmend.
Der Großvater musste sich sehr bei isprawnika bemühen, damit jener die ganze Sache erledigt hielt. Alle Papiere waren in Briske noch, die Kommission dem Studium der Untersuchungsmaterialien fing nicht an, deshalb, sich bei isprawnika bemühen es musste lange.
Die Welt seit dieser Zeit wurde nicht mehr verletzt. Der Großvater führte des Geschäfts, und falls die Stadt etwas für sich veranstalten sollte, durch ihn alles strebten. Sich in die städtischen Schaffen er absolut einzumischen verzichtete.
Wir hielten die Miete bis zum am meisten polnischen Aufstand 1863, wenn die Miete bei den Gutsbesitzern ganz aufgehoben haben. Wie ich schon sagte, mochte der Großvater mich dafür, dass ich ein Junge war, der die Gewohnheit zu lauschen daran hatte, worüber die Erwachsenen sagten, worüber der Großvater mit den Menschen sagt, und aller zu merken, sich. Allem gefiel, dass ich mich stehe und ich hänge dem Menschen an Mund - dass er sagt, und ich weiß alle Einzelheiten der Streite.
Der Großvater hatte mich gern, zum lebenden in der Nähe Gutsbesitzer mitzunehmen, hatte mit ich gern auch zu sagen und, davon zu erzählen, dass der Junge verstehen kann. Ich erinnere mich, wie einmal wir in Rimenitsch zum Landsitz eines Gutsbesitzers angekommen sind (hat seinen Namen vergessen). Wir sind in Uhr nachmittags angekommen, und der Großvater hat den neben der Terrasse stehenden Kommissar gefragt:
«Wo der Gutsbesitzer?»
Jener sagt mit dem Spott:
«Peitscht des Goi vor dem Mittagessen».
Es kam vor, dass der Gutsbesitzer nicht essen wollte, aber, den Bauer durchgeprügelt, aß er mit dem großen Appetit.
Uns haben ins Zimmer gebeten; wo wir eine ganze Stunde warteten. Der Gutsbesitzer ist, erhitzt und rot, mit den brennenden Augen gekommen, aber, den Großvater gesehen, hat sich gefreut und hat ihm die Hand gestreckt:
«Jak sie ma, pan Kotik, moj kochany 2, wen dieser Junge?
«Es ist mein Enkel», - antwortete der Großvater.
Der Gutsbesitzer hat mich nach der Wange bügelt und hat gesagt:
«Noch haben Sie jung, und schon solchen choroschenkogo den Enkel».
Sie sind in anderes Zimmer hier weggegangen, die Schaffen zu besprechen. Später fuhren wir rückwärts.
Ich habe nicht verstanden, dass der Kommissar dem Großvater betreffs der Prügelstrafe gesagt hat und nach dem Weg hat den Großvater gefragt:
«Warum ist er solcher rot und angeregt hinausgegangen? Was es mit ihm war?»
Der Großvater mir hat die lange Geschichte über die Gutsbesitzer und die Bauer erzählt, ich habe über leibeigen, über alle Unglücke und darüber erkannt, was die Bauer ohne jedes Mitleid und über andere ähnliche Sachen peitscht. Ich habe den Großvater gefragt:
«Einfach so die Menschen zu peitschen – wie es er keine Angst vor dem Gott, wie es bei ihm solches Steinherz hat? Ich hätte mit solchem Gutsbesitzer keine Schaffen».
Der Großvater hat geantwortet:
«Wenn so jenes mit niemandem man aus den Gutsbesitzern nicht zu tun haben darf. Aber, das Kind mein zu leben, es ist notwendig, was du machen wirst?»
Einmal war ich mit dem Großvater in Pruske, bei Wilewinski. Wenn wir im Begriff gewesen sind, abzufahren, sind gegangen der Gutsbesitzer mit dem Großvater auf winokurnju, wo Wein machten, und bin ich hinterher gegangen. Bei winokurni zu jenem Moment haute der Goi den Baum ab. Aber den Gutsbesitzer gesehen, stand hier otschwyrnul die Axt, blass wie der Tod eben, den ganze Körper zitternd, als ob den Wolf gesehen hat. Es war solche furchtbare Szene, die ich niemals vergessen werde. Ich habe in jenes Mal klar gesehen, was ist Gutsbesitzer und was ist Bauer, leibeigen.
Und noch erinnere ich mich den furchtbaren Fall, der auf mich noch bolscheje den Eindruck, so dass bis jetzt den Frost podirajet nach der Haut bei der Erinnerung daran erzeugt hat.
Im selben Jahr reparierte Potsch±scha, pomeschtschitschi der Kommissar, der hohe und dicke Goi (darin war es wahrscheinlich zwölf Pude), zwischen Kamenzem und Sastawjem den Damm mit drei Brücken. Er hat befohlen, fünfhundert Fuhren mit der Erde und den Ruten auszuführen, um auf den Damm zu schütten, der auf Pessach zur Zeit nawodnenja beschädigt ist. Ich erinnere mich, dass am Sonnabend, um zehn Stunden, ich gegangen bin, anzuschauen, wie den Damm reparieren auch als auf den Fuhren die nötigen Materialien liefern. potsch±scha stand und beobachtete. Ein Bauer hat für die Stunde verspätet. Hier hat Potsch±scha ihm befohlen, zu liegen und, bei ihm die Peitsche für das Pferd, die gute, feste Peitsche genommen, hat er durchgeprügelt. Auf dem fünfzigsten Schlag blieb der Bauer, vom Toten zu liegen. Aber ich Werde daran ganz und gar nicht kratzen hat berührt, er befahl dem Sohn dieses Bauers mit der Frau kaltblütig, auf dem selben Leiterwagen tot … Niemand fortzuführen hat gewagt weder, zu weinen, noch, … zu stöhnen
Einmal war ich mit dem Großvater im Landsitz, in einigen Wersten von Kamenza. Der Landsitz war klein. Die kleinen Felder mit den Wiesen, aber die Erde war «eine goldene Sehne» - hundert Desjatinen der großen Gärten, den kleinen reinen Teich mit dem Fisch und pomeschtschitschi das Haus – klein, aber schön.
Von des Hofes abfahrend, habe ich gesagt, dass mir - und so unweit von der Stadt sehr gefällt. Der Großvater hat erzählt, dass neun Jahre rückwärts hier der Sehnen anderer Gutsbesitzer, der Kinder nicht hatte. Vor dem Tod bat er, den Priester und den Großvater zu rufen, um in ihrer Anwesenheit das Testament zu schreiben. Dieser Gutsbesitzer hatte, außerdem und andere Güter. Starschew wollte er den Landsitz dem Großvater schenken. Aber der Großvater hat verzichtet. Dann der Gutsbesitzer ihm otpissal drei Tausend Rubel.
«Jetzt will ich den Landsitz – es neben der Stadt abpachten und wird Tausend Rubel im Jahr …» bringen
Der Großvater hat auf meine Frage, warum wollte er solchen schönen Landsitz umsonst nicht haben, geantwortet, was es, im Dorf zu leben, und nicht in der Stadt, dann etwas unanständig angenommen wurde. Der Jahre hat durch zwanzig, nach der Befreiung der Bauer und nach dem polnischen Aufstand, der Großvater den Landsitz abgepachtet und zahlte Tausend fünfhundert Rubeln im Jahr.

Das Kapitel 11
Meine Mutter. – Rawwin Lejser. – das Leiden meiner Mutter. – der Kamenezki Rabbiner. – der Großmutterrat.
Die Mutter meine im Haus des Großvaters war, wie die Gottesstrafe. Sie kam zum Haus nicht heran. Sie war von solchem Vater großgezogen, wie Rabbiner Lejser aus Grodno, der die Frauen von acht Jahren nicht sah, und wenn nach dem Schwiegervater, der Fluss Chilelja Frida, des Schwiegersohnes Flusses Chaima Woloschinski, in Grodno Lehrer melamedow war, so ging vor ihm nach der Straße schames und alle Frauen vom Fußweg verjagte.
Freitags zur Sauna kommend, zog sich der Fluss Lejser zusammen mit den armen Menschen aus. Und beim Armen die zerrissenen Stiefel gesehen, änderte sich mit ihm, selb und mit dem zerrissenen Hemd und den Hosen: er gab den armen Menschen eigen zurück und zog bednjazkoje an. Und wenn nach Hause – in der zerrissenen, miserablen Kleidung unter der Motorhaube mit schtrejmlom kam, die Großmutter erkannte es nicht. Seiner, er sagte über schtrejmle und die Motorhaube, schon darf man nicht tauschen. Die Großmutter, natürlich, von solchen Handlungen podymala der Schrei: für sie war es solcher Aufwand, mit von welchen die Kräfte sladit nicht waren, die Stadt zu jenen Zeiten zahlte den Rabbiner wenig, so dass von ihm auf das Leben mit Mühe ausreichte, und, dem Mann jeden Freitag die neue Kleidung – darauf die Köpfe vorzubereiten wird nicht. Aber er tröstete sie davon, dass es dem Armen wichtiger ist, die guten Stiefel zu haben, da er, unglücklich, um gehen soll das Geld zu verdienen; und in der zerrissenen Kleidung und den zerrissenen Hosen kann er, erstens erkälten noch, und zweitens ist es in solcher Kleidung in der Jobsuche lang du gehst nicht.
