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Meine Erinnerungen. Tom zweiter. Das Kapitel 16-17.

Das Kapitel 16
Mich zieht in den Weg wieder. - der Vertrag mit Schemetom. - Mein Verwandte aus Kiew. - singe ich das Pferd. - der Plan, zu Kiew abzufahren. - mein Großvater. - bei Schemeta. - die Belehrung des Großvaters. - verkaufe ich allen. - nur Kiew. - die Fahrt. - die erste Begrüßung. - die Streife. - liege ich unter dem Bett. - die Angst. - das Weinen. - die Verzweiflung und die Reue. - der verhaftete Jude.
Nach der Abreise Schlojmele fing ich an, daran ernst zu denken, diesen Krähwinkel abzugeben. Mit Gutsbesitzer Schemetom hatte ich einen Vertrag für drei Jahre. In Wirklichkeit konnte man bei ihm ewig sitzen. Einfach war bei ihm der Brauch - mit jedem Mieter den Vertrag auf drei Jahre zu schließen, und später, wenn lebten ist länger, er schon von niemandem darüber hinaus nicht nahm.
So dass ich in Koschelew leben konnte, wollte ich wieviel, sogar nach dem Tod Schemeta. Seine Tochter auch wollte die Tradition nicht tauschen, da bis nicht wollte das Gut zu verkaufen. Ich hatte das Einkommen auch.
Ich würde vielleicht dort ich besser gewöhnt hat gefühlt. Aber gerade ist zu jener Zeit, wenn ich anfing, daran zu denken, wie aus Koschelew herauszukommen, mein Schwager Aron Zejlingold aus Pinsk zu Kiew gefahren. Diese Stadt fing zu sich stark dann an, die Juden heranziehen.
Die Epoche Alexanders des Zweiten nicht behinderte es sehr, und in Kiew haben sich viel Juden versammelt. Der Fluss Dnepr hat sich fast als die Stelle erwiesen, um die sich die Juden versammelt haben. Sich hauptsächlich mit dem Handel mit dem Korn beschäftigend, lieferten die Juden nach diesem Fluss das Korn in Jekaterinoslaw, Nikolaew, Krementschug u.ä.
Und allmählich hat Kiew den zweiten Platz im jüdischen Handel überhaupt eingenommen. Es war nämlich nicht ganz frei. Die Polizei veranstaltete die berühmten Kiewer "Streifen" oft, die und bis jetzt leider nicht leichter wurden. Aber immerhin konnte der Jude existieren. Weil die Frage ein war: und es wo besser ist?
Die Handwerker als auch so konnten und handeln leben. Und in die Handwerker ganz aufgenommen zu werden es war nicht schwierig. Von irgendjemandem - den Glaser, dem Hersteller der Tinten und des Essigs - wenn nur vom Handwerker. Die Kaufmänner der ersten und zweiten Gilden waren des Wohnsitzes von sich aus berechtigt. So dass den großen Polizeierfolg der Streife nicht hatten, und lebten die Juden viel leichter und besser, als jetzt Gott sei Dank.
Schlimmstenfalls, gaben etwas auf die Pfote …. Das alte jüdische Mittel. Und andere Juden erwarben die Lösung mit Hilfe der Zubereitung. Also, welcher Jude oder die Jüdin können krupnik mit dem Stück des Fleisches nicht vorbereiten? Und so ging es eben. Und Kiew hat sich in große jüdische Gemeinde mit dem Handel, den Schaffen, dem Handwerk, u.ä. verwandelt
Mein Schwager ist zu Kiew mit der Familie angekommen und hat dort die gute Herberge geöffnet. Die Frau führte die Herberge, und er hatte andere Schaffen. Der vorteilhaften Schaffen dann in Kiew war es zugeschüttet.
Mein Schwager meinte, dass in Koschelew ich die goldenen Schaffen mache, und ganz war nicht im Begriff, mich zu Kiew abzuwerben. So kam es vor, dass das Haus seines Vaters in Pinsk verbrannt ist. Er ist zu Pinsk gefahren, das Geld nach der Versicherung - drei Tausend Rubel zu bekommen. In Pinsk seiend, hat sich nebenbei entschieden, zu uns in Koschelewo, sich befindend nicht weit vorbeizukommen. Speziell wollte fristlos ankommen, um uns für am meisten dass n zu ergreifen ist vom alltäglichen Leben.
Und, es scheint, hat … ergriffen
Ich stehe irgendwie am Freitagabend und ich singe beim Brunnen der Pferde: ich gieße aus dem Brunnen das Wasser in den Trog, und drei Pferde stehen und trinken. Und in diese Minute kommt der Schwager unmerklich heran. Der Augenblick sieht, wie ich die Pferde singe, und entfernt sich …
Schon ist es später, wenn wir im Zimmer saßen, er aller hörte nicht auf, wie sich es über mich zu verwundern, dem jungen Mann, der so viel Zeit in die Betas-midrasche durchführte, man muss für loschadmi sorgen. Sogar das Wasser aus dem tiefen Brunnen nur zu erreichen und, in den Trog - schon zu gießen es schien ihm seltsam.
