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Meine Erinnerungen. Tom zweiter. Das Kapitel 9-11.

Das Kapitel 9
Wie früher jeschuwniki lebten. – Prorotschestwa Ljubowitschewoj. – der Pan Dobroschinski. – die Anekdoten über den Pan Dobroschinski. - Seine Trunksucht. – das Pferdchen. – der General Kislawski. – Sein originelles Verhalten. – die Leidenschaft zur Musik. – Josl der Führer. – der eiserne Mensch, aber ohne Herz. – sein Streich. – Josl der Führer und der Gouverneur. – Ruwen, lauf!
Zu meiner Zeit jeschuwniki und lessotorgowzy lebten flott. Die Stadtbewohner lebten für die Rechnung jeschuwnikow fast, die Händler vom Korn und dem Baum kauften alle bei den Juden. Die Pächter lebten wie die Gutsbesitzer. Ihre Kinder sich fühlten, wie die Kinder der Gutsbesitzer. Die Eltern von ihm nahmen die Besten melamedow. Lebend in der Nähe von den großen Städten, schickten die Kinder im Gymnasium. Zu jenen Zeiten für die Juden haben sich alle Bildungseinrichtungen geöffnet. Außerdem waren die größten Gelehrten sjatja jeschuwnikow, und ichus, wie es gesagt ist, hat aus der Stadt ins Dorf den Platz gewechselt.
Und wenn in die Städte gegen Rosch-cha-Schana jeschuwniki fuhren, in den Straßen erschienen die eleganten leichten Fahrzeuge mit elegant uprjaschju, und die eleganten Juden in der eleganten Kleidung. Fuhren mit sich das Tischsilber mit den hohen silbernen Leuchtern an, und jeder bemühte sich vor anderem, sich von den Allüren, dem breiten Leben, dem Kauf der wichtigsten Aufrufe zu Tore, den teuersten Essen herauszuheben, und von ihnen hat die Mode übernommen, von den Pasteten bewirtet zu werden. Bedauerten sowohl süß wodok als auch der Weine nicht.
Betreffs meiner, so hat Ljubowitschewa vieles schon gefunden, worüber zu sagen und was zu kritisieren. Warum hielt sie es - - ich faulenze, ich strebe nicht, zu verdienen, ich lese die Bücher usw. u.ä. warum
«Wird bei ihm niemals des Groschens nicht!» - sagte sie und meiner Frau. Jeden Groschen muss man verschieben, verstecken. Die Kopeke bewahrt Rubel. Der Rubel zu Rubel – wird zwei, und hundert, und es ist mehr. Und bei mir fließt aller zwischen den Fingern weg. Ich schätze das Geld nicht, arbeiten ich will nicht, klar, dass ich – der hoffnungslose Fall.
Das Wirtshaus, wie ich schon sagte, ich habe gut gestellt. Ich hatte verschiedene gute Schuld, des Wodkas und die Kognaks, teueres Bier, und zu mir wurde schljachta und die Bauer mit allem okrugi abgeflossen. Sonntags war es und nach allen nicht jüdischen Feiertagen bei mir im Wirtshaus dem Volk voll. Die Bauer bei mir waren im großen Raum, und schljachta – in anderen Zimmer. Am Tag arbeitete ich auch, natürlich, – und nicht schwer so, wie Ljubowitschewa sagte, obwohl zwei Menschen auf der Verteilung hielt, und in allem beachtete die große Ordnung.
In gewöhnlich, die Wochentage der Besucher war es wenig, und ich hätte nichts, zu machen. Und ich richtete die Ordnung einfach und hat das Wirtshaus in den musterhaften Zustand gebracht, worauf wandten die vorigen Juden der Aufmerksamkeit niemals. Ich hatte Zeit auf allen, und die Gutsbesitzerin ärgerte sich einfach, dass der Mensch Zeit … hat
Sie setzte mich fort, zu kritisieren. Sagte, dass mir besser herangekommen sein würde, Rabbiner oder – nicht nebenan zu werden sei - ks±ndsom in der großen Stadt erwähnt. Der Rabbiner und – nicht nebenan sei – ks±nds erwähnt, es waren für sie die Menschen, unfähig, zu arbeiten.
«Er kann nur philosophieren. Und doch er immerhin der Jude und, dazu, der Arme. Warum strebt er nach etwas praktisch nicht? Nein, er wird Mensch niemals, wird nach keinem Geld niemals streben – und wessen du dich ohne Geld stehst? …»
Gewöhnlich besprach sie es mit meiner Frau. Davon wiederholte sie den Fehler, den der Vater machte, meinend, dass die Frau aus mir den Chassid machen wird, sie braucht man, nur zu beeinflussen. Die Gutsbesitzerin meinte auch, dass die Frau mich geizig, dumm, mühsam arbeitend und gewickelt machen wird, nur braucht man, ihr es gut klarzumachen. Und ich würde in den Speicher dann gehen und würde mit den Rechen das Stroh, wie Rosembljum rudern.
Die Frau meinen Ljubowitschewa beeinflusste stark, aber nichts gut erwies es sich davon. Die Frau nur durch die Kraft arbeitete, dass es niemandem notwendig war.
Aber ich hielt anders: wofür man verarbeitet werden muss, sich abmühen, wenn man und ohne solches nicht menschliche, schwere Werk vollkommen gut leben kann?
Sich warum in den groben Mann zu verwandeln, sich das Leben zu beschädigen? … auch als zeigte es sich, ich hatte Recht. Aber darüber ist weiter.
Der Gutsbesitzer Dobroschinski das Gut vermietende Ljubowitschewoj, der Sehnen bei ihr im Hof, aß dort und der Sägen. Bei ihm noch war es, auf was zu trinken. Er besaß den großen Wald im Hof Borki, des Wolkowyski Kreises noch. Er gestattete den Bauern aus Makarowzew, den ehemaligen Leibeigenen, die Auskunft in der Borkowski Wald zum Waldwärter mit der Lösung, etwas Fuhren des Brennholzes auszuführen. Dafür kauften sie ihm den Wodka und tranken zusammen mit ihm bei mir im Wirtshaus. Es ist klar, dass der Pan Dobroschinski der Betrunkene regelmäßig wackelte. Austrinkend, küsste er sich mit den Bauern und den Bäuerinnen. Er zu sich zu nehmen mochte vom Käse. Und so er ganz oprostilsja.
In der Seele war er, jedoch ein sehr edler Mensch, mit dem guten Charakter und der aristokratischen Herkunft. Sein Großvater war ein Anführer des Adels des Wilenski Bezirks. Dieser Großvater hat einmal in der bjale-Ziege [?] den hohen Berg erstiegen, auf deren Gipfel stehend kann man die umgebenden Felder und die Dörfer sehen, und hat gesagt, dass aller, dass das Auge es sieht, ihm soll gehören.
Als auch es ist geschehen. Bei solchem Zustand war es und zu jenen Zeiten es nicht schwierig, … zu verwirklichen
Drei Kinder, die der Großvater hatte, waren alle die Wüstlinge und kutilami. Bis der Großvater jung war, hielt er sie noch fest gab scharlatanstwowat nicht. Aber im Alter schon konnte nicht zurückhalten, und sie haben der großen Schulden gemacht. Und haben die väterliche Unterschrift sogar gefälscht, und viel Güter waren versteigert. Der Großvater vom Kummer und der Scham ist krank geworden und ist … Drei Geschwister gestorben haben der Besitz und das Bargeld - im Allgemeinen Million zweihundert Tausend Rubel geteilt. Auf den Anteil des Vaters Dobroschinski musste sechs Güter: drei neben Makarowzew, drei – im Wolkowyski Kreis, mit dem großen Wald, und dreihundert Rubeln des Bargeldes.
Die Brüder des Vaters prokutili alle Güter und das Geld. Aber der Vater war - die Qualität ein wenig zurückhaltend er, die sein Sohn, der Pan Dobroschinski, nicht erbt hat: er hat das väterliche Eigentum vergeudet, die Güter hat verkauft, es blieben nur die Höfe Makarowzy und Borki mit dem Wald, das goldene sowohl silberne Gerät als auch den Schmuck, die er später auch verkauft hat.
