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Meine Erinnerungen. Tom erster. Das Kapitel 22-26.

Das Kapitel 22
Mein der Onkel wie der wunderbare Wahrsager. – Berl-Bendet und Sichowski. – das Gehör über die wunderbare Voraussage. – wurde er berühmt. – der Plan des Großvaters. – die Lage der Juden nach dem Aufstand.
Während des Aufstands, wie es gesagt war, war die Lage der Juden besonders schwer. Es sind die Einkünfte verlorengegangen, es standen die Geschäfte leer. Die Gutsbesitzer und die Bauer waren in die Stadt nicht. Die Letzten fürchteten sich vor den polnischen Banden – und das jüdische Bedürfnis war unermesslich. Die Juden fürchteten sich, den Flecken zu verlassen, und alle Quellen der Existenz sind versiegt.
Die Handwerker fuhren zu Odessa und auf Wolyn ab, verkauften die Häuser für das Brot, verkauften und legten aller, dass hatten, wenn nur überzuleben.
Eine Hoffnung war, dass solcher ungleiche Konflikt lange nicht dauern wird: die stärkeren Russen werden die Polen natürlich siegen, auch dann wird das Leben wieder anfangen, und wieder wird der Gott helfen, wie früher nicht abgab. So hielten die Juden in der Betas-cha-midraschach.
Aber vorerst urteilten die Juden – nervös, müde, geschüttelt und verloren, dem Aufstand und lauschten einer beliebigen politischen Neuheit.
Ich lernte beim Onkel des Rabbiners dann. Eben ich erinnere mich, dass damals zu ihm furchtbar aufgeregter, erstickende Berl-Bendet angekommen ist und hat erzählt, dass zu seinem Gutsbesitzer Sichowski die Bande der Gutsbesitzer gekommen ist, die Fichten und tranken und noch haben von ihm drei Tausend Rubel genommen. Wünschend, den Namen des Gutsbesitzers zu reinigen, er hat über sie dem militärischen Vorgesetzten in Schereschewo und, laut der Verordnung Muraw±wa mitgeteilt, dem Gutsbesitzer verließ sich die Medaille. Nur der militärische Vorgesetzte, statt die Medaille zu schicken, hat für den Gutsbesitzer drei Kosaken gesendet, damit jener es genommen haben, und Berl-Bendet fürchtet, ob jenem des Schadens verursachen werden.
Deshalb – ob kann der Rabbiner beten, damit den Gutsbesitzer, und wenn befreit haben Gebet des Rabbiners, so er wirken wird, Berl-Bendet, wird in die Ehre reb den meira-Wundertäter achtzehn Rubeln [1] geben.
Der Rabbiner, der weise Mensch, verstand, natürlich, dass nichts schlecht dem Gutsbesitzer machen werden, und nur hat gefragt:
«Es ist wieviel die Wersten vom Landsitz Tschechtschowe bis zu Schereschewa und wieviel – bis zu Kamenza?»
«Vom Landsitz bis zu Schereschewa – zwei Wersten, und drei – bis zu Kamenza».
«Wennschon, - hat der Rabbiner gesagt, - jenes heimgekehrt, ist es Sie schon dort endlich werden den Gutsbesitzer mit der Medaille» begegnen.
Und durch etwas Stunden ist zu Rabbiner Isroel-Aron, Schwiegersohn Berl-Bendeta, mit der frohen Nachricht gekommen: der Schwiegervater hat den Gutsbesitzer mit der Medaille schon begegnet und schickt dem Rabbiner achtzehn Rubeln zu Ehren Flusses des meira-Wundertäters.
Sofort wurde über diese Geschichte auch die Voraussage des Rabbiners bekannt es ist für etwas wunderbar gehalten. In der Stadt und in allem den Bezirk hat sich das Wunder den Haufen jeder erfundenen Geschichten bedeckt, und der Rabbiner ist den gegenwärtigen Wundertäter erklärt. Und ihm wurde der Ruhe nicht. Ob im Begriff war, die Frau zu gebären – gingen zum Rabbiner, des Weinens und bittend, dass gebeten hat. Durch irgendwelche Zeit kamen, den Rabbiner zu gratulieren: die Frau hat den Jungen oder das Mädchen günstig geboren. Und wenn jemand krank wurde, hier behandelten an den Rabbiner, und jener stellte den Krug Flusses Meira Baal-cha-Nessa, in den legten, konnten wieviel, der Patientin genas, und der Ruhm über den Rabbiner wie über den gegenwärtigen Wiedererwecker aus tot und den Wahrsager, breitete sich mit jedem Tag aus.
Hier wurde ja ihm nicht bis zu den Beschäftigungen, und ich habe mich beim Onkel auch in etwas ähnlich dem Wundertäter verwandelt. Nicht in mit den Stehen, den weiblichen Gesprächen und den Bitten und ins tausendste Mal mehr zuzuhören, ein und auch zu wiederholen, übergab ich vom Ton des Wundertäters:
«Rabi Ihnen schickt den Segen, gehen Sie nach Hause, der Gott, natürlich, wird helfen, wird …» helfen
Wegen des mit dem Aufstand verbundenen Tumults, der die Popularität des Rabbiners wie den Wundertäter nur verstärkt hat, fingen die Menschen zu ihm an, aus Briska in den Dutzenden der leichten Fahrzeuge anzukommen, wurden von allen Seiten so abgeflossen was sich zu beschäftigen es war unmöglich. Der Rabbiner hat sich schon entschieden, sich vier Stunden im Tag, von zwölf bis zu vier zu beschäftigen. Ich verschloss die Tür und las ihm, und in allem sinagogalnom den Hof war es von den Menschen schwarz, die den Wundertäter erwarteten. Und mit jedem Tag kam dem Volk aller an, und dort wurde aller enger. Fingen schon an, aus Bialystok anzukommen, und so weit ist es gekommen, dass der Rabbiner den Sohn Simchu aus Pinsk herbeirufen musste. Jener ist zusammen mit der Frau und den Kindern angekommen. Sind gegangen schon zum Lauf des Zettels und den Papierchen, die vom Sohn geschrieben sind, und schon hat sich noch der Mensch benötigt, um die Kunden zu bedienen. Sondern auch dieses Menschen, Bejnuscha-schamessa, wurde bald ungenügend, und der Onkel musste zu Hilfe den Sohn nehmen, damit in der Tür stand, alle saras nicht versäumend – und wurde der Wunder immer mehr.
Damals spielte die wichtige Rolle wie der Wundertäter rebe aus Neswischa. Er war der größte Wundertäter von allen zadikow. Aber kamenezki war der Rabbiner noch grösser. Und ich beschäftigte mich schon mit ihm nicht. Ich beschäftigte mich mit niemandem, bereitete sich auf die Diskussion mit dem Vater und mit allen Chassidim über chassidisme und seine Gegner nur vor.
Nach dem Aufstand hat die Regierung allen pomeschtschitschi die Privilegien, einschließlich kamenezkuju die Miete aufgehoben. Wir blieben ganz ohne Einkommen. Aber im jüdischen Strich wurde es sofort leichter: hat von der frischen Luft, wie in materiell, als auch im geistigen Sinn geweht. Für die Juden ist die neue Epoche getreten., Anstatt, wie früher, neben dem Gutsbesitzer gedreht zu werden, der eine einzige Quelle der Existenz für den Juden war, konnten die wohlhabenden Juden selbst Herrn jetzt werden: groß lessotorgowzami und den Händlern vom Korn, und konnte man sich mit dem grossen Handel überhaupt beschäftigen.
Nach dem Aufstand blieben fast neunzig Prozente der Landsitze in den Händen bei den Gutsbesitzerinnen. Die Gutsbesitzer sind tragisch umgekommen, und die Gutsbesitzerinnen, ein geblieben, verstanden konnten die Wirtschaft mit Hilfe der gemieteten Bauer, der ehemaligen Leibeigene führen. Diese Damen, die sich an das breite, prächtige Leben gewöhnten, beschäftigt nur von den Bällen und der Koketterie, konnten zu einem Moment, ja noch ohne Männer auf keine Weise, sich in die guten Hauswirtinnen zu verwandeln und, die ernsten Begriffe von der Landwirtschaft zu haben.
Dem Großvater erstem ist es eingefallen, wie den Gutsbesitzerinnen zu helfen, und nebenbei etwas, und für die Juden zu machen. Und zwar – werden die Juden bei den Gutsbesitzerinnen des Gutes, die jener nicht fähig sind, zu führen, die Gutsbesitzerinnen es buchstäblich abpachten wird verdienen, wird das jährliche sichere Einkommen geben und wird von der Unruhe darüber befreien, dass ihr Gut verschwindet, wird den Stein vom Herzen abnehmen.
Der Großvater ist zu den bekannten Gutsbesitzern hier gefahren und hat von ihm den obenerwähnten Plan ausgestellt. Er hat ihnen erklärt, dass es zu jetziger schwieriger Zeit von ihm, wie es sichtbar ist, den Besitz den Juden abzugeben ist nötig, wovon die Gutsbesitzerinnen ein bestimmtes Einkommen hier bekommen werden. Selb – mit der kleinen Zahl der Gutsbesitzer, die nach dem Aufstand zerstörten in Häuser blieben. In dieser Lage ist es ihnen schwierig, die Wirtschaft zu übernehmen, für die Arbeit der Bauer, der ehemaligen Leibeigene mietend. Und für sie wird es auch richtig sein, den Landsitz zu vermieten. Es ist klar, dass der Vorschlag es zu jenem Moment die Gutsbesitzerinnen und die Gutsbesitzer sehr veranstaltete, wurde vom Leben wahrhaftig diktiert.
Und sofort hat der Großvater etwas Landsitze, für jedes der Kinder – der abgesonderte Landsitz abgepachtet. Für sich hat den Landsitz Wilewinski Prusku genommen (es war zwei Pruski: eine gehörte Osserewski, und andere – Wilewinski), in vier Wersten von Kamenza – zusammen mit der Brennerei. Die ersten Jahre lebte die Familie in der Stadt, und er saß dort mit den Menschen fast die ganze Woche, nach Hause nur auf schabat ankommend.
So fingen die wohlhabenden Juden an, die Landsitze zu mieten, und zur kurzen Zeit gibt es mehrere sechszehn fünf Prozente der Landsitze des Grodnoer Gouvernements nicht waren von den Juden besiedelt. Eben man kann sagen, dass die Gutsbesitzerinnen und die abgesonderten Gutsbesitzer mit den frischgebackenen Ansiedlern-Juden sehr zufrieden waren.
Erstens mieteten die Landsitze billig, aber später fingen an, die Preise für das Korn zu wachsen, und die Pacht für die Landsitze so haben übergereizt, dass sich der Jahre durch zehn Arbeit auf der Erde für die jüdischen Pächter nicht als solchen ja von der Fickmühle erwiesen hat.
Die Gutsbesitzerinnen und die Gutsbesitzer fingen auch an, den Wald zu verkaufen, allen ins Geld umwandelnd. Es blieb außer Betracht der Juden auch nicht, die sich in grossen lessotorgowzew verwandelten. Sie kauften verschiedener Wald – und für den Verkauf an Ort und Stelle, und für den Bau der Häuser. Lieferten die Baustoffe in alle grossen Städte, wo der belebte Handel ging. Den grossen Baustoff sandten und zu Danzig ab.