Die Großmutter wollte es nicht betrüben, ging zu sich ins Zimmer und weinte. Aber über diese Sache wurde es in der Stadt bekannt. Es hat sich der Reiche befunden, der sich für den Verwandte hielt, und fing an, der Großmutter am Freitagabend die Kleidung zu schicken, dass der Rabbiner austeilen kann.
Er hatte viel Bücher, die sich Tausend Rubel kosteten. Er hat diese Bücher vom Vater, Fluss Jecheskelja erbt, und vom Schwiegervater, der Fluss Chilelja, und ihnen war das ganze Haus voll.
Er saß im Zimmer mit der auf die Kette geschlossenen Tür gewöhnlich und beschäftigte sich. Im Zimmer war die kleine Tür, die er, wenn öffnete seine Frau rawwinscha klopfte. Wenn die Frauen mit den Fragen kamen, hörte rawwinscha die Frage an und übergab dem Mann durch die Tür, und entschied er. Wenn die Frage über trefnom oder aus dem Anlass кур3 entstand, streckte rawwinscha ihm durch die Tür das Objekt der Frage, und schaute er an und entschied. Rawwinscha deshalb wurde eine große Fachkraft in diesen Fragen und meistens entschied selbst. Der Mann hörte ihre Meinung an und prüfte, und später hat sie bevollmächtigt, die Beschlüssen über die am meisten leichten Fragen zu fassen. Sie war auch vollkommen fähig, das Blatt Gemary und sogar zu erlernen galt für den Gelehrten.
R.Lejser las zusammen mit allen nur "krijat-schma" 4 und "Schmona-esre" 5 Und sogar es war für die Menschen schwierig. Man Musste lange warten, es gibt mehrerer Stunde nicht. Er las übrige Gebete "für sich» immer, und es dauerte bis zwei Stunden. Die Segen dauerten bei ihm nach der Stunde. Bei jedem Wort trug er sich vom Blick zu Wsewyschnemu eifrig empor, in den Sinn Gebets eindringend. Er wurde ein großer Kenner in den Fragen und ответах6 - und an ihn behandelten die Rabbiner mit ganz des Wilenski Bezirks. Er hatte Bücher mit den Fragen und den Antworten auch, die du nirgends kaufen wirst.
Sein Haus war von den Rabbinern und den Gelehrten immer voll. Die Grodnoer Gelehrten hatten sogar gern, über Tore mit rawwinschej - zu ihm zu reden es war schwierig, herangenaht zu werden. Sie kam zu den gelehrten Fragen mit dem ihr eigenen gesunden Menschenverstand, und heran wenn in etwas, so in Verlegenheit war fragte ihn, wenn niemand war.
Meine Mutter haben begonnen, vom zwölfjährigen Alter vorzuschlagen; aber nur der Großvater, der in den Menschen verstand, konnte die Auswahl nicht machen. Er suchte solchen Bräutigam wahrscheinlich, damit sich sowohl im Lernen, als auch in den nahen Beziehungen unterschied. Und wenn sich solcher befunden hat, so hat der Großmutter nicht gefallen. Sie wollte nicht, dass ihre Tochter einen Mann schlimasl h, sagend, dass der schlimaslnik-Rabbiner ist es ist für die Frau und die Kinder auch schlecht.
Bei ihm hatte sie die große Autorität: war aus der guten Familie, sehr klug, auch als Mal dank ihr er solcher ehrliche Jude werden konnte, wie es ihm wünschenswert wäre. Sie litt an seiner Frömmigkeit und der Güte, und viel wenn während des Essens zum Haus die Armen kamen, er lud alle zum Tisch ein und bot die besten Stücke an. Er sagte, dass der Arme so hungrig ist, mit solcher Gier isst das Stück Brot, dass es schwierig ist, … zu sehen Und so konnte er zum Tisch zehn-zwölf Armen rufen. Alle Häuslichen gingen wegen des Tisches hungrig, aber hinaus wenn noch für einige Armen nicht ausreichte, er schickte, des Brotes und der Brötchen zu kaufen, und von ihnen ging niemand der Hungrige weg.
Rawwinscha weinte oft und beklagte sich, was die Kosten nicht ertragen kann, obwohl die große Unterstützung von rawwinskoj die Familien bekam, wo von ihrer Lage wussten. Auch waren die Reichen, die gut halfen. Aber dessen alles war es wenig Fluss Lejseru für seine Armen, die er unterstützen wollte. Sie mit den Kindern ertrugen den Hunger fast.
Zum Moment, wenn poswatalsja mein Vater, die Tochter, wie dann, «die alte Jungfrau» annehmen schon war: achtzehn Jahre, und kann, und neunzehn... Die Mutter weinte, wie es dann war es ist üblich, dass die Tochter – solche erwachsen, und es – in der Familie solcher Gelehrten. Das Freien haben mit der Freude, da der Bräutigam beiden Seiten – und dem Rabbiner gefallen hat, und rawwinsche übernommen. Mit einem nur vom Mangel: der Vater des Schwiegersohnes war ein einfacher Mensch – den feste Wirt, monatlich vom Ältesten. Für sie es war der große Schlag, den schrecklichen Fleck auf der familiären Reputation.
Aber dank zwei Umständen – die Tochter schon «die alte Jungfrau», und verliert der Bruder die Stelle rawwina7 - man musste, um zustimmen den Bräutigam auf die Probe zu nehmen. R.Lejser sah, dass beim Bräutigam der gute Kopf, und er ein großer Gelehrter noch werden kann. Der Vater mein war ein kluger Junge, und sein Vater, Aron-Lejser, hat es, wie ihm, sich gelehrt zu halten, zu Grodno zum Vater des Schwiegersohnes angekommen, und führte der Vater sich, wie der naive Heilige, der nicht bis zu zwei, dessen ganze Interesse rechnen kann – Tora und Gebet.
Vor der Fahrt in Brisk zur Diskussion der Bedingungen zu jener Zeit hat der zwölfjährige Junge das ganze Buch "die Grundlage und die Wurzel des Dienens» durchgesehen und war zum gottesfürchtigen Vater des Schwiegersohnes mit ermüdet, nachmurennym von der Person, war ein frischer, gesunder Junge wenn auch.
Es ist kürzer, er hat – und dem Vater des Schwiegersohnes Flusses Lejseru, und der Mutter des Schwiegersohnes gefallen. Sie hat gesehen, dass er sowohl klug ist, als auch ist schön, und war überzeugt, dass sich von ihm der gute Rabbiner natürlich ergeben wird.
Die Mutter, die in solchem gottesfürchtigen Haus großgezogen ist, in der Familie solcher Gerechten und der Weisen, ist gekommen, bednjaschka, ins Haus, in dem es die Wörter Tory nicht kann hören war. Zwischen den Menschen, die zu ihrem Schwiegervater kamen, es war keines Rabbiners, keines Gelehrten, keines Gerechten, ein gewöhnlichen Juden sichtbar. Und der Jude, wenn er nicht der Rabbiner, für sie keinen Preis nicht hatte. Außerdem, sie sie ist es für die Menschen einfach hielt nicht. Nur werden Reihe die Juden gedreht, und niemand lernt, niemand betet – weder der Anstände, noch der Frömmigkeit – setzen sich drei Male im Tag für das Mahl einfach, und dabei schimpfen, klatschen, und ähnliches.
Dazu hinzuzufügen, dass die Mutter, ihr Gedächtnis gesegnet ist, war nicht allzu klug, man kann sich vorstellen, wie sie zu unserem Haus nicht herankam.
Sie mochte den Mann, wie die Eltern liebte, da außer übrig, er ein sehr guter, ehrlicher und leiser Mensch war. Großvater Aron-Lejser mochte die Schwiegertochter nicht allzu, vermied sie. Großmutter Bejle-Rasche auch nicht mit ihr war zufrieden. Die Mutter war keine gute Hauswirtin, verstand nicht, und den Ofen, wie zu jenen Zeiten die Frauen verstanden, zu kochen verstand nicht, - dass zu nähen es verstanden dann sogar die kleinen Mädchen.
Dafür sie war sehr gottesfürchtig, und obwohl Gemary nicht wusste, aber «die Pflichten der Herzen» 8 und "die Lampe" 9 wusste gut, beinahe auswendig. Sie unterrichtete «die Pflicht der Herzen» die ganze Zeit und so davon war absorbiert, dass sie fast ganz nicht berührte, dass ihr Mann Chassid wurde, und der Vater, der Chassid sofort nach der Hochzeit wurde, verstanden, dass die Frau es nicht stört, besonders schätzte sie dafür.
