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Meine Erinnerungen. Tom zweiter. Das Kapitel 12-13.

Das Kapitel 12
Der Großvater. - Gutsbesitzer Schemet. - Koschelewo. - betrügt Pan Schemet deda. - Für mich mieten den Hof. - die Abreise aus Makarowzew. - wurde Ich der gegenwärtige Besitzer. - beim Vater. - die Abreise in Koschelewo. - der Sorgen - wie drow. - der Vertrag mit muschikami. - die Wölfe. U-u! - Strach. - Boloto. - das Bedauern. - Anton.
Der Großvater war in der Brennerei sehr beschäftigt, und aller war im Begriff, zu Anführer Schemetu, dem Besitzer viele ussadeb im Pruschanski Kreis hinzufahren. Er lebte in dreizehn Wersten von Kamenza. Der Großvater einmal mietete bei ihm den Hof Babitsch neben Kamenza für den Sohn Jossele schon. Bei ihm konnte man billig den Hof nehmen, und der Juden, zu denen er sie vermietete, er stellte niemals von da aus. Insgesamt er besaß fünf Millionen des reinen Geldes, die in der Warschauer Bank bewahrt sind. Selbst hatte schon der alte Mensch, er noch die junge Frau und die einzige Tochter fünfzehn Jahre.
Die Verträge er zu schließen, ertragen konnte nicht, aber das Wort verletzte nicht. Genug war es das Geld für die Miete zu zahlen, sogar machte er nicht rechtzeitig - auch nichts schlecht. Der Großvater deshalb wollte zu ihm vor allem hinfahren, aber auf keine Weise konnte sich vom Betrieb losreißen, und ich müsste und warten in Pruske sitzen.
Nur konnte durch zwei Monate der Großvater zu Schemetu hinfahren. Jener war darüber, wie die Mehrheit der Gutsbesitzer froh, aber der Großvater von ihm hat erkannt, dass ganz es imenja schon beschäftigt sind. Blieb ein klein imenize unter dem Titel Koschelewo, mit der Saatfläche aller in 150 Äcker. Der Weizen wuchs dort nicht, da die Erde dürftig war, aber die Gräser war es sehr viel - des Sumpfgrases, das auf den Sümpfen wächst. Das Gras war auch im Wald.
"Wenn du nimmst, so werde ich deinem Enkel für sechshundert Rubeln zurückgeben. Er sich kann ist hier gut, gewährleisten: vierhundert Fuhren des Heus zu bekommen. Die Bauer werden für ihn im Feld allen machen, dass es für das Heu notwendig ist. Aber wenn auch niemand weiß, dass du nimmst, da die Bauer sommer-, und säen sollen wenn über deine Miete erkennen, so ist so sassejut schlecht, dass du den Groschen bekommen wirst. So dass jesschaj nach Hause von anderem Weg, und nicht durch das Dorf Michalki. Michalki zu sehr unweit Koschelews".
Dieser Schemet, zu allem, war der große Gauner. Sein Wort, wenn auch war eisern, aber eben wenn er jemanden, so betrügen konnte sagte sich es nicht ab. Und wenn jemand ihm sagte:
"Der Herr, du betrügst mich", - antwortete er:
"Wie dir nicht peinlich, dass du der Dummkopf einzugestehen. Doch kann man nur den Dummkopf betrügen. Sich peinlich zu gestatten, zu betrügen. Ich sage dir - der Dummkopf soll den Geschäften" nicht nachgehen.
So verspottete er die Menschen. Aber wenn er für die Hand ausreichte und schwarz nach der Weiße bewiesen, dass er hier offenbar betrügt - der alte Gutsbesitzer wurde auch nicht verwirrt und mit dem besonderen Stolz antwortete:
"Erstens bist du schon klüger geworden. Aber künftig - betrogen" nicht.
Er hat den klugen Großvater auch betrogen. Er befahl ihm absichtlich nicht, vom selben Weg zurückzukehren, damit der Großvater den Hof nicht angeschaut hat. Da, wenn der Großvater sie, jenen, natürlich gesehen hätte, finge nicht an, zu mieten. Und darüber, was dem Enkel mit den Bauern ständig kämpfen müssen und sich geworfen erweisen und einsam im Wald hat der Großvater ganz nicht nachgedacht. Aber besonders erreichte hier teuere Großmutter nicht. Ja hätte sie solchen Erwerb … natürlich nicht zugelassen
Der Großvater hat Hundert vom Bargeld gegeben und hat die Auskunft darüber bekommen, was den Hof Koschelewo für sechshundert Rubeln im Jahr abgenommen hat. Dabei war die Zahl der Jahre nicht bemerkt. Dieser ein. Zweites war - in der Auskunft geschrieben, dass ich sassewat die Felder selbst verpflichtet bin, sie für die Bearbeitung den Bauern nicht übergebend, würden sie wofür dem Wirt zwei Drittel der Garben zurückgeben, sich das Drittel abgebend. Dieser Punkt, der zugunsten des Wirtes gewöhnlich dient, war hier unmerklich eingezogen, was für mich Unglück wurde.
Der Großvater hat Schemeta gefragt, warum haben die Bauer keine Weiden ganz? Doch fuhr nach dem Aufstand die Kommission und verlieh die Bauer mit der Erde. Wo es das Feld gibt, es soll die Weide und das Heu sein. Wie ein - ohne anderen sein kann?
"Ich bin als sie klüger, - hat Schemet siegreich geschmunzelt. - Wenn war die Kommission zu mir, ich habe die Beamten vom alten Wein bewirtet - und es ist … vom Wein fertig es ist sadurit den Kopf, besonders - alt möglich. Und die Kommission hat geschrieben, dass ich wollte. Ich habe noch besser gemacht - ich habe ich das Stück der Wiese, beim Dorf abgegeben. Und dieses Stück der Wiese, fähig, bis zu 50 Fuhren des Heus zu geben, diente mir wie man die Peitsche gegen die Bauer - der Kühe doch irgendwohin hinauswerfen muss. Es ergriffen, habe ich von diesem Stück nach Halb-Rubels … von Solchem manerom von ihnen bekommen man kann die Schale abziehen. Es wird dein Enkel Mensch - kann von ihnen viel Geld ausdehnen. Sage ihm … sage …
Der Großvater, der vorbei Koschelew nicht fuhr, ist in Prusku der Zufriedene zurückgekehrt. Er meinte, dass für mich das gute Gut beim guten Gutsbesitzer billig abgenommen hat.
"Dort angesiedelt geworden, bleibt Chazkel ja dort" eben, - rieb der Großvater gern die Hände. Schemet nimmt keine Zuschläge, mischt sich in die Schaffen des Mieters nicht ein. Jeder arbeitet im Gut an und für sich, Schemet zu seiner Seite sieht "nicht.
