Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Meine Erinnerungen. Tom erster. Das Kapitel 6-8.

Das Kapitel 6
Unsere Familie. – die Großmutter. – Ihre Liebe zum Mann. – Ihre ruhige und fromme Beziehung zu den Menschen. – Reb Judl. – die Städtischen Schaffen. – Reb der Linde. – der Vertrag.
Der Großvater mochte die sprichwörtliche Redensart: «die Erde soll die Knochen ausstoßen, wer von sich das Kind abstoßen wird». Er lebte mit dem Bruder bemerkenswert, und der Bruder mit dem einzigen Sohn und den Kindern des einzigen Sohnes – aller wie ein lebten zusammen mit den Kindern und den Enkeln des Großvaters, und wenn jemand aus der Familie krank wurde, alle versammelten sich neben dem Kranken. Von ihm gingen einfach nicht weg. In unserer Familie herrschte die merkwürdige Einheit, die mit dem großen Zartgefühl von Lieblings- und unvergesslichen Großmutter Bejle-Rasche durchgeführt wurde. Hinter allen kranken Familienangehörigen sah sie, nicht weggehend. Ob im Begriff war, die Schwiegertochter - hier zu gebären es stand die Schwiegermutter auf; wenn die Tochter ist es war die Mutter; für die kranken Söhne und die Enkel ist es war die Großmutter. Mit dem Doktor oder dem Feldscher sie sollte eine sagen, und wenn man etwas mit den Patientinnen machen musste – sie Reihe sein sollte.
Im Haus bei ihr war das Essen für alle Kinder und die Enkel, und immer fertig wenn jemand kam, sie gestattete ihm hier, zu essen. Eine sie aß auch allen nicht wartete, ob jemand aus den Kindern oder den Enkeln kommen wird oder die Schwiegertochter – müssen aller doch geben. Und einem davon, dass die Fichten andere, sie schon satt war. Selten sahen, damit sie aß. Etwas lecker vorbereitend, versuchte sie von ihm nur, und übrig teilte, und wenn auch hatte zwei Dienstmädchen, aber gewöhnlich buk selbst und briet und war ausschliesslich powarichoj.
Noch hatte sie die Gewohnheit, täglich ins Armenhaus den Kochtopf mit dem Essen zu schicken, und der einfach armen Menschen nicht vergessend, wer nicht den Lebensunterhalt verdienen konnte. Sie schickte ihnen gemächlich und war von er von der Unterstützung.
Sie war eine magere, kleine Jüdin – worin sich nur die Seele hält – aber der Energie in ihr war es, kann, wie bei anderem Mann.
Sie unterschied den Mann des Arona-Lejsera, wie die Frauen sagen, «wie den Sonnabend vom Wochentag unterscheiden». Der Großvater war das große Hätschelkind und mochte gut, zu essen. Sie bereitete für ihn jeden Tag die besonderen Platten vor, und der größte Verdruss für sie war es, wenn er, nicht Gott geb', hat im Teller die Fliege gefunden. Dann aß er nichts schon, und sie flog zur Schwiegermutter: ob sich dort irgendwelchen guten Essens für ihn befinden wird. Wenn es dort nichts war, bestand sie, damit er die Minute nur erwartet hat, schon wird sie ihm die wundervolle Platte machen. Aber er wollte, wie zum Trotz, nicht warten, dass sie sehr betrübte.
Er mochte den guten Tee, und sie folgte schon, dass sein Glas des Tees fest und gut ist. Und wenn er zum Gutsbesitzer fuhr, so sollte ihr, wenn etwa zurückkehren wird sagen. Und es wenn, sogar die Stunde möglich ist, und sie auf jene Zeit bereitete den Samowar vor. Und wenn er am Montagabend, um zwölf Stunden, zum Beispiel, zu kommen sollte, sie ergriff den Samowar zu sich nach oben, wo ihr Schlafzimmer war. Das Dienstmädchen schlief schon, und die Großmutter saß beim Samowar oben, die Kohle anlegend, damit der Samowar, damit nicht abgekühlt hat, wenn Aron-Lejser kommen wird, hatte er einen heissen Tee. So bei den Juden einst führte sich die Frau.
Und so folgte sie die ganze Nacht auf den Samowar, damit er von ein solcher war, wie es, heiss notwendig ist, damit wenn Aron-Lejser kommen wird, er hatte einen Tee schon. Und es wenn vorkam, dass er bei den Gutsbesitzern etwas Nächte nacheinander stehenblieb, sie schlummerte die ganze Zeit, sich nicht ausziehend und wurde manchmal gefasst, unterlegte die Kohlen in den Samowar, damit er heiss war, und wieder schlummerte. Am Tag folgte schon das Dienstmädchen auf den Samowar.
Aron-Lejser war ein großer Starrkopf und wenn "ja" sagte, es war "ja", und wenn "gibt es" - keine Argumente existierten. Und wenn er unter den Menschen saß auch als Mal ihr nötig war, sie zu ihm kam sehr höflich heran und vor allem entschuldigte sich, was zu jenem Moment herankommt, wenn er mit den Menschen sagt. Für solche Fälle machte er Hand eine ungeduldige Geste gewöhnlich. Es bedeutete, dass sie weggehen soll. Sie ging, klar weg, und niemals nahm Übel.
Auch kam es oft vor, dass die Menschen kamen, des Rates Aron-Lejsera zu fragen und äußerten schelanje, damit auch sie dabei anwesend war. Sie war in der Stadt durch die Räte, und er sie podsywal bekannt:
«Die Juden wollen deinen Rat», - sagte er ihr. Erklärten worin die Sache, und sie gab den Rat. Aber davor machte einen kleinen Eintritt:
«Ich scheine doch nur die dumme Jüdin, aber mir, dass man als auch so machen muss».
Und nach ihrem Rat handelten gewöhnlich.
Sie setzte sich mit ihm nebenan niemals: stand vor ihm achtungsvoll, obwohl sehr und sehr ihm in seiner wirtschaftlichen Karriere und in seinen Beziehungen mit den Gutsbesitzern half. Sie bemühte sich immer, dass er sich in den Schaffen nicht verrechnet hat, und sich stellte vor ihm in die unvorteilhafte Lage absichtlich. Wie gesagt wurde, hörte er sie in vielen Beziehungen. Aber sie führte die Art nicht vor, was weiß, dass er sie … hört
Ihr Vater reb blieb Judl auf dem Alter der Jahre owdowel und neben ihm der Kinder nicht. Drei seine Söhne waren die gelehrten Menschen, und nicht von den Reichen, und lebten in verschiedenen Städten. Großmutter Bejle-Rasche war eine einzige Tochter und hat es zu sich zu Gast eingeladen. Er war ein sehr kluger Jude, in der Stadt respektierten alle es, und Aron-Lejser hat ihm angeboten, bei ihm für immer und keinesfalls es zu bleiben entließ. Der Alte hat in Semjatitschach das Haus mit dem ganzen häuslichen Gerät verkauft und ist zum Schwiegersohn in Kamenez angekommen, und Großvater Aron-Lejser bewahrte den Schwiegervater, wie den Augäpfel des Auges.
Der Urgroßvater reb Judl hat zu den Schaffen des Schwiegersohnes genau betrachtet und hat aufgedeckt - was ganz leicht war - dass die städtischen Schaffen ihm den Kopf gedreht haben. Tagelang ist und den Nächten sein Haus von den Menschen, und allen wegen der städtischen Schaffen angefüllt. Ihm, dem Alten, es war der Fähigkeiten Aron-Lejsera schade, die für die winzigen Schaffen der kleinen Stadt verbraucht wurden - welche man samorotschenje die Köpfe – grösser, als von den Schaffen der großen Stadt von sie haben muss.