Er war ein kluger Mensch. Das Geld einzunehmen hasste, verkaufte nacheinander allen nur, dass hatte. Wird verkaufen, wird das Geld und prokutit bekommen! …
«Ich habe auch begonnen es war die Schulden zu machen, - erzählte der ehemalige Gutsbesitzer, - sah der Vater voraus, dass kaum er sterben wird, ich werde auf den Wind jenen weniges lassen, was … die Sache blieb es war durch zwei Jahre das Feld meiner Heirat. Die Mutter ist in jenes Jahr auch gestorben. Mir ist es ins Erbe zwei Güter und zwanzig Tausend Rubel des Bargeldes zugefallen. Hier bin ich tatsächlich zugeheilt! Ich hatte die Musik gern, hat das Orchester aus vierzig Tschechen gemietet, damit mir das Mittagessen und dem Abend spielten. Ich lebte in Borkach. Ich mochte die Pferde auch, es war bei mir Pferde für die Abfahrt; der Musiker und der Diener - der Mensch der sechzig. Und noch spazierte ich regelmäßig, veranstaltete die Bälle, zu sich alle umliegenden Gutsbesitzer einladend, tanzte der Sägen und …
Wenn auch das Geld ich einzunehmen vermied, aber wenn es notwendig war – ich nicht galt. In fühlte die Überzeugung … am Anfang bedauerte kein Prozent, und erreichte, wollte wieviel, des Geldes in die Schuld, und so kutil des Jahres drei. Aber später haben sich die Kreditoren vorgenommen, meine Höfe zu versteigern. Ich habe bei Ljubowitschewoj die anständige Summe erreicht und hat mit stärkesten meiner Kreditoren auf die Elstern der Prozente vereinbart. Aber viel habe ich … nicht bezahlt
Die Frau waschend sah, dass die Schaffen meine schlecht sind, dass ich verschwunden bin und niemals werde ich herauskommen, und ist mir mit zwei Kindern weggegangen. Wurde im Gut angesiedelt, das ihr in pridanoje der Vater, und jetzt, doroj der Bruder gegeben hat, ich liege herum, betrunken "…
Ja, bei ihm war noch tridzatirubl±waja loschad±nka, klein, arm, auf der er manchmal ritt.
So erzählte er mir an einem Winterabend und für die Erzählung bat das Honorar: … habe Ich die Flasche des Wodkas ihm gegeben, und er sie hier oporoschnil. Er hat sich gesoffen, und in alkoholisiertem Zustand küsste er sich, mit wem es geraten ist: von den Bauern, den Bäuerinnen – mit allen nacheinander. Mir hat er zu diesem Moment gesagt, dass schrecklich mich mag, und hat gegriffen, aber, als sehr gesund zu küssen, sich, er hat mich beinahe erdrosselt, so dass ich weder seufzen konnte, noch, von ihm ausgerissen werden, wenn auch war nicht ein schwacher Bursche auch. Er so wurde von den Lippen auf etwas Minuten an mein Herz gedrückt, dass mir schlecht wurde.
Zum Glück ist Wächter David gekommen. Er hat sofort gesehen, dass ich ganz ohne Kräfte und mich von ihm in der Bewusstlosigkeit abgerissen habe. Es hat das Geschrei erhoben, es sind die Menschen herbeigelaufen und mich haben verdient. Es hätte der Wächter auf ein Paar Minuten stehengeblieben, ich würde von der Liebe Dobroschinski genau gestorben sein. Hier hat er selbst gesehen, dass angerichtet hat. Er noch ein wenig protreswel. Hat in die Knie gebrochen, fing an, mir die Beine zu küssen, von den betrunkenen Tränen zu weinen und, zu versichern, dass das alles von groß zu mir der Liebe ist.
So hat Dobroschinski bei mir ein ganzes Jahr gewohnt. Setzte fort, den Wodka, und zu trinken wenn es wie ist nötig betrank sich, setzte sich auf klein tridzatirubl±wuju das Pferdchen und fuhr ab. Er war ein sehr guter Fahrer und konnte sich auf dem Pferdchen vom Betrunkenen halten. Doch ist einmal umgefallen. Aber wurde nicht stark, da das Pferdchen klein war, und der Reiter – groß gestoßen, so dass die Beine es die Erde fast erreichten.
So fuhr er in Krinki. Ein Ziel seiner Fahrt waren Krinki. Am Sonntag fuhr er den Flecken, die Geschäfte herum, und hinter ihm – alle Bauer und die Juden, aber verursachte niemand ihm das Übel, machte nichts schlecht, weil ganz es in Wirklichkeit mochten.
Am Sonntag erfreute er vom Erscheinen den Markt. Manchmal kam mit dem Pferdchen gerade ins Haus zu assessoru vorbei, den Kopf an den Hals des Pferdchens gedrückt. Mit dem Pferdchen ins Haus durchgedrängt, lachte, für den Bauch ausgereicht worden - hat udal bewiesen. Später ist plötzlich verlorengegangen, und ich weiß bis jetzt nicht, wohin hingetan wurde. Ist wahrscheinlich irgendwo in der vollen Einsamkeit gestorben.
Dank Rosenbljumu habe ich alle umgebenden Gutsbesitzer auch kennengelernt. Um die Wahrheit zu sagen, ich könnte mit ihnen die Schaffen machen, aber ich dachte daran ganz nicht. Nur - über die philosophischen Bücher, die Bücher und die Streite mit einigen guten Freunden. Das Einkommen genug, was fehlt?
Ich erinnere mich, es war ein General – Kislawski, der in Usnasche, in vier Wersten von Makarowzew lebte. Zusammen mit noch hat er groß folwarkom Imenje Libawitsch sofort nach dem polnischen Aufstand für 700 Rubeln gekauft. Imenje hat zum Juden für drei Tausend Rubel im Jahr, und selbst der Sehnen in Usnasche vermietet. Er war Generalsschwiegersohn; sein Schwiegervater war aus der zaristischen Suite, hat sich in Grodno ins sehr schöne jüdische Mädchen verliebt und mit ihr heiratete. Sie hatten eine Tochter, sie haben sie für den Kislawski, jungen Kavalleristen und den schönen Mann verheiratet.
Der Schwiegervater-General so hat die Sache geführt, dass Kislawski für drei Jahre in den Dienstgraden gewachsen ist und hat den Titel des Generals bekommen, wenn auch war von der Natur sehr faul und hasste das Werk.
Dann hat ihm der Schwiegervater obenerwähnt imenja gekauft, und er, den Wehrdienst abgegeben, wurde Gutsbesitzer. Der Schwiegervater ist, und die Schwiegermutter, das jüdische Töchterchen gestorben, wurde beim Schwiegersohn angesiedelt. Sie waren in den guten Beziehungen bis zu Rosenbljumom und Ljubowitschewoj und fuhren zu ihm zu Gast. Kislawski war ein sehr origineller Mensch, mit den seltsamen, unverständlichen Launen und den Blicken. Des Bauers, der zu ihm einstellt, er lud zum Saal ein und erklärte, dass die Frau es auf dem Klavier … Hier sehr gut spielt rief die Frau und bat, zu spielen. Und sie spielte. Kislawski interessierte sich dafür sehr, welchen Eindruck das Spiel auf den Bauer erzeugt. Er sah starr ihn, versuchend, in Augen vom Bauer den Eindruck vom Spiel zu fangen. … und wenn jenem gefiel, Kislawski war glücklich.
Solcher war bei ihm der Charakter.
Wir waren nach sossedski gut bekannt. Von Rosenbljuma zurückkehrend, blieb er fast immer bei meinem Wirtshaus stehen und kam, gesehen zu werden. Sein Blick, die Bewegung, die Rede – war aller seltsamerweise, und es schien, dass es in diesem Menschen etwas unbegreiflich gibt.
Irgendwie fuhr ich vorbei seinem Hof im Sommer. Er stand im Tor gerade. Natürlich, er hat mich zu sich eingeladen und hier hat gewollt, vom Spiel der Frau zu bewirten...