"Und ich dachte, - hat er, - dass du - die schläfrige Bildung, die nur zu schreiben mich die langen Briefe im hohen Stil fähig ist gesagt. Aber das alles ist nicht für dich. Wir werden mit mir zu Kiew fahren, du wirst dich mit der vorteilhaften Sache" beschäftigen.
Und er fing an, die Geschichten von Hundert der Juden, die in Kiew buchstäblich ankamen "ohne Stiefel" und für etwas Jahre werdend die Reichen mit dem Zustand in Hundert Tausend Rubel zu erzählen. In Kiew kann man schnell, auf einem Bein reich werden. ".
Es ist klar, dass der Schwager uns leicht zugeredet hat, und nach seiner Abreise haben wir uns so schnell wie möglich entschieden, mit Koschelewym Schluß zu machen und, zu Kiew abzufahren.
Ich habe es schnell übernommen. Für etwas Monate bis zum Neuen Jahr habe ich allen realisiert, hat der Kühe, der Kälber, der Stiere, der Pferde, der Schafe allmählich verkauft, das Heu u.ä. das Eigentum - den Preis nicht schauend, ist es rassowywaja die Ware - wenn nur schneller aller schnell, zu beendigen.
Allen ausverkauft, habe ich den Großvater gebeten, mit mir zum Gutsbesitzer zu fahren, damit mit ihm aller einzurichten. Für den Gutsbesitzer war es Überraschung. Er meinte, dass ich und zu sitzen in Koschelew sitzen werde. Der Großvater ist angekommen, und ich habe mit dem Gutsbesitzer auch Schluß gemacht.
Der Gutsbesitzer hat dem Großvater gesagt:
"Der Enkel dein macht eine große Dummheit, auf Koschelew verzichtend. Es kostet ihm sehr billig. Mir für den Hof seit langem schon gaben 1200 Rubeln. Aber ich ertragen ich kann peresdawat nicht. Und ich hatte vor, dass, kann, später werde ich zu deinem Enkel den Hof vermieten. Ich bin schon alt, und schon kann ich mich mit solchen Sachen nicht beschäftigen. Der Enkel dein - der ehrliche Mensch … Aber - er will nicht, er beeilt sich, er läuft von da. So läuft der Weg auf der Gesundheit.
"Sie wollen Ihren Hof abgeben?" - Hat den Versuch der Großvater gemacht.
"Also, ja", - hat vom Kopf der alte Gutsbesitzer genickt.
"So wird er - nicht fahren! - hat der Großvater fest gesagt, - bleibt er" hier.
"Gibt es ja … - es hat sich Schemet geärgert, - jetzt - gibt es. Jetzt schon veranstaltet er mich nicht. Mal hat gewollt, - er für mich nicht mehr der Pächter abzufahren.
Der Großvater hat außer sich geraten.
"Was solches ist? - Hat er mir später mit dem Herzen gesagt, - suchst du die Erfolge doch. Der Räuber, du willst reich doch sein!"
Und er konnte sich auf keine Weise beruhigen:
"Was dich so in der Stadt heranzieht? Was ist, auf deine Weise, die Stadt? Dort werden angerissen und werden für das geringe Einkommen getötet. Du wirst sehen, du wirst über koschelewskich die Bäume noch bemitleiden. Solchen Gutsbesitzers - solchen Gutsbesitzers zu verlieren! Du weißt - was ist - in der Stadt des Einkommens zu suchen? - Hat er mich mit den Augen durchgestochen. Gott geb', dass es Unwahrheit war - aber erkennst du es noch, wenn du auf dir das Haar zerreißen wirst!"
Ich hörte, jedoch dem Großvater nicht zu - wenn auch sagt, will wieviel. Und ich werde zu Kiew fahren. Die große Stadt, es ist viel Menschen, ist, mit wem, zu reden, zu streiten, sich über die hohen Materien zu unterhalten. Koschelewo - nicht für mich.
Der Großvater ist betrübt abgefahren, und ich beendigte mit der ländlichen Wirtschaft. Wenn aller verkauft war, hat die Familie zu Kobryn abgesandt, wo die Frau mit den Kindern, bis vorübergehen lassen werden ich unterkommen werde, und ist ein zu Kiew gefahren.
Ich bin in Kiew am Freitagmorgen angekommen und gern hat sich mit dem Schwager getroffen, der am Ufer des Dneprs die Herberge hielt. Zu ihm angekommen, habe ich hier bemerkt, dass die Art bei ihm nicht sehr lustig. Ganz nicht jener froher Ausdruck, was in Koschelew war. Und wenn ich, woher solche Veränderung gefragt habe, so hat die Antwort bekommen, dass im Winter Wajnschtejn auf sechs mit der Hälfte Millionen Rubeln, und banktorriert hat da dieser Bankrott ganze Kiew umgewandt hat, so hat wen nur dieser Wajnschtejn nicht berührt! Außer den großen Banken, er der Privatpersonen hat grösser, als auf drei Millionen zerstört.
Mein Schwager in diesem Meer des Bankrottes hat drei Tausend Rubel vom Bargeld versenkt. Eben hat darauf die Schaffen, bringend ihm bis zu fünf Tausend Rubel im Jahr verloren. Jetzt schon wenn ich zu Kiew, alle Schaffen Gott sei Dank in der Erde angekommen bin, und der Handel in Kiew - in den Ruinen, beim Schwager blieb es keiner Schaffen, außer der Herberge übrig. Von eines es zu leben ist schwierig insbesondere, an das breite Leben gewöhnt.