Mit dem Wald kam es selb, dass auch mit den Landsitzen vor. Erstens verkauften es sehr billig, und zwar - zweihundert-dreihundert Rubeln für die Desjatine des guten Waldes. Aber durch etwas Jahre des Preises sind furchtbar gewachsen, wobei die Preise die Juden erhöht haben. Der Wald zu kaufen es kamen die Dutzende der Kaufmänner, und die Konkurrenz erschwerte den Handel stark. Die Desjatine des Waldes kostete schon nicht zwei-drei Hundert Rubeln, und ganz zwölf! …
Mit der Zeit fing und der Staatsschatz an, in den Desjatinen des Waldes, und auch beschlagnahmt den Wald der Gutsbesitzer zu verkaufen. Die Beziehung des Staatsschatzes zu den Juden war nicht solches, wie jetzt, und sie mit ihnen ebenso, wie mit nejewrejami handelte.
Nach dem Aufstand der Ameisen hat dekretiert, verbietend den Polen, die Erde in Litauen zu kaufen. Er hat die Juden auch nicht vergessen, denen seine Verordnung es auch verbot, was den Juden den Weg zum Leben und zum Einkommen sperrte.
Und doch haben die Juden zu diesen interessanten Zeiten an vielen Stellen brauend und die Brennereien, groß wasser- und die Windmühlen, maslodawilni festgestellt, krassilni und t Zogen die großen Herden – der Schafe, der Kühe dgl.m. auf, die Stiere u.ä. düngten die Herden die Erde vom Mist, und anstelle vorig, bei den Gutsbesitzern, der Haufen vom Acker [2], die Erde gab jetzt sechs zurück. Die Juden besaßen groß molokosawodami, trennten die Pferde, strebten nach der reinrassigen Nachkommenschaft. Sie schrieben die Wagen für das Aufpflügen der Erde mit jeden Vorrichtungen für die Erleichterung und die Beschleunigung der Arbeit auch aus
Die Güter haben andere Art erworben. Die Erde wurde fruchtbarer, und sie machten aus jedem Kleingeld Gold. Das Korn war nur eines vieler Lebensmittel, die von den Juden aus den Gütern dankend ihrer Energie bekommen werden, der Fähigkeit und dem Werk. Sie gaben der Sache den Tag und die Nacht zurück, der Weisen suchend, von verschiedenen Kombinationen zu bekommen es ist von der Natur möglichst großer.
Die Gutsbesitzer, die durch irgendwelche Zeit heimkehrten, abgequält und gequält von den Gefängnissen und Sibirien, erkannten den Besitz nicht. Aller sah anders aus: überall ist viel es die Schönheit, die Sauberkeit und der Glanz, neue Bauten, der Wagen und der Pferdeställe. Sie ließen sich einfach taufen, den paradiesischen Garten sehend, in den "die Juden" sie imenje umgewandelt haben. Auch lobten die Gutsbesitzerinnen den Männern der Juden für ihre Energie: alle arbeiten - der Mann arbeitet der Tag und die Nacht, die Söhne, der Schwiegertochter, der Tochter und sjatja - verschwindet aller in der Arbeit, und nichts bei ihnen. Nicht so, wie bei ihnen, bei den Gutsbesitzern – dass sie wussten? In allem verließen sich auf den Trinker-ekonoma. Die Gutsbesitzerin hat erzählt, dass mit Tausend zweihundert begonnen, bekommt sie heute vom Gut drei Tausende fünfhundert Rubeln im Jahr schon.
Andere Gutsbesitzer beneideten die Juden, entließen sie und setzten selbst dahinter. Betrachteten zur von den Juden geführten Ordnung genau und selbst begannen, ebenso zu verwalten. Aber es gibt als mehrere zwei-drei Jahre es dauerte nicht, imenje kehrte in den vorigen Zustand zurück. Etwas war nicht jener, die Sache ging nicht, aller scheiterte, und je weiter, desto es mehr ist. Und sie gaben die Landsitze den Juden wieder ab.
Die Zeit es, unterschied sich nicht nur dem Handel jedoch. Zu dieser Zeit haben die Juden und die Bildung übernommen. Die Regierung hat vor ihnen alle Schulen geöffnet. Die Masse der Juden wurde die Doktoren, die Juristen, den Ingenieuren. Die Regierung hat sie sogar zu den öffentlichen Ämtern zugelassen, und in vielen Städten wurden die Juden die gerichtlichen Ermittler, den Ärzten, hatten die Titel der Obersten, der Generäle u.ä.
Unbedingt, dass für die Juden in russisch galute es die beste Zeit war. In jener Periode sind sie nach allen grossen russischen Städten auseinandergezogen und sind den großen Geschäften nachgegangen. In Moskau für die kurze Zeit hat sich große jüdische Gemeinde aus fünfzig Tausend der Juden [3], die viel für die Entwicklung der Moskauer Industrie machten gebildet.
Bei Nikolaj I in Kiew fürchtete der Jude, auf die Straße hinauszugehen. Schwimmend auf berlinach durch dem Dnepr aus Pinsk zu Nikolaew übernachteten bei sich in den Kabinen, fürchtend, in die Stadt hinauszugehen, um im Hotel zu übernachten. Und wenn sich jemand eben entschied, so fürchtete, aus dem Fenster den Kopf hinauszustrecken. Wenn der Jude ging, die Ware am Sonntag - gewöhnlich zu kaufen, musste es beim Russen, da dort - jenes keinen jüdischen Händler zahlen war soviel, forderte der Verkäufer wieviel an. Und der Kummer dem Juden, wenn er wagen wird, weniger anzubieten. Hier wird nach den Zähnen bekommen, wird bis zum Blut verprügelt sein, dabei nicht wagend, das Wort in den Schutz zu sagen. Doch wagt er hier, auf dieser Stelle, überhaupt nicht, zu stehen! … man fast selb, dass jetzt [4] sehen kann.
Aber später, bei Alexander P, in Kiew hat sich jüdische Gemeinde aus fünfzig Tausend Juden [5] gebildet. Unter ihnen waren die Millionäre, sacharosawodtschiki. Die größten Genußmittelgeschäfte blühten dann in Kiew.
Nach dem Aufstand, wenn die Miete der Stadt aufgehoben war, wir mieteten die Landsitze, haben sich der Bearbeitung der Felder vorgenommen, das wie, woran einem Broterwerb nachgehend sich auf keine Weise gewöhnen konnten. Hier konnte ja die Weisheit des Großvaters nicht helfen: der Gutsbesitzer wurde ganz nicht! Der Großvater beunruhigte sich wegen dem Geld niemals, er meinte, dass die Gutsbesitzer und die städtische Miete immer werden.
In die Landsitze sind wir noch nicht gefahren. Das heißt, noch wurde es angenommen, unanständig im Dorf zu leben. Wir hielten in den Landsitzen der Menschen, und selbst fuhren dorthin jeden Tag

Das Kapitel 23
Kurz vor meiner Hochzeit. – habe ich die Braut gesehen. – wer erster? – «Schneller, schneller!» – die Chassidim und ihren Gegnern bei mir auf der Hochzeit. – die Predigt.
In 5625 (1865) Jahr fing der Vater an, darauf, dass schneller mich zu bestehen, zu verheiraten: mir schon war es siebzehn Jahre, es ist peinlich vor den Menschen einfach. Die Hochzeit haben für den Monat элюль1 ernannt. Sollen feiern waren bei uns, da die Braut – die Waise, ohne Vater und ohne Mutter. Ich müsste die Garderobe machen. Der Vater hat gewünscht, damit ich zu chupe in den Schuhen und den Strümpfen und im Atlaskaftan ging. Er hat karlinskich klejsmerow auch abgelehnt, briskskich klejsmerow geführt vom bekannten klejsmerom-Chassid und dem badchanom-Chassid bevorzugt, da Todros-badchan Gegner chassidisma war. Bei mir blieb es bis zur Hochzeit zwei Monate übrig, um danach zu weinen, zu sieden und zu streben, um zu chupe in den Schuhen und den Strümpfen und damit auf der Hochzeit nicht zu gehen es war nur Schebsl-klejsmer. Mit dem großen Werk und mit der Hilfe «des einzigen Sohnes» Arje-Lejba habe ich gestrebt, dass ich zu chupe in den Stiefeln gehen werde, und ein Tag vor der Hochzeit, am Donnerstag, ist Schebsl angekommen. Ist im Donnerstag und die Braut mit der Verwandtschaft angekommen, zu Onkel Mordche-Lejbu vorbeigekommen, bei dem die ganze Hochzeit geschehen sollte. Dann war es es ist üblich, dass ein Tag vor der Hochzeit, um zwölf Stunden, die Frauen und die Mädchen kommen, zu tanzen, und etwas Stunden spielen klejsmery. Es geschieht bei der Braut. Später versammelten sich die Männer gegen Abend und gingen mit klejsmerami, den Bräutigam zu begegnen, und jener sagte die Predigt, später aßen das Gebäck mit der Konfitüre und tranken aus. Dann führten den Bräutigam in Begleitung klejsmerow nach der Straße auf die Zeremonie der Schließung der Person der Braut, später – in der Betas-cha-midrasch zu chupe, und von chupy – die ganze Gesellschaft, mit klejsmerami, gingen nach Hause zur Braut. Dort schon kam das Abendessen vor, wo tanzten und spazierten bis zum Morgen.
Wenn die Hochzeit am Freitagabend vorkam, so begleiteten die Gäste zusammen mit klejsmerami den Bräutigam mit der Braut nach chupy nach Hause, gingen weg, und wieder zu beten kamen auf «sieben Feiertage». Es ist klar, dass nicht aller kamen. Am Morgen, am Sonnabend, alle nahen Freunde zusammen mit den Verwandten gingen zum Bräutigam und führten es in der Betas-cha-midrasch ab, wo es zur Lektüre Tory "herbeiriefen", und die Tänze und das Abendessen setzten auf dem Ausgang des Sonnabends fort.
Mein Vater-Chassid hat nötig nicht gehalten, mir die Braut vor chupoj vorzuführen. Nur ist sie, wie die ganze Familie angekommen, von ist bis zu klein ist groß, ist auf sie gegangen, außer mir anzuschauen. Die ganze Stadt ist losgerannt, die Braut anzuschauen, kamen und teilten mir die frohe Nachricht mit: die Braut ist … auf der Person – keiner Sommersprosse sehr schön. Waren auch solche, wer noch einmal zu gehen wünschte und, die Braut anzuschauen. Und kehrten mit der frohen Nachricht wieder zurück und bestätigten: wirklich gibt es keine Sommersprosse, und ich litt, dass mir die Braut nicht vorführen.
Ich habe Arje-Lejba, den einzigen Menschen, fähig gebeten, im Falle der Notwendigkeit zuliebe zu tun, mit mir zum Onkel zu gehen, die Braut anzuschauen. Und frühmorgens, im Haus beim Onkel, bevor sich dort die Frauen versammelt haben, ich habe die Braut gesehen. Sie war wirklich schön. Ich bin ein wenig verlegen ge wesen, jedoch hat ihr masl tapfer gewünscht und hat gefragt, dass sie … Mir macht man wollte eine Zeitlang sitzen, besser ihre schöne Person zu betrachten, aber Arje-Lejb hat mich für die Hand genommen und hat gesagt:
«Stehe auf, jetzt bei der Braut sitzen es soll …" nicht.
Und ich habe mich auf mich, d.h. ins Haus des Großvaters traurig begeben.
Dem Treffen mit dem Bräutigam war der Onkel-Rabbiner anwesend, ich habe die Predigt gesagt. Von der Predigt meine brodelte aller Kamenez, und es war lustig.