Von der Musik erprobte er, wie es sichtbar ist, die Menschenseele.
Aber ich beeilte mich sehr und hat verzichtet. Dann wird er mir das Gut, und noch vorführen. - von den Pferden und den Kühen. Aber stattdessen hat er plötzlich drei Male aufgeschrien, hat das vorbeigehende Huhn gefangen und hat erklärt:
«Das Huhn hat das Ei … gerade fortgetragen du verstehst? – Das Ei …»
Und dieser schöne, seltsame, unverständliche Gutsbesitzer mit seinen unbegreiflichen, eigenartigen Launen, hat tief nachgedacht.
Zu dieser Gesellschaft der altertümlichen Typen und der Personen gehört, natürlich, und Josl der Führer, der Jude aus Krinkow.
Josl hielt in Krinkach die Schachtel, und bei einem diesen den Wort den Körper probirajet den Schauder. Und Josl von solchen war am meisten schlimmst, am meisten mörderisch. Wenn zu ihm, was in den Volksliedern heißt, wo die Halterung der Schachtel von solcher Mißgeburt vorgeführt ist - jenes für ihn es zu verwenden viel zu schwach sein wird.
Es ist üblich es war, dass jeschuwnik die Kuh oder den Stier schnitt, oder etwas jeschuwnikow schnitten saras ein Paar Stiere zusammen und salzten ein ganzes Fass des Fleisches ein. Wenn es wenig für das Fass, dokupali noch, gewöhnlich auf gemeinsame Kosten war, und wieder salzten ein. Und den ganzen Winter essen im Dorf das Fleisch, wie die Wölfe. Das Pfund des Fleisches kostete, kann, den Groschen. Einst verdienten auf dem Fleisch auch. Verkauften den Bauern die Haut, das Heckende. Schnitten gewöhnlich der Ganz Mager- Kühe, die wenig Milch geben, oder ganz jung. Für die Bezahlung korobotschnogo der Gebühr vereinbarten mit korobotschnikom auf fünf-zehn Rubeln im Jahr, und - sind auf ein ganzes Jahr frei. Schneiden, wollen wieviel.
Aber viele jeschuwniki wünschten nicht, korobotschniku keines Geldes zu geben. Es obschuliwali, und wenn er mit dessjatskimi zu den Dörfern für die Revision kam und suchte saschulennoje das Fleisch – es verbargen an der sicheren Stelle. Aber wenn korobotschnik saschulennoje das Fleisch ergriff, so machte mit ihm etwas solches schlecht, warum aßen in der Stadt dieses eingesalzene Fleisch nicht: die Brühe von ihm war scharf, wie der Essig vom Faßhering.
Die Armen kauften es für die Groschen. Es ist klar, dass für korobotschnika es selb, dass die jährliche Gebühr mit jeschuwnika schon war.
Aber mit Jossele war aller anders. Mit der Revision betreffs des Fleisches seiend, handelte er schlechter, als der Revisor der Patente. Bei jemandem das Fleisch ergriffen, ergriff aus dem Haus verschiedene Sachen pfandweise, und er müsste gut bezahlen: fürchtete weder assessora, noch isprawnika. Er fürchtete nicht, aber sie fürchteten davor - um seine böse Kühnheit und besonders für seine Denunziationen: er konnte sie denunzieren, wohin es notwendig ist. Er konnte und den Gouverneur zu denunzieren, da – dass genau wusste, wie auch, wo zu denunzieren.
Und Josl der Führer wurde buchstäblich Herrscher. Fürchtete vor keinem Beamten. Hat erdacht, das Eigentum und das Fass des Wodkas – und was ihm zu ergreifen du wirst machen?
Jeschuwnik schon sollte Joslu zahlen, wieviel wird jener befehlen. Und später - ist es noch mehr, über die Norm.
Ich erstach auch, klar, wie auch meine Nachbarn, aber, wie sie, auf etwas Monate oder auf ein halbes Jahr einzusalzen, ich konnte nicht. Ich aß auch Gott sei Dank das eingesalzene Fleisch, aber allergrößte – für den Monat. Joslu zu zahlen – ich zahlte nicht und – ja wird er mir verzeihen – ich forderte auch schulnitschal … ja die viel zu große Summe er an.
Ich konnte seine Verspottungen und besonders – dieser Angst nicht ertragen, die er einflösste! Gehört, dass sich Josl nach den Dörfern mit der Revision begibt, alle starben vor Angst.
Es ist klar, dass auch ich davor genug fürchtete, obwohl ich einen guten Schutz hatte: Rosenbljum. "saschulennoje" hielt ich das Fleisch bei Rosenbljuma im Landsitz zahlte Joslu des Groschens nicht.
Josl hielt die Brennerei auch und obschuliwal wollte die Akzise, wieviel. Isprawnik, der nicht Josla sehr mochte, suchte, mit ihm paarend, geglättet zu werden. Aber es war mit ihm furchtbar, sich zu verbinden. Der Zuträger – wenn auch und der Jude, ist die Kraft doch.
Aber einmal hat isprawnik dem Gouverneur einfach erzählt, dass man der Führer stark schulnitschajet mit der Akzise im Betrieb, da aller akzisniki seiner wie groß jabednika und des Zuträgers fürchten, und notwendig ist endlich, etwas akzisnikow zu ihm mit der Revision zu schicken.
Der Gouverneur hat die Kommission aus sechs Menschen geschickt, die Tag auf den Betrieb waren und haben dreißig dessjatiwedrowych der Fässer des Spiritus, die von der Akzise verborgen sind ergriffen.
Aber der gewandte Führer hat die Axt gefasst und bei allen hat die Fässer zusehends zerschlagen. Der Spiritus wurde ausgegossen. Später hat er sich in den eingespannten Leiterwagen hier geworfen und ist in der Richtung Sokolki abgefahren und, etwas Wersten gefahren, hat ins gelegene unterwegs Dorf zusammengerollt, hat von der selben Axt das Rad zerschlagen und in solcher Art ist ins Dorf eingefahren. Es war der Sonntag. Die Bauer häuften sich auf der Fläche vor dem Wirtshaus. Josl hat sich zu stehend mit dem müden Rad durchgedrängt und sagt den Bauern von der klagenden Stimme, dass nur er aus Sokolki ausgefahren ist, wie das Rad zerbrochen wurde, und bittet, ihm das Rad für den Leiterwagen zu borgen. Er muss auf den Betrieb eilig fahren, wohin akzisniki mit der Revision sein sollen. Ohne ihn – werden die Unannehmlichkeiten. Hier hat er die Stunden herausgenommen, hat geblickt und hat gesagt, wie über sich, aber genug laut:
«Schon drei Stunden!»
Nach der Stunde werden sie kommen, und er fürchtet, wie nicht zu verspäten.
«Drei Stunden, drei Stunden, drei Stunden!» - schüttelte er in der Verwirrung den Kopf, - geben Sie mir das Rad, schon drei Stunden!»
Haben ihm das Rad gegeben, und er ist auf den Betrieb gefahren. Aber zu jenem Moment war es schon vier Stunden!
Die Kommission hat das Protokoll mit dem Anspruch auf zwanzig zwei Tausend Rubel aufgenommen und hat die Strafsache für die Zerschmetterung bei ihnen zusehends der Fässer angeregt.
Die Wochen war durch zwei Führer zusammen mit einem ganzen Dorf der Bauer, die davon als die Zeugen genannt sind vor Gericht geladen, und aller diese haben geschworen, was um der drei Stunde, nach dem Weg aus Sokolki eben ist, Josl war bei ihnen im Dorf mit dem zerbrochenen Rad. Sie haben ihm aus dem Mitleid das Rad gegeben. Und … war Josl vom Gericht befreit.
Isprawnik, gehört, dass den Führer befreit haben, hat den Schlag bekommen. Bei tutschnosti ist er an Ort und Stelle einfach umgestürzt. Der Gouverneur hat nicht gewollt, zu schweigen und hat dem Führer befohlen, zu sein. Josl hat verstanden, dass jener es unbedingt verhaften wird, dass er ins Gefängnis kommen wird es ist auf wieviel, und niemand nicht piknet nicht bekannt. Und ist zum Gouverneur doch gefahren.