Durch irgendwelche Zeit hat sich die Mutter an das Haus mit allen seinen Gästen, und gewöhnt, um sie von der Hechelei, den Klatschen und dem Schimpfen festzuhalten, hielt bei sich das kleine Buch «Pflicht der Herzen», und wenn jemand begann, zu klatschen, hier lehrte es, die Fragmente herauslesend, in die darüber gesagt wurde, welche große Sünde die Hechelei ist. Sie gestattete ihnen einfach nicht, zu leben. Erstens war es ihnen mit ihr schwierig: gefahren hier mit der frommen Tante! Aber später haben sich gewöhnt, und einige enthielten sich sogar gar in ihrer Anwesenheit jeder schlechten Rede.
Sie besuchte kamenezki der Rabbiner, ihr Onkel oft. Einfach kam zu ihr zum Haus, was eine ungewöhnliche Sache war. Er ging zu niemandem. Übrigens bat sein Bruder es, sich seine Tochter zu nähern, sie zu besuchen. Ihr Vater verstand, dass sie ins Haus geraten ist, das ihr nach ihrer Erziehung fremd sein soll, und ihm war es wichtig, damit sein Bruder ihr die Aufmerksamkeit und den häufigen Besuchen, möglich gewidmet hat, hat das Herz des Schwiegervaters, der sich zu ihr nicht ganz gut war gemildert.
Des Jahres hat durch drei Großväter schon aufgehört, die Idee heranzuziehen, mit den großen Rabbinern verwandt zu werden. Er sah, dass mit der Schwiegertochter, dem Töchterchen des Rabbiners offenbar gezählt wurde, und fing an, zu meinen, dass es ganz und gar nicht solches Glück – für die Verwandtschaft, den böse Söhnen zu verursachen, ihnen solche schlimaslnizu in die Frau gegeben.
Er hat dem Jossele aristokratisch schiduch des höchsten Ranges veranstaltet. Hier suchte er die rein weltlichen Vorzüge schon: die Schönheit, die Lage, der Fähigkeit – und es hat er gefunden.
Es war die Tochter des bekannten Kaufmannes, nicht aus den Stadtbewohnern, und sehr schön.
Haben die Hochzeit gehalten, die schöne Schwiegertochter ist in Kamenez in der Kutsche, die von der Vier eingespannt ist, wie die Gutsbesitzerin angekommen. Auf die Schönheit der Braut wurde entlaufen, die ganze Stadt zu sehen, begeisterten sich für ihren Zauber, der Eleganz, teuerem Schmuck. Es gibt keine Wörter, die Freude Aron-Lejsera zu beschreiben. Sie war, dazu klug, gut großgezogen, taktvoll, verhielt sich zu den Menschen feinfühlig und war eine schöne Hauswirtin.
Der Großvater nährte zu ihr die seltsame Liebe, gab sich neben die ganze Zeit, sie ihm war als die Kinder am meisten teuerer.
Mit der Ankunft wurde die Lage Jochewed meiner Mutter sehr verschlimmert. Wenn früher als sie, aber selbst wenn nicht mochten ihre Herkunft, so jetzt, mit dem Erscheinen der neuen, schönen Schwiegertochter schätzten, hat der Rabbiner aufgehört, die Nichte zu besuchen, und hat der Großvater sie einfach gehasst. Der Unterschied zwischen rawwinskoj von der Tochter und der Tochter reb Schimona Dajtscha war viel zu bemerkenswert, und letzt es hat gerade bezaubert.
Die Lage der Mutter wurde unerträglich auch wegen der Eifersucht - alle mögen die junge Schwiegertochter, allen ihr machen die Komplimente sw±kor zazkajetsja mit Jochewed, und sie sieht nicht. Sie saß oft und weinte, hat aufgehört, ins Zimmer zu kommen, wo sw±kor zu allen Gästen aus Kamenza vorkam. Und kamenezkije waren die Menschen einfach froh, dass dem entgangen sind, die ihnen das Leben regelmäßig sauer machte, nicht gestattend, zu sagen, dass es ihnen wünschenswert ist.
Die junge Schwiegertochter hat die neuen Ordnungen ins Haus und in die Wirtschaft – aller des aristokratischen Geschlechtes gebracht. Bereitete die neuen Platten vor, neu des Gebäcks - verstand sie einfach jede nicht, gar nichts zu tun. Dort wird etwas erneuern, hier wird ändern, wird die Wäsche reparieren, wird den Frauen des Kleides, und den Männern die Hosen nähen. Das Haus hat die neue Art erworben, darin wurde heller und ist reiner, und die ganze Familie ist reiner, eleganter geworden.
Die Mutter lief zum Rabbiner, damit wyplakat die Seele oftmals. Und der Rabbiner tröstete sie und beruhigte davon, dass ihr Mann als Mann Jochewed höher ist.
Wirklich – obwohl war Jossele der vollkommen anständige junge Mann, ehrlich und anständig auch, und war auch fähig, aber Mojsche, mein Vater zu lernen, war klüger, odar±nneje und ist als es edler.
Wenn die Mutter bei sich im Zimmer weinte, tröstete der Vater sie von den selben Wörtern, dass auch ihr Onkel, der Rabbiner. Aber nichts half. Dann hat er sich für immer entschieden, aus dem Elternhaus in die abgesonderte Wohnung zu fahren, so mit dem Hass und der Eifersucht Schluß gemacht. Sie wird in sich «die Pflichten der Herzen» unterrichten, "die Lampe" und "das Buch gottesfürchtig" ist 10 einfache Ausführung des konfensionellen Brauchs – sinnlos, wenn aus der gottesfürchtigen Stimmung nicht stammt hat von der Folge die moralische Vervollkommnung nicht. Das Buch hat etwas Ausgaben in der Übersetzung auf idisch) ertragen – und im Haus wird ruhig sein.
Aber er fürchtete, dem Vater solche Sache anzubieten und ist zur Mutter hinter dem Rat gegangen. Er wusste, dass die Mutter den großen Einfluss auf den Vater hat, der sie und in den wichtigeren Sachen hört.
Die Mutter hat ihm den Rat gegeben - dem Vater den guten Brief zu schreiben, erzählt, wie seine Sara der Tag und die Nacht weint und, mitzuteilen, dass er in andere Wohnung fahren will. Er fürchtet vor ihren Tränen sehr, der armen Waise – ist ihr Vater zu jener Zeit - und anderen Weges sie schon gestorben, kaum zu beruhigen abgesondert angesiedelt zu werden, er sieht nicht.
«Schreibe solchen Brief dem Vater, - hat sie ihm empfohlen, - wird es bis zu seinem Herzen ankommen. Er doch der anständige Jude, und solche Wörter, wie" die Tränen "," die ruhigen Eltern "," die Gerechten "ihn beeinflussen werden. Er wird mir vom Brief natürlich erzählen, wird wahrscheinlich um Rat bitten, und ich weiß schon, dass ihm zu sagen».
So hat er eben gemacht. Der Großvater hat den Brief bekommen und zuerst hat sich auf den Sohn, wollend geärgert, der Regel zu ändern, die er nicht wünschte, wofür auf dem Licht zu tauschen – den Kindern zusammenzuleben. Aber die Tränen der erwachsenen Frau sind ihm im Herzen eingefallen. Er hat die Angst – nicht Gott geb', ihre Gerechten-Eltern naschljut auf ihn die Verdammnis gefühlt. Er konnte sich worauf nicht entscheiden und ist gegangen, mit der Frau Bejle-Rasche zu konsultieren.
Weiser Bejle-Rasche darauf ihm hat, dass auch sie sehr nespokojna daher gesagt, dass Sara ständig weint: doch werden mit solchen großen Gerechten, wie man ihre Eltern, – nicht Gott geb' sehr gelten muss, bis zu ihnen ihre Tränen ankommen.
«Ich zittere sehr vor ihnen, - hat die Großmutter gesagt, - und Mojschele unser ist schade: was ihm das Leben wegen ihrer Tränen zu beschädigen?»
Noch hat die Großmutter bemerkt, dass mit der Schwiegertochter sie prima gezählt wurden. Sie schlimaslniza, unfähig, der Katze den Schwanz zuzubinden. Aber hier wirst du ja nichts zu machen, wenn auch wenn auch leben, den Kummer nicht wissend.
Die Großmutter verstand, und wenn zu sagen es ist notwendig, den Großvater beeinflussen.
Der Vater des hat gestrebt: hat bei Schlomo Joressa für zwanzig Rubeln im Jahr tr±chkomnatnuju die Wohnung mit der Küche abgenommen, und vor der Mutter hat sich die neue Welt geöffnet. Sie fing an, nach dem Geschmack und dem Wunsch zu leben - saß die ganze Zeit über den Büchern und ins Gesicht sah Jochewed mit der Schwiegermutter und mit allem kamenezkim vom Volk nicht. Manchmal ging zum Onkel und Stunden saß mit rawwinschej. Über das Einkommen, wie sich andere Frauen, die Mutter nicht sorgte, ihr ist aller betraf nicht, wusste nicht, was bedeutet, das Mittagessen, und vorzubereiten wenn er fertig sein soll ist es war nicht ihre Sache. Das, um das Hemd zu nähen oder zu reparieren, war die Rede nicht. Sogar gingen schabat und die Feiertage ohne ihre Teilnahme, wie sie war keine Hauswirtin.
