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Meine Erinnerungen. Tom erster. Das Kapitel 1.

Mein Flecken. – der Turm. – die Rewisski Märchen in der Vergangenheit. – hoch. – der Handel in die vorigen Tage. – die Juden und die Gutsbesitzer. – die russische und polnische Kirche. – die russischen und polnischen Priester. – Osserewski. – der Erbe Osserewski. – Assessor. – wie ging bei den Juden der Tag. – die geizigen Reichen. – die sehr geehrten Familien des Fleckens. – Schebsl-klejsmer. – Mordche-Lejb. – reb Simcha Lejser. – der Sonnabend im Flecken. – Mestetschkowyje die Intriganten. – die vergangenen Streite. – Itsche der schejtes-Zuträger. – Sastawje. – Melamedy. – das Lernen in der Vergangenheit. – Goim. – der Doktor. – die Ärzte. – Talmud-Tora. – die Sauna. – Mikwa. – der Fluss. – die Kamenezki Schwimmer. – das Armenhaus. – der Rabbiner. – die Prediger. – der Friedhof. – die Leichengesellschaft.

Der Flecken Kamenez [1], wo ich geboren worden bin, ist durch den altertümlichen historischen Turm berühmt. Woher sie übernommen hat, weiß niemand. Meinen, dass es der Rest der vergangenen Festung ist. Dieser Turm ziegel-, mit den dicken Wänden, hoch, mit den Schießscharten für die Schießerei aus den Kanonen und den Gewehren. Noch fanden unter meinem Großvater die Kerne vom Gewicht Pfunde [2] in zehn - das Zeichen, dass durch die Schießscharten einst wirklich schossen. Die Ziegel dieses Turmes waren solche fest, dass man von ihnen des Stückchens nicht abspalten durfte. In Kamenze sagen, dass die Ziegel des Turmes auf jaitschnom dem Eichhorn, deshalb sie solche fest machten... Wenn Zar Alexander II zusammen mit den europäischen Fürsten in Beloweschski Mehr in sieben Wersten von Kamenza jagte, kamen alle Minister und die Generäle zum Flecken an, diesen historischen Turm anzuschauen.
Ich habe mit dem Turm absichtlich begonnen, weil ich mich an meinen Flecken zu erinnern brauche, sie taucht in meinem Gedächtnis, wie das gewisse Zeichen, wie das Symbol sofort auf, das die gewisse unklare Bedeutung hat. Und jetzt kann ich zum am meisten meinem Flecken übergehen. Der Jahre bestand der sechzig rückwärts - die Zeit, mit der ich die Erinnerungen beginnen werde, Kamenez aus zweihundert fünfzig Häusern, alt, potschernewschich, niedrig, mit abgedeckt drankoj von den Dächern und mit der Bevölkerung, das heißt von den "Seelen", die in "die Märchen" aufgezeichnet sind – die Regierungslisten – die Zahl in vierhundert fünfzig Menschen. Hier steht in Bezug auf ihre logische Frage auf: zweihundert fünfzig Häuser, und der Seelen - vierhundert fünfzig, wie es erhalten wird? Die Antwort darauf sehr einfach. Bis zum 1874, wenn das neue System rekrutskogo des Satzes [3] eingeführt war, fast zwei Drittel der jüdischen Bevölkerung war es nirgends aufgezeichnet. Die Behörden darüber, natürlich, wussten, aber, schweigend ließen solche Lage zu. Vor allen Dingen haben in die Listen alle "fehlend" (nicht aufgezeichnet) zum 1874 aufgenommen, wenn vom Zaren das Manifest davon ausgegeben war, dass, wer sich in "den Märchen" jetzt einschreiben werden, keine Strafe bekommen werden. In allen Städten und den Dörfern fuhren die Kommissionen und zeichneten "die Fehlenden auf".
Aber es ist sehr interessant, wie sich in die vorigen Jahre die Rekruten von vierhundert fünfzig aufgezeichneten Seelen meines Fleckens ergaben.
In vier Wersten von Kamenza befindet sich der Flecken Hoch, in wessen "Märchen" fünfhundert Seelen aufgezählt wurde. Hoch und gaben Kamenez die Rekruten alle Jahre zusammen, aber ab da der Soldat laut einem bestimmten Prozent, sagen wir, einen auf Tausend nahm, und da Hoch und Kamenez zusammen, sagen wir, Tausend bildeten, so gaben bei Nikolaj I beider Fleckens nur einen Soldaten ab. Aber von Kamenza fiel es weniger Hälften des Soldaten, und von Hoch etwas mehr als die Hälfte – Hoch ist mehr es doch. Und die Chefs Gemeinde mussten sich bemühen, bis sie verglichen haben. Und das Abkommen war solches: ein Jahr Kamenez gab den Soldaten, anderes Jahr – Hoch ab. Und einmal sollte in zehn Jahre Kamenez niemanden abgeben, und die Berechnung war die Betriebsunterbrechung: jedes Jahr ist es auf fünfzig Menschen weniger, für zehn Jahre es sich auf fünfhundert Menschen weniger ergibt, es bedeutet, dass man nichts geben muss. So gaben die Rekruten in die vergangenen Jahre ab: kamen zum gegenseitigen Abkommen …
Wie es war es ist üblich, standen im Stadtzentrum zwei Reihen der Geschäfte, mit den Türen für die Käufer, sich öffnend nach innen. Zwischen den Reihen erstreckte sich eng ulotschka, in die sich der Lastwagen mit Mühe durchdrängen konnte. Zwei-drei Geschäfte handelten mit der Manufaktur der höchsten Qualität: für die Juden und die Gutsbesitzer der ganzen Stadt; in zwei-drei – verkauften die Schürzen, die Tücher, die Tücher u.ä. In den Übrigen handelten mit den Galanteriewaren, den Harz, dem Teer u.ä.
Es handelten in den Geschäften ausschließlich die Frauen – alt, jung, des Mädchens und des Mädchens. Das ganze weibliche Geschlecht saß der Freund gegen den Freund, sich kipjatjas und aufregend. Genug war es, natürlich, und die Helferinnen – der Frauen und der Mädchen, die ausreichten, zogen und luden die Käufer hauptsächlich die Bauer und die Bäuerinnen ein. Die höchste Sorte der Käufer, der Juden und der Gutsbesitzer, hat bei jedem den Verkäufer, und niemand hat solchen Käufer weggefegt zu ziehen, wie den Hering, zu sich ins Geschäft. Gemächlich, kann, werden hinterher, zusammen mit der damit beschäftigten Verkäuferin beschimpfen.
Außer wie verkauften sonntags, wenig, da außer, wie am Sonntag, der Bauer in der Stadt fast nicht erschien. Als auch saßen bei den Geschäften, nicht habend, was zu machen. Aber am Sonntag war der große Handel. Es kam die Masse der Bauer, und bei den Türen der Geschäfte fing solcher Trödelmarkt, solches Gedränge, genau, wie die Fliegen auf dem Fensterbrett um den verstreuten klaren Zucker an.
Der größte Handel in der Stadt ging in schinkach, und sie war die anständige Zahl. Und die Bauer fanden dort, als zu sich zu nehmen: der Käse, den Hering, die Gurken. Und im süßen Wein auch war der Mangel nicht, und schljachtitsch oder der junge Gutsbesitzer schon sich konnten zulassen, schnaps nicht mit dem Käse und dem Hering, wie der Bauer, und gussjatinoj oder dem Fisch zu sich zu nehmen. Von diesem schinkami machten die Frauen, genau, wie auch den Geschäften auch zurecht. Aber am Sonntag, in die Tage des großen Erlöses, die Männer halfen auch.
Als es waren die Männer beschäftigt? Sie taten auch nicht gar nichts. Um Kamenza lebten Hundert zwei Gutsbesitzer, bei jedem Gutsbesitzer - zwei oder mehr Hundert Leibeigene, die Leibeigene dieser waren mit der schweren Arbeit der Tag und die Nacht beschäftigt. Den Gutsbesitzern, natürlich, verließ sich gut, - und bei jedem Gutsbesitzer zu leben es war im Flecken nach einem oder auf etwas Juden, mit denen er zu tun hatte, und sie konnten davon mehr oder weniger das Einkommen haben.
Wenn um den Gutsbesitzer zwei Juden, so war ein der repräsentative Jude und der sehr geehrte Kaufmann, und zweiten - «der kleine Jude» - wie dem Anschein nach, als auch nach den Schaffen gedreht wurde. Beider Juden waren beim Gutsbesitzer für allen über allen. Repräsentativer diente ihm grösser für die Räte, zweiter – für verschiedene Aufträge und die Kniffe. Und beider standen vor ihm die große Angst, und aus obwohl für seine Rechnung teilweise lebten und er war für sie der große Zar im Sinne der Leitung – aber immerhin muss man zehn einmal pro Tag den Gott danken, dass die Beziehungen des Juden mit dem Gutsbesitzer von der Bühne abgetreten haben.
Wenn der Gutsbesitzer wollte, konnte er den Juden durchprügeln, ja verurteilte auch:
«Du wirst schweigen – du wirst bei mir weiter, und bleiben wenn gibt es – ich werde anderen Juden nehmen, und du bist nichts mit mir dennoch du wirst nicht machen, weil und assessor bei mir in den Händen, und isprawnik».
Der Jude schwieg, und über sich dachte: Gut - die Prügelstrafe. Darauf er und der Gutsbesitzer, und habe ich dafür von ihm das Stück Brot. Und ich werde sterben – mein Sohn wird von ihm das Einkommen haben.
Und es war die Wahrheit sogar. Ob beim Gutsbesitzer der Jude gestorben ist - nimmt er auf seine Stelle des Sohnes oder des Schwiegersohnes dieses Juden, wer, wie beim Freien grösser gefallen wird. Der Jude, von der Seite, gab den Gutsbesitzer ins Erbe ab. Der Gutsbesitzer wurde eine Art Erbe.
Kann, hier braucht man, auch zu erinnern, dass der Gutsbesitzer im Flecken und des Handwerkers hatte und nur trug ihm bei sich die Arbeit auf. Der Handwerker im Flecken war es viel – die Schuhmacher, die Schneider, die Klempner Ist es u.ä. Klar, dass es ihnen schwieriger war, zu verdienen, als den Händlern, und obwohl die Miete sehr niedrig – etwas Rubeln im Jahr war – dennoch sie außerstande waren, die abgesonderte Wohnung zu mieten, und in einem Häuschen lebten auf zwei-drei Familien.
Zu jenen Zeiten war die Macht assessora und isprawnika voll. Werden streiten es waren zwei Juden im Flecken, hier laufen zu assessoru mit den Frauen und den Kindern, mit den Helfern sowohl den guten Freunden als auch den Verwandten – und assessor richtet zugunsten dessen, wer grösser geben wird oder grösser ihm wird gefallen. Und wenn jemand sehr aggressiv war oder groß jabednik stimmte mit dem Urteil assessora nicht zu und lief in Brisk zu isprawniku mit der Klage auf assessora, es half selten, und das Leben solcher chwata kostete den gebrochenen Groschen - assessor seiner grobil schon nicht und verfolgte, kaum konnte, bis zu sogar bis zu bitja und der Verhaftung. Wieder hielt isprawnik assessora gewöhnlich Stange.
Isprawnik zu jenen Zeiten war Hauptkraft in allem den Bezirk, und in den Gouverneur dann hatten der dunkle Einblick. Der Gouverneur zu jenen Zeiten galt für etwas ähnlich des Zaren, und, von seinen jüdischen Geschäften ganz nachzugehen fiel nicht ein.
Der Gutsbesitzer hatte des Faktors-Juden, der bei ihm im Landsitz lebte. Er hatte den Pächter, gewöhnlich auch den Juden, und auch wenn der Gutsbesitzer etwas Landsitze und etwas Dörfer hat, so saßen dort die Juden – der Faktor und der Pächter auch. Es ist klar, dass diese Juden vor dem Gutsbesitzer zitterten.
Zu jenen Zeiten, wenn der Gutsbesitzer nichts die Bauer und die Bäuerinnen zu prügeln brauchte, alt und jung, so spielte welche Rolle solcher jewrejtschik beim Gutsbesitzer? Man kann sich vorstellen, wie vor dem Gutsbesitzer der Faktor und der Pächter mit den Kindern fürchteten. Wenn, nicht Gott geb', beim Faktor oder des Pächters choroschenkije die Töchterchen existierten, war es eine große Not. Man Musste zittern, wie die Töchterchen dem Gutsbesitzer nicht gefallen hätten, der bei seiner Macht allen, dass ihm sablagorassuditsja machen konnte.
Um die Schönheit zu verbergen, mussten choroschenkim die Töchterchen jeschuwnikow [4] mit den schwarzen, beschmutzten, nicht gewaschenen Personen oft gehen. Nur wenn sie in die Stadt fuhren auch als es ist nötig wuschen sich mit der Seife, es war sichtbar, dass das Töchterchen solcher jeschuwnika – choroschenkaja.
Aller, was dem Gutsbesitzer notwendig waren, er bekam durch die Juden, da meinte, dass der Jude – die kluge Bildung, dass er schlau und ehrlich (jeder Gutsbesitzer meinte, dass nur es jewrejtschik – ehrlich, und übrig – die Gauner und die Diebe) gewöhnlich.