Ich, die auch sehr zufrieden ist bin, sofort nach Hause in Makarowzy gefahren. Wie der Großvater - als auch mich. Wenn der Großvater zufrieden ist - bedeutet, und mich auch. Ich habe Rosenbljumu mitgeteilt, dass ich vor Pessach zu mir in den bekommenen in Pacht Hof abfahre, und er kann das Wirtshaus mit der Milchfarm anderem übergeben. Eben fing an, sich auf den Umzug in Koschelewo allmählich vorzubereiten. Ich es konnte zu Schawuot machen. Aber man musste viel ziemlich ernster Sachen kaufen: der Kühe, der Stiere, der Pferde, das Pferdegeschirr und alle im Hof notwendigen Instrumente, - und je früher, desto besser zu kaufen. Schon der Sommer, im Feld ist die Arbeiten, und voll wenn ich mich mit den Käufen und der Einrichtung nach der Ankunft Koschelewo beschäftigen werde, wird den ganzen Sommer gehen, und die Felder bleiben unbearbeitet.
Die Pächter, den neuen Hof erwerbend, kommen dorthin im Winter, zum neuen Jahr gewöhnlich hinüber, wenn die Felder mit dem Schnee abgedeckt sind. Sie bis versammeln sich, und bei ihnen ist schon aller zu Pessach fertig. Aber ich kam im Sommer hinüber und sollte, in anderem Hof lebend, allen hier, im Voraus vorzubereiten.
Ich wurde mit dem Vater wieder abgeschrieben, mitteilend, dass ich zu ihm zu den Sanden im März ankommen werde, allen den Kauf und bei ihm werde ich abgeben, und im Mai werde ich mit allem Zubehör in Koschelewo ausfahren.
In Makarowzach habe ich allen inzwischen verkauft und hat geschickt, in aller Betas-midraschach in Krinkach zu erklären, dass es wenn bei jemandem zu mir die Ansprüche geben, damit, da gekommen sind ich aus Makarowzew abfahre.
Klar, diese Erklärung in der Betas-midraschach war überflüssig - es war bei niemandem zu mir der Ansprüche, des Groschens sollte ich nicht niemandem und benahm sich vom Schwätzer, wie in Litauen, aus der leeren Eitelkeit sagen, die beim Großvater erzwungen ausgeliehen ist.
Haben in der Betas-midraschach erklärt, und … war niemand...
So habe ich Makarowzy verlassen. Einige weinten, sich trennend, und, lauter andere - orljanski der Pfaffe. Er ohne mich leben konnte nicht und hat gesagt, dass wenn, nicht Gott geb', mir die Hilfe benötigt wird und ich werde an ihn behandeln - er wird von sich das letzte Hemd abnehmen.
Mir auch zerriss das Herz stark, dass ich alle Nachbarn und die guten Freunde abgebe, an die sich so gewöhnt hat. Aber du dass machen wirst, wenn man umherwandern muss. So suschdeno.
Später bin ich im kurzen Kleid zum Vater gekommen, und er hat mich die Wärme übernommen. Lächelte vom gewöhnlichen Lächeln und, wie es sichtbar ist, hat mir alle meine Versündigungen verziehen. Und kann, hat entschieden, was es besser ist, und zu verzeihen Schweigen zu bewahren, als sich wegen der Hosen Flausen in den Kopf zu setzen?
Die Familie meine - halfen der Vater, Onkel Josl, einziger Sohn Arje-Lejb - aller mir, notwendig für die Feldarbeiten der Zugehörigkeit zu kaufen. Ich habe bei mir die neuen Leiterwagen für die Abfuhr der Garben und des Mistes gestellt, hat die Hakenpflüge, die Eggen und die Rechen, der Pferde, der Stiere und der Kühe - aller, allen, allen gekauft.
Kauften ein wenig sonntags, und letzt dokupili auf lärmend Jurjewski ярмарке1, gehend in Kamenze mit der großen Pumpe, - und wird ausreichen!
Am fünfzehnten Mai sind wir in Koschelewo … ausgefahren
In Koschelewski dem Wald, in vier Wersten vom Landsitz, uns hat die Angst erfasst: die leeren Räume der Sümpfe und der Sümpfe, ohne Anfang und das Ende, und vier Wersten wir, kann, es wurden zwei Stunden geschleppt. Sofort wurde uns sauer auf dem Herzen.
Ich bin widywal des Waldes - trocken, es ist angenehm. Und hier - die schrecklichen Sumpflander und die Sümpfe, in die die Kühe weiden sollen. Ich habe sofort verstanden, dass derartig die Weide für die Kühe nicht passt. Sie werden in die Sümpfe und die Sümpfe durchfallen können nicht hervortreten. Ich habe schon in Makarowzach einige Vorstellung über die Arbeit im Wald bekommen. Aber du was machen wirst? Die Sache propaschtscheje - muss man schweigen.
Nachlässig sind bis zum Hof gelangen - und bei uns hat sich in den Augen ganz verdunkelt. Solcher einsame, nicht eingezäunte Hof, nur die Gruben, die Steine und das dürftige Gras.
Innen, im Hof - das finstere Haus, lang, wie es jüdisch isgnanje, schwarz, alt, geworfen, von allem - die Trauer und promosglost eben notwendig ist. Wie ich später erkannt habe, dort lebten vom dreizehnten Jahr die Knechte-Bauer …
Und noch die Not: eine Menge der Kühe weiden im Roggen neben dem Hof - es sind die Ordnungen gut! Die Hirten, unsere Ankunft sehend, sind auseinandergelaufen, und wir mussten uns sofort mit der Frau mit der Vertreibung der Kühe aus dem Roggen beschäftigen. Wir haben sie in den nicht verschlossenen Stall getrieben und haben nachgerechnet: sie war es neunzig zwei Stücke … Haben die Tür auf die Klinke geschlossen.
Etwa ist durch die halbe Stunde beinahe alle Bewohner des Dorfes zum Hof gekommen - dass zu bitten ich von ihm der Kühe zurückgegeben habe. Sie sie aus dem nicht verschlossenen Stall doch auszugeben es haben sich nicht entschieden. Ich habe mir den Anschein gegeben, dass ich nach Rubel für das Stück fordere und hat sie abgekanzelt ist was bedeutet - der Kühe im fremden Roggen, ja es doch die Sünde zu hüten! Aber wir wurden versöhnt, und ich habe ihnen arestantok … ausgegeben
Ich habe gesagt, dass ich ihnen bis zum Sonntag erlaube, das Vieh in meinem dem Wald zu hüten. Danach schließen wir im ländlichen Büro den Vertrag, nach dem sie sich für pastbu verpflichten, mir auf den Sommer des Arbeiters zu geben.
Der Hauptfeldwebel der Sehnen im Dorf Michalki, das gelegen ist, wie es, nach der Nachbarschaft mit dem Hof Koschelewo gesagt war. Ich habe es gerufen.
"Den Pan hat der Hauptfeldwebel, - ich ihm gesagt, - bitte ich, zu mir für den Sonntag das ganze Dorf, zwanzig sieben Wirtschaften, für die Debatte über pastbe einzuladen, die ich einverstanden bin, ihnen in meinem dem Wald zu gewähren. Falls sie mit mir nicht zustimmen werden, werden den Vertrag nicht unterschreiben - werde ich ihnen, der Kühe in meinem dem Wald zu hüten" nicht erlauben.