Unter chupoj hat die Braut mir auf den Fuß getreten, ich habe entschieden, dass es unabsichtlich ist. Nach chupy haben die verwandten Bräute sie hier gefasst und haben weggebracht, damit sie nach Hause bis zu mir gekommen ist. Es war für sie ähnlich dem Merkmal, dass sie mich befehligen wird. Zu jenen Zeiten ihm maßen die große Bedeutung bei. Wer, den Bräutigam oder die Braut, nach chupy zurückkehrend, wird im Haus den ersten Schritt machen, jener wird und befehligen. Aber Arje-Lejb - von meiner Seite, nicht wünschend, zu überlassen, ist nach dem Weg schnell losgerannt, damit ich nach Hause früher gekommen bin. Die Verwandtschaft der Braut auch wollte den "Vorrang nicht" überlassen, und es hat sich der gegenwärtige Lauf ergeben, einfach der Gott weiß dass. Auf mir war über des Atlaskaftans kitl, und oben - der Mantel. Aber Schneider Ijeguda-Lejb mir hat den Mantel, und während des Laufs es rasporolos eingeengt. Ist kitl erschienen, und mir war es sehr peinlich.
Die Braut mit der Verwandtschaft hat sich inzwischen auf der Terrasse erwiesen, und ich bin bis zur Terrasse, wohin sechs Stufen führten, noch nicht angekommen. Hier hat Arje-Lejb erklärt, dass die Braut von der Terrasse aussteigen soll, damit der Bräutigam mit der Braut in die Tür zusammen eingegangen sind.
Du wirst nichts zu machen - man musste der Braut mit der Verwandtschaft die Stufen hinabgehen, und von beiden Seiten folgten, damit die Schwelle der Bräutigam mit der Braut gleichzeitig übertreten sind. Wir stiegen auf die Terrasse hinauf, und von zwei Seiten schrien:
«Zusammen, zusammen!»
Die Braut, jedoch hat den Stiel auf die Schwelle schnell gestellt – bedeutet, jetzt wird mich befehligen!. Gewandter Arje-Lejb, hat es jedoch bemerkt hat nicht zugelassen – befahl uns wieder beidem, herunterzusteigen, und von beiden Seiten haben wieder aufgeschrien:
«Zusammen, zusammen!» - Wie muschtrujut der Soldat. Ich lachte in der Seele über die ganze Geschichte und hat ihr ermöglicht, ein wenig früher einzugehen. Wenn auch es ihr angenehm sein wird. Und meine hat wieder fertiggebracht, den Stiel in die Tür zu stecken. Hier hat sich ja Arje-Lejb ganz geärgert und hat gesagt, dass der Bräutigam mit der Braut überhaupt nicht hierher kommen sollen: sie muss man ins Haus des Bräutigams, das heißt zum Großvater führen. Und wenn sie und weiter versuchen wird, vor dem Bräutigam zu gehen, so wird wenn auch es wenn auch die ganze Nacht dauern, ihr es werden nicht erlauben. Uns haben mit klejsmerami noch einige Entfernung bis zum Haus des Großvaters durchgeführt. Aber dort war solcher hoch die Terrasse. Verwandt sie, jedoch das Statut nicht habend, wie es, der Kräfte prepiratsja mit Arje-Lejbom sichtbar ist, haben die Versuche eingestellt, obwohl schrien:
«Zusammen, zusammen!»
Eben folgten auf unsere Beine, die diesmal günstig gegangen sind, im Zimmer gleichzeitig erwiesen.
Hier haben vom Onkel in die Wohnung des Großvaters für den Bräutigam mit der Braut die goldige Brühe gebracht, da nach chupy sie zu zweit im abgesonderten Zimmer bleiben sollen, und wir haben der berühmten Brühe beim Großvater gegessen. Klejsmery wurden geteilt: etwas klejsmerow zusammen mit Schebslom spielten beim Großvater, und etwas beim Onkel. Hier ist der Sonnabend angebrochen, haben den Segen über den Kerzen gesagt. Die Unbefugten sind in schul weggegangen, und wir beteten zu Hause.
Der Großvater war mit dem Vater nicht einverstanden. Er wollte nicht, dass auf meiner Hochzeit die Chassidim sind, und sie haben vereinbart, dass die Chassidim nur am Freitagabend, am Samstagmorgen und bis zum Ausgang des Sonnabends werden. Die Chassidim sangen, sagten auf chassidskije die Themen, und ich lauschte ihren Reden. Aber sie wussten nicht, bis zu welcher Stufe ich schon ihr Gegner. Sie schienen mir seltsam mit chassidismom. Klejsmery spielten fast die ganze Woche. Jeden Tag veranstalteten das große Festmahl für die ganze Stadt, wie sich dann verließ.

Das Kapitel 24
Das neue Jahr bei rebe. – deswegen, dass fahre ich den Zorn des Vaters zu rebe nicht. – Meine Unannehmlichkeiten wegen chassidisma. – der Krieg mit chassidismom. – der Disput. – der Eindruck bei häuslich vom Disput.
Auf Rosch-cha-Schana ist der Vater in Slonim zu rebe gefahren. Sofort fing er nach der Hochzeit zu mir an, sehr ernst zu nehmen. Mal hat mir gesagt, was zu machen. Er hat entschieden, dass ich und so verstehe, und fing regelmäßig an, an mich nur mit Hilfe des Blickes zu behandeln, das heißt, ich ihm schaute in die Augen und verstand, dass ich oder sagen machen soll. Er hielt überflüssig, mir zu sagen, dass man zu rebe fahren muss - doch fahren nach der Hochzeit chassidskije die Kinder allen zu rebe, und hier, wenn er gefahren ist, er meinte, dass ich hier aufgegriffen werden werde:
«Der Vater, ich will» auch fahren,
Aber ich ihm habe es nicht gesagt. Es verwundete es im Herzen, und er hat sich zu rebe ein begeben.
Dort war es ihm sehr peinlich, da er von rebe nicht verbergen konnte, was zehntes eljulja den Sohn verheiratete – rebe mich wusste gut und sagte voraus, dass ich ein schöner Chassid werde, und er kommt ohne Sohn an. Ihm davon war es sehr schwer.
Und nach Rosch-cha-Schana aus Slonima zurückgekehrt, hat er sich auf mich sehr geärgert und einfach brannte von den heftigen Wörtern und jeden Bemerkungen, wie übrigens, ähnlich dem:
«Auf jenem Licht werde ich von dir die Belohnung erwarten!».
Dann habe ich mich entschieden, ihm das Ende Male auf immer zu machen: mit ihm den Disput zu ertragen, damit wir uns nicht quälten. Der Disput ist etwas anderes. Ich war im Sieg überzeugt. Wenn auch er weiß, dass ich Gegner chassidisma bin, was ich schon Chassid niemals werde – und wird dazu versöhnt werden.
Aber aller ist nicht geschehen so, wie ich vermutete, und war es nicht eine leichte Sache. Besonders mit solchem Menschen, wie mein Vater – den gegenwärtige Engel, der mich den Blick großzog, den Augen. Welches mit dem Vater - und mit solchem Vater zu streiten war, beweisend, was sein Weg – absolut falsch? Mir war es tödlich schwierig!
Und ich suchte die ganze Zeit solchen Falls, der mir des Mutes und der Freiheit in dieser Sache gegeben hätte.
Meine war jung schön sch±nuschka leider auch chassidkoj. Großgezogen vom Mann der Schwester, feurig karlinskim vom Chassid, erzählte sie oft, wie den Fisch für reb Arona, karlinskogo rebe, zu Besuch seiend bei ihrem Schwager vorbereitet hat (in Pinsk bereiteten den Fisch bemerkenswert vor). Rebe hat die Fische (gegessen und war er, um nicht durch den bösen Blick zu behexen, befriedigend ist ätzend) und hat bemerkt, dass solchen schönen Fisch seit langem nicht aß.
«Wer hat sie vorbereitet?» – Hat er gefragt. Ihm haben gesagt, wen: es hat die Waise, das 15-jährige Mädchen vorbereitet. Nicht nur den Fisch – aller, dass sie vorbereitete, es war ungewöhnlich lecker. Er hat sie gesegnet, gewünscht, damit ihr Mann der große Chassid wurde. Man kann ihren Verdruss verstehen, wenn sie gesehen hat, dass ich – kein nicht der Chassid, zu rebe fahre.
Meine sch±nuschka spielte in der Familie die wichtige Rolle. Ganz sie für die Schönheit, mochten das rationelle Wirtschaften und der Verstand, und der Vater hoffte darauf sehr, dass vom Verstand und der Schönheit sie mich zu chassidismu natürlich bringen wird.
Für den Sonnabend und den Feiertag lud mit der Frau der Großvater uns zum Tisch ein. Es ist klar, dass wie der Chassid, ich solches Vergnügen an den Großvater nicht geliefert hätte, aber jetzt war ich über diesen Vorschlag froh und kam zum Großvater früh, wie es bei misnagdow üblich ist. Nach dem Essen sah ich aus dem Fenster, wie der Vater aus schtiblja zurückkehrt. Gewöhnlich ging er dem Haus des Großvaters vorbei, und ich ging, zusammen mit Libe, meiner jungen Frau, nach Hause, und der Vater sagte mit ihr über chassidisme, und jedesmal sagte mir die Stichelei, dass es mir unangenehm war.
Und wünschend, dass die Frau aus mir den Chassid gemacht hat, mein guter Vater kam so weit, dass mich vor ihr stark demütigte, und sie vor mir erhöhte, und mir war es besonders krank. Er verstand nicht, dass auf diese Weise er unsere Beziehungen nur beschädigen kann. Ergab sich so dass für ihn, wenn ich nicht der Chassid, so habe ich wenn auch ein schlechtes Leben.
Auf Simchat-Tora1 aßen wir mit Libe beim Großvater und wenn in Uhr nachmittags vom Großvater nach Hause gingen, der Vater führte aller Chassidim zu sich. Hier nahmen ja der jankel-Hersteller des Essigs und der schebsl-Abschreiber aus den Ofen in der Stadt das ganze Essen heraus und brachten zum Vater für die Chassidim. Ach, bis wozu der Lieblingstag!
Ich habe den Vater mit den Chassidim gesehen und hat die Stimme Jankelja gehört. Aller schon waren angetrunken. Eben gingen von der ganzen gop-Gesellschaft zu uns, und wir gingen mit Libe nach anderer Seite. Jankele, mich poddet wünschend, hat auf die ganze Straße geschrien so, wie nur er verstand:
«Eben es wird der Mensch des Vaters und die Mutter» abgeben. Und noch lauter: «Sowohl des Vaters als auch wird die Mutter, an die Frau» 2 eben angeklebt werden. Und wieder:
«Sowohl des Vaters, als auch die Mutter, wird an die Frau» eben angeklebt werden. Und so weiter, bis wir zum Haus des Vaters herangekommen sind. Häuser habe ich den Vater gefragt, wie es er diesem Jankelju so mich zulässt zu verletzen. Aber Jankel ist ins Gespräch hineingeklettert:
«Was, wo? Ich habe ihm das Stück aus Pjatiknischija darim Geiste deutsch apikojressa Dessauera» nur übersetzt.
Er meinte die deutsche Übersetzung Flusses Mosche Mendelssohns, der von Fluss Mosche Dessauer3 genannt wird.
«Und tate, und der Mutter", - hat er geschrien.