Deshalb für ihn war es klar, dass jener die ganz städtischen Schaffen und grösser, sich zurückwerfen soll mit den Gutsbesitzern beschäftigen, worauf man etwas verdienen kann, oder er soll in Brisk ganz fahren, wo bei seinem Geschick und dem Verstand er sich den Namen sofort machen wird, und es ist dort, zu leiten, als hier, in Kamenze dort. Dort wird er mit solcher Stadt, mit solchen Reichen, den Weisen, den gelehrten, gebildeten Menschen wenigstens zu tun haben.
Der Alte, reb Judl, hat die Tochter Bejle-Rasche gelehrt damit sie es dem Mann erklärt hat. Aber der Großvater, Aron-Lejser, hat darauf geantwortet, dass er wofür Kamenez nicht werfen wird, wo seine Eltern und die Großväter ruhen, wo auch er, wohin alt geworden ist er sowohl die Energie die als auch Jugend angelegt hat, und wenn ihm Millionen sogar geben werden, er aus Kmenza wird nicht abfahren. Aber betreffs der städtischen Schaffen, so ist er selbst einverstanden, was davon, sich nicht müssen beschäftigen. Zu sehr ist es schwierig, er verbraucht zu viel Kräfte, und es ist wenig zerstoße ich.
Dann war es wieder entschieden, dass er oto aller städtischen Schaffen - nur verzichten soll, den passenden Moment zu wählen. Aber gehört, dass Aron-Lejser im Begriff ist, auf die städtischen Schaffen zu verzichten, fingen zu ihm an, die städtischen Ältesten und alle wichtigen Wirte zu kommen und, zu bitten, dass er bleibt und ist weiter. Außerdem es, wenn ihm viel zu schwierig ist, wenn auch ihnen der Arbeit mitteilen wird und sie werden ihm helfen.
Die Wirte baten lange und überzeugten, und er hat zugestimmt, auf die Probe zu bleiben, anzuschauen, ob es jetzt leichter sein wird. Es ist irgendwelche Zeit gegangen, und er fing selbst an, sich anders zu benehmen: die Beratungen zu sammeln, die städtischen Ältesten einzuladen und, zwischen ihnen die Arbeit zu verteilen, und sie machten einen, dass er ihnen auftrug.
Aron-Lejser war von vielen schwierigen Schaffen auch befreit, die sich sein Schwiegervater reb Judl, der nicht hatte, als zu beschäftigen, hat übernommen, zusammen mit anderen Menschen, daraus zu machen, was sich in der Wohnung des Großvaters gewöhnlich häuften. Reb Judl gab schon ihnen die Räte, hörte ihre Klagen u.ä. an
Großmutter Bejle-Rasche, die sich früher aus der Höflichkeit in Bezug auf den Mann in seine Gespräche niemals einmischte, wenn er sie jetzt nicht fragte wenn mit den Juden hat sich ihr Vater beschäftigt, riet grösser, als früher auch ein, so dass den Großvater von diesen Schaffen ganz befreit haben.
Er fing grösser an, sich mit den Gutsbesitzern zu beschäftigen, und die Großmutter zog sich nach den Nächten ganz nicht aus, im Halbschlummer sitzend, müsste öfter sie vom Bett aufstehen und, die frischen Kohlen in den Samowar anlegen, damit wenn Aron-Lejser kommen wird, er hatte einen heissen Tee hier.
Der Großvater hat einen Schwiegersohn, der gelehrte Mensch, reb der Linde. Dieser war reb der Linde der große Arme und einmal hat er dem Großvater, dem Schwager, den Brief geschickt, bittend, dass jener ihm mit dem Einkommen geholfen hat. Der Großvater hat es gerufen und hat angeboten, zusammen die Sache zu machen, von der jener ein Einkommen hat und worin der Mangel nicht wird. Auch ihm, dem Großvater, davon wird etwas zufallen. Reb der Linde hat den Großvater mit dem Erstaunen angeschaut: was es bedeutet – dass auch Aron-Lejseru etwas zufallen wird, und er nichts wird verlieren?
Der Großvater ihm hat gesagt:
«Gib wir werden solche Sache machen: ich werde dir für deine Frau und die Kinder die anständige Summe geben, und du wirst und zu beschäftigen sitzen. Aber du wirst mir die Auskunft, dass die Hälfte des Anteiles im zukünftigen Leben geben, das dir für deine Gelehrsamkeit gehört, du vermachst mir. Lebenslang lebe ich, mit der Gotteshilfe, einfach von der Welt-segojnikom und sogar kann ich in dieser Welt nach allem nicht streben, was ich will. So wenn auch selbst wenn wird die zukünftige Welt gewährleistet sein! Ich fürchte, dass nach der Ankunft in die zukünftige Welt mir bitter wird und dunkel - dort gibt es weder isprawnika, noch assessora …» doch
Reb der Linde nichts konnte in die Antwort sagen. Wahrscheinlich, ihm schien es falsch, damit Aron-Lejser, der so in dieser Welt viel hatte, und in der Zukunft hätte. Er hat gesagt, dass mit Purijej, der Frau, Schwester Aron-Lejsera konsultieren soll.
Es ist etwas Monate gegangen, und reb der Linde, seine Frau, stimmten zu, Aron-Lejseru die Hälfte der zukünftigen Welt, die für die Gelehrsamkeit gehört zurückzugeben. Die kleinen Kinder, die die Kleidchen machen müssen, botinotschki habend, für das Lernen und ähnliches zahlen, dass es für das Leben notwendig ist, sie litten am Bedürfnis stark. Auf das Essen gab Aron-Lejser mehr oder ihnen - aber nur auf das Essen weniger. Quälten sich, aber auf welche Geschäfte mit dem zukünftigen Leben nicht gingen. Aron-Lejser schon hat die Forderungen verringert. Jetzt wollte er die Hälfte nur für die Gelehrsamkeit reb der Linde, und für alle seine gottesfürchtigen Taten – nichts.
Es ist klar, dass Aron-Lejseru bedauerlich war. Erstens wäre es ihm die Anteile in der zukünftigen Welt sehr wünschenswert, und zweitens hat er sich ganz nicht gewöhnt, damit ihm absagten. Und er hat nur eingestellt, ihnen auf das Leben zu schicken.
Reb der Linde mit der Frau und den Kindern blieben, des armen Schluckers, ganz ohne Brot. Im Haus war es das Stückchen des Brotes, war sogar der Kartoffeln nicht, lege sich ja einfach wenn auch stirb mit dem Hunger.
Quälten sich, quälten sich, warfen sich, aber wenn nicht mehr ertragen konnten dorthin-hierher, die Frau reb Lipe Purija hat zugestimmt:
«Gehe schon, gib diesem Bösewicht die Hälfte deines Anteiles in der zukünftigen Welt zurück. Mit den Kindern zu verhungern" nicht.
Er ist, unterdrückt gekommen, zu Aron-Lejseru und hat mitgeteilt, dass als auch zu sein - auf seinen Vorschlag ist er einverstanden.
Aber Aron-Lejser sauprjamilsja hat eben gesagt:
«Du wolltest mir die Hälfte des Anteiles im zukünftigen Leben nicht zurückgeben? Und jetzt ist es verschwunden. Jetzt gehe auch selbst gewährleiste die Frau».
Aron-Lejser, natürlich, wollte den Anteil im zukünftigen Leben sehr. Aber er verstand, dass alle Intrigen gegen das Geschäft seine Schwester flicht, und ihm wäre es wünschenswert, damit gerade die Schwester zu ihm gekommen ist und hat gebeten, dass sich selbst unterschrieben hat, dass auf das Geschäft einverstanden ist.
