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Meine Erinnerungen. Tom zweiter. Das Kapitel 1-2.

Das Vorwort
Wenn im ersten Teil meiner Erinnerungen ich frei ptaschka war, wurde das sorglose Kind und in klein, beliebt Kamenze unter den lustigen Chassidim und nachdenklich misnagidow, ringsumher des ewig beschäftigten Großvaters und der herzlichen Großmutter, unter verschiedenen Rabbinern, der Prediger, der guten Juden, der Beschwörer und der Einsiedler gedreht, und meinte, dass Kamenez eine ganze Welt ist, und sitzt der Gott oben, auf dem Himmel, und sieht nur uns, war es auf den Flecken – wenn so im ersten Teil, so hier, in zweiter, mich – gegenwärtig galutnyj der Jude – der umherwandernde, wandernde Jude mit der großen Ladung, suchend, wie, melamed, den Pächter, den Besitzer, den Verkäufer, den Weinbauer, Menachem-Mendl1 zu verdienen, der sich dorthin-hierher und unfähigen wozu praktischen wirft.
Aber, sich aus der Seite zur Seite werfend, wie der Fisch im Wasser, ich die Augen von den Geöffneten dabei hielt. Kann, wegen der offenen Augen bin ich wozu praktisch … nicht gekommen Aber dank ihm habe ich etwas gesehen. Etwas hat gesehen sowohl etwas hat gehört. Als auch ich übergebe es in meinem zweiten Band.
Möglich, ich bin mit mir viel zu beschäftigt. Es ist möglich, dass in allem, dass ich beschreibe, ich bin viel zu verwickelt, ich nehme die Plätze zu viel ein. Aber wie anders sein kann? Doch ist es meine Erinnerungen, mein Leben, mein Gedächtnis …
Und überhaupt – wie ist das Ereignis, die Tatsache, die Episode möglich, die mir des Stückes der Seele kostete, von sich abzutrennen?
JE.K.

Das Kapitel 1
Nach dem Tod der Großmutter. – freit der Großvater. – die plötzliche Ankunft mit der Frau. – der Eindruck, den es auf die Familie erzeugt. - "die Großmutter". – das Vergnügen des Großvaters. – seine neuen Töchter. – sind zerstreut und auseinandergeworfen. – der Hof. – unsere Gastfreundschaft. – Jochewed. – Lea. – dem Großvater entfremden sich. – nicht jene Schreckliche Tage, was früher waren.
Nach dem Tod der Großmutter hat sich der Großvater allmählich besonnen. Er blieb und weiter der einzige Befreier und der Erlöser, dem Ratgeber und dem Fahrer der Gutsbesitzer, die vom Aufstand geschüttelt sind, den Noten und den Verfolgungen, die auf ihre Köpfe die breite, eiserne Hand Muraw±wa fielen. Andere von ihnen wurden jetzt altem klugen Aron-Lejseru anvertraut, und er hat ihnen in vielen Beziehungen geholfen. Nach seinem Rat haben sie zu den Juden imenja vermietet, genug Geld, damit und weiter bekommen, pomeschtschitschju das Leben fortzusetzen. Sie brauchten das Geld besonders dann.
Aber der Großvater fing auch an, viel Geld zu verdienen und, noch breiter als Voriger zu leben. Sein leichter Fahrzeug mit einem Paar der Pferde, früher fing habend die jüdische Art, sofort an, nach-pomeschtschitschi auszusehen. Die Pferde mit dem Pferdegeschirr hat ihm der Gutsbesitzer geschenkt, und im leichten Fahrzeug saß er raswaljas in die ganze Weite.
Der Großvater, der sich immer beeilte, brauchte das natürlich, alle Tränen anlässlich des Großmuttertodes auszugießen, aber kaum ist die Quelle dieser Tränen ein wenig versiegt, er fing schon an, an die zweite Frau … die Väter des Schwiegersohnes es hier pronjuchali zu denken und fingen täglich an, des Großvaters von verschiedenen Vorschlägen einzuschlafen – boten die jungen Frauen, bogatschek, sogar schön an, aus den guten Familien u.ä. Aber veranstaltete es die Verwandten nicht. Die Väter des Schwiegersohnes gaben sich den Anschein, was sich um die Partei für Sohn Aron-Lejsera Isroelja handelt, der mit mir eines Alters war. Niemandem aus den Kindern fiel ein – so schlecht es wussten! - dass wird er wollen, nach solcher heißgeliebten Frau, in solchem vorgerückten Alter zu heiraten, alle Kinder und siebzig Enkel und die Urenkel mithabend.
Der Großvater so ist vom Gedanken in der zweiten Frau aufgeflammt, dass die Suche der Partei für den Sohn ganz vergessen hat, wofür er, auch als es früher sehr interessiert war sich später herausgestellt hat, als auch hat mit den Vätern des Schwiegersohnes vereinbart - damit ihm irgendwelche schöne Frau des mittleren Alters und aus der guten Familie – die unbedingt dieser Qualitäten gefunden haben.
Und des Monats kehrt durch drei Großvater plötzlich woher lustig heim und schnell richtet im Haus die Ordnung. Es Wird der wichtige Gast erwartet. Und teilt den Kindern wie übrigens ein bisschen später mit:
«Ich heiratete … auf sehr adlig … mit der Tochter reb Izele, des Rabbiners aus Karlina, der gottesfürchtigen Jüdin …»
Und hier hat ruhig von ihr erzählt. Sie hat sich vom Mann getrennt, da er apikojressom wurde, obwohl ein sehr würdiger, gebildeter Jude war und hatte mit ihr die erwachsenen Kinder. Aber die gottesfürchtige Frau wofür wollte mit apikojressom nicht leben.
Im Haus ist die Trauer eingetreten. Bei allen hat sich in den Augen verdunkelt; sind nach verschiedenen Zimmer, damit wyplakatsja auseinandergelaufen. Aber du wirst nichts zu machen - die Sache ist gemacht. Der Großvater, "hat" den Kummer der Kinder verschluckt"und hier hat sich hinter der neuen Frau … begeben
Nach seiner Abreise ist der große Lärm hinaufgestiegen. Die Stöhnen und die Schreie waren fast solche, wie im Tag des Todes der Großmutter. Schauten mit den Tränen aufeinander ohne Wörter, wie die unvermeidliche Gefahr erlebend. Natürlich wurde niemandem geglaubt, dass der Großvater, der die Großmutter mochte und so nach ihrem Tod erlebte, sofort wird allen und auf dem Alter der Jahre, neben sechszehn, beim vollen Haus der Kinder und der Enkel vergessen, wird die Stiefmutter bringen. Aber die Tränen ist nur die Tränen. Nichts zu helfen es war verboten. Und durch etwas Tage war prächtig, schön rasodetaja die Jüdin der Jahre die Elster fünf, und der Großvater befahl dem Dienstmädchen, den Samowar zu stellen.
Die Kinder benahmen sich zurückhaltend, der prächtigen, schönen Jüdin des Kummers und des Ärgers nicht vorführend und haben sie übernommen weder ist heiß, noch ist kalt. Es hat dem Großvater gar nicht gefallen: ihm wäre es stark wünschenswert, damit seine zweite Frau warm übernommen war. Aber sich er beklagen konnte nicht, auch das Haus, gewöhnlich lachen solcher siedend und lärmend von den Kindern und den Enkeln, wo unartig sind und, singen und tanzen, - wurde dieses Haus leise, finster plötzlich, wie ist ausgestorben.
Weder der lauten Rede, noch des Gelächters, weder des Schreies, noch des Lärms - ist aller stehengeblieben, es ist angeschlagen, leise. Aus der Stadt haben auch aufgehört, - weder zu den Kindern und sogar noch zu Aron-Lejseru zu kommen. Wussten, dass er mit der neuen Frau beschäftigt ist, und soll, natürlich, zu sitzen bei sich im Zimmer mit ihr und den Spaß zu bekommen.
"Die Großmutter" Noemi, wie die Enkel sie bei den Menschen nannten, benahm sich bis mit den Kindern und den Enkeln korrekt, offenbar dass die Bewohner häuslich mirka – die Menschen größtenteils großgezogen verstehend und muss man sich bemühen, um in Bezug auf sich die Unzufriedenheiten nach Möglichkeit nicht herbeizurufen. Hielt sich mit allen Familienangehörigen sehr höflich, wie "die Mutter" und "die Großmutter".