Er schickte sie mit den Aufträgen zu anderen Gutsbesitzern, den Genossen. Und obwohl ekonoma hatte, der ein voller Wirt in seinem Landsitz und dem Wirt über den Bauern war, er hatte gern, gerade die Juden zu befehligen. Der Jude wird besser machen – so hielt er, und ohne "kleine Fliege" und "Schmulika" fuhr nicht los.
Die Kamenezki Gutsbesitzer in der Mehrheit waren nicht sehr reich – die Erde in Kamenze sandig und nicht fruchtbar: von einem Acker schrägten nicht mehr als 4 Haufen [5], von jedem Haufen bekamen fünf-sechs Pude des Roggens. Der Weizen wuchs auf kamenezkoj der Erde schlecht. Nur wurde irgendwo das Stück der guten Erde von der Fläche in etwas quadratischen Wersten geraten, die bis 12-15 der Haufen vom Acker geben konnten.
Jene Gutsbesitzer, die in drei-vier Wersten ein von anderem saßen, veranstalteten die Bälle - jenes ein Gutsbesitzer, so anderen oft. Die Bälle kamen mit dem großen Ausmaß unter, es wurde auf ihnen die beste Schuld gereicht. Wegen dieser Bälle gerieten nicht wenig Gutsbesitzer in die schwierige Lage und ständig brauchten das Geld.
Das Korn, den Wodka, kauften die Wolle und das Vieh bei ihnen die Juden. Zahlten das große Geld, zahlten voraus und ist grösser realen Preises oft, es war der Mangel in solchen nicht, wer zum Gutsbesitzer lief und bot mehr ständigen Käufer an. Dafür für die eigenen Käufe hatte der Gutsbesitzer «die Juden», zu denen man nicht wetteifern durfte.
Wie üblich, die Gutsbesitzer mochten die Hunde. Jeder von ihnen hat Hunde verschiedener Arten. Es waren die Jagdhunde und solche, die sich auf den Unbefugten ohne jedes Bellen warfen und fast zerfetzten es. Und waren der dritten Sorte - die nur bellten, aber wurden, und auch solche Sorte nicht gebissen, dass auch bellten, und wurden gebissen – solche Skala der Hunde gab sich jeder Gutsbesitzer bei im Landsitz, und die Qualen, die die Juden verlegten, zum Gutsbesitzer, von diesen Hunden kommend, sind fähig, die anständige Seite in der Geschichte galuta auszufüllen.
Fremd zum Gutsbesitzer, stellte der Jude den Lastwagen beim Tor des Landsitzes und wartete, ob der Bauer oder die Bäuerin erscheinen wird. Der Bauer oder die Bäuerin begleiteten es zum Faktor in irgendwelche Minute, und schon führte von da jemand es zum Gutsbesitzer ab. Rückwärts sendete der Gutsbesitzer es mit dem Dienstmädchen vom Haupteingang schon ab. Wenn der Jude aus der Haupttür hinausging, ließ der Gutsbesitzer es durch den Hof mit dem Dienstmädchen, aber wenn er diese Gnade nicht verdiente, so sollte sich in der tödlichen Angst aus dem Schloss zum Faktor zurückziehen, damit schon jener es für das Tor herausgeführt hat.
Aber bis der Jude bis zum Tor ging, er war gegen die bissigen Hunde nicht versichert. Im Falle der geringsten Unzufriedenheit seitens des Gutsbesitzers kostete sein Leben ihnen den gebrochenen Groschen nicht. In diesem Fall befahl er dem Juden, zum Tor ohne Begleitung zu gehen. Eben es war ein ganzes System der Verspottungen und der Qualen hier produziert. Erstens schickte der Gutsbesitzer etwas Hunde, die nur bellen, aber werden nicht gebissen. Sofort bin nach themjenigen der Hunde anderer Kategorie, und später – gegenwärtig kussak. Den Juden griffen von allen Seiten an, nicht gestattend, sich weder hin zu bewegen, noch vorwärts, und hier bekam er ja die gegenwärtige Portion der Bisse.
Seine Schreie erhoben sich in den Himmel, die Angst war tödlich, und der Gutsbesitzer stand mit der ganzen Familie auf der Terrasse und lachte.
In anderes Mal - schickte der Gutsbesitzer beim geringsten Ärger auf den Juden, sogar auf adlig, den Diener, es des Tores herauszuführen und blinzelte, dass er jenen in der Mitte des Hofes abgegeben hat und ist als es weiter begleitete nicht. In diesem Fall hatte dieser adlige Jude die gegenwärtige Hochzeit ganz wie der Jude gewöhnlich (es ist nötig nicht, natürlich, zusammenzufassen, sagend, sich dass alle Gutsbesitzer so zu den Juden schlecht verhielten, auch die anständigen Gutsbesitzer vorkamen, die sich anders benahmen).
Es ist klar, dass der Mensch heimkehrte ist lebendig, ist tot, und nicht selten wurde vor Angst krank. Die Frau und besonders die Kinder, den Vater in solchem Zustand - zitternd und blass sehend, begannen allen, zu weinen, und in der ein Minute trat im Haus die Ähnlichkeit Jom-Kippura. Aber durch etwas Tage schickte der Gutsbesitzer hinter dem selben Juden wieder, eilig bittend, zu sein: ihm, dem Gutsbesitzer, er ist, und der Jude, natürlich sehr nötig, wieder lief Hals über Kopf – dass der Jude für das Einkommen nicht machen wird?
Der Jude tröstete die Frau, sagend, dass der Gutsbesitzer nach der Natur nicht so schlecht ist, bei ihm dienen es kann, es kommt nur in die schlechte Minute, zur Zeit der Finsternis des Verstands schlecht vor. Wie dem auch sei, allen vom Gott. Nichts geschieht ohne Seinen Willen. Der Gott wollte mich und wtemjaschil dem Gutsbesitzer in den Kopf der Wahnsinn, die Laune bestrafen. Damit darauf schon meine Unglücke geendet haben, und hat der Gott damit mich vor den bösen Hunden geschützt.
Fast jeden Sonntag fuhren die um Kamenza lebenden Gutsbesitzer in die Kirche. An den großen christlichen Feiertagen kamen alle Gutsbesitzer zusammen. Jeder bemühte sich, anderen von der reichen Ausstattung der Kutschen und uprjaschi zu übertreffen. Und der Reichtum dieser Kutschen mit loschadmi gibt der Beschreibung wahrhaftig nicht nach. Fuhren von aller Enden der Stadt, blieben nach der ganzen Länge der Straßen stehen. Ein fuhr in teuerer Kutsche mit der Vier teuerer Pferde, und die Pferde mit uprjaschju alle waren im Silber und dem Gold; der Kutscher mit dem Diener waren rasukrascheny das Gold und das Silber auch. Der zweite Gutsbesitzer fuhr auch von der Vier, aber zugom, auf zwei Paaren in die Reihe, es ist rasukraschennyje noch mehr, und bei das dritte Gespann bestand aus sechs Pferden: vier bei der Kutsche und zwei voran.
Für den dichte Wald der Schönheit hielten andere Diener die schönen silbernen Rohre und posaunten bei der Einfahrt in die Stadt, und die Kutscher schnalzten von den langen Peitschen – das alles versetzte auf allen in Schrecken. Sogar bedauerten jener aus schljachty, wer pomestizem allen in etwas Dutzende der Leibeigene besaß, das Geld auf die Kutsche mit einem Paar Pferde auch nicht.
Aus der Kirche hinausgegangen, begannen, auseinanderzuziehen. Andere Gutsbesitzer kamen zu Chajtsche Trinkowski vorbei, dort die Flasche des guten Weines und den guten Tee zu nehmen. Hinter den Kutschen liefen die hohen langbeinigen Jagdhunde in teueren vom Silber fertiggestellten Halsbändern.
In Kameneze war es zwei Kirchen. Eine – die polnische Kirche für die Gutsbesitzer. Die Bauer-Katholiken gingen in die ländlichen Kirchen, und nicht, spare Gott auf, in pomeschtschitschju. In der Straße, wo die Kirche stand, der Bauer war es nicht sichtbar.
Der polnische Priester mit zwei Helfern lebte unweit von der Kirche auf dem großen Hof, mit dem schönen Obstgarten, und auch mit dem Blumengarten, mit schönst und aromatnejschimi von den Farben. Vom Hof des Priesters stammte solcher Geruch, dass die jüdische Nase es nicht ertragen konnte, von den Gerüchen bei den Menschen fing der Schwindel an.
Der Priester lebte nach-knjascheski, mit dem silbernen und goldenen Geschirr. Geradezu, wie der Zar. Die großen Gutsbesitzer kamen sonntags aus der Kirche zu ihm zum Frühstück vorbei. Die Kutschen bei ihm waren verschiedene – gedeckt sowohl geöffnet, als auch teuere starke Pferde für die Fahrt zugom – auf zwei Paaren in die Reihe, eine für anderem. Er besaß auch viele Felder und die Wiesen, und die Bauer, pomeschtschitschi die Leibeigene, bearbeiteten ihm die Erde. Von den Gutsbesitzern bekam er ins Geschenk nach einem Paar Bauer oft. Dieses Geschenk wurde ihm gegeben es ist lebenslänglig.
Noch hatte er viel Vieh und verschiedenen Vogels, und in seinem Hof war der künstliche Teich mit der großen Menge des Fisches. Zu ganz übrig, dem Priester der unerhörten Schönheit dienten die Zimmermädchen, die von den Gutsbesitzern der Bäuerin geschenkt sind.
Zu meinen Zeiten, wenn ich Junge war, wir lebten gegen den Hof des Priesters, es ist bei ihm im Wirtshaus - den schöne Haus gerade, das davon zum Ziel darauf zu verdienen aufgebaut ist. Da der Priester von jeden Auszahlungen, die dem Gutsbesitzer von der Stadt wie zum Beispiel für den Wodka gehören, das Bier, das Salz, die Kerze, den Tabak usw., und frei ist da wir in der Stadt die Miete hielten, sollten wir beim Priester und sein Wirtshaus auch abnehmen, damit die freie Konkurrenz nicht war. Wir zahlten den Priester dreihundert Rubeln im Jahr für das Wirtshaus, wo wir lebten. Ich erinnere mich, dass der Priester vier Schwestern - hoch, schlank hat, der seltenen Schönheit, sie gingen, ist rasodetyje reich und so waren rasukrascheny und wycholeny, und so ist rasodety, wie einnehmend die höchste Lage bogatschki reich.
Im Haus bei ihm der Tag und die Nacht war es der Gäste voll, die ringsumher die wunderbar schönen Schwestern tanzten. Der Tag und die Nacht stand das Festmahl dort mit Leib und Seele ein. Dabei spielten verschiedene Musikinstrumente, und von schtsch±lkanja kutscherskich der Peitschen und von den Lauten der Rohre durfte man nicht die ganze Nacht einschlafen.
Aber nur der arme russische Priester, fertig, vor Neid zu platzen, das reiche Leben des katholischen Priesters schauend, schwor den Bauern, pomeschtschitschim den Leibeigenen, und auch den Juden, dass die jungen Schönen - ganz und gar nicht seine Schwestern, dass sie ihm – ganz fremd, dass sie – seine Geliebte, aber da der katholische Priester die Frau nicht haben soll, er hat das Gehör verbreitet, was seine Schwestern sind. Es Zeigte sich, dass der arme Pope der Rechte: sie waren seine Geliebten, und nicht die Schwestern wirklich.
Die zweite Kirche - russisch und arm, stand in der Stadt auf dem Kummer (in Kamenze war es vier Berge in der Mitte der Stadt: der Turmberg, der Kirchliche Berg, den Berg Adolinaja und den Schloßberg, wo der Kommissar des Gutsbesitzers lebte. Alle Berge waren hoch). In die Kirche gingen, die russischen orthodoxen Bauer zu beten. Natürlich es, dass keine orthodoxen Gutsbesitzer und schljachty überhaupt war, und es ist klar, wie jener russischer Priester mit der Frau und dem Kind leben konnte. Er lebte in irgendwelchem armem Häuschen und ging immer zu Fuß. Dazu war er groß schlimasl [6]: irgendwie hat er konjagu mit dem leichten Fahrzeug für dreißig Rubeln doch gekauft, so bei ihm ist dieser konjaga verreckt, und er ging und weiter zu Fuß, bekleidet in verbrennend, alt, saplatannuju die Kleidung mit dem einfachen Stab in der Hand, die ihm ins Geschenk der Bauer gebracht hat, in pomeschtschitschjem dem Wald abgeschnitten.
Man sagt, dass der Gutsbesitzer, über den geschenkten Stab erkannt, hat zum Priester assessora geschickt, damit jener den Stab zurückgegeben hat und hat gesagt, hat wer aus ihren Bauern ihm gegeben. Selbst orthodox, assessor, natürlich seiend, konnte den Priester nicht kränken. Den Stab assessor hat nicht abgenommen, aber der Priester musste den Bauer ausgeben. Und für das unschuldige Geschenk hat er vom Gutsbesitzer den sechzig rosog bekommen. Und gemacht aus den selben Ruten, und vom selben Baum.
Der Priester hat ein Stück des Feldes, von dem er, der herbstete verkaufte. Aber er ist so verarmt, dass die Juden es, noch bis zur neuen Ernte vorauszahlten.
Kamenez gehörte dem Gutsbesitzer namens Osserewski. Er war der alte Junggeselle und der ehemalige polnische Oberst von der Zeiten noch bis zum ersten Aufstand. Der Leibeigene bei ihm war es bis zu fünf Tausend. Um Kamenza war bei ihm sehr viel Besitz, einschließlich die Stadt. Noch hatte er fünfzehn Millionen Zlotys.