Bei meinen nadeschach - choroschenkoje willkommen! Die am meisten herankommende Zeit, um zu Kiew anzukommen! War, er - ich! Kiew wartet auf mich.
Koschelewo haben gegen die große Stadt getauscht. Dir Kiew. Und hier, in der ein Minute, ich bin in die schreckliche Verzweiflung, in die Trauer, genau, wie der sehende Mensch geraten, der plötzlich erblindete. Was ich gemacht habe? Wie ich es genommen habe und hat auf den Wind die solide Wirtschaft geworfen!? Wie ich durchhalten werde? Wovon ich jetzt mit der Frau und den Kindern leben werde? Und überhaupt - wie ich, war der ländliche Jude, zu suchen, als sich in die große, lärmende Stadt zu beschäftigen? Wem bin ich hier nötig? Wer wartet auf mich hier? Wer mich, wird ein solcher Schatz - hier fassen?
Die Verzweiflung mein, wie es sichtbar ist, ist so weit gekommen, was häuslich bemerkt war, und mein Schwager mich hat übernommen.
"Vor allem, - hat er gesagt, - sei Mann. Vom Kiewer Bankrotteur hast du doch nicht gelitten. So wessen verzweifelst du? Kann, der Gott gerade in Kiew wird dir helfen?"
Und dem Abend hat er mich, um aufzuheitern, in schtibl karlinskich der Chassidim Glück gehabt. In schtible war es lustig, und die Verzweiflung ist mein gegangen. Jewrejtschiki prichlopywali in ladoschi, pritopywali mit den Beinen und begegneten schabat froh. Ich habe mir solchen Lärm schon abgewöhnt. Und mir schien es, dass die Wände auch prichlopywajut und singen "gestatten Sie zu freuen", sich.
Ich habe aufgehört, traurig zu sein. Die Häuser wir mit dem Schwager haben "schalom alejchem" lustig gesungen, und hinter dem Tisch haben von der Gesellschaft der Juden in zwanzig Personen Platz genommen, unter denen sich die grossen Kaufmänner, die reichen Krämer, die bekannten Makler u.ä. befanden
Hinter dem Tisch - ist hell, es brennen die Kerzen, auf den weißen Tellern - die schönen Stücke des Fisches, lesen kidusch, setzen sich ist und es geht das lange Gespräch.
Aber worüber sagen? Über, mein Gott, - über die Streife!
Die Polizei packt der Juden! Geradezu packt!
Was bedeutet - packt?
Bis jetzt wusste ich, dass die Juden darben, leiden, tragen auf sich die mühsame, bittere Last, aber dass die Juden auch ausreichen - ich wusste es ganz nicht. Bei mir gar ist der Schweiß auf der Stirn aufgetreten. Die Polizei packt der Juden. Geradezu packt!
"Sie wissen nicht, was bedeutet, wenn ausreichen? - Hat an mich ein Jude behandelt, bemerkt, wie es sichtbar ist, was es für mich neu hingetan hat. - im vorigen Jahr hier, ist es in der Mitte der Pfahl-nidre gerade, haben eine ganze Synagoge der Juden gefasst. Sie verstehen? Die Synagoge der Juden …"
"Bedeutet - der Jude ist hier nicht rechtskräftig, zu leben, soll sich verbergen?" - Habe ich unsicher und irgendwie dumm gefragt, dabei, wie mich probralo bis zu den Knochen fühlend.
"Und Sie dass dachten? Natürlich, er soll sich …" verbergen
Hier bin ich ganz traurig geworden. Und mir wurde nachgedacht, dass der Schwager mich unglücklich gemacht hat, es ist ohne Messer einfach hat erstochen. Was er mir in Koschelew nicht gesagt hat, was in Kiew die Juden ausreichen? Ich würde hierher für Millionen, für Milliarden nicht angekommen sein. Es reichen die Juden aus!!!
In den Kopf mir kletterten die schrecklichsten Gedanken.
"Warum hast du mich hierher herangeschleppt?" - Habe ich irgendwie mit Bitternis des Schwagers gefragt.
"Scha, fürchte nicht, - ist der Schwager verlegen ge wesen, - haben wir dem Polizeihauptmann bezahlt, er hat das schon bekommen hackt sich nicht an. Bei uns reichen … Und nicht aus wenn bei uns die Streife stattfindet, so entlassen nasawtra, da der Polizeihauptmann das bekommen hat. Gerade in die Hand …"
Später habe ich bemerkt, dass die Menschen von mir einfach notwendig ist lachen.
"Wessen fürchtest du so? - Hat an mich irgendwie ein Gast, - du doch der Jude behandelt, und der Jude soll zu solchen Sachen …" gewohnheitsmäßig sein
Und hier hat mir jemand von ihnen erzählt, dass sie schon mehrmals geraten wurden, übernachteten im Gefängnis mehrmals - und Gott sei Dank sind lebendig. Nichts - bis zum Messias ist es noch fern. Solange man im Gefängnis ander Mal übernachten muss und, das Geld zahlen.
Die Gesellschaft hat vorgesungen, als ob sich in Jerusalem befanden. Ich habe die Zähne zusammengepresst und hat entschieden: sei was wird.
