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Meine Erinnerungen. Tom zweiter. Das Kapitel 3-4.

Das Kapitel 3
Wieder das Lernen. – der Betrug. – meine Fahrt in Brisk. – Chalberschtam. – die Lüge. – fahre ich zu Bialystok. – die Fahrt. – «Acht Personen». – der Kutscher. – mir ist eng. – fühle ich die Beine nicht. – der Schmutz. – Wurde das Rad zerbrochen. – "die Jäger". - ist Beinahe gestorben. – Bialystok! – die Tante. – der Brief. – meine Schwäche. – fahre ich nach Hause. – die Dummheit. – wieder Häuser. – will man reisen. – Warschau.
Zu jener Zeit ich hat Mal für immer entschieden, dass es mir die Frau und den Sohn "zu verlassen" ist nötig und, zu fahren, zu lernen.
Für meine Frau war es doch schwer. Doch ist sie Waise, ohne Mutter und den Vater, mit dem Kind auf den Armen. Wie ich sie auf die Eltern, dabei abgeben kann, dass sich die Mutter für nichts, außer «der Pflichten der Herzen» interessiert, und hat der Vater zu ihr ganz Interesse verloren.
Für mich es war die große Frage, und ich quälte mich davon sehr. Zu welcher Sache ich herankam, da der edlen Herkunft war, das heißt standen die Beschäftigungen vom Handel mir nicht an. Ich war ein "erwachsener", solider Mensch auch konnte schulnitschat nicht, und in diesem Sinn war es auch – richtigt – zu lernen, wessen mir schon wäre es seit langem wünschenswert.... Mit Hilfe der Bildung kann ich die Frau auch enthalten.
Mir schien es, dass sich von mir der tatsächlich gebildete Mensch, der wie begabt ist ergeben kann steht an, die Frau und das Kind zu enthalten. Es übernommen, werde ich des Jahres durch drei-vier, natürlich beendigen, meine Beschäftigungen und werde ich ein gewährleisteter Mensch. Um, zum Beispiel, Rabbiner zu werden, muss man zehn-zwölf Jahre arbeiten, und kann man nicht später die Stelle finden. Und ich wusste aus der Praxis, dass, wer etwas wenn auch beendigt hat – mit dem Einkommen schon gewährleistet ist, und immer mehr wurde in der Lösung gefestigt. Doch dachte ich im Dorf, - nicht ohne Eitelkeit – wir werden wir grob werden, wir werden verschwinden. Es ist entschieden: was auch immer es war, wenn auch ich leiden werde, zu hungern, zu brauchen, aber werde ich kein Unwissende bleiben. Die Frau meine mit mir stimmte zu, aber nur äußerlich. Ich verstand, dass in der Seele sie jeschuwnizej besser wäre, von der Hauswirtin des Wirtshauses wäre es oder arendatorschej – dass uns tatsächlich leicht, durch den Großvater zu bekommen. Aber sie wusste auch, dass ich es lange nicht ertragen werde. Und deshalb stimmte zu.
Zu beginnen es war sehr schwierig. Wie die Frau beim Schwiegervater und der Schwiegermutter abzugeben, wo es ihr einsam nicht sehr angenehm sein wird? Besser habe ich nichts gefunden. Aber was zu machen? Man muss fahren, und ich habe mich sie entschieden, (für das Lernen zu betrügen – es ist … möglich), irgendwelche pojesdotschku zu erfinden, auf ein Paar Wochen abzufahren, ein wenig Sachen mitgenommen. Zum Beispiel, ich werde in Brisk fahren, wo mein alter Bekannter maskil mir, wie dafür vorführen wird zu übernehmen.
Es war meine zweite Fahrt in Brisk für das Lernen. In dieser Stadt die Sehne meine reiche, gastfreundliche Tante, und auch der Freund, Schmuel Majrims, mit denen wir oft philosophierten. In der Jugend war er gegenwärtig iljuj, der kluge und originelle Kenner. Und dazu, nach dem alten Brauch, fastete montags und den Donnerstagen während des Feiertages Schawuot bei der öffentlichen Lektüre acht Fragmente aus dem Buch Schmot, jeden Freitag und zehn Tage покаяния1. Aber nach der Hochzeit wurde maskilem, sehr frei und kritisch denkend, und wurde wie apikojres verherrlicht. Dieser Schmuel überzeugte mich auch, zu lernen, was wollte er selbst sehr, aber konnte wegen des Geschäftes der Tücher, wo nicht, wie zum Trotz, die Schaffen ganz befriedigend gingen.
«Ich besser sein wollte bettelarm, aber gebildet», - sagte er.
Wir haben mit ihm vereinbart, dass ich zu Bialystok fahren werde, das an unseren Stellen ein Zentrum Chaskaly dann war. An der Spitze stand belostokskoj Chaskaly der Schwiegersohn Sabludowski Elieser Chalberschtam, Berliner maskil, übernehmend, alle belostokskich die jungen Männer durchzuschimmern. Kostete ihm es ist einiger Tausend Rubel im Jahr. Er hat für dieses Ziel die großen Summen des Geldes von den Bekannten maskilej und der Kaufmänner, und auch bekommen obwohl ein Hersteller der Tücher selbst war, aber grösser beschäftigte sich Chaskaloj, als mit der Fabrik. Die Sache führte seine Frau, die schöne Hauswirtin, und er beschäftigte sich mit der Sache, sich bemühend, die Jugend von den Betas-midrascha abzustoßen und, sie durchzuschimmern. Des Geldes, wie es gesagt ist, bedauerten nicht.
Zu jenen Zeiten – unter Chalberschtama – in Bialystok geschahen die Dutzende der Scheidungen. Testja trennten sjat±w - davon, wer die Kenner und die gottesfürchtigen Juden früher waren und haben sich in "apikojressow" verwandelt. In Bialystok geschah die gegenwärtige Revolution, und die Stadt wurde wie die Stadt apikojressow, beschäftigten Chaskaloj und der Bildung berühmt.
Mein zweiter Bekannter, auch hat maskil, gewissen Bergson, mir den Brief zu belostokskomu dem staatlichen Rabbiner gegeben, auch weiß ich maskilju, auch als Mal Freund Chalberschtama, wo geschrieben hat, dass ich noch den Russen ganz nicht weiß - nichts, außer Talmuda. Aber es, wie ihm scheint, von mir kann sich gut maskil ergeben: der junge Mann aus dem Dorf, wo man einem Broterwerb nachgehen kann, mit solchem Enthusiasmus reißt zur Bildung. Man muss ihm … usw. u.ä. helfen
Jetzt, wenn sich der Plan geklärt hat, wie mir, zu meinem Ziel zu gehen, ich nach Hause gefahren bin, nach dem Weg bedenkend, wie die Frau zu betrügen. Ich werde sagen, dass das Essen zu Bialystok die Wochen auf zwei. Wofür die sehr große und komplizierte Lüge verfasst hat: als ob meine Tante aus Bialystok, die Schwester der Mutter, bogatschka, bat den Verwandte des Mannes, der in Brisk fährt, in Wachnowitschi vorbeizukommen und, anzuschauen, ob ich solcher begabte junge Mann wirklich bin, wie über mich sagen. Wenn ja, er mich zu Bialystok ergreifen wird, wo sie, die Tante, mir die gute Stelle schon erwerben wird, mit der ich zufrieden sein werde. Und dieses Verwandtes, der Gesellschaft in Wachnowitschi, ich habe als ob gerade in Briske begegnet, hat ihm gefallen, und er hat mir angeboten, nach Hause hinter den Sachen hinzufahren und, gerade zu Bialystok zu fahren.
Die Lüge groß und kompliziert. Mir war es schwierig zum ersten Mal in Leben, um die Wahrheit zu sagen, zu lügen. Es war für mich als der Tod schlechter. Von einem Gedanken darin ich, im bäuerlichen Leiterwagen sitzend, ist stark errötet. Und den ganzen Weg kämpfte mit sich und litt: ob meiner Frau solche große Lüge zu sagen und, dafür dem gebildeten Menschen zu werden oder, jeschuwnikom im Dorf, unter den Bauern und den Schweinen zu bleiben? Aber ich habe mich überwunden, fest entschieden, den Plan zu erfüllen.
Nach Hause angekommen, habe ich der Frau die große Neuheit hier mitgeteilt: so die Mole und so - die Sache, den Erfolg, das plötzliche Treffen mit t±tkinym vom Verwandte in Briske, seiner zu mir die Anordnung, usw.
«Die große Neuheit" hat auf die Frau den Eindruck gemacht, und mir wurde es auf der Seele dessen noch schwerer, wie es die Frau, bednjaschka, von ihr vergeblich ist ist aufgeregt.
Natürlich, ich habe versprochen, sie zu Bialystok, die sehr schöne Stadt, voll die gelehrten und gebildeten Menschen u.a.m. der Vorzüge zu ergreifen. Die Frau blieb ruhig und zufrieden, und ich konnte aus den gesetzlichen Gründungen reisefertig gemacht werden, alle notwendigen Sachen nehmen, eingepackt werden und - abzufahren.
Den ganzen Weg strömten und es strömten meine Tränen - vom Mitleid zu meiner betrogenen und in der Einsamkeit abgegebenen Frau.
In Briske wurde ich mit maskiljami gesehen und hier hat bis zu Bialystok, das sich in achtzehn Wersten von Briska befindet, tarantas, eingespannt von der Drei der Pferde gemietet. Die Zahlung vom Menschen war Rubel fünfzig.