Reb der Linde hat die Absichten Aron-Lejsera nicht verstanden. Man kann sich vorstellen, mit welchem Herzen er zurückgekehrt ist. Im Haus ist das Weinen hinaufgestiegen. Die Kinder wollen essen, und, ihnen zu geben es nichts. Sie sind beider zu Aron-Lejseru mit solchem Vergnügen gekommen, mit welchem auf den Tod gehen, weinten und baten, dass auf die Partnerschaft zugestimmt hat.
«Gut, - hat ruhig Aron-Lejser gesagt, - gehen wir zum Rabbiner und wir werden fürs ganze Leben abonnieren. Ich soll Sie gewährleisten, genau, wie der Kinder, und der Linde mir den Anteil in der zukünftigen Welt zurückgeben wird, die ihm für die Gelehrsamkeit gehört».
Reb der Linde, wollte auf drei Jahre, und nicht fürs ganze Leben jedoch abonnieren. Haben übereingestimmt in fünf Jahren.
Sind gegangen zum Rabbiner und haben jenen aufgezeichnet, worüber vereinbart haben, reb der Linde mit Purijej haben abonniert, der Rabbiner mit dem Richter haben bezeugt, die Seiten haben vom Händedruck gewechselt und unter dem Eid haben sich verpflichtet: Aron-Lejser soll reb der Linde mit der ganzen Familie vollständig, enthalten, und dafür wird die Hälfte des Anteiles in der zukünftigen Welt, gehörend ihm für die Gelehrsamkeit bekommen. Reb der Linde soll tagelang dabei lernen, nichts anderes machend, und ist aller und in der Kraft gesetzlich.
Aron-Lejser ist vom Rabbiner mit der Freude zurückgekehrt, welche es schwierig ist, vorzustellen. Das nicht scherzhafte Glück für Aron-Lejsera! Biete ihm für die Hälfte des Anteiles in der zukünftigen Welt beliebige Schätze an, er hätte wahrscheinlich nicht genommen.
Reb der Linde mit Purijej nicht sind solche lustig, dafür – mit blitzend bei reb der Linde in der Hand tschetwertnym heimgekehrt.
Seit dieser Zeit Aron-Lejser der Anfänge von ihm, jedes Guten, der Milch und des Honigs zu schicken. Und wenn reb der Linde zum ersten Mal im Leben zusammen mit häuslich poimel das anständige Mittagessen – hier ja das ganze Geschäft in seinen Augen ganz andere Art bekommen hat.

Das Kapitel 7
Die Akzise. – Baron Ginzburg. – der Einzige Sohn. – der Skandal mit assessorom. – hält Isprawnik die Seite des Großvaters. – zerreißt Reb der Linde den Vertrag.
Zu jenen Zeiten ist die Akzise von der Regierung zu Baron Jesche Ginzburgu [1] übergegangen. Er hat die Akzise für die bekannte Summe des Geldes, die davon der Regierung jährlich ausgezahlt werden bekommen. Zu den Angestellten in den Akziskanzleien ernannte er nur die Juden: von den höchsten Ämtern bis zum unbedeutenden Amt im Dorf.
Der Großvater hat dann schon aufgehört, vom Schmuggel die Spirituosen aus Polen zu bringen. Er war ganz toll gefreut, dass die Regierung dem Juden solchen nacheinander, und übergeben hat da nicht strebte, die Einkünfte zu vergrössern, wollte vom Schmuggel die Spirituosen nicht einführen, damit es, nicht Gott geb', davon für den Baron des Bankrottes nicht gefolgt ist! … warum für alle Juden kann böse, da die Hasser Israels sagen werden, dass alle Juden – die Diebe geschehen.
Wieder, der Baron sich führte schön: hat zu allen Ämtern der Juden ernannt, als Tausenden Juden das Einkommen gegeben hat. Und überhaupt – ist es sehr gut, dass die Juden im Staatsschatz dienen. Der Großvater fing gewöhnlich an, die Spirituosen in den Betrieben, warum die Einkünfte des Stahls von den Schwachen zu kaufen. Auf dem polnischen Wodka verdiente er Tausend Rubel im Jahr!
Und da alle Kinder des Großvaters und seiner Brüder nur von der Miete lebten, und jetzt wurde mit den Einkünften mehr fest, der Großvater hat begonnen, die Kosten zu verringern.
Die Kosten verringernd, hat der Großvater gefunden, dass fünf Rubeln, die er jeden Monat assessoru zahlt zu sehr ist., Weil, erstens der Verwalter des Gutsbesitzers in seine Verfügung der Bauer gestattet, und muss man zu assessoru sehr selten behandeln. Zweitens fürchtete er assessora ganz nicht - doch war mit ihm isprawnik nebenbei, gegen den assessor nicht gehen wird.
Assessor, natürlich, war unzufrieden, und ich erinnere mich, wie ich ein kleiner Junge noch war und es ist wolostnoj der Hauptfeldwebel mit drei dessjatskimi angekommen und haben die Flasche des Wodkas gebeten. Es war der Ausgang des Sonnabends. Wie üblich war es beim Großvater, im Haus des Volkes voll und die Großmutter reichte von allem den Tee. Es war ihre Pflicht, ungeachtet des Vorhandenseins der Diener, die anstelle ihrer reichen konnten. Aber ihr war es nicht schwierig, und das zweite Glas des Tees, und dritten … zu reichen
Der Neffe des Großvaters, der einzige Sohn, respektierte den Onkel sehr, das heißt meines Großvaters, und war für ihn ins Feuer und ins Wasser fertig. Der Großvater mochte es, und er hatte in der Familie die große Autorität. Wenn jemand aus der Familie über etwas den Großvater bitten sollte, behandelten an den einzigen Sohn, war Arje-Lejbu und Arje-Lejb Vermittler.
Er war der hohe, gesunde junge Mann, war sogar fähig, zu lernen, nur wollte nicht – aber im Allgemeinen, der gute Bursche sehr. Wenn Arje-Lejb sagte, was nach etwas beim Onkel streben wird, es war klar, dass so es und wird. Und wenn etwas dem Großvater bei assessora notwendig war, er schickte Arje-Lejba, ebenso, wie und zu isprawniku; er hatte die Sprache scharf, wofür besonders schätzten alle es.
Der wolostnoj Hauptfeldwebel hat die Flasche des Wodkas gefordert, und Arje-Lejb hat den Onkel gefragt, ob man geben muss. Der Großvater hat erlaubt. Die Flasche bekommen, hat der Hauptfeldwebel die Flasche in die Tasche schnell gesteckt und ist zusammen mit den Bauern hinausgegangen. Es war der schwere Fall, und Arje-Lejb hat den Großvater gefragt:
«Loszurennen und abzunehmen?»
«Einhole und nimm die Flasche von der Kraft" ab, - hat der Großvater befohlen.
Dienten bei uns dann ein Paar gesunder "Menschen": Chazkel und des Kopfnickens. Der Letzte war wie der große Held bekannt. Arje-Lejb hat beiden genommen und ist losgerannt, den Hauptfeldwebel mit dessjatskimi zu fangen. Etwa ist durch die Viertelstunde Arje-Lejb mit der großen Freude, mit der Flasche des Wodkas in den Händen und mit dem Beweisstück – die Schirmmütze des Hauptfeldwebels zurückgekehrt. Er hat erzählt, dass der Freundchen gar auf der Terrasse bei assessora bedeckt haben. Noch die Minute – und wären sie im Haus. Ihnen wie ist nötig es perelomali die Knochen und haben die Schirmmütze des Hauptfeldwebels wie das Beweisstück genommen.