Es ist offenbar, jedoch dass zu Kiew mit mir nicht ein mein eigen slostschastje, und viele Millionen war. Und Kiew wartete lange nicht und hat mir bald zugelassen, alle Vergnügen der Streife zu schmecken.
Eben ist es in elf, in der Mitte zimessa gerade, der sich sehr erfolgreich gerade erwiesen hat, es hat die laute Klingel angeklungen. Riefen von der sicheren Hand an, wie der Gast nicht anruft, und aller mit pomertwelymi von den Personen sind von den Stellen gesprungen.
"Die Streife!" - priglusch±nno wurde bei jemandem ausgerissen.
Die Juden, die bevor so über die Streifen hier in der Mitte zimessa tapfer sagten, sind verlegen ge wesen. Die Schwägerin waschend, hat die sehr geschäftliche Frau, mich bei der Hand ergriffen und hat geflüstert:
"Wir werden schneller gehen. Die Streife. Ich werde dich" verbergen.
Läuft und zieht mich für die Hand. Und alle laufen - die Reichen, die sehr geehrten Juden, die Makler, die Kaufmänner. Die gegenwärtige panische Flucht. Wie es sichtbar ist, ist es im Gefängnis nicht so leicht, zu sitzen, wie sie sagten.
Die Schwägerin ist mit mir ins Schlafzimmer hineingeflogen. Hat zum Bett zugeführt und befahl unter sie, hineinzuklettern:
"Klettere, klettere, geniere sich" nicht.
Die repräsentativen Juden, haben sich behender mich jedoch erwiesen. Sie lagen alle unter den Betten schon. Und - habe ich auch gegriffen. Dort liegend, hörte ich schwer sopenje liegend unter den benachbarten Betten. Hörte auch, wie ihre Herzen klopfen. Und nur ich ein - im Gegenteil: fürchtete nicht so stark. Ich dazu irgendwie hatte Zeit nicht.
Das seltsame Bild. Es liegen unter den Betten die Juden mit den schönen Bärten, die Väter der Familien, die ehrbaren Kaufmänner und schnaufen, wie die Gänse, wenn trinken wollen.
Nawostriw wie ist nötig es die Ohren, ich höre, wie die Polizei vom schweren Schritt nach jenen Zimmer geht und sagt von den groben Stimmen …
Suchen, ich denke, und, möglich, werden finden. Werden vom Bett die Gesellschaft der ehrbaren Juden herausziehen.
Diesmal, jedoch ist die Streife ganz leicht zu Ende gegangen, da ihr "guter" Polizeihauptmann durchführte. Dabei war er ein. Aber da er jemanden fassen sollte, so hat sich zum Schein entschieden, den armen von der Schwägerin verborgenen Juden zu fassen. Es ist möglich, dass sich dieser Jude für solche Rolle … speziell verdingte
Nach ihrem Abgang sind wir von den Betten … hervorgetreten Sahen sehr schön - mit den schmutzigen Nasen, mit dem Spinngewebe und den Flecken des Staubes auf der Samstagskleidung aus.
Hier hat mich die Angst, und mich ohne Beschränkung in die Stimme rasplakalsja angegriffen. Ich verstand, dass diese Tränen - überflüssig, dumm. Und die Streife - nicht die furchtbare Sache, und der Jude zu weinen soll besonders in die Stimme nicht. Wahrscheinlich, es sah ekelhaft und dumm aus. Ich denke, dass meine Schwägerin, meine Tränen gesehen, hat noch grösser bemitlitten, dass ich angekommen bin. Die ganze Nacht wurden sie mit mir gefahren. Ich konnte mich auf keine Weise beruhigen. Der Schwager hat alle Mittel verwendet, aber sie halfen nicht. Und solcher Zustand bei mir dauerte bis zum Morgen. Ich konnte nichts ist, trinken, und das Herz nagte an etwas und nagte.
Mich haben den Gästen übergeben - damit jener mich beruhigt haben. Sie mir haben die Fälle aus dem Leben der Millionäre erzählt und wurden mit mir, wie mit dem Kind gefahren. Die Schwägerin hat aus dem Grundstück des armen Juden gebracht.
"Du wirst nachdenken, die Kleinigkeiten welche!" - pochwaljalsja er, zurückgekehrt.
"Du siehst, - lachte es ist von mir die Schwägerin notwendig, - saß der Mensch im Gefängnis - weint nicht!"
"Was Sie dort gesagt haben?", - habe ich den Juden gefragt.
"Hat gesagt, dass heute angekommen ist und hier fahre ich zurück …", - hat ganz ruhig der Jude geantwortet.
Ich habe ihn angeschaut und hat nachgedacht: aller ist verschwunden. Was ich jetzt machen kann? Und als ich bin als dieser Jude besser? Er leidet, der arme Schlucker, für das Einkommen also, sowohl werde ich leiden. Als auch ich fing ich gewaltsam an, zu trösten. Ich wusste nicht, was, die gegenwärtige Angst mir in Kiew nur noch auszustehen bevorsteht, und diese, jetzige - nichts davor, der Zukunft, wenn ich genug ich das Herz und naplatschus von den großen Tränen anreißen werde.