Aber die Fahrt meine zu Bialystok hat sich solcher interessant erwiesen, sowie solcher schwer – so einst fuhren – dass man sie detailliert zu beschreiben braucht.
Wenn ich den Kutscher gefragt habe, ist es der Mensch er wieviel wird in tarantas nehmen, hat er geantwortet:
«Acht …»
Acht Menschen – außer der Ware, die das Eisen aufnahm, die Pakete, das Fass, die Säcke und t.p! Ich habe ihm drei Rubeln "des Honorars" angeboten, damit er weniger Volkes genommen hat. Anders konnte man ersticken. Mein Kutscher hat zugestimmt. Sofort saß nach der Abreise in tarantasse schon sechs Menschen. Dabei – die Masse der Ware, und über welche Bequemlichkeit schon konnte die Rede sein. Und ich fühlte mich ganz zugedrückt schon. Eben fing an, sich zu beklagen:
«Erlauben Sie, ich habe Ihnen doppelt so viel Geldes doch gegeben, dass weniger Volk fährt, bedeutet, soll weniger Volk fahren. Sie haben doch gesagt, was wir zu viert fahren werden?»
«Eben was Sie wollen, - hat mir der Kutscher vom nicht allzu höflichen Ton geantwortet, - damit ich auf Ihre etwas Rubeln drei Pferde mit der Frau ernährt habe und sechs Kinder – nicht nebenan sei erwähnt?» ….
Ich schweige ja. Durch etwas Wersten zu uns wurden noch zwei Menschen hinzugefügt, und bis zu Hoch, was in sechs Wersten von Briska, in tarantasse Gott sei Dank, skrjutschiwschis, zehn ganzer Seelen – der alten Juden, der Jüdinnen, moloduch schon saß, der Mädchen, der Burschen … Saßen ein auf anderem, jener schreit: oj, das Bein, anderen – die Hand. Schon niemand weiß, wo seine Beine, und der Kutscher pokrikiwajet: «Aber, aber!» - habend, außer, den Passagieren wahrscheinlich der Ladung der Pude hundert. Dazu – die herbstliche Zeit, den Regen, die Feuchtigkeit. Die Pferde gehen nicht, den Schmutz, wie der dicke Brei. Ziehen die Pferde den Leiterwagen nicht, er schlägt chleschtschet der Schindmähren, ponukajet – bis wurden sie ganz. Eben stehen. Der Kutscher bittet alle, auszusteigen.
«Den Schmutz … sehen Sie …" nicht, - wirft er sich mit der Peitsche zu uns und zu den Pferden.
Haben begonnen, einzeln herauszukommen. Es wurde das Geschrei erhoben, später haben aller auf einmal aufgehört, zu schreien und fingen schon an, die Beine und die Hände, und alle Mitglieder zu empfinden. Aber, Gott tun sie mein, - wie weh: dabei sind die Beine, anderen – otleschal die Hand hineingeflossen, dabei ist Seite, und der Kutscher schreit:
«Bewegen Sie sich leicht, edle Herrn, ob sonst wylest aus der Kutsche!»
Aber aller brauchten, irgendwie hervorzutreten, wie die Pferde – und von der Stelle ganz wurden. Der Kutscher schreit wieder:
«Die Brüder, geben Sie ein wenig hinzu, helfen Sie! Nicht werden wir jenes auf schabes hier steckenbleiben!»
Ich ersten habe den Leiterwagen gestoßen, obwohl schon die Tage weder der Hände, noch der Beine fühlte. Ich war der ziemlich gesunde Bursche, aber alle Kerne bei mir jammerten. Aber was zu machen – man muss zu stoßen helfen. Gott sei Dank, die Pferde sind aus dem Schmutz herausgekommen.
«Und gib zurück in den Kastenwagen also! – skomandowal der Kutscher, – fahren wir». Aber hier ist die neue Not geschehen: jeder wollte die Stelle besser ergreifen. Fingen miteinander an, zu kämpfen. Es hat der große Kampf mit dem Schimpfen angefangen, so dass es oglochnut von den Schreien möglich war.
Ich wollte ganz in den Kastenwagen nicht klettern. Es wäre die Sache am Tag, ich würde zu Fuß besser gegangen sein. Aber doch weiß ich die Nacht, den Weg, und meine Sachen – schwer nicht. Ich stehe und ich warte, bis beendigen werden, zu kämpfen und werden sich setzen, um im Planwagen irgendwie angebracht zu werden und zu fahren. Aber dem Krieg war das Ende nicht. Aller höher flogen die Stimmen auf, bis der Kutscher von der wilden Stimme aufgeschrien hat:
«Diese Minute setzen Sie sich!»
Und hier – ist, mit der leichten Verhöhnung weicher, hat hinzugefügt:
«Sehr geehrte Herrn, werden nach den Stellen Sie hingesetzt, ich, wie Sie sehen, bin im Begriff, die Pferde anzutreiben, und Sie bleiben hier, im Schmutz zu liegen. Was zu kämpfen, der Göttes gut! Wie auch zu sitzen, - wenn nur zu sitzen".
Die Schreie des Kutschers haben geholfen. Das Volk sich das wie gesetzt hat, und ich bin auf die Böcke hineingeklettert und ist dort neben dem Kutscher untergekommen, sich swessiw die Beine und fest haltend, um nicht zu fallen. Nicht Gott geb' zu fallen – du wirst dich totstürzen. So bin ich etwas Wersten gefahren. Es ist klar, dass weder der Hände fühlte, noch der Beine und hat aller gewässert. Innen goss auf mich selbst wenn der Regen nicht.
So sind wir zum Dorf angekommen und sind beim Wirtshaus stehengeblieben. Hier haben die Stöhnen, wie im Krankenhaus unter schwer krank … geklungen
«Oj, der Hand … oj, des Beines … oj, der Kopf! …»
Im Wirtshaus syro und dunkel, brennt die kleine fette Lampe. Hinter dem großen Tisch sitzen die Bauer mit den Bäuerinnen, trinken den Wodka, mit dem Schwarzbrot zu sich nehmend. Auf den großen, langen Bänken liegen und schnarchen. Hier – der Jude, die Jüdin, und dort – des Goi. Man hat keinen Platz sich, zu erholen, man hat keinen Platz priletsch. Der große Ofen ist auch beschäftigt.
Nur die Hauswirtin mit dem Dienstmädchen auf den Beinen. Es geht der Kutscher ein und schreit (leise zu sagen, er, wie es sichtbar ist, versteht) nicht:
«Guten Abend. Ist bei Ihnen, chosjajuschka etwas, für mich und meiner Passagiere zu essen?»
«Und was wollen Sie?» - Fragt treuherzig die Hauswirtin.
«Was bedeutet – was wollen wir? – Betäubt das Zimmer der Kutscher vom Schrei. – sagen Sie, dass bei Ihnen ist, und wir werden die Menschen fragen, was sie wollen! Hier bei mir ein ganzer Haufen verschiedener Menschen. Ein – obodranzy, aber andere, es scheint, - die anständigen Wirte, die anständigen jungen Männer (die Geste von der Hand zu meiner Seite). Was Sie wollen, der junge Mann? – Behandelt er sich an mich. Drei Rubeln, die ihm von mir gegeben sind ist vergeblich – doch beeinflussen.
«Mir dem Tee", - sage ich.
Inzwischen haben sich alle unsere "Passagiere" – wer auf der Erde, wen – auf dem Stückchen der Bank gelegt. Das Dienstmädchen hat das Feuer im Ofen angezündet, haben den großen Topf des Wassers für den Tee gestellt. Der Kutscher befehligte die Passagiere. Und nur hat er den Schrei verlegt: «die Menschen, wir gehen ist!» – hier sind gegangen, die Hände vor dem Essen zu waschen. Aber das Wasser war es nicht. Er hat einem der Passagiere ärmer befohlen, bezahlend ist weniger es andere für die Fahrt, zu zweit mit dem Dienstmädchen des Wassers zu bringen. Hier haben des Wassers gebracht. Es war nicht, jedoch des freien Tisches. Die Bauer mit den Bäuerinnen tranken dort und sangen. Der Kutscher hat der Hauswirtin geschrien:
«Damit der Tisch war!» …
Aber wo sie den Tisch nehmen wird? Hier haben der Plan aufgestellt: das Brett auf das Fass zu legen, damit zum Tisch diente. Haben die armen Passagiere geschickt, das Fass mit zwei dostotschkami zu bringen, und es hat sich der Tisch ergeben.
Aber nicht konnten alle essen. Der Hering war peressolennaja und blättelte. Es war der Löffel nicht, warteten ein auf anderen, ermüdet und abgequält. Nur aß ich nichts. Kletterte in die Kehle nicht. Es wäre nur dem Tee wünschenswert. Aber der Tee war es nicht, nur das heisse Wasser mit den Blättern vom Besen.
Nachlässig verstärkt geworden, haben aller in tarantas – die Stelle besser – wieder der Kampf, das Gedränge zu ergreifen, und wenn nicht die Angst vor dem Kutscher, peredralis zu Tode wieder gegriffen. Ich bin auf die Böcke wieder hineingekrochen, aber hat dort den neuen Passagier gesehen, der meine Stelle ergriff. Mir schon hatte keinen Platz man pritknutsja, man musste mit dem Kutscher streiten:
«Reb Jakob, Sie haben doch von mir drei Rubeln bekommen und versprachen, dass wir zu viert fahren werden. Wenn auch schon acht, zehn, hundert wird, gestatten Sie Tausend Seelen, aber mir selbst wenn das Stückchen der Stelle, wo den Kopf zu beugen!»