«Ob richtig ich gehandelt habe, der Onkel?» – Hat Arje-Lejb gefragt.
"Richtig", - hat der Großvater geantwortet.
Am Sonntagmorgen ist der Großvater zu den Gutsbesitzern abgefahren, und am Tag ist assessor mit achtzehn dessjatskimi zum Haus zum Onkel gekommen – das Protokoll darüber aufzunehmen, dass er in schinke ohne Patent handelt. Arje-Lejb fing an, mit assessorom und gerade zu schimpfen hat gesagt, dass wenn jener das Protokoll aufnehmen wird, so wird die Ohrfeige fassen, und schon hat sich … vergriffen
Was für solche Fälle assessor, wenn dabei achtzehn dessjatskich gewöhnlich macht? Nehmen solchen Burschen, verbinden, verhaften und senden in Brisk ab Aber assessor es hat nicht gemacht. Es ist er offenbar hat sich über isprawnike mit Aron-Lejserom erinnert. Sie sind stärker. Er ist weggegangen und hat isprawniku den Brief über die ganze Geschichte geschrieben.
Anstelle der Antwort isprawnik hat assessoru nrawoutschitelnoje den Brief geschrieben: man muss nicht keinen Verstand haben, um mit solchem klugen Juden zu kämpfen. Deshalb berät er ihm, sich vor dem Großvater zu entschuldigen und, mit ihm der Frieden zu schließen. Und wenn nicht gehört werden wird, so weiß wenn auch, dass ab heute er, isprawnik, in Kamenze nur beim Großvater stehenbleiben wird, und nicht bei ihm, ist es für alle isprawnikow wie üblich üblich, dass es assessoru sehr unangenehm sein wird.
Dem Großvater isprawnik hat geschrieben, damit jener die Wohnung anlässlich seiner Ankunft Kamenez vorbereitet hat. Der Großvater hat die Wohnung mit dem abgesonderten Eingang bei Bruder Mordche-Lejba hier vorbereitet. Und wenn der Großvater mitgeteilt hat, dass aller schon fertig ist, isprawnik ist in der Kutsche angekommen, die von der Vier der Pferde mit der Glockenblume eingespannt ist und hat sich gerade auf den Onkel begeben. Dort blieb und später – jenes auf einen Tag, so auf zwei stehen, wie sich ergab.
Demütigt assessoru musste man zu ihm sein, und isprawnik hat zu sich den Großvater absichtlich gerufen – wenn auch assessor sehen wird, wie der Großvater ihm genähert ist. So ist es anderthalb Jahre gegangen, bis assessor gebändigt wurde hat sich vor dem Großvater in der Anwesenheit isprawnika entschuldigt. Und isprawnik wurde wie, bei assessora früher stehenzubleiben.
Damals hat der Großvater festgestellt, was nicht er ein, und auch die städtischen Ältesten, die städtischen Geschäfte führen sollen. Er hat isprawnika gebeten, damit jener die Presse und alle Bücher anderem Kassierer übergeben hat, und er wird helfen, wenn es erforderlich ist. Natürlich, er wird sich bemühen, damit aller geführt wurde, wie es notwendig ist. Der Großvater schon war kein Kassierer, er blieb nur ein Berater des Kassierers und der städtischen Ältesten. Und wenn sich den schwierigen Fall traf, zu ihm kamen die Ältesten, um zu konsultieren, und in jeder Beziehung ist die Welt und die Ruhe eingetreten.
Wenn isprawnik ankam, so ging der Kassierer, bevor zu ihm, zu gehen, ging, zum Großvater oder zu konsultieren, wenn etwas ernst geschah, der Großvater zusammen mit dem Kassierer zu isprawniku und richtete aller ein.
Der Großvater führte des Geschäfts mit den Gutsbesitzern, und die Hälfte des Anteiles reb der Linde in der zukünftigen Welt aller nahm zu. Dem Großvater gab es noch mehr Energie, zu arbeiten, er wurde ruhiger, die zukünftige Welt unterstützte es im Leben. Aber seine Freude dauerte kurz: Ende das vierte Jahr hat sein Schwiegersohn reb der Linde den Brief mit der Absage auf die Partnerschaft gesendet. Der Häftling zerreißt den Vertrag er auf fünf Jahre, da inzwischen in der Stadt Richter anstatt des gestorbenen Richters wurde und jetzt wird das Einkommen und ohne ihre Partnerschaft haben, und nicht mehr soll die Hälfte des Anteiles in der zukünftigen Welt zurückgeben.
Der Brief hat auf den Großvater den sehr schweren Eindruck, fast ein halbes Jahr, bis zu Jom-Kippura gemacht, dieser kluge Jude war in der schweren Depression. In Jom-Kippur ist es poplakal gut und wieder hat sich beruhigt. Aber mit der Schwester hat er sich fürs ganze Leben verzankt, Meinend, dass an allem sie schuldig ist.

Das Kapitel 8
Mein erster melamed. – die Fragen, die ich aufgab. – zweiter melamed. – Mein Onkel Isroel. – Wunderkind Isroel. – Wie hat Wunderkind Isroel uns im Feld durchgeprügelt. – bei melameda Mote. – die Hölle. – der Winterabend. – die Erzählungen über die Wunder. – meine Frömmigkeit. – Dibuk. – Reb Lipe Zukerman.
In zwei mit der Hälfte des Jahres hat die Mutter mich Jakob-nehme, kinder- melamedu zurückgegeben. Bei ihr war es auf die Zeit bis zum Sommer nicht zu warten, wenn sich mir drei Jahre erfüllen wird, und nach Sukkot hat sie mich in cheder zurückgegeben. Ich hatte von der Kindheit den Wunsch, zu lernen ging von Jakob-Bera auf den Schritt nicht weg, wollte nach Hause sogar nicht weggehen. Ich saß neben ihm auf dem Ofen, es war warm, es ist angenehm. Bei ihm lernte neben Hundert Jungen, und die reichen Kinder, wenn sie nicht mehr lernen wollten, saßen auf dem großen Ofen und spielten.
Mir so war es auf dem Ofen gut, dass ich von da nicht hinuntersteigen wollte, nur wenn alle Kinder abnahmen und man durfte nicht einem bleiben, ich ging mit dem Helfer melameda nach Hause.
Aber melamed war Jakob-Ber nicht mit mir zufrieden. Ich hatte von der Kindheit den Mangel – war Streitsüchtige und hatte gern, die schwierigen Fragen vorzulegen. Und Jakob-Ber, der arme Schlucker, wusste nicht, was zu antworten. Zum Beispiel, begonnen, mit mir das Alphabet zu unterrichten, er unterrichtete mich: komez-alef – über; der komez-Betas (mit dem Punkt innerhalb des Buchstabens) – bo, und der komez-Betas (ohne Punkt innerhalb des Buchstabens) – in. 1 Ich frage ihn: «Aber es wenn der komez-Betas (ohne Punkt innerhalb des Buchstabens) – in, warum dann notwendig ist, dass es auch komez-waw-waw – auch in war?) [2].« Du Wirst älterer sein, - antwortet rebe unzufrieden, - dann erkennst du ».
Es geben die Kinder, die nur und die ganze Zeit wissen die Fragen vorzulegen: «die Mutter-Vater, ist jener warum notwendig, es ist s± warum notwendig?» Als auch ich fragte rabi die ganze Zeit:
«Wer hat den Tisch gemacht?»
"Der Tischler".
«Und wer hat den Tischler gemacht?»
"Der Gott".