Der Gouverneur hier auf ihn hat aufgeschrien:
«Du wirst bei mir im Gefängnis verfaulen! Der Gauner!»
Josl ist aufgestanden und kaltblütig hat widersprochen:
«Und ich werde über dich mitteilen, dass du am Diebstahl des sibirischen Goldes teilnahmst. Zugleich, wer sitzt vier Jahre dafür … Ich schon im Gefängnis ich weiß, ich weiß allen! Und deine Landsitze, dass du im Grodnoer Kreis hast – du hast nicht gekauft, und hat wie das Schmiergeld von den Gutsbesitzern» bekommen.
Es war von der Wahrheit nicht sehr fern, und der Gouverneur ist für die Minute verlegen ge wesen, wurde gemischt, und Josl hat sich zum Ausgang … bewogen
Der Minuten durch fünfzehn Gouverneur, besonnen, hat die ganze Grodnoer Polizei auf der Suche nach dem Führer auf die Beine gebracht. Aber er ist verlorengegangen, wie ins Wasser vergangen ist.
Und der Gouverneur hat hier ein Rücktrittsgesuch erreicht.
Wenn die Menschen Josla später fragten, wie er solches gewagt hat dem Gouverneur, ja noch in seinem Eigenheim zu sagen, hat er ruhig geantwortet:
«Geht, wen in der schmutzigen Kleidung, - sei er wenn auch der Gouverneur - soll die Flecke auf der Kleidung anderer" nicht suchen.
Und er blieb solche räuberisch korobotschnikom, wie auch früher.
Und noch an eine istorijku erinnere ich mich über den selben Josle.
In der Stadt Krinki ist der große kriminelle Prozess geschehen. Ich erinnere mich schon schlecht, wie es aller ist es kam vor. Es scheint, jemanden haben ohne Lösung, dabei begraben, dass das Öffnen gefordert wurde. Nur weiß ich, dass sich zwölf Wirte, aus den wichtigsten städtischen Persönlichkeiten und aus der Leichengesellschaft, geführt von Joslom vom Führer, zu Sibirien begeben sollten.
In Krinki ist die Tagung des Kreisgerichtes angekommen, aller ist stolz war auf den Beinen. Aller sott und brodelte. Fürchteten sich vor einem Zeuge – des Totengräbers, auf sich wem die ganze Anschuldigung offenbar hielt.
Was mit ihm zu machen? Er wird doch unbedingt die Stadt unglücklich machen. Es früher zu entfernen es war schwierig. Die Polizei hat es im Voraus aufgehalten und hat ins Gericht geliefert. Bewahrte, wie den Augäpfel des Auges.
Wenn das Gericht angefangen hat und es ist die Reihe bis zu jenem Totengräber angekommen, fingen alle an, zu zittern. Jetzt wird von allem schlecht sein. Josl ist der Führer furchtbar errötet und hat sich angestrengt und plötzlich hat von der furchtbaren Stimme aufgeschrien, für die Zähne ausgereicht worden:
«Von oj-OJ.agen! Lauf, Ruwen, lauf!»
Der Vorsitzende hat gefragt, warum schreit er so, und Josl fing an gebogen zu werden und, sich zu schlängeln, für die Wange ausgereicht worden und den wilde Tier schreiend:
«Oj, die Zähne, Ruwen, lauf, woran ich nicht denken kann, lauf, Ruwen! Oj, ich kann nicht leben, die Zähne tun weh, lauf, lauf! …»
Beim Anblick des Menschen, so leidendes am Zahnschmerz, liefen alle mit dem Vorschlag verschiedener Mittel hinein, und der ruwen-Totengräber, der in diesen Schreien das Zitat aus Tory1 ordnete, wurde hier ausgewaschen. Josl, in der Mitte des schrecklichsten Wehklagens, auf Ruwenom starr folgend, - verstanden, dass die Gefahr entging, hat die Hand von der Wange abgenommen und ruhig hat erklärt:
«Mir ist es …» schon besser
Und das Gericht alle hat befreit. Es reicht der Hauptzeuge nicht aus, auf dem sich die ganze Anschuldigung … hielt

Das Kapitel 10
Der Wald Rosenbljuma. – Ich im Amt des Waldwärters. – das Häuschen im Wald. – «wird er nach der Welt gehen!" – die Anwälte. – Dobroschinski. – die Kleidung auf die deutsche Art. – der Brief des Vaters. – die Hosen. – Mein Brief. - der neue Streit mit dem Vater.
Zu jener Zeit Rosenbljum ist - für achthundert Rubeln preiswert - es hat der Wald, der Wersten in zehn von uns gekauft. Es war der dicke Wald, mehr die Halbwersten in die Länge und neben dem Viertel der Werst in die Breite – der Wald auf das Brennholz und der Wald bau-. Rosembljum hat mich ernannt, der Wald den umliegenden Bauern von den abgesonderten Grundstücken zu verkaufen. Haben vereinbart, dass drei Tage in der Woche – am Montag, dem Mittwoch und dem Donnerstag – ich der Wald verkaufen werde. Ich fuhr im Markttag drei umliegender Städte – Krinki, Amdur und Sokolku, mit zwei dessjatskimi herum: ein schlug vom Hammer in den kupfernen Teller, und anderer erklärte die Gesellschaft den Bauern den Verkauf dreimal in der Woche des lokalen Waldes auf das Brennholz.
Die Bauer mit den Leiterwagen und den Äxten waren schon im Wald. Ich verkaufte ihnen die Bäume, und sie hauten sie ab. In den ersten Tag war mit mir noch Rosenbljum, später ist er abgefahren.
Der Wald hat als Geschäft mir gefallen. Ich habe gesehen, dass man auf dieser Sache gut verdienen kann. pilschtschikow zu mieten, narubit der Bäume und die Bretter für jeden Bau zu schneiden - davon kann man das Stück des Goldes nehmen. Und ich es habe Rosenbljumu gesagt. Er hat mit Ljubowitschewoj geredet. Aber sie konnten die Aufmerksamkeit dieser meiner Beschäftigung nicht widmen. Bei ihnen und ohne das war es viel Arbeit. Deshalb haben sie entschieden, dass es die Bäume schlechter zu verkaufen ist nötig, und später, sich zu entscheiden, was weiter zu sein.
Ich wusste, dass es sie so hielt. Es fürchtete sie, dass ich nacheinander für das Vergnügen hier bekommen werde, ich werde faulenzen - wie sie über mich gern hatte, sich auszuprägen. Die propaschtscheje Sache!
Ich fuhr drei Male in der Woche in der Wald vom frühen Morgen und den ganzen Tag markierte der Wald. Jeder Bauer wählte sich den Baum zuerst, später ging zu mir, damit ich ihm es verkauft habe. Auf den verkauften Baum stellte ich den Stempel: fest, dem Stahlhammer schlug den Familiennamen "Rosenbljum aus". Und der Bauer haute es ab. Die Bauer schleppten mich von einem Ende des Waldes bis zu anderem die ganze Zeit. Ein schleppte nach Osten, anderen – nach dem Westen, und so ohne Ende.
Dann stand die große Hitze. Man wollte trinken, und das Wasser war nicht. Ich nahm die Flasche des Wassers mit, aber sie wurde warm sofort, und sie war es unmöglich, zu trinken. Ich befahl, die tiefe Grube auszureißen, stellte dorthin das Wasser – nichts half.
Hier ist mir der originelle Plan eingefallen. Ich werde im Winter nach wie vor im Wald doch, und, in der Nacht – fast die unmögliche Sache heimzukehren: der Frost, die Wölfe, die Trauer. Man müsste hier das Wirtshaus, mit dem guten Brunnen aufbauen, so werde ich oto im Ganzen von der Kälte, dem Hunger und dem Durst geschützt sein. Den Baustoff aus dem Wald zu nehmen, und es werden die Bauer arbeiten. Anstelle der Zahlung für die Arbeit werde ich ihnen der Wald geben. Das alles wird des Groschens, außer wie für die Ziegel und die Kachel für den Ofen kosten.