Die Wochen war durch zwei zum Großvater der Gast – die jüngere Tochter seiner Frau, das Mädchen vierzehn Jahre. Noch durch zwei Wochen - wieder der Gast: das Mädchen schon semnadzatiletnjaja. Die Töchter blieben mit der Mutter. Durch zwei Monate heiratete der Sohn der Frau mit der Tochter kamenezkogo des Wirtes … Und so zur kurzen Zeit, es ist als für ein halbes Jahr weniger, es ist beim Großvater die neue Familie … Beider Töchter schon gewachsen es zog der Großvater groß, ihm viel väterlicher Liebe zeigend. Der Schwiegersohn mit der Schwiegertochter, der Vater des Schwiegersohnes und die Mutter des Schwiegersohnes mit allem der Familien des Stahls in dedowskom den Haus von den Menschen, haben die ersten Plätze eingenommen, so dass es die Stellen für die Kinder und die Enkel Bejle-Rasche, die früher das Haus die Heiterkeiten und die Gelächter ausfüllten ganz nicht übrig blieb. Die allgemeine Unzufriedenheit trug seitens der Kinder zu ihrer einiger Solidarität miteinander bei. Es war noch irgendwelche Nähe, irgendwelche Liebe, aber die Liebe nicht feurig, und als weiter, allen kälter und kälter … der Großvater, der gern hatte, die sprichwörtliche Redensart zu wiederholen:« Die Erde wird den Knochen nicht übernehmen, wer von sich das Kind absendet », - fing plötzlich an, sich jeden zu bemühen, zu veranstalten. Möglich, er wollte ihren schiefen Blicken schneller entgehen, die ihm das Vergnügen mit der neuen Frau beschädigten. Für jedes der Kinder hat er den abgesonderten Hof abgepachtet, und für sich mietete beim Gutsbesitzer Wilewinski Prusku, gelegen in vier Wersten von Kamenza, mit der Brennerei.
Für ein halbes Jahr gelang es ihm, jedes der Kinder in den abgesonderten Hof zu veranstalten. Aller sind auseinandergezogen, und er konnte die Gesellschaft der Frau und ihrer Töchterchen genießen. Rundherum war die Stille ja der Plattstich. Den Kindern, er zuerst der Sehnen in Kamenze entgangen, da der Landsitz nahe war. In einer Stunde konnte man in Prusku und zurück hinfahren. Aber bald fing dieser lärmende Mensch immer mehr und grösser an, nach der vollen Ruhe zu streben, dass nichts sein Vergnügen stört. So war er von der neuen Frau bezaubert.
Jedes der Kinder der Sehnen im abgesonderten Hof. Die familiären Beziehungen allmählich sind ganz schwach geworden. Und wenn nicht Jochewed, die Frau Onkels Josla, die sich das Wohlergehen der Familie und sich bemühenden zu verbinden zerrissenen, geschwächten, die letzten Fädchen zu Herzen nahm, so würden von der familiären Solidarität ein Ruinen bleiben. Dieser Jochewed war durch die Gastfreundschaft und die Freigiebigkeit bekannt. Sie lebte im Hof Babitsch, in acht Wersten von Kamenza, und die Familie zu ihr kam auf den Lastwagen oft an. Bei ihr kam es auf zehn regelmäßig vor, fünfzehn Menschen, thenjenigen bin fuhren ab, andere kamen an, aßen die Pfannkuchen auch als der Käse im Öl fuhren. Der Lärm dedowskogo Häuser, obwohl schon geschwächt und verringert, zu ihr allmählich umgesiedelt wurde. Die Menschen bei ihr amüsierten sich, tanzten, lachten und sagten über die prächtige "Großmutter" und ihre Töchterchen.
Die zweite gastfreundliche Hauswirtin war die Schwester Vaters Leja, auch die sehr kluge und gute Frau. Über sie sagten in der Familie und in der Stadt, dass es "ausgegossene Mutter Bejle-Rasche". Es ist klar, dass es die Übertreibung war. Der Mann ihres Elieser Goldberg war ein junger, gelehrter Jude, und auch jewropejski vom gebildeten Menschen und dem Dichter. Wenn es ihm wünschenswert wäre, konnte er das Lied auf dem Neuhebräischen auf Chanuku, auf Purim verfassen, und sehr lebte dann auf. Er war ein sehr breiter Mensch, in der Familie sagten, dass bei ihm «die löcherigen Hände» - das Geld bei ihm … nicht stehenblieb er lebte im Landsitz Staryschewo, neben Sastawja – im das Hof, der der Großvater postydilsja, vom Gutsbesitzer ins Geschenk zu übernehmen.
In Staryschewe übernahm die Hauswirtin auch die Familie, aber schon schlechter, als Jochewed gastfreundlich. So viel hatte sie das Vieh nicht. Und wenn die Familie zusammenkam, sie stellte weder der Milch, noch des Öls aus. Das Fleisch ist dann, außer wie war es am Sonnabend, noch nicht es ist üblich; und sogar wurde am Sonnabend es schwierig gegeben. Übrigens schätzte die Gesellschaft die Pfannkuchen Jochewed sehr. Sie sie hat gelernt, bei der Schwiegermutter Bejle-Rasche vorzubereiten, die von ihnen gerühmt wurde. Die Pfannkuchen waren wunderbar, welche du jetzt nicht mehr sehen wirst.
Mein lieber Vater, als älter in der Familie, dieser Gastfreundschaft benutzte sehr wenig. Er hatte die Blicke. Er war für jung viel zu fromm, viel zu zurückgehalten auch, obwohl sie es sehr mochten, und wenn er hin und wieder bei Jochewed im Haus erschien, für dieser war der Feiertag, wie rebe ist zu Gast zu den Chassidim angekommen. In seiner Anwesenheit aller wurden ruhig, zurückgehalten – weder der Schreie, noch des Gelächters, der Streiche nachgerechnet. Ganz es umringten, und er mit ihm erzählte etwas oder mit dem Verstand scherzte, nach der Gewohnheit, und alle Augen glänzten.
Jochewed mästete bis zu dreißig Gänsen saras auch und beheizte schmalz mit schkwarkami; es fing eine Serie jochewedskich schkwarok an. Sie salzte die Gänse in den Fässchen, und einen ganzen Monat der Fichte gussjatinu und schkwarki ein. Zu ihm gab sie jedem die Portion nach Hause noch. Schkwarki Jochi waren breit bekannt. Sie züchtete der Truthähne auch und jeder der Familie verlieh auf Pessach indjuschatinoj.
Von der Hauswirtin war sie bemerkenswert, wie im Haus, als auch im Hof. Sie wusste allen, überall reifte aus, sorgte sich um die Kühe, das Kalb, die Pferde war u.ä. den ganzen Tag beschäftigt. Stand in sechs Morgen und den ganzen Tag auf war in den Schaffen. Sowohl im Sommer, als auch dem Winter war in saparke, aber machte allen geschickt, es ist leicht, wie die gegenwärtige Hauswirtin. In allen mischte sich ein, um allen sorgte sich, und oft stand im Winter im Speicher den ganzen Tag bei molotbe des Weizens … Aber für die Bequemlichkeit der Gäste nichts bedauerte. Vom frühen Morgen hatten die Gäste den heissen Tee aus dem Samowar mit den fettigen Sahnen und dem Gebäck.
Aber es war bei ihr die Schwäche – immerhin die Frau! – machte was auf die Gäste den schweren Eindruck manchmal: sie hatte vor allen gern, welche zu prahlen sie die bemerkenswerte Hauswirtin … nicht, und lange und detailliert kurz zu prahlen. Erzählte von der Arbeit, darüber, was kocht, bäckt, das, wie sich den Schaffen zurechtfindet, wie versteht den Gast zu übernehmen, den Skandal u.ä. und oft von allem zu mildern setzte von dieser weiblichen Prahlerei Flausen in den Kopf. Im dieser Geschwätz, schlüpfte einen Punkt jedoch durch, der auf ihren Mann gezielt ist, der wie der gegenwärtige Herr aussah, und aller daher, dass sie für ihn gemacht hat. Er arbeitet der Herr, und sie die ganze Zeit. Er ist auf ganz fertig, und sie sich soll Flausen in den Kopf setzen. Von der Hauswirtin war sie bemerkenswert immerhin, und ihre Schwäche ihr verziehen.