Diesmal hat der Kutscher zu mir das Mitleid und skomandowal gefühlt:
«Herrn, machen Sie dem jungen Mann Platz! Sie vor ihm nichts! Er hat mir drei Rubeln gegeben! …"
Und fing jeden einfach an, für die Hände und für die Beine zu ziehen, die Aufmerksamkeit – ob der Jude es oder die Jüdin, moloducha oder das Mädchen nicht wendend.
Das Publikum, ergab sich jedoch nicht. Hingegen wurde – beschrien. Aller haben aufgeschrien:
«Sie sehen, welchen Zarten! Zu Hause sitze, wenn solcher Zarte!"
Hat "der Aufruhr" gegen den Vorgesetzten – gegen den Kutscher angefangen. Einfach haben gedroht, es auf die Stückchen zu zerreißen.
«Du wessen nimmst so viel Menschen! – wurden auf ihn geworfen. – Gibt es bei dir für sie keine Stelle. Und wenn genommen hat, so nimm viel zu zart, bei wem noch die Milch auf den Lippen nicht obsochlo …" nicht.
Diesem Geschimpfe zuhörend, habe ich dem Kutscher gesagt:
«Besser werde ich zu Fuß …» gehen
Der Kutscher hat mich von den scharfen, spöttischen Spionen betrachtet:
«Damit ich so der Sehnen, Sie – der Kluge. Ist es besser, zu Fuß, als bedrückt zu werden, wie die Heringe im Fass … Grob … besser ja – zu Fuß …» hier fahren zu gehen
Man musste diesen "freundschaftlichen" Rat übernehmen und, neben dem Leiterwagen gehen. Ich war warm bekleidet, anzulaufen es war schwierig, und oben – tröpfelte, und ich bin naß ge worden. Über dem Damm hackten sich die Absätze für die Wurzeln an, und bei mir wurden die Absätze zusammen mit den Sohlen abgerindt. Und ich gehe nach den Wurzeln barfuß schon. Aber dieses ist unmöglich. Mir spaltet die Beine. Ich weinte schon beinahe und fing an, zu bitten, mir irgendwelche Stelle im Planwagen zu geben. Der Kutscher mit den Passagieren haben sich erbarmt, wurden zurückgedrängt und haben mir irgendwelchen Flecken gegeben. Wir sind zwei Wersten gefahren, so gespielt, zusammengepresst liegend, wie die Heringe im Fass, und jeder über sich hoffte, dass wir zum Wirtshaus gleich ankommen werden, wo der Kutscher die Pferde füttern wird, und wir werden wenn auch für einige Stunden unsere zusammengepressten, hineinfließenden Knochen glätten.
Aber mit der Gotteshilfe so kam es vor, dass beim Planwagen das Rad zerbrochen wurde. Wir wurden umgewandt und sind nach draußen aus dem Planwagen aufeinander herausgefallen. Dieses Wunder, dass dort der sehr große Schmutz war, anders könnten wir abstürzen.
Es werden die Männer auf die Frauen und umgekehrt – die Schreie, die Stöhnen gestürzt. Auf mich ist jemand vom Kopf nach unten umgefallen. Er hat sich vom Kopf, und mich – den Herz gestoßen. Es weinen die Frauen, krjachtjat die Männer. Der Kutscher besonders krjachtit über dem mühsamen Schaden. Er hat erwartet, bis sich aller ein wenig beruhigt haben und hat vom Ton weicher gesagt:
«Herrn, ich bitte Sie, helfen Sie mir, das zerbrochene Rad vom Planwagen abzunehmen. Man Muss es in die Reparatur … ins nächste Dorf bringen.
Die Passagiere beklagen sich:
"Es gibt uns abgequält, müde von der Fahrt und padenjem, nekormlennyje, nicht erfüllt, bei uns der Kraft nicht zu helfen".
Der Kutscher wsmolilsja:
«Seien Sie barmherzig, mir noch zu fahren und mit loschadmi zu fahren. Ich fürchte, dass ich bis zum Sonnabend nicht heimkehren werde".
Gut – was zu machen. Haben aller das Rad übernommen. Aber es ist viel zu schwer. Was zu machen? Der Kutscher bietet an, nach einem die eisernen Ruten und anderes schweres Gepäck abzuziehen, damit es leichter war, das Rad abzunehmen. Als auch haben gemacht. Der Kutscher ist mit dem Rad weggegangen, uns auf dem leeren Weg mit dem Planwagen, mit loschadmi, wie robinsonow auf der Insel abgegeben.
Auf die ganze Nacht im Feld, in der Kälte und in der Dunkelheit, ohne Essen und Getränk, wie in der Wüste – nicht die angenehmste Sache zu bleiben. Wir fahren schon drei Tage! Und die Menschen - welcher Mischmasch - nichts des Allgemeinen können wir miteinander, wie die Ware im Geschäft, einander anschauen.
Die Nacht ist solcher lang, wie jüdisch galut erschienen. Ein wenig, wie durch die Kraft, wurde swetat, und es gibt keinen Kutscher mit dem Rad alle. Weder der Antwort, noch des Grußes. Hier habe ich die Stimme gereicht:
«Die Juden, was uns, hier, in diesem Planwagen, ohne Essen und Getränk zu sitzen? Wer geht mit mir, den Kutscher zu suchen?»
Es haben sich "die Jäger" gemeldet, und wir sind gegangen zum nächsten Dorf. Wir fragen, ob der Kutscher mit dem Rad erschien. Antworten, dass den Schmied nicht angetroffen, ist der Kutscher zu anderem Dorf gegangen.
Wir wurden auch dorthin ranzogen und Gott sei Dank haben es dort beim Schmied gefunden. Nur war in vier Morgen das Rad fertig. Zum Planwagen zurückgekehrt, haben die Alten und die Frauen in den Tränen angetroffen – von er wurde schlecht vom Hunger. Es gibt als mehrere Tage schon war nichts im Mund - weder des Essens, noch Getränks! Sechs Seelen, die von solchen Unannehmlichkeiten getötet sind, wurden zu Bialystok zu Fuß – für fünf Wersten ranzogen. Nach allen Qualen wir auch endlich kaum dotaschtschilis. Die nette Fahrt hat mehr als vier Tage eingenommen!.
Ich bin zur Tante ganz müde gekommen, weder der Hände, noch der Beine fühlend. Die Tante wurde erschrocken, hat entschieden, dass ich krank bin.
«Dass mit dir, Chazkele, - sie die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hat, - werde ich den Doktor» rufen. Ich sage:
«Es ist keines Doktors notwendig. Ich bin gesund. Aber, das Tantchen, die Fahrt mich dokonala …».
Ich war dem Teufel ähnlich. Die Tante, sehr ist dobrosserdetschnaja, wegen meiner stark erlebte. Zwei Tage habe ich müde im Bett gelegen, weder der Hände, noch der Beine fühlend. Ein wenig genesen, habe ich ihr erzählt, wie zu Bialystok fuhr, und hat gebeten, für mich irgendwelche Beschäftigung zu erdenken. Hat gesagt, dass hier unterkommen wollte, und ich denke, sie könnte mir darin helfen. Über das Streben zu Chaskale habe ich stillgeschwiegen. Hier wäre es ljapnut über Chaskalu vor solcher gottesfürchtigen Jüdin dumm. Meine gute und gottesfürchtige Tante hielt die gebildeten Menschen für die gegenwärtigen Gojim und den schlechten Menschen. Sie mir hat angedeutet, dass solche Schaffen schnell nicht werden. Erstens schreiben den Brief und fragen, ob man anzukommen braucht, ob sich irgendwelche Sache befinden wird. Aber jetzt, natürlich, schon spät zu sagen.
«Mal du schon hier, sei bei mir und beruhige sich, und betreffs der Sache, so ist es damit schlechter. Für die Sache muss man etwas Tausend Rubel haben, die es bei dir nicht gibt. Irgendwelches Amt zu bekommen – es ist auch schwierig. Du bist junger Mann, es ist von Gemary gerade erst. Niemand weiß dich, und du weißt niemanden. Übrigens weißt du weder polnisch, noch des Russen. Außer, wie auf das ganz kleine Amt, worauf zu rechnen es ist verboten. Aber nichts – verliere den Mut, der Gott wird … helfen
Die Tante sagte lange, aber ich dachte ganz an anderen.
Nach dem arbeitsfreien Tag, wird sich erinnert, ich habe mich auf den staatlichen Rabbiner mit dem Brief von Bergsona begeben. Den Brief gelesen, hat er mich freundlich übernommen und hat gebeten, zu ihm zum Dienstag zu kommen. Er soll mit Chalberschtamom reden und hofft, dass ich nach dem Ziel streben werde. Ich bin im mehr Frohsinn heimgekehrt.
Ich bin zum Dienstag zum staatlichen Rabbiner wieder gekommen. Er hat mir die gute Neuheit hier mitgeteilt: Chalberschtam ist mich fertig, bis zum Ende des Lernens zu unterstützen und lädt zu ihm ein, zu kommen. Bei der persönlichen Bekanntschaft werden wir zusammen bedenken, wie mein Lernen zu organisieren. Man kann sich vorstellen, wie ich mich gefreut habe, sofort nach dem Ziel gestrebt! Ist zur Tante gekommen, vom Glück glänzend. Hat entschieden – wenn auch sie weiß, dass ich im Begriff gewesen bin, zu lernen. Für sie es – ist schlecht, ähnlich dem Schweinefleisch. Aber nichts, ich dachte - ich werde beendigen, - sie zu lernen wird froh sein. Sogar schätzen die fanatischen Juden die Doktoren, die Anwälte und die Ingenieure mit den Diplomen - noch wie schätzen! Und sogar beneiden sie. Sie hassen nur gebildet bettelarm, nicht keiner habenden Diplome. Sie halten solche apikojressami und als es ist auf dem Licht geraten.