Und so hat sie mit dem Vater dreißig Jahre – ruhig und gemessen gewohnt. Bis neun Monate war schwanger, bis zwei Jahre fütterte, jede drei Jahre – das neue Kind. Die Aufmerksamkeit teilte nur dem Kind zu, das, und «den Pflichten der Herzen» fütterte.
Der Vater sagte mit ihr über die Schaffen niemals fragte nicht, was heute auf das Mittagessen wird. Er wusste, dass ihr es, und wenn nicht bekannt ist nach Hause kam, sie ihm erzählte die Geschichten aus "der Lampe", und davon, wie der Mensch dem Gott, einverstanden «den Pflichten der Herzen» und anderen heiligen Büchern dienen soll. Der Vater hörte diesen Geschichten zu und schwieg.

Das Kapitel 12
Die Gutsbesitzer. - Berl-Bendet. - Tschechtschowe. – Sichowski. – Predannost Berla Bendeta. – die Verleumdung. – der Krieg des Gutsbesitzers gegen die Gutsbesitzerin. – Boguslawski. – das Ende der Verleumdung.
Wollte der Großvater den Sohn im Kreis der Gutsbesitzer großziehen. Aber es misslang ihm. Mein Vater wollte die Gutsbesitzer nicht wissen; er hasste sie wie der Scharlatane von ihnen die Einkommen nicht wünschte. Er beschäftigte sich mit der Miete. Bruder Josl passte für ihre Gesellschaft auch nicht. Die Komplimente zu machen, zu schmeicheln, wie es der Hund – nicht für ihn war. Er wusste die Gutsbesitzer nicht und lebte auch von der Miete.
Aber der Großvater wollte jemandem aus den Kindern die Schaffen mit den Gutsbesitzern sehr übergeben und er hat aus zwei sjat±w älter, Berla-Bendeta gewählt, der während "der Panik" im Alter von elf Jahren heiratete. Es war der gewandte kleine, große Stutzer, verstehend zu reden. Sein Großvater fing an, zu den Gutsbesitzern mitzunehmen, und Berl-Bendet hat ihnen gefallen.
Irgendwie war der Großvater mit ihm im Landsitz Tschechtschowe, beim Gutsbesitzer Sichowski. Dem Gutsbesitzer diesem Berl-Bendeta hat - bis zu solcher Stufe sehr gefallen, dass er ihm das Amt des Kommissars im Landsitz angeboten hat. Solange nahm dieses Amt der Christ, der Trinker ein, der des Gutsbesitzers einfach absammelte. Aber der Gutsbesitzer war klug und hat besser entschieden, auf seine Stelle des Juden zu nehmen, der immer nüchtern wird, und Berl-Bendet dazu kommt gerade heran.
Der Großvater lobte Berl-Bendeta natürlich, aber auch hat dem Gutsbesitzer bemerkt, dass sein Schwiegersohn für solches Amt viel zu jung ist. Sichowski widersprach, meinend, dass jener wenn auch und jung ist, aber vollkommen passt.
«Dazu, - hat der Gutsbesitzer angeboten, - kannst du zusammen mit ihm bei mir auf kurze Zeit, bleiben. Du wirst ihm allen vorführen, wenn auch es und ist überflüssig. Wenn auch es sofort eben übrig bleibt. Und ich werde die Kutsche hinter der Frau, den Kindern und hinter den Sachen schicken. Es ich will das Haus, wo der Sehnen der vorige Kommissar, mit drei Kühen, drei Dienern und dem Diener übergeben. Auch wird die Kutsche mit der Vier der Pferde ihm vom vorigen Kommissar» zufallen.
Zu jenen Zeiten für die anständigen Menschen wurde es angenommen, demütigend im Dorf zu leben, zu sein, was heißt, jeschuwnikom. Aber solcher schöne Vorschlag, ja noch von der Seite her von allem des sehr geehrten Gutsbesitzers Sichowski, bekannt wie der Freund der Juden, hat dem Großvater gefallen. Er hat, jedoch Sichowski gesagt, dass zu Hause mit Vater des Schwiegersohnes Seligom Andarkessom und mit der Frau konsultieren soll, und nächste Woche wird die Antwort mit narotschnym senden.
Nach Hause angekommen, hat der Großvater mit der Frau, Bejle-Rasche hier konsultiert. Das Amt hat ihr gefallen, dazu war sie überzeugt, dass Berl-Bent ein guter Wirt wird und es ist Sichowski endlich wird gefallen. Und es bedeutet, dass ihre Töchter das Einkommen, wie der Gutsbesitzerin gewährleistet sein wird. Darin, um im Dorf zu leben, es gibt keine Schande – und schämt sich hier es nichts. Anständiger und besser, als die Miete und ständig zu halten, mit der Stadt zu kämpfen, mit schinkarjami, den Trinkern und jedem Abschaum zu tun zu haben. So hielt die Großmutter, und es war entschieden, das Amt zu nehmen.
Der Großvater hat Sichowski geschrieben, dass sein Schwiegersohn das Amt nimmt. Der Gutsbesitzer bat den jungen Mann, zusammen mit der Frau und den Kindern zur Fahrt vorbereitet zu werden, und des Tages wird durch drei er hinter ihnen die Kutsche schicken. Unter der Woche ist von Sichowski die Kutsche, die vier loschadmi eingespannt ist, und drei Leiterwagen mit zwei loschadmi für die Sachen angekommen. Der Großvater ist auch gefahren.
Nach die Ankunft hat der Gutsbesitzer ekonoma gesendet, damit jener ihnen geholfen hat auf der neuen Stelle unterzukommen. Außerdem hat Sichowski den Großvater zu sich zum Zimmer eingeladen und hat ihm alle Arbeiten übergeben, mit denen sich sein Schwiegersohn beschäftigen soll.
«Vor allem, - hat er dem Großvater gesagt, - ist es sich fest die Nachrichten mit ekonomom und mit den Bauern notwendig, als ob er selbst und der Gutsbesitzer ist. Zu vergessen, dass er der Jude, und tapfer, das Geschäft zu führen».
Der Großvater, die Verantwortung für die Familie fühlend, bat den Gutsbesitzer, seinem Schwiegersohn die Woche zu geben, für die er es, wie lehren wird sich auf solcher Stelle zu benehmen.
Sichowski war von der Natur ein ruhiger Mensch, er war sehr reich und hatte gern, sehr leise - nichts zu leben, und worüber zu machen, sich nicht zu sorgen. Seine einzige Leidenschaft war die Jagd, für die er jede Waffen, der hochgewachsenen Jagdhunde, die auf alle dem Bezirk berühmt sind hatte. Für sie hatte er das besondere große Haus, wo an den Wänden teuere Jagdwaffen auf teueren Teppichen mit der Darstellung der Jagdszenen, zwei Pferdeställe mit dem Pferdegeschirr und loschadmi für die Jagd, kostend Zehntausende hingen.
Die Gutsbesitzerin war sehr unsinnig, benahm sich, wie groß barynja und ertragen konnte der Juden nicht. Aber der Mann mit ihr galt ganz nicht.
Das Haus war ganz fürstlich. In groß den Saal konnten etwas Wabe der Mensch tanzen. Die Wände blitzten mit dem Gold. Bei ihnen kamen die Gäste aus den umliegenden Gütern ständig vor, die Nächte im Essen und Getränk durchführend, aber tranken des Wodkas wenig. Der Gutsbesitzer hasste betrunken, und auch der Karte. Und wenn spielten, er bemühte sich, dass viel nicht verloren. Und spielte zu zweit mit der Frau sehr gut Klavier. Oft kam es vor, dass andere tanzten, und sie spielten.
Wie schon gesagt wurde, sie lebten ruhig, gemässigt und vernunftmäßig, daher hatten beider die eiserne Gesundheit. Es war bei ihnen ein einziger Sohn. Jeden Tag fuhren sie nachmittags zu zweit mit der Frau zwei schöne Pferde - einfach fuhren so, für die Gesundheit, und es freuten sich die Leben.
Außer dem Gut, in dem er selbst lebte, er besaß noch zwei imenjami mit vielen Feldern, den Wäldern, den Pferdeställen, den Schuppen, den Speichern und einer Menge der Leibeigene.
Der Großvater hat mit Berl-Bendetom die Woche und mehr durchgeführt oder weniger hat sich mit dem Gut und den Bauern bekannt gemacht, wieviel wurde es vom Kommissar gefordert. Sie haben ekonomu die neuen Hinweise sofort gegeben und allen haben auf neue Weise veranstaltet. Auch aus zwei anderen Gütern sind hinter den Verfügungen gekommen, und der Großvater mit dem Schwiegersohn war hatte keine Zeit, schlafen.
