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Meine Erinnerungen. Tom erster. Anstelle des Vorwortes.

Wird dem Gedächtnis meiner beliebt gewidmet
Großmütter Bejle-Rasche, leise und mögend
Der Beschützerin von unserer groß und
Der lärmenden Familie …

Anstelle des Vorwortes

Ich erzähle, darüber, dass ich sah. Aber ich weiß nicht, wie ich erzähle. Alt, sagen, es ist für das Verständnis neu, und wichtig, um neu aufzubauen, man muss das Alte wissen. Wenn so jenes der Leser mir mein "wie" für meinen "dass" verzeihen wird, und werde ich damit zufrieden sein, was den Winkel grau, ferner, aber teuerer Vergangenheit … ein wenig geöffnet hat
Ich habe die Jugend im typischen kleinen Flecken durchgeführt, wo die Juden arm lebten, aber ist "ruhig" und – wenn man sich so ausprägen kann – geschmackvoll gibt es … heutzutage seiner nichts, wie es auch keine Poesie der vergangenen Flecken gibt. Ihr Amerika proredila, und der schwere Anteil der russischen Juden das Leben in Russland, die Flecken schwarz swinzom des Antisemitismus überflutet, hat sie ganz zerstört. Sie sind, diese netten jüdischen Flecken, die als die jüdischen Städte schwächer waren, und ersten … gestorben
JE.K.
Ich finde passend, hier, in diesem Teil meiner "Erinnerungen", den Brief Scholom-Alejchema, der mir nach Erhalt davon des ersten Bandes "der Erinnerungen" geschickt ist zu drucken.
Ich es mache nicht dazu, nicht, Gott geb', dass vor den Lesern vom Lob, die mich großen Scholom-Alejchem beschenkt hat, - bevor zu prahlen, dass er mit dem Entzücken sogar abonniert hat: «Ihr Leser, Ihr Schüler, Ihr Freund».
Ich bringe hier diesen Brief nur, um gerade sein am meisten, Scholom-Alejchema dadurch zu charakterisieren: er, alle und allen herzensgerne verspottend, verfügte dabei über die gegenwärtige Bescheidenheit. In der Schweiz, krank, gequält vom Leben, er ist es heiss interessierte sich für jedes neue jüdische Buch, das in der Heimat hinausgeht, begeisterte sich, wie das Kind, den Bildern des unbekannten Schriftstellers, die in seinem Gedächtnis belebten "seine Jugend, seine Familie, seiner cheder, seine Feiertage und seine Träume" …
JE.K.
Der Brief Scholom-Alejchema Jecheskelju Kotiku
Lausanne (die Schweiz),
10.01.1913
Sehr geehrter und leider unbekannter Kollege Jecheskel Kotik!
Gleichzeitig habe ich dem, wie ich Ihnen schrieb, auch dem Niger nebenbei geschrieben, dass wir von den Büchern wechseln sollen: es zeigte sich, dass dem Niger das Exemplar, übergeschrieben Dichter Awraam Rejsenu, und Rejsen jetzt nicht mehr nicht weniger, wie in New York, in Amerika geschickt war! Geschieh es vor einigen Jahren, wenn Scholom-Alejchem auf den Aufstieg noch leicht war, es wäre einfach, ich würde aufgestanden sein und ist zu Amerika, aber jetzt es schwer gefahren. Eben was zu machen, wenn ich ersehne, Ihre "Erinnerungen" durchzulesen? Ich schreibe die ganze Schuld auf Ihnen zu, ich zerschneide die Seiten des in die Teile zerfallenden Buches des Nigers, dabei keine Reue erprobend, beginne ich, Ihre "Erinnerungen" zu lesen, und was mir Ihnen zu sagen? Ich erinnere mich das Jahr, wenn ich solches große Vergnügen erprobte, solchen Genuss – der gegenwärtige geistige Genuss nicht! Es nicht das Buch, ist dieser Schatz, der Garten - der paradiesische Garten, voll der Farben und penja der Vögel. Sie hat an mich meine Jugend, meine Familie, meinen cheder erinnert, es gibt keine meine Feiertage, meine Träume, meine Typen–! Ich habe mit dem Haufen der Typen und der Bilder, aus denen ich viele wusste, und viele erfunden, ich – sage darüber ohne jede Schmeichelei und die falsche