Und ich ihr habe einfach erzählt, wie ich den staatlichen Rabbiner kennengelernt habe, wofür mir diese Bekanntschaft notwendig ist, auch als der Rabbiner mich lokal reich maskilju vorstellen wird, der mir helfen wird, wird den Weg zur Bildung, usw. bezeichnen
Die Neuheit war für sie, wie das Messer im Herzen: "A-a, - wurde sie hinaufgeworfen, - so ist es der staatliche Rabbiner mit Chalberschtamom sind dir im Begriff, zu helfen! Diese Nichtstuer, apikojressy, auf Abwege geratend die Jugend, verheizend ganze Bialystok! Oj, das Gelärm!»
Und sie trennte sich immer mehr. Dazu, ich habe am Sonnabend von der Frau den sehr traurigen Brief – das bekommen, wie der Vater auf sie ärgert, dass sie mich zu Bialystok, diese gottlose Stadt entlassen hat. Er fürchtet, wie ich dort vom Weg wahrhaft nicht ausgestiegen sein würde. Er geht - in der vollen Verzweiflung, ganz verloren und überzeugt die Frau, mich in Wachnowitschi wiederzukommen.
Er hat hinter der Hilfe an meine Mutter sogar behandelt, von der überhaupt niemals worüber konsultierte, mit ihrer Hilfe entschieden, so, dass meine Frau zu veranstalten hat mich aus Bialystok rückwärts ins Dorf angefahren. Er hat der Mutter von diesem Chalberschtame, «groß apikojresse", sich mit Geld um werfend das erzählt, um alle belostokskich die jungen Männer in apikojressow umzuwandeln. Es hat schon zu Hundert Scheidungen gebracht. Deshalb beunruhigt er sich sehr, damit Chazkel apikojressom nicht wurde.
«Du weißt Chazkelja, - flösste er ihr ein, - hatte er immer gern, die Fragen, sogar über solche hohen Gegenstände, wie der Glaube vorzulegen. Fehlt nur, damit er Chalberschtamom kennengelernt hat! Chazkel schon jetzt halb apikojres, bis zu allem wird gegraben, und Chalberschtam sucht solche gerade, wie Chazkel. Es ist seine Frau schuldig – barynej wurde. Will schinok oder die Miete nicht halten. Bei mir zittert das Herz. Man darf nicht den jungen Mann in die gottlose Stadt entlassen. Es – otrawa. Es ist» verboten.
Natürlich, er sagte so speziell, mit der Frau zu tun habend.
«Deshalb – mein Rat: du so sollst seine junge Frau beeinflussen, damit sie es zurück angefahren hat. Nichts – wenn wird die Frau wollen, sie wird es» machen.
Sich mit der Schwiegertochter mein feinfühliger Vater grob zu benehmen konnte nicht. Und er hat jetzt, für den Glauben und das Judentum dieses Stück der Arbeit meiner Mutter aufgetragen. Und meine Mutter – wenn auch wird ihr das helle Paradies – hat sich … bemüht
Es ist klar, dass ich den großen Brief hier bekommen habe, in dem meine Frau alle Unglücke und die Noten detailliert beschrieb, die ihr die Häuser zufallen.
Den Brief hat es auf mein dummes Gehirn den großen Eindruck gemacht. Ich so bin erblichen, dass die Tante auch der Gott sogar erschrocken wurde weiß, dass nachgedacht hat. Ich habe ihr den Brief, und gegeben bis sie es las, auf der Person bei ihr ist das Lächeln erschienen. Sie hat verstanden, dass im Brief solches Medikament geschlossen ist, das mich aus Bialystok rückwärts nach Hause bringen wird.
Und dieser Brief hat meinen Hoffnungen, meines einzigen Ziels gestört. Ich war sehr jung und sehr dumm und stolz hat entschieden, dass alle schönen Phantasien über die Bildung, das Lernen, die Diplome zurückwerfen soll. Wenn auch aller geht, wie geht. Aller ist verschwunden. Ich kann ich wage, den Menschen zu töten. Und die Frau meine wird dort umkommen. Ich soll heimkehren. Ich werde weder des Rabbiners, noch Chalberschtejna nicht mehr sehen.
Ja, ich fahre nach Hause.
Ich habe dem Rabbiner den Brief auf der heiligen Sprache … Da geschrieben, - so habe ich den Brief begonnen, - ist mein Vater sehr krank (wieder bin erzwungen ich habe die Lüge), so schnell wie möglich, nicht abzufahren und der Zeit mit, ihm zu verabschieden, sich. Ist für seine Güte und niemals äußerst dankbar, niemals werde ich es vergessen.
Nach dem Brief habe ich die Reaktion gefühlt: womit ich heimkehren werde? Welcher Schlag nach meinen Hoffnungen, und mich solcher Müdee. Mir, die müde ist, es war schwierig sofort, nach Hause einfach physisch zu fahren. Die Tante, die mit dem guten Ende zufrieden ist, sah meinen Zustand doch und hat mich festgehalten:
«Beruhige sich, - flösste sie mir ein, mir ins Gesicht hineinschauend, - beruhige sich, du wirst dazukommen abzufahren». Und ich setzte fort, bei der Tante zu sitzen und, ihren Geschichten – die alten Geschichten über das Geschäft, das im Zentrum des Marktes stand, über ihren Mann, den sehr würdigen Juden zuzuhören, über die zu ihr zu Gast ankommenden Rabbiner - blieb jeder bei ihr auf das Mittagessen, und die Mittagessen bei ihr waren reich, warum bekam sie den großen Spaß. Und sie wusste alle Rabbiner, war auf dem laufenden, mit denen sie zu Bialystok ankamen.
Einmal ist sie saplakannaja gekommen. Ich wurde erschrocken:
«Die Tante, was ist?»
«Wie so - sie mit den Tränen antwortete, - ist Zu Bialystok reb Ajsl, slonimski der Rabbiner angekommen, war ich bei ihm, bat, auf das Mittagessen zu kommen, und hat er mir … abgesagt Und bin ich doch Töchterchen reb Lejsera aus Grodno, und mit solcher Verwandtschaft, wie der Enkel reb Chilelja, reb Jecheskel, reb Salman, reb Chaim Woloschiner … aj-jaj-jaj – nicht gosche ihm, zu mir auf das Mittagessen nicht zu kommen!.»
Nicht in den Kräften, ihres Kummers zu sehen, habe ich gesagt, dass zu gehen fertig ist und, reb Ajselja zu fragen, worin der Grund seiner Absage bei ihr zu speisen. Es hat ihr gefallen:
«Gehe, gehe, das Kind mein! …"
Ich bin gegangen und hat gefragt, warum betrübt er die Tochter reb Lejsera, verzichtend, zu ihr zu kommen, zu speisen.
Rabi mir hat ruhig geantwortet:
«Sie die Tochter der heiligen Eltern sowohl die sehr kluge als auch fromme Frau, aber mich zu niemandem ich nicht gehe zu speisen. Dort, wo ich stehengeblieben bin, dort esse ich und».
«Aber wenn die Frau, - ich gesagt habe, - so erlebt, dass Sie nicht kommen, und sogar weint …"
«Die Frauen, mein Kind, haben die große Kraft. Mit Hilfe der Tränen lenken sie die Männer. Sie weint? Also, so sage dem Tantchen, damit nicht weinte. Ich werde zu ihr morgen zum Abendessen» kommen.
Ich habe es dem Tantchen übergeben, und sie war außer sich vom Glück. Selbst wird groß reb Ajsel, slonimski der Rabbiner, zu ihr kommen!
Noch früher, bis zum Brief meiner Frau, die Tante hat den Brief einem unserem Verwandte geschickt, fragend, ob sich für mich irgendwelchen Amtes befinden wird. Auch als Mal die Antwort gekommen ist. Der Verwandte schrieb, dass ihm der Buchhalter nötig ist, und fragte, ob vom Zeichen ich mit der Buchhaltung. Wenn ja, so damit sofort angekommen ist. Auch wird des Monats durch drei es der Schriftführer, anlässlich der Abreise seines Schriftführers benötigt.
Den Brief lesend, habe ich verstanden, dass keines Amtes mir, nicht zu bekommen, was darüber aufhören müssen, zu denken. Wenn ich auf etwas – so es passte, Pächter im Landsitz zu sein. Aber die Miete kostet des anständigen Geldes. Also – das Wirtshaus oder die Ölmühle – und bis zum Tod jeschuwnikom im Dorf … zu sein
Kürzer, ich fahre nach Hause. Und der Tante ist es eingefallen, damit ich zu Warschau gefahren bin. Warschau - die große Stadt. Dort haben wir einen Onkel, der Bruder des Großvaters, reb Lejsera, jemanden reb Josche Segal, der Mensch bekannt und gut. Er wird mich natürlich veranstalten. Ist bei uns dort und andere Verwandten.
«Solche Familie – – solche Verwandtschaft nicht durch den bösen Blick zu behexen, - sagte die Tante, - mein Rat, Chazkel, - muss man dorthin fahren.