«Aber Sie schrien"chund", - habe ich widersprochen.
«Gibt es – und, und», - wurde er belustigt.
Also, heute muss man damit Schluß machen, ich habe nachgedacht. Wie es sich zu betrinken ist nötig und, zu streiten. Bei betrunken gibt es als mehrere Tapferkeit.
Auf dem Ausgang Simchat-Tora magid immer veranstaltete für alle städtischen Wirte die Bewirtung auf Kosten der Stadt. Kamen zu Tagesgebet, veranstalteten das Festmahl mit der gebratenen Gans, den Früchten, dem Wein und dem Wodka. Den Wein schickten im Voraus, am Vorabend Simchat-Tora, und es war lustig. Die Fichten tranken bis zu zwölf Nächten eben, sangen und tanzten. Es schon war solche einstige, jährliche Tradition.
Der Sohn magida zusammen mit seinem Schwiegersohn veranstalteten das Festmahl, speziell für die lernende Jugend, und dort auch kutili bis zum Morgen, auch mit dem guten Alkohol und mit der gebratenen Gans auch.
Und mit ihm, mit Mojsche-Aronom, ich habe vereinbart, dass heute auf Simchat-Tora ich den Vater mit den Chassidim werfen werde und ich werde öffentlich kutit bei ihm mit unserer lernenden Jugend.
Davon der Zeit beim Vater hat die Heiterkeit angefangen. Fingen an, zum Essen genötigt zu werden. Ich habe mich auch gesetzt, aber saß schon, wie auf den Nadeln, nicht lange denkend, ist vom Essen aufgestanden und ist zu Mojsche-Aronu gegangen, wo alle unsere jungen Männer die Zeit gut verbrachten. Soll sagen, dass es ein der besten Tage meines Lebens war. Es ist bei mir wenig es war solcher Tage. Wir tanzten, zwölf junge Männer, der besten Schüler, küssten sich und sangen. Etwas geistig zog uns der Freund zum Freund, man wollte sich auch noch küssen... So sind gegangen wir kutili bis zu elf Nächten, und später, betrunken, zu den Wirten und mit ihnen haben ein wenig getanzt.
Ich erinnere mich, dass ich einen Juden-Wirt, reb Schmerlja, des Vaters mein der Bogen gefasst habe, den ich sehr mochte, hat umarmt und vom Überfluss der Gefühle fest an sich hat gedrückt. Ich war ein sehr gesunder Bursche und kaum hat es nicht erdrosselt. Er konnte aus meinen Händen nicht ausgerissen werden, und etwas Mensch mit Mühe es von mir haben abgerissen. Danach bin ich auf die Erde, tödlich betrunken hier umgefallen, was ziemlich ekelhaft war, mich haben in irgendwelches Zimmer herangeschleppt, wo zu Bett gebracht haben, und in Uhr nachts hat Mojsche-Aron mich geweckt, damit ich nach Hause ging.
Ich habe die Häuser der Chassidim nur sich vornehmend für den Fisch angetroffen. Es war lustig. Jankele, kozki hat der Chassid, der, natürlich, wie das Lot betrunken war, mich hier bemerkt und hat gesagt:
«Chazkel, dich ist von Mojsche-Arona gekommen, würde zeichnen haben seinen Vater» genommen.
Ich schnitt hier ab:
«Würde zeichnen haben den Vater dein rebe genommen!» - der besonders grobe Ausdruck auf idisch …
Wenn die Chassidim vor dem Großvater nicht fürchten würden, haben sie mich hier an Ort und Stelle verprügelt, zum Vergnügen des Vaters. Aber sie fürchteten vor dem Großvater, deshalb, die Zähne zusammengepresst, haben stillgeschwiegen. Und überhaupt haben das Wort nicht mehr gesagt. Wurde leise
Ich bin gerade zu mir zum Schlafzimmer gegangen. Dort lag meine junge Frau und bitter weinte. Sie meinte, dass ich den Chassidim das ganze Abendessen beschädigt habe. Ihnen noch wäre es kutit wünschenswert. Das Blut stynet in den Sehnen, dem Berg den Ohren - wie Sohn Aron-Lejserowa Mojsche kljan±t väterlich rebe von seinen Vorfahren zu hören.
Die Frau ist mit mir aus dem Haus okolnym mit dem Weg hinausgegangen, der zu polnischen Kirche führt, bei und nach dem Weg so bitter weinte, was nicht in den Kräften es, zu ertragen, ich hier, neben ihr fertig war, zu sterben.
«Ich mag dich, Chazkel, - sagte sie durch die Tränen, aber jetzt ist es mir besser, als weiter mit dir durchzufallen, zu leben. Denke nicht nach, dass ich, nicht Gott geb' will, die Scheidung, aber zu bekommen wenn du nach dem Vater jankelewskogo kozkogo rebe verletzt, ich fürchte mit dir einfach, … zu leben»
Und sie weinte aller gorsche. Ich schwieg, und sie so ist es lang und mit solchen schrecklich wschlipywanijami weinte, dass ich im vollen Schrecken war.
Nach dem Weg nach Hause habe ich die Stimmen der Chassidim gehört. Sie trennten sich schon. Aller diese sagten über das "Unglück", sangen wie üblich nach dem Weg nicht. Die Wörter haben meinem sie furchtbar getroffen. Ich habe von ihm und in die Wahrheit den Feiertag beschädigt.
Wenn ich ins Schlafzimmer zurückgekehrt bin, hat der Vater mich gerufen:
«Setze sich, Chazkel», - hat er gesagt.
Und der Frau meine befahl, zu gehen, zu schlafen.
«Was mit dir, Chazkel, was mit dir geschaffen wird?» - Hat er von der leisen, zitternden Stimme gefragt.
Ich habe ihm in die Person geblickt und wurde erschrocken: die Person weiß, des Auges rot. Von solchem sah ich es noch nicht. In seinem Blick habe ich den Zorn nicht bemerkt, des Zorns war es ganz und gar nicht, eine nur die Traurigkeit. Ich müsste es nach dem Tod des Kindes, meiner Schwester irgendwie sehen. Aber mich in seinem Blick sah ich solchen schrecklichen Ausdruck nicht.
Ich wollte es und Abbitte tun abküssen. Ich war hier an Ort und Stelle fertig, für ihn das Leben – wenn auch mir besser zurückzugeben werden das Herz durchbohren, als den Vater mit solcher Person zu sehen. Ich wusste doch, wie ich allzusehr meinem Lieblingsvater, der ich so hoch bin bis zum heutigen Tag stelle, es ist wieviel die Gesundheit es ihm kostete und als er, der arme Schlucker, war schuldig!
Ich gestehe ein, dass wenn ich etwas schlecht manchmal machen will – wie es mit mit jedem stattfindet – ich brauche, die Weise meines Vaters ins Gedächtnis zurückzurufen, und ich enthalte mich hier seiner. Aber leider, nicht immer mir kommt der Vater in Erinnerung.
Ihm mein Leben zurückzugeben, mein Körper und das Blut war ich, aber, wie gefühlvoll zu sein, wie es an jenen zu glauben war fertig, worin wird nicht geglaubt? Aber wie ich jetzt zwei mich teuerer Menschen, meinen Vater und meine schöne junge Frau töten konnte?
«Also, dass du schweigst? – Hat er mich endlich gefragt. – Bitte ich dich, sage. Ich habe verstanden, dass es uns notwendig ist endlich mit du, zu reden. Erzähle mir allen, dass bei dir auf der Seele. Ich bin selbst schuldig, dass es mit dir wenig ist sagte über chassidisme. Ich hatte von dir zu sehr hohe Meinung. Ich hielt dich für den verständigen Jungen immer, meinte, dass du selbst allen verstehen wirst, ohne überflüssige Gespräche. Jetzt sehe ich, dass sich geirrt hat. Niemals beschäftigte ich mich mit dir chassidismom. Wenn ich mit dir sagen würde, würde so» bei weitem gekommen sein.
Schon war es nach der HalbNacht. Stawni waren geschlossen, es brannte die Kerze. Ich habe … angesprochen ich Sagte lange, und nur öffnete er den Mund für die Antwort, ich griff hier auf und sagte, dass er sagen wollte. Ich war furchtbar angeregt, und der Vater saß, wie stein-, hörte zu unterbrach nicht. Es war seine Besonderheit, und wenn ich beendigt habe, es war schon der Tag. Ich habe auf die Stunden geblickt: sieben Stunden.
Er hat mich auf neue Weise gesehen. Woher es übernommen hat? Er hat mich Izchak-Ojscheru zurückgegeben, meinend, dass die Schuld erfüllt hat, nicht wissend, dass sich in mir für die ganze Zeit angehäuft hat. Er meinte, dass ich von allem zurechtmache, aber hat den kleinen Fehler zugelassen: er meinte, dass ich von allem wie der Chassid zurechtmache, und ich machte zurecht, wie misnagid. Er ist auf das Bett, wie in der Ohnmacht, mit dem lauten Stöhnen gefallen.
Das Herz mein wurde zusammengepresst. Ich bin aus seinem Schlafzimmer hinausgegangen und es ist wyplakalsja gut. Ein wenig beruhigt, hat die Augen ausgewaschen, damit die Frau nicht verstanden hat, dass ich weinte. Im Schlafzimmer bei mir hier hat sich in den Augen verdunkelt: meine schöne Frau liegt in die Bette und die ganze Nacht weint, so dass die Kissen von den Tränen naß ge worden sind. Beim Anblick meiner, hier rasplakalas in die Stimme, so dass der Vater mit der Mutter im Schreck herbeigelaufen sind. Der Vater wurde betrachtet, hat verstanden, was geschieht, und hier ist zu sich weggegangen.
Ich wusste, wie sie nicht, zu beruhigen. Oh mein Gott! Ich schon hat – der Streit mit dem Vater getanzt, auf den ich mich anderthalb Jahre vorbereitete und grösser nichts machte – lernte nicht, las die gelehrten Bücher nicht – schon hat stattgefunden. Eben was jetzt? Ich meinte, dass er sich später beruhigen wird, aller wird verdauen, dass wir damit leben können. Ich versprach ihm, dass ich übernehmen werde, zu lernen. Ich habe - vor allem regelmäßig fest entschieden, zu lernen. Die Ernährung bei mir ist, sich um die Frau sorgen es muss nicht. Sie ist dem Vater, wie das Leben teuer, ihr wird es gut sein, und ich kann sitzen und, bis ich auf den Rabbiner erlernen werde lernen. Und ja wird die Stelle des Rabbiners mir sehr leicht bekommen. Enkel Chaima Woloschinera war bei den Juden zu jenen Zeiten in der großen Ehre, das Kapitel Woloschinski jeschiwy ja wird mir das Amt irgendwie geben, und meine junge schöne Frau wird ребецин5.
Ich habe es fest entschieden, wenn auch ist von ihren Tränen beinahe gestorben. Aber es war klar, dass auch ihr Weinen schließlich verstummen wird, und, die Kräfte zusammengenommen, habe ich mich in der Betas-cha-midrasch begeben, zu beten.
Es war die schwere Nacht, die in meinem Gedächtnis besonders tief eingeprägt ist.

Das Kapitel 25
Der Streit mit den Chassidim. – will ich in Woloschin fahren. – der Vater gegen. – der Aufruhr der Frau gegen mich. – ist meine Frau krank geworden. – wir im Streit. – wurden wir versöhnt. – fange ich an, zu lernen. - "sammeln Sie, detki, der Münze!» – "der Palast". – «Die Generation Chazkelja».