Bescheidenheit – vor Ihnen ich der Junge, bettelarm! Mit Ihrer Erfahrung und Ihrer Familie ich hätte schon die Welt überschwemmt! Die Wache, wo Sie bis jetzt waren? Der Mensch besitzt stolkimi die Brillanten, die Diamanten und die Perlen – und nichts! Der Jude geht und "sammelt die Münzen» (wie sagen dort Ihre fromm), und ihm muss man sogar erinnern, dass er solchen Schatz besitzt! Ich habe begonnen, und schon zu lesen konnte sich nicht losreißen, ist beinahe verrückt geworden! Wer solcher Kotik? Ich hörte über einen, aber es, es scheint, rufen A.Kotik [1], ganz der junge Mann, und Sie doch – der Jude mit dem grauen Bart. Dass mich in Ihrem Buch bezaubert hat ist eine heilige, nackte Wahrheit, die einfache Einfachheit. Und die Sprache! Nein, Sie nicht nur der gute, ehrliche und richtige Beschützer reich, unerhört reich, des Schatzes. Sie – jen – das Talent nicht wissend, das von oben von der Seele des Malers beschenkt ist. Nicht wenig war es der Juden in Ihrem Kamenze und in Sastawje, es ist nicht wenig Verwandtschaft in Ihrer lärmend, wie Sie sie nennen, der Familie - dass hat niemand von ihnen solche Erinnerungen, wie Ihre gebildet? Warum ist niemand von ihnen so, wie Sie fähig, die Menschen anzuzünden? Hören Sie zu, mir scheint es, dass Ihre Familie meine Familie ist (und so fühlt, natürlich, jeder Leser). Ich weiß auch den Großvater Ihr, Aron-Lejsera, und Großmutter Bejle-Rasche, und des Vaters Ihr, Chassid Mojsche, und aller Ihre djad±w mit den Tanten, und sogar isprawnika mit assessorom und mit allen Gutsbesitzern, gut und schlecht, und melamedow, und der Chassidim, und misnagidow, sowohl der Ärzte, als auch des Rabbiners, und jenen apikojressa [2] - des Schreibers aus Briska3, für wen der Rubel мамзером4, und beide Isroelja, und Aron-Lejbele, sowohl Chazkel, als auch der kleinen Fliege, und Verwalter Berl-Bendet, und alle übrig sein kann! Aller diese leben, ich weiß alle, mit allen freue ich mich und mit allen werde ich betrübt. Man muss noch die Kräfte - mir haben nicht nur man musste lachen (es geben bei Ihnen die Stellen, wo ich für die Seiten vom Gelächter), aber bei mir ausgereicht wurde auch es flossen die Tränen, ich schwöre von der Ehre, ich weinte zusammen mit Ihnen, wenn Ihr Großvater Sie am Vorabend Sudnogo des Tages segnete, und wenn Ihre prawedniza-Großmutter auf dem Fußboden lag, und der Großvater hundert Male verlor das Bewusstsein. Damit ich mich so bald über die Befreiung Israels freute, wie ich, nicht in Tränen zerfloss, weil der Mensch – ach du liebe Güte gestorben ist, sterben wieviel die Menschen jeden Tag, jede Stunde und jeden Moment! Aber, weil Ihre die Großmutter und der Großvater – sie meine, meine, meine! Und, weil sie die lebendigen und teuere, goldenen Menschen waren, und, weil Sie sie von der Seele erwärmt haben, haben in ihnen die ganze heisse Wahrheit angelegt. Ich bin darauf tatsächlich stolz, dass es bei uns solche Menschen gibt, solche Juden, wie Ihre, dass dank Ihnen jene "Münzen" nicht verschwinden werden, was (ich herumliegen meine ich, dass) in unserem Volk immer noch herumliegen. Mich erhöht der Gedanke wirklich, dass unsere noch die junge jüdische Volksliteratur von solchem Buch, wie Ihre "Erinnerungen" bereichert wurde. Ob Sie sie weiter schreiben werden? Ob sie von solchem dick und erfolgreich, wie das erste Buch werden? Erfolgreich – bin ich überzeugt, dick – weiß ich nicht, ich fürchte, dass dürftiger sein werden, flüssiger. Es gibt schon keine jene Juden! Viel mehr, sie sind, aber nicht so sind bemerkenswert, sie wurde wenig, besonders in den großen Städten winzig.
11.1.13