Während der Schrecklichen Tage, wenn alle Dorfbewohner zur Stadt auf das Neue Jahr und Jom-Kipur ankamen, kam unsere Familie in Kamenez wieder zusammen. Zum Großvater, kamen jedoch nicht vorbei, obwohl in Kamenze bei ihm leer das große Haus stand. Jeder nahm auf das Neue Jahr und die Wohnung Jom-Kipur ab. Der Großvater war auch, mit der Frau und zwei "Töchterchen".
Bis zur vom Großvater vollen Entfremdung ist die Sache, jedoch nicht angekommen. Und wenn von Gebet zurückkehrten, so gingen die älteren Kinder es, zum Feiertag zu gratulieren, aber hier gingen nach Hause weg. Den ganzen Tag ist es zum Großvater mehr schauten nicht hinein, und ins erste Neue Jahr sah nach dem Tod der Großmutter die Wohnung aus, wie ich ergeben die Stadt werfe. Und wenn in der Wohnung des Großvaters auf Rosch-cha-Schana irgendwelcher Lärm eben klang – jener es war der Gast, kommend zu besuchen seiner Stieftöchter.
Der Vater meinen führte Rosch-cha-Schana bei rebe in Slonime durch.
Die Heirat des Bruders betrübte Onkel Mordche-Lejba sehr. Er hat sich auch ihm entfremdet. Er nichts sagte ihm, aber über sich hielt es für die große Sünde und die hässliche Unanständigkeit und allmählich wurde vom Bruder entfernt. Der Großvater besuchte Mordche-Lejba nicht mit jener Breite und der Freiheit, wie früher schon. Der Kluge-Großvater verstand die schweigsame Empörung des Bruders prächtig und bemühte sich, sich präventiv zu benehmen: fing selbst öfter an, den Bruder, anstatt, wie früher zu besuchen, jener kam zu ihm.
Der Abend auf dem Ausgang Jom-Kipura - die Zeit, voll des besonderen Zaubers im Haus des Großvaters, ging jetzt sehr leise und traurig. Resnik obwohl war im Voraus zu Aron-Lejseru, aber die Wirte schickten zu ihm kapojres nicht mehr. Auch drehten alle Kinder kapojres bei sich, und ihrem Großvater schickten schon fertig, "krutschenymi", und nicht so, wie in die vergangenen Jahre.
Die älteren Kinder führten nur den Vorabend Jom-Kipura beim Großvater durch. Es war der selbe große, reiche Tisch mit verschiedenen warenjami und den Torten, den Pasteten und petschenjami, mit den Nüssen, mit dem süßen Wodka – aber wohin die Heiterkeit hingetan wurde? Wo die Freundschaft, die Brüderschaft, die große Liebe? Aller ist, kalt, mutlos alltäglich, schläfrig – ohne Lärm, der von einer Menge der Kleinen stattfindet und von den Enkeln ist älterer, ohne glänzende Augen. Aller haben sich, otschatnulis allmählich entfremdet, wurden verborgen. Und der Segen am Vorabend Jom-Kipura war schon nicht, dass früher auch, wenn einander warteten, niemand ging ein weg. Aller weinten zusammen, und das Weinen mit den Stöhnen – von groß und klein – erreichte den siebenten Himmel.
Onkel Berl-Bendet, früher fuhr regelmäßig ankommend mit allen Kindern und den Enkeln zum Großvater auf Rosch-cha-Schana und Jom-Kipur, jetzt zum Vater Seligu Andarkessu … Und wenn es wessen vielleicht grösser war, als es früher, so der leisen, unterdrückten Tränen … ist
Nach Jom-Kipura zogen nach den Höfen auseinander, und aller verstummte. Es war klar, dass das große Schiff abgestürzt ist, und jeder schwimmt auf br±wnyschke und dem Brettchen, bleibend vom großen Schiff.

Das Kapitel 2
Die Traurigkeit meines Vaters. – sein Bedauern. – die Notwendigkeit, mit misnagidami zu beten. – Seine Trauer nach rebe. – der Schaden. – vorig chassidskije die Feiertage. – Reb Awrejmele. – Seine Ankunft in Kamenez. – kochen die Chassidim und backen auf amerikanisch der Manieren. – die Sauna. – hat Rebe gesagt: "gestatten Sie," 1 zu singen. – das Mahl. – die Seufzer rebe. – die Reste. – will Reb Isroel nicht singen. – die Macht rebe. – wird Jecheskel mit der Frau getrennt. – die Chassidski Spiele. – des Vaters sind im Begriff gewesen, durchzuprügeln. – weine ich. – die Freude.
Im Dorf ohne Chassidim und ohne reb Isroelja lebend, hat der Vater den ruhigen-frohen ihm eigenen Ausdruck verloren. Vom ganzen Herzen befestigt an den Chassidim, hier war er "einsam, wie der Stein».
Besonders bedrückten es die Sonnabende. Es war schade auf ihn, zu sehen. Am Freitagabend freute er sich mit den jüngeren Kindern noch – zündeten an, kann, dreißig Kerzen in der Wohnung, er lebte auf und munterte andere auf, aber war es die Heiterkeit! Ich sang damit sogar mit – chassidskich der Melodien erinnerte ich mich mich viel (dafür mich mochten die Eltern der Frau in meine Zeit des Bräutigams besonders. Unter den übrigen Vorzügen nannten auch, dass ich neben zweihundert Melodien weiß). Aber ich nicht konnte mit ihm nebenan, und nach der Hochzeit immer sein, wenn ich aufgehört habe, Chassid, mir schon dieser chassidskije die Melodien rasonrawilis, außer wie verfasste Isroelem zu sein, die immer alle Saiten meines Herzens berührten.
Ich sang mit dem Vater chassidskije die Melodien ohne Wunsch, und mit damit ich mit dem großen Geschmack sang, er sang die Melodien reb Isroelja speziell. Aber seine Heiterkeit, wie ich schon gesagt habe, war gezwungen, wie der ehrliche Jude das bittere Gras auf ostern- sedere isst. So "amüsierte" er sich bis zu zwölf Nächten.
Es betete der Vater am Sonnabend auch Häuser, obwohl sich alle Landmänner in der Entfernung zwanzig Wersten in diesen Tag auf minjan traditionsgemäß bei einem von ihnen versammelten. Auf diesem minjanach lasen auch Toru, wie es überall üblich ist: zwei jeschuwnikow, in die Rollen gabajew, luden zu Tore ein. Hier war der Hass und der Neid auf zur Lektüre eingeladenen Tory auch, jeder wollte "das Stück" fettig bekommen, und gabajam gelang allem auf keine Weise, zufriedenzustellen. Deshalb entbrannten manchmal die großen Streite bis zu den Denunziationen; es kam vor, dass ottorgowywali schinok oder das Grundstück des Konkurrenten.
Der Vater wollte zusammen mit jeschuwnikami-misnagidami niemals beten. Nur, wenn für minjana nicht ausreichte, er war erzwungen, zu kommen. Aber für sich mit ihnen konnte zusammen nicht, beten. Bei jeschuwnika bereitete er Midrasch oder Soar dann vor und während Gebets sah in die Bücher. Und für sich betete zu Hause. Immer betete leise, und es namorschtschennyj die Stirn und satumaniwschijessja äußerten die Augen die Konzentriertheit.
Nach Gebet, in die Wohnung eingegangen, wünschte «den guten Sonnabend» laut, ging ins Zimmer zur Mutter, dort ein wenig über dem Gebetbuch oder über dem Buch "der Preis bei rajena eine Zeitlang zu sitzen» und, speziell ihr «den guten Sonnabend» zu wünschen. Später – kidusch, später – das Gebäck und der Fladen mit dem Hering, grudinka und gestrig zimes. Aller, wie sein soll. Später gehen ist. Es soll der Fisch, der Krümmungen mit dem Ei und schmalz sein.