Vom scharfsichtigen Auge betrachtete der Großvater sofort, dass Berl-Bendet – der begabte und energische Mensch, und mit der Sache gut zurechtkommen wird. Er hat ihm der Tapferkeit gewünscht, worin er, wie es sichtbar ist, und so einen Mangel nicht hatte.
Der Gutsbesitzer, von der Seite, besuchte ihren jeden Tag und war, es scheint, zufrieden. Er sah, dass sich der Mensch bemüht, dass man darauf hoffen kann, dass aller, die vom ehemaligen Kommissar gestartet ist, er in Ordnung bringen wird.
Unter das Wochenende beim Großvater ist der Plan geboren worden: damit Sichowski bei sich im Hof den Betrieb nach der Produktion des Bieres und des Wodkas veranstaltet hat, da es dort viel Bauten gab, die auf keine Weise, so dass nichts verwendet werden bauen es muss nicht, und nur ein wenig zu ändern. Der Gutsbesitzer darauf wird gut verdienen. Die Kartoffeln bei ihm sind, und wenn es es nötig ist es ist mehr es ist, so hat er genügende Erde, wobei man gut, und setzen kann, es ist wieviel notwendig. Die Arbeiter ist genug es – der Leibeigene auch, genug - ist es mehr, als es für die Arbeit im Feld – übrigens hier notwendig ist und Berl-Bendetu kann etwas zufallen: der Gutsbesitzer ihm hat fünfhundert Rubeln im Jahr, außer allen Lebensmitteln bestimmt, aber jetzt, natürlich, wird Tausend oder das Prozent von jedem Eimer des Wodkas gestatten; man kann hier die große Sache in Anregung bringen, worauf passt Berl-Bendet vollkommen. Übrigens werden etwas Tausend Rubel im Jahr dem Gutsbesitzer auch nicht stören.
Der Großvater hat es Sichowski angeboten, und jener hat zugestimmt. Sofort haben zum Dienst angetreten, und durch etwas Monate war der Betrieb vollständig fertig. Vor allem musste man siebzehn Stiere kaufen, die sich mit dem Trank aus otrubej ernähren werden, und Berl-Bendet ist am Sonntag auf die Messe in Kamenez gefahren, wie die Graf – in der Kutsche, die von der Vier der Pferde eingespannt ist, und die Stiere gekauft haben.
Der Gutsbesitzer war über den Kauf froh. Berl-Bendet hat billig und gut und absolut richtig gekauft: sie werden zehn Wochen füttern und werden verkaufen, für jeden Rubeln verdient, und hat er sie auf den Elstern gekauft.
Bis zum Einbruch des Winters kauften zweimal und verkauften die Stiere und beider Males verdienten gut darauf. Die Weinsache bewog sich, und zum Winter hat der Gutsbesitzer mehr als zwanzig Tausende vom reinen Geld verdient. Sogar war für den reichen Gutsbesitzer es die anständige Summe!
Es ist klar, dass da mit Berl-Bendetom er sehr zufrieden war, so hat ihm aufgetragen, die ganze Ernte zu verkaufen, die Händler, die zu ihm zu kaufen die Ernte kamen, zum jungen Kommissar-Juden schickend. So wurde Berl-Bendet im Landsitz und dem Käufer, und dem Verkäufer. Sichowski bummelte nach dem Hof mit dem langen Hörer im Mund, ruhig und sorglos, und von seiner einzigen Sache fing an zu jagen und, die Gäste zu übernehmen.
Einzig und allein, wer war mit dieser Blühen nicht zufrieden, es war die Gutsbesitzerin. Überhaupt war es ihr krank, dass von allem der Jude zurechtmacht, von etwas ähnlich dem Gutsbesitzer und dem vollen Wirt des Gutes geworden. Berko, dazu, war ein sehr schöner Bursche, hoch und schlank, und bekleidete sich besser als Gutsbesitzer, der auf sich die Aufmerksamkeit ganz nicht wandte, ging raschlystannyj und gleichgültig zur Art und sogar faulenzte, dem Schneider zu gestatten, von sich das Maß zu nehmen. Es spaltete ihr auch die Augen.
Aber Berl-Bendet auf sie stieß selten zusammen. Er führte des Geschäfts nur mit dem Gutsbesitzer – nicht mehr.
Sie schwieg, jedoch nicht. Suchte, wozu, zu nörgeln, darüber ekonoma ausfragte - wie sich der junge Kommissar führt, ob stiehlt, u.ä.
Ekonom hat gehört, dass die Gutsbesitzerin sucht, worin, Berl-Bendeta zu beschuldigen, verstanden hat, dass sie ihm entgehen will, und ja hat den Mund und geöffnet was nur darüber – dass er waschnitschajet nicht zusammengeredet hat, hält sich vom Herren, stellt sich sich vom großen Gutsbesitzer vor, als der Gutsbesitzer, und sogar die Bauer schon nicht wissen, wen hier der gegenwärtige Gutsbesitzer, und wen falsch.
«So sei Besserwisser und fang es auf dem Diebstahl, - hat die Gutsbesitzerin angeboten. - werden Berko» dann durchprügeln.
Ekonom hat verstanden, dass ihr einfach die Verleumdung nötig ist. Er hat drei smyschl±nych die Bauer gewählt, die in Kamenez die Spirituosen für den Großvater fuhren, und hat sie gelernt, zu sagen, dass in jedem Leiterwagen, in dem Aron-Lejseru von den großen Mengen die gekauften Spirituosen anfahren, legen ein Paar Fässchen für eigenen Vater Berl-Bendeta, Seliga Andarkessa, bei denen schinok war. Ekonom wusste, dass wenn sie sagen werden, dass die gestohlenen Fässchen mit den Spirituosen Aron-Lejseru fahren, der Gutsbesitzer wird ihnen nicht nachprüfen, da Aron-Lejser unter den Gutsbesitzern wie der ehrliche Mensch schon bekannt war, der sich solche Dummheit nicht gegönnt hätte. Und über Seliga wird der Gutsbesitzer nachprüfen, und es ist samarajet Berl-Bendeta ganz. Jedem Bauer ekonom hat auf drei Rubeln gegeben, damit jener bezeugt hat, dass selbst zu Seligu die Fässchen mit den Spirituosen regelmäßig fährt.
Das alles vorbereitet, ist ekonom zur Gutsbesitzerin gekommen und hat die Geschichte davon erzählt, dass die Gojim eigenem Vater Berl-Bendeta den gestohlenen Wodka fahren.
Die Gutsbesitzerin hat sich gefreut und hat befohlen, der Gojim, die ihr auch am meisten bestätigt haben – dass sie selbst regelmäßig zu bringen fahren in den Leiterwagen, die für Aron-Lejsera vorbestimmt sind, die Fässchen mit den Spirituosen für Seliga.
«Sie können schwören?» - Hat die Gutsbesitzerin gefragt.
Wir "schwören", - war ihre Antwort.
Der Gutsbesitzer war zu jenem Moment auf der Jagd und wenn gekommen ist, die Gutsbesitzerin ihm froh hat mitgeteilt, dass der Kommissar – der Dieb. Der Gutsbesitzer hat hinter den Bauern geschickt, und sie haben bestätigt, dass die gestohlenen Spirituosen fuhren. Aber dem Gutsbesitzer wurde nicht geglaubt und, ins Schwanken gebracht geworden, hat er allen Berl-Bendetu erzählt, hinzugefügt:
«– Mir über dich solchem zu glauben - wird nicht geglaubt, aber beweise, dass die Bauer lügen».
Berl-Bendet wurde und zum ersten Mal sehr erschrocken, wie es sichtbar ist, hat das Selbstbewußtsein verloren. Die ganze Geschichte war irgendwelcher wild, dumm und ekelhaft, wie zu beweisen, was die Gojim lügen? Und wenn er davon der Frau erzählt hat, sie rasplakalas, und im Haus ist die Trauer eingetreten.
Dann ist sie gefahren und hat den Vater angefahren, damit er ihnen in dieser Sache geholfen hat. Der Großvater ist angekommen und vor allem fing an, dem Gutsbesitzer vorzuwerfen, dass jener solcher Lüge und der Verleumdung nachgeprüft hat. Später hat ihm mit den Tatsachen in den Händen bewiesen, dass wenn Berl-Bendet gewollt hätte, zu stehlen, so hätte etwas ernster als Fässchen des Wodkas gefunden. Aber er verzichtet solcher ehrlich und edel, dass ständig, die Geschenke von den Händlern zu übernehmen, anderes Mal sendet teuere Geschenke von ihm zurück ab, verzichtet sogar, damit zu handeln, wer sie ihm schickt.
«Du weißt selbst, - versicherte der Großvater, - dass du ihm als der Vater mit der Mutter, der Frau und der Kinder teuerer bist. So dass es die offenbare Verleumdung ist und sie stammt von jemandem im Landsitz. Es wollen» einfach ruinieren.