Ins Wirtshaus werde ich den Juden mieten, und dort wird mein Büro, und da ich ins erste Jahr beim Juden für die Miete des Geldes nicht nehmen werde, er wird wie es ist nötig für ich zu sehen. Mir wird den Samowar stellen, das Essen zu kochen, und ich werde das Leben zum Trotz der Gutsbesitzerin genießen.
Rosenbljumu hat mein Plan gefallen, und er hat zugestimmt. Und warum wäre er gegen? Im Winter ist es, natürlich notwendig. Ich habe auch des Monats durch drei zum Dienst angetreten hat das Wirtshaus aufgebaut – es ist die Puppe also, einfach: der große Zweizimmerraum damit kontorkoj für mich, mit dem Schuppen und dem tiefen Brunnen, wo das gute Wasser gefunden haben.
Wenn aller fertig war, war Rosenbljum mit der Gutsbesitzerin, das Wirtshaus anzuschauen. Sie waren zufrieden. Sie dankten mich sogar, aber in Augen von der Gutsbesitzerin habe ich durchgelesen, dass sie nicht in der Begeisterung vom mir bevorstehenden Vergnügen …
Auf dem Rückweg wurde die Gutsbesitzerin, wie ich eben voraussah, natrawliwat auf mich Rosenbljuma. Sie meinte, dass man mich zur Sache nicht zulassen darf. Ich nur rasschwyrjaju das Geld, und allen.
"Er sich wird Kortschmuschku … darauf er aufbauen passt", - brummte sie.
Ich habe Rosenbljumu wieder gesagt, dass man hier die große Sache machen kann, dass man das gute Geld hier verdienen kann.
Aber die Gutsbesitzerin hat ihm nicht erlaubt. Mir haben befohlen, der Wald sehr billig zu verkaufen, um allen im Jahr zu verkaufen; ich habe die Hände sinken lassen. Ich führte die langen Nächte im Wald einen mit dem Pferdchen und mit dem leichten Fahrzeug durch. Mit sich hatte ich ein ganzes Teeservice. Dem Futter habe ich dem Juden ins erste Jahr umsonst abgegeben.
Den ganzen Winter verkaufte ich der Wald, aber so ist billig, dass aller von mir notwendig ist lachten, und morgens kamen mit den Leiterwagen auf zwei Hundert Bauer und schljachtitschej. Drei Male in der Woche arbeitete ich sehr in großen Mengen, mit temna bis zu temna. Der Winter war sehr streng: der große Frost, es ist viel Schnee, aber die Käufer in den großen Schnee und in sawiruchu wurden in der Wald geschleppt.
Ich wurde ins Büro ganz abgequält zugeschüttet, aber der Samowar stand bereit, und es belebte mich. Ich trank und aß, etwas las und überlegte über die Schaffen.
Ich müsste ich für den Wald die neue Kleidung, zum Beispiel, die Pelzjacke, den guten, warmen Schafpelz, die Stiefel und die Filzstiefel mit den tiefen Galoschen, die gute, warme Mütze, des Handschuhs – aller feiern, dass es für den Winter notwendig ist. Den Gehalt bekam ich den sechzig Rubeln im Monat.
Aber wenn ich zum Donnerstag aus dem Wald nach Hause in Makarowzy gekommen bin und war in der neuen "Waldkleidung" ins Gut zu Rosembljumu, die Gutsbesitzerin, beim Anblick meiner hat explodiert:
«Er wird nach der Welt gehen, damit ich so die Sehne!» – hat sie, wie die Schlange aufgezischt.
Und ist teilweise, es ist nötig, Ljubowitschewa, möglich anzuerkennen, hatte … Recht
Es war an den schönen Winterabenden, nach dem guten Weg, beim Mond angenehm, in den Schlitten zehn Wersten in Sokolku zu fahren. Dort war es bei mir zwei Genossen – ein nach dem Familiennamen Poljakewitsch, anderen - Sohn Baruch-Lejba. Die Fahrt in zehn Wersten nahm bei mir weniger halben Stunde ein. Ich flog schneller, als fuhr. Mal wurde zusammen mit den Schlitten in den Schnee umgeworfen - aber ist nicht gefährlich: wieder ist in die Schlitten gesprungen – und ajda ist weiter.
In Sokolke führte ich der Stunde zwei durch, und zu neun schon war im Büro wieder. Der Samowar stand bereit, und so habe ich den Winter durchgeführt.
Der Wald ich fast hat ganz verkauft, aber ist – auf achtzig, neunzig Rubeln für die Tonne sehr billig. Rosenbljum hat vom Wald eine schöne Stange in etwas Tausend Rubel verdient, und nach Pessach habe ich gesagt, dass für diese Arbeit nicht mehr interessiert ist.
Der Wald wurde selten schon; ich habe den Händler gefunden, der für den Rest des seltenen Waldes fünfhundert Rubeln und hundert fünfzig für das Wirtshaus gab.
Jener Jude hat Tausend Rubel noch verdient. Ich habe mich worin nicht geirrt - wenn Rosenbljum mit anderem Juden - erfahren lessotorgowzem konsultiert hat - jener hat gesagt, dass man auf dem Wald fünfzig Tausend Rubel verdienen konnte. Rosembljum hat bemitlitten, dass meinem Rat nicht gefolgt ist.
Die Kreditoren des Pans Dobroschinski fingen an, nach dem Geld durch das Gericht zu streben. Sie wollten bei Rosenbljuma den Landsitz Makarowzy ergreifen und, versteigern.
Rosenbljum hat für das Gericht drei Anwälte aus Grodno gemietet, unter denen sich auch Isroel-Chaim Fridberg, kamenezki der Schreiber, der meinen Lesern nach dem ersten Band bekannt ist erwiesen hat. Die Sache war in den Senat abgesandt, Rosenbljumu es kostete etwas Tausende. Erstreckte sich es drei Jahre, aber er hat gewonnen.
Ich habe für diese Zeit die Anwälte kennengelernt, die Rosenbljum genommen hat. Da Rosenbljum beschäftigt war, ich fuhr zu ihm. Ich ging in dolgopoloj der Kleidung dann noch. Und einmal, wenn ich so beim Anwalt Knarisowski erschienen bin, bei dem sich zu dieser Zeit die Grodnoer Intelligenz versammelt hat, er hat mich nicht sehr liebenswürdig übernommen. Ich habe, natürlich Übel genommen, und hier ist nach Hause abgefahren. Rosenbljumu habe ich gesagt, dass ihm nicht übergeben hat, was die Sache betraf und dass ich überhaupt grösser zu ihm nicht fahren werde.
«Er ist ein großer stolzer Mensch und schlecht hat mich» übernommen.
Rosenbljum ihm hat in diesem Zusammenhang geschrieben. Der Anwalt hat sich entschuldigt, hinzugefügt, was, in der langen Motorhaube zu Gast – zu sein … nicht sehr schön ist
Rosenbljum meinte, dass sich der Anwalt der Rechte, und wohl oder übel (nein, schneller vom Willen), mich in kurz, auf die deutsche Art, das Kleid, mit den Hosen oberhalb der Stiefel bekleidet hat. In solchem, auf die deutsche Art, die Art in Grodno nach der Straße gehend, habe ich kamenezkogo den Juden aus der Zahl der guten Bekannten des Großvaters begegnet. Er hat sich über mich, und mich, nach dem Brauch gefreut, bat, herzlich Gruß dem Vater, dem Großvater und der ganzen Familie zu bestellen.