In der Jugend erzählte er mir irgendwie, dass rebe aus Ljachowitschej gesagt hat, dass beim Juden nur ein Organ das Vergnügen von der Zwiebel am Sonnabend … 2 hat
Nach allem reichten tscholnt, die Kartoffeln, den Brei, zwei Arten kugelej, das Fleisch usw. dauerte das Essen zwei-drei Stunden, sangen die Samstagshymnen und die Fichten, sangen auch die Fichten, aber auf der Person beim Vater - die zurückhaltende Trauer darüber, dass er von der Stadt exkommuniziert ist, von chassidskogo schtiblja, wo es wirklich lustig und herzlich war, ist von den Mählern und reb Isroelja und oto allen chassidskogo die Gesellschaften exkommuniziert. Er war dem Vogel eben in der Tat ähnlich, der aus ihrem Netz … vertrieben ist
Nach dem Essen ging er gewöhnlich, zu schlafen. Geschlafen, las Toru, Midrasch, Soar und allen Kräften bemühte sich, die Trauer zu unterdrücken.
Aber ich wusste es schon gut und las die Trauer in seiner jeder Bewegung. Wenn ich Chassid selbst wenn sein könnte, würde er den Spaß bekommen - hätte, mit wem, die Zeit in chassidskich utschenjach und pesnopenjach zu verbringen. Aber es war nicht suschdeno, und sein Sohn von ihm war fern, wie Osten vom Westen. Außerdem bohrte ihm mit dem Kopf, dass ich, nicht Gott geb' noch kann, und apikojressom zu werden, aller kann … den Ruhm des Kenners ich schon sein als auch so hatte – und wer weiß, was, wenn hinausgehen kann zu sehr zu erfahren, und ihm war es furchtbar.
Ich bedauerte es sehr. Es kostete mir die Gesundheit gerade, und ich bedachte, wie es, zu beruhigen. Wenn auch ich misnagidom, aber dabei – den heisse Jude werde. Ich werde ein heisser Jude! Aber wie ich mich bemühte, nichts half. Bei ihm ergab sich, dass ebenso, wie ich durch die Streite von der Gegenwart chassidskogo die Wege aussteigen konnte, so weiß wer, bis zu wem noch ich mit diesen Streiten und den Klärungen ankommen kann. Kann – und zur vollen Negation des Schöpfers, blagoslowen er. Natürlich, er übertrieb meine polemischen Fähigkeiten.
In den Sanden, der Vater irgendwie vor dem Neuen Jahr sehr saskutschal nach rebe lebend. Aus dem Haus in diese Jahreszeit für den Pächter abzukommen es war fast unmöglich: die ganze Arbeit im Feld war im Raum des Neuen Jahres konzentriert: die Kartoffel auszugraben und, auf die Aufbewahrung in die Gruben aufzuschütten; wymolotit den Mais, und wsboronit das Feld zu pflügen, das Korn für die Saat auf das nächste Jahr vorzubereiten, es ist nochmalig, das Heu usw. u.ä. zu schrägen
Aber der Vater nicht Gott geb', wie sich nach rebe langweilt hat. Das ganze Jahr arbeitete, nach etwas strebte, hatte mit den Männern zu tun, wovon es ihm ekelhaft – ob der Scherz gerade war: das ganze Jahr über mit den Bauern, mit den Männern zu tun zu haben. Das ganze Jahr über chassidskogo die Gesellschaft nicht zu sehen! – davon bei ihm einfach erwürgend tat weh, wie beim Kind, wenn die Mutter weggegangen ist. Und, obwohl die Arbeit siedet, folgt eine für anderem, obwohl die Zeit einzieht, dass Hundert – solches große Geld, er ist in Slonim immerhin gefahren, die ganze Arbeit auf den Bauer abgegeben. In Slonime hat er sich acht ganze Tage aufgehalten. Nach Hause ist auf Jom-Kipur zurückgekehrt und hat bei sich im Hof jener noch die Ordnung gefunden. Den Hafer (der Sommer war spät) rechtzeitig haben nicht geschrägt, und er verschwand im Feld; die Kartoffeln schütteten in die Gruben nicht auf, und mehr Hälften ist es verfault, molotilschtschik berücksichtigte smolotuju den Roggen nicht nach der Zahl der Tage, und nach der Zahl der Säcke, zur Arbeit verhielt sich chalturno, auf jeder Ähre nicht weniger als vier Körner, u.ä. verlierend Der Vater hat wegen slonimskogo rebe 5-6 Hundert Rubeln so verloren, die Kosten auf die Fahrt nicht haltend.
Von seiner schwierigen Lage wissend, konnte ich nicht vorstellen, dass er sich für solche Schäden für den Slonima entschieden hat.
«Es ist die Wahrheit, der Vater, - hat ich ihm irgendwie die Frage gestellt, - dass du der Verlust in fünfhundert Rubeln erlitten hast?».
«Des Schadens bei mir war es Rubeln siebenhundert», - hat der Vater ruhig geantwortet.
Siebenhundert Rubeln!
«Der Vater! – Bin ich von der Stelle hinaufgestiegen, - Warum dir war es notwendig? Für die Fahrt wählen die mehr herankommende Zeit».
Der Vater mit der seltsamen, finsteren Traurigkeit auf mich hat geblickt:
«Du warst Chassid niemals du weißt nicht, was bedeutet, zu rebe zu fahren. Gibt es bolschego des Vergnügens. Rebe gibt die Kräfte für das Leben …»
Der Vater hat verschwiegen, und auf seiner Person ist der Ausdruck erschienen, als ob jemand es im Herzen gestochen hat. Ich schwieg auch.
Wie es vorkam, dass sich der Vater im Dorf, unter den Gojim – der Jude, so stark mögend das jüdische religiöse Gedränge, die jüdische Heiterkeit, jüdisch tararam, sogar der jüdische Geruch erwiesen hat! …
Der Vater tauchte in die Erinnerungen – die einzige Freude einsam manchmal ein. Auch war es was sich zu erinnern. Er spielte unter den Chassidim die große Rolle und zu sich konnte auf etwas Tage rebe mit seiner ganzen Suite nehmen, was das anständige Geld kostete. Ich erinnere mich noch, wie jetzt, die Parade, die kamenezkimi von den Chassidim von ihrem großen Gast veranstaltet ist – slonimskomu rebe.
Slonimski rebe reb ist Awram in Kamenez am Donnerstagmorgen im Planwagen angekommen, der drei loschadmi eingespannt ist. Neben ihm saßen drei begleitend – ein für älter und zwei Helfer. Dem Planwagen folgten drei iswostschitschi die Lastwagen mit zwanzig mit etwas brisskimi von den Chassidim. Auch kamenezkije sind die Chassidim, neben drei minjanow der Juden, auf die Brisski Straße hinausgegangen, um rebe zu begegnen. Und hier der Kutscher des Planwagens, wo rebe saß, von weitem der gehenden Chassidim gesehen, ist langsamer gefahren. Die Kamenezki Chassidim, von der Seite, von weitem den Kastenwagen rebe gesehen, haben chassidskije die Hymnen vorgesungen, die slonimski rebe besonders mochte. Ich ging dann auch mit den Chassidim. Der Vater wollte an mich befriedigen. Und wie jetzt, ich diesen wonnevoll napewtschik und höre, wie ich jetzt, die Masse der Chassidim, die aus der Stadt rebe entgegengehen sehe. Ach, wie es lustig war!
Zum Planwagen rebe herangekommen, haben sie es umgeben und haben lustig "schalom-alejchem" vorgesungen, die unseren teueren reb Isroel laut der väterlichen Bitte gebildet hat.
Von erstem hat rebe "schalom-alejchem" meinen Vater und reb Arele erreicht, die rebe zu sich in den Kastenwagen genommen hat.
Nach Abschluss der Begrüssungszeremonie – und dauerte sie nicht wenig, der Kutscher stegnul das Pferdchen. Die Chassidim fingen an, der Stelle auf den Lastwagen auszureichen. Haben ergriffen, konnten wieviel. Für die besten Stellen galten die Sitze unter dem Kutscher rawwinskoj die Lastwagen. Und überhaupt saß der Chassid auf dem Chassid, genau, wie im Leiterwagen mit den Gänsen, die Mannschaft auch dann geklungen hat:
«Sind gefahren!»