Ich habe geantwortet, dass früher ich, zur Frau heimkehren soll, und mit, ihr zu konsultieren.
«Natürlich, natürlich, fahre, konsultiere mit der Frau», - hat die Tante zugestimmt.
Ihr wäre es nicht wünschenswert, damit ich für die Fahrt nach Hause den Kutscher nahm.
«Du wirst auf postalisch, Chazkel fahren. Auf den Postalischen fahren die Reichen, es ist» leichter.
Als auch es war. Sie hat einen Auftragnehmer gesucht, und wir sind zusammen gefahren. Haben auf zwölf Rubeln vom Menschen bezahlt. Durch die Tage sind in Brisk angekommen. Die Tante, klar, hat mir in jeder guten Sachen ausgewichen, und diese Fahrt in Brisk gegen die Fahrt aus Briska zu Bialystok, war für mich wie das Paradies gegen die Hölle, wie sie meine melamedy beschrieben. Und es war das Paradies. In einem nur den Sinn mir war es jetzt viel schwieriger. In der Fahrt mit dem Kutscher hatte ich viel süße Hoffnungen darauf, um zu lernen und zu erlernen, und jetzt fahre ich ohne Hoffnungen, und auf dem Herzen – finster und ist es leer, wie im Herbst im Feld.
Ich bin in Wachnowitschi in zwölf Nächte angekommen. Hat an die Tür geklopft. Das Schlafzimmer des Vaters war an der Tür näher. Meine Stimme gehört, wollte der Vater nicht gehen, und, da zu öffnen ich fortsetzte zu klopfen, er hat meine Schwester geweckt und hat sie gebeten, meine Frau – damit die Frau zu wecken hat geöffnet. Ich hörte das alles wegen der Tür, und es hat mir irgendwelchen seltsamen Schmerz verursacht.
Die Frau mir hat die Tür geöffnet und hier ist so rasrydalas bitter, dass ich ganz erschrocken wurde. Sie schluchzte zweimal: und, weil ich nicht war, und, weil sie mich von erstem gesehen hat. Das Weinen vom Kummer und das Weinen von der Freude.
Um ihre Tränen einzustellen, fing ich ihr an, zu erzählen, wie t±tkin sw±kor mich in Briske betrogen""hat", gesagt, dass kaum ich ankommen werde, wird sie mich zur Sache anbringen, hat sie tatsächlich gesagt, dass einfach mich sehen wollte. Sie ist hat keine Zeit, aus dem Haus abfahren, und deshalb wollte sie, dass ich zu ihr angekommen bin. Sie mir wird den Aufwand bezahlen. So hat meine Fahrt geendet., Nachdem sich meine Frau ein wenig beruhigt hat, habe ich ihr erzählt, dass die Tante mir berät, zu Warschau zu fahren. Es gibt dort bei uns die große, adlige Familie, die mir helfen wird, und ich werde dort unterkommen, u.ä.
So sagte ich mit der Frau.
Der Vater, der mit sehr zufrieden ist, dass ich die gottlose Stadt abgegeben hat, verhielt sich zu mir besser. Wie es sichtbar ist, hat er sich entschieden, sich mit mir anders zu benehmen. Bis jetzt hielt er sich von mir etwas weiter, und jetzt hat verstanden, dass es davon keinen Nutzen gibt. Und er ist – ganz anderer Ton entgegengegangen, ganz anderer Ausdruck – ist freundlicher, wärmer, herzlicher.
«Dir würde folgte, die Sache zu suchen, - hat er, - die Miete, den Wirtshaus oder dass» gesagt.
«Aber, der Vater, versuchte ich irgendwie, zu widersprechen, - denn ich nach der Natur der Geschäftsmann? Denn passe ich für die ländlichen Schaffen? Ich wollte zu Warschau, der Vater. Bei solchem Überfluss der Verwandtschaft, ich werde" dort unterkommen.
Die großen Städte erschraken den Vater, und er hat mir sofort das Einverständnis nicht gegeben. Hat sich entschieden, mit dem Großvater zu konsultieren. Und jener hat einfach angeboten, bis zum Sommer, bis zu Iwanow дня2 zu erwarten. Zu dieser Zeit bestehen die Verträge auf imenja, kann, wird gelingen, klein imenje abzupachten. Selbst wenn das Geld nicht ausreichen wird, kann man irgendwie ausgeschraubt werden.
Ich blieb in Wachnowitschach. Fing an, sich für den väterlichen Landsitz zu interessieren, hat die gelehrten Bücher geworfen, die ich immer, wenn der Vater beschäftigt war gemächlich las. Und so ist es etwas Monate gegangen. Der Vater fing in mir sehr an, zu brauchen: er fuhr schon oft in Kamenez - ein wenig mit den Chassidim zu besprechen, auf diese Zeit die ganze Arbeit im Landsitz auf mich umlegend. Mit der Arbeit meine war er sehr zufrieden. Ich bemühte mich, führte die neuen Ordnungen. Wenn nicht der Kompagnon, der Vater mich nicht entlassen hätte. Dieser Kompagnon, reb Jakob, der reiche Jude, obwohl der einfache Mensch, nicht gelehrt, aber sehr anständig, im Landsitz die tüchtige Summe des Geldes angelegt hat, und fingen seine Söhne und sjatja an, sich in die Schaffen stark einzumischen. Es war nicht sehr bequem. Wegen ihrer für mich schon befand sich die Stellen fast nicht. Die jungen Männer wurden podymat die Stimme, und ich fing an, zu überlassen. Der Vater – wie «der gute Geschäftemacher» lobte mich dafür … Ich, die Mole - der ruhige Mensch, ist für die Welt fertig, Zugeständnisse zu machen. Die jungen Männer fanden sich den Schaffen sogar schlechter mich zurecht, und sogar ihr Teil war weniger von unserer, aber ich habe verstanden, dass man wenn mit ihnen zusammen, zu arbeiten, streiten muss.
Zu Iwanow dem Tag hat der Großvater alle bekannten Gutsbesitzer auf der Suche nach dem kleinen Landsitz für mich bereist – und nichts hat gefunden. Inzwischen ist es den Sommer gegangen. Schon befindet sich Gott sei Dank 1 Datum элюль3, und des Landsitzes für mich nicht. Und der Großvater hat gesagt, dass anderer auf meiner Stelle den Landsitz mehr, ungeachtet der ungenügenden Mittel genommen hätte, wie alle Juden handeln, aber ich wollte keinesfalls die Sache vom Betrug in Anregung bringen. Deshalb habe ich verzichtet. Und bald hat über die Fahrt zu Warschau wieder angesprochen. In mir ist galutnyj der Jude aufgewacht, zog, zu fahren, zu fahren, … zu fahren
Der Vater hat zugestimmt - ich konnte zu Warschau fahren. Er verließ sich auf unsere edle Verwandtschaft. Ja werden sie mich aufpassen, werden nicht gestatten, vom richtigen Weg zusammenzurollen.
Wir hatten zwei Zweigbahnen schon dann: Warschau-St. Petersburg und Warschau-Terespol. Von Briska zu Warschau kostete die Karte drei Rubeln – ohne jede Kutscher. Ich bin in den Weg in der Mitte eljulja, überzeugt herausgekommen, dass der Vater jetzt sich meine Frau ein wenig nähern wird. Ich fahre von seinem Wissen doch, und er fürchtete sich vor der Warschauer Gottlosigkeit nicht: doch dort, die Verwandtschaft verbindend! ….

Das Kapitel 4
Im Weg. – der Zug. – die erste "Stunde". – Mein der Onkel reb Josche. – Sein Haus. – suche ich des Einkommens. – die Rede das, um melamedom zu werden. – Warschau. – die Gesellschaft nach dem Studium Talmuda. – die Gesellschaft der Beschützer des Sonnabends. – Litwaki. – die Kinder meines Onkels. – wurde ich melamedom. – geht Melamed nach der Straße am hellichten Tage. – wieder im Weg. – Makarowzy.
Zu Warschau fuhr ich ein wenig ruhiger, als zu Bialystok. Auf das Lernen hoffte nicht mehr, aber hat entschieden, dass ich in Warschau, mit Hilfe der Verwandten, irgendwelches Einkommen finden werde.
Der Zug, neu, auf neue Weise die bekleideten Menschen – war das alles mir unbekannt, aber gerade habe ich im Zug die erste "Stunde" von der großen Stadt bekommen. Gegenüber mir im Wagen saß der gut bekleidete Jude mit dem brillantenen Ring auf dem Finger. Er hat mich gefragt, wohin ich fahre.
«Zu Warschau", - habe ich geantwortet.
Wie es sichtbar ist, mich für jeschibotnika übernommen, hat er vorgehabt man muss sich ich ein wenig lustig machen und hat gefragt:
«Warum fahren Sie zu Warschau?»
«Ich suche irgendwelche Sache».
«Es gibt bei Ihnen dort die Verwandten?»
"Der Onkel".
«Wer Ihr der Onkel?»
"Reb Josche Segal".
«Wer – reb Josche? Damit seine Teufel genommen haben!» - und hat er laut aufgelacht. Hier habe ich verstanden, dass es in der Welt noch andere Menschen, außer naiv kamenezkich und brisskich jewrejtschikow gibt, und dass man vorsichtig sein muss.