Sagten, dass den ganzen Zustand er vom Kartenspiel gesammelt hat. Wahrscheinlich, es ist die Wahrheit, da der Kartenspieler er groß und auf die Seltenheit erfolgreich war. Er saß in Warschau ständig und spielte mit den reichsten Gutsbesitzern. Sagten auch, dass er sich mit dem Zauber beschäftigte und das Geld hat mit Hilfe des Zaubers gewonnen.
Einmal pro Jahr fuhr er ins malerische Gut Pruska, das sich in acht Wersten von Kamenza befindet.
Es war der Gutsbesitzer, es scheint, es riefen Mozijewski, und, irgendwie er, mit Osserewski spielend, wurde in eine Nacht vollständig verloren. Das Spiel war nicht auf das Leben, und auf den Tod. Erstens hat er dreißig Osserewski Tausend Rubel vom Bargeld verloren. Später hat begonnen, auf kon die Kutschen mit loschadmi, den großen Landsitz von sechshundert Leibeigenen zu stellen. Und er hat das alles verloren, worüber das Papier vom vollen Namen und dem Familiennamen unterschrieben hat.
Obwohl dieses Papier keinen Preis hatte, mangelte es da an der Unterschrift des Notars, aber war Osserewski in den guten Beziehungen bis zum Warschauer Statthalter, auch war wilenski der Generalgouverneur sein großer Freund, deshalb war er in den Papieren überzeugt. Und in diesem Fall hatten alle vom Gutsbesitzer unterschriebenen Papiere die eiserne Kraft. Jedoch ist die Sache darauf nicht zu Ende gegangen., Nachdem Mozijewski mit dem großen Knacken allen verloren hat hatte grösser nichts, um auf einen Wurf zu setzen, hat er die Frau auf die Summe in zwanzig fünf Tausend Rubel auf einen Wurf gesetzt, und hat sie auch verloren. Dann hat er Osserewski gefragt:
Wenn ich mich erschießen werde, wirst du auf meine Beerdigung kommen?
Wie der typische polnische Gutsbesitzer, Osserewski mit der Mischung des Mitleids und der wilden Grausamkeit geantwortet hat:
«Mir um dich ist es schade. Ich biete das Geschäft an: du wirst mich in … küssen, und für diese Kleinigkeit werde ich dir allen» zurückgeben.
Der Mozijewski hat zugestimmt. Aber Osserewski hat benachrichtigt:
«Du es zu machen soll vor aller Augen der Gutsbesitzer, und auch zusehends die Frauen. Du hast sie ohne ihr Wissen verkauft, deshalb ihr ist nötig es anwesend zu sein.
Die Bedingung Mozijewski hat nicht gefallen.
«Ich werde mich» besser erschießen, - hat er gesagt.
«Und ich werde dir es" nicht erlauben, - hat Osserewski gedroht und hier hat verfügt, es ins abgesonderte Zimmer abzuführen und, zu verschließen. Zwei Diener sollten sich dabei und seiner befinden, zu bewachen.
Nasawtra Osserewski hat alle Gutsbesitzer zusammengerufen und hat den Ball veranstaltet, auf den den verlorenen Gutsbesitzer gebracht haben, und wo auch seine Frau anwesend war. Hinter dem Tisch Osserewski hat vom ungewöhnlichen Gewinn erzählt und hat ergänzt, dass der Gewinn ihm nicht nötig ist. Er will nur, dass jener es in solche Stelle, über die unschön, und, wenn nicht es zu erwähnen, so wenn auch - des alten Bauers geküsst hat.
Es ist klar, dass den wilden Gutsbesitzern die Geschichte gefallen hat. Haben den alten Bauer gebracht, und dem verlorenen Gutsbesitzer musste es, dem armen Schlucker, dreimal haben zu küssen … Seine Frau zu diesem Moment des Zimmers immerhin herausgeführt, damit sie die schreckliche Szene mit den Küssen nicht sah. Nach der Zwangsvollstreckung Osserewski hat ihm das Geld mit allen Papieren zurückgegeben.
Aber nach Hause hat die Frau schon nicht gewollt, zusammen mit dem Mann zu fahren. Er ist einen gefahren und am Morgen hat sich erschossen.
Es ist sichtbar, Osserewski er noch zu küssen war in der Lage, aber, den Leibeigenen – seiner er schon zu küssen konnte nicht verlegen.
Auf der Beerdigung war es Osserewski, der Frau sich erschießend. Sie sind zu Warschau bald abgefahren. Von der Schande sie ist es mehr Mal kam in Kamenez, obwohl dort den Vater mit der Mutter - der großen Gutsbesitzer hatte, und die ganze Familie nicht an.
In fünfzehn Landsitzen um Kamenza bei Osserewski war es fünfzehn spezielle Kommissare, die sich dort, wie die vollen Wirte benahmen. Waren auch ekonom und wojt – wolostnoj der Hauptfeldwebel. Wojt erfüllte die Strafen, die der Kommissar oder ekonom auferlegten. Strafe war die Prügelstrafe. Wojt war Vollzieher, hat nicht weggefegt, keiner Zugeständnisse zu machen, das heißt, weniger zu geben. Aber wenn grösser gab ist niemand störte nicht, und, sich niemand zu beklagen hat nicht weggefegt – für die geringste Klage verließen sich die neuen Ruten. Der Hauptkommissar über allen wladenjami der Sehnen in der Mitte der Stadt, auf dem Kummer, im großen Palast.
In Kameneze zahlte jährlich jeder den Gutsbesitzer die Steuer für die Fläche, die mit seinem Haus eingenommen wird, niemand hat auch weggefegt, weder des Bieres, noch des Wodkas, außer wie beim Gutsbesitzer zu kaufen. Dazu existierten noch verschiedene Steuern: auf das Salz, auf die Haut – ein Wort, allen, was dem Menschen für das Leben notwendig sind, es war steuerpflichtig. Und klug Osserewski so zog kontraktmäßig von den Bewohnern viel, dass in diesem Sinn Kamenez wahrscheinlich eine im Geschlecht einzige Stadt war.
Im übrigen, er vergaß oft ganz, die Steuer wegen des furchtbaren Reichtumes zu nehmen. Also, was für ihn das städtische Geld der Juden bilden, wenn er aller vom Gold angefüllt ist?
Nach allen drei Seiten der Stadt (und es floss der Fluss einerseits) standen die Barrieren, wo am Sonntag, sowie nach den Messetagen auf fünf Kopeken von jedem ankommenden Pferd nahmen. Zwischen Kamenzem und Sastawjem war auch der große Damm mit drei Brücken und drei Wassermühlen. Es gehörte dem Gutsbesitzer auch, der aller ist hat meinem Großvater, Aron-Lejseru Kotiku abgegeben. Es hieß "die Miete", und der Großvater mit den Brüdern und mit allen Kindern davon lebten.
Osserewski im Alter hat aufgehört, in Kamenez anzukommen, wo man ihm hat niemanden es war die Zeit zu verbringen. Gewöhnlich saß er in Warschau. Doch war er einmal pro drei Jahre dorthin für den Monat. Er hat fünf Jahre gewohnt und lebenslang war Junggeselle, und fremd in Kamenez, fuhr in der abgesonderten großen Kutsche das Geschirr. Die Vier der Pferde schleppte die Kutsche mit dem Geschirr kaum, und beim großen Schmutz musste man sechs Pferde einspannen.
Näher hat zu achtzehn Jahren, Osserewski das Testament gebildet, in dem befohlen hat den großen Zustand auf dreißig Menschen aus der Zahl der bekannten Gutsbesitzer zu teilen. Natürlich, dass unter diesen Menschen viel solche war, wer das Erbe ganz und gar nicht brauchte, aber der Familie hat er die Kopeke nicht abgegeben. Sogar den verwandten Schwestern, die, kann, brauchten die materielle Hilfe gerade, er nichts hat abgegeben.
Das Geld er otpissal verschiedenen Gutsbesitzern, aber für die Güter, für fünf Tausend Leibeigene und für die Stadt Kamenza, hat er den Erben aus den vornehmen, verarmenden Gutsbesitzern gewählt. Der Erbe war eine Waise siebzehn Jahre, und, um sein Verhalten anzuschauen, er hat es zur Probe ernannt, in Prusku mit dem Brief zum Oberkommissar geschickt. Im Brief wurde gesagt, dass er, der Kommissar, dem jungen Gutsbesitzer gestatten soll, den Landsitz unter der Beobachtung zu verwalten und, zu lehren, wie der gegenwärtige Wirt, da der junge Mann – der zukünftige Besitzer dieser Landsitze, i.t.p zu sein.
Der Kommissar, hat Osserewski bemerkt, soll auf das Verhalten des Erben aufmerksam folgen und, ihm jeden Monat den speziellen Bericht von seinem Verhalten schicken. Natürlich, er soll es, wie der Gutsbesitzer – das eigene Kind enthalten, und, auf die Kosten jeden Monat auf zweihundert Rubeln, aber dabei streng auszugeben, darauf zu folgen, wie jener diese Summe verbraucht.
Der Erbe ist in Prusku angekommen, hier hat die umliegenden Gutsbesitzer kennengelernt, war bei ihnen auf allen Bällen einige Zeit und durch etwas Monate wusste schon die ganze lokale goldene Jugend. Aber die Not: zu sich auf den Ball konnte er die Gutsbesitzer nicht einladen, da Osserewski benachrichtigt hat, dass das riesige Erbe es jener nur dann bekommen wird, wenn er sich überzeugen wird, dass sich der Erbe leise, solide benimmt und anständig, und die Hauptsache – führt den Haushalt.
Aber da er sich mit der goldenen Jugend verbunden hat, ihm fing an, zweihundert Rubeln im Monat nicht auszureichen, die für ihn, wie der Tropfen im Meer waren: die Karten muss man spielen, das Geld noch für andere Sachen ausgeben – es ist notwendig. In die Schuld, das Geld zu geben – ist es notwendig; und seine Genossen, sein Bedürfnis im Geld wissend, haben ihm empfohlen, in Kamenez zu fahren und, die Juden kennenzulernen, bei denen er, natürlich, soviel des Geldes bekommen kann, es ist wieviel nötig.
Der Erbe als auch hat gemacht. In teuerer Kutsche, die von der Vier der Pferde zugom eingespannt ist, mit dem eleganten Diener, er ist in Kamenez gefahren und ist zu Chajtsche Trinkowski - die in der Stadt bekannte Stelle angekommen. Der Erbe hat Chajtsche erklärt, was die Anleihe unter ein bestimmtes Prozent aufnehmen will und bat, ihm die nötigen Menschen zu empfehlen. Jene hat darüber einigem kamenezkim den Juden sofort mitgeteilt, die sich lange nicht gezwungen haben zu warten. Diesen Juden hat der Erbe erklärt, dass er der zukünftige Wirt der Landsitze Osserewski zusammen mit der Stadt, und ist obwohl in diesen Moment aller Vollmachten nicht hat, tatsächlich bedeutet es nichts: Osserewski – lebt der achtzehnjährige Alte … und der Mensch wieviel? … deshalb er, wünscht der Erbe, unter das gute Prozent, dass in Wirklichkeit für den Kreditor – der große Erfolg Anleihe aufzunehmen.
Die Juden, nichts von dieser Sache - darüber wissend, was Osserewski den Erben zur Probe ernannt hat, haben ihm, natürlich, soviel des Geldes gegeben, wieviel bat dieser entlassene Kleine. Bald hat er sie, zusammen mit den jungen Gutsbesitzern und ihren Mädchen hinuntergehen gelassen, und so sollte in Kamenze viel, dass man mehr ist dort bekommen konnte nicht und ist in Brisk – auch Gott sei Dank die Stadt gefahren - wo Tausende fünfzig Rubeln abgetrennt hat.
Zunächst hütete er sich vor dem Kommissar, aber durch die kurze Zeit hat jener erkannt, dass der Erbe – der gegenwärtige Gauner, dass er nachwatal, wo es möglich ist, die großen Summen des Geldes und auf allen dem Bezirk verherrlicht wurde.
Der Kommissar hat Osserewski über das Verhalten des Erben geschrieben. Jener befahl, allen Kreditoren mitzuteilen, denen der Erbe verschuldet hat, dass ihnen bezahlt sein wird, aber in folgendes Mal, wenn sie wollen werden, jenen mit dem Geld zu leihen, so werden grösser nichts bekommen. So ihnen soll der Kommissar mitteilen, dass jener und die Liste aller Halterungen der Wechsel Osserewski geschickt, der befahl, die genommenen Summen zu bezahlen. Und noch etwas hat befohlen: dem Erben fünfzig Peitschen und sofort danach zu gestatten, nach Hause, ins Kalischerski Gouvernement abzusenden.
Etwa hat nach einem halben Jahr Osserewski anderen Erben, des schönen jungen Mannes zwanzig zwei Jahre gesendet. Zusammen mit dem Erben hat der Kommissar den Brief bekommen, in dem selb, dass auch in erstem, geschickt mit dem ersten Erben gesagt wurde.
Der zweite Erbe, war noch ein großer Scharlatan jedoch, als erster, nur viel klüger ist. Sehend, dass ohne Kommissar, nicht umzugehen, dass anders das Ende selb, dass bei erstem wird, er hat sich es peretjanut auf die Seite auch dann schon entschieden, allen, dass sablagorassuditsja zu machen.