"W±", - haben die Kutscher von den Peitschen geschnalzt. Der Vater hat mich in den Kastenwagen rebe genommen.
«Es ist mein Sohn! …» – hat mich bescheiden der Vater vorgestellt.
«Wenn auch dein Sohn wird, - hat mich von der Seite rebe, - den heisse Chassid» angeschaut. Der Vater war sehr froh.
Haben das Pferd angetrieben, und die Chassidim haben von den hohen Stimmen vorgesungen. Und der Unbefugte, zum Beispiel, der Christ, konnte wahrscheinlich zu denken, dass es glücklichst in der Welt die Menschen fahren. Obwohl nicht allzu reich … bekleidet waren
In der Stadt angekommen, sangen sich schon sich unter die Nase stolz vor hin, und die Begeisterung war groß, wie sind im Begriff gewesen, die Festung zu ergreifen.
Und so die Gewinne zu uns nach Hause. Der Vater hat für rebe das große Zimmer vorbereitet und hat zu David-Izchoku hinter dem großen Sessel für rebe geschickt. Die Chassidim haben rebe aus dem Planwagen genommen, haben ins für ihn vorbestimmte Zimmer abgeführt, wo in seine Verfügung alt den Diener gewährt haben. Noch zwei waren gestellt, wie die strengen Soldaten auf dem Wächter, bei den Türen. Die Chassidim wurden nach anderen Zimmer zerstreut. Hier ist alt der Diener aus dem Zimmer rebe hinausgegangen und hat erklärt, dass, dass er, pril±g auf dem Sofa gesund ist, und wenn auch leise sein wird. Alle Chassidim, wie sich ein, so beruhigt haben, was die Fliege an der Wand kann hören war. Fürchteten das Wort, zu sagen.
Dann haben kamenezkije die Chassidim dahintergesetzt. Haben schabat auf zweihundert Menschen vorbereitet. Arbeiteten aller, und später die fremden Chassidim-Gäste rasleglis auf den Bänken. Unseren großen Heuboden zu jedem Feiertag reinigten, streuten Sand, und entlang den Wänden stelili das Heu für spanja den Chassidim. Die Lastwagen mit loschadmi und mit dem Planwagen rebe sandten auf den Heuboden zu Seligu Andarkessu ab.
Für die Woche berechnete früher der Vater mit den Chassidim, dass man auf schabat für solche Masse der Gäste vorbereiten muss. Die Zählung dauerte lange. Es wurden der Fisch und das Fleisch, der Wein und der Wodka, das Öl, das Ei, schmalz gefordert, der Zimt, die Feige, die Mandel, den Zopfbrot, den Brötchen, das Brot usw. u.ä. die Arbeiten war es nicht wenig.
Auch reb stand Isroel und nacheinander unterrichtete mit den Sängern-Schülern die davon vorbereiteten Hymnen. Zwischen den Sängern war auch ich. Reb Isroel schwitzte, schwang mit den Händen, pritopywal von den Beinen, befehligte, drehte von den Fingern und quälte unser Gedächtnis, die Erfüllung der neuen Hymnen fordernd. Wir warfen es, den armen Schlucker, aus der Kälte in schar. Die Gesellschaft unterschied sich durch das viel zu gute Gehör nicht, und reb war Isroel buchstäblich in Schweiß gebadet.
Reb Isroel hatte hier eine Aufgabe: uns zu lehren, zu singen. Einem oder zusammen mit uns vor rebe er zu singen wollte nicht ist war nebensächlich rebe … Wie der gute Chassid er nur zugestimmt hat, die Hymnen für fremd rebe zu verfassen! … Aber einem zu singen ist schon es war höher als seine Kräfte, und während der ganzen Heiterkeit fühlte er sich, wie der arme und stolze Jude, der weggehen will, aber ist erzwungen, … zu bleiben
Der Vater befehligte kochend das Essen, die Arbeit auf amerikanisch der Manieren verteilt: eine Gruppe bereitete den Fisch vor, andere beschäftigte sich scharenjem, jemand bereitete den Spiritus vor, und andere wurden einfach gedreht, wie auf der reichen Hochzeit – und die Heiterkeit ja war!
Für das Mahl erstachen die Kuh, der Kälber, der Gans und der Hühner.
Am Freitag baten die Chassidim melamedow, für rebe chassidskuju die Jugend von chedera zu befreien. Ich wurde, jedoch wie "polkownitschi der Sohn", noch am Donnerstag befreit. Und wenn die Jungen aus chederow gekommen sind, ihnen gelang es auch, zu arbeiten: es war was zu machen.
Die Chassidim in alle hatten gern, die Heiterkeit, und hineinzulegen wenn sich der Fisch vorbereitete, der Chassid nahm von der Hand den Hecht, zum Beispiel, und peitschte von ihr anderen Chassid gerade nach der Person. Es erhob sich das Gelächter. Eigentlich waren grösser unartig, als arbeiteten. Jenem gossen den Becher des kalten Wassers für den Kragen aus, anderem gestatteten, die große Platte des Fisches zu halten. Er hielt die Platte von zwei Händen, und jeder es zog zu dieser Zeit am Bart, für pejs, für das Ohr, für die Nase … und er, der arme Schlucker, hielt die Platte und nichts konnte machen. Und zusammen mit allen lachte. Was es noch zu machen war?
Der Vater verwendete mich auch und ist, auf das Ohr leise, hat gesagt:
"Rebe muss man genau, wie des Königs" … achten
Am Donnerstag hat der Vater hinter dem Badewärter geschickt und befahl am Morgen, die Sauna für der zwei Stunde früher vorzubereiten; und wenn sie fertig sein wird, hier, damit mitzuteilen rebe zur Sauna gekommen ist. Mikwu muss man auch vorbereiten. Der Badewärter wenn auch hält bereit den Kessel des heissen Wassers, und frühmorgens werden die Chassidim kommen, um das heisse Wasser in mikwu für rebe umzufüllen. Für das alles wird der Badewärter das gute Geld bekommen.
Am Morgen sind zur Sauna vier Chassidim gekommen und haben das heisse Wasser in mikwu umgefüllt. Neben elf war die Sauna schon fertig. Haben den Kastenwagen angefahren und haben sich gesetzt: rebe mit dem Diener, mein Vater mit reb Arele und noch etwas sollten sehr geehrte Chassidim – minjan sein – und haben sich in die Sauna begeben. Der Vater hat auch mich genommen: er meinte, dass mir folgte, sich wie zu befinden es ist näher zu den Chassidim, besonders – zu rebe möglich.
In der Sauna existierte zusammen mit rebe minjan der Chassidim. Die Gesellschaft mit der großen Schüchternheit hat sich auch die Muren in der paarigen Sauna ringsumher rebe mit den Banden des Wassers ausgezogen. Wie sich mir erinnert wird, wusch sich niemand. Nur sahen auf rebe, seinen nackten Körper, sahen mit der Angst, die mit der Neugierde gemischt ist, genau, wie die Kinder das große, wunderbare Spielzeug sehen.
sich Rebe nicht beeilend wusch sich, gleichzeitig pokrjachtywaja und die Augen glänzend. Im trüben Licht der Sauna wurde der Körper rebe seltsamerweise weiß. Und mir, dem kleinen Jungen, es schien, dass sein nackter Körper der Länge nach und quer mit jeder Minute zunimmt
Inzwischen ist es noch um der Zehn der frechen Chassidim, die um jeden Preis wünschten, wenn auch durch das Eisen durchgebrochen, zu rebe durchzudringen. Die Muren bei der Tür mit den Banden und sahen auf rebe auch. Die Hauptsache für sie – war wenn auch in der Entfernung das Teilchen des nackten Körpers rebe … zu sehen
Ausgewaschen geworden, ist rebe zusammen mit meinem Vater und reb Arele in mikwu gegangen. Ich wurde auch hinter ihnen ranzogen. Rebe wurde auf der Kehle ins Wasser, und sein Bart war der blitzenden Tropfen voll. Es war seltsamerweise: rebe, der Jude mit dem großen Bart, kostet in mikwe.