In die Auferstehung Morgen war das ganze Dorf zusammen mit dem Hauptfeldwebel und mich haben gefragt, wieviel will ich für pastbu. Es handelten sich etwas Stunden und haben entschieden, dass es für jede Kuh oder das Pferd, oder sogar für das Kalb mir zwei Arbeiter mit uprjaschju, d.h., mit dem Pferd notwendig ist.
Wir haben es bei mir im Hof besprochen. Später sind gegangen zur Kanzlei. Dort haben den Vertrag gebildet, in den ich den Punkt ergänzt habe, dass falls ich jemanden rufen werde, - eines oder mit dem Pferd - er hier zu arbeiten soll sein; und wenn ich zweimal gerufen habe, und der Mensch ist nicht gekommen - er zahlt drei Rubeln der Strafe.
Weiter folgte der wichtige Punkt: im Laufe der Ernte, für drei Tage, solange, bis das Brot für sich zu drücken, sie verpflichten sich, für mich, und später - ein Tag für sich, anderen - für mich, und zu drücken dass für zwei Wochen zu mir in den Speicher das ganze Brot geliefert haben.
Für die Fünf hat der Schreiber mir den Vertrag gebildet; er schien solchen ruhig, dass wenn auch nimm und kaufe bei ihm alle Bauer, und der Hauptfeldwebel mir schmeichelte offenbar, in der Hoffnung auf die Belohnung. Haben das Siegel gedrückt, haben sich unterschrieben - und es ist fertig.
Ich habe vereinbart, dass ich morgen, um sechs Uhr morgens, zum Dorf kommen werde und ich werde aufzeichnen, wieviel bei jedem Wirt der Kühe, damit die Noblesse, wieviel jeder mir die Arbeiter geben soll.
Nasawtra bin ich zum Dorf gekommen, hat den Hauptfeldwebel und den Ältesten genommen, und ging vom Haus zum Haus, der Kühe stückweise nachrechnend. Ich verstand, dass die Männer mich und aufeinander betrügen werden, … zu denunzieren
Ich erinnere mich, dass ein Bauer über anderen gesagt hat, dass jener von mir irgendwo hinter dem Stall des Kalbes versteckt hat. Ich habe und, podsadoriw den Hauptfeldwebel Mut gefasst, hat die gute Revision gemacht. Und wenn ich das Kalb ergriffen habe, das nur für das Gras versteckt ist, die er aufessen wird ohne man für sie durcharbeiten musste - der Hauptfeldwebel hat das furchtbare Geschrei erhoben: "der Dieb!" - als ob persönlich bei mir haben das Kalb gestohlen.
Ich habe mehr sechshundert Treffer aufgezeichnet. Das heißt hat sechshundert Arbeiter mit dem Leiterwagen und sechshundert fuß- - recht gut den Geschäftemacher bekommen.
Luga, die neben dem Dorf gelegen sind, sie bei mir hat für hundert Rubeln und zwanzig sieben kossarej gekauft. Über das Sumpfheu habe ich mit ihnen die Hälfte halb vereinbart: die Hälfte zu schrägen und mir in den Speicher, und die Hälfte - ihm fortzubringen.
Die Bauer machten für mich die ganze Arbeit im Feld von alef bis zu тав2 - gut und mit dem Sinn. Für mich wie für den Pächter es war der Fund - im Sommer musste man sich wegen welcher Arbeit beunruhigen. Ob der Scherz - was, wenn die Erntezeit tritt, mit der Gotteshilfe, - der Sommer trocken zu machen, sowohl die Ähren auch das Korn gleich reifen werden wird beginnen, sich auszuschlafen; oder im Gegenteil - wenn stehen die Haufen im Feld und es regnet, und sie muss man so schnell wie möglich in den Schuppen fortführen. Und wenn gibt es - sie werden verfaulen; oder - ist der Frühling gekommen, es ist sassewat sommer- notwendig, und es kostet das Wasser und gehen die Regen, und man darf nicht säen. Und hier kann man plötzlich - die Sonne, eben dahintersetzen, es ist viel Arbeitskräfte - weil spät auch dann notwendig, man muss sich - schnell beeilen, zu pflügen, es ist boronit schnell, es ist schnell, zu säen. Doch wenn zu verspäten, die Ernte wird nicht dazukommen zu reifen, dann, - die große Not, das Leben - nicht ins Leben. Von einem Wort - der Arbeiter ist es mehr notwendig. Gott spare auf, wenn die Arbeiter fehlen - du bist einfach verschwunden. Die Pächter laufen dann rundherum, wie die betrunkenen Mäuse, mit der Kerze und im Schweiße seines Angesichts die Arbeiter suchend.
Für meinen Fall konnte aller in Ordnung, wenn nicht die großen Mängel des Koschelews sein. Erstens - der Koschelewski Wald. Er nahm 1800 Äcker ein und grenzte an den noch großen Temerski Wald; und ist - andere als der Wald weiter, so dass der Wald rundherum war. Meine ussadebka stand in der Mitte des Koschelewski Waldes, wie der verletzte Vogel - einsam, geworfen, verlassen - die gegenwärtige Wüste. Die dürftige Erde, und dort, wo nicht dürftig, dort - die furchtbaren Sümpfe und die Sumpflander - die herankommende Stelle, damit die Teufel aufpassten. Im Wald - nichts: weder des Weges, noch des Weges von einer Stadt zu anderem, wie es gewöhnlich stattfindet. Und es ist sehr viel Wölfe. Der Grodnoer Gouverneur veranstaltete alle zwei Jahre auf die Wölfe die Streife. Diese Wölfe fürchteten nicht, bei mir der Gänse aus dem Hof auszureichen. Ich erinnere mich, wie einmal die Bauer neben dem Hof des lahmen Wolfes zur Bestellzeit gesehen haben. Haben die Arbeit geworfen und mit den Stäben und dem furchtbaren Schrei haben sich es gestürzt, zu töten.
Es passten auch die wilden Wildschweine auf, die vom Feld die Kartoffel aßen.
Der in den Wald weidenden Kühe war es zu sammeln, um nach Hause zu führen schwierig. Die Hirten schrien, peitschten der Kühe und trieben sie einzeln. Manchmal sah der Hirt die Kuh hinter dem Baum nicht. Die Kühe unter den Bäumen liefen Auseinander, und es wurden viel Hirten gefordert.
Jeder Bauer hat den Hirten, aber jenem war es fast unmöglich, nach den Häusern das ganze Vieh saras zu trennen. Und mit jedem kam es vor, dass seine Kuh für die Nacht blieb. Es erschrak die Männer sehr, da in der Nacht die Kuh die Wölfe vollkommen fressen konnten. In solche Nächte liefen die Bauer wie die Geisteskranken durch den Wald auf der Suche nach den Kühen. Dabei schrien sie schrecklich, damit die Kuh die Stimme des Wirtes und erkannt hat, um den Wolf … abzuschrecken
In den am meisten ersten Abend hörte ich diese Einberufungs-, traurigen Schreie der durch den Wald laufenden Bauer:
"U-u!. U-u!."