«Und wer hat den Gott gemacht?»
«Der Gott! – schrie er böse. – ist der Gott ewig, es machte niemand».
«Der Gott hat sich gemacht?» – Fragte ich, rabi gerade ins Gesicht schauend.
«Du bist noch klein und dumm!» – schrie er in der Wut.
Rabi hat dem Vater erzählt, dass ich die Fragen die ganze Zeit vorlege. Der Vater hat ihm empfohlen, mich auszuschelten, wenn ich etwas fragen werde.
«Sage ihm, - hat der Vater empfohlen, - dass der Junge nichts fragen soll, er soll und schweigen" nur lernen.
Jedoch haben die Fragen, die der Junge aufgab, seinen Vater stark beunruhigt. Und er fing an, - ob nachzudenken wird aus solchem Kind, nicht Gott geb', apikojres wachsen? Kann, es wird des Kindes weniger besser sein, und rechtzeitig zu unterrichten, chassidskim melamedam zurückzugeben, die es nur lehren werden zu sein vom Chassid und dem ehrlichen Juden?
Bei Jakob-Bera lernte ich drei Fristen. Ich konnte schon ziemlich schnell beten, wie groß. Auch dann hat der Vater mich chassidskomu melamedu, Schaje-Bezalelju wirklich zurückgegeben, bei denen Toru und der Anfang Gemary unterrichteten.
Ich habe begonnen, bei melameda Toru zu unterrichten, und der Vater hat das Festmahl für alle Chassidim veranstaltet. Sangen und tranken viel Wodka und aßen den ganzen Tag, aber ohne Großvater, der niemals mit den Chassidim feierte. Ich lernte gut, und rabi mit mir der Anfänge Raschi. Ich fasste allen schnell und zu sechs Jahren schon wollte Gemaru unterrichten. Aber rabi hielt, was noch zu sehr früh:
«Es ist genug, wenn du Gemaru zu sieben Jahren beginnen wirst».
Ich, fand statt, stand beim Tisch, hinter dem die Kinder Gemaru unterrichten, lauschte wollte mit den Leuten nicht stoßen, die bei Toru unterrichteten. So fing ich aller gut, dass wenn der Donnerstag trat, ich sagte rabi, dass ich ihm die ganze Stunde Gemary für die Woche auswendig wiedererzählen kann. Ich sagte, und die Wörter strömten vom Strom, das Stück aus "Lekach tow»: «Wenn Reuwen das Geld bei Schimona … gestohlen hat». Rabi wurde auch dem Abend erstaunt kam zum Vater und erzählte ihm, welcher bei ihm der bemerkenswerte Sohn – ohne, nur von des Gehörs zu unterrichten, auswendig die Stunde liest.
Aber es erfreute den Vater wenig. Er wurde solcher fanatische Chassid, dass für ihn das Lernen keine Bedeutung hatte. Er wollte, dass ich nur Toru und ein wenig Midrasch weiß. bolschego ist es nicht notwendig, ich soll nur ein ehrlicher Jude, das heißt vom Chassid sein.
Schaja-Bezalel schon hat begonnen, mit mir Gemaru zu unterrichten, und ich kam gut dazu. Ich fasste allen auch jeden Donnerstag schnell schnell antwortete aus "Lekach tow», und die Wörter strömten vom Strom.
Mit der Zeit wurde Schai-Bezalelja davon «Lekach tow" für mich ungenügend. Mir war melamed grösser nötig, der mit den Jungen die Seite oder ein ganzes Blatt Gemary unterrichtet.
Aber der Vater beeilte sich nicht. Er hielt mich bei Schai-Bezalelja neun Fristen, und ich unterrichtete einem und dasselbe, zusammen mit den kleinen Kindern. Der Vater sah, was, ich zu lernen begabt ist, aber dem Menschen vieles ist es nicht notwendig, die Hauptsache, damit ich Chassid wurde.
Ich wurde dem Vater geweint, was ich schon Gemaru unterrichten will, und nicht ich irgendwelcher "Lekach tow", dass zusammen mit den großen Kindern lernen will, aber er stimmte aus dem bekannten Grund nicht zu.
Der Vater hat Bruder Isroel, eines mit mir des Alters. Der Großvater hat kleinen Isroelja unter die Aufsicht dem Vater zurückgegeben und jener hat uns in einen cheder abgesandt, bekleidete identisch und brachte zusammen zu Bett.
Bei Isroelja war der Kopf, als bei mir noch besser. Aber er wollte nicht lernen, und es beunruhigte ganz nicht, dass von unser rabi Schaja-Bezalel war. Ihm war es dennoch: er wollte sich nicht bemühen. Beim guten Kopf er wusste sogar "Lekach tow" das Fragment zum Donnerstag nicht, bevorzugend, die Zeit in den Streichen zu verbringen.
In der Familie unsere war noch ein Junge beim Namen Isroel, auf zwei Jahre ist als ich, mit dem genialen Kopf älterer. Sein Vater war Josl Wischnjak, der große Gelehrte, ist die Vollkommenheit, und dedowa Bruders Judla der Sohn einfach. Er bekleidete das Amt in Lublin, und seine Frau Basche-Fejge lebte mit den Kindern beim Vater, reb Seliga.
Ihr Junge Isroel zu acht Jahren ismutschil der Besten melamedow. Auf jedes Fragment aus Gemary gab er den Haufen der Fragen auf, und die Gelehrten konnten ihm nicht antworten. Deshalb ist es klar, dass unsere ganze Familie es sehr mochte und was er bei uns oft ist kam vor, aß, der Sägen und spielte mit uns, und wegen seiner uns mit Isroelem bemerkten nicht. Aller zazkalis nur mit ihm von einem.
Aber wir hassten mit meinem Freund Isroelem, der auch von mein vom Onkel gleichzeitig war, herzensgerne es - wenn nicht er, wir würden für die vollkommen begabten Jungen gelten: ich wäre, möglich, der beste Junge in der Stadt, und in der Familie mich würden noch grösser schätzen.
Aber ungeachtet unseres Hasses, wir fühlten zu ihm auch die Achtung und kamen vor sind geschmeichelt, wenn er mit uns sprach. Der Charakter bei ihm war schlecht, und alle Jungen in der Stadt furchtbar vor ihm zitterten. Wenn er uns schlug, erlaubten wir es ihm, wie sich die Schüler zulassen, dem Lehrer zu schlagen.
Ich erinnere mich, einmal am Freitag, wenn wir von chedera frei waren, er wollte die besten Jungen in der Stadt wählen und, hören, wie sie das Fragment aus Gemary lesen. Er hat genommen, wird sich erinnert, "Bawa Mezija" [3] und mit zwölf Jungen ist durch die Wiese zu reb Simche-Lejseru [4]) gegangen.
Es war der schöne sonnige Tag. Isroel schnitt vom Taschenmesser die guten, weichen Ruten auf der Wiese ab und hielt in der Hand Gemaru. Er hat jedem der Jungen das abgesonderte Fragment aus Gemary, und gegeben wenn jener, so nicht wusste sollte, und Isroel Sekunde von seinen weichen Ruten soviel Mal liegen, hielt nötig wieviel. Niemand zu weinen weinte nicht – wurden zurückgehalten: übernahmen das alles mit der Liebe und in der Tat meinten, dass die Prügelstrafen – wir die formgemäßen Gojim verdient haben, dass wir Gemaru, und er, Isroel, solcher Gelehrte nicht wissen. Aber jemand war schon nicht in den Kräften grösser Prügelstrafen zu ertragen und hat begonnen, zu weinen, und Isroel hörte nicht zu und setzte fort, zu peitschen, verurteilend:
«Auf dir, ein solcher Goi, auf dir! …» - und auf dem Körper die blauen Streifen mit dem braun werdenden Blut abgebend.