Aus mikwy rebe mit gewöhnlich krjachtenijem ist hinausgegangen und fing an, sich zu bekleiden. Die Chassidim – hinter ihm. Das alles geschah sehr langsam. Es ist klar, dass von der Sauna die Chassidim kein Vergnügen bekommen haben. Gewöhnlich wuschen sich immer und nahmen Dampfbad. Aber diesmal waren aller des heiligen Zitterns vor rebe voll. Seine Person äußerte das Vergnügen davon, dass er sich einweiht und reinigt vor dem Dienen dem Schöpfer, und der Chassidim begeisterte seine jede Bewegung.
Umgebung hat auf sich die Hemde mit den Hosen schnell gespannt führten das Auge mit rebe nicht zurück. Sein Anziehen dauerte lange. Sich nicht beeilend, hat er sich ruhig bekleidet. In Uhr nachmittags sind aus der Sauna Gott sei Dank hinausgegangen, und zu Hause ihm haben ein wenig des süßen Wodkas und jaitschnuju den Fladen mit dem Stück des Fisches … hier gereicht
Am Freitag war die ganze Gemeinde brisskich der Chassidim, und das Haus war der Juden – der Kopf zum Kopf voll.
Auf dem Treffen des Sonnabends rebe betete beim Pult. Bevor ihm heranzukommen, es ist die volle Stille getreten - warteten die Chassidim andachtsvoll. rebe man brauchte, "Wosradujemsja" von der hohen Stimme zu sagen, wie auf aller Chassidim die große Angst angegriffen hat. Aber hier schien es aus allen Winkeln betend, wie ein Mensch naraspew rebe antworteten, und, dass die Wände auch beten. Wenn auch war es mir nur zehn Jahre und ich verstand kaum etwas, ungeachtet seiner mir wurde die heilige Angst der Chassidim auch übergeben. Bis zur Stelle in "Soare" angekommen: ", ebenso wie … 3», er solchen Schrei verlegt hat, als ob die Abteilung der Soldaten in den Flecken eingedrungen ist, und haben allen gezittert - kostet die Stimme es bei mir in den Ohren bis jetzt. Und allen, wie ein, istorgli aus der Kehle von den schrecklichen Stimmen:
«, Ebenso wie …»
«Des guten Sonnabends, des guten Sonnabends!» – wurde aus allen Winkeln nach Abschluss Gebet getragen.
Sofort sind übergegangen danach in die große Gaststätte. Rebe hat "Schalom-Alejchem" 4хасиды gesagt haben gelärmt, und das ganze stark beleuchtete heute Haus ergoss die wonnevolle Melodie – gerade wonnevoll, ohne Schrei, und herzlich - und wurde gefühlt, dass die Samstagsruhe alle erfasst hat und dass die Seele von sich die wöchentliche Last abschüttelt.
Danach rebe hat die Weihung erzeugt. Die Augen und die Ohren sind angestrengt. Jeder Chassid versucht otpit aus dem Glas rebe. Freilich, gelingt nicht es jedem, und, wem nicht Glück gehabt hat, fühlen davon den großen Kummer.
Er ruft den Vater schon "der Wirt", und nicht lachen Mojsche wie immer und die väterlichen Augen.
Anwesend stehen auf den Bänken grösser, als sitzen. Insgesamt hat sich mehr als dreihundert Chassidim versammelt. Soviel waren die Stellen nicht. Auch bevorzugten die Chassidim eben, nicht zu sitzen, und, auf der Bank zu stehen: es ist rebe besser sichtbar.
Die Ordnung während des Essens war solcher: den sitzenden Chassidim haben einen Teller auf zwei, und stehend – auf drei gegeben. Es ist klar, dass selbst rebe die schrecklich großen Portionen jedes Essens bekam, um den Chassidim die Speisereste abzugeben. Ich habe bemerkt, dass rebe bei jeder Möglichkeit krjachtet gern hat und, anzublitzen. Aß den Fisch – und krjachtel, aß das Fleisch – wieder krjachtel mit den glänzenden Augen, als ob in Verlegenheit war, das Stück zu verschlucken. Und einmal so prostonal: «über ach du liebe Güte Gott mein!» – schien was mir, dass die Decke geplatzt ist. Aber auch habe ich bemerkt, dass dieser ochi und die Seufzer den Appetit der Chassidim nur verbessern.
pokuschaw, er hat von sich den Teller verschoben – und schon wussten, dass es die Speisereste ist. Hat schrecklich chapanje angefangen. Stehend baten bei den Glückspilzen, damit jene Fernen von ihm etwas weiter, wenn auch kroschku zu probieren. Aber die Gesellschaft war schrecklich angeregt, besorgt und ist egoistisch. Bittend fiel ein wenig zu. Zwischen den Platten sangen, miteinander tatsächlich wetteifernd. Jeder sang sich irgendwelche Melodie, und vor hin wenn diese Melodie, so irgendwelche Zeit gefiel, bis belästigen wird, ihm hörten zu. Es dauerte das Essen der Stunden fünf.
Nach dem Essen sind gegangen, auf den Heuboden zu schlafen. Rebe mit der großen Pumpe führten in sein Zimmer durch.
Nasawtra fingen an, um zehn Uhr morgens und zu zwölf schon zu beten haben beendigt. Sind gegangen ist, und rebe wieder krjachtel und glänzte von den großen Augen. Wurde gestrig, aber mit der neuen Kraft wiederholt. Es waren fünf Sorten kugelej: mit der Nudel, trocken kugel, mit der Konfitüre, mit dem Reis, und noch irgendwelcher.
Später haben rebe das große Stück der Truthenne, wovon er krjachtel mit der großen Kraft gegeben. Des Weines und des Wodkas war es genug.
Um vier Stunde haben nach dem Essen getanzt, was bis zum Nachmittaggottesdienst dauerte, und sofort sangen, aber der beste Sänger, reb Isroel wieder, sang nicht. Er war kozkim Chassid, und rebe hat den Chassid geschickt, es zum Tisch zu bitten. Er ist gekommen, aber den ganzen Sonnabend saß, schweigend. Es war nicht sein Feiertag, nicht es rebe – und war man schade auf um ihn, sehen. Auf dem dritten Mahl rebe an ihn hat behandelt:
«Isroel, sing etwas».
Reb Isroel hat sich entschieden - er ist auch der Anfänge … Niemals noch so aufgestanden sang … nicht Wie es sichtbar ist, darin tönte die Trauer nach rebe … die Chassidim erstaunt hörten zu.
Nach Abschluss dem Sonnabend wurde nicht so eng. Viele sind auseinandergezogen, und am Montag speiste rebe das letzte Mal in Kamenze. Hinter dem Tisch schon war es nicht - viel Volk, und kamenezkije freuten sich die Chassidim sehr, dass jetzt sie eine freie Stelle daneben rebe haben. Jetzt können sie soserzat die Glückseligkeit, die auf die schöne Person rebe ruht und seine Belehrungen, zwingend zu hören, der Engel und serafimow zu zittern. Und zusammen mit den Chassidim sitzend, wurde rebe irgendwie aufgeheitert und hat gesprochen.
Nach der Abreise der nebensächlichen Chassidim kamenezkije hielten sich auf dem siebenten Himmel auf. Es war, wie es gesagt ist, das letzte Mittagessen in Kamenze. Nachmittags ist rebe zu einem jeschuwniku gefahren, und bei uns im Haus und im Flecken wurde leise, wie das lärmende Meer ist es zurückgetreten, und es sind die Wellen auseinandergelaufen. Dort, im Dorf, mit rebe, dem armen Schlucker, ist unangenehm случай5 geschehen. Da schon die Rede über slonimskom rebe, reb Awrame geht, es kommt mir die Tatsache in Erinnerung, die aufregend unsere ganze Familie und den Einfluss rebe auf die Chassidim prächtig charakterisiert. Die Gesellschaft hinter ihm war ins Feuer und ins Wasser fertig.
Er ist meinem Schwager Jecheskelem, dem Sohn kamenezkogo des Rabbiners geschehen. Bei diesem Jecheskelja blieb es der Kinder, und seine Tochter des Hofes, die junge Frau ganz nicht übrig, wessen Schwiegervater in der Nacht ihrer Hochzeit gestorben ist, hat kurz auch gewohnt. Und reb blieben Jecheskel mit der Frau Chadas auf dem Alter der Jahre ohne Kinder.