Der Schauder lief nach dem Herzen durch: der Wald, die Nacht, die Wölfe und die Bauer, die mir die guten Freunde … kaum werden
Die Stimmen wurden lauter, wurden immer näher gehört:
"U-u! … U-u!."
Zum ersten Mal, etwas Bauer mit den Spuren der Bisse auf den Händen (waren und die Bisse bei allen Bauern) nach diesen furchtbaren Schreien gesehen, sind wir einfach gestorben.
Aber wenn sie die Mützen heruntergerissen haben und freundlich haben den guten Abend gewünscht, und haben von den guten Stimmen, in der Verzweiflung gefragt, ob ihr Vieh mir des Schadens verursacht hat, uns wurde es auf dem Herzen leichter.
Solche haben wir die Portion in die erste Nacht nach unserer Ankunft Koschelewo bekommen. Uns so schüttelte, dass der Zahn zum Zahn nicht geriet. Später, die Männer in solcher Verzweiflung sehend, haben wir mit der Frau sich vergeblich getröstet, was vor ihnen - die vollkommen anständigen Männer … nicht fürchten sollen
Im Sinne des Gesetzes und etwa die dann Bauer waren ganz befriedigend veranstaltet - doch geschah es nach ihrer Befreiung. Sie hatten das eigene Gericht mit den breiten Vollmachten. Das Gericht bestand aus vier Bauern und konnte sogar zu fünfzig Peitschen verleihen. Seine Handlungen erstreckten sich nur auf die Bauer. Wenn der Jude mit dem Bauer prozessierte, hörte es beim weltweiten Richter, aber schon wenn der Jude wollte, konnte er die Sache zum bäuerlichen Gericht verlegen.
Dieses Gericht war sehr unparteiisch. Keines Unterschiedes zwischen dem Juden und dem Christen wurde. Rechtfertigten, wer Recht hatte und umgekehrt - tadelten nicht recht. Der Jude noch hatte das Privileg dabei: wenn das Urteil des bäuerlichen Gerichtes es nicht veranstaltete, konnte er mit ihm und verlegen die Sache ins weltweite Gericht nicht gelten.
Damals hatten die Bauer die Achtung vor den Juden überhaupt und sogar hielten sie für sehr edel. Dann war es nicht kann hören, damit die Bauer der Gewalt über den Juden taten. Und wenn etwas solches eben geschah - jener es war der seltene Fall. Die Behörden darauf folgten auch.
Wir haben uns allmählich beruhigt, obwohl der Lärm und die Schreie das Herz jede Nacht zerrissen.
Ich bin viel Verdruss hatte vom Vieh, das im Waldsumpf versank. Ging den Tag nicht, damit die Kuh in den Sumpf nicht durchgefallen ist. Hat es hingetan es war gefährlich. Die Kuh nach der Natur - "die schwache Bildung", und ein Paar Stunden im Sumpf gelegen, wird sie sich und okolejet erkälten.
Jeder Tag lief der Hirt mit eines und dasselbe herbei:
"Der Wirt, die Kuh im Sumpf! …"
Man musste die Männer zusammenrufen, um die Kuh herauszuziehen. Es Kam auch am meisten zusammen mit den Bauern vor, in den tiefen Sumpf zu klettern, was die Gesundheit abnahm, und, kaum ein Bein herausgezogen, den Gott zu danken. Du wirst eine herausziehen - andere wird durchfallen.
Oftmals fanden wir der Kühe halbtot. Machten das Feuer aus den trockenen Zweigen und, aus dem Sumpf herausgezogen, erwärmten sie, bis auf die Beine aufstehen werden.
Und so ich wurde jeder Tag mit dem Vieh gefahren.
Später hat die Geschichte mit dem Verkauf der abgesonderten Teile der Wiese - fünfzig Stücke der Erde, die im feuchten Teil des Waldes liegen angefangen, die kamen, die umliegenden Bauer zu kaufen. Mich führten dorthin-hierher und lange durch den feuchten Wald: ein Bein im Sumpf, andere - außen, und kehrte ich der Halbtote heim.
Von solchen motani bin ich krank geworden, fing an, das Herz weh zu tun, und, nach Hause kommend, wurde ich auf das Sofa gestürzt. Ich ertrug kaum, und die Frau sagte oft:
"Gib wir werden dieser Koschelewo werfen und wir werden entfernt werden, bis lebendig sind".
Manchmal müsste ich in die umgebenden Flecken, dokupat auf den Märkten die in der Wirtschaft nötigen Sachen fahren. Nach Hause kam es vor, in der Nacht zurückzukehren, es heulten die hungrigen Wölfe, und rundherum, um die traurigen Gedanken zu vertreiben, ich schrie, klopfte und schwang die Glocke. Die Menschenleere, töteten die Verwahrlosung mich ganz.
Die Menschen in den Dörfern fahren in die Freizeit der Freund zu den Bogen zu Gast. Aber die Menschen in den Dörfern leben unter den Wäldern, ringsumher bei ihnen - die Weite nicht, am Abend kommen zu Gast bis zur Dunkelheit an, und später fahren nach Hause ab; aber hierher kam zu mir niemand an, und mich - zu niemandem. Der verfluchte Wald von allem schloss den Weg.
Ich habe die gelehrten Bücher ganz geworfen, wurde Gegenwart wild jeschuwnikom mit allem, dass es für sie eigen ist, und führte die Sonntage und die nicht jüdischen Feiertage mit den Bauern durch. Auf dem Herzen war ich haben wenige und ist bitter, aber es gut. Beunruhigte mich, dass die Kinder meine sich in solcher Wüste begraben werden. Ich erinnerte mich über die Vergnügen und die Freiheiten Makarowzew mit ihren nett dem Herzen von den Freunden und den Bekannten, und das Blut meine so kochte vom Ärger auf, dass ich ich fertig war, in Stücke zu schlagen.
Warum bin ich von da hierher abgefahren?
Die Beziehungen meine mit koschelewskimi von den Bauern waren befriedigend. Ich bestrafte sie wegen von ihr Kühen verursachten Schadens niemals. Aber doch war ich der Jude - der zu ihm geworfene Jude - und sie ist viel, es ist viel Gojim …
Ich stellte von ihm auf jede Weise zufrieden - borgte, wenn es ihnen sehr notwendig war, das Geld, oft leistete ihnen die Dienstleistungen und mehr oder weniger vertrug sich mit ihnen. Aber der Bauer blieb mir fremd … Und sogar grösser, als fremd … Und es - ungeachtet alles, dass sie für das Gute, der menschlichen Güte hielten.
Ich bin irgendwie zum nicht jüdischen Feiertag gegangen, im Wald die Wiesen anzuschauen. Ich sehe - weiden im Roggen zwei Stiere, und Hirt Anton, der Bursche der Jahre 20, der größte Athlet im Dorf, sitzt sich ruhig mit der Pfeife, wie seiner betrifft nicht. Ich habe genommen und schnitt den Zweig vom Baum ab und hat die Stiere zu sich nach Hause angetrieben. Anton hat sie zu sich ins Dorf angetrieben. Ich treibe sie in den Hof, und er - ins Dorf. Ich habe dem Hauptfeldwebel erzählt, dass Anton mir nicht gestattet hat, seine Stiere, schädigend mir zu ergreifen. Am Sonntag hat in der Kanzlei das Gericht über Anton stattgefunden, den zu 20 Schlägen von der Rute verurteilt haben.