Ich bin in Warschau zum Onkel, dazu beschimpft reb Josche angekommen. War und wurde vorgestellt: ich – aus Kamenza, der Enkel des Grodnoer Rabbiners reb Lejsera. Der Onkel, reb Josche, bejahrt hat schon der Mensch, mich gegrüßt, hat angeboten, sich zu setzen und es wurde raspraschiwat, wie sein Bruder lebt, kamenezki der Rabbiner, der, wie ich darüber im ersten Teil schrieb, im 1865 Jahr während der großen Epidemie der Cholera ist, das heißt zwei Jahre rückwärts gestorben.
Ich wollte es von der Erzählung über den Tod des Bruders nicht betrüben und hat ihm heiss Gruß von kamenezkogo den Rabbiner bestellt, dem ich, damit las er die kranken Augen nicht bemühte. Die Familie des Onkels, die nach dem Tod des Rabbiners benachrichtigt ist, war mir für meine "weiße" Lüge und die Wärme mich sehr dankbar hat übernommen.
Das Haus des Onkels hat mir sehr gefallen. Er war ein weiser Jude und oft trat als der Arbitragerichter auf. Die großen Reichen, die Millionäre, powsdoriw miteinander, kamen zu ihm, damit er sie – nicht urteilt hat so, wie es war es ist üblich, dass jede Seite sich die Vertrauensperson nimmt und beider wählen den Schiedsrichter, der der Beschluß fasst. Der Onkel entschied.
Er verdiente auch auf dem Freien und war ein auf das ganze Land bekannter Vater des Schwiegersohnes. Es stand bei ihm die eiserne Schatulle mit den riesigen Summen des Geldes – die Papiergeldscheine und den Gold, die Kinder reb Simelja Epschtejna speziell bei ihm hielten, da nach dem Tod reb Simelja sehr miteinander kämpften. Das Gericht zwischen ihnen ist bis zu St. Petersburg angekommen, die Kosten auf diesen Krieg haben mehr hundert Tausende erreicht. Nach keinem Sinn gestrebt, haben zu reb Josche behandelt, damit er sie urteilt hat.
Er hat mit ihnen in St. Petersburg eine Zeitlang ge sessen und sie hat urteilt. Für solches Stück der Arbeit hat er Tausend Rubel genommen, und alle blieben sind zufrieden.
Viele kamen zu ihm hinter dem Rat. Keine Erledigung der Partnerschaft ohne ihn ging um. Fragten seine Meinungen über eine beliebige Sache und waren überzeugt, dass wenn reb Josche die Partnerschaft billigen wird – es wird durchhalten. Und als auch es kam vor.
Am Samstagabend, auf den freien Kopf, zum Onkel kamen die Reichen wieder - die weltweiten Probleme zu besprechen. Wie es üblich ist, war er ein großer Politikaster, war das Zeichen mit allen Reichen, fand sich von den grossen Händlern, dem Charakter jeder ausschließlich zurecht und konnte voraussehen - wird wer aus den Händlern weiter und schneller andere, und gehen wer schnell umfallen wird.
In der Regel, er sagte über niemanden schlecht – meinte, dass man die Sprache zurückhalten muss.
Er wusste Talmud und das Urteil galachitscheskich die Autoritäten gut, und seine auf der heiligen Sprache geschriebenen Briefe enthielten viel Weisheit und des Glanzes des Verstands. Er war, dazu, dem guten Menschen, der das Geld nicht mithaben dürfte. Man brauchte, bei ihm einigen Hundert Rubeln zu erscheinen, und jemand war mit der saueren Mine gerade – hier konnte er jenem dieses Geld zurückgeben. Deshalb beim Erscheinen bei ihm des Geldes, folgte seine Frau gewöhnlich auf seine Hände aufmerksam - aber ist nett, feinfühlig, diplomatisch.
Die erste Frau beim Onkel ist gestorben, wenn er jung noch war. Mit ihr hatte er den Sohn und die Tochter. Seine zweite Frau war eine Tochter Warschauer Abschreibers Tory. Diese zweite Frau von der Hochzeit behandelte an ihn auf "Sie":
«Kommen Sie, reb Joschele, … zu essen Kommen Sie, reb Joschele, jenen, s± …»
Die Kinder von beiden Frauen gingen um ihn auf den Zehenspitzen. Er sagte – und alle Kinder standen, wie die Chassidim vor rebe. Seine zwei Töchter-Fräulein waren sehr gut großgezogen, und mit ihnen war es sehr angenehm, sich zu umgehen. Etwas Wochen, die von mir im Haus beim Onkel durchgeführt sind, tief drangen mir ins Gedächtnis ein. Ich habe mich wie im Paradies, unter den schönen, guten Menschen erwiesen. Ich hielt mich für den ziemlich anständigen jungen Mann immer; aber in diesem Haus habe ich tatsächlich verstanden, was den Anstand, das Zartgefühl bedeutet.
In der Familie des Onkels habe ich gefallen. Sie bedauerten, dass ich neustrojen, dass keine Beschäftigung habe. Irgendwie hat der Onkel gesagt:
"Ich weiß nicht, ob Chazkel für den Handel herankommt. Er ist zu sehr dazu zutraulich. Bis sich etwas befinden wird, würde ich ihm beraten, sich utschitelstwom … In Warschau zu beschäftigen gibt es die große Notdurft in melamedach-litwakach. Hier kann man melamedom …» sehr befriedigend wohnen, - hat auf mich der Onkel auf den vorsichtigen Blick geworfen.
Die Person mein wurde mit der Farbe überflutet. Ich fühlte, dass ich jenes erröte, so erblasse ich.
«Utschitelstwo! – Mich wie nach dem Kopf hat geschlagen, - Gott mein! …»
Der Onkel hier hat begonnen, verschiedene Geschichten über melamedach zu erzählen, die in Warschau sehr verherrlicht wurden und sind übergegangen mit utschitelstwa zu den großen Schaffen, den großen Fabriken, u.ä. Viele ihnen jetzt – die großen Reichen. Die energischen Menschen in Warschau verschwinden nicht, nur bleiben schlimasly für immer melamedami. Melameda hier respektieren, und es ist sich nichts hier zu schämen.
So der Onkel versuchte, den schweren Eindruck zu glätten, der auf mich von seinem Vorschlag zu werden melamedom erzeugt ist. Dabei hat er auf mich vorsichtig wieder geblickt.
War es, jedoch propaschtschim Sache. Wenn der Onkel gesagt hat, was es, melamedom zu sein – gut ist, soll ich schon zufrieden sein. … aber der Nacht konnte ich nicht einschlafen, nur daran denkend, was melamedom … sein müssen Aber hat der Onkel gesagt, dass es gut ist, und hier wirst du ja nichts zu machen.
«Der Onkel, - habe ich ihm erklärt, - werde ich melamedom».
«Beunruhige sich nicht, - hat er geantwortet, - deine Würde davon wird sich" nicht vermindern.
Und hier, am Sonnabend am Tag, mir hat sein Sohn mitgeteilt, dass der Vater mein Wissen prüfen will. Es wird ein Kenner kommen und wird prüfen. Es hat mir auch nicht gefallen – dass ich Junge bin?
Die feinfühligen Menschen, verstehen allen jedoch, zu glätten, und mir haben angedeutet, dass man doch aufklären muss, welche mir Schüler herankommen. Mir zu widersprechen es nichts, und dazu, ich meinte selbst, dass es richtig ist. Etwa war nach der Stunde «der gute Jude» - der bejahrte Mensch, und der Großvater hat mich ins abgesonderte Zimmer gerufen. Haben Gemaru, die Abteilung «Bawa mezija» gebracht, der Jude hat auf das erste Fragment das, wie sich zwei für talit – der Fall mit einem Zeuge halten, mit den Ergänzungen und mit den Kommentaren Macharscha sofort bezeichnet. Es ist nichts zu machen – ich habe geantwortet, und ist ganz befriedigend. Er hat reb Josche hier übergeben, dass es ich in Ordnung sein ist... Der Onkel war froh und hat mir erklärt:
«Also, - wirst du Warschauer …»
Also – utschitelstwo.
Es musste, jedoch warten in Warschau bis zu den Botschafter Sukkot – der Zeit, die für den Satz der Kinder übernommen ist. Ich habe geworfen, über utschitelstwe zu denken und ist lustiger geworden.
Und in solchem Frohsinn ging mit dem Sohn reb Josche Chaim-Lejserom oft spazieren. Dieser Chaim-Lejser machte mich mit Warschau, mit der Geschichte der Warschauer Juden, mit den lokalen Bräuchen bekannt, mit den Chassidim und den Rabbinern - das Haus reb war Josche, natürlich, misnagidski. Er hat mir alle lokal der Betas-midraschi auch vorgeführt, und ich habe mit ihm in einer der Gesellschaften litwakow nach dem Studium Talmuda in der Franziskanski Straße gebeten. Darin der Betas-midrasche betete die Jugend aus den wohlhabenden Orthodoxfamilien, bekommend nach dem sechzig-achtzig Tausende pridanogo. Den seltsamen Eindruck hat auf mich dolgopolaja die Kleidung, schtrejmly und gedreht pejsy erzeugt. Die bartlosen Personen der jungen Männer rahmten flatternd, dick, lang pejsy, ähnlich den lebendigen Wesen. Die reichen jungen Männer gingen in den langen Atlasmanteln, in den weißen Strümpfen und den Schuhen. Solche Jugend in der Masse traf sich auf Nalewkach, auf der Franziskanski Straße und auf Pilz-. Die Fräulein, waren im Dekollete jedoch.