Er fing an, zum Kommissar nach Hause zu kommen, hielt sich bescheiden, lange saß mit seiner Familie, insbesondere mit der Frau des Kommissars, bejahrt, aber von der klugen Frau, sich ihr bemühend, zu beweisen, dass ihr Mann mit dem ersten Erben ungerecht war. Das gehört sich nicht. Ihr Mann jenen Erben, des Sohnes solcher ehrbaren Eltern, hat unglücklich gemacht. Wünschend, Osserewski, er zufriedenzustellen, der Kommissar, verstand nicht, was macht.
«Ich sagte dem Mann auch, - stimmte sie zu, - dass er die Art nicht vorführen sollte, dass etwas bemerkt. Warum waren sich wegen dem alten Junggesellen, bei dem soviel Millionen zu beunruhigen? Und der Mann mir hat eingestanden, dass nach der Prügelstrafe des Erben er wegen dieser Sache» etwas bedauerte.
Von diesen Gesprächen er peretjanul die Frau des Kommissars auf die Seite. Sie hat seine Absicht verstanden und hat den Mann vorbereitet. Die Berechnung, der Erbe hat ihr vorgestellt, war einfach: er kann, der Erbe, zusammen mit ihrem Mann in die Schuld Hundert Tausend Rubel bekommen. Jeder wird ihnen borgen, und irgendwie kann man nicht zurückgeben, bis der Alte die Augen schließen wird. Es ist klar, dass je grösser die genommene Summe, desto ihrem Mann grösser zufallen wird, und nach dem Tod ihrem Osserewski Mann wird und gar das Glück. Er wird, der Erbe, ihm otpischet schenken, wird zuteilen. Von einem Wort, der seltene Erfolg. Haben das Geschäft bedacht und haben der Plan aufgestellt, wie das Geld zu bekommen.
Es war entschieden, dass der Erbe in Kamenez oft fahren wird und wird dort gewissen Mojschele K, dem diensteifrigen, erfolgreichen und gewandten Juden kennenlernen, der ihm in vielen Beziehungen insbesondere, um helfen kann, das Geld einzunehmen.
Der Erbe hat Mojschele kennengelernt und hat es zu sich in Prusku angefahren. Nach dem Weg hat er ihm, natürlich erzählt, wofür er ihm nötig ist, und in Pruske hat zu sich den Kommissar sofort gerufen, um zu dritt zu besprechen, zu welchen Bedingungen man das Geld hier bekommen kann.
Mojschele hat angeboten, dass das Geld einnehmend, muss man gerade vorbehalten, was, sie zurückzugeben nach dem Tod Osserewski folgt. Als auch so blieb es übrig, kurz zu warten; ihm schon ist mehr es als achtzehn, er ist schwach und krank, jeden Tag muss man fertig zu seinem Tod sein. Es ist klar, dass der Erbe das große jährliche Prozent zahlen muss, aber für ihn soll es keine Rolle spielen. Deshalb so ist es wichtig, dass der Kommissar – auf seiner Seite: man kann das Geld und irgendwie ausgeschraubt werden bis zum Tod Osserewski nehmen. Man kann und nehmen wieder zurückgeben, zurückgeben und wieder, und so bis ins Unendliche nehmen. Der Plan hat gefallen, und Mojsche hat empfohlen, dass der Kommissar für den Erben der gewandten Diener ausgewählt hat, mit denen man zu tun haben kann, begabt ist es gut, mit verschiedenen Aufträgen insbesondere zurechtzukommen, das Geld einzunehmen, damit der Erbe ruhig sein konnte.
Eben haben sich mit aller Macht darangemacht. Mojschele hat solche Juden herausgesucht, die Geld haben und die nicht wissen, dass mit ihnen zu machen. Diese Juden sind entgegengegangen, und vor dem jungen Gutsbesitzer hat sich die neue Welt geöffnet.
Irgendwie ist Mal Osserewski in Prusku unerwartet angekommen. Gewöhnlich war es dort für drei Monate über seine Ankunft bekannt, dazu kamen vor sind fertig, und Osserewski fand aller in der besten Art.
Aber jetzt hat er plötzlich überrascht, um das Verhalten des Erben zu prüfen, auf den er den riesigen Zustand abgab. Mit dem ersten Erben betrogen geworden, wünschte er, den Charakter des Neuen zu erkennen.
Zum Landsitz angekommen, hat Osserewski "panitscha" in der Gesellschaft mit dem Kommissar, Juden Mojschele K, und noch mit einigen Juden und den Gutsbesitzern angetroffen. Die plötzliche Ankunft Osserewski alle hat erschrocken. Auf ihre Personen geblickt, hat er sofort verstanden, dass die Sache unsauber ist, hier hat jung panitscha ins abgesonderte Zimmer für das Verhör mit der Vorliebe genommen.
«Was für die Schaffen bei dir mit den Juden und mit allen Übrigen?» – Vernahm er es mit der Vorliebe, auf der Manieren.
Der Erbe ist verlegen ge wesen und unzusammenhängend murmelte, dass die Juden Schaffen mit dem Kommissar haben, für die sie sich jetzt getroffen haben. Osserewski hier hat die Diener herbeigerufen und hat jeden im Einzelnen vernommen, dass jener vom Verhalten "panitscha" weiß. Und der Diener, der mit "panitschem" gewöhnlich fuhr und wusste alle seine Geheimnisse, die mit den geldlichen Anleihen und von den übrigen Schaffen verbunden sind, hat von allem Osserewski detailliert erzählt.
Hier hat Osserewski den Kommissar kommen gelassen und hat gesagt, dass ihm aller darüber bekannt ist, dass er nebenbei mit "panitschem" in seinen Abenteuern, dass er es bestiehlt. Der Kommissar nur ihm soll eingestehen, und er ihm wird das Leben schenken, und nicht wird er es jenes bis zum Tod verpfuschen.
Der Kommissar ist Osserewski in die Beine gefallen und, schluchzend hat eingestanden, dass das alles die Wahrheit. Er ruft bei ihm, bei Osserewski, in den Händen eben zur Barmherzigkeit. Osserewski hat "panitscha" und Dieners Stepan gerufen. "Panitsch", der arme Schlucker, sollte bestätigen, dass Stepan mit dem Kommissar erzählt haben. Den Kommissar Osserewski hat verziehen und hat abgesendet, und "panitschu" hat befohlen, soviel der Peitschen zu geben, wieviel jenem war es der Jahre – zwanzig zwei Schläge. Und danach suchte den Erben wieder, dem den riesigen Zustand übergeben könnte.
Endlich, der Erbe hat sich irgendwie befunden, schon nicht solcher jung, zwanzig acht Jahre. Osserewski hat es in Prusku geschickt und etwa ist nach einem halben Jahr gestorben.
Der Erbe wurde Gutsbesitzer, und die Leibeigenschaft haben aufgehoben. Er hat die Landsitze zusammen mit der Stadt Kamenzem irgendwelchem Russen verkauft. Aber dieser Russe hat sich als solchen vom Trinker erwiesen, dass in die großen Schulden sofort hineingeklettert ist und bald ist gestorben. Die Landsitze danach waren ein hinter anderem verkauft. Die Juden kauften unter dem Namen der Christen.
Assessor, außer dem Gehalt, hatte das gute Einkommen von den Juden. Der Läden war es grösser hundert, und die Lösung auf den Handel war, kann, bei vier, Assessor bekam im Jahr von jedem Verkäufer auf drei Rubeln – und die Ordnung. Ebenso war es und mit schinkami: zahlten assessoru auf zehn Rubeln – und es ist fertig. Der Revisor war einmal pro Jahr, um die Lösungen zu prüfen, wovon assessor des Tages für zwei wusste und befahl zu dieser Zeit, die Geschäfte zu schließen. Vor allem der Revisor war zu assessoru, sie begaben sich zusammen, wie es angebracht ist, auf die Prüfung mit wolostnym vom Hauptfeldwebel und achtzehn dessjatskimi und erwiesen sich in der Straße mit den geschlossenen Geschäften. Assessor sagte dem Revisor: und es ist die kleinen Läden, sie so stehen schon seit langem. Später brachte er es in jene nicht zahlreiche Geschäfte, deren Wirte die Lösungen hatten, und jener unterschrieb schon:« koscher "[7], und nahm fünfzig nebenbei. Solcher waren noch etwas Jahre die Taxe. Assessor befahl, das Geld noch bis zur Ankunft des Revisors einzukassieren, und später schon kam der Jude, sagte, dass er ein Vertreter der Stadt ist und gerade steckte er das Geld in die Hand dem Revisor.
Noch hatte assessor das Einkommen davon, was Schiedsrichter in den Streiten zwischen den Juden war. Die Zahlung für das Schiedsgericht hängte von der "Sache" – seit tr±schki und bis zur Zehn ab.
Der Sehnen assessor, wie die Graf, im großen Haus mit dem geräumigen Garten, mit allen Bequemlichkeiten. Er zahlte dafür fünfzig Rubeln im Jahr eine Gutsbesitzerin, bei der im Haus aller assessory lebten. Er hielt ein Paar Kühe für die Milch, ein Paar Pferde mit dem Wagen und dem Kutscher, der sich ihm den Groschen kostete.
Die Kamenezki Gutsbesitzer schickten assessoru das Heu und den Hafer und oto allen, dass es bei ihnen in imenje war. In den Dienern auch war der Mangel nicht: dem Herren dienten dessjatskije. Die Gutsbesitzer wussten, dass machten: doch verbarg für die Geschenke assessor alle ihre Verbrechen – und sie konnten den Bauer oder die Bäuerin bis zum Tod einkerben und, die Juden zu verprügeln, nach Herzenslust – hat niemand weggefegt weder, sich zu beklagen, noch, zu protestieren. Dazu erfreuten sie assessora eben.
Er fuhr zu Gast zu den Gutsbesitzern oft und dort hatte von den Karten ein Paar Silberrubel auch. Niemals verlor – ja bemühte sich der Gutsbesitzer, dass assessor mit einem Paar Rubeln in der Tasche heimgekehrt ist. Gerade das Geld in solchen Abend zu geben – ist ungeeignet, es ist besser, sich den Anschein zu geben, dass verloren hat.
Zu meinen Zeiten, ich erinnere mich, assessorom war Schirinski – der schlaue Goi, der, wie wusste das Geld sowohl von den Juden, als auch von den Gutsbesitzern zu nehmen. Er hatte das gegenwärtige Fässchen, das vom Geld angefüllt ist. Sagten, dass vielleicht dreißig Tausend Rubel. Wer brauchte das Geld – der Jude oder die Gutsbesitzer nur – alle nahmen bei Schirinski. Und jener nahm für jeden Rubel noch Rubel. Durch irgendwelche Zeit, das große Geld ausgestellt, wurde er isprawnikom in Sokolke, im Grodnoer Gouvernement.

Der Tag Mann, des natürlichen, fing mit Gebet an. Betete jeder in der Betas-cha-midrasche [8]. Bei der Betas-cha-midrasche war gewöhnlich die Bibliothek, dort konnte sich jedes Mitglied Gemeinde beschäftigen, dort lebten die Schüler jeschiw, und manchmal übernachteten die armen Wanderer). Sie war zwei: groß, sogenannt "alt", und "neu", ist es weniger. Noch war ganz klein "der Betas-cha-midrasch reb Chirschlja», wie es, sowie "schul" [9] und zwei "schtiblja" [10 nannten]. Aller diese standen in einem Hof, vor dem der Weg vom großen Graben – in etwas menschlich rostow von der Tiefe überquert wurde. Dieser Graben ging bis zum Fluss. Während des großen Regens überflutete das Wasser so die Küsten des Grabens, dass es nach der Straße schwierig war und gefährlich, dem Lastwagen zu fahren. Keine Einzäunung beim Graben war es. Und noch ein der Betas-cha-midrasch befand sich in der nächsten Straße, Adolinoj, auf deren einer Seite der sehr hohe Berg kostet.
Darin der Betas-cha-midrasche schon sagten über die Politik, und nach Gebet den Teil unterrichteten Gemaru, und den Teil – Mischnajot [11]. Hinter dem abgesonderten Tisch hörten die Juden zu, wie einen von ihnen laut "Ejn-Jakow" [12] liest. Andere sagten über die städtischen Schaffen, über zadikach und die Weisen. Besonders waren baschkowityje die Juden die großen Politikaster und den ganzen Tag – über dem Tisch und beim Tisch, bis zu und nach Gebet, urteilten dem Krieg und der Welt, über die weltweiten Neuheiten und über die Politik. Diese Politikaster reisten zweimal in der Woche in Brisk dienstlich und von da fuhren alle Neuheiten an.
Und ein war der Tisch, hinter dem die ganz alten Juden mit den weißen Bärten saßen und erzählten die Geschichten von den altertümlichen Zaren und den Zarinnen, über Jekaterina und über Pjotr, über Pawel und über den Krieg gegen Russland, den Napoleon im zwölften Jahr führte.
Und noch war ein Tisch. Dort saßen die frommen Juden und poruschi [13] – wer die Frauen mit den Kindern verlassen haben, sind gegangen, in andere Stadt zu lernen und wurden der Reihe nach bei den lokalen Juden gefüttert und dabei benutzten die allgemeine Achtung. Sie erzählten von anderer Welt, über das Paradies und die Hölle und jenem die ähnlichen Geschichten, leise und traurig.