Warum war es Anton dem guten Wirt zu schaden? … zu mir ist seine Familie geführt von Bruder Pawel-Älteste gekommen, sind mir in die Beine gefallen, damit ich es verziehen habe. Und wenn ich es verziehen habe, sie haben es sehr bewertet. Aber ganz gut konnten zu mir, sich nicht sie verhalten. Mir schien es, dass sie an einen die ganze Zeit denken: was ich unter ihnen hier mache? Wie ich hierher geraten bin? Warum hat ihre Felder ergriffen? Was ich, der Jude, hier - unter ihren schwarzen, haarigen Personen und der finsteren, bösen, hungrigen Augen gedreht werde? …
In die Erntezeit hat das ganze Dorf meine Ernte übernommen. Sie wollten bei mir früher beendigen, und es ist die große Sache. Die Stiele des Roggens wurden ganz trocken, und es war wie notwendig man kann sie und hier nasawtra schneller zusammenpressen, die Haufen in den Schuppen fortbringen, damit sich das Korn im Feld nicht ausschlief. Für zehn Tage war bei mir der ganze Roggen schon zusammengepresst und ist in den Schuppen ausgeführt.
Die Sommerernte des Roggens war reichlich in jenes Jahr, und die alten Bauer sagten, dass sich an solchen nicht erinnern werden. Dafür die Gerste, den Hafer, die Kartoffeln, die Erbse, der Buchweizen und allen ogorodnyje das Gemüse - sind nicht gelungen. Von vierzig Äckern possejannogo hatte ich den Hafer genug für das Futter meinem Paar Pferde - ein kleinen schwarzen Körner nicht, - und für die Saat auf das nächste Jahr sollte ich allen kaufen.
Nur des Heus hatte ich sehr viel - kann, 400 Fuhren. Aber was dem Sinn, wenn, mutlos und langstielig schlecht ist, wenn ich ich die Stelle nicht finde?
Sowohl wieder, als auch wieder erinnerte ich mich an gute, netten und lustigen Makarowzy …

Das Kapitel 13
Der Wald brennt. - der schreckliche Brand. - ich in der Verwirrung. - retten wir häuslich weschtschi. - Es ist fünfzig Desjatinen des Waldes verbrannt. - brennt der Wald wieder. - laufe Ich für tuschiteljami aus Leibeskräften. - der Älteste. - meine Pläne auf dem Gebiet der Landwirtschaft. - neu beda. - Ist das Dach eingefallen. - Noch die großen Unglücke. - ist das Kind der Wiege ausgefallen. - die Krankheit meiner Frau. - sind die Kinder krank. - laufe ich dorthin-hierher. - Jakob-Josl. - der Traum jewrejki. - die Wache!!! - das Testament und das Haar. - meine Melodie.
Einmal, in die Erntezeit des Hafers, ich stand daneben kossarej, geladen in die Gedanken. Es war unter kossarej sehr böser, schlechte Bauer Fjodor, in dem ich besonder zu mir den Hass immer fühlte. Plötzlich wendet sich dieser Fjodor um und verlegt den frohen Schrei:
"Der Hof brennt!"
Ich bin erblichen. Seitens des Hofes stieg zum Himmel der Rauch hinauf. Ich habe mich dorthin von aller Beine zusammen mit fünf Bauern … geworfen Je näher näherte ich mich dem Hof, desto der Rauch dicker wurde, der Wald, wie vom dunklen Tuch bedeckend. Hat mich begegnet, die Hände ringend, die Frau:
"Der Wald brennt!".
Das Feuer nähert sich dem Hof, und gleich wird die strohigen Dächer … erfassen.
Und ich weiß ganz nicht, was ich, wie zu machen solchen großen Brand im Wald zu löschen, und ganz nicht weiß, auf welchen ich den Licht. Die Bauer haben gesagt, dass der Hof - in Gefahr, da es im Wald des trockenen Baumes voll ist. Vier Jahre hauen im Wald die Bäume für die Abfahrt zu Danzig ab. Zwei Monate war der Regen nicht. Die Zweige und der Müll sind - der schöne Brennstoff vertrocknet!
Fünfzehn Jahre rückwärts ist der Hof auch verbrannt. Dort waren zwei Betriebe - wodka- und Bier-. Kam es vom in den Wald anfangenden Brand vor. Um solchen großen Brand zu löschen, ist es zweihundert Menschen notwendig.
Hier habe ich gesehen, wie der verborgene Hass der Bauer auf mich vom giftigen Strahl durchsickert.
Fremder ich von ihm war, ganz fremd. Das fremde Blut.
Ich habe die Frau mit Hilfe der Bauer gebeten, in den Kastenwagen die häuslichen Sachen fortzutragen, und selbst hat das Pferd gefasst und ist losgerannt, die Männer zu Hilfe zu rufen. Aber doch der Sommer, in den Dörfern die Seele. Klein - hüten, groß - mähen für sich und für den Wirt.
Ich springe vom verzweifelten Galopp weiter und ich begegne die Bäuerinnen, die den Roggen mähen. Ich rufe sie an und ich bitte, kosbu zu werfen und es ist schneller, zu laufen, den Waldbrand zu löschen. Ich werde von ihm dafür kosbu abschreiben, die sie mir für genommen bei mir unter den Hanf die Erde sollen. Jede Bäuerin nahm bei mir das Grundstück, für das mir auf fünf kossarej oder anderer Arbeiter gehörte.
So bin ich der Wersten fünf nach den Feldern durchgelaufen, jeden um die Gnade bittend: laufen Sie angeblich helfen Sie, diese Hölle zu löschen. Dem Lauf und schaue ich mich die ganze Zeit: ich sehe, dass es der Rauch - in ganz der Wald, des Feuers, nur - der dichte rote Rauch nicht sichtbar ist, der mit dem Feuer gemischt ist, erreicht den Himmel.
Bei mir wurde das Herz zusammengepresst. Nicht bevor schon war es, dass ich allen verloren habe - aber ich habe die Frau mit zwei kleinen Kindern bei solchem großen Brand, unter den Hassern, ihr, natürlich abgegeben, wird schlecht, und man hat niemanden, sie zum Bewusstsein zu bringen. Doch gelang es mir zu überzeugen alle entgegenkommend Bauer und Bäuerinnen zu laufen und, das Feuer zu löschen, und ich bin weiter gefahren.
Heimgekehrt, habe ich gesehen, dass des Rauchs weniger wurde. Wie es sichtbar ist, löschten den Brand. Die Bauer nicht bemühten sich besonders - ich habe von ihm die Arbeit doch geschenkt, dass es mir jetzt notwendig ist!
Es ist fünfzig Desjatinen des Waldes, nicht weit vom Hof verbrannt; andere Bäume jesch± glommen. Es löschten die Männer lang sechstes: schlugen nach dem Müll sechstes und so betäubten das Feuer.