Die Frau bat ihr zuliebe zu tun, - in schtible zu beten. Am Freitagabend, während Gebets, der Sohn des Onkels reb hat Simcha mich gerufen. Zu ihm auf den Streit mit den Chassidim zu kommen. Ich habe zugestimmt. Drei sind minjana der Chassidim mit reb Orele an der Spitze gekommen. Sie bereiteten sich auf den Streit etwas Tage vor. Mich zu chassidismu für sie heranzuziehen es war besonders wichtig - es wurde angenommen, dass ich von allem zurechtmache, dass ich – energisch klein, gern habe, auf das Wohl der Gesellschaft zu arbeiten und ich kann zu chassidismu jene junge Männer wenden, wer in diesem Jahr heiratete. Sie fürchteten vor mir auch: wussten, dass ich wenn misnagdom bleiben werde, so wird mit chassidismom im Kreis der Jugend Kamenza Schluß gemacht sein, dass es für sie Existenzfrage war.
Ich habe den Streit durchgeführt, und hat sie ungezwungen gesiegt. Auf alle ihre Fragen hier hat geantwortet, und auf meine Fragen, niemand antworten konnte nicht.
«Rebe wird dir auf allen» antworten, - hat reb Simcha böse bemerkt. Ich habe gesagt:
«Was sich mir für chassidism zu halten, die Fragen vorzulegen und, zu suchen, wer wird mir auf sie antworten, wenn das Herz mein dazu nicht liegt? Sich ja des alten Weges besser zu halten, es ist nicht nötig und zu fragen».
«Und was du zu fragen brauchst?»
«Dazu muss man zu rebe» fahren.
«Ich gebe dir fünfzig Rubeln auf die Kosten, fahre in Karlin zu rebe, reb Aronu. Er wird dir auf allen» antworten.
Und er hat sich verpflichtet - kaum werde ich ihm mitteilen, dass das Essen in Karlin zu rebe - mir fünfzig Rubeln zu geben. Darauf ist der Streit zu Ende gegangen, ich bin vom Sieger hinausgegangen, allem mich haben sehr und sauwaschali zugemutet.
Am Sonnabend betete ich in schtible, und die ganze Woche – in neu der Betas-cha-midrasche, wo alle begabten jungen Männer beteten. Nach Gebet führte ich die Gespräche über chassidisme tagelang durch, und alle wussten von meinem Sieg. Für den Streit interessiert, kam in neu der Betas-cha-midrasch immer mehr und mehr jungen Männer, ich von ihm erzählte die Argumente der Chassidim und meine Einwände wieder. Danach mich luden in alt der Betas-cha-midrasch ein. Dort erzählte ich allen wieder wieder, und soll eingestehen, dass für vier Zehn der Jahre, die nach diesem Ereignis gingen, in Kamenze keines Chassid hinzugefügt wurde, und bis zum heutigen Tag blieb er hell geäußert misnagidskim von der Stadt.
Wie ich schon gesagt habe, habe ich mich mit dem Vater in der Einschätzung der Folgen des Streites geirrt. Ich dachte, dass sich der Vater daran allmählich gewöhnen wird, dass ich misnagid, und damit gebändigt werden werde. Aber seiner kam es nicht vor. Er fing mir an, zu rächen, dass es in seinem Charakter ganz und gar nicht war, warf mich von den Sticheleien, hat zu alledem zu Hilfe meine Frau genommen, was schon unehrlich war. Es berührte ganz nicht, dass er mein ganzes Leben mit der Lieblingsfrau beschädigen kann.
Sehend, dass die Sache aller schlechter sein wird und es ist schlechter, dass sich der Vater als ob entschieden hat, mein Leben mit der Frau zu beschädigen, ich habe beabsichtigt, in Woloschin abzufahren, zu lernen. Als auch so wollte ich Rabbiner sein! In Woloschine ich worin ein Bedürfnis nicht habe, und irgendwelches Ende wird erreicht sein. Die Wahrheit zu sagen, ich wollte mich mit wossemnadzatiletnej von der schönen Frau ganz und gar nicht trennen, von der wir uns zusammen allen etwas Monate aufgehalten haben. Aber du wirst - weiter so nichts zu machen, zu leben es war unmöglich.
Ich fahren wollte mit dem Pass, nicht wünschend, sich unter den Menschen ohne Dokument zu drehen, in dem es dann die Notwendigkeiten ganz und gar nicht war, deshalb hat sich entschieden, die Gedulden zusammengenommen zu werden. Freilich, wird der erste Pass nicht ohne Wissen vom Vater ausgegeben. Aber ich war von jemand schon, und mir, dem bekannten jungen Mann, Jakob-Kassierer wird der Pass natürlich ausstellen, den Vater nicht fragend. Der Kassierer versprach, aber bei mir hat hinter dem Rücken geschickt, den Vater zu fragen. Nur habe ich dann die Dummheit verstanden, was über sich zu viel ist verstand, was endlich ist, er sollte den Vater fragen, und der Vater hat mich hier gefragt:
«Und wofür dir, Chazkel, der Pass nötig ist?»
«Für die Fahrt in Woloschin", - habe ich die den Blicke zur Erde gesenkt.
Es ist klar, dass bei ihm die Geduld gereißen hat, und zusehends hat er meiner Frau mir zwei heisser Ohrfeigen entlassen.
«Nur etwas Monate hat er nach der Hochzeit, - geschrien, - und du willst die Frau schon abgeben. porusch hat sich befunden!» - war was, von seiner Seite, nicht ganz ehrlich. Ich fürchte, dass er sich nicht so um die Frau sorgte, wie sie gegen mich stimmen wollte. Und er setzte fort:
«Die Waise-Frau abzugeben? Wo es slychano? Diese Greueltat! Und überhaupt – welches Recht hast du, solchen wichtigen Schritt zu machen, den Vater nicht gefragt? Aber gut – den Vater, aber die Frau nicht zu fragen? … bist du sch gottesfürchtig, wie du sagst, du weißt, wie es in Tore gesagt ist: das Jahr zu Hause, sogar während des Krieges zu bleiben! Aber du willst die Frau abgeben, um zu lernen! Aber gibt es - nicht, um zu lernen: doch du lernen du kannst auch zu Hause, niemand verbietet dir es. Soll etwas anderes sein. Kann, du hasst die Frau?» – Hat er gefragt, diplomatisch schmunzelnd. Das Blut bei mir ist in den Sehnen erstarrt: solche schöne Frau, ich so mag sie, dass für sie das Leben zurückgegeben hätte – und er mir schüttet das Salz auf die Wunden! …
Eben er sagte es in ihrer Anwesenheit, damit sie gegen mich zu stimmen. So er mir nahmen etwas Stunden die Seele nacheinander heraus, irgendwelcher Bösewicht darstellend. Doch ist, wen fähig, die Frau sofort nach der Hochzeit zu verlassen ist nicht der Mensch, und er weiß, wie mich danach nicht, zu nennen.
Die Frau wie üblich rasplakalas waschend, und konnte der Vater, obwohl sie von Herzen liebte und natürlich nicht sehen, wie sie weint, hat ihre Tränen nicht bemitlitten und setzte fort, das Feuer aufzublasen. Nur, nachdem sie er des Weinens der Besinnungen – rasbolelas der Kopf beinahe verloren hat, die Person brannte – er wurde erschrocken und eilig hat hinter dem jaschkoj-Arzt geschickt. Aber "des Doktors" zeigte es sich zu Hause nicht, und hier hat angefangen. Es wurde die ganze Familie entlaufen, sie haben ins Bett gelegt, und ich bin weiß geworden, wie der Tod. Hier habe ich in Wirklichkeit gesehen, wie der Vater die Gegner chassidisma hasst auch als er sich schrecklich zu mir verhält.
Wenn auf dem Diebstahl Izchak-Ber mit dem Schlüssel von der Kasse gefangen war, aus der wer wieviel der Zeit weiß stahl, war der Vater so kaltblütig, ist so ruhig hat kein Mager- Wort gegen den Dieb gesagt, ist es nur kaltblütig, hat ruhig bemerkt:
«Antworten Sie mir selbst wenn, reb Izchak-Ber, es ist wieviel die Zeit bei Ihnen schon es gibt diesen Schlüssel, sowie - bei mir stehlend, ob Sie es nach dem Gewissen machten?»
Danach wurde er mit ihm, und wenn Izchak-Ber erklärt hat gerecht berücksichtigt, dass er ohne Brot jetzt bleibt wird nicht haben, als in Brisk heimzukehren, der Vater hat ihm Hundert gegeben und es hat das Glück und den Erfolg u.ä. von solchem freundlichen Ton, als ob jener nicht der Dieb, und der wahrhafte Gerechte gewünscht.
Aber in Bezug auf den Vater zu mir habe ich jetzt zum ersten Mal klar die kalte Wut und die Rachsucht gesehen. Gleichzeitig war ich doch kein irgendwelcher Straßenbub, ich war in der Stadt bekannt, zu mir verhielten sich mit freundlichen Grüßen, so warum führt er sich mit mir so grausam? Einfach mich zu töten ist fertig!
Aber nachgedacht, habe ich gelernt, ihm einer Sache Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Erstens habe ich gesehen, dass man aus misnagda vom Chassid werden kann, aber zurück – keinesfalls. Misnagid ist ein einfach glaubender Jude, aber der Chassid meint, dass der Himmel, der Gott und das Paradies nur für ihn, und existieren inwiefern ihm der Wege chassidism, misnagdy so verhasst sind. Der Mensch sieht das eigene Kind, es schon nicht mehr das Kind schon nicht, wenn zu verhasst misnagdam übergeht. Und da ich älter war, und nach mir – noch vier Jungen – fürchtete der Vater einfach, wie ich nicht pokaletschil der Brüder misnagdstwom. Und er hatte Recht, so kam es und vor: alle meine Brüder – misnagdy.
Und zu meinem Unglück, wie schon gesagt wurde, wurde meine Frau groß chassidkoj, und der Vater durch sie mit mir kämpfte. Er wäre solcher schön nicht, er hätte die Zähne zusammengepresst und gab auf mich auf. Aber der Vater verstand, dass sie mir und, in diesem Sinn – die Kraft unendlich teuer ist, die er gegen mich verwendet.
Mein Wunsch, wieder des Vaters abzufahren hat erschrocken. So hatte er den Tropfen der Hoffnung mit Hilfe meiner schön sch±nuschki noch, mich chassidismu zurückzugeben. Aber wenn ich abfahren werde, so ist aller verschwunden.
Aber wie immer hat er für solche Fälle zwischen dem Vater und dem Sohn, nach nichts gestrebt und nur hat mir und des Lebens viel böses Blut gemacht. Statt sich zu mildern, habe ich mich nur erbittert.
Mein kluger Vater verstand nicht, dass ebenso, wie auch er chassidisma für welches Wohl der Welt nicht zurückgeben wird, ebenso werde ich auch mich wofür misnagstwa nicht zurückgeben. Zu lügen, zu betrügen, wie andere zu heucheln, ich konnte nicht. Es – nicht in meiner Natur. So machen andere: gehen, wie die übrigen Chassidim, in dolgopoloj der Kleidung, fahren zu rebe, tragen schtrejml – aller für die Frau, des Vaters, des Schwiegervaters oder für die Leitung - und in der Seele allen im Gegenteil: rauchen in schabat die Zigarette, verletzen alle Verbote, wenn nur niemand sah. Aber ich konnte so nicht.