Bei den Tischen wurden jung jeschibotniki, die auf den Broten im Haus des Schwiegervaters lebten, die Besitzerkinder und sjatja gedreht, die über die Prüfungen und die Schwiegermutter und über das gute Essen schwatzten. Sie haben Gemaru schon geöffnet und wurden vorbereitet es war zu unterrichten, aber, süßer – und Gemara zu schwatzen als auch lag der Geöffneten.
Um zehn Stunden gehen nach Hause, zu essen. Haben, und wenn man sich es nicht der Sonntag und grösser zu beschäftigen hat nichts gegessen, gehen zurück in die Synagoge, setzen sich wieder an die Tische, öffnen Gemaru wieder und wieder führen das Gespräch und, alle anderen Themen erschöpft, sagen über die Sünden der Stadt, über die verbotenen Bücher, über die Freigeisterei [14] u.ä.
Zu meinen Zeiten in Kamenze war es drei jüdischer skupzow-Reichen, die sich, wie bettelarm benahmen. Gewissen M G hundert Tausend Rubel, der Sehnen im kleinen, niedrigen Häuschen mit dem strohigen Dach habend. Anstelle der Kerzen bei ihm brannten das Fastenöl und aßen das Schwarzbrot und die Pellkartoffeln. Er trug den zerrissenen Kaftan, und, bei den Gutsbesitzern die Ware zu kaufen ging zu Fuß. Er war der größte Händler pschenizej und dem Wodka.
Man sagt, dass er dank dem Gutsbesitzer Buchowezki Ristitscha reich geworden ist, dass neben Kamenza, für die er aller kaufte, und die Rechnung vom Stab auf dem Sand schrieb. Der Stab war wystrugana aus dem dem Gutsbesitzer gehörenden Baum, und M G schrieb ihm auf dem Sand und wusch. Und so hat für etwas Jahre das Kapital gesammelt.
Der zweite geizige Reiche, SCH.S., wurde plötzlich, bei die Beschneidung des Sohnes des Freundes bekannt. Früher war er Müller auf pomeschtschitschjej der Mühle für zehn Zlotys in der Woche. Später hat er maslodawilnju, mit der Presse und loschadmi aufgebaut. Aber niemand wusste, woher bei ihm so viel Geld übernommen hat, kann, fünfzehn Hundert Rubeln, wieviel sollte dawilnja etwa kosten. Später ist sie in eine Nacht verbrannt. Er fing an, mit dem Kaufmann A.T zu fahren. In seinem leichten Fahrzeug. SCH.S. Trieb das Pferd, und A.T., der hatte, kann, Tausend Rubel, wurde plötzlich ein großer Händler vom Korn und dem Wodka. Er saß im leichten Fahrzeug oben, fuhr zu allen Gutsbesitzern und führte des zehntausendsten Geschäfts. Und hier wusste auch niemand, woher bei A.T. Es hat so viel Geld übernommen, und so ist es etwas Jahre gegangen.
Odnaschdy Sch.S. war zusammen mit A.T. Auf der Beschneidung. Dort zeigten sich etwas Flaschen des festen Spiritus, haben den Punsch – der Tee mit dem Spiritus gemacht – und ziemlich stark haben sich betrunken. Sind gegangen, in kreisförmig, und betrunken SCH.S zu tanzen. Hat gesagt:
«Nicht umsonst tanzt A.T.dies Zehntausende Rubeln, die er hat ist alles mein Geld».
Wurde beschrien. Und schon auf anderen Tag sind gegangen beider vor dem Gericht zum Rabbiner – untereinander das Geld zu teilen. Der Streit war über fünf Tausend. A.T. Hat auf Tore, und SCH.S geschworen. Selbst wurde der Kaufmann und der Reiche. Eben fingen bei ihm an es gibt die Erbse anstelle der Pellkartoffeln.
Der dritte geizige Reiche war D.B, der Reiche-Emporkömmling, erwerbend das Vermögen auf der Jagd Alexanders P.Tschtos es war für die Jagd, es ist schwierig sich, vorzustellen. Solcher war von der Erschaffung der Welt nicht. Ein ganzes Jahr fuhren die Soldaten dorthin, das Grundstück von der Fläche in die quadratische Werst haben von aller vier Seiten beschützt, und in der Mitte haben den Tiergarten veranstaltet, wohin Tausende verschiedener Tiere mit ganz des Lichtes angefahren haben, und der Zar mit allen europäischen Prinzen standen an der Wand und schossen in die Tiere, die genug Stelle hatten, um fortzulaufen.
Bei D.B war das Wirtshaus neben Beloweschja, genau, wo sich das ganze Licht versammelt hat und wo die Truppen wohnten. Während der Jagd verdiente er für das Glas Wodka dreißig Kopeken, und für den Wodka der höchsten Sorte Rubel. Für das Brötchen nahm dreißig Kopeken, für das Blatt Papier, um proschenje dem Zaren – Rubel zu schreiben. Nahm, wollte wieviel, und fast niemand ihm widersprach. Und so hat zweihundert Tausend Rubel gesammelt, und seine Frau, die inzwischen Geschäft auch machte, hat den sechzig Rubeln vom Silber verdient.
D.B. Hat den Landsitz neben dem Fluss, in zwei Kilometern von Kamenza gekauft, hat auf dem Fluss die Wassermühle gestellt und hat ihrem Verwandten für 160 Rubeln im Jahr abgegeben. Aber bemerkt, dass der Verwandte das Einkommen hat, hat die Mühle abgenommen, und seine Söhne schleppten auf der Mühle die Säcke.
Vom Flussfisch hatte er den Nutzen auch. Hat die Bauer gemietet, damit jener fischten. Den gefangenen Fisch hielten im Fluss in den großen Kasten mit den kleinen Öffnungen, und jeden Donnerstag kamen zu ihm aus Kamenza die Händler hinter dem Fisch, den zum Preise von bis zu 12 Groschen für Pfund kauften.
Vom Fisch bekam er genug, aber es ist sie sich erlaubte nicht, außer, wie am Sonnabend, wenn die Hauswirtin jedem nach dem Stückchen gab.
Sein Geiz wurde in allem gezeigt. Sogar ließ er von dreißig Kühen das Öl sich nicht zu, zu versuchen, und, nicht, dass zu essen.
Er war, jedoch der vollkommen kluge Jude, und sogar gebildet. Dann schon las die russische Zeitung. Er ließ gerade es sich zu, und ganz befriedigend zu kaufen verstand das Blatt Gemary.
Sich zu Warschau begebend, dass zwei Mühlsteine für dreihundert Rubeln in Prag bei Sorkina zu kaufen, blieb er in der Garküche in Prag stehen, wo schlief und speiste für 15 Kopeken. Und zu Warschau weder wollte fahren, noch, zu Fuß gehen: plötzlich will man etwas dort kaufen. Als auch fuhr aus Prag, nicht pobywaw in Warschau ab.
Aus den reichen Familien, die die große Rolle in der Stadt spielten, ersten war reb Joni Trinkowski. Er hielt schinok für die Gutsbesitzer, das Haus war nach der ersten Klasse eingerichtet. Die Frau seines Chajtsche war die gegenwärtige Hauswirtin, der musterhaften Frau, der erfolgreichen und klugen Frau. In schinke verfügte sie, und bei ihr kamen die Gutsbesitzer regelmäßig vor. Kamen gewöhnlich auf den reichen Pferden, mit den eleganten Kutschern, zugom – auf zwei Paaren Pferde, eine für anderem an. Andere trompeteten.
Bei Chajtsche immer konnte man teuere Weine, die besten Zigarren und das gute Essen bekommen, und sie verdiente von den Gutsbesitzern völlig ausreichend, dazu war ihr Mann, reb Joni, Agent belostokskich der Hersteller und kaufte die Wolle in Russland ein. Es Kam ihm vor, in die vergangenen Jahre zu bekommen, wenn sich die Kopeke, wie jetzt Rubel kostet, auf drei Tausend Rubel im Jahr kostete. Aber sie lebten unerhört reich und es wohnte alles Geld.
Heimgekehrt, rief Joni den Badewärter, gestattete ihm drei Rubeln auf den Kauf zwei Fuhren des Brennholzes, um die Sauna vorzubereiten, und der Badewärter ging nach der Straße und rief in die Sauna zusammen; und da es gewöhnlich in der Mitte der Woche stattfand, allen schon wussten, dass reb Joni aus der Fahrt, und zurückgekehrt ist obwohl der Badewärter in die Sauna rief, doch gingen die Wirte, bei reb Joni der Erlaubnis zu bitten, zu ihm zur Sauna zu kommen. Reb Joni, der von der Natur ein großer stolzer Mensch war, hatte davon das große Vergnügen.
Bei sich in der Stadt spielte er die Rolle jemand im Geschlecht Rotschilda. Und von solche waren seine Söhne, der Tochter und der Schwiegertochter. Die vollkommen anständige Jugend aus den reichen Familien fühlte sich geschmeichelt, mit den Kindern reb Joni, und sprechend wenn reb Joni oder seine Kinder mit jemandem sagten, war es klar, dass von ihrer Seite dieser unglaubliche Gefallen.
Reb Joni durfte man gehend nach der Straße niemals sehen. Der Betas-cha-midrasch war bei ihm im Hof, in seinem Haus, unter dem Dach. Das Geschirr im Haus war silbern, die Samstagskerzen – in den Leuchtern für ein Paar Tausend Rubel. Aber Tausend Rubel vom Bargeld bei ihm existierte natürlich nicht.
Andere derartige Familie war die Familie des Schwiegersohnes reb Joni, Dowid-Izchoka. Er besaß schinkom auch und spielte die selbe Rolle, dass auch sein Schwiegervater. Schratschka bei ihm im Haus war noch besser, als bei Chajtsche, und zwar: unter der Woche der Fichte des Koteletts, gebraten in schmalze, sowie der Gänse, der Hühner und der Truthennen.
Dowid-Izchoka hat in Tiktine einen reichen Vater, reb Issaj-Chaim, jener hatte groß schinok und den sechzig Tausend Rubel vom Bargeld auch. Darüber sagten, dass des silbernen Geschirrs im Haus er hat, kann, bis zu 10 Puden. Er ahmte groß belostokskomu den Reichen, reb Izele Sabludowski, spielend bei den Juden Russlands die Rolle Rotschilda nach.
Mit dem Gouverneur Grodnos, der zu seiner Zeit ersetzt wurde, er lebte wie mit dem Bruder, und wenn belostokski polizmejster dem jüdischen städtischen Gipfel nicht geschmeckt hat, so sind zu Izele gekommen, dass zu bitten anderen ernannt haben. Er hat darauf geantwortet: «Durch acht Tage wird bei Ihnen anderer polizmejster, die Juden", hat den Brief dem Gouverneur Grodnos darüber geschickt, was polizmejster nicht passt, und der Gouverneur hat jenen in andere Stadt hier abgesendet, und belostokskije haben die Juden neu polizmejstera bekommen.
Vater Dowid-Izchoka, reb Issaj-Chaim, der Sehnen sehr gut mit reb Izele ahmte es im Verhalten eben nach. Half er dem Sohn sehr. Die Hochzeit jemandem aus den Kindern – schon zu veranstalten es war keine Sorge Dowid-Jzchoka. Der Vater hat Tausend Rubel pridanogo gegeben. Dann war es einer größt gegeben. Dazu hat von der freigebigen Hand alle Kosten zur Hochzeit, einschließlich die Kleidung bezahlt. Für die Hochzeit Tochter Dowid-Izchoka hat der Vater den Kastenwagen des Tischsilbers, der Kerzen und der Samstagsleuchter geschickt, und auf der Hochzeit standen die Leuchter auf der Erde, die Höhe der Tische erreichend, blitzten auf allen Fenstern die silbernen Leuchter und anderes silbernes Gerät.
Und wenn solche Hochzeit auf die Zeit vor der Osternwoche fiel, wenn der große Schmutz vorkam, so bedeckten die Straße von den Brettern vom Haus Dowid-Izchoka bis zur Synagoge.
Und klejsmery kamen aus zwei Kreisstädten an: Briska und Kobryns. Die ganze Stadt sott. Besonders unterschieden sich damals klejsmery aus Kobryn geführt von reb durch Schebslom, der keine Noten wusste, aber vom Spiel zwang alle, zu weinen. Die Süßigkeit seines Spieles zu beschreiben es ist unmöglich.
Schebsl so wurde berühmt, dass sein Name bis zum russischen Statthalter in Polen Paskewitscha angekommen ist. Jener hat hinter ihm geschickt, und Schebsl hat ihm Geige gespielt. Paskewitsch, berührt von seinem Spiel, hat ihm angeboten, sich und hier taufen zu lassen hat gefragt, ob er nach den Noten spielen kann.
Schebsl mit der schuldigen Art hat geantwortet: «ich kann nicht».
«Nichts, - pochlopal es nach der Schulter Paskewitsch, - werde ich dich den Noten lehren, lass sich» nur taufen.
Hier hat ja reb Schebsl den Ärger gefühlt und hat geantwortet, dass wenn ihm sogar angeboten hätten, Prinz zu werden, er hätte nicht zugestimmt.
Paskewitsch doch poderschal es bei sich drei Tage. Jeder Abend lud zu sich die am meisten berühmten Gäste ein, und Schebsl spielte beim Mittagessen beim Tisch bis zwei-drei Stunden.