Die trockenen Zweige auf den Bäumen verbrannten, aber nicht die Bäume. Ich ging nicht weg, bis gelöscht haben. Insgesamt war etwas Wabe der Mensch, der Bauer und der Bäuerinnen.
Wenn die Gefahr gegangen ist, habe ich den Bauern die Arbeit vierhundert Menschen angerechnet. Den Unbefugten versprach, jedem auf zwei Puden des Heus zu geben.
Darauf hat die Sache nicht geendet. Der Wald darf man nicht für einen Tag löschen. Nasawtra hat er wieder angefangen, zu brennen. Wieder musste man hinter den Arbeitern laufen, bitten, dass den Brand löschten.
Und so brannte fast jeden Tag. Ich habe die Wirtschaft geworfen und es lief jeder Tag hinter den Arbeitern. Ich wusste, dass wenn die Bauer rufen, den Brand zu löschen, sie sollen kommen. Aber sie zwingen es darf nicht, und ihre Hilfe kostet des Geldes.
Eigentlich erschrak den Brand im Dorf - furchtbar. Vor dem Feuer dort fürchten sehr.
Ich erinnere mich, ich saß auf dem Gras neben koszami einmal und hat die Zigarette geraucht. Hat das brennende Streichholz geworfen, und das Gras ist so schnell aufgeflammt, dass ich kaum dazugekommen bin, das Feuer zu zerstampfen. Und wenn nicht zerstampft hätte - er hätte sich auf etwas Wersten ringsumher augenblicklich erstreckt.
Und ich verstand, dass ein beliebiger Welpe - der Hirt oder wer - den Hof in der Minute anzünden kann.
Die ganze zweite Hälfte des Sommers bis zur Mitte des Herbstes lebten wir in der tödlichen Angst. Für mich es war die Katastrophe, die von mir das ganze Blut ausgedrückt hat. Ich wartete mit stockendem Herzen auf die Waldbrände und war sehr unglücklich.
Ich versprach dem Hauptfeldwebel das gute Geschenk - fünf Fuhren des Heus, und dem Schreiber - tschetwertnoj, damit falls ich mich hinter der Hilfe behandeln werde, sie haben mir die Bauer hier gesendet.
Außerdem - habe ich vorbereitet und hat den Wodka ausgeteilt...
Irgendwie wieder braungebrannt am Freitag am Tag der Wald. Der Brand schnell und mit der Kraft hat sich erstreckt. Auf meinen Erfolg, war der Feiertag. Ich bin nach dem Pfad gerade in die Kanzlei des Schreibers losgerannt. Die Hauptfeldwebel, wohnend in meinem Dorf, war das Haus nicht. Ist zur Kanzlei gekommen - es gibt keinen Schreiber. Mir haben gesagt, dass er bei der Geliebten, von hier aus für zwei Wersten.
Ich bin dorthin losgerannt. Die Tür ist verschlossen. Ich klopfe, ich klopfe - niemand äußert sich. Ich frage die Nachbarn, ob hier der Schreiber, antworten, dass er hier mit der Geliebten nicht öffnen wird. Ich fange mit der Kraft an, an die Tür zu klopfen, er ist aus dem Zimmer hinausgesprungen, ist im Begriff gewesen, sich zu raufen, aber, in der Hand den Zehnrubelschein empfunden, den ich ihm sofort stecke, entfernt die Hände. Er will die Geliebte gar nicht abgeben und, hinter den Bauern laufen.
"Ich bin …" krank, - lügt er.
Mit dem großen Werk und bei den gemässigten Drohungen nachlässig es ulamywaju. Ist dreihundert Bauer unterwegs gesammelt, und ich kaufe zwanzig Töpfe des Wodkas mit dem Hering und dem Käse …
Bis ich - schon der Abend zurückkehre, und hat das Feuer der ganze Wald erfasst, und, hat auf mein Glück, auf andere Seite vom Hof einander zugeworfen. Die Bauer haben gesagt, dass solcher große Brand sie, löschen nicht können und werden den Hof vom Feuer beschützen. Haben empfohlen, zu den Frauen hinter dem Leinen, ihnen selbst wytkannym zu schicken. Das Leinen ist namotschit im Wasser und postelit auf die Dächer des Hofes notwendig.
In der Hoffnung auf die gute Belohnung haben aus allen umliegenden Dörfern des Fasses gebracht, die Eimer und die Kübel und haben das Leinen eingewichen. Dreihundert Bauer haben schnaps und rasleglis auf dem Gras vorbereitet, erwartend, dass das Feuer zum Hof … Von ihrer einer Erwartung probirala der Schauder herankommen wird. Ringsumher - das höllische Feuer, und liegen sie ruhig in Erwartung des Wodkas nach dem Brand. Ich sehe, wie er sich nähert, und die Bauer schweigen. Das Herz mein zittert, der Kopf flammt. Ich wsbessilsja:
"Damit du wusstest, - habe ich in der Verzweiflung dem Hauptfeldwebel geschrien, - fahre ich aus dem Hof für immer ab und gebe ich sie vollständig auf deine Verantwortung ab. Erinnere sich, dass du im Gefängnis verfaulen wirst, und Schemet wird deine Enkel zereißen!".
Der Hauptfeldwebel hat sich von der Stelle endlich gerührt und hat dem Volk geschrien:
"Wir gehen, zu löschen!."
Sind gegangen in der Wald, schnitten der langen Zweige, und dreihundert Menschen des Stahls in die Reihe gegen das Feuer und haben angefangen, von den Zweigen zu schlagen. Langsam tretend, bewegt sich die Reihe vorwärts, und betäubt, betäubt das Feuer … Und so die ganze Nacht gingen und schlugen von den Zweigen, bis das Feuer ganz ausgelöscht haben, das weiter zurückgetreten ist.
Das Feuer wurde solcher groß und hoch, dass es in allen umgebenden Flecken sichtbar war, und niemand aus diesen umgebenden Flecken in diese Nacht schlief. Standen die ganze Zeit in der Straße, wie mir erzählten, und sahen das Meer des Feuers. Viele wussten, dass es der Jude brennt und beweinten sein Unglück.
Um sechs Uhr morgens haben das Feuer gelöscht, ich habe hinter dem Wodka und dem Hering wieder geschickt. Die Menschen aßen geizig und tranken.
Um acht Uhr morgens ist assessor aus Beresy1 mit sechshundert Bauern angekommen. Ihm zu machen es nichts, aber bei mir hat er das Geld genommen. Wie man assessora entlassen kann, in die Hand des Geldes nicht gesteckt? Oder im Gegenteil: wie assessor den Juden entlassen kann, den Geld nicht genommen?
Die Männer mich haben getröstet, dass es mehrerer Wald gibt wird nicht brennen, da das ganze Gras verbrannt ist. Es gibt kein Gras - es gibt keine Gefahr des Brandes.
Und als auch es war.
Mit den Waldbränden Schluß gemacht, wovon ich vorläufig gealtert bin, haben sich der Arbeit wieder vorgenommen. Ich habe mich entschieden, mehr Viehes zu führen, da es des Heus genug war. Viel Mist - Smog gut wird und zu bearbeiten die Erde zu düngen und, auf das Beste zu hoffen.