Durch etwas Wochen bekomme ich vom Vater mit der Mutter den Brief. In der Nacht, schon im Bett liegend, habe ich den väterlichen Brief durchgelesen. Er schrieb etwas in solchem Geschlecht:
«Mein Sohn, in Kamenze hat mir der scholem-Bäcker von dir Gruß bestellt. Ich habe gefragt, was mein Sohn macht, wie er aussieht? Er hat gesagt:« Und, er geht mit den Hosen oberhalb der Stiefel schon ». Ich habe einfach gestarrt, hat den Schlag im Herzen empfunden, wie vom Geschoss, ich verlegen ge wesen bin. Im Leben fühlte ich mich als solche unglücklich nicht, wie zu diesem Moment, und vom Kummer drei Tage nicht aß. Ist nach Hause zu den Sanden angekommen und hat den Gast, deine Schwägerin Chadas, die Schwiegertochter des Rabbiners begegnet, sie hat nach meiner Art verstanden, dass ich stark unterdrückt bin, und ich müsste ihr vom Gruß, der mit übergeben ist Scholem - den Bäcker erzählen, und es ist das Weinen hinaufgestiegen, und deine Mutter mit Chadas ist es lang, weinten lange.
«Ich werde dir sagen, mein Sohn, dass ich von dir hallo besser bekommen hätte, erkannt, dass du in zerrissen die Motorhaube gehst, als es in den Hosen oberhalb der Stiefel, kürzer ist – wenn du mir nicht schreiben wirst, dass du mit den in die Stiefel zurechtgemachten Hosen gehst – wie dein Vater trägt auch als unsere Vorfahren, - ich dir nicht mehr der Vater trugen».
Der Brief mich rasdraschilo. Ich wiege zitterte, es lesend. Unter Berücksichtigung der damaligen Epoche war Chaskaly und meiner damaligen Dummheit - der Brief für mich "eine Verkörperung des Fanatismus und der Dunkelheit" …
Und dass davon, was er der Vater, - ich mit der Bosheit dachte, - dass mir davon? Nicht ja er der große Kenner - drewnejewrejski die Sprache weiß ich solchen besser es. Ich werde von ihm auch kein Erbe bekommen. Und er verzichtet, mir Vater zu sein?
Ich habe mich entschieden, ihm zum Trotz den großen Brief zu schreiben, in dem ich öffentlich erklären werde, was die Hosen in die Stiefel ich nicht zurechtmachen werde, dass ich überhaupt in der kurzen Kleidung – und allen schon gehe. Ich so will.
Die Mutter hat auch geschrieben, wie die gegenwärtige Jüdin. Der Brief war nicht der Brief, und die gegenwärtige Rolle der Trauer, mit dem Weinen und dem Wehklagen:
«Chazkele, du gehst in den langen Hosen schon? Dein Vater, deine Großväter gehen in den langen Hosen nicht. Ich bitte dich, mein netter, teuerer Sohn, damit du in den langen Hosen" nicht mehr gingst. Bei mir gar in den Augen sarjabilo von dieser Hosen.
Ich habe den Brief dem Vater doch nicht geschrieben. Ich habe mich davon beruhigt, was ich mit ihm keine Sache nicht haben werde. Wenn er mir – nicht der Vater, so auch mich ihm nicht der Sohn.
So ist es zwei Monate gegangen. Ein wenig hat das Herz begonnen, die Stimme zu reichen. Ich fing an, daran zu denken, wie der Vater erlebt. Solcher nette Jude, solcher teuere Mensch, solcher herzliche Vater. Also, als dieser ist prawowernyj der Jude der alten Härtung schuldig, was den Menschen in der kurzen Kleidung nicht sehen kann? Übrigens ist er doch überzeugt, dass sein Sohn wegen der kurzen Kleidung die Ruhe auf jenem Licht auf ewig verlieren wird. Er weiß, dass ich – "gebildet" und aufrichtig glaube, was nicht umsonst ich verstehe, nach - drewnejewrejski die Briefe von solcher hohen Silbe … zu schreiben
Bis ich in dolgopoloj der Kleidung ging – war für ihn es irgendwelches Zeichen, dass ich mich der jüdischen Bräuche noch halte, aber fürchtete er jetzt, wenn ich und dieses Zeichen zurückgeworfen hat - fürchtete um mich sehr: was mit mir wird?
Was zu machen jetzt?
Ihm zu schreiben und, zu versprechen, was ich in den in die Stiefel zurechtgemachten Hosen gehen werde, ich wollte - warum nicht zu lügen? Wieder konnte dazu, für den Vater ich zurückkehren nicht: dolgopolaja hat die Kleidung mir seit langem belästigt, ich sie schämte mich ….
Nach den langen Überlegungen habe ich mich ihm entschieden, zu schreiben, damit er sich für mich - ich nicht davon nicht beunruhigte, wer vom fremden Verstand lebt, und von keine apikojressom werde ich, dass ich der ehrliche Jude usw., u.ä.
Ich habe den Brief begonnen und es ist der Gott hineingeklettert weiß wohin: ins Wissen, den Glauben, die Philosophie und die Forschung - hat auf acht Blättern geschrieben. Zwei ganze Monate schrieb.
Der Brief fing mit eine Art Einleitung mit dem Fragment aus unserem Lehrer Saadii Gaona1 an, und zwar:
"Was den Glauben ohne Wissen vom Glauben mit dem Wissen unterscheidet? Erstes - ähnlich slepzu, sich haltend an anderen slepza, und ist jener für dritten, usw. Und ganz samstags- пространство2 gehen blind, sich der Freund am Freund haltend, aber führt ihr sehender Mensch. Blind wissen, dass erste, sehend, sie in die Stadt bringen wird, wohin sie sich begeben. Aber der Letzte aus blind ist in der Bewegung nicht überzeugt. Ihm scheint aller, dass er sich unterwegs an den Baum oder den Stein stoßen kann. Anderer Fall - wenn der Glaube wird mit dem Wissen kombiniert - ist slepzu, sich haltend unmittelbar für den Sehenden ähnlich. Dazu - in den Händen bei ihm der Stab. Jener ist schon überzeugt, was die Stadt erreichen wird, wohin sich begibt, wird" nicht stolpern.
So bewies ich dem Vater, dass ich nicht fürchte "zu stolpern". Meine Kultur wird mir nur helfen, und wird nicht beschädigen.
Dem Vater den Brief absendend, sah ich ganz nicht voraus, dass meine ganze Arbeit vergebens wird. Dass der Vater, so viel verschrieben von "den philosophischen Überlegungen" die Papiere gesehen, wird sich fürchten, zu lesen. Und wenn übernehmen wird, - seiner es zu lesen wird nicht interessieren. Und als auch es kam vor: er hat es sofort verbrannt.
Seit dieser Zeit schrieb er mir nur die einfachen Briefe, über die Gesundheit mitteilend. Und über die Gesundheit andere.

Das Kapitel 11
Wieder Ljubowitschewa. - ihr Zureden meiner Frau. - bei mir fangen die Unannehmlichkeiten an. - laufe ich hinter den Rezepten. - die traurige Geschichte mit dem Pferd. - der Doktor. - versammle ich mich in put. - den Essen in Kamenez. - Bei dem Großvater in Pruske wieder. - der Diebstahl bei der Akzise. - die Denunziation. - das Papiergeld. - mein Freund - die Dunklen Schaffen.
Ljubowitschewa je weiter, desto beeinflusste meine Frau grösser. Jene tue auch die Nacht hin arbeitete, fast pausenlos, und mir beschädigte es das Leben.
Die Frau hat die Tochter geboren. Die Gutsbesitzerin ist auf anderen Tag gekommen und hat gesagt, dass sie gut aussieht und, wie es ihr scheint, auf den dritten Tag aufstehen kann. Ihr kommt nicht heran, nach der Geburt acht Tage, wie andere jüdische Frauen zu liegen.
"Du lächeltest solche bemerkenswerte Hauswirtin, - sie, - so stehe schneller" auf.
Ihre Frau wurde, und - nicht auf dritten gehört, wie es Ljubowitschewoj wünschenswert wäre, und auf den fünften Tag ist nach der Geburt aufgestanden und hat begonnen, nach der Wirtschaft die ganze schwere, ländliche Arbeit zu erfüllen: machte aus der saueren Milch Käse, aus der sauren Sahne - das Öl, molkt der Kühe, u.a.m. Ist Natürlich, dass von den ähnlichen bemerkenswerten wirtschaftlichen Heldentaten sie anfing, zu husten und hat die Schmerzen im Herzen bekommen. Ich habe den Doktor angefahren, der, so gesagt hat ist es der Anfang der Tuberkulose.