Weder des Weines, noch des Wodkas Schebsl stimmte bei ihm zu, zu probieren, und das Essen Paskewitsch verfügte, ihm aus dem jüdischen Restaurant zu bringen.
Verstanden, dass man nichts mit ihm nicht machen darf, Paskewitsch hat Schebslu Tausend Rubel und das Diplom gegeben, wo geschrieben hat, dass er über das göttliche musikalische Talent verfügt, obwohl nirgends lernte. Auf proschtschanje hat angeboten, seinem Zaren vorzustellen, sagend, dass es das Glück ihm und seiner Familie bringen wird, und kann, und dem ganzen jüdischen Volk. Schebsl, hat sich jedoch entzogen und mit der Welt ist abgefahren.
Auf Tausend Rubel hat er das Haus gekauft und künftig fuhr nach dem ganzen Grodnoer Gouvernement, auf allen reichen Hochzeiten zu spielen. Es war keine reiche Hochzeit, wo Schebsl nicht spielen würde. Er hat bei sich die Kapelle der Musiker auf acht Personen geführt. Außerdem hatte er einen sehr erfolgreich badchan [15] beim Namen Todros, erfüllend auf jeder Hochzeit die neuen Strophen, die ganzen anwesenden rodne gewidmet sind, mit der Erwähnung der Namen und der Familiennamen. Auf der Zeremonie der Schließung vom Bräutigam der Person der Braut vom Schleier sagte er so rührend, dass sogar gemacht aus dem Eisen von den Tränen, und hier noch das Spiel Schebsla aufgetaut sein würde!
Auf jeder reichen Hochzeit, wenn bis zur Zeremonie der Schließung der Person der Braut ging, fing solches Weinen mit dem Wehklagen an, und die Frauen tauten von den Tränen einfach, mehr Kräfte nicht habend, zu weinen, dass man Todrossa und reb Schebsla bitten musste, einzustellen.
In der Kapelle war der Witzbold, Ruwele, bejahrt schon der Jude auch, aber von seinen Scherzen beim festlichen Tisch auch rissen alle mit dem Gelächter. Die Frauen, es kam vor, so lachten, dass die Kräfte ganz verloren. Wieder musste man bitten: wird schon ausreichen, die Frauen haben keine Kräfte grösser, zu lachen.
Ich erinnere mich, einmal war ich auf der Hochzeit bei jemandem aus unserer Familie – Junge noch – Ruwele hat hinter dem Abendessen laut gesagt:
«Ich will mich das Rätsel denken, und, wer nicht erraten wird, soll zehn Kopeken» bezahlen.
Haben den Teller gestellt, und Ruwele hat gefragt:
«Herrn! Wie sein kann, damit vier Menschen untereinander drei Äpfel, und geteilt haben damit es jedem nach einem ganzen Apfel zugefallen ist?»
Natürlich, dass niemand erraten hat. Haben nach dem Teller auf zehn Kopeken, und geworfen wenn achtzehn Rubeln zusammengenommen wurde, Ruwen hat den Teller mit dem Geld ruhig genommen und hat sich in die Tasche umgeworfen. Später hat den leeren Teller auf den Tisch gestellt und hat gesagt:
«Herrn! Ich weiß auch nicht, Ihnen zwanzig Groschen [16], wie wir vereinbart haben».
Es ist klar, dass das einträchtige Gelächter geklungen hat, und Ruwele hat von diesem Scherz verdient, soviel verdiente auf drei Hochzeiten mit Mühe.
Nach dem Tod Frau Dowid-Izchoka, Tochter Chajtsche und der schönen Hauswirtin, er hat andere Frau genommen. Durch die kurze Zeit – den Drittel, hat eben begonnen, den Status zu verlieren und hat aufgehört, solche große Rolle zu spielen.
Nur Issaj-Chaim unterstützte den Sohn und half ihm, sich aufrecht zu halten. Aber jener spielte in der Stadt der vorigen Rolle, wie dann schon nicht, wenn seine Frau, die Tochter reb Joni, lebendig war. Sie war ein großer Kluge und fand sich den Schaffen zurecht; zu ihr auch kamen die Gutsbesitzer oft an, aber nach ihrem Tod, wenn Dowid-Izchok anfing, die Frauen zu tauschen, fast alle Gutsbesitzer fingen an, zu reb Joni zu fahren, der ersten in der Stadt schinok bis zum Aufstand 1863 * (Über den Aufstand überhaupt und in Zusammenhang mit der Lage der Juden hatte, siehe niedriger). Nach dem Tod seiner Frau die Sache führten die Schwiegertochter mit der Tochter.
Die dritte Familie waren mein Großvater Aron-Lejser und sein Bruder Mordche-Lejb Kotik. Sie lebten auch breit, obwohl sie in der großen Wohnung einfache, breite Tische und die Bänke hatten und aller wurde grösser auf volkseigene Weise geführt. Sie hielten schinki auch, aber des einfachen Typs, und lebten, reich flott, mit dem Ausmaß – so dass könnte jetziger Warschauer Reiche sie beneiden.

Der Bruder Großvaters Mordche-Lejb Kotik war ein gelehrter Mensch und es ist klar, dass in der Jugend dazu wenig brauchbar war, zu verdienen. Wenn sein Vater gestorben ist, es blieb das große Haus in der Mitte des Marktes, mit schinkom und drei Tausend Rubel des Geldes. Der Großvater hat das Haus Bruder Mordche-Lejbu übergeben, und das Geld hat zwischen den gelehrten Schwiegervätern und der Familie geteilt. Er hat gesagt, was das Geld nicht braucht, da auf das Leben verdienen kann, und es gibt sie nicht.
Bruder Mordche-Lejb hatte genug des Einkommens, aber immer da das Einkommen nur sonntags und nach den Markttagen vorkam, so lebte er die ganze Woche sehr ruhig. Die ganze Woche sammelte er und am Sonnabend bei sich minjan [17], es beteten bei ihm in der Mehrheit die einfachen Menschen, und er las sowohl Toru, als auch Gebets, und in schofar [18] posaunte, und samstags las Gesellschaft Toru. In der Woche las er für sich das Blatt Gemary und Midrascha [19] vor Gebet, ganz frühmorgens täglich und in der Nacht, und den ganzen Tag war bei ihm ständig es ist das Haus dem Volk – der Hauswirte voll, mit denen alle Neuheiten besprochen wurden und es wurden die Gespräche auf Rotschildach, darauf geführt, was isst und es trinkt der Zar, und später spielte er, Mordche-Lejb, mit den bekannten Hauswirten die Damesteine.
Hinter dem großen Tisch setzten die Gespräche auf die Zaren sowohl auf die Fürsten als auch fort auf die Wunder, die unsere Weisen lenkten, und Mordche-Lejb, die Damesteine spielend, hörte wie übrigens, diese Erzählungen zu.
Er war ein sehr ehrlicher und würdiger Mensch und, den Damestein bewegend, hörte manchmal wie jemand peressaliwajet in der Erzählung oder bindet einen Bären auf, und er bat dann:
«Man muss nicht lügen, es ist schlecht!»
Er war von erste mochelem [20] in der Stadt. Fast jeder Tag, von acht Morgen bis zu zwölf Tagen, er befand sich in der Stadt und in den umliegenden Dörfern auf den Beschneidungen, und dort versuchte vom bedeckten Tisch des Essens, besonders Getränk kein bisschen nicht. Das Stückchen der Pastete mitzunehmen ist ja. Er brachte dieses Stückchen der Pastete nach Hause für die Frau und die Kinder: wenn auch wenn auch kroschku vom festlichen Tisch probieren werden.
«Es mizwa" [21], – sagte er.
Auf den Feiertagen war es in seiner eigenen Familie von seiner Sache zu bedienen. Auf den Hochzeiten und den Beschneidungen hastete er im Schweiße seines Angesichts, Tisch deckend, die Teller aufstellend, und halfen die jungen Männer, des jungen Mannes und des Mädchens, ihm. Wenn bis zu den Segen des Mahles ging, er vor allem, das Glas des süßen Weines gehoben, sagte allem: "le-chaim" [22] nahm mit dem harten Käse eben zu sich, der bei ihm für diesen Fall immer fertig war.
Bei ihm wurde etwas ähnlich der Leihkasse für die Markthändler geführt, und in die Schuld gab er bis zu zwanzig fünf Rubeln. Bei am meisten bei ihm des Geldes war es niemals, da sein hervorragender einziger Sohn sehr flott lebte. Mordche-Lejbu musste man bei anderen einnehmen, um in die Schuld den Verkäufern zu geben. So führte er sich lebenslang, bis zu siebzig mit etwas der Jahre.
Es ist nicht bekannt, ob kam es an Mordche-Lejbu für sein ganzes Leben vor, im fremden Haus, selbst wenn für das Geld zu speisen. Sich hinter etwas in Brisk, für fünf Wersten von Kamenza begebend, nahm er die Kibitka, d.h. die Zweiradmannschaft, das gute Pferd und begab sich ein. Er mochte schnell, und für fünf Stunden zu fahren kam in Brisk an. In Briske führte er Maximum der Stunden zehn durch.
In der Kibitka hatte er mit sich das Fläschchen des süßen Weines mit dem harten Käse und einem Paar Fladen, und nach dem Weg nahm zu sich. In Briske sollte er schon nicht essen. Weiter fuhr er nicht, damit man im fremden Haus, selbst wenn und für das Geld nicht essen musste.
Die Frau es beschimpfend-gitl war eine fleissige Hauswirtin und groß filantropkoj. Oft opferte, und in großen Mengen, immer ging mit dem Ledergeldbeutel, woher nahm und teilte aus, einem – die kleine Handvoll des Silbers nicht haltend, ist mehr es anderem – als die Handvoll, den Kupfermünzen.
Gewöhnlich ernährten sich bei ihr der Mensch auf sechs Schülern Talmud-Tory [23]. Täglich bekamen sie und bei ihr ganz best herzensgerne; bei ihr ernährten sich die alten, armen Juden oft. Es war der Mangel hinter dem Tisch in den Predigern, den Erklärern, chasanach und die Rabbiner nicht, die in Kamenez und aus ihm regelmäßig fuhren. Besonders oft ernährte sich bei ihr ein porusch, der der Elstern mit etwas in Kamenze in neu der Betas-cha-midrasche der Jahre lernte. Es haben Pantschoschnik [24] benannt. Es hielten kabbalistom, und in der Betas-cha-midrasche hatte er einen großen Sack mit den Büchern nach kabbale, er unterrichtete sie jeden Tag, auf die besondere Art singend.
Er hatte eine reine, feine Stimme, die alle heranzog. Samstags unterrichtete er im Haus Mordche-Lejba "Pirkej awot" [25] und midrasch. Er erzählte vom Paradies, und es war etwas solches, was du in welchem jüdischem Buch finden wirst. Über die Hölle erwähnte er niemals. Es befanden sich im Paradies alle besten, schönen und schmackhaftesten Sachen, die man von der menschlichen Sprache nur beschreiben kann, und er teilte über sie der Gesellschaft von solchem wundervollen Rhythmus im Gesang, solcher wonnevollen Stimme mit, was schien, er war selbst dort einige Zeit.
Wenn in Kamenez kelemski der Prediger einmal angekommen ist, um Moral zu predigen, gab sich Mordche-Lejb es bei der Monat. Es fütterten und gaben nach-zarski zu trinken, und, aus Kamenza zurückkehrend, sah er aus, wie nach dem Wochenendhaus.
Im glücklichen Leben Mordche-Lejba war ein Mangel – er lebte mit der Frau Chajej-Gitl schlecht. Er ist auf sie oft ärgerte sich und für diese Fälle zum Trotz ihr nichts aß. Wie es sichtbar ist, war er nach der Natur reizbar – ärgerte sich jenes auf den Sohn, so auf den Enkel. Es störte es oft, zu leben. Aber außerdem, er war vielleicht der glücklichste Mensch in der Welt. Dazu, er war außerordentlich schön: groß, mit frisch, das Blut mit der Milch, der Person, mit dem großen schwarzen Bart – sehr repräsentativ!
Es war noch die fünfte Familie: Schwiegervaters Chajtsche, reb Simchi-Lejsera. Es war großer Kenner Tory, gottesfürchtig und weise, des würdigen Verhaltens, der seltene Jude. Außerdem fuhr ihm, und einmal, der Jahre achtzig rückwärts auch, er hat in «die sächsische Lotterie» zwanzig fünf Tausend Rubel von den Reinen gewonnen. Und über das Geld hat er so verfügt: fünf Tausende hat auf den armen Menschen gegeben, obwohl gesetzmäßig der Mensch auf die Wohltätigkeit grösser fünften Teiles nicht geben soll. Drei Tausende hat pridanogo der Tochter gegeben und hat groß iljuja [26] Bialystok bekommen. Der Schwiegersohn ist bald krank geworden und ist gestorben. Er kostete ihm sechs Tausend Rubel, und auf den Rest des Geldes hat er zwei Stein- Geschäfte gekauft, von denen des Einkommens fünfhundert Rubeln im Jahr hatte.
Noch hat er in Kamenze die Erde – klein imenjeze mit dem sehr fruchtbaren Boden gekauft, welchen die Juden als "die goldene Sehne» nennen, von der das gute Einkommen hatte. Die Frau seines Lejke führte des Geschäfts auf dem Grundstück, und er tue auch die Nacht hin saß und beschäftigte sich. Ich erinnere mich, wie er in alt der Betas-cha-midrasche nach abendlichem Gebet sitzt und beschäftigt sich bis zu elf Nächten. Ich mochte es sehr.