Und ich habe angefangen, der Plan auszuführen: zu bekommen man ist viel Mist und, Felder zu düngen. Im Spätsommer habe ich in alle umliegenden Flecken wissen lassen, dass ich für den Winter der Kühe nehme. Für fünf Rubeln nehme ich die Kuh oder den Stier. Aus den benachbarten Flecken haben siebzig Stücke geliefert. Zu mir war der Gutsbesitzer auch und hat für den Winter vierzig Stiere gegeben, den Vertrag für fünf Rubeln für das Stück geschlossen. Und hier hat dafür Rubeln bezahlt. Im Vertrag war es geschrieben, dass im Falle des Todes einen der Stiere - von mir Rubeln. Insgesamt zeigte es sich bei mir zehn Stücke, nicht einschließlich meine eigen, die zwanzig mit etwas war.
Aber schon am Anfang des Winters, ich habe mich besonnen, welche ich die Dummheit hier gemacht habe. Am Anfang des Winters war der Preis für das Heu bis zu dreißig Kopeken für das Pud. In wird mir das Pud des Mistes wieviel umgehen? Mir war es besser, das Heu zu verkaufen und es ist einfach, darauf bis zu zwei Tausend Rubel zu verdienen, als auf prokorm soviel der Münde zu nehmen. Die Hoffnungen mit Hilfe des Mistes den Boden zu verbessern als auch so können sich nur durch etwas Jahre erfüllen.
Dieser Plan, kann, passt für solchen, wie Rosembljum, der im fürstlichen Hof lebt. Aber ich werde - mit dem bitteren Leben in der Wüste, unter dem Feuer, der Wölfe und der Hasser-Bauer - ich als auch so hier lange nicht bleiben. Was mir es geben wird? Aber damit wirst du ja nichts zu machen, wie auch mit den übrigen von mir vollkommenen Dummheiten. Und davon schtschemilo das Herz.
Wenn anfingen, den Mist aus korownika zu exportieren, haben unter dem Mist der riesigen Schlangen aufgedeckt. Die Bauer, die vor den Schlangen sehr fürchten, haben das Geschrei erhoben, wurden mit drekoljem entlaufen und sie haben unterbrochen. Es gibt als mehrere sechszehn riesige Schlangen - andere auf anderthalb Arschinen.
Die Schlangen auf mich haben schlecht auch gewirkt.
Im Winter, wenn Arbeiten, und die Nacht lang es ist wenig, ich wieder saskutschal nach den Büchern, und mich habe die große Trauer angegriffen. Die Nächte - ist nichts es lang, den Tag - - vom Verstand auch zu machen, auszusteigen. Und ich bin zu Kobryn, für sechs Wersten, zum Sohn reb Josche gefahren, etwas zu nehmen, zu achten. Hat zwei Bücher genommen, für zwei Tage hat durchgelesen - und wieder ist es nichts zu machen. Aber der Gott hat mich von den Unglücken nicht abgegeben.
In Chanuku das Haus hütend, höre ich - etwas stark plötzlich und schwer donnert, ähnlich dem Donner. Wir laufen allen zum Fenster herbei und mit dem Schrecken ist, wozu das Dach groß korownika sichtbar, wo sich alle Kühe stehen, ist eingefallen. Ich stelle nicht vor, wie wir vor Angst dann nicht gestorben sind.
In der Eile laufen wir zu korowniku. Das Herz schlägt beunruhigt. Aber das ganze Vieh zela. Wie es sichtbar ist, gehört, dass das Dach kracht, ist es die Kühe instinktiv wurden an die Wände gedrückt. Das Dach wurde in der Mitte zerbrochen. Wir sind nicht gestorben, aber die Frau meine ist vor Angst dann krank geworden.
Das Dach wurde unter der Schwere des auf ihr liegenden Schnees zerbrochen. Dann war der große Schneefall, und ich wusste nicht, dass man den Schnee … mit den Dächern stürzen muss
Wenn auch das Dach hat keine Kuh berührt, aber mir wegen ihrer ist es tüchtig es ist zugefallen: die Kühe ertrugen die Kälten ganz nicht. Man Musste sie besser - fast von einem Heu füttern, was mir doppelt so teuer und dass, zu meiner großen Unzufriedenheit umgegangen ist, es ist bis zu sechszehn Kopeken für das Pud angekommen.
Die Bauer mussten der Kühe verkaufen - sie hatte nichts man, zu füttern. Das Vieh zu kaufen es war buchstäblich für die Halbpreise möglich. Die, was sich früher dreißig kostete, vierzig Rubeln, verkauften in diesem Jahr für acht-neun Rubeln, und des zweiwöchigen Kalbes - für acht Zlotys …
Vor Pessach zu mir sind die umgebenden Bauer angekommen, das Heu zu kaufen. Ich habe ihnen abgesagt. Kein Heu bei mir war, nur lag nach den Winkeln das verfaulte, erfrierende Heu aus den Schobern. Aber für sie und es war die Ware, für die sie mich auf zwanzig Kopeken für das Pud … Solches zahlten es war das schlechte Heu. Ich habe dafür hundert fünfzig Rubeln verdient.
Wenn nicht meine Dummheit mit dem Mist, mich jenes Jahr glücklich wohnen könnte. Anderer hätte sich auf meiner Stelle lebendig vom Verdruss aufgeessen, dass von den Händen solchen Zustand ausgegeben hat. Aber ich erlebte nicht wegen des Geldes, die ich, und wegen newesenja, deswegen, dass allen bei mir "vom Öl nach unten", nawyworot, schlecht, dumm, allen umsonst … hier verdienen konnte
Nicht habend was zu machen, ich überlegte, wie den langen Winter ohne jede Arbeit, wenn niemand zu mir und mich kommt - zu niemandem zu erleben ist und hier hat der Gott zu mir das Mitleid wieder gewirkt, was heißt, und hat die neue Not, nur noch die Große geschickt.
Die Frau waschend ist an den Typhus krank geworden, nachdem wytopila schmalz aus achtzehn Gänsen und viel Fleisch eingesalzen hat. Sofort sind nach ihr alle drei meiner Kinder erkrankt.
Und wie seiner ist es wenig - am meisten klein ist der Wiege, die hängt, nach dem damaligen Brauch, unter der Decke auf den Stricken ausgefallen. Die Wiege hing es ist über dem Fußboden hoch und das Kind ist gefallen und hat daneben glasika lobik gestoßen, der stark angeschwollen hat. Der Patientin vom Typhus quälte sich das Kind furchtbar.
Melamed und das Dienstmädchen, lebend bei uns, liefen aus dem Hof nach Hause aus der Angst vor dem Typhus. Ich blieb ganz ein. Wenn auch war bei uns der Hirt mit der Frau eben, aber bei ihnen war es die Arbeiten mit dem Vieh genug, und ich sah sie ins Gesicht nicht.