Ich habe hier gesorgt, damit sie nicht arbeitete, und ist mit ihr in Grodno zu anderem Arzt gefahren. Natürlich, sie hat sich erwiesen ist ernst krank. Und krank geworden, hat alle von ihr vollkommenen Fehler gesehen. Außerdem dass sie von der Arbeit krank geworden ist, aber der Schaden war und darin, dass sie von der Arbeit das Dienstmädchen verjagt hat. Das Dienstmädchen schwänzte regelmäßig die Arbeit, da die Frau allen selbst machte. Und jetzt hatte niemanden man, zu arbeiten: das Dienstmädchen hat dazu einen Wunsch nicht. Und sofort ist aller umsonst gegangen, und ich lief nach den Doktoren und hinter den Rezepten nur.
Für das Kind musste man die Amme nehmen. Das Wirtshaus und die Milchfarm waren geworfen. Rosenbljum hat bei mir die Farm genommen - er warten konnte - die Not, und nur nicht.
Im Wirtshaus erreichte den Honig und die Weine auch nicht. Ich wäre dafür, folgen, und der benachbarte reiche Pächter peretjanul zu mir mein Einkommen es.
Die Frau je weiter, desto wurde immer mehr krank, und ich war nur und mit den Doktoren und den Rezepten beschäftigt. Ich erinnere mich, irgendwie war Nacht bei uns der Doktor. Er hat das Rezept verordnet und befahl sofort, das Medikament vorzubereiten. Ich habe bei Rosenbljuma das Pferd genommen und hat in die Apotheke in Krinki geritten. Ist in Uhr nachts zurückgekehrt. Hat das Pferd neben dem Haus gestellt, fing an, vom Sattel hinunterzukriechen, aber ist vom Bein im Steigbügel steckengeblieben. Das Pferd war sehr hoch, er ist nach dem Hof losgerannt, ich bin auf die Erde mit dem im Steigbügel steckenbleibenden Bein gefallen, und das Pferd hat mich in solcher Art nach dem Weg durchgezogen. Dem Pferd, wie es sichtbar ist, hat auch nicht gefallen, dass etwas, gestoßen geworden, baumelt bei ihm unten, und er fing brykatsja an und, von den Hufen der Hinterbeine zu schlagen. Und es war auch ziemlich schwer.
Ich habe laut aufgeschrien, wurde beim Zaun bei der Säule gefasst und hat versucht, das Bein freizumachen, aber konnte nicht. Und so versuchend freigemacht zu werden, mich, wie der typische Jude, an Ort und Stelle das Bewusstsein verloren hat.
Vom Pferd gelang es, zu entgehen: der Schuh ist selbst abgesprungen und blieb im Steigbügel. Um der halben Stunde lag ich ohne Bewusstsein. Später hat sich besonnen, fing an, zu schreien, war es neben dem Haus, mich haben gehoben, haben zum Bewusstsein gebracht, haben den Körper vom Spiritus abgerieben und, ausgeschlafen, bin ich vom Gesunden aufgestanden.
Einmal, wenn ich den berühmten Doktor nach Hause angefahren habe, er prüfte mein Wirtshaus und prostukal ihre Wände nach. Die Wände waren mit der Feuchtigkeit dick abgedeckt. Der Doktor hat gesagt, dass die Krankheit der Frau - von den Wänden, von der Feuchtigkeit, und wenn sie, etwas weiter vom Wirtshaus nicht fortzuführen, sie nicht überleben wird. Ich hatte dann keinen Begriff von der Feuchtigkeit und davon, offen gestanden, dass es gefährlich ist. Wer sieht die Feuchtigkeit - auch mir die Sache! Wir hatten ein trockenes Zimmer, ich habe dorthin das Bett der Frau verlegt, und sie hat sich allmählich besonnen, bis ganz genesen ist.
Rosenbljum mir hat die Milchfarm zurückgegeben, aber das Wirtshaus war nicht, dass früher schon. Ich konnte schon die verlorenen Gäste nicht zurückgeben. Und ich habe über … die Reise … Makarowzy - für mich nicht die Stelle wieder nachgedacht: Ljubowitschewa wird die Frau von den Überlegungen darüber zusetzen, wie man auf der Arbeit angerissen werden muss und, einsparen, einsparen, einsparen...
Ich habe über allen dem Großvater geschrieben. Er hat geantwortet, beratend, in Kamenez anzukommen, und er wird mir den Hof ja erreichen. Und sofort habe ich mich nach Sukkot in Kamenez begeben. Aus unserer Familie dort blieb Onkel Mordche-Lejb mit dem einzigen Sohn. Der Großvater, wie ich, der Sehnen in Pruske schon schrieb. Und aus Kamenza habe ich mich auf ihn begeben. Er war mit der Brennerei dann beschäftigt.
Damals lagen im Grodnoer Gouvernement alle Brennereien der Juden in Händen. In jedem Betrieb waren die Stunden, die vorführen, es erweist sich täglich des Spiritus wieviel. Und vor der Eröffnung des Betriebs waren akzis- und versiegelten von den staatlichen Plomben alle Kübel und die Fässer. Der Plomben war es wenig zuerst, aber nach haben sich besonnen, dass zu viel Spiritus stehlen, und der Plomben ist es grösser erschienen. Aber es nicht weil zunächst weniger Plomben war, was, wo man nicht wussten sie stellen muss, und es ist einfach, weil akzis- das große Schmiergeld nahmen und gaben sich den Anschein, dass nichts bemerken. Allmählich ist es bis zu dreihundert Plomben auf allen Apparaten des Betriebs angekommen.
Aber hier hat die neue Art des Diebstahls angefangen, und selbst haben akzis- verstanden, wie mit Hilfe der Stunden zu stehlen, wie den Spiritus zu stehlen - aber solange, bis er nach den Stunden gehen wird.
Akzis- des Ruderns das Gold zusammen mit den Wodkaherstellern. Für akzis- es war die goldene Sehne einfach.
Es war bei uns in Kamenze der Uhrmacher M, - das gegenwärtige Genie in puncto die falschen Plomben und die Unterschriften. Er konnte solche reine Arbeit machen, dass sie aufzudecken es war unmöglich. Er könnte eigentlich sehr gut das goldene und silberne Geld fälschen, aber wollte das Leben nicht riskieren. Aber hier, in den Betrieben, er fälschte alle Akzisunterschriften und die Plomben, und akzis- davon wussten.
Er könnte sehr reich werden, aber nur selb akzis- verlor in die Karten, in die ihm stark nicht fuhr. Er war und in Briske auch sehr verwöhnt, wohin auf etwas Tage oft ankam, wohnte die tüchtige Summe.
Akzis- borgte er in großen Mengen. Es schleppten nach dem ganzen Grodnoer Gouvernement, nach allen Betrieben, und er gestattete verschiedene Räte - wie, dass zu machen des Spiritus mehr zu stehlen. Aber machte das alles mit Wissen der am meisten höchsten Akzisdienstgrade, da ruhig leben wollte, sich vor niemandem fürchtend.
Beim Großvater in Pruske veranstaltete er solchen kunz: machte dyrotschku in dessjatipudowoj dem kupfernen Rohr, das in der Art von der Schlange gedreht ist. Nach dem Rohr handelte der heisse Spiritus gerade in den Stunden. Dyrotschka war sehr geschickt gemacht. In sie wurde der Hörer eingestellt, und täglich wurde die Masse des Spiritus gestohlen. So ist der Monat gegangen. Der Großvater hat das befriedigende Geschäft gemacht, hatte auch die großen Kosten wenn auch. Beim Diebstahl gibt es immer die großen Kosten. So hat er, zum Beispiel, für den Monat fünfzig Rubeln dem Aufseher, siebzig fünf - ob'esdtschiku, und dreihundert - dem Verwalter mit dem Helfer gegeben. Die Bauer, die den Spiritus zogen, bekamen das Geld auch. Aber dauerte es kurz: haben ins Gouvernement denunziert, es war die Kommission von der Akzise. War leise und sofort wurde auf "die Schlange" - auch als einmal pro Moment geworfen, wenn die Bauer den Spiritus zogen. Sechs Eimer war es ausgedehnt, aber die Bauer sind udrat dazugekommen.