Er hat mir gestattet, das Fragment "zur Aufbewahrung gebend" [5] wiederzuerzählen. Aber ich unterrichtete dann noch nicht Gemaru, und nur "Lekach tow", und wusste das Fragment "zur Aufbewahrung gebend" ganz nicht. Er hat mir achtzehn rosog ausgegeben, und solche ich mich fest, dass sie bis jetzt erinnere.
Später haben wir, die durchgeprügelt sind uns, zugleich begeben, wer uns nach Hause mit den rot geweinten Augen, entehrt, unterdrückt, aber ohne Ansprüche prügelte: wir haben es verdient! Die Jungen fingen grösser schon an, rosog vor Isroelja zu fürchten, als der Lehrerzimmer, weil rabi immerhin barmherzig nicht von solchen weichen, frischen und langen Ruten schlägt, welche Isroel auf der Wiese schnitt.
Wsewyschni hat geholfen, und bald hat reb Jewsel Wischnjak den Sohn zu sich zu Lublin ergriffen, da sich in Kamenze für ihn melameda nicht befunden hat.
Wir waren froh: sind Isroelja entgangen!
Wenn sich mir acht Jahre erfüllt hat, hat der Vater mich endlich melamedu den Verschwender übergeben, bei dem ich noch zwei Jahre rückwärts lernen sollte. Es war gut melamed. Dazu schlug er nicht so die Jungen, und sie lernten bei ihm gut. Er unterrichtete mit den Kindern Gemaru und strebte nach den bemerkenswerten Ergebnissen. Die Stunde im Tag erzählte er den Kindern der Geschichte von den Weisen und über allen auch, was in anderer Welt geschaffen wird, und zwar: wie sich die Sünder nach dem Tod hundert Jahre nacheinander quälen. Noch erzählte er detailliert die Reiseroute tot, zum Beispiel, wie der Sünder die Engel-mutschitelej unterwegs in die Hölle, über die Eigenschaften der Hölle, wie das Geflecht der Sünder u.ä. begegnet
Nach seinen Erzählungen, jeder Gerechte soll nach dem Tod durch die Prügel des Engels-mutschitelja leiden (und worüber ich) [6] schon schrieb. Die Portion der Prügel bekommen, soll er in die Hölle gehen, und jeder Gerechte, sogar soll sich am meisten groß, zwölf Monate in der Hölle befinden. Nach dem Weg in die Hölle es begegnen die Engel-mutschiteli, die von seinen eisernen Ruten peitschen und schmeißen auf den Haufen des Feuers. Vom Haufen des Feuers es schmeißen auf den Haufen des Eises. So es werfen vom Haufen des Feuers auf den Haufen des Eises und zurück hinüber. Später, wenn er der große Bösewicht, die Engel-mutschiteli es von einem zu anderem aller zwölf Hundert Jahre der Erwartung werfen, das heißt zwölf Hundert Jahre geht, bis er auf jenen Haufen des Feuers fallen wird. Und wie seiner ist es wenig, unterwegs begegnet er den sechzig Male auf Zehntausend Engel-mutschitelej, und jeder schlägt von seinen eisernen und erhitzten Ruten. Später befehlen ihm, in die Hölle zu gehen. Und dort soll er zwölf Monate gereinigt werden. Es gibt als mehrere Zeit niemand in der Hölle kam nicht vor. In die Hölle zu geraten ist es ist schon gut. Aber davor mutschitsja der Mensch Hundert Jahre im Feuer und im Wasser, im Eis und in der Angst …
Für puschtschego des Realismus bezeichnete unser rabi sogar von der Farbe und der Feder auf dem Papier die Umfänge der Hölle. Er hielt dass die Umfänge der Hölle – zwölf Hundert Jahre in die Länge und vierhundert in die Breite.
Mit der Hölle noch die Not, dass der Mensch nicht weiß, wo sich seine Tür befindet. Wenn man die Noblesse, wenn in die Tür sofort einzugehen, den Schlägen seitens der Engel-mutschitelej entgehen könnte. Er wird dorthin und hierher gedreht, sucht die Türen und dabei fasst die Schläge.
Und rabi uns führt vom Finger vor, wie der Mensch kostet, es scheint, bei der Tür und geht gerade zurück. Er ist vierhundert Jahre in die Breite zu einer Seite und zwölf Hundert Jahre in die Länge schon gegangen; und der weiter vierhundert Jahre in die Breite, und die weiter zwölf Hundert neunzig neun Jahre und Tausend Monate. Die Tür – eng und versteckt, und er geht und geht, den armen Schlucker, nach der Hölle unter den Engeln-mutschitelej drei Tausende hundert neunzig neun Jahre.
Aber der Gerechte gewöhnlich findet die Tür in die Hölle sofort es sollen so viel Jahre nicht herumgehen.
Noch hatte rabi gern, die wunderbaren Geschichten über Wilenski gaone zu erzählen, wie er alle sieben Zweige des Wissens begriffen hat, wie die Sterne betrachtete, und wenn gewollt hat, zu erkennen, wie der Stern groß ist und was auf ihr geschieht, so hat alle Sterne zum Tisch und ihrer eingeladen wie es ist nötig betrachtete und hat studiert.
Einmal, erzählte rebe, Wilenski gaon war auf der Hochzeit des großen Reichen, und der Vater des Schwiegersohnes hat es powesselit den Bräutigam und die Braut gebeten.
«Ich werde mich neben den Musikern» setzen, - hat Wilenski gaon gesagt, der Dörfer neben den Musikern und hat gelauscht, wie sie spielen. Später hat gesagt, dass, wenn in der Klarinette zu machen, auf der der Musiker, dort und dort dyrotschki spielt, er gut sein wird, zu tönen und die Gäste werden den Spaß bekommen. Haben dyrotschki dort gemacht, wo er bezeichnet hat. Und die Klarinette so ist ertönt, dass von der wonnevollen Musik alle in die Ohnmacht gerieten. Man Musste dieser dyrotschki verstopfen. Solche Geschichten erzählte uns jeder Tag die Strähne-melamed, und wir saßen, wie satscharowannyje …
Wir kamen zu den Winterabenden aus chedera um acht-neun Stunden. Gespeist, ging ich ins Zimmer zu Großmutter Bejle-Rasche, wo sie und die ganze Familie bolschej vom Teil saßen. Dort kamen die Frauen zu Lejbke-schamessom gewöhnlich vor, der bei der Großmutter in der Küche mit der Köchin-Frau lebte. Und dieser Lejbke erzählte viel Geschichten von den Teufeln und den Teufeln, über die Zauberer und über wasser- u.ä. auch
Er erzählte, wie einmal der Kutscher mit der Gruppe der Juden fuhr. Sehen – es kostet auf dem Weg die große gute Gans; der Kutscher, natürlich, hat die Gans genommen und hat nach Hause angefahren. Und der Nacht, wenn aller eingeschlafen sind, die Gans hat begonnen, sich zu werfen und, sich zu werfen; der Kutscher hat die Kerze angezündet und hat gesehen, dass die Gans, die dem Menschen und halb – auf die Gans halb ähnlich war, allen rundherum auseinandergeworfen hat. Der Kutscher, ist nicht lebendig, ist nicht tot, ist zum Rabbiner gerannt. Jener hat zehn Menschen geschickt, und jener fingen an, von der lauten Stimme die Psalmen zu lesen. Und wenn alle Psalmen durchgelesen haben, die Gans hat von den Flügeln geschlagen und ist fortgeflogen.