«Aber drei Bauer haben» doch geschworen, - hat der Gutsbesitzer gesagt und hat hinzugefügt:
«Ja mir wird nicht geglaubt. Es gibt den Vorschlag – die Bauer durchzuprügeln. Dann wird sich aller herausstellen. Und sie zu prügeln, bis sie ansprechen werden.
«Den Vorschlag viel zu streng, - hat der Großvater gesagt, - biete ich etwas leichter an. Gib diesen drei die Arbeit irgendwo im Schuppen, damit sie ganz ein arbeiteten. Stelle hinter dem Schuppen jemand klug und ehrlich, damit er abgehorcht hat, dass sie sagen. Die Bauer, wenn sie etwas zusammen angerichtet haben, haben darüber gemächlich gern, zu reden. Und es ist endlich, sie werden im Schuppen untereinander sagen, was den falschen Schwur gegeben haben.
Es hat dem Gutsbesitzer gefallen.
«Ich werde hinter dem Schuppen selbst, - hat er sich gemeldet, - handelt es sich um meine Ehre übrigens. Die Gutsbesitzer ist von mir notwendig lachen dafür, dass ich zum Kommissar des Juden ernannt habe, sagen voraus, dass ich es» gut bezahlen werde.
Hier hat er befohlen, den Bauern die Arbeit im Schuppen neben pomeschtschitschim vom Haus und selbst zu geben fing hinter der Wand an – zu hören, dass sie sagen.
Er stand lange, kann, etwas Stunden. Erstens sagten die Bauer worüber untereinander es ist geraten. Aber später fing einer von ihnen an, darüber zu bedauern, was auf dem Anlass bei ekonoma gegangen ist und hat den falschen Schwur gegeben. Der Kommissar, übrigens der Mensch vollkommen anständig - wofür ihm solches? Und so sagend, besprachen untereinander die Frage – ob das falsche Zeugnis einzugestehen?
Bei diesen Wörtern ist der Gutsbesitzer in den Schuppen eingegangen. Die tödlich erschrockenen Gojim, klar, blieben, zu stehen, den Mund aufgesperrt.
«Also, und jetzt erzählen Sie, wen Sie podgoworil! – hat er sich an ihn behandelt. – hörte Ich allen, dass Sie sagten».
Sie ihm sind in die Beine gefallen, haben geweint und haben die ganze Geschichte vom Anfang bis zum Ende erzählt.
Der Gutsbesitzer hat für ekonomom und geschickt wenn jener gekommen ist, hat es gefragt:
«Sage, du bist selbst hat erdacht oder jemand hat dich gelernt? Sage nur die Wahrheit, anders werde ich dich prügeln, bis es bei dir keines ganzen Kernes übrig bleibt».
Furchtbar erschrocken ekonom hier hat eingestanden und hat gesagt, dass woran nicht schuldig ist - seine Gutsbesitzerin darauf hat gestoßen.
Der Gutsbesitzer kurz denkend, hat der Frau die Konfrontation mit ekonomom veranstaltet, und sie hat auch eingestanden, dass darauf ekonoma gestoßen hat, da Berka entgehen wollte, die nicht gemocht hat.
Das Ende der Geschichte war solcher: die Bauer haben auf dem sechzig der Peitschen bekommen, ekonom ebensoviel das Plus, dass es die Ämter entzogen haben und haben in den einfachen Leibeigenen umgewandelt, wovon er früher befreit war.
Der Gutsbesitzer hat für alle Leiden Berl-Bendeta mit dem Kuss in die Stirn belohnt und hat gesagt:
«Von nun an werde ich keine Denunziationen auf dich» übernehmen.
Wie schon gesagt wurde, war Sichowski der sehr anständige Mensch, und ist es klar, dass das Verhalten der Frau es geschüttelt hat, sprach er mit ihr nicht mehr wollte zusammenleben. Berl-Bendetu hat befohlen, er zu reparieren und, für ihn das Haus einzurichten, solange in anderen Landsitz hinübergekommen ist.
Berl-Bendet hat das Haus geschmückt und fuhr in Brisk, dass bei den Händlern die teuerste Möbel aus Warschau zu bestellen. Das Haus war mit solchem Geschmack veranstaltet, dass sich die umgebenden Gutsbesitzer begeisterten und verwunderten sich, dass der Jude solchen Geschmack in solchen Schaffen haben kann.
Der Gutsbesitzer kam zu Berl-Bendetu in der Kutsche jeden Tag an, und die Tante bereitete für ihn die guten Mittagessen vor. Seit dieser Zeit wurde die Tante ihm auch teuer. Sie war klein – solche, wie bei sich auf der Hochzeit in elf Jahre war, mager, aber sehr klug und gewandt – im Gegensatz zum Mann, der hoch war, voll und schön, und schien sie neben ihm vom Kind.
Der Sichowski fuhr zu Gast zu den Gutsbesitzern – aber zu sich lud nicht ein: alle Gutsbesitzer wussten von dieser Geschichte schon.
Der Vater der Gutsbesitzerin Boguslawski lebte reich, im Landsitz nicht weit von Kamenza und war Mensch vollkommen solide, aber nicht von solchem gut und ehrlich, wie sein Schwiegersohn, dafür sehr klug, und für alle umgebenden Gutsbesitzer wie der Ratgeber auftrat. Sein Sohn war ein großer Scharlatan, einem der bekanntesten Wüstlinge unter den umgebenden Gutsbesitzern, und hat einst viel väterlichen Geldes vergeudet. Aber später hat der kluge Vater bei ihm die ganze Macht über dem Landsitz abgenommen und hat alle – wie ekonomow den Sohn, als auch aller Juden, die mit ihm des Geschäfts führten, gebeten, ihm des Groschens in die Schuld zu geben, weil er für ihn den Groschen zahlen wird.
Und dieser Sohn, der Bruder der Gutsbesitzerin, über die ganze Geschichte erkannt, war in Tschechtschowe zur Schwester, um zu besprechen, dass er zu machen. Sie vor ihm ist es wyplakalas gut, und er hat ihr angeboten, was den Kommissar töten wird.
«Keines Problems wird – den Juden zu töten ist" nicht gefährlich, - hat er gesagt.
Sie hat es, jedoch festgehalten, sich fürchtend, dass man für solche gute Arbeit schlecht bezahlen muss. Übrigens wird sie und des Mannes von solchen Mitteln genau nicht heranziehen.
Der Scharlatan mit ihr hat zugestimmt, und beider sind zum Vater gefahren.
Der Vater mochte sie Sichowski, wusste, dass sein Schwiegersohn mit dem jüdischen Kommissar sehr zufrieden ist, und, über den ganzen Skandal mit der Verleumdung, darüber gehört, was seine Tochter dem richtigen Kommissar angerichtet hat, war von der Tochter sehr unzufrieden und meinte, dass sie in dieser Sache gehandelt hat es ist unehrlich. Deshalb hat er sich den Anschein gegeben, dass nichts weiß, und zur Tochter fuhr nicht. Er wusste, dass schließlich sie zu ihm ankommen wird und wird bitten, damit er allen eingerichtet hat.
Wenn sie zum Vater angekommen sind, wurde er erschrocken, gesehen, wie schlecht sie aussieht, aber hat sich den Anschein gegeben, dass nichts weiß, und hat gefragt:
«Du warum bist eine, ohne Sichowski angekommen?»
Sie hat den Kopf sinken gelassen und schwieg. Hier schon ihr Bruder fing an, dem Vater die ganze Geschichte zu erzählen, aber, es ist endlich so, dass die Schwester dabei gut aussah, aber der Alte hat es angehalten:
«Wenn auch sie mir selbst besser ist wird erzählen, und gehe du aus dem Zimmer hinaus!» - hat er befohlen.
Mit ihr zu zweit im Zimmer geblieben, hat der Alte ihr die Moral durchgelesen und hat erinnert, dass bei ihr der goldene Mann, den er sehr mag, dass er ihm als das eigene Kind teuerer ist, dass er von der ganzen Geschichte sehr betrübt ist, in der sie sich benahm es ist unedel. Was es ihr vom jüdischen Kommissar notwendig ist? Warum wollte sie ihm schaden? Als er ist als der betrunkene Pole, usw. schlechter
Seine Rede hat die Tochter verwirrt, und er sagte lange, fragend, ob sie verstanden hat, dass gemacht hat, welche sich die Unannehmlichkeit davon zugezogen hat, was das Leben mit dem Mann, solchem anständigen Menschen beschädigt hat?
Sie endlich rasplakalas. Der Vater hat ihr empfohlen:
«Man kann noch allen korrigieren. Aber du weißt, mit wessen Hilfe? Mit Hilfe des Kommissars... Bitte es, und aller wird in Ordnung».
Aber es war zu sehr schon. jewrejtschika zu bitten, den sie nicht ertragen konnte – es war von oben ihrer Kräfte. Aber der Alte hat sie beruhigt:
«Ganz muss man zum Kommissar nicht gehen, es ist genügend an seinen Schwiegervater behandeln. Jener ist ein sehr kluger, wirklich kluger Jude, er wird allen einrichten.