Hier haben den Betrieb zusammen mit "der Schlange" versiegelt und haben das Protokoll aufgenommen. Aber es ist die Nacht getreten, auch als es, wie zu verstehen ist nötig der Diebstahl geschieht, sie sind nicht dazugekommen. Haben drei dessjatskich gestellt - damit zu folgen die Pressen nicht abgerissen haben. Die Kommission zusammen mit assessorom hat im Hof übernachtet, um allen wie morgen zu bedenken es ist nötig.
Der Großvater hat den Mechaniker hier gebracht. Dessjatski ist die Fernen, wieviel notwendig, dass schlafend geheuchelt haben, haben "die Schlange" herausgenommen und haben von innen etwas ähnlich dem Flicken aufgesetzt. Das Loch blieb an Ort und Stelle, aber keines Spiritus folgte von da: der Uhrmacher ist schon dazugekommen, die Operation schnell auch als zu machen es ist notwendig.
Am Morgen war nach dem Frühstück, den Stunden in 12, die Kommission, um, wie aufzuklären den Spiritus stehlen. Aber des Spiritus wurde ausgegossen die Tropfen - er ist aller nach den Stunden gegangen. Wieder ist die Fernen, wieviel notwendig, und die ganze Sache haben vertuscht. Die Kommission ist mit der Welt abgefahren, und der Großvater hat die Sache mit der Welt wieder geführt. Schnell haben neu kunz erdacht - schon erinnere ich mich nicht, welcher.
Im Brisski Kreis war es zwei Betriebe, die die Gutsbesitzer hielten. Sie sind schnell reich geworden - stahlen ganz ohne Mitleid.
Wenn die Rede über den genialen Gauner, den einstündigen Meister, solches typisch für die vorigen Zeiten gekommen ist, braucht man, istorijku aus seinen Kinderjahren zu erzählen. Er war mein Freund. Wir lernten bei den Verschwender-melameda zusammen. Zu jenen Zeiten, wegen des Mangels des kleinen Geldes, es war jedem es wird erlaubt, von von den Behörden die eigenen Papiermünzen auszugeben - das kleine Geld ist als zwanzig fünf Kopeken nicht teuerer. Viele Wirte gaben die Papiermünzen in eine, zwei, drei, fünf, zehn, fünfzehn, zwanzig und mehrere fünf Kopeken aus. Damit sich die Bauer dem Geld auch zurechtfanden, wurde "das bäuerliche Alphabet" in Form von den Bindestrichen verwendet: es ist wieviel die Bindestriche, soviel der Kopeken. Nur gibt es auf den Münzen von fünf bis zu zwanzig fünf Kopeken - als den Bindestrich von mehrerem Umfang, die bedeutenden Dutzende. Es wurden auch der Name und der Familienname ausgebend die Münze bezeichnet.
Kwitotschki hatten dieser das Gehen in den Städten und den Dörfern des ganzen Grodnoer Gouvernements (es ist, dass in anderen Städten auch klar). Die gegenwärtigen kleinen Münzen - ist es weniger, als nach der Hälfte Rubels, selten überhaupt geraten wurden. Kwitotschki nahmen die Bauer anstelle priwosimyje von ihnen auf den Verkauf die Lebensmittel. Es zählte das Geld nach den Stäbchen, was für sie eine komplizierte Sache - doch den Bauern sogar die Stäbchen war, schwierig zu halten. Die ganze Ware ausverkauft, bekamen sie für kwitotschki die Ware in den Geschäften oder betranken sich, und wenn es übrig blieb - sie auf den Austausch den Juden anboten. Die Papiermünzen waren für die Bauer ungeeignet: erstens war es sie schwierig, zu halten, zweitens verloren sie klein kwitotschki, die lange zu lange liegenblieben - … Und drittens oft, auf dem Austausch verloren sie, u.ä.
Natürlich, mein Großvater war erster, wer anfing kwitotschki zu machen, aber später hat satt es für ihn. Alle Wirte erzeugten sie.
Für die kleinen kleinen Geschäfte wurden dieser kwitotschki Rettung. Ihm sie dankend kamen mit "der Sache zurecht", den Mangel im Geld nicht empfindend. Hier war es sfabrikowat "das Geld" möglich, wenn Hundert-zwei nicht erreichte, und sie hier setzten um. So dauerte zwei Jahre, bis sie auch nach irgendwelcher jüdischer Denunziation … Kwitotschki dann verboten haben haben aufgehoben, und viele haben banktorriert, aber ohne Skandale.
Eben ich erinnere mich, dass zur das Zeit ein zehnjähriger Junge, um den es sich handelt, mit kwitotschkami Trinkowski solchen kunz getan hat: auf kwitotschke in fünf Kopeken podrissowywal die Streifen so, dass es sich zwanzig fünf ergab, und machte so es ist ähnlich, dass niemand die Fälschung aufdecken konnte. Einfach bemerkenswert war die Arbeit. Solche als das Geld dienende Quittung, Trinkowski zunächst, natürlich bekommend, wandte die Aufmerksamkeit nicht. Aber wenn sie die anständige Zahl er zusammengenommen wurde hat bemerkt, dass es dwadzatikopejetschnych die Quittungen irgendwie ist zu viel. Er gab so viel nicht aus. Hier hat er verstanden, dass die Fälschung geschehen ist. Übrigens hat dieser Bub fertiggebracht, in der Mitte der Quittung das Stück des Papiers, und durchzustechen wenn schon anfingen, zu folgen, es fand sich nebenbei auch.
Diese Fälschung hat im Flecken die große Aufregung herbeigerufen, und nach den sorgfältigen Klärungen und den Verhören des Straftäters haben aufgedeckt. Rabi die Strähne hat dem zukünftigen Uhrmacher zwanzig fünf rosog - die Andeutung auf zwanzig fünf falsche Kopeken gegeben. Während der Prügelstrafe sollten alle Jungen und mit jedem Schlag halten, zu schreien: "Eine Kopeke, zwei Kopeken", usw.
Am Morgen war er nach der Prügelstrafe zu uns:
"Chazkele, du weißt, ich habe noch einen kunz mit den Quittungen erdacht. Wird rein …" diesmal gemacht sein
"Mojsche, - sage ich ihm, - schworst du, dass du nicht mehr seiner machen wirst!"
"Und! - hat er gelacht, wie du dich der Erwachsene, - auch der Esel zeigst. Gut - rabi - der Esel, darauf er und rabi. Doch schrie ich, dass jener kunz nicht mehr machen werde, aber anderer ist möglich!"
Für ihn es war nur kunz wirklich. Hinter dem Geld jagte er in Wirklichkeit nicht nach. Wie allen Malern, ihm das Vorhaben teuer war. Und er zu zeichnen verstand sehr gut.
Bei kunzach der Uhrmacher bleiben konnte nicht: endlich sind die zahlreichen Denunziationen gefolgt, und akzis- haben angedeutet, dass er laufen muss. Und er ist zu Amerika abgefahren.

Das Kapitel 9
1 Im Original die übernommene biblische Form: "we-jiwrach" - "ist …" (siehe, zum Beispiel, Breschit - in der russischen Tradition das Dasein - 31,21), eingehend in idisch wie der Imperativ eben fortgelaufen.

Das Kapitel 10
1 Nach der Behauptung D.Assafas ist die Parabel nicht bei Saadii Gaona, und aus dem Buch "Pflicht der Herzen", с.26, die Abteilung 2, des Verfassens jüdischen Philosophen-Moralisten Bachi ben Jossefa Ibn Pakudy, (der 2. Fußboden genommen. 11 Jh., Spanien)
2 D.h., die Fläche vom Umfang in zwei Tausenden Ellbogen im Raum der Wohnfläche, wo man am Sonnabend gehen kann, die Samstagserholung nicht verletzend.

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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