«Die Teufel, - erzählte er, - haben gern, auf dem Pferd, nicht auf pomeschtschitschjej, und gerade auf der Jüdischen zu springen. Es kommt Mal die Juden-Kutscher am Morgen zum Pferdestall und sehen, dass die Pferde nass, im Schweiß, – mit einem Wort, solche abgequält röcheln, als ob nach der langen Fahrt gerade erst zurückgekehrt sind. Und anderes Mal hat der Kutscher am Morgen im Pferdestall das tote Pferd aufgedeckt, die Räder des Leiterwagens sind gebrochen, die Zügel – sind … gebrochen
Der Erzählungen über die Wunder hatte er einen ganzen Haufen. Einmal, er erzählte, es war in Kamenze die Jüdin, deren Mann, der Schneider, zu Odessa abgefahren ist. Erstens schickte er die Briefe und das Geld. Aber später hat – weder der Briefe, noch des Geldes aufgehört. Sie ist in Schereschewo, den Flecken neben Kamenza, zum Zauberer gefahren, und jener ihr befahl, ihm zehn Rubeln zu geben, und der Mann zu ihr wird rittlings auf kotscherge zurückkehren. Als auch es kam vor. Auf die nächste Nacht klopft der Mann ins Fenster, weint und bittet, es schneller ins Haus – er zu lassen ist von der Fahrt stark ermüdet, es wird das Bewusstsein gleich verlieren. Sie hat ihm hier geöffnet, er ist ins Haus auf kotscherge hineingeflogen und hat beschwiemt. Sie hat beschrien, es wurden die Menschen entlaufen und haben die Psalmen durchgelesen. Er ist auf die Beine aufgestanden und hat erzählt, dass Nacht ihm zu Odessa die große eiserne Hand war, hat vom Bett abgezogen, hat auf kotschergu gepflanzt und hat gesagt:
«Fahre nach Hause, für die Nacht wirst du bis zur Frau gelangen und du wirst bei ihr proschtschenja» bitten.
Er hat geweint: wie er solche große Entfernung für eine Nacht fahren kann? Hier der Fahrt der Wochen auf sechs!
Aber ihm war es gesagt:
«Jesschaj!» - Und ist er gefahren.
Ja ist nicht gefahren – ist, über den Bergen und den Tälern, über den Dächern und über den Flüssen geflogen, und er hält sich hier - worin die Seele …
Ich erinnere mich eine neugierige Geschichte. Mal ist ein und gestorben, nachdem promutschilsja Hundert Jahre für alle Sünden, es ins höchste Gericht gebracht haben, um aufzuklären, ob es keine Möglichkeit gibt, es ins Paradies zuzulassen. Der Oberrichter ist schon im Begriff gewesen, der Beschluß zu fassen, dass man ins Paradies ihm gehen kann, wie der Teufel plötzlich ist und erklärt: es gibt darauf noch eine große Sünde, und zwar – er hat zwei Pude des tierischen Fettes [7] aufgeessen. Der Mensch hat geweint:
: "Dass bedeutet: zwei Pude des Fettes? Wenn, was – ja die leere Afterrede sind!»
Aber der Teufel hat bewiesen, dass wenn jener den Hörer rauchte, so zündete immer sie mit Hilfe der Kerze an, und von der Kerze bei sakuriwanii immer tropfte das Fett. Und so für hat sich zwei Pude des Fettes lebenslang versammelt. Hier haben es dem Engel-mutschitelju zurückgegeben und wieder fingen an, - für zwei Pude des Fettes, absorbiert von ihm beim Rauchen zu quälen.
Ich hörte solchen unheilverkündenden Geschichten bei der klugen Großmutter von Lejbke-schamessa zu. Man kann sich vorstellen, mit welcher Angst es mein Kinderleben ausfüllte. Welche Angst die Teufel herbeiriefen, die bösen Geister und das Jenseits, wo die größten Gerechten an den Schlägen der Engel-mutschitelej und zwölf Monate der Hölle leiden sollen, wo das Geflecht, braten und hängen die Männer für die Sprache, und der Frauen für die Brust und an das Haar und auf wo auf größt auf der Erde den Feuer bis vierhundert Jahre nacheinander gebraten werden.
Ich erinnere mich, es ist bei mir der Defekt in zizes [8] einmal geschehen, und am Tag wurde ich gespielt und hat pridelat andere vergessen. Und der Nacht vor dem Einschlafen habe ich gesehen, dass bei mir immer noch defekt zizes. Es war kurz vor «den Schrecklichen Tagen» [9] und in Jom-Kippur, als der sehr gottesfürchtige Junge, ich weinte wegen der großen Sünde – defekt zizes bitter. Und auf dem Ausgang Jom-Kippura, aus chassidskoj die Betzimmer zurückgekehrt und nach dem Posten gespeist, obwohl mir nur 8 Jahre [10] waren, war ich unter dem Eindruck der Sünde defekt zizes immer noch. Nach dem Abendessen bin ich zum Großvater gegangen. Die Häuser standen nahe der Freund zum Freund, überflutet Licht - war die Mondnacht - und, zum Haus des Großvaters gekommen und im Begriff seiend, auf die Terrasse hinaufzusteigen, hat Nachbarn Gerschlja Mejertschewa gesehen, der bei der kleinen Terrasse des Hauses steht. Ich habe mich gefreut, die Reihe Gerschlja gesehen, aber nur wollte ich auf die Terrasse schreiten, wie gesehen hat, dass dieser Gerschl plötzlich hinaufgestiegen ist, höher ist es höher, bis sich gar über dem Dach erwiesen hat und es wurde die Weiße, wie der Schnee. Ich wurde erschrocken und hat verstanden, dass es der Teufel, und nicht Gerschl Mejertschew ist. Aus den letzten Kräften habe ich mich auf die Terrasse geworfen und, ein wenig nicht gelaufen, hat beschwiemt. Im Haus des Großvaters hörten, wie ich gefallen bin, sind aus dem Haus hinausgelaufen und haben mich liegend ohne Bewusstsein gefunden. Natürlich, wurde beschrien – es wurden die Menschen entlaufen, haben mich zum Bewusstsein gebracht, haben ins Bett gelegt, und ich bin eingeschlafen. Haben den berühmten Doktor mit dem jossele-Feldscher gerufen, der mit mir blieb, zusammen mit der Großmutter zu übernachten. Für den Morgen wurde es mir besser, und ich habe der Großmutter die ganze Geschichte mit dem Teufel erzählt, der früher Gerschlem Mejertschewym ehemalig ist. Ich habe auch hinzugefügt, dass ich weiß, warum ist zu mir der Teufel gekommen: ich ging mit defekt zizes …
Zu jenen Zeiten war berühmt Awarodski [11] dibuk [12], der im Mädchen angesiedelt wurde. Fuhren mit ihr zu allen zadikam und den großen Rabbinern, damit sie dibuka vertrieben haben. Ganze Litauen hat dibuk aufgeregt, und viel Geschichten wurden um ihn gedreht: hier las er die Psalmen, dort unterrichtete talmuditscheskije die Traktate, und dort - ging Gemaru und die Erläuterung, und solcher Geschichten eine Menge dann. Fuhren sie aus der Stadt in die Stadt und endlich die Gewinne zum Rabbiner in Kamenez. Der Rabbiner hat auf dem Friedhof geschickt, und dort hat sich die ganze Stadt versammelt: die Männer, die Frauen und die Kinder. Der Rabbiner hat schamessa geschickt, reb hat Bejnuscha, damit er dort, auf dem Friedhof, solche und solche Fragmente durchgelesen hat und dibuku befohlen, nach dem Befehl des Rabbiners und im Namen aller Rabbiner hinauszugehen.