Jenen Tag, wenn ich gewollt habe den Pass zu bekommen, es war einer am meisten bitter dnj meines Lebens. Die Frau probolela etwas Tage. Der Vater hat sich in den Fladen verletzt, damit sie genesen ist. Sie lag im Bett und nur weinte. Mit mir sprach nicht. Natürlich, dass ich ihr auf jede Weise zufriedenstellen wollte. Ihre Krankheit hat mich ganz geschüttelt. Aber der Vater ließ mich zu ihr nicht zu. Und so es sich ergab, dass die ganze Familie um sie gedreht wurde, jeder bemühte sich von etwas, zu helfen, und es gibt mich - nicht!
Später, genesen, hat sie sich in Bezug auf mich gemildert, es ist sichtbar, hat zu mir das Mitleid gefühlt. Viel zu ja ist es mir vom Vater zugefallen. Es ist klar, dass sie betrübte, dass ich im Begriff gewesen bin, - so vor kurzem abzufahren heiratete, und die Freude im Leben habe ich nicht.
Wir wurden … Ich ihr versöhnt hat erklärt, dass der Vater kein Recht so meiner hat, zu verfolgen. Er kann mich nicht zwingen, ein Chassid zu sein, wenn mein Herz dazu nicht liegt. Deshalb soll er zu mir keine Ansprüche nicht haben, so grausam mit mir soll nicht handeln.
«Er kränkt mich in deiner Anwesenheit, er wartet, dass ich den Mut verlieren werde, ich werde mich demütigt fühlen, - habe ich ihr erklärt, - gibt es, meine lieb sch±nuschka, ich kann allen machen, aber, an jenen glauben, worin wird nicht geglaubt - ich kann" nicht.
«Betreffs meines Wunsches, in Woloschin zu fahren, - setzte ich, - und deiner fort, so abzugeben weißt du, dass die Seele waschend ist mit deiner Seele, das Herz mit dem Herzen verbunden. Und gerade deshalb will ich abfahren. Ich will, dass es dir, damit du gut war, nicht Gott geb', wusste kein Bedürfnis. Es gibt kein großes Geld bei uns, irgendwelcher neuer Sache wird auch nicht vorausgesehen. Und mit solchem kleinen Kapital, über welches wir verfügen, wir nichts werden bekommen, deshalb man muss nach irgendwelchem Einkommen streben. Ich kann irgendwelche kleine Sache für das Einkommen, wie andere kamenezkije die Bewohner nicht übernehmen. Aber ich hoffe auf ein – Rabbiner zu werden. Eben frage bitte, sch±nuschka, unseres den Onkel, des Rabbiners waschend, wird er dir sagen, dass es für mich den einzigen richtigen Weg gibt – Rabbiner zu werden. Ich soll dafür den Vater danken – dass er mich in Woloschin noch vor drei Jahren nicht geschickt hat. Ich wurde schon bald Rabbiner. Aber ich habe die Hoffnung nicht verloren; mir jetzt achtzehn Jahre. Die Inhalte bei uns ist auf drei ganze Jahre noch, und nichts wird werden, wenn wir uns auf kurze Zeit trennen werden. Dir der Vater worin ein Bedürfnis nicht hat, allen dich mögen. Nicht die Not - des Jahres durch vier, Maximum durch fünf ich, mit der Gotteshilfe werde ich das Recht auf das Amt des Rabbiners unbedingt bekommen, und du wirst sehr geehrt rawwinschej ».
Es ist kürzer, den Ehemann waschend, der im Allgemeinen eine gute und praktische Frau war und wollte am meisten das sichere Einkommen, vollkommen hat mit mir zugestimmt, gesagt, dass des Tropfens an meiner Richtigkeit und der Ergebenheit bezweifelt.
Und der Vater, wie es, kaum hat verstanden oft stattfindet, dass wir mit der Frau vollständig versöhnt wurden, hat zu mir aufgehört, zu nörgeln.
Die Absicht – Gemaru und galachitscheskije die Lösungen, bis ich das Recht auf das Amt des Rabbiners bekommen werde – ich zu unterrichten hat nicht abgegeben. Fing an, in neu der Betas-cha-midrasche mit dem großen Eifer zu lernen und benahm sich so: nach abendlichem Gebet, das heißt, zunächst die Abende, beschäftigte sich bis acht Stunden, später ging neben dem Ofen ins Bett, mit alt talessom unter dem Kopf, die Jugend vor dem Abgang nach Hause in zehn, elf Stunden mich im Voraus gebeten, zu wecken. Und nach dem Abgang aller, ein geblieben, übernahm das Studium. Stand bei der Erhöhung und lernte bis zur Morgendämmerung. Den Kopf von Gemary gehoben, hörte, dass der Vorleser die Segen aus Gebeten schon liest, und dass der Tag angefangen hat. So lernte ich den ganzen Winter.
Ich schlief in der Betas-cha-midrasche der Stunde auf drei nicht mehr und die ganze Zeit lernte. Nur schlief am Freitagnacht die Häuser, wie es dem Kenner der Schrift angebracht ist.
Mir, jedoch war es sich furchtbar einem in solchem groß der Betas-cha-midrasche zu befinden. Ich glaubte an die Teufel und die bösen Kräfte dann, dazu hatten wir damals in der Stadt eine wahnsinnige Jüdin beim Namen Raschele. Ihr Wahnsinn wurde darin gezeigt, dass sie in ganzen Nächten nach den Straßen ging auch als nur sah, dass irgendwo der Mann die Tür geöffnet hat und ist auf die Straße hinausgegangen, so hier drang durch die Tür dazu ins Bett durch. Natürlich, es erhob sich der Skandal, bis sie verjagten. Darin bestand ihr Wahnsinn. Und ich fürchtete, wie sich Raschele bei mir in der Betas-cha-midrasch nicht ein ständiger Gast gewesen würde sein. Ich fürchtete vor den Teufeln sehr, zündete das Licht in allen Lampen an, die in die Betas-cha-midrasche hängen. Es war dort, wird sich erinnert, acht große hängenden Lampen nach acht, zehn und mehrere Kerzen in den hohen Leuchtern, für den Sonnabend und die Feiertage. Ich verbrannte auf zwei Pfunden der Kerzen für die Nacht, und niemand hat mir weggefegt, das Wort zu sagen. Alle Wirte aus den Betas-cha-midrascha, wie auch die Juden überhaupt, waren sehr zufrieden, dass ich in den Alleinstehenden lerne. Die ganze Nacht mit Gemaroj – ob der Scherz!
Auf diese Weise wurde ich mit jedem Tag immer mehr und gottesfürchtiger. Und zur kurzen Zeit wurde solcher Gläubige, dass die ganze Woche das Fleisch – überhaupt nichts, außer dem Schwarzbrot mit der Suppe, ohne Öl ganz aß, und gleichzeitig fing an, alle Bücher der Anhänger der Bewegung мусар1 Mir sehr zu lesen es gefiel das Buch "Jessod we schoresch cha-awoda" 2, und hinter Gebet führte ich mich, wie es in ihr empfehlenswert ist: an einigen Stellen Gebets weinte, und in einigen – freute sich. Und so handelte, wie rabi gesagt hat: «halt die Hand niedriger als Gürtel nicht». Ich erinnere mich, wie nach Hause und zurück gehend, sah ich die Menschen in der Straße mit einigem Mitleid. Was sie wissen? Was sie unterrichten? Und auf den Himmel geblickt, wo so der Sternchen viel brannte, fühlte die Angst vor dem großen Gott, und porusch nach dem Spitznamen Pantschoschnik sagte jeden Tag einem und dasselbe:
«Sammeln Sie, detki, der Münze …»
Klar, dass in der Straße der Münze gefunden, wird der Mensch auf die Gespräche nicht ablenken, in der Mitte der Sache stehenzubleiben. Er wird die Münzen sammeln.
«Sammeln Sie, detki, der Münze.»
Von den bogougodnymi Schaffen, die vom Menschen begangen werden, er dort, in der Welt anderer, baut sich den Palast, auch kurz nicht wagend, weil in jene Sekunde aufzuhören, wenn er nicht lernt, er kann, Gott upassi, zu sterben, und dem Palast in der Welt wird anderer die Terrasse, des Simses oder des Fensters nicht ausreichen. Weil der Mensch und bauen bis zum letzten Seufzer, bis zum letzten Schweiß ununterbrochen bauen soll.
Ich folgte ihm und baute den Palast, sich nicht gönnend wird sich mit jemandem mit einem Wort versprechen, ich sammelte die Münzen, handelte, wie es im Buch "die Grundlage und die Wurzel des Dienens gesagt ist», und doch war es seiner nicht genug. Und ich setzte allen fort, sich zu bemühen, dass noch gottesfürchtiger zu werden. Aber meine Beschäftigungen berührten den Vater ganz und gar nicht, und er wiederholte:
«Besser würde mir, zu sterben, besser als Chazkel gestorben sein, als bis zu solchem zu erleben. Sowohl sein Lernen, als auch die Frömmigkeit für mich – nichts stehen, wenn er rebe nicht zuhört»
In der Stadt fingen die Wirte an, den Söhnen und sjat±w vorzuwerfen, warum lernen sie, wie Chazkel nicht. Und jener beneideten Aron-Lejserowu Mojsche dafür, dass sein Sohn solcher eifrig ins Lernen, solcher Gerechte. Die jungen Männer wosrewnowali und ein wenig, ist an Chanuke näher, in der Betas-cha-midrasch kam jedesmal immer mehr der Jugend und, bis aller der Betas-cha-midrasch die jungen Männer und jeschibotnikami, den lernenden ganzen Nächten, wie ich ausgefüllt wurde. Kamen aus groß der Betas-cha-midrascha hierher, in neu hinüber, und ich war nicht ein schon, und die Kerzen brannten in den hängenden Lampen, nur in den Bronzenleuchtern, die auf den Tischen stehen, neben Gemar schon nicht.
Und wir lasen mit solcher herzlichen Melodie, dass daran jetzt erinnert, empfinde ich in ganz den Körper die Süßigkeit. So mit mir in jenen Winter haben alle städtisch jeschibotniki und die Besitzerkinder studiert und es ist später die Menschen lang sagten:
«Die Generation Chazkelja!»
Und ist wirklich, solcher Generation in Kamenze war es noch nicht. Hier wurde ich ein Mensch des Geistes ganz: In Purim, ich erinnere mich, betrank sich so, wie положено3 und in alkoholisiertem Zustand schrie, dass ich den Pass in die Welt anderen habe. Ich habe drei bawy studiert: Bawa-Kama, Bawa-Mezija und Bawa-Batra4.
Aber im nüchternen Zustand bat den Gott, mir die Ernährung zu schicken, damit ich immer so und beschäftigen sitzen konnte.

Das Kapitel 26
Das Geschäft. – meine Fahrt zu Kobryn. – das Haus Josche. – Sjatja: proswjaschtsch±nnyj Lejser und iljuj Salman-Sender. – Zwei Häuser. – Meine erste vertiefte Bekanntschaft mit Tanachom. – der Eindruck von Tanacha. – Geschehen in mir die Veränderung. – die Fahrt nach Hause. – Meine hohen Gedanken. – der Misserfolg mit dem Geschäft. – die aufklärerischen Bücher. – wieder der Vater.