Die großen Kenner kamen zu ihm, um mit ihm die schwierige Stelle aus Tory aufzuklären. – sehr von weitem grösser als von weitem heimgekehrt, frühstückte er und beschäftigte sich weiter. Der Bücher bei ihm war es auf fünf Tausend Rubel. Und früher hatte er viel Bücher, und nach dem Gewinn hat er noch gekauft. Die Bücher waren sehr schön verschlungen.
Nach der Natur war er gut und bescheiden. Zu allen verhielt sich eben, und seine kleinen Kinder mochten, wie Propheten Schmuelja. Wenn sagte, so ist leise, ruhig. Und keine Bosheit, nicht Gott geb', darin war es, wie es kein Wasser im Feuer gibt.
Jeden Sommer rief er die Kenner aus der Stadt, um "ochran±nnuju mazu" [27] vorzubereiten. "Ochran±nnaja maza", für besonders fromm, bereitet sich mit der Annahme der besonderen Maße für die Verhinderung des Prozesses der Fermentation, dass auch es weiter beschrieben ist) vor. Wie bekannt, solche mazu bereiten aus nicht peresrewschej über notwendig des Weizens, zur Vermeidung der Durchdringung der Feuchtigkeit vor. Aber den Weizen gewöhnlich schnut dreschen die Gojim, die Gojim und meljat die Gojim, und es schon für unseren reb Simchi-Lejsera das Problem. Er bereitete für die Ernte des Weizens klein, scharf serpiki vor und, zwei minjana die Kenner-kabbalistow, poruschej, jung, fleissig im Lernen der Menschen gerufen, ging mit ihnen im Feld und unterrichtete, wie zu drücken.
Er hielt den zusammengepressten und in die Garben verbundenen Weizen für prossuschki im speziellen Raum, und nach prossuschki reb steckerten Simcha-Lejser mit den Schülern sie, wymolatschiwaja das Korn. Er im Haus hatte eine Tischmühle, die für ein Paar der Waben Rubeln gekauft ist, mit den Steinen und dem Knie, die Schüler drehten das Knie, sammelten in die schöne Dose das Mehl und legten die Kasten des großen Schrankes mit dyrotschkami für das Lüften zusammen.
Das Mehl blieb bis zu den Botschafter Purima [28] Dann er dort rief der selben Schüler, und "ochran±nnaja maza" wurde ausgebacken; dazu herstellte er die Glasteigrollen und die ganze Arbeit wurde mit der Freude.
Vor dem Anfang der Arbeit aßen genug und dabei sagten über Tore. Und nach der Arbeit aßen wieder und wieder sagten über Tore. Und wer sah ihre Freude in die Erntezeit, des Dörrkringels und pomola des Weizens nicht, und später sah des Backens – jener im Leben der gegenwärtigen Freude nicht.
Herausgenommen dem Ofen mazu teilte Simcha-Lejser zwischen den an der Arbeit teilnehmenden Schülern, damit auf allen Pessach packte. Und da jeder Teil nicht solcher ja klein war, die Schüler verkauften "ochran±nnuju mazu», gewöhnlich zum Feiertag den recht guten Erlös habend.
So war es jedes Jahr, und so der Sehnen der gute Jude in die vorigen Jahre: viel machte der Guttaten, befolgte Gesetz und war schön.
Ist reb Simcha-Lejser nicht vom Alten gestorben: in den sechzig der Jahre.
Dieser Familien waren ein Schmuck der Stadt. Zu jener Zeit waren sie reich noch. Aber der Flecken ist verarmt. Und die Menschen wurden für das kleine Stück Brot angerissen. In der Woche sah niemand das Fleisch. Sogar die Brötchen und das frische Brot der Fichte in den abgelesenen Häusern. Die ganze Woche aßen das Schwarzbrot, jedes das Pech für sich einmal pro Woche oder zwei, da es angenommen wurde, dass je härter als Brot, desto weniger es aufiss. Am Morgen der Fichte legten krupnik - perlowku mit der Kartoffel, oder in den großen Topf mit krupnikom auf die Familie aus sechs Menschen, kann, zwei Unzen des Öls oder des Halbquarts der Milch oder sogar ein ganzes Quart der Milch, was die Kopeke kostete.
Auf das Mittagessen aßen den Borschtsch mit dem Brot und mit dem Stück des Herings oder mit dem Öl. Zum Abendessen kochten die Klöße oder die Nudel mit der selben Zahl der Milch. Wer ist ärmer – bereitete die Nudel aus dem Maismehl vor.
Am Sonnabend aßen alle Juden, sogar die armen Menschen, den Fisch. Reich kauften den großen Fisch, und die armen Menschen – der kleinen Fische, die mit der Zwiebel zermahlten und machten kotletki. Den Fisch fingen bei sich im Fluss, und des Halb-Zlotys für Pfund wurde es teuer angenommen. Und wenn zwanzig Groschen für Pfund des Fisches umknickten, in der Stadt erhob sich der große Schrei und die Empörung gegen die Händler vom Fisch, die aufkaufend den Fisch und in Brisk fortführten, wegen wessen in der Stadt am Sonnabend des Fisches gibt es; der Händler bedrohten, und niemals zu verprügeln, zu Tore [29] einzuladen, wenn sie und den Fisch aus Kamenza weiter fortführen werden und, die Teuerung zu veranstalten.
Das Fleisch war das Kalbfleisch, das Hammelfleisch und das Rindfleisch, aber mager. Die Fleischer kauften der Am meisten Mager- Kühe, bei denen es der Kräfte auf den Beinen nicht zu stehen war. Die Kuh konnte man für sechs-acht Rubeln kaufen, zehn wurde es teuer angenommen. Reich, klar, kauften das Rindfleisch, und die armen Menschen – den Kalbfleisch, und ganz die Armen, zum Beispiel, melamedy und die Handwerker, die Gutsbesitzer nicht hatten, kauften das Hammelfleisch.
Kugeli waren verschiedene, aber allen – fettig und lecker, sogar bei den Armen. Am Sonnabend lebten alle Juden gut. Dem, wie die Fichten unter der Woche, das Samstagsessen zaristisch war.
In jedem Haus buken das Zopfbrot und stellten tscholnt [30]. Am Freitagabend ging schames [31] nach der Straße und schrie: «Segne die Kerzen!». Und alle Juden, wykupawschis und den Kopf ausgewaschen, gingen, in der Betas-cha-midraschi zu beten, und später setzten sich für das große Samstagsmahl. Es tönte der Samstagsgesang, die Kerzen brannten bei jedem in den Leuchtern und in den hängenden Lampen, und jeder freute sich über teueren und Lieblingssonnabend. Die Noten und die Armseligkeit der ganzen Woche traten zurück, der ganze Samstagstag der Mensch freute sich, aus allen Winkeln atmete vom Sonnabend, der Heiligkeit, über die Schaffen ließ niemand sich zu, zu sagen, was die große Sünde angenommen wurde.
Mit dem Tag am Sonnabend beschäftigten sich viel und viel schliefen. Sowohl in sommer-, als auch in die Wintertage lernten nach dem Traum und in der Gesellschaft. Hinter einem Tisch in der Betas-cha-midrasche unterrichteten Gemaru zusammen mit dem Rabbiner, hinter anderem unterrichteten Mischnajot, hinter drittem – Midrasch, hinter viertem – «Schulchan aruch" [32], und allen – mit den Rabbinern. Hinter allen Tischen saßen die einfachen, gewöhnlichen Juden, die ganz nicht verstanden zu lernen. Dafür sie verstanden schön, die Psalmen – mit dem Gefühl geschmackvoll das Gedicht hinter dem Gedicht der Reihe nach und es zu lesen berührte die Herzen. Später sprachen Nachmittaggebet, und danach gingen auf das dritte Mahl – das Stück des Fisches für die Wirte, für alle übrig – der Hering mit dem Zopfbrot, was schon dürftig war.
Später gingen auf den abendlichen Gottesdienst, wenn das große Kapitel aus den Psalmen lasen «Sind, wessen Weg neporotschen" [33] – mit der rührenden Melodie Glücklich, die über sagt, dass die Woche mit ihren Nöten und den Sorgen wieder geht, es wird sich die alltägliche Trauer wieder recken.
Auf dem Ausgang des Sonnabends in den reichen Häusern tranken den Tee, der im Krug aufgebrüht ist, in prikusku mit dem Stück des Zuckers. Mit einem Stück konnte man zwei-drei Gläser des Tees austrinken. Wenn nicht faulenzten, so brühten noch den Krug auf und wieder schlürften.
Mit dem Tee Schluß gemacht, übernahmen die alltäglichen Berechnungen. Die Händler besprachen mit den Frauen die Liste der Waren, die auf die ganze Woche nötig sind, schinkari – die Zahl der Spirituosen wieder, und die Juden, die mit den Gutsbesitzern handelten, entschieden sich, was, beim Gutsbesitzer zu machen, wie man sich mit ihm auch als zu benehmen braucht zu sagen.
Auf dem Ausgang des Sonnabends mit der Frau der Sache besprochen, begannen am Morgen am Sonntag das gewöhnliche alltägliche Werk.

Kamenez war wie die Stadt der gelehrten Kenner berühmt; seine Rabbiner waren aus bekanntest, wenn auch die Gehälter zahlten nicht mehr als drei-vier Rubeln in der Woche dort.
Zur Ankunft des Rabbiners kamenezkije bereiteten die Kenner, alt und jung, die Fragen und die Einwände vor, damit es, zu erproben, und vor der ersten Predigt er fühlte, dass das Herz bei ihm vor Angst vor kamenezkimi von den Kenner beinahe fiel. Die erste Predigt war von etwas ähnlich der Probe. Sie sollte aus den scharfen Erläuterungen bestehen und peretolkowani, und wenn die Kenner er blieben sind zufrieden, er wusste schon, dass die Prüfung gegangen ist.
Zu jenen Zeiten war es es ist unter den jungen Männern, der verheirateten und habenden Kinder üblich, die Häuser zu verlassen und, zu fahren, in andere Städte zu lernen., Weil es unmöglich ist ruhig, zu Hause zu lernen, und fuhren sie in die fremden Städte und dort saßen der Tag und die Nacht und lernten. Wegen der Ernährung musste man sich nicht beunruhigen: jeder solcher ernährte sich porusch bei jemandem – entsprechend dem Wissen Gemary: begabtest wurden ausgezeichnet, sich bei den Tischen der Reichen, und schlechter – die Fichte in den armen Häusern zu ernähren. Jeder kleinste Wirt fütterte wenigstens eines oder mehreren Males in der Woche poruscha, ebenso, wie der ärmste Wirt gestattete, Schüler Talmud-Tory essen.
Außer dem Studium, war bei poruscha noch eine Berechnung. Zu jenen Zeiten wie bekannt städtisch saprawily gaben in die Rekruten ab, wen wollten, und für dieses Ziel hatten chaperow [34], mit deren Hilfe die jungen Männer ausreichten, die städtisch saprawily bekommen wollten. Chapery wurden von der Stadt dazu nicht beschränkt, und fuhren auf die Suche in andere Städte, wo sich die jungen Männer verbargen, und obwohl in rewisskich die Märchen sie nicht waren, nichts durfte man nicht machen. Monatlich der Älteste [35] sie zeichnete, und wenn auf solche nicht die aufgezeichnete Seele abgaben, sie nannten einen der Söhne der reichen Wirte, die in "den Märchen" aufgezeichnet sind. Die Seele verwandelte sich in den Besitzersohn, und unglücklich begab sich, zu dienen. Solche Befreiung die Pflicht des Soldaten der Wirt zu liefern bekam sogar dann, wenn es bei ihm sechs Söhne war, aber dafür gab er der Stadt das Geld – Hundert war es genug …
Zu jenen Zeiten gaben in die Soldaten sogar die Männer ab ist als dreißig Jahre älterer, die auf fünf-sechs Kindern hatten. Den dreißigjährigen Junggesellen war es überhaupt schwierig, zu finden. Der unverheiratete Bursche siebzehn Jahre galt für den alten Junggesellen, und es war schon eine große Schande. Genommen in die Soldaten deshalb kamen von den Vätern, anderes Mal, einiger Kinder vor.
Es ist klar, dass poruscha zu jenen Zeiten priwetschali und in welche die Soldaten abgaben. In der Heimatstadt, jedoch er zu sitzen fürchtete. Aber die Not darin, dass anderes Mal jemand aus den einflussreichen Bürger, auf seinen Vater oder auf seinen Schwiegervater geärgert, es konnte in die Soldaten abgeben. Solches kam vor, und nichts durfte man nicht machen.
In Kamenze war es viel poruschej, die saßen und lernten. Meine Großväter, in die Zeit der monatlichen Ältesten, dazu gaben von den Kassierern [36] niemanden niemals ab, wer wenn auch irgendwie lernen konnte. Bis er in der Betas-cha-midrasche noch saß und konnte etwas unterrichten, war er überzeugt, dass vom Dienst er frei ist.