Ich wollte auf dem Friedhof auch gehen, wie anzuschauen dibuka vertreiben werden, aber der Vater hat mich nicht gelassen, weil ringsumher dibuka viel böse Geister stattfinden.
Schames, reb ist Bejnusch, auf dem Friedhof gekommen und hat die Fragmente mit allen Befehlen durchgelesen, und hier hat dibuk aufgeschrien:
«Ich will nicht hinausgehen. Mir ist es» eben hier gut.
Sind mit dem Mädchen in Brisk, zum Rabbiner, reb Jakob-Meiru gefahren. Er war der große Weise und der Gerechte. Reb Jakob-Meir befahl auch, dibuka auf dem Friedhof fortzubringen. Und es ist, wie überall, allen briskskije die Juden, des Mannes endlich, die Frauen und die Kinder, sind gekommen, auf merkwürdig dibuka, der sich so lange im Mädchen und für hält was anzuschauen will nicht hinausgehen.
Reb Jakob-Meir hat zu dibuku schamessa rawwinskogo die Schiffe, reb Lejba geschickt, damit jener vom Namen des städtischen Rabbiners jenem jetzt befohlen hat hinauszugehen. Der Rabbiner hat reb Lejbu gesagt, damit jener dibuku befohlen hat, durch den kleinen Finger der Hand hinauszugehen. So wird es in der Knechtschaft, dass für dibuka der leichteste Weg mitgeteilt – durch den kleinen Finger hinauszugehen.
Reb Lejb als auch hat dibuku befohlen. Dibuk fing an, zu weinen, was, er hinausgehen nicht will. Reb Lejb hat ihm erklärt, dass wenn er nicht gehört werden wird, so wird der Rabbiner zusammen mit anderen Rabbinern ihm cherem [13] erklären, und er wird auf ewig dorthin geraten, wo die Seele aus dem Ende ins Ende jenen Lichtes schmeißen, und ewig wird spassenja nicht haben.
Dibuk hat geantwortet, bitter schluchzend:
«Ich werde schon, aber hinausgehen wenn auch rabi, wohin mir sagen wird, … hingetan zu werden»
Reb Lejb wusste nicht, was, dibuku zu antworten und sich entschieden hat, zum Rabbiner zu gehen und, wohin jenem zu fragen, hingetan zu werden.
Nebenan stand reb Lipe Zukerman, der große Reiche, der gelehrte Jude und ist es apikojres, den dann der Gouverneur sehr schätzte, und besonders berühmt davon ein wenig, was fast auswendig etwas Wabe der Seiten Gemary wusste. Dieser Zukerman, auch ist der große Liebhaber des Scherzes, auf dem Friedhof absichtlich gekommen, um zu lachen. Und gehört, wie dibuk weint und fragt, wohin ihm, hingetan zu werden, und reb ist im Begriff gewesen, Lejb zu laufen und, den Rabbiner zu fragen, Zukerman hat plötzlich erklärt:
«Stehe, stehe, ich ihm werde sagen, wohin hingetan zu werden. Ich für ihn habe eine gute Stelle …»
Er ist herangekommen, hat den Mund breit geöffnet und hat gesagt:
«Gehe zu mir in den Mund».
Er hielt den Mund angesichts des Mädchens gerade.
Reb Lejb wurde erschrocken, dass dibuk wollen wird, in apikojressa einzugehen, aber dibuk nichts hat geantwortet. Es war ähnlich, dass er "nicht will». Aber die dort stehenden Menschen waren damit getroffen und erschrocken, dass der Jude und sagen dibuku auftreten konnte, damit jener in ihn eingegangen ist, und, ihm den offenen Mund zu ersetzen!
Und wenn es nicht Zukerman wäre, es hätten getötet und haben an Ort und Stelle vergraben. Aber Zukermana in der Stadt fürchteten. Und der Rabbiner bedauerte, dass dibuk in apikojressa nicht eingegangen ist – würde wissen, wie über solchen Sachen zu verspotten. Dem Rabbiner war es auch ein wenig peinlich. Er befahl, mit dibukom zu ljachowizkomu dem Rabbiner [14] zu fahren, und als es hat die Sache mit dibukom geendet, ich erinnere mich schon nicht.

Das Kapitel 6
[1] wird Baron Joseph (Jewsel) Ginnzburg, 1812-1878, aus der Familie der Bankiers und der Anwälte nach den jüdischen Schaffen in Russland die 2. Hälften 19. und der Anfang des 20. Jh. gemeint

Das Kapitel 7
1 In der Sprache idisch, im Unterschied zum Neuhebräischen, existieren die öffentlichen Laute, die das Tönen je nach oglassowok – der unterhalb der Zeile stehenden Zeichen tauschen können, ein von denen ist kamaz (auf idisch "komez" sagen).
[2] Ähnlich, aber nicht das ganz identische Tönen der Buchstaben für diese zwei Fälle, was ulowimo für das Kindergehör schwierig ist.
[3] «Mittler wrata» - eines der Traktate Talmuda der Abteilung "Nesikim" (die Schäden »), gewidmet den Vermögensverfahren.
[4] Siehe darüber «den große Weise» in гл.1.
[5] Teil dritte des angegebenen höher Traktats «Bawa Mezija».
[6] Siehe das Ende des 1. Kapitels. Die Vorstellungen der Juden über das Jenseits sind in der jüdischen Folklore, sowie in kabbalistitscheskoj der Literatur, insbesondere im Buch Sochar (widergespiegelt der große Teil ist in 13 Jh. kastilisch kabbalistom Mosche von halt Leon geschrieben).
[7] Rinds-, owetschje und kosje wird das Fett zum Gebrauch in die Nahrung nach dem jüdischen Gesetz verboten.
[8] In sefardskom die Aussprache "zizit" - wird die Hand, die aus wollene nitok vorbereitet ist, von jeder Seite talita, und auch "klein talita" (oder "arba knafot") - des rechteckigen wollenen Stückes der Materie angenäht, das am Tag unter der Oberbekleidung tragen
Zehn [9] Tage der Buße - zehn ersten Tage des herbstlichen Monats tischrej, vom ersten Tag Rosch-Cha-Schana bis zu Jom-Kippura, gewidmet der Buße in den Sünden und molbam über die Verzeihung im tretenden Jahr. Im Laufe von diesen Tagen werden vor der Morgendämmerung spezielle Gebete-Bußen, d.h. slichot gelesen.
[10] D.h., noch war nicht verpflichtet, zu fasten.
[11] Nowogrudski - nach Meinung Davids Assafa, des Übersetzers des Buches auf das Neuhebräische, beim Namen Nowogrudka, einer der ältesten Städte Litauens (unter Kotika), heutzutage – Weissrusslands (des Grodnoer Gebietes), mit jüdischer Gemeinde, die ab 1529 erwähnt wird
[12] In den jüdischen Volksvolksglauben und in kabalistitscheskoj der Literatur - ergreift der böse Geist, der in den Menschen beigebracht wird, seine Seele, verursacht das herzliche Leiden, sagt vom Mund des Opfers, aber wird mit ihr nicht zusammengezogen. Die Mehrheit der Erzählungen über dibuke ist mit chassidskoj vom Mittwoch verbunden. Der Fall, der von Kotikom beschrieben ist, wird und in anderen Quellen seiner Zeit erwähnt.
[13] Religiöse Trennung.
[14] Ljachowitschi – unter Kotika litauisch, heutzutage die weißrussische Stadt.

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



Unsere Partner