Reb Jecheskel führte in den Fahrten von slonimskogo die Gesellschaften hinter dem Geld für Erez-Isroel acht-neun Monate im Jahr durch und die ganze Zeit saß bei rebe, seine rechte Hand geworden.
Irgendwie sitzt er in Purim so neben rebe hinter dem Mahl. Rebe gießt zwei Gläser der Weines: für sich und für reb Jecheskelja. Beider trinken "lechaim". Die anwesenden Chassidim sehen mit dem Neid, wie sie trinken. Und, genippt, sagt rebe:
«Lechaim, lechaim, Jecheskel, mit der Gotteshilfe – wird der Junge …» nach dem Jahr
Die Chassidim haben die Münde geöffnet, die Andeutung rebe nicht verstehend - konnten doch Jecheskel mit der Frau schon die Kinder nicht haben.
Jecheskel, war ein kluger Chassid jedoch und hier hat blagoslowenje rebe verstanden. Sehr einfach: mit der Frau getrennt zu werden und, andere zu nehmen, ist … Mit Chadas Jecheskel jünger hat der Elstern mit etwas der Jahre, wie zwei Tauben gewohnt. Er war fröhlicher Mensch und sehr anständig. Solcher war seine Frau. Beider waren die merkwürdig guten Menschen. Dazu war sie groß tschistjulej und der schönen Hauswirtin, und im Haus bei ihnen atmete aller die nette Gemütlichkeit. Und diese sechszehnjährigen Menschen sahen immer wie jung, gerade erst die sich verliebenden Kinder aus.
Aber rebe hat … angedeutet
Die Andeutung rebe zu realisieren es war eine sehr schwierige Sache. Aber der Chassid – ist dennoch, dass der gute Soldat. Rebe hat befohlen, man muss erfüllen. Und nach die lange Überlegung Jecheskel hat Chadas den Brief geschrieben. Im Brief schrieb er, dass sie … getrennt werden sollen, dass so rebe hält. Und wenn so rebe hält, so bedeutet es – der Gottesbefehl und es muss man mit der Liebe übernehmen. Und sie soll, nicht Gott geb' nicht, zu meinen, dass es ändern kann. Und so, wie sich der Himmel mit der Erde treffen kann, so kann sie seine Frau von heute an gerechnet zu sein! Er gibt ihr Tausend Rubel, wie es in ktube – das heißt geschrieben ist, das Geld gibt rebe, da es kein Geld bei ihm gibt. Und sie kann noch, es wird der Gott gestatten, den Juden zu finden es ist besser, als er, noch usw. u.ä. heiraten kann
Die Frau hat den Brief durchgelesen und … ist ohnmächtig geworden. Es wurde die ganze Familie entlaufen, es wurde das Geschrei erhoben:
«Dass er will, dieser Bandit! Mit ihrem Messer er erstechen will! Der Jude hat mit der Frau fünfzig Jahre schon gewohnt, hatte mit ihr sechs Kinder, und jetzt will mit ihr getrennt werden! Was er sich denkt, was?"
Und sie haben in Slonim, zu rebe und zum Mann abgesandt. Wenn auch sie bei ihr dort potschernejut, wie die Erde.
Aber reb hat sich Jecheskel schon hinter dem Geld für Erez-Isroel begeben, rebe aufgetragen, die Scheidung aufzumachen.
Sie fing an stark zu weinen und, sich - selbst wenn vor rebe - aber jenen sie zu beklagen hat unterbrochen: «die Frau, du kannst schon die Kinder, warum dir darin nicht haben, den Mann stören? Du willst dass – dass dein Mann keine Hoffnung auf die Wiedergeburt in der zukünftigen Welt h? Er kann fähig noch nehmen, … zu gebären erinnere sich - wenn du mich gehört werden wirst, du wirst lange leben, und der Jahre wirst du durch hundert zwanzig ins helle Paradies" … geraten
Solche Rede gehört, ist Chadas wieder ohnmächtig geworden. Aber der Scheidung von den Ohnmachten, stören konnte nicht. Rebe stand auf dem fest. Und sie hat gegen den Wunsch die vorbereitete Scheidung … Nach ihm reb Jecheskel genommen hat ihr das Geld gegeben, und sie, der getötet ist, ist zu Kiew zurückgekehrt.
Später hat jedes dieses Pärchens, die so einander mochten, die Hochzeit … getrennt gespielt
In Kiew, wohin sie angekommen ist, ihr haben die sehr erfolgreiche Partei mit dem guten Juden mit dem Geld angeboten, mit der Lage, haben die Hochzeit u.ä. gehalten, und in der Beziehung zum neuen Mann war sie weich, richtig und ergeben auch. Und von der Seite her schauend, sagten über sie, dass sie, wie golubki leben. Und es ist endlich, es war keine Übertreibung.
Reb Jecheskel hat dwadzatidwuchletnjuju das Mädchen … genommen Und war, ist als die Braut auf die Elstern der Jahre … so älterer
Mit der neuen Frau hatte er zwei Mädchen … Rebe hat danebengeschossen. Mit dem Einkommen waren die Probleme. Slonimski rebe befahl, ihm genug auf das Leben zu schicken, und reb hat sich Jecheskel zu Jerusalem begeben. Und den seltsamen Fall: Chadas mit dem Mann sind zu Jerusalem auch abgefahren, und dort müsste sie in einer Straße mit dem ehemaligen Mann leben. Und sehr betrübte sie, dass bei ihm – die junge Frau und zwei Kinder. Und sie ist sogar irgendwie vom Kummer krank geworden.
Reb Jecheskel benahm sich, wie auch Häuser, sehr nach-chassidski und den guten Namen erworben hat. Andere kamen zu ihm für den Segen, aber er ging aus dem Haus mit solcher "Verdammnis hinaus":
«Der Gott wird dich» segnen.
Das Ende reb Jecheskelja war schlecht. Einmal am Freitagabend, wenn er beim Tisch stand und sagte kidusch, es ist das Stück der Decke eingefallen und hat es nach dem Kopf geschlagen. Er war an Ort und Stelle getötet.
Erkannt, was mit ihrem ehemaligen Mann vorkam, Chadas reagierte auf eigene Art: die ganze Zeit wurde ohnmächtig.
So rebe hat zwei Menschen getrennt, die zusammen fast fünfzig Jahre wohnten. Er hatte die Macht, diesen rebe!
Dem selben Jecheskelem geschahen die seltsamen Sachen. Wie schon gesagt wurde, hatte er sechs Kinder, und sind ganz sehr jung gestorben. Es blieb bei ihm nur eine Tochter des Hofes. Für ihr Leben zitternd, haben sie in fünfzehn Jahre verheiratet. Die Hochzeit war in Kamenze. Ich erinnere mich, dass Schwiegervater der sehr volle und repräsentative Jude war – dass "die Person", die Person - das Blut mit der Milch heißt, und war ihm nur dreißig mit etwas der Jahre. Nach chupy hat er gesagt, dass sich schlecht fühlt, was zu sich nach Hause fahren wird, zu liegen.
«Ich bin vom Weg und oto der ganzen Hochzeitszeremonie» ermüdet, - hat er erklärt.
Die Hochzeit war größtenteils in der Wohnung. Spielten, tanzten und kutili worauf das Licht kostet. Die ganze Stadt ist gekommen, sich zusammen mit dem Bräutigam und der Braut zu amüsieren. Bei uns war die Mode chupu am Abend zu stellen, und später, - zu speisen. Nach dem Abendessen tanzten der Stunden bis zu sieben-acht Morgen. Die Gäste haben sich für die Tänze stark begeistert und haben vergessen, dass der Schwiegervater fehlt. Durch zwei Stunden haben sich nach chupy darüber erinnert und zu ihm sind gegangen. Aber wie aller geschüttelt und erschrocken waren, seinen tot gefunden. Er leblos lag auf dem Bett. Es ist das Gelärm hinaufgestiegen, wurden mit ganz des Fleckens und von der Hochzeit entlaufen.