In dieser Talmuditscheski Gesellschaft, in der Betas-midrasche, waren feurig misnagidy regelmäßig im Begriff, um der Chassidim zu kritisieren. Der Eifer der Chassidim gegen misnagidow wurde hier auf misnagidow, auftretend gegen die Chassidim hinübergeworfen. Ein, beim Namen Ilijagu, der Enkel Wilenski гаона1, war der wohlhabende junge Mann und sehr gelehrt, bei ihnen der gegenwärtige Führer. Er trug seiden und ripsowyje die langen Kaftane, die weißen Strümpfe und die eleganten Schuhe. Lang, gedreht pejsy gaben ihm den besonderen Scharm. Und diesem äußerlichen Scharm zog er viele von der Seite her heran.
Misnagidom war er heiss und regelmäßig lachte und verhöhnte die Chassidim und ihrer rebe. Es ist klar, dass ich auch sehr nützlich war: auch wusste etwas von den Chassidim. So verbrachte ich die Zeit lustig. Es fuhr jeder Tag, morgens, und nach Gebet, und besonders zwischen Nachmittag- und abendlichen Gebeten zu beten, ich war unter den jungen Männern schon und arbeitete als die Sprache, worauf das Licht kostet. Ich war ihnen wie vom Himmel geschickt, und sie mir – auch. Alle lachten über die Wunder, über zadikami, darüber, was in welches Tor kletterte, und jeden Tag kritisierten noch irgendwelche chassidskuju das Buch irgendwelchen rebe.
Aber es war eine Sache, die talmuditscheskuju die Jugend mit den Chassidim vereinigte ist eine Frage über die Beachtung des Sonnabends. Es existierte die Gesellschaft der Hüter des Sonnabends, sich ein Ziel steckend, die Juden vom Verstoß des Sonnabends festzuhalten. Gewöhnlich wurden sie im Kampf mit den Juden aus den armen Klassen vereinigt, auf die die Hüter des Sonnabends, als auf den Reichen grösser drücken konnten. Die große Gesellschaft der Hüter des Sonnabends hatte die Abteilungen in jedem chassidskom schtible, und jeder tat chassidski schtibl sein Arbeit: sah dahinter, dass am Sonnabend nicht handelten – kauften verkauften, u.ä.
Anderes Mal war es nicht sehr angenehm, wie reich zu sehen, satt, bestehend auf den Broten sjat±k, wurde auf die arme, dunkle Händlerin geworfen, die für die Minute mit dem Korb stehenblieb. Irgendwie ist am Abend, kurz vor Sukkot Ilijagu in der Betas-midrasch der Talmuditscheski Gesellschaft herbeigelaufen, erstickend, wie die Feuerwehr:
«Herrn, der Händlerin sitzen in der Straße noch und es zählt das Geld, - hat er, - lebendig geschrien, geben Sie sie wir werden verjagen!"
Dieser feinfühligen jungen Männer zogen auf die Straße hier. Ich bin auch hinausgegangen, anzuschauen, wie die Händlerinnen ausreichen werden. Dann war es keiner Kanalisation noch nicht, die Frauen ließen entlang der Straße nebenan auf dem Fußweg über dem Graben die Füße baumeln, und verkauften die Reste der Weintraube und andere Früchte, die für den Feiertag nötig sind. Die Ware war, um die Wahrheit zu sagen, etwas verdorben, und wenn er sich es, jetzt nicht zu verkaufen, den Groschen kosten wird. Die jungen Männer schütteten die Körbe in die Gräben nichtsdestoweniger aus. Wurde beschrien, die Händlerinnen weinen und bitten:
«Da kostet die Käuferin, sie wird es – eine minutotschku kaufen!»
Aber jener hören nicht zu. Ich konnte es nicht sehen und hat ihrem Anführer gesagt:
«Reb Ilijagu, Sie versetzen sich der armen Händlerinnen ganz nicht in Lage und Sie benachteiligen ihnen. Kann, es wäre richtiger, sich zu bilden und, den Händlerinnen für ihre Reste zu bezahlen, die zu Ende des Feiertages schon verderben werden, und, sie nach Hause zu schicken. Es ist einfach, zu nehmen und hinauszuwerfen es ist …» unschön
Aber diese meine Wörter haben mir in ihren Augen nur beschädigt. Sie haben mich irgendwelchen persönlichen Interesses verdächtigt.
Haben die Sache gemacht und sind in die Talmuditscheski Gesellschaft zurückgekehrt. Dort haben abendliches Gebet durchgelesen und haben mit mir zu diesem Thema podiskutirowat gewollt. Aber sjatjam war es auf den Broten höchste Zeit, nach Hause zu gehen ist, und unsere Diskussion haben auf morgen, für den Feiertag verschoben. Auf morgen aller sind in der Betas-midrasch wieder gekommen, und zwischen uns hat die Diskussion stattgefunden. Ich sprach mich die halbe Stunde aus, beweisend, dass man mit den armen Händlerinnen immerhin so nicht handeln darf, und was nicht darin die wahrhafte Frömmigkeit besteht. Mit Hilfe der Diskussion habe ich zu mir viele herangezogen, die mit mir, aber einige den Reichen zugestimmt haben, und unter ihnen ihr Führer Ilijagu, blieben bei der Meinung – dass sie gesetzmäßig gehandelt haben, und ich habe – noch etwas vom Weg … Von mir auch otschatnulis einige besonders fanatisch zusammengerollt. Blieben, die mit mir, standen für mich es ist eisern, aber, sehend, wie mit jedem Tag mich immer mehr vermieden, ich habe verstanden, dass utschitelstwo mein von dieser Episode leiden wird. Ob es viel notwendig ist, dass die Reputation zu beschädigen? … und mir ist es notwendig?
Als auch es kam vor. Andere davon, wer früher zustimmte - haben verzichtet, mir die Kinder zu geben.
In Warschau bin ich auf den Hass der polnischen Juden zu litwakam, erinnernd die Beziehungen zwei kämpfender Völker und früher mir ganz unbekannt zusammengestoßen. Ob litwak das Vergehen begehen wird – tadeln ganze Litauen, und war die Verachtung zum kleinen Stückchen der Erde unter dem Titel Litauen einfach unbeschreiblich.
Früher, vor dem Aufstand 1863, war in Warschau die Tagesberücksichtigung übernommen: jeder fremde Jude, der nicht in Warschau verordnet ist, sollte fünfzehn Kopeken für jeden gewohnten Tag zu zahlen. Es ist klar, dass es der sechzig der Jahre rückwärts fünfzehn Kopeken viel zu groß poborom war, deshalb zu Warschau kam ganz wenig litwakow an. Das Odessa war eine einzige Stadt dann, wo litwaki die Arbeit suchten, obwohl das Odessa von Litauen, als Warschau weiter ist. Andere große Stadt, um dorthin zu fahren, bei litwakow war es nicht. Aber sogar war solche kleine Zahl litwakow den polnischen Juden, und anderen Wortes verhasst, wie es das litwak-Schwein, bei ihnen für litwakow nicht war.
Nach dem Aufstand hat sich Warschau für die Juden breit geöffnet. Kein pobora nahmen, und da erste damals in Russland zwei Zweigbahnen Warschau-St. Petersburg und Warschau-Terespol, durch Litauen gingen, so ist es klar nicht mehr, dass für etwas Jahre in der Stadt die anständige Zahl litwakow angekommen ist, und der Hass hat sich gesteigert.
Wofür, hat litwak den Spitznamen "das Schwein" jedoch bekommen? Warum nicht der Dieb, nicht der Betrüger oder etwas anderes? Klärt sich es einfach. Es gibt kein Litauen – der arme Bezirk, dort keiner Industrie, die Erde dürftig, sandig, die Gutsbesitzer auch die armen Menschen, und fremd zu Warschau, lebten litwaki auch schlecht, es ist dürftig, finster, und betreffs des Essens, so aßen sie das Brot mit der Zwiebel, dem Rettich oder dem Knoblauch, sapiwaja vom ungekochten Wasser. Und keines Unterschieds, viel verdientest du oder nicht. Auf das arme Leben litwak verzichtete nicht, daher hat und bei den polnischen Juden den Spitznamen das litwak-Schwein … bekommen
Und der Spitzname hinter ihm blieb bis jetzt, wenn auch haben litwaki jetzt gelernt gut, auch essen und, zu trinken, und im Sinne des Luxus folgen Warschau der Buchstabe in den Buchstaben: sehr mögen der Schmuck und das Theater und geben das Geld breit aus.
Mit den Kindern des Onkels kam ich in verschiedene Häuser. Dort sprachen sich an die Adresse "der litwakow-Schweine", besonders die Damen immer noch aus. Jede Dame erzählte irgendwelche missbilligende Geschichte über litwakach. Aber mit einem Schimpfwort für litwakow ging die Sache nicht um. Für sie war der schöne Spitzname "der litwak-Kopf vom Kreuz" wegen der Neigung zur Aufklärung noch zurückgelegt. Während die polnischen Juden schliefen, und spielte die meiste Rolle bei ihnen rebe – ist es bei litwakow viel maskilej mit den lauten, verherrlichten Namen entstanden, die die schläfrige jüdische Welt zur Aufklärung rufen.
Der Teil der Juden in Warschau war von der Kultur auch hingerissen. Aber schon dann sind in ihrem Mittwoch die giftigen Triebe der Assimilation entstanden, und sie wurden von ortodoksow ganz abgetrennt. Trugen das kurze Kleid, die Frauen deckten den Kopf mit der Perücke nicht ab, sagten nur nach-polski, und nicht auf idisch. Ortodoksy nannten als ihre Deutschen, meinend, dass für solche Gojim es noch der feinfühlige Name … Ortodoksy streng folgten, damit ihre Kinder sprachen trafen sich mit den Kindern "der Deutschen", damit "die Deutschen" aus ihren Kindern der Gojim nicht gemacht haben.