In der Familie bei uns schon sind zum Schluss gekommen, dass meine Anhänglichkeit zum Lernen mir nicht zulässt, die Ernährung der Frau und den Kindern zu gewährleisten. Und da die Frau meine – die schöne Hauswirtin, so war es entschieden, ihre Händlerin zu machen. Wir werden pridanoje und priobret±m das Geschäft nehmen, und ich werde ihr in die freie Minute helfen.
Zu meinem Unglück zeigte es sich, dass jemand fertig ist, das Geschäft der Galanteriewarens und der Parfümerie zu verkaufen. Er fuhr aus Kamenza ab, und uns wird das Einkommen. Man muss schneller ausreichen, dass andere nicht aufgefangen haben. Haben den Händler zum Vater gebracht und haben vereinbart, dass während der Osternwoche er das Geschäft übergeben wird. Der Vater hat fünfzig Rubeln der Anzahlung gegeben, übrig werden wir in die Osternwoche liefern.
Vorerst haben mich von Gemary abgerissen und haben zu Kobryn zu reb Josche, Sohn Minki, dem Schwiegersohn meines Onkels abgesandt, bei ihm bewahrt unser pridanoje zu nehmen. Ich wollte meine Beschäftigungen und Gebete nicht abgeben, aber es musste: die Frau meine wollte sehr werden, wenn nicht rawwinschej, so selbst wenn von der Händlerin.
Ich bin zu Kobryn gefahren.
Das Haus reb durch Josche war im ganzen Grodnoer Gouvernement wie die Stelle bekannt, wo sich Tora und die Größe verbunden haben. Ester-Gitel, die Tochter kamenezkogo des Rabbiners, war eine weise und praktische Frau. Es war bei ihnen die Herberge und schinok, wie bei uns in Kamenze bei Chajtsche Trinkowski. Aber der Unterschied war darin, dass Kobryn – die große Kreisstadt, und Kamenez – der kleine Flecken.
Die Gutsbesitzer mit ganz des Kreises kamen in ihrer herrschaftlichen Herberge und in schinke vor. Die Möbel bei ihr war reich und schön, existierte auch den tanz-Saal für die Gutsbesitzer vom Klavier, die dann, bis zum polnischen Aufstand, geradezu mit dem Geld herumwarfen.
Sie waren auch die großen Philanthropen, und zu ihm mit ganz kamen die Gouvernements zu Kobryn die Armen, für die bis zu zehn Puden des Brotes buken.
Es ist nichts zu sagen, welche sie gastfreundlich waren! Von einem Wort – niemanden entließen mit leeren Händen. Anderen solcher schtschejedrogo und war das gastfreundliche Haus in ganzen Litauen nicht.
Bei Ester-Gitel war es nicht mehr nicht weniger, wie zwanzig zwei Kinder, aus denen es dreizehn gestorben ist. Von neun bleibend war es drei Söhne und sechs Töchter. Den Töchtern haben größt iljujew genommen.
Einer sjat±w, Lejser, der iljuj bekannt ist, nach der Hochzeit hat nicht gewollt, zu lernen und, wie dann sagten, auf frischer Tat ertappt "war": galt apikojressom, maskilem, zu sich heranziehend und vom Lernen, kobrinskuju die Jugend abreißend. In seinem Haus herrschte der Geist der Aufklärung, lachten über rebe und über die Chassidim, über den Fanatikern ist es bei damalig maskilej u.ä., wie es war üblich.
Dieser Lejser, außerdem war dass der gelehrte Mensch und maskil, wusste auch gut das Russische, hatte die große Bibliothek der gelehrten Bücher auf dem Neuhebräischen und auf dem Russen, und die Sprache bei ihm war – der Donner und der Blitz. Je weiter, desto er zog zu sich die Jugend immer mehr heran.
Bei reb war Josche noch ein Schwiegersohn, mein Verwandte, der Enkel reb Chaim Woloschinera. Reb Josche hat einfach genommen und ist in Woloschin gefahren und hat besten jeschibotnikow gewählt. Sich gut dem Lernen zurechtfindend, prüfte er die Bewerber selbst. Aber gerade dieses Bewerbers konnte er, prüfen nicht: der Bursche wusste grösser reb Josche. Heute ist dieser Bursche schon der gegenwärtige Jude, reb Salman-Sender, der Rabbiner in der Stadt Krinki1, sehr berühmt und sogar wird es den Wahrsager angenommen.
Reb Josche hat iljuja zu sich angefahren, hat es in ganz neu bekleidet und hat drei Tausend Rubel pridanogo und fünf Jahre des Inhalts gelegt. Die Hochzeit war zu einer Zeit mit meiner. Schwiegersohn Salman-Sender wurde für Tory mit den größten Rabbinern Russlands abgeschrieben, und sein Haus, wo die jungen Kenner des Lernens vorkamen, wurde ein volles Gegenteil des Hauses seines Schwagers.
Von solche waren zwei Häuser der Kinder reb Josche. Diese Häuser unterschieden sich wie das Feuer und das Wasser. Maskili lachten über die religiösen Fanatiker, und bei den Frommen zogen Lejsera davon maskiljami in den Schmutz. Aber Lejser war in der Stadt sehr beliebt und ist mit isprawnikom, dem weltweiten Vermittler und mit der ganzen Leitung verbunden. Sogar die Gutsbesitzer schätzten es.
Das Haus reb stellten Josche und seiner zwei sjat±w das geistige Stadtzentrum dar. In jedem von ihnen übersprudelte das Leben. Im Haus Josche war es lustig. Die Töchter waren groß aristokratkami, obwohl sich Josche durch den großen Reichtum nicht unterschied. Schön bekleideten sich, hielten sich stolz.
Ich bin zu Kobryn nach Purima angekommen. Aber reb hatte Josche, bei denen mein pridanoje bewahrt wurde, nicht, den armen Schlucker, zu jenem Moment des Geldes. Aber da ich der Verwandte und der Gelehrte doch war, dazu - der Mensch jung, über meinen pridanom schwiegen grösser, und stattdessen verkündeten obkarmliwali mich lecker und freuten sich über das Treffen mit mir.
Im Haus bei ihnen herrschte die Heiterkeit, und soll eingestehen, dass nachdatiert ich in der Tat froh war, dass es sich bei ihnen für mich des Geldes nicht zeigte.
Mir haben gesagt:
«Vergnüge sich … Bei uns lustig».
Und ich vergnügte mich.
Ich als ob habe den Gemaru und "die Grundlage und die Wurzel des Dienens» vergessen, hat aufgehört, die Münzen zu sammeln und, den Palast in der zukünftigen Welt zu bauen, damit, nicht Gott geb', er ohne Sims … nicht bleiben würde
Nach der Natur heiss und in allen sich einmischend, wurde ich der in allen drei Häusern herrschenden Heiterkeit zurückgegeben. Ein wenig hat sich bei Ester-Gitl mit den Kindern abgemüht, was wunderbar war, ging zu reb Salman-Senderu mit seinen gelehrten jungen Männern, die alle misnagdami waren, und hat einigen Spaß vom Besuch reb Lejsera, des älteren Schwiegersohnes, davon maskiljami – die heissen Juden und ganz nicht von religiösen, sehr schätzenden Tanach, aber in dem Hauptsache für sie – der Mensch, der Beziehung zwischen den Menschen war, die Freundschaft der Menschen, das allgemeine Glück und das Diesseits bekommen.
Ich unterrichtete Tanach niemals. Zu jenen Zeiten, wie ich schon bemerkte, wurde das Studium Tanacha die Ketzerei, besonders die Chassidim angenommen, und in Tausend Males ist es – mein Vater mehr, der in chassidism mit dem Kopf geladen ist. Nur unterrichtete ich bei Mote-melameda "Ijeschua", "der Richter" und "Schmujel", 1-2 – und allen. Tanach in der Betas-cha-midrasche ich zu unterrichten fürchtete wegen des Vaters, und fast verstand die Bedeutung "der Propheten", die Poesie ihrer Wörter nicht, und hier hat die schönen und tiefen Wörter zum ersten Mal gehört, die mich ganz bezaubert haben. Prophet Ischajagu sagt von den Wörtern des Gottes: «Wenn Sie kommen, um Mir bevorzustehen, wer Sie zu zertreten die Höfe Meine bittet?. (Das Opfer) Ihre am Anfang des neuen Monats und der Feier wurden Ihre der Seele Meine verhasst; …. Und es ist Sie wieviel beteten, ich höre nicht; die Hände Ihre waren des Blutes voll. Werden Sie gewaschen, werden … Sie gereinigt Sie Lernen, das Gute zu schaffen, fordern Sie das rechtmäßige Gericht i.t.p.» 2 Und noch:« Ob der Posten, den Ich gewählt habe, - der Tag dies ist, (erwürge ich wenn) mutschit der Mensch die? Auf oder (er), um, wie das Schilf den Kopf und wretischtsche und die Asche abzunehmen unterzulegen? Ob du es als der Posten und der Tag, ugodnym dem Gott nennen wirst? Ob es der Posten ist, den Ich gewählt habe: die Fesseln der Bosheit erlaube, löse die Bande des Joches, und unterdrückt entlass auf die Freiheit, und jedes Joch reißen Sie ab!; ob darin (er), damit du mit hungrig das Brot deinen geteilt hast, und der Armen umherwandernd ins Haus eingeführt hat? Wenn du nackt sehen wirst, bekleide es, und fliehe vom Verwandte dein nicht. Dann wird, wie die Morgenröte durchbrechen, das Licht deinen … Dann wirst du rufen - und der Gott wird antworten; wosopisch, - und wird Er sagen: Ich! »3.
So unterrichteten maskili Lejsera mit der Jugend aus der Zahl der Chassidim, die in ihrem Netz insgeheim geraten sind. Ich lauschte und zur gleichen Zeit überlegte: «Warum verspotten im Haus Salman-Sendera so über maskiljami, nennen sie apikojressami, ja wird ihr Name gewaschen werden. Im Gegenteil ist – hier so schön, klug sagen und gut! Und ich wusste ganz nicht, dass der Prophet vom Namen Gottes, dass er sagte, der Gott, verzichtet auf jüdische Gebete und von ihren Sonnabenden, von ihren Schreien, vom Aufheben der Hände und von den Posten. Nur einen fordert der Gott: einander zu helfen, die Ketten zu zerschlagen, die Reiche den armen Menschen auferlegen - es hat mich furchtbar aufgeregt. Zu diesem Moment ist die ganze Gerechtigkeit" der Grundlagen und der Wurzel des Dienens "mir ziemlich flach - flach und leer … erschienen
Und lejserowskije maskili mir wurden teuer. Hier habe ich darüber nachgedacht, inwiefern ich betrogen war. Ich lernte nur, betete, weinte, fastete auch sich quälte. Ich meinte, dass der Wille des Gottes dies ist. Aber jetzt hat es sich herausgestellt, was nicht es von den Menschen der Gott fordert. Er fordert nur, dass die Menschen einander helfen. Würden einander gut machen, würden das Leben erleichtern. Ich bemerkte der Armut niemals, die roilas und in Kamenze wimmelte. Es betraf niemanden, jeder bemühte sich nur für sich, jeder ist fertig, anderen zu verschlucken. Wenn jemand ein Einkommen hat, beneidet anderer es, und wenn jemand verhungern wird, wird es niemanden berühren. Es ist kürzer, in mir ist die volle Umdrehung geschehen, und ich habe entschieden, dass heimgekehrt, werde ich mich mit den armen Menschen hier beschäftigen, ich werde unterdrückt helfen. Nichts – packt die Energie mir, und die ganze Jugend wird mich unterstützen.