Er ist gerade erst gestorben und war noch warm. Die Gesellschaft stand verloren, gemischt geworden, nicht wissend, was zu machen: über gestorben zu weinen oder, sich über die Hochzeit zu freuen. Aber der Rabbiner hat erklärt, dass der Bräutigam und die Braut im Tag der Hochzeit nicht weinen sollen. Schnell haben den toten Schwiegervater gefasst und sind mit ihm auf dem Friedhof losgerannt. Schnell haben das Grab vorbereitet und es haben begraben. Die Zehn der Juden beschäftigten sich damit bogougodnym von der Sache, damit der Bräutigam mit der Braut nicht weinen musste. Es ist auch zwei Stunden nicht gegangen, wie es schon … Gerade erst begraben haben es lebte der Mensch – und schon liegt in der Erde.
Der Bräutigam mit der Braut waren die Minute auf dem Friedhof. Sofort haben sie rückwärts angefahren und fingen an, zu speisen. Niemandem zu weinen es war verboten. Später tanzten … die Köpfe sind gesenkt, die Art der Ermordete, in den Augen – newyplakannyje die Tränen, nur die Beine mit dem Lärm podymajut: man darf nicht dem Bräutigam den Vater beweinen... Es war etwas schrecklich.
Verstanden, dass der Schrecken und der Kummer wegen gerade erst Gestorbenen die künstliche Heiterkeit und die Beine besiegen bleiben in der Mitte des Tanzes stehen, der Rabbiner befahl, den kleinen Kindern zu tanzen. Man soll den Bräutigam mit der Braut erheitern. Haben sechs-acht - Sommerjungen und der Mädchen genommen und befahlen von ihm, zu tanzen.
Klejsmery spielten. Mir dann war es sechs Jahre, und mich haben auch eingeladen, zu tanzen, aber ich bin nicht gegangen.
«Dumm, gehe zu tanzen», - redeten mich die bejahrten Frauen zu.
Ich hörte … nicht
… wusste die Chassidski Zecherei weder des Maßes, noch der Grenzen. Und wenn die alten Scherze versiegten, es wurden die Neuen verfasst. Mal ist zu uns der jossele-Chassid gekommen und hat den Vater in schtibl gerufen. Er war dort nötig. Wenn rufen – muss man gehen. Wie der Chassid verzichten kann?
Der Vater hat mich mitgenommen.
In schtible haben sich alle Chassidim versammelt. Wenn wir eingegangen sind, lachten anwesend mit den erhitzten Personen. Mir dann war es nur drei-vier Jahre, und ich verstand nicht, warum lachen sie, warum pokatywajutsja mit dem Gelächter. Aber aller war sehr einfach: chassidskoje hat sich die Gesellschaft entschieden, der edelsten und adligen Chassidim durchzuprügeln, damit sich jener immer erinnerten, was man sich nicht mit sich brüsten muss, man muss auf sich nicht stolz sein. Und die Wahrheit: jetzt benehmen sich die adligen Chassidim ehrlich, edel, nicht stolz seiend. Aber ein edler Chassid – auch zu werden führt zum Defekt: deshalb muss man sorgen im Voraus und, damit es bis zum Defekt niemals angekommen ist durchprügeln.
Die Prügelstrafe soll einfach auch gehen: legten auf den Tisch von der Person nach unten, hoben den Kaftan hoch und – gib!
Zuerst würfelten, wem, sich von erstem zu legen. Wurde es so: öffneten das Gebetbuch, und wessen Name mit dem selben Buchstaben anfing, dass auch der erste Buchstabe auf der Seite im Gebetbuch, jener ist du wirst nichts zu machen - und legte sich …
Gesehen, wie sich der bärtige Jude auf dem Tisch gelegt hat, und die Chassidim fingen aus Leibeskräften an, nach einer bestimmten Stelle zu schlagen, ich habe die wilde Begeisterung erprobt:
«Das wundervolle Spiel!" - Wurde ich vom Gelächter angerissen.
Der bärtige Jude lachte und ojkal gleichzeitig.
Aber wenn die Sache bis zu meinem armen Vater angekommen ist und es haben auf den Tisch von der Person nach unten gelegt, und der Haufen der Chassidim haben die Hände mit den erhitzten Personen – hier mich etwas kolnulo im Herzen und mich sarewel wie resanyj gehoben.
Ich brüllte aus Leibeskräften. Die Chassidim sind mit den gehobenen Händen erstarrt, später haben die Hände sinken lassen, und so "habe" ich meinen armen Vater gerettet". Es Zeigte sich, was, zusehends beim weinenden Kind schwierig zu prügeln.
«Aj, Mojsche, - sokrusch±nno satrjas vom Kopf hat der Chassid den Finger der Nase eben verwandt – ob du hierher das vorsätzlich Kind gebracht hast? Er wird weinen, und wir können dich … nicht prügeln
Aber der Vater mein hat gelacht. Er konnte lachen – dann noch hatte er einen Bart nicht, und der Jahre war siebzehn-achtzehn … wahrscheinlich Und sein Alter prügelten nicht so schrecklich, und berücksichtigend, dass er anderen durchprügeln konnte. Aber er hatte ein Kind schon, und dieses Kind störte …
Hat nur meinem Vater Glück gehabt. Weiter schlugen worauf das Licht kostet. Wenn es bis zu Lejba Krojchelera, des großen Schalkes und des sehr gesunden Burschen angekommen ist, wurde er nicht gegeben. Es ist offenbar, dass es nicht so die Prügelstrafe erschrak, wie das Bedürfnis war, sich widerstanden zu werden nicht zu gestatten, zu nehmen. Er ist nach den Bänken und den Tischen gehüpft, und hier reicht er aus, und dort – wird er ausgerissen und kostet, auf anderer Bank, auf dem Tisch bewiehernd. Und er hat stark das Publikum gequält. Alle waren in Schweiß gebadet. Aber die Gesellschaft – ist stärker, und es haben gefasst. Es ist klar, dass, wer besonders fromm war, jetzt die besonders unheimlichen Schläge schüttete. Auf diesem Lejb Krojchelere hat das Spiel geendet. Er war der Letzte.
Hier haben etwas Flaschen des Wodkas auf den Tisch gestellt. Es ist das große Zopfbrot mit dem Hering erschienen, und die ermüdete Gesellschaft trank lustig und schrie "le-chaim". Nach Getränk – haben ein wenig getanzt. Von der Schulter zur Schulter, die Hand in der Hand, wspotewschije, die roten, begeisterten Personen, und mit dem lauten Getrappel wurde lebendig, ergreifend chassidski die Melodie zusammengezogen.
So freuten sich die Chassidim.
Die Freude von der Prügelstrafe andere hat in mir den Kummer davon ganz betäubt, was meinen Vater durchprügeln wollten, und von diesem chassidskoj die Spiele ging ich lange Zeit in der großen Begeisterung. Und später pochwaljalsja vor den Genossen nach chederu:
"Prügelten die erwachsenen Väter der Familie … Ich selbst es sah … Selbst sah, wie … prügelten"
«Wo?» – Fragten mich mit dem Neid.
«In schtible … - winkte ich stolz mit der Hand. Und meine Genossen nach chederu würden solchen Erfolg … Noch beneiden – wie zu sehen die erwachsenen Väter der Familie prügeln!

Das Vorwort
1 handelnde Person der Erzählungen Scholom-Alejchema - das Symbol des Juden, lebend von den Akzidenzen.
Das Kapitel 2
1 Ersten Wörter Gebets, das beim Treffen des Sonnabends gesagt wird.
2 Übersetzer des Buches auf das Neuhebräische David Assaf macht Ausbesserung an dieser Stelle: "Nicht wird die Zwiebel, und den Knoblauch wie das den Samen multiplizierende Produkt Babylonisch talmudom (das Traktat Bawa die Kama) synam Israels am Vorabend des Sonnabends empfohlen".
3 Fragment, das dem Sonnabend gewidmet ist, wird sefardskimi von den Juden und den Chassidim auf dem Treffen des Sonnabends vor abendlichem Gebet gelesen.

4 In diesem Fall - der Samstagssegen talmuditscheskogo die Herkunft.
Jeden, begegnet nach dem Weg aus der Synagoge nach Hause.
5 Siehe meinen ersten Band (die Anm. des Autors). Es Handelt sich um die Verhaftung von den russischen Behörden rebe, beschäftigt mit der Gebühr der Mittel für für Erez-Israel.
 

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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