Das Kapitel 17
Ich suche das Geschäft. - die plötzliche Überschwemmung. - die Frau und die Kinder - in vollem Gange der Überschwemmung. - ist schon magasin. - Groß soschalenija. - Bedstwija. - Christiane. - die Sache christian. - das Leben unter den Juden und den Russen. - Andrejewski spusk. - die Juden aus den Streifen. - Litwak in Kiew. - meine Pflicht. - Reb Lejb Schapiro. - Polizeihauptmann Michajlow. - Madame Rosenberg. - Reb Girsch Epschtejn. - Reb Mojsche-Izchok Lewin.
Es ist der Sonnabend gegangen, es hat die Woche angefangen, und ich habe mich ein wenig beruhigt. Und ein wenig beruhigt, fing sich an, die Sache zu suchen. Es waren verschiedene Pläne, und ein guter Bekannter des Schwagers hat mir angeboten, ein Kompagnon des lokalen Händlers vom Korn zu werden, zu fahren und das Korn aufzukaufen, dass auch meine Sache wird. Mir berieten, bis in Kiew einem, und wenn die Sache gehen wird und das anständige Einkommen zu bleiben - wird die Frau mit den Kindern herbeizurufen.
Aber ich war jung und dumm wollte in Kiew ein, ohne Familie nicht leben. "Hoch" und von den dummen Wörtern bin ich endlich erklärte, dass ich Vater den Kindern und dem guten Mann - der Frau sein will, dass sie ohne mich nicht leben sollen.
Da ich mich das Genussmittel - einer der Hauptzweige des Handels, entschieden habe, für die Frau den Genußmittelladen abzunehmen. Sie wird im Geschäft sitzen, und ich werde anderen Geschäften nachgehen. Mein Schwager widersprach dagegen auch, dass ich die Frau anfahre. Und hatte natürlich Recht.
Ich wurde, jedoch, und, das Statut mit mir nicht gehört, zu streiten, er hat den bekannten Makler gebeten, mir das Geschäft auszusuchen.
Ich befahl der Frau, das ganze häusliche Gerät und zu Pessach zu verkaufen, zu Kiew anzukommen. Jedoch ist es - leicht, zu sagen, aber es ist schwierig, besonders solchem udatschniku zu machen, wie ich - gerade der Dnepr zu dieser Zeit ausgegossen wurde, und die Straßen einiger Bezirke hat - gerade überflutet, wo die Juden lebten.
Die Bewohner Kiews werden sich an solche Überschwemmung für die letzten Jahre nicht erinnern. Die Herberge meiner Verwandten, die unweit von der Küste stand, hat halb überflutet. Alle Häuser in diesem Bezirk haben sich im Wasser erwiesen, und die Menschen durch die Straßen bewegten sich auf den Booten.
Es wurden Hundert Menschen zerstört. Lagen auf den Dachböden mit den Kindern herum, ist es nichts. Es ist klar, dass bettelarm am meisten gelitten haben, da die Überschwemmung den Bezirk bettelarm und der Juden insbesondere erfasst hat.
Das, um das Geschäft für die Frau abzunehmen, schon konnte die Rede nicht sein. Ich wurde nach den Straßen tagelang geschleppt, die große Überschwemmung beobachtend. Für mich doch war es in die Neuheit. Im Wasser schwammen die Bänke, die Bretter für sind der Nudel, die kleinen Tische, die Schaukelstühle und das übrige häusliche Gerät heftig.
Wie es gesagt ist, habe ich der Frau noch früher geschrieben, damit sie angekommen ist. Der praktische Mensch, solche Überschwemmung sehend, hätte hier anderen Brief geschickt - damit sie nicht ankam. Ich habe seiner, jedoch, und in den Höhepunkt der Überschwemmung nicht gemacht, mit drei kleinen Kindern - ist sie angekommen. Mit dem großen Werk habe ich ihr das wie ins Haus des Schwagers hineingezogen. Das obere Stockwerk war nicht überschwemmt.
Das dritte Kind war noch kroschkoj, und ich müsste es auf den Händen das anständige Stück - die ganze Küste tragen, da keine Mannschaft dort fahren konnte.
Ich drang nach den Brettern und den Balken, die durch das Wasser angelegt sind ein und zitterte, damit, nicht Gott geb', zusammen mit dem Kücken ins Wasser nicht umzufallen. Sich dabei als der Dummkopf und der Nichtigkeit fühlend: hierher die Frau in den Höhepunkt nawodnenja heranzuschleppen!
Mit dem großen Werk haben wir das Meer des Wassers bewältigt. Mit Mühe haben diese schwierigen Tage erlebt. Und nach Pessach fingen an, das Geschäft zusammen mit der Wohnung energisch zu suchen, dass sich in Kiew sehr oft trifft.
Es kam wir vor das Geschäft zusammen mit der Ware bei einem Juden zu kaufen, der in der christlichen Straße wohnte. Klar, was beim Juden dort die Schaffen sehr schlecht gingen - wer wird zu ihm kommen, dorthin zu kaufen, wo die Juden - solche Seltenheit? Andererseits - warum dem Juden, solches Geschäft zu kaufen? Aber wie wahrhaften Menachem-Mendel1 - verloren, erhitzt, aufgeregt - ich genommen habe und hat das Geschäft gekauft.