Heute habe ich mich mit dem Schriftsteller Isbizki zufällig getroffen (Michalewitschem) 5 auf dem Kummer, ist 1500 Meter als Lausanne (höher die Stelle heißt Lejsin). Ich ihm habe erzählt, welches Entzücken bei mir das gewisse Buch des gewissen einfachen jüdischen Wirtes beim Namen Je.Kotiks herbeigerufen hat. Eben was er mir darauf solchen mitgeteilt hat, was ich fertig war, zu weinen? Es Zeigte sich, dass dieser Isbizki Sie gut weiß, und dass Sie Vater A.Kotika und der Wirt des Cafés auf Nalewkach seid, und was aller schon seit langem wissen, dass Sie irgendwelche "Erinnerungen" haben. Fragen Sie: wo sie waren, das Vieh? Was sie schwiegen, wenn wussten? Und wo ich, das Vieh war? Ich kam doch auch auf Nalewkach vor und, wird gedacht, trank den Kaffee mit Spektorom6. Warum wusste ich nicht, wo ich war und bei wem den Kaffee trank? Warum ist unser Buchmarkt von solchem barachlom überschwemmt während "die Schätze", die Ihrem ähnlich sind, irgendwo in den Kasten des Tisches oder unter der Matratze herumliegen? In mir kocht der Zorn auf unsere Kritiker auf, kaum werde ich mich, wie jeden smorkatscha drucken, der jede Gemeinheit in die Nachahmung den Gojim beschmutzt erinnern. Es wird die Galle ausgegossen, wenn du dieses dickflüssig und toschnotwornoje slowobludije Arzibaschewa und ähnliches die Gemeinheit liest, was den guten Humoristen zwingt, für welchen ich gelte, sich zu ärgern und entzieht den Appetit, zu schreiben. Ich werde vom Banditen – wenn auch auf kurze Zeit – solch vom "jüdischen Banditen». Wie üblich, ich habe mich begeistert. Antworten Sie, ich bitte Sie, wenn sich die Zeit, auf meine Frage befinden wird: ob Sie weiter als "Erinnerungen" und welche Epoche fortsetzen, welche Kreise Sie berühren, ob und so, wie bis jetzt glatt geht, und ob Sie die Familie berühren? Dort gibt es die Menschen, die Typen, von denen Sie und erzählen weiter erzählen sollen. Leben Sie, seien Sie gesund und munter, und schreiben Sie.

Ihr dankbarer Leser, der Freund und der Schüler …
Scholom-Alejchem

[1] Kotik, Awraam Girsch (1868-1934), der ältere Sohn Je.Kotika, den Teilnehmer der sozialistischen Bewegung und den Herausgeber der Bücher auf idisch in verschiedenen Städten Russlands, Polens und Amerikas, wohin in 1925 emigrierte. Im selben Jahr hat in New York das Buch auf idisch «das Leben des jüdischen Intellektuellen» veröffentlicht, in 1926 ist in der UdSSR, wo der Sehnen in Moskau und in Charkow zurückgekehrt.
[2] D.h. des Freigeistes. Der in der jüdischen Umgebung übernommene Begriff, der mit dem Namen des altgriechischen Philosophen Epikura verbunden ist, predigend die Befreiung vor Angst vor den Göttern und vor dem Tod. In verschiedenen Perioden füllte sich der Begriff es von verschiedenem Inhalt an.
3 der bei den Juden Übernommene Titel Brests, heutzutage – das regionale Zentrum im Bestande von Weissrussland.
4 Nesakonnoroschd±nnym - d.h., wessen man sich schämen muss. Der im Text erwähnte Ausdruck "Rubel mamserom" kann der sprichwörtlichen Redensart "das Geld nicht ähnlich sein riechen" nicht, was für den Freigeist unannehmbar ist.
5 Isbizki, Joseph (1928-1876), Persönlichkeit Bunda und idischistski der Schriftsteller.
6 Spektor, Mordechaj, 1925-1858 – der Schriftsteller und der Journalist auf idisch.

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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