Bei litwakow, geschah die Vermischung jedoch. Äußerlich war kein Unterschied zwischen ortodoksami und der Intelligenz. Der lange Kaftan war Schild für ortodoksa ganz und gar nicht, und der fromme Jude konnte ganz nach-jewropejski bekleidet sein. Chaskala mehr oder vertrug sich mit der Religion weniger. In dolgopoloj der Kleidung konnte voll apikojres, und in kurz – der vollkommen fromme Jude gehen.
Natürlich, dass nach dem polnischen Aufstand viel jedes Geschlecht litwakow war, und die polnischen Juden konnten zwischen litwakami nicht unterscheiden - wer ist wer: wer fromm, wen maskil, und wen voll apikojres. Deshalb fürchteten sie litwakow sehr: wie jener ihnen mit dem Chaskaloj und der Gottlosigkeit nicht geschadet hätten; auch dann sind solche Spitznamen, wie "der litwak-Kopf vom Kreuz» hinausgeschwommen, damit man sich weniger ist mit sie zu nähern.
Die Aufklärung – erstens das kurze Kleid – zweitens. Das kurze Kleid und die Aufklärung ist gojskoje, krestogolowoje. Es ist die Quelle des zweiten Spitznamens. Ich sagte schon, dass der Sohn des Onkels oft mit mir nach den Straßen ging. Und nach dem Weg machte mich mit dem brodelnden Warschauer Leben bekannt und antwortete auf meine provinziellen Fragen, die ich es warf.
Ich erinnere mich, wie einmal, mit ihm nach Nalewkam gehend, habe ich den Sohn Israels-Chaima Fridberga, des Burschen begegnet, ist als ich ein wenig jünger. Er war deutsch bekleidet. Wir haben uns, natürlich geküsst, und haben gesprochen. Er mir hat erzählt, wie sofort nach dem Aufstand sein Vater zu Warschau angekommen ist, und jetzt leben sie hier. Der junge Mann war über das Treffen mit mir froh und hat mich zu Gast eingeladen. Seine Familie war unserer Familie sehr ergeben. Dieses Treffen hat mich auch sehr erfreut. Ich versprach ihm, zu kommen. Nach Abschluss unserem flüchtigen und frohen Gespräch wurde ich auf der Suche nach meinem Verwandte betrachtet. Ich suche, ich suche, und es gibt es nicht. Ich sehe zu allen Seiten ich finde nicht. Ich frage Fridberga:
«Du hast nicht bemerkt, wohin der junge Mann hingetan wurde?» Er hat aufgelacht:
"Und du hast nicht bemerkt, dass kaum er gesehen hat, dass du dich mit« dem Deutschen »geküsst hast, er ist hier fortgelaufen, wie vom Feuer …"
Ich konnte seiner auf keine Weise verstehen. Ich habe mich von Fridbergom verabschiedet und ist nach Hause gegangen. Dort hat sich zu mir von erstem entgegen mein Verwandte geworfen und strengstens hat erklärt, dass, ich wenn ich wenigstens einmal, mit ihm nach der Straße gehend, das Treffen "des Deutschen" und mit ihm stehenbleiben werde, so er zu reden, mein Verwandte, mit mir wird nicht mehr hinausgehen; dass für ihn die größte Schande – mit "dem Deutschen" zu stehen. Auch habe ich - er mir gesagt - übernommen, in Warschau melamedom zu sein, soll sich mit "den Deutschen nicht" treffen, soll mit ihnen keiner Gespräche nicht führen. Anders werden die Wirte bei mir die Kinder hier abnehmen, sei ich sogar größt in der Welt gaon.
Es hat meiner in der seltsamen Weise entmutigt. Alle meine Bemühungen waren darauf gerichtet, sich unter maskilim und irgendwie zu erweisen, die Wissenschaft anzueignen, und hier soll ich der Menschen vermeiden, unter denen ich nur und seiner erreichen kann, soll sich mit den intelligenten Juden nicht treffen.
Wenn so jenes welcher Sinn in Warschau? Ja ist es besser, im Dorf – zu verschwinden zu leben, so zu verschwinden. Wieder habe ich mit Bitternis verstanden, dass ich den ländlichen Geschäften, dem Wirtshaus oder der Miete nachgehen muss, dass damit aller enden wird. Es ist besser, im Dorf von jemand zu sein, als sich in Warschau von niemandem - melamedom - lizemerom zu sein, zu benehmen, wie der Fanatiker unter den Fanatikern – worauf ich ganz unfähig war und woran beim Vater genug litt.
Ich habe die Reue gefühlt. Ich so quäle mich auf der Suche nach dem Einkommen in der großen Stadt – warum mir es! Aller vergeblich – die Kraft nichts wirst du streben. Und ich habe mich entschieden, rückwärts nach Hause … zu fahren.
Aber ich sofort abfahren konnte nicht: für mich war das Amt melameda schon fertig. Man darf nicht Schwein sein, der Onkel so bemühte sich … man muss … beginnen
So sind Sukkot gegangen. Zu Fridbergu, die ich wirklich gern hatte, ich gehen konnte nicht – es ist nicht angebracht. Utschitelstwo stützte sich mein schon Gott sei Dank auf sechs der guten Jungen, die bei Gemaru mit den Ergänzungen unterrichteten, auf fünfzig Rubeln vom Jungen. Für den provinziellen jungen Mann jener Zeiten - ganz ist nicht schlecht.
Ich habe das Zimmer in der Franziskanski Straße und am Dienstag, sofort nach Sukkot gemietet, hat sich auf den Stuhl melameda gesetzt. Zu neun Morgen sind die Jungen in welwetowych die Käppchen, weiß tschulotschkach, mit lang gedreht pejsami gekommen, und haben sich um den Tisch gesetzt. Ich – oben auf dem Stuhl. Hat Gemaru auf dem Traktat "Bawa mezija» geöffnet, der Anfänge … konnte - rasplakalsja nicht festgehalten werden. In Tränen schwimmend und aufschluchzend, ist aus dem Zimmer hinausgelaufen. Auf die Frage der neugierigen Passanten kann kaum hören es antwortete:
«Bei mir ist das Kind …» schwer krank geworden
Endlich, hat sich bezähmt, ist in cheder zurückgekehrt und fing an, sich zu beschäftigen. Unter meinen Schülern war es etwas tugodumow, und man musste sich sehr bemühen, um in ihnen die Seite Gemary einzuschlagen. Wie es sichtbar ist, haben mich betrogen, so die Kinderköpfe stark lobend.
Am Donnerstag bin ich hinter den Käufen hinausgegangen, die Jungen ein in chedere abgegeben und gesagt, dass ich für die Stunde weggehe. Ist durch zwei Stunden zurückgekehrt. Wenn ich rechtzeitig nicht zurückgekehrt bin, sind gegangen die entlassenen Kinder nach Hause und haben den Müttern erzählt, dass rabi "hinter den Käufen seit dem Morgen weggegangen ist" und gibt es bis jetzt es nicht. Übrigens habe ich in der Straße eine der Wöchnerinnen begegnet, die, natürlich, mein Gehen am hellichten Tage, während der Beschäftigungen, dem ernsten Vergehen gehalten hat. Hier wurde es im Haus des Onkels bekannt, dass ich ich nach den Straßen spazieren gehe, und waren dort getroffen:
«Damit melamed unter dem Tag nach den Straßen ging!»
Es war der erste Schlag nach meinem utschitelstwu. Auf der Seele bei mir war es ekelhaft. Fühlend, was es, mir zu verlieren nichts, ich bin zu Fridbergu gegangen und detailliert hat von der Lage u.ä. erzählt
«Ich habe mich jetzt, der Bruder, melamed, - ich, - die große Errungenschaft beklagt!»
Fridberg mich hat aufmerksam angehört und hat den entfalteten Plan angeboten. Und zwar – soll ich in Makarowzy, den Hof fahren, der sich im Grodnoer Kreis befindet, wo mein Verwandte, reich klein, verwaltend im Gut einer Gutsbesitzerin lebt. Der Mensch er sehr gut, auch maskil, und werde ich dabei ja wahrscheinlich unterkommen. Es hat mir sehr gefallen. Ich habe von utschitelstwa hier verzichtet.
Der Onkel hat gesagt, dass es – eine Menge der begabten jungen Männer okolatschiwajutsja in Warschau jahrelang dumm ist, bis das Amt melameda bekommen werden.
«Utschitelstwo – chodki die Ware, - bewies er mir, - denke nach, man ist schade darum," verlieren.
Aber die Gedanken meine waren weit schon. Und die Wörter des Onkels waren auf den Wind … gelassen

Das Kapitel 3
1 Zeitraum zwischen dem Neuen Jahr und Sudnym am Tag
2 Christlicher Feiertag, der am 24. Juni nach Art. dem Stil bemerkt ist, gewidmet Johann Täufer.
3С die Mitten des Augustes bis zur Mitte des Septembers.

Das Kapitel 4
1 Nach Meinung D.Assafas, des Übersetzers des Buches auf das Neuhebräische, handelt es sich um Ilijagu Wilnere, der in 1868 gestorben ist, den Urenkel Wilenski gaona, und nicht sein Enkel.

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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