Das Geschäft gekauft, habe ich hier gesehen, dass sein Wirt einfach gut mich betrogen hat. Die Ware kostete das für ihn bezahlte Geld ganz nicht. Und es zerriss das Herz besonders.
In einen schönen Morgen sind wir in die Wohnung hinübergekommen, die nach der Nachbarschaft mit dem Geschäft gelegen ist. Aus der Wohnung der Eingang ins Geschäft. Durch etwas Tage wurde klar, dass mit dem Geschäft - das Problem. Nach dem Käufer riecht nicht. Niemanden! Wenn auch sitze und es ist auf die Wände siehe.
Und hier hat die schwere Periode - mit soschalenjami, den Qualen, mit dem Ärger, mit dem herzlichen Schmerz, mit tersanjami angefangen, die in der großen Stadt, als im Dorf mehr bemerkenswert und kränklich sind.
Ich suche anderer Einkünfte schon. Ich habe die reichen Juden kennengelernt, wurde neben ihnen gedreht - kann, etwas wird davon hinausgehen. Aber es erwies sich nichts. Einzig, worauf konnte ich von ihm nützlich sein - es war maklerstwo, aber darauf, im Unterschied zu Menachem-Mendelja, ich war unfähig.
Dazu muss man müssig, verlogen, schwatzhaft sein, und meine Sprache war naiv und unschuldig - oder dumm noch.
Die Lage war schwer. Nicht habend, was, nicht im Zustand zu machen, im Geschäft ohne Käufer zu sitzen, ich nach den Straßen bummelte und sah, wie nejewrei leben. Von den Zeiten erfasste den Neid. Sie lebten ungewöhnlich reich, ungewöhnlich rein. Ihre Geschäfte glänzten. Etwas bei nejewreja zu kaufen es war sehr angenehm.
Nur wirst du ins nicht jüdische Geschäft eingehen, hier wird der Wirt den Hut mit dem höflichen Lächeln ziehen, bleibt den Käufer mit den Gesprächen nicht haften, sagt ruhig überhaupt, nennt den Preis ruhig, wird nicht geworfen, und von den reinen, blitzenden Fingern demonstriert den dem Käufer nötigen Gegenstand.
Von solcher Anrede wird der Käufer geschwächt, fühlt das Vertrauen zum Verkäufer und selten erweist es sich aus dem Geschäft mit leeren Händen.
Zu meiner Zeit waren die Russen die sehr geschickten Händler und außerordentlich gut führten des Geschäfts.
Natürlich, sie waren von solche ehrlich nicht, wie es schien. Bei solchem den großen Transport mit der Ware manchmal zu kaufen es war sogar riskiert. Und sogar der Vertrag wovon nicht garantierte. Regelmäßig liefen zu jeden Beuten herbei, und der Vertrag hatte hier keine Kraft schließlich.
Aber so kam es nur mit dem großen Transport der Ware vor. Es ist klar, was nicht alle Kaufmänner von solche waren. Die Sünde wäre es so zu halten. Ich wusste viel ehrlicher, sehr soliden Kaufmänner-Christen, der Händler, der Verkäufer.
Die Juden mit den Russen lebten sehr gut, wenn auch russisches anderes Mal konnte einfach so ohne jedes Übel, nehmen und sagen:
"Der Jude verflucht!"
Einfach lebst du so für prima
Das Essen in Kiew kostete sehr billig, und die Menschen aßen! Die russischen Fichten ist es viel, und die Juden ist es auch nicht wenig. Die Russen, außerdem gossen in sich den Wodka, wie das Wasser.
Ich erinnere mich auch, dass besstsch±tno die Oliven - die Frucht aßen, an die man sich gewöhnen musste.
Erstens, kaum ist angekommen, ich seiner bin konnte nicht, mich kotzte. Aber später hat sich allmählich gewöhnt und sehr hat liebgewonnen.
Für die Wohnfläche zahlten gewöhnlich ganz billig, die Hauswirte hatten noch solche Kraft, wie hier, in Warschau nicht. Wenn der Bewohner die Miete nicht bezahlt hat, warfen es hier, wie in "kleinen Paris" nicht hinaus. Der Wirt wartete: kann sein, er kann immerhin sein wird bezahlen!
Und gewöhnlich irrte sich der Wirt ertrug des Schadens. Der arme Bewohner zahlte schließlich. Für fünf Jahre, dass ich in Kiew gewohnt habe, ich sah hörte, damit der Wirt den Bewohner für die Nichtbezahlung des Wohnungsgeldes hinausgeworfen hat. Und ich kann mit aller Gewissheit sagen, dass bei den mehr umfassenden Möglichkeiten der Warschauer Wirte im Sinne des Betriebes der Bewohner, die Kiewer Bewohner des Geldes den Wirten, als in Warschau weniger sollen.
Die Kiewer Juden hielten sich mit litwakami kalt. Solche ja bei litwakow das Schicksal.
Des besonderen Schadens davon geschah nicht. Litwaki bemühten sich, die Aufmerksamkeit nicht zu wenden und machten dort die sehr guten Schaffen. Aus den Betas-midraschej best und würdig war litauisch, und dem am meisten berühmten Rabbiner - auch litauisch. Die litauischen Juden spielten in der Stadt die große Rolle natürlich, und waren den Interessen der Menschen, als die reichen Juden anderer Sektoren mehr ergeben.