In einem der umgebenden Flecken war der Doktor, nur die armen Schlucker des Feldschers. In drei Wersten von Koschelew, in der Birke, war nämlich der Feldscher-Fachkraft namens Jakob-Josl, den ich und benutzte. Sich hinter ihm begebend, war ich erzwungen, alle meine Patientinnen auf klein dumm schiksu abzugeben.
Ich war sehr plaksiw und nach dem Weg zum Feldscher wurde den ganzen Weg mit den bitteren Tränen überflutet. Es war noch gut, wenn ich den Feldscher des Hauses antraf. Auch als mein Herz, wenn mir sagten, dass er - auf dem Bahnhof fiel, wo beim Vorgesetzten der Station die kranke Schwester liegt. Ich, sapariwschis, dem Lauf auf den Bahnhof.
"Jakob-Josl, - weine ich von den grossen Tränen, - sei gnädig, wir fahren in Koschelewo, meine Frau und die Kinder sterben! Sei, Jakob-Josl, ist gnädig!
Aber Jakob-Josl fuhr nicht los. Er soll, sagt, bis zwölf Stunden zu warten. Woher der Doktor ankommen wird. Man muss an Ort und Stelle sein, wenn der Doktor ist. Wenn auch weine in die Stimme - wird nicht helfen - die Leitung von ihm wird sich nicht trennen, wie mit irgendwelchem Schatz.
Wessen stehen die Tränen … Ich telegrafierte den Doktoren, und einmal hat den Kutscher zu Kobryn hinter dem Doktor geschickt, mit dem und Jakob-Josl zusammen ankommen sollte. Ich suchte irgendwelche Jüdin für den Abgang der Patientinnen auch.
Die Jüdin zu bekommen, die mit mir zugestimmt hätte zu fahren, kostete mir die großen Qualen, da es in allen umliegenden Flecken bekannt war, dass in Koschelew wegen der Sümpfe der Typhus wütet.
Ich habe die Jüdin in den Wagen hingesetzt und ist in den Laden etwas losgerannt, zu kaufen. Die Jüdin im Wagen ist eingeschlafen und im Traum hat nicht mehr nicht weniger gesehen, wie sich, den in Koschelew … stirbt aufgestanden Ist ist nicht lebendig, ist nicht tot, und hier ist nach Hause losgerannt. Ich komme zum leichten Fahrzeug heran - es gibt keine Jüdin! Ich fahre nach Hause ohne Feldscher und ohne Jüdin.
Ich komme nach Hause an und ich treffe die Frau und die Kinder, die in die Hitze liegen an, und klein liegt mit der anschwellenden Person und furchtbar stöhnt. Auf dem Tisch wird irgendwelches Papier weiß. Was ist? Die Frau hat das Testament im typisch weiblichen Stil und der Sprache … geschrieben ich Schaue dorthin hinein.
"Das Gelärm!!!" - schreie ich laut. Im Testament - sie ist es nicht weniger nicht mehr, wie, mit bezeichnet wem ich … heiraten soll
"Das Gelärm!!!"
Außer dem Testament, die Frau hat fertiggebracht, das Haar zu schneiden - hat jemanden eingeladen, und jener hat ihr das Haar geschnitten, da sie von der Sünderin nicht sterben wollte - die verheiratete Frau soll das Haar … nicht tragen
Auf dem Tisch wird das Testament weiß, und beim Bett der Frau liegt ihr schönes schwarzes Haar herum.
Ich wurde gedreht, wie verrückt, wie der Geisteskranke. "Dass wird?" - Bohrte im Kopf.
In dieser schrecklichen Stimmung habe ich die traurige und traurige Melodie verfasst und von ihm wiegte den Kranken vom Typhus ein, der mit der hohen Temperatur des der Wiege ausfallenden Kindes liegt. Sogar heute, an diese Melodie erinnert, fühle ich, wie die Kälte mir den ganzen Körper durchbohrt.
So schwang ich das Kind, sang sich vor hin und die ganze Zeit lief zu anderen Patientinnen herbei, die jeden im Winkel stöhnten.
Am Abend ist Feldscher Jakob-Josl mit dem Doktor aus Pruschan, und der Stunde durch zwei - der Doktor aus Kobryn angekommen.
Aber die Doktoren hatten nichts, zu machen. Was sie mit dem Typhus machen konnten? Haben zwei Stunden eine Zeitlang ge sessen, haben schkwarkok gegessen, haben dem Tee - was noch getrunken? Ich habe jedem auf den Elstern Rubeln gegeben, und sie sind mit der Welt abgefahren. Den Doktor nicht herbeizurufen - es war furchtbar. Deshalb habe ich herbeigerufen, aber, da sie helfen nicht konnten, es zeigte sich es ist vom Überflüssigen vollkommen. Den Patientinnen haben sie nichts verordnet. Befahlen, irgendwelches Kleingeld zu geben, schon erinnere ich mich dass nicht. Ich erinnere mich nur, dass der Samowar nicht aufhörend sott. Ich tanzte um die Patientinnen die ganze Zeit und wiegte das Kind von der Melodie … ein
Ich sah, dass außer mir, den Patientinnen zu helfen man hat niemanden. Ich war ein. Und ist und man muss trinken - um die Kräfte zu bewahren. Damit auf den Beinen zu halten, sich. Mit schwerem Herzen aß ich auch der Sägen …
Hat ein Paar Dutzende der eingesalzenen Gänse und zwei große Näpfe der Pilze aufgeessen. Aß mechanisch, wie der Wagen. Konnte sich nicht losreißen. Aber schlief ganz nicht, absolut. Das Kind gab nicht. Die ganze Zeit jammerte und stöhnte. Die ganze Nacht saß ich und schwang das Kind, und die furchtbaren Gedanken bohrten das Gehirn.
Bei der Frau war stark schar. Nach den Nächten fuhr sie aus dem Bett und schrie:
"Ich gehe in der Wald!"
Man musste ihrer für die Hände ausreichen, und sie riss in der Wald aus Leibeskräften. Mit dem großen Werk legte sie ins Bett, eine Hand haltend, damit nicht abgesprungen ist, wurde nicht ausgerissen, und anderer - schwang die Wiege …
Aber ich ertrug nicht. Es war viel zu schwer, viel zu schrecklich.
Und ich telegrafierte zu Kiew. Aber niemand ist von da angekommen. Auch aus Kamenza. Mich haben geworfen. Mich haben vergessen. Und ich dachte mit dem Schmerz an die Großmutter. Es wäre Großmutter Bejle-Rasche lebendig, sie würde hier angeflogen sein. Nichts hätte auf dem Licht sie festgehalten, und ja hätte sie wahrscheinlich jemanden aus den Kindern mir zu Hilfe und in den Trost angefahren.

Das Kapitel 12
1 Zu Ehren Heiligen Georgijs Pobedonosza, in diesem Fall - am 26. April nach Art. dem Stil.
2 "Alef" und "taw" - die ersten und letzten Buchstaben des jüdischen Alphabetes.

Das Kapitel 13
1 Unter Kotika - der Flecken Grodnoer der Lippen., heutzutage - in Weissrussland Beresowskis dem R. Brestischen Gebiet

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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