Das Geld hat mir endlich immerhin zurückgegeben, und ich bin aus Kobryn sich ganz ändernd zurückgekehrt. Ich stieß auf solche interessante Gesellschaft niemals zusammen, wie dort – sowohl Tora, als auch die Gutherzigkeit und die echte Frömmigkeit zusammen mit der Aufklärung, und – nach meiner Meinung, aller miteinander kombiniert wurde. Für mich war mein Aufenthalt in Kobryn kostbar.
In Kamenez mit pridanym zurückgekehrt, habe ich mich vor allem entschieden, десятину4 zurückzugeben. Aber der Vater wollte, dass von der Desjatine ich die Hälfte slonimskomu rebe zurückgegeben habe. Ich wünschte darüber nicht und, zuzuhören. Er hat zehn Rubeln von mir für rebe abgezogen, und übriger ich hat geteilt, und mit dem Sinn: hat die Bedürftigen aus den anständigen Menschen gesucht und ist zwischen ihnen geheim- hat das Geld ausgeteilt. Später hat dem Wirt des Geschäftes bezahlt, und meine praktische Frau hat in die Anordnung das Geschäft bekommen.
Für mich hat die neue Epoche angefangen. Ich betete jeden Tag, nach Gebet unterrichtete die Stunde Gemaru, und zwischen Nachmittag- und abendlichen Gebeten – wieder die Stunde. Die übrige Zeit – saß mit der Frau im Geschäft. Wir verdienten wenig, da außer den Bauern, keine Käufer waren. Es war gerade nach dem Aufstand. Von den Gutsbesitzern blieb es der Spur nicht übrig. Wenn zu guter Letzt der Gutsbesitzer mit einem Paar Pferde, so war die Kutsche samysgana, die Pferde schmutzig, nicht gewaschen ja war, und drang er nach der Stadt, wie der Schatten ein. Und die Gegenstände des Luxus, die bei mir im Geschäft waren, man konnte ruhig hinauswerfen.
Ich habe aufgehört, die Münzen zu sammeln und, den Palast zu bauen, sondern auch davon, dass ich auf mich genommen habe, aus Kobryn zurückgekehrt - dass ich nach dem Programm Propheten Ischajagu gelten werde, auch erwies es sich nichts. Es ist klar, dass ich ich vom Geschäft sofort Flausen in den Kopf gesetzt habe, wo die alte, unnütze Ware, irgendwelche seltsame Reste lag, auf die sich keiner Käufer befand. Für dieser Lumpen haben wir durch die Unerfahrenheit viel Hundert bezahlt, und ein Gott weiß, wenn sie gelingen wird, zu verkaufen. Dazu wurde die neue, frische Ware, ganz anderes Geschlecht – einfach, für die Bäuerinnen, der Sache, und meine Ware gefordert – in irgendwelches Museum des Altertums zu schicken. Es waren viel Emotionen, und inzwischen blieben der Großvater mit dem Vater mit dem sehr kleinen Einkommen auch.
Die Frau fing mich pojedom schon an ist, warum ich solcher schlimasl, ich passe zu welchem Handel, und wofür ihr, unglücklich, Händlerin in Kamenze, viel mehr, für wen zu sein? Es gibt keine Gutsbesitzer, und mit den Bäuerinnen hat sie keinen Wunsch, den Handel zu treiben. Für sie muss man einfach sein, mit ihnen, zu sprechen, und sie doch – etwas ganz другое5 verstehen.
Es ist kürzer, mir war es schon stark miserabel. Wenn auch habe ich einen Inhalt, sondern auch beim Vater der Sache unbedeutend eben. Vom Inhalt waren wir fertig, aber mit, dem Geld mit unseren, angelegt ins Geschäft zu verzichten, man konnte sich verabschieden. Aber es wenn noch schlechter wurde, es musste hat die Träume davon geworfen, um Rabbiner zu werden oder, den Armen zu helfen. Es war entschieden, staatlich раввином6 zu werden. Vor allem fing ich, ohne Wissen vom Vater an, Tanach zu unterrichten. Zehn Male ist es so gegangen: vom ersten Kapitel etwa bis zu zehnter durchgelesen, ist zu erster zurückgekehrt; mit zehnter bis zu zwanzigster - und wieder zu zehnter, u.ä. Und so ist allen Tanach gegangen. Und hier ist zur aufklärerischen Literatur übergegangen. Der Sohn Reichen Josl hatte solcher Bücher viel. Und wir haben mit aller Macht angefangen, zu lesen. Fingen an, die Bücher aus Bialystok auf das Durchlesen für die Zahlung zu bestellen.
Es war damals groß maskil, der Schwiegersohn reb Izele Sabludowski, Elieser Chalberschtam. Er ist es hoch schätzte die aufklärerische Bewegung, Bialystok war wie die größte Stadt der Aufklärung bekannt. Die ehemaligen jungen Fanatiker warfen das Lernen und fingen an, mit der Unterstützung Chalberschtama gebildet zu werden. Es war die berühmte Zeit der Scheidungen der Männer mit den Frauen wegen der Aufklärung. «Der Schwiegervater gab die Scheidung dem Schwiegersohn» von der Tochter, die nicht die Meinung in dieser Frage hatte. Der Vater erklärte: dein Mann – apikojres, mit ihm muss man getrennt werden.
Zur das Zeit haben wir mit der Post alle Bücher nach der Aufklärung bekommen, für das Durchlesen das anständige Geld zahlend. Wir werden das Buch durchlesen – wir bestellen andere. Uns haben den Katalog aller neuen aufklärerischen Bücher abgeschickt. Ich wollte mich mit dem Russischen beschäftigen, aber in Kamenze hat sich die Lehrer nicht befunden, und der Vater mir seiner, natürlich, hat nicht erlaubt.
Zu jener Zeit konnte ich auf der heiligen Sprache schon schreiben und wurde durch die Sprache "berühmt". Es betrübte den Vater furchtbar. Aber er sah, dass nichts und dass die Hoffnungen machen kann, die er auf die Schwiegertochter setzte - dass sie aus mir den Chassid machen wird – sind ganz vergeblich. Im Gegenteil – die Frau waschend hat zu chassidismu Interesse verloren. Ihre Gedanken, die sich nur um das Einkommen und drehten, wie zu wohnen, ihr haben vorgesagt, dass die Frauen der Chassidim aller potscherneli von den Sorgen. Die Männer führten alle Tage und die Nächte in chassidskom schtible, in den Tänzen und im Gesang, im Essen und in Getränk durch, und die Frauen verhungerten. Sie sah, wie die Chassidim kutili bei meinem Vater auf dem Ausgang jedes Sonnabends, und ihre Frauen mit den Kindern in der Trauer und beinahe im Hunger saßen nach den Häusern.
Sie sah auch, dass ich strebe, das Geld zu verdienen, das richtige Leben und dass solchen Wunsches bei mir einzurichten es wäre nicht, bleibe ich Chassid. Und jetzt beschuldigte sie meinen Vater, dass er für mich über etwas einen reales nicht gesorgt hat, damit ich die Frau gewährleisten konnte.
Damals war unter den Juden das Streben zur Bildung sehr entwickelt und viele gaben die Kinder ins Gymnasium zurück, schon konnte man die jüdischen Ärzte, der Ingenieure, der Juristen begegnen. Und ich klagte das sehr, dass der Vater mich unglücklich, und keinen nicht den Rabbiner nicht vom Doktor gemacht hat. Aber hier, in vollem Gange aller Sorgen, ist die neue Not gekommen, es ist vorig noch mehr, so dass das Einkommen vergessen haben. Ich meine die große Epidemie der Cholera 1866, die für etwas Monate zugrunde richtete
Drei Millionen Menschen.

Das Kapitel 22:
[1] Das heißt wird auf die Armen des Landes Israels Geld spenden. R.Meir Baal-cha-trug (der Wundertäter), mit dessen Namen dieser Brauch und dessen Gruft verbunden ist befindet sich am Ufer des Tiweriadski Sees – die nicht bestimmte Person.
[2] Neben der Hälfte des Hektars.
[3] Übertreibung seitens des Autors. Die Zahl der Juden in jener Periode in Moskau übertrat acht Tausende nicht.
[4] Wie ist es sichtbar, der Autor meint die Atmosphäre in Kiew im Laufe des Prozesses Bejlissa in 1911-1913
[5] Hier auch die Übertreibung seitens des Autors. Die jüdische Bevölkerung Kiews hat solche Zahl nur zu den 10. Jahren des 20. Jh. erreicht
Das Kapitel 23:
1 Zwölfte Monat des jüdischen Kalenders, entspricht dem August-September.


Das Kapitel 24:
1 "RadostTory", den letzten herbstlichen Feiertag, der die Vollendung des jährigen Zyklus der Lektüre Tory in den Synagogen und den Anfang der Lektüre des neuen Zyklus bezeichnet. Es Wird in Erez Israel am letzten Tag Sukot, und in den Ländern des Zerstreuens – den Tag später bemerkt.
2 Im Original, peremeschaja das biblische Zitat mit der entstellten Übersetzung auf idisch - das kränkende Wortspiel, das auf der Ähnlichkeit in der Aussprache auf idisch das Bündnis "und" gegründet ist - "un" und des Wortes "chund" – "der Hund".
3 M.Mendelssohn, 1729-1786, Fluss in Dessaus, der jüdisch-deutsche Philosoph, einen der geistigen Führer der Bewegung Chaskala. Nach seiner Übersetzung Pjatiknischija auf das Deutsche von den jüdischen Buchstaben studierten die Juden Osteuropas das Deutsche.
5 D.h. rawwinschej. Kotik fiel mütterlicherseits vom Urenkel reb Gilelju Fridu, verheiratet auf Tochter Chaima Woloschinera, dem Kapitel berühmt Woloschinski jeschiwy. Zur beschriebenen Zeit ein Stellvertreter ihres Kapitels war Chaim Gilel Frid, Enkel Gilelja Frida.

Das Kapitel 25:
1 Moralistitscheski Bewegung in der миснагдов - Umgebung, gl. In der Weise, der Schüler jeschiw, die auf den ersten Platz stellende Erziehung der Persönlichkeit. Es ist in der Mitte 19 Jh. im Kreis osteuropäisch, insbesondere litauisch, des Judentums, in der Opposition, einerseits, chassidismu, und mit anderem – der Aufklärung entstanden.
2 «siehe die Grundlage und die Wurzel des Dienens", höher.
3 In Purim, zu Ehren der wunderbaren Befreiung von der dem Volk bedrohenden Not, prawowernyj soll sich der Jude so «betrinken um Gamana von Mordechaja nicht zu unterscheiden».
4 Titel drei Teile talmuditscheskogo des Traktats, das der Frage über die Schäden gewidmet ist.

Das Kapitel 26:
1 Damals – Grodnoer der Lippen.
2 Ischajagu, 1,12-17, in den Fragmenten.
3 Dort, 58, 5-7,8-9, in den Fragmenten.
4 Zehnten Teil vom Einkommen, den Talmud schrieb vor, auf die religiösen und wohltätigen Bedürfnisse zu opfern.
5 Im Original: «und sie doch – etwas ganz" werde ich dir "- wahrscheinlich geben, dieser russische Ausdruck hatte in jener Periode noch irgendwelchen, heutzutage den verlorenen Sinn.
6 Wahlamt in jüdischen Gemeinden in 1857-1917, behauptet von den Gouvernementsbehörden. Offiziell stellte Gemeinde in den Regierungsorganen vor.

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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