Der Sehnen zu meiner Zeit in Kiew ein litauischer Reiche - reb Lejb Schapiro. Er war aus Minsk. In Kiew besaß er die Seifenfabrik. Er war ein großer Philanthrop, und hatte das offene Haus für alle Einsamen.
Und er, und seine Frau zeigten die große Aufmerksamkeit zu wandernd von den Juden, ergriffen in den Streifen. Nicht wenig Juden haben sie aus den finsteren Kiewer Gefängnissen herausgezogen und sind heimgekehrt. Es ist klar, dass solcher hell und nett litwak, wie reb Lejb Schapiro, in Kiew nicht ein war. Neben meinem Geschäft beim Andrejewski Abstieg führten alle gefassten Juden, nachdem sie prowaljalis die Nacht im Grundstück gerade durch. Sie führten zu polizmejsteru. Von da sendeten nach der Etappe nach Hause ab. In der Menge der Verhafteten wogen die alten Juden, der Frau, die Krüppel und die kleinen Mädchen vor. Von meiner Pflicht - war es zu erwarten, wenn die Verhafteten vorbei meinem Geschäft und wsutschit "dem älteren Schutzmann" ein Paar Kopeken durchführen werden, wofür ließ er mir zu, die zusammen bestimmte Strecke mit den Verhafteten zu gehen. Ich erkannte ihre Namen und die Adressen inzwischen, die hier ins Haus reb Schapiro übergab.
Sich über gefangen während der Streife zu sorgen es war damals eine der Hauptsorgen der Kiewer Juden. Aller war schon durchgearbeitet - doch kann der Jude dem gefassten Juden … helfen
Aus dem Haus reb liefen Lejba Schapiro zu podolskomu Polizeihauptmann Michajlow hier, steckten ihm die Münze und machten, dass es notwendig ist. Jeden Tag auf die Pfote - nicht die Kleinigkeit zu bekommen, und sagten, dass Polizeihauptmann Michajlow "vom Gold angefüllt ist".
Gleichzeitig waren von bekanntem Reichen Rosenbergom, dem Schwiegervater Barons Ginsburga, zwei billige jüdischen Gaststätten geöffnet. In diesen Gaststätten war die große Notwendigkeit, da nach der ganzen Stadt nicht wenig bettelarm, nicht habend keiner Unterkunft umherwanderte, die ssywali auf das Mittagessen regelmäßig ist.
Eine sehr interessante Frau war den Müttern Rosenberg. Es war filantropka mit dem wahrhaft warmen Herzen, tatsächlich barmherzig.
Jeden Tag kam sie vom Kreschtschatik auf den Schoß zur billigen Gaststätte - in der eleganten Kutsche, die vom einem Paar der Pferde eingespannt ist, mit dem Diener an. An der Kutsche war schön jaschtschitschek unten befestigt.
In der Gaststätte sie von verschiedenen Personen: der bettelarmen, verarmenden Intellektuellen, der zerstörten Händler, der kaputten Arbeiter, ogolodawschich die Makler u.ä. - bekam die schriftlichen Bitten und legte sie in jaschtschitschek zusammen. Diese Bitten versammelten sich im Voraus und wurden vom litauischen Rabbiner bestätigt.
Zum Beispiel, - soll jemand abfahren hat darauf die Mittel nicht. Er schreibt in solchem Geschlecht die Bitte, und der Rabbiner, an den er sich hinter der Bestätigung behandelt, klärt bei ihm auf, ob wirklich er im Begriff ist, zu fahren hat dazu die Mittel nicht. Und hier drückt das Siegel auf der Bitte.
Danach geht jener in die billige Gaststätte und gibt die Bitte Madame Rosenberg zurück. Die Häuser Madame sieht die Bitten durch und jedem schon zeigt sich die Hilfe.
Viel ihr reb Israel half Brodski. Das Haus Brodskis überhaupt war Haus blagotworenija und der Arbeit auf den Nutzen der Gesellschaft dann.
Aber sehr, sehr bemerkenswert war reb Girsch Epschtejn. Er hatte das goldene Herz. Es war der Jude, der die Armut, die Unglücke und die Sorgen nah buchstäblich nicht gestatteten essen, zu trinken und zu schlafen. Er hatte wenig Geld, aber verstand sie, und auf gute Weise, leise und heimlich zu sammeln, unter den Bedürftigen zu teilen.
Es war der Jude, über den man wirklich sagen kann, dass die Not nah seine eigene Not, und das Bedürfnis nah - sein eigenes Bedürfnis war. Für nah wusste er die Ruhe nicht, und die Kiewer Juden, sogar wird Kiewer "die Menschen der Luft" von den armen Straßen, gedacht, es sollen sich aus dem Geschlecht ins Geschlecht erinnern.
Und noch ist es viel, viel kommen gute, guten, herzlichen Kiewer Juden mir, aber in Erinnerung wer sie zusammenzählen kann? Wo dazu die Stelle und die Zeit zu nehmen?
Ein kann ich sagen - was während des Aufenthaltes in Kiew mir gelang, die tüchtige Zahl der guten, heissen und würdigen Juden zu erkennen, die schön lebten und sind schön gestorben und waren dem Volk bis zum Letzten dychanja, wie die mutigen und wackeren Soldaten ergeben.