Mit dem Schwiegervater, und nicht mit dem Schwiegersohn – ganz andere Sache zu sagen. Es hat ihr schon gefallen. Nur konnte sie einen nicht verstehen – wie es alter Aron-Lejser mit ihr ist wird wollen, versöhnt zu werden, wenn sie so viel Übels seinem Schwiegersohn machen wollte.
«Nichts! – hat ihr der Vater gesagt. – wirst du sehen, dass der Alte wollen wird. Ich dir habe gesagt, dass es der kluge, sehr kluge Jude ist - er wird zustimmen. Übrigens auch, weil dem Kommissar solche Lage auch ungeeignet ist: solches kann lange nicht dauern, damit der Mann wegen seiner mit der Frau kämpfte. Und sich noch dass, merke: niemals benimm sich so mit dem Kommissar nicht mehr, wenn auch es das erste und letzte Mal wird! Und überhaupt – des besten Kommissars, wünschen muss es nicht. Der Mensch führt die ganze Wirtschaft, und solchen Ergebenen! Endlich befahl er ihr, nasawtra nach Hause zu fahren, versprochen, was neben Aron-Lejserom schicken wird.
Boguslawski hat dem Großvater den Brief geschickt, es bittend, – nicht nach handels-, und in einer Privatangelegenheit anzukommen.
Der Großvater hat geantwortet, dass sich auf dieser Woche der Zeit auf keine Weise befinden wird, aber dass nach dem Sonnabend er ankommen wird. Der Großvater hat verstanden, dass Boguslawski es um die Welt bitten will, und von der Tochter hat erkannt, dass die Gutsbesitzerin daher stirbt, dass sich Sichowski auf sie ärgert und verbringt die Zeit mit Berl-Bendetom. Er sah gut, dass hier die Welt wollen, und absichtlich hat die Ankunft noch für die Woche, damit die Gutsbesitzerin noch die Woche pobolela vom Kummer verschoben.
Wenn der Großvater endlich angekommen ist, hat Boguslawski es sehr warm begegnet, hat für ihn den Tee und teuere Zigarren ausgestellt, ist so, wie genau wenn den Gutsbesitzer erwarten würde. Später ist das Gespräch über seine Tochter gekommen, und Boguslawski hat dem Großvater gesagt, was mit ihr viel ist sagte, stark hat sie abgekanzelt, vieles ihr hat erklärt, und dass sie sehr bereut, dass viel weinte, aber jetzt muss man versöhnt werden, und dazu kommt niemand so heran, wie der Großvater, auf den man vollständig gelegt werden kann. Zu verschieben kostet nicht, man muss sich sofort an die Arbeit machen.
Hier hat ihm der Großvater die lange Rede durchgelesen, die ganze Geschichte bedauernd und dem Gutsbesitzer erklärend, dass wenn er sogar der Frieden jetzt schließen wird, so ist in der Zukunft dennoch es ist nichts kann nicht überzeugt sein.
«Warum? - Werden wir sich nicht betrügen, - hat der Großvater gesagt. – wenn wurde der Jude Kommissar beim Gutsbesitzer, hat die große Macht bekommen, so können seiner alle jungen Gutsbesitzer, alle Scharlatane, nicht erleben. In anderes Mal wird es – Sie ja mich verzeihen Sie, - die Frau des Gutsbesitzers; aller diese können nicht begreifen, dass es die würdigen Juden, solche, wie, zum Beispiel, mein Schwiegersohn gibt. Betreffs Ihrer Tochter, so fühle ich, dass im Innersten sie alle Juden nicht mag und wird und weiter endlich sein, etwas gegen den Kommissar zu suchen.
«Und immerhin, - setzte weiter als Großvater fort, - muss man versöhnt werden. Ich nicht gegen. Der Jude soll die Welt» besonders schätzen.
«Und noch, - hat der Großvater, - ich, natürlich ergänzt, ich werde mich bemühen, zu machen, dass dem Smog, aber Sie die Tochter doch lehren Sie, sich besser zum Kommissar zu verhalten, es nach der Würde zu schätzen. Sie schauen Sie an, der Pan, wie jetzt das Gut aussieht und erinnern Sie sich, welche es früher war. Jetzt ist es in Ordnung sein, das Vergnügen auf ihn zu sehen es. Und wieviel hat der Kommissar des Einkommens gebracht, worauf rechnete der Gutsbesitzer" nicht.
«Ich habe ihr das alles selbst schon gesagt, - hat der alte Gutsbesitzer gesagt. Und predigte ihr genug Moral: jetzt schon wird sie sich anders» halten.
Der Großvater ist in Tschechtschowe zurückgekehrt und ist zum Schwiegersohn vorbeigekommen. Zu diesem Moment gehört der Diener, Pan Aron-Lejsera zum Gutsbesitzer bittend. Der Großvater war.
Sichowski es auch hat sehr warm begegnet. Hat gesagt, dass vom Verhalten der Frau, sehr betrübt war, dass sie an Berke und seine Familie geliefert hat, aber seiner, nicht zurückzugeben, aber grösser wird er über den Kommissar keinen Dummheiten nicht nachprüfen, welche die Menschen zusammenreden können.
Wie sich Sichowski auf die Frau ärgerte, hat der Großvater jedoch verstanden, was, mit ihr er sehr versöhnt werden will. Es fehlt nur am Menschen, der es machen könnte. Der Großvater lange und sagte mit Sichowski sehr aufrichtig, dazu neigend, was versöhnt werden müssen. Erstens steht anders dem Gutsbesitzer nicht an, und zweitens wird sie sich anders jetzt benehmen.
«Kann, jedoch zu sein, es hat ihm der Großvater bemerkt, dass es keinen herankommenden Menschen gibt, damit davon zu beschäftigen, sich. So kann ich dir, der Pan, für dieses Ziel sich anbieten, und ich werde, damit die Ehre deine sorgen, nicht Gott geb', hat» kein bisschen nicht gelitten.
Der Gutsbesitzer hat, und, um das unangenehme Gespräch abzubrechen zugestimmt, hat gesagt:
«Wir werden über den Bau der Brauerei» reden.
«Ich bin noch dazu nicht fertig, - hat der Großvater gesagt, - gibt es noch die Zeit».
Der Großvater noch sagte mit dem Gutsbesitzer lange. Mit ihm vereinbart, hat er sich auf den Schwiegersohn begeben. Dem Schwiegersohn befahl der Großvater auch, mit dem Gutsbesitzer über die Versöhnung zu reden. Es ist höchste Zeit, ihm das Ende zu machen, wenn auch er von der Seite auch gilt, aller wird dann schneller eingerichtet werden.
Der Großvater ist abgefahren, und Berl-Bendet war zum Gutsbesitzer und auch hat mit ihm über die Welt geredet: er, Berl-Bendet, wird sie genauso respektieren, wie des Gutsbesitzers, und, wie mit ihm gehandelt haben ganz vergessen wird.
Der Gutsbesitzer hat sich etwa ausgeprägt im Sinne, dass auf allen, was Berl-Bendet unternehmen wird, er ist im Voraus einverstanden.
Berko hat sich auf die Gutsbesitzerin begeben. Bei ihr zu jenem Moment saß ihr Bruder-Scharlatan, der bei ihr fast die ganze Zeit durchführte, damit es ihr nicht traurig war. Der Bruder, den Kommissar-Juden gesehen, ist hier ins Nebenzimmer hinausgegangen, und die Gutsbesitzerin hat Pan Berko warm übernommen und zwischen ihnen hat das Gespräch begonnen. Er hat mit ihr gut geredet, und endlich hat ihr bemerkt, dass sie fertig ist, und allen zu verstehen, zu vergessen. Wenn auch die Welt wird, kostet ihre Feindschaft ihm der Gesundheit sogar.
Hier hat bei ihm die Gutsbesitzerin proschtschenja gebeten:
«Ich weiß, du bist ein edler Mensch, und gib über allen wir werden» vergessen.
Nach diesem Berl-Bendet hat die Frau zu ihrem Vater, Aron-Lejseru geschickt, um ihm alle Gespräche zu übergeben, die er mit dem Gutsbesitzer und der Gutsbesitzerin hatte. Aron-Lejser schon hat der innerliche Plan aufgestellt, wie die Welt zu veranstalten.
Er ist gerade zum Gutsbesitzer Wilewinski gefahren, der in den sehr guten Beziehungen mit Sichowski und seiner Frau war. Auch kamen ihre Frauen miteinander gut aus. Sichowski von der Zeit des Streites mit der Frau war bei ihm schon mehrmals einige Zeit. Wilewinski war aus den ruhigen Gutsbesitzern auch, deshalb besonders war mit Sichowski befreundet, bei dem man und spielen in die Karten nach Maßgabe austrinken konnte.
Sichowski nichts erzählte Wilewinski vom Streit mit der Frau, und jener hörte darüber, möglich, etwas von anderen, aber hier hat der Großvater ihm detailliert die ganze Geschichte übergeben und hat bemerkt, dass sie versöhnt werden wollten, aber es gibt keine dazu herankommenden Bedingungen.