Aber wie sich nicht zu erinnern, wie solchen interessanten und teueren Juden zu versäumen, von welchem reb Mojsche-Izchok Lewin war! Jetzt, wenn renegatstwo und die Assimilation den finsteren und langstieligen Ball in der jüdischen Straße lenken, er kommt in Erinnerung, immer noch hell und leicht, immer noch warm und nah …
Dieser reb war Mojsche-Izchok Lewin aus Karlina eigentlich, und auf das Gedächtnis kommt er mir wegen des begabten Sohnes, reb Schmulja Lewina, der lebend in Kiew und einer der besten Kiewer Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ehemalig ist.
Der Vater reb Schmulja, reb Mojsche-Izchok Lewin, teilte das Almosen nach links und nach rechts aus und in einigen Städten baute talmud-tory. Zu talmud-toram hatte er die besondere Schwäche. Die armen Menschen der Kinder ins Haus zu nehmen, sie Schuhe anzuziehen, zu bekleiden, rechtzeitig zu füttern und zu erlernen - es war für ihn das höchste Vergnügen.
Klar, was ist Vergnügen kostete nicht wenig. Und seine Schüler aus talmud-tory gingen abgerissen nicht, wie es zu jenen Zeiten im jüdischen Flecken vorkam. Gibt es - sie waren gut Schuhe angezogen und bekleidet, und der hungrige Ausdruck ihrer blassen Personen ist ganz verlorengegangen.
Auf dem Tisch in der Synagoge bei reb stand Mojsche-Izchoka der Kasten für die Bitten, und jeden Tag, von sich tales und tfilin abnehmend, behandelte er sich an den Kasten … Es ist nichts zu sagen, dass sich um die Bitten sorgten.
Und die seltsame Sache: in den Schaffen reb war Mojsche-Izchok sehr fest. Verpasste den gebrochenen Groschen nicht. Dem, wer mit ihm handelte, es fiel fest.
Es schien, dass darin zwei Menschen sitzt: ein - grausam - für die Schaffen, und anderen - seiden, gerade der Engel - für …
Aber es ist möglich, was er grausam in den Schaffen dazu, um die Möglichkeit zu haben, Engel für - für die armen Jungen talmud-tory zu sein, für die abgequälten, müden Herzen und für die gegenwärtigen wohltätigen Institutionen war?
Im Falle des Misserfolges in den Schaffen, er so prägte sich aus:
"Nichts, meine Menschen werden mir …" helfen
Es ist bei ihm einmal der Brand geschehen, und er tröstete alle nach-otetscheski:
"Nichts, meine Menschen mir werden …" löschen
Seine Menschen sind es waren Hundert Schüler talmud-tory, die unruhigen, umherwandernden Juden, die ihm werfenden Hundert Bitten in den Kasten auf dem Tisch, die grossen wohltätigen Institutionen u.ä.
"Beunruhigen Sie sich nicht, meine Menschen werden mir" helfen, - war es sein Lieblingsausdruck.
Und seine Menschen waren ihm richtig und dankbar. Auf den Brand wurden die Juden geholt, wie die Bienen - und löschten.
Irgendwie haben bei reb Mojsche-Izchoka die riesige Summe des Papiergeldes gestohlen. Darüber gehört, hat er ganz ruhig erklärt:
"Regen Sie sich nicht auf, meine Menschen werden den Verlust …" finden
Auf seinen Erfolg der Diebe bald haben zusammen mit dem Geld gefunden - es reicht irgendwelches Kleingeld nicht aus. Er triumphierte dann:
"Also, Sie sehen, wie sich meine Menschen um mich sorgen? Sie sehen, Sie sehen?"
Und er flösste allem ein, dass für das Gute immer vom Guten bezahlen werden, und den Beweis - haben den Verlust … gefunden
Es ist klar, dass für jene Zeiten die Hilfe der Kiewer jüdischen Armut sehr gut organisiert war. Im Winter waren alle Kiewer Bettelarmen mit dem Brennholz und dem Brot gewährleistet. In Pessach wurde viel Geld auf den Kauf mazy verteilt, und die Armen konnten ruhig am Tisch sitzen.
Vor dem Feiertag war hatte keine Zeit, guter Epschtejnu schon leben. Lief der Reihe nach die Geber ab, führte die Rechnung vor - wieviel ist aller notwendig, wie die "Mannschaft" bettelarm groß ist, zog das Geld, wie das Wasser, und, wie das Wasser austeilte.
Selbst arm reb Girsch Epschtejn zu geben verstand besonders schön. Die gebende Hand reb mit Epschtejna konnte die Gefühle des Armen, des Auges des Armen … niemals kränken
Es ist die sehr schwierige und sehr seltene Sache. Eine Güte ist genug es nicht. Zu ihm noch muss man das große Herz und viel innerer Schönheit haben, das heißt - die Fähigkeit, zu fühlen fein.
Deshalb meine ich, dass unter sehr vielen schönen grossen Juden in Kiew zu meiner Zeit, - am meisten schön golden, herzlich reb Girsch Epschtejn … war

1 handelnde Person der gleichnamigen Erzählung Scholom-Alejchema, das Muster des Pechvogels.
 

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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