«Deshalb, wasche den Rat, - hat der Großvater gesagt, - werden es zu sich für den Abend einladen, und die Frau Ihre wenn auch wird Madame Sichowski einladen; aber man muss hinter ihr zuerst schicken, und wenn sie schon ankommen wird, es zu rufen. Darüber, dass die Frau, Sichowski auch eingeladen ist, zu wissen soll nicht. Wenn er ist, knüpfen Sie mit ihm das Gespräch auf die Welt an, und werde ich hier ja zu Hilfe kommen. Über den Streit, sagen Sie, Sie haben von mir» erkannt.
Wilewinski als auch hat gemacht. Erstens war die Frau Sichowski, später er selbst. Wilewinski hat es ins spezielle Zimmer abgeführt, wo das Gespräch auf die Versöhnung vorsichtig angeknüpft hat, später war der Großvater, aber ins Zimmer zu ihm ist nicht eingegangen. Wilewinski ist hinaufgestiegen und hat gesagt:
«Meine Frau ein wenig ist nicht gesund, komm zu ihr».
Sind ins spezielle Zimmer gekommen, wo sich die Hauswirtin befinden sollte, und Sichowski war geschüttelt: neben der Frau Wilewinski saß Sichowski.
Ihm wurde es etwas unangenehm, und er hat gewollt, aus dem Zimmer hinauszugehen, aber es schon haben nicht ausgegeben, und er müsste sich setzen. Ins Zimmer fingen an, den Tee mit den Imbissen zu bringen. Hinter dem Tee haben die nebensächlichen Gespräche angefangen, und Wilewinski hat gesagt:
«Ich habe auch Kotika eingeladen, geben Sie es wir werden rufen. Mit ihm immer kommt es vor es ist» angenehm.
Hier ist im Zimmer der Großvater erschienen und hat sich an den Tisch gesetzt. Ein bisschen später sind Wilewinski mit der Frau unter irgendwelchem Vorwand hinausgegangen, und der Großvater hat sich hier ans Werk gemacht.
Er hat, natürlich, damit begonnen, was anfing, sie zu schützen: nicht so ist sie u.ä. schuldig Und nach der langen und diplomatischen Rede hat vom Vorschlag beendigt, damit Sichowski der Frau die Hand gestreckt hat, wurde auch diesem versöhnt hätte die Sache beendigt.
Er hat sich den Anschein gegeben, dass sakaschljalsja, und hier Wilewinski mit der Frau zurückgekehrt sind. Wilewinski hat für die Hand Sichowski genommen, und seine Frau - Sichowski, und ihrer haben der Freund zum Freund zwanghaft zugeführt. Der Mann hat der Frau die Hand gereicht und hat sie geküsst. Hat die Heiterkeit angefangen. Haben das Pferd eingespannt und aller haben sich gerade ins Schloss zu Sichowski begeben. Dort haben auf das breite Bein gefeiert und darauf ist aller zu Ende gegangen.
Hier sind die guten Zeiten in den Beziehungen Berl-Bendeta und der Gutsbesitzerin angebrochen. Er fing zu ihr an, mit den Berichten vom Zustand des Gutes und der Wirtschaft zu kommen, und ihre Beziehung zu ihm hat sich vollständig geändert. Jetzt gönnte sie sich sogar, es über die Neuheiten in der Welt zu fragen, worüber in den Zeitungen schreiben und führte mit ihm hinter den Gesprächen die Stunden durch.
Mit dem alles wurde er der Arbeit noch grösser zurückgegeben - sehr war ein fleißiger Mensch, es stand im Winter jeder Tag um sechs Stunden auf, und im Sommer – in vier, und hier setzte dahinter, vermeidend, sich auf ekonoma zu verlassen.
Im Sommer sprang er auf dem Pferd tagelang und überall kam vor, aller schaute an, prüfte und veranstaltete.
Im Winter war er in der Brennerei fast die ganze Zeit beschäftigt, wo von ihm aller so gesäubert war, dass akzis-, kommend, konnten nadiwitsja nicht. Die Sauberkeit war überall: sowohl in der Arbeit, als auch in allen Abteilungen, in den Lagerhäusern, in den Kornspeichern und in den Geschäften.
Die Sauberkeit und die Ordnung wurden schon so berühmt, dass alle umgebenden Gutsbesitzer, die die Brennereien hatten, kamen, und etwas anzuschauen, gelehrt zu werden, sich Sichowski regelmäßig beklagend, dass es bei ihnen ergibt, bei sich in den Betrieben solche Sauberkeit und solche Ordnung auf keine Weise zu beachten.
Und solche Sauberkeit war im ganzen Hof. Alle Arbeiter waren auf den Stellen. Die ganze Zeit fegten aus und streuten ringsumher Sand. Sichowski war auf die Sauberkeit des Landsitzes, der Ordnung in der Wirtschaft stolz.
Die Juden in der Rolle der Kommissare halten es wollte vielen Gutsbesitzern. Aber es war es ist nicht üblich, wovon andere der große Verlust erlitten. Die ganze Arbeit in den Landsitzen wurde auf alte Art geführt: ohne Verbesserungen und ohne Neuerungen. Berl-Bendetet schrieb die deutschen wirtschaftlich-ökonomischen Zeitschriften aus und oft benutzte die dort enthalten seienden Räte.

Das Kapitel 9:
[1] Gesetz über der Mobilisierung, speziell betreffend der Juden, veröffentlicht zum ersten Mal in 1827, blieb in der Kraft bis zum 1856 Kotiku es waren 8 Jahre in 1855, in vollem Gange des Krimkrieges, und hier wird die Verordnung 1853 gemeint, über die Vergrößerung der Zahl der in der Armee gerufenen Juden und die Lösung, in die Armee jeder, die nicht den Pässe … Gesetzmäßig hat zu ergreifen wird es verboten, zu rufen ist, als von 12 Jahren jünger, aber in Wirklichkeit waren viel Teenager, seit 8 Jahren gefasst, die für 12-tiletnich ausgegeben wurden.
[2] Laufzeit wurde mit wossemnadzatiletnego des Alters abgezählt, bis zu dem der Teenager kantonistom war.
[3] Über es «den einzige Sohn», Neffen Aron-Lejsera, siehe in gl. 7.
Das Kapitel 10 und 11:
1 Kitl – das weiße Leingewand, das die Orthodoxjuden in der Synagoge in Jom-Kipur und für einige andere feierliche Fälle anziehen.
2 «Wie lebst du, sehr geehrter Pan Kotik? (polsk.) - wer dieser Junge?»
3 Trefnoje – das Fleisch des getöteten Tieres, insbesondere der Hühner, schlecht in die Nahrung infolge verschiedener Defekte, die nach dem Abschlachten aufgedeckt sind. Für die zweifelhaften Fälle hinter der Lösung behandeln an den Rabbiner.
Drei 4 Fragmente aus Tory, anfangend Wörter: "Schma, Israel" – «Höre Israel zu», die täglich während Nachmittags- und abendlichen Gebets sprechen.
5 18 Segen, die in der Synagoge täglich während Morgen-, Nachmittags- und abendlichen Gebets gelesen werden.
6 Fragen und die Antworten – der Hauptzweig umfangreich rawwinistitscheskoj die Literaturen, gewidmet den Lösungen, die sich in verschiedene Epochen und an verschiedenen Stellen vornahmen.
7 Handelt es sich über die Drohung Aron-Lejsera kamenezkogo den Rabbiner seines Amtes zu entziehen, im Falle jener Absage, vor dem Bruder zu wirtschaften – siehe den Anfang gl. 4.
8 Erste Verfassen nach der jüdischen Ethik, geschrieben arabisch in 11 Jh. in Spanien von der religiösen Persönlichkeit und Philosophen Bachjej ben-Jossefom ibn-Pakudoj. Das Buch ist auf viele Sprachen übersetzt, einschließlich auf idisch, hat eine Menge der Ausgaben ertragen, die große Popularität in den breiten Kreisen dank der Bedeutung benutzend, die in ihr der Rolle des Gefühles und der Vernunft in der religiösen Sphäre gegeben wurde.
9 Populäres religiös-ethische Buch, deren Autor, Isaak Aboab (Älter), lebend in Spanien auf der Grenze 13 und 14 Jahrhunderte, gegen das einseitige Studium talmuditscheskogo der Rechtswissenschaft in den Schaden nrawoutschitelnoj agade, habend die große Bedeutung für die Volksmassen, einschließlich für die Frauen auferstand. Wie auch das vorhergehende Buch, hat eine Menge der Ausgaben ertragen, war auf idisch übersetzt.
10 Sammlung, die den ethischen Inhalt des Judaismus darlegt, ist in Deutschland in die Epoche des späten Mittelalters, einen seiner Hauptautoren – berühmt der Mystiken gebildet, der Moralist und liturgist unterrichtet Jechuda Gottesfürchtig (ist in 1213 gestorben) in der guten Beziehung zu allen Menschen und sogar zu den Tieren.

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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