In Kamenze waren die Besten poruschi, die größten Kenner des Lernens. In groß der Betas-cha-midrasche stand mehr als sechszehn Exemplare Talmuda – alt und den Stellen gerüttelt, aber gingen auch mit solchen um: nach gebrochen des Blattes angekommen, nahmen bei anderem auf kurze Zeit sein Gemaru. In groß der Betas-cha-midrasche erprobten die Ehrfurcht vor der Heiligkeit: dort unterrichteten die größten Autoritäten, dort beteten die grössesten Wirte, dort saßen hinter dem großen Tisch neben dem großen Ofen die ältesten Menschen und erzählten jede Geschichten.
In ganz, Kamenez galt blagorodnejschim für die Stadt im ganzen Grodnoer Gouvernement. Dort waren die Gelehrten und die Philosophen, die unterrichteten und philosophierten und waren mit der Erläuterung Gemary regelmäßig beschäftigt, in der Ätzkraft alle Mittel anwendend. Zur Betas-cha-midrasch gekommen, konnte man immer die Juden hinter allen Tischen, beschäftigt entweder Gemaroj, oder den Ergänzungen [37], oder Macharscha [38] begegnen. Besonders unterschieden sich die jungen Männer im Studium Macharscha. Sie als auch nannten - «der Kopf Macharscha»; die Tage und die Nächte wendeten sie alle Mittel an, solche Ausdrücke rabi Edelsa erklärend, wie "genau sei» und "ist die Frage als die Antwort" [39] immer noch stärker.
Neu der Betas-cha-midrasch, "sawidywawschi" alt, zog zu sich poruschej und der gelehrten Kenner, dank gabaju [40], dem sehr energischen Juden heran. Dort haben sich begabteste der Besitzerkinder erwiesen. Aber die älteren Kenner und ist es die älteren Leute einfach haben alt der Betas-cha-midrasch nicht abgegeben, und so existierten zwei Betas-cha-midrascha, voll von Toroj.
Höher wurde gesagt, dass Kamenez blagorodnejschim Stadt im Grodnoer Gouvernement war. Und doch war der Mangel in den Streiten nicht. Die städtischen Probleme teilten den Flecken in zwei Lager sofort, und in die festliche Woche, wenn sich keiner großen Arbeit verließ, zu machen, das Volk häufte sich von den Gruppen auf dem Marktplatz, bei den Geschäften, suchend, worüber zu streiten. Dort waren die bekannten Intriganten, die so zu geben die Faust fähig sind, dass der Mensch krank werden wird, scharf in die Sprache, die bekannten Grobiane. Und wenn in der Stadt die Versammlung geschah, dessen Stelle alt der Betas-cha-midrasch war, sie waren mit den Fäusten und den Schreien rissen die Versammlung ab. Es war dort ein Stuckarbeiter, der gegenwärtige städtische Rowdy. Er unterstützte die armen Menschen immer, bis zu denen es ihm die Schaffen ganz und gar nicht war. Die Sache ihm war nur bis zu den Streichen - er wusste, dass von den Schreien nichts streben wird, aber dennoch sollte schreien, damit es angenommen wurde, dass er recht ist.
Es waren auch die leisen Intriganten, die in den Versammlungen den Mund nicht verstanden, aber untereinander, auf dem Markt zu öffnen, rissen aller um, griffen aufeinander an, und fast ging keine festliche Woche ohne Krieg. Ja fanden sie, wegen wessen zu kämpfen.
In Kamenze waren nicht wenig Handwerker, aber nur sehr arm. Die Gutsbesitzer behandelten größtenteils an die Handwerker in Briske.
Zu jenen Zeiten war die Stadt ohne Zuträger nicht. Es ist klar, dass auch es in Kamenze solchen gab, beim Namen Itsche Schejtes. Er war Schneider, reparierte die Kleidung, aber wenig bekam für das Handwerk. Von seiner Hauptarbeit war es zu denunzieren. Aber er beschränkte sich von den Denunziationen auf der abgesonderten Personen nicht, und denunzierte die ganze Stadt. Ging zu Fuß in Grodno und denunzierte die ganze Stadt, besonders in puncto "die Märchen". Vom Gouverneur war die Revisionskommission anlässlich "der Märchen", und die Stadt geriet in die Armut, da die Beamten aus der Kommission das Schmiergeld, nicht die Kleine geben mussten. Endlich musste man Itsche Schejtessu bezahlen, damit aufgehört hat zu denunzieren. Er ist es obesdolil das ganze Grodnoer Gouvernement einfach, wurde ein Grund des Kummers und der Trauer, obwohl er die Stadt Kamenez noch bedauerte, und deshalb sollten alle ihm, nicht skupjas auf die Schmeichelei dankbar sein, und jeder dankte in der Seele den Gott, wenn der Zuträger Kamenez in Ruhe gelassen hat.
Auf Rosch-cha-Schana [41] und Jom-Kippur betete [42] er in der Synagoge auf der Erhöhung und das ganze Gebet weinte und heulte von solcher feinen Stimme, so kreischte auf, dass sogar, wer unfähig waren, während Gebets zu weinen, begannen, vom Weinen und dem Stöhnen Itsche Schejtessa zu weinen. Vom Weinen erschütterte er betend bis zu den Knochen. Er weinte, wie der Mensch, den die ganze Zeit schlagen und quälen.
Ich erinnere mich, wie am Vorabend Jom-Kippura, wenn es mir neun Jahre war, das Weinen Itsche Schejtessa so auf mich gewirkt hat, dass ich, in Tränen zerflossen, hat das Bewusstsein verloren und in vollem Gange des Nachmittaggottesdienstes mich musste man nach Hause wegbringen. Aber sofort hat er sich nach Jom-Kippura zu Fuß in Grodno begeben, die Stadt zu denunzieren.
Kamenza hat einen Vorort unter dem Titel Sastawje, der beim Fluss anfing, über dem drei Brücken mit drei Wassermühlen stand. Nach dem Fluss schoben die großen Balken aus dem Beloweschski dichten Wald ab. Von da lieferten zu Europa jedes Holz, sogar das Mastholz für die Schiffe. Die hohen Bäume wird es verboten, und die Händler vom Baum aus dem Beloweschski dichten Wald – noch abzuhauen solange, bis reb Izchak Sabludowski Bialystok Millionär dank diesem Wald wurde – stahlen die hohen Bäume, den Förster bestechend. Auf Sabludowski haben denunziert, dass er das Mastholz stiehlt, es ist die Kommission aus St. Petersburg angekommen, und Sabludowski hat den Chef der Kommission bestochen. So ist er aus der schwierigen Lage hinausgegangen, die nach der Zwangsarbeit roch.
Nach ihm das Recht, der Wald abzuhauen hat ein Deutscher beim Namen Sigmund gekauft. Er naworowal noch grösser. Er lebte so breit, dass im Flecken sagten, dass der preußische Herzog befohlen hat, den Palast nach dem Vorbild des Palastes Sigmunda aufzubauen. Er wurde einer perwejschich der Vertreter der goldenen Jugend in Preußen und so hat des Mastholzes viel gestohlen, was im Jahr nach Million Rubeln später klar verdiente, sie vergeudend.
Wenn der Staatsschatz verboten hat, in der Wald Beloweschje zu verkaufen, hat Sigmund für Halbmillion Rubeln imenje in Selze des Grodnoer Gouvernements gekauft und ist dorthin aus Berlin gefahren. Für Berlin reichte sein Geld nicht aus. Hat im Gut etwas Jahre später wegen der prächtigen Bälle gelebt, die er veranstaltete, hat auch dieses Gut vergeudet und ist vom Armen gestorben.
Abgesandt Beloweschja zu Danzig wurden die Balken durch Kamenez abgeschoben. Von Sigmunda und anderen Deutschen Kamenez hatte das große Einkommen. Während das alles über kamenezkoj zu Wasser, Sigmund der Sehnen bei reb Dowida-Izchoka geschah, der dann nicht wenig verdient hat.
Sastawje befand sich unweit von Kamenza geographisch. Aber nach dem Charakter unterschieden sie sich voneinander, wie Osten vom Westen. Obwohl Sastawje des Rabbiners hatte, weder kaufte rawwinskogo die Schiffe, noch resnika, des Friedhofs – sogar die Ware Sastawje in Kamenze – dafür hat Sastawja andere Vorzüge. Dort waren die Gärten, und aller lebten von diesen Gärten fast. Die Frauen und die Mädchen saßen der ganze Sommer im Garten und es bearbeiteten. Nahmen das Roggenbrot und die Fichten mit der Gurke und dem Rettich mit. Lebten arm, aber hatten das Einkommen. Nur ein Paar Familien waren dort die wohlhabenden Wirte, mit der Lage in der Stadt, mit den begabten Kindern. Dafür sie intrigierten regelmäßig und in allen städtischen Streiten waren die ersten Raufbolde. Der Anhänger hatten sie eine Masse, und, Mal angefangen, konnten sich die Streite viel Jahre erstrecken. Noch stritten sie mit meinem Großvater ständig, der der Führung der Stadt an der Spitze stand; und obwohl sie davor fürchteten, aber doch gruben und unter ihn – aber so, dass niemand bemerkt hat.
Die Erzieher der Kinder waren melamedy wie üblich. Hauptsache von ihnen war melamed Jakob-Ber, bei dem begannen, fast alle städtischen Kinder zu lernen. Das Kind drei Jahre oder noch weniger begann bei ihm schon, das Alphabet und bei ihm zu unterrichten setzte fort, bis gut ausgebildet wurde und es ist schnell, zu beten. Es dauerte ungefähr zwei Jahre. Dann gingen die Kinder zu speziell melamedam für das Studium Tory und natschatkow Gemary - gewählt, der Lunge mischnajot für die Kinder unter dem Titel "Lekach tow" [43 über]. Von diesem melamedow gingen zu immer mehr und ernster über, bis die großen, hervorragenden Kenner erreichten, bei denen die reifen jungen Männer und die Besitzerkinder lernten. Aber größt und hervorragend kamen auch bösest vor.
Aus groß melamedow in der Stadt waren zwei, die furchtbar schlugen und prügelten die Kinder. Die größte Strafe hieß «das Paket zu machen». Dazu ließ melamed dem Jungen die Hosen hinuntergehen und rollte nach oben das Hemd. Rabi zu diesem Moment hielt in der Hand die gute Rute oder pl±tku, und in solcher Lage sollte der Junge die Stunde aus Gemary lesen. Und wenn er irgendwelches Wort nicht wusste, rabi es mit der Kraft peitschte, so dass auf dem Körper die blaue Spur blieb. So las er innerhalb einer Stunde, und es geschah donnerstags: die Jungen sollten selbständig Gemaru lesen, die rabi mit ihnen die ganze Woche ging, da zum Sonnabend melamed mit jedem Jungen zu seinem Vater kam, damit jener, wie gehört hat der Sohn Gemaru liest. Der Vater, den selbst verstand nicht, sich zu beschäftigen, bat irgendwelchen gelehrten Kenner oder poruscha, damit jener gehört hat, und wenn der Junge etwas nicht wusste, der Vater hörte keinen Rechtfertigungen zu und in allem beschuldigte melameda. Es ist klar, dass jenem es auch die ganze Bosheit er nicht gefiel riss auf jenem Körperteil des Jungen ab, die es nicht üblich ist, in der Literatur zu erwähnen.
Einer zwei erwähnt böse melamedow war Dowid Zottig. Er hatte einen ganzen Kopf der Strähnen. In der Bosheit wurde er auch der Jungen einfach furchtbar quälte. Bei ihm war es es ist podymat den Jungen nach oben üblich und, umzulegen, damit jener tot umfiel; und solcher Fall, wirklich, ist geschehen. Nach der Beerdigung des getöteten Jungen haben sein Vater und die Mutter sogar nicht gewagt, reb Dowida zu fragen, wofür hat er ihr Kind getötet. Es ist so sichtbar, es wollte der Gott, damit rabi es getötet hat, es ist so sichtbar, soll sein, und niemand hat in der Stadt nachgedacht, dass Dowid Zottig den gegenwärtigen Mord begangen hat. Sogar die Söhne M S, die die Sünden in der ganzen Stadt heraussuchten, um zu streiten und zu intrigieren, hier haben auch stillgeschwiegen, und reb blieb Dowid Zottig melamedom. Bei ihm lernten die erwachsenen jungen Männer, die Besitzerkinder und allen ihm gingen von den Krüppeln weg.
Von zweitem melamedom, mehr gelehrt, als reb war Dowid Zottig, Dowid Blind. Dabei, dass er auf einem Auge sah, er wurde ein großer Kenner des Lernens, und viele Kinder mit seiner Hilfe wurden die Gelehrten auch. Aber er war unerhört hart und ständig schlug unbarmherzig und prügelte die Kinder. Dabei melameda auch lernte ich, aber darüber später.
Wie schon gesagt wurde, betraten die Ehe sehr früh, wie die jungen Männer, als auch des Mädchens, und zwar im Alter von dreizehn bis zu siebzehn Jahren. Die jungen Männer bekamen pridanoje, je nach der Gelehrsamkeit, von zweihundert bis zu Tausend Rubel, und sw±kor gewährleistete jung die Wohnfläche und den Tisch. In "den Bedingungen" zeichneten – wer auf, der Vater des Mannes oder der Schwiegervater, soll für ihn melameda enthalten. Wenn, die Hochzeit gefeiert, setzte der junge Mann fort, sich beim Vater zu ernähren, so setzte er fort, bei selb melameda zu lernen, dass auch bis zur Hochzeit, und melamed es fortsetzte, wie auch bis zur Hochzeit zu prügeln.
Zu meinen Zeiten schon erwies es sich aus der Mode, damit nach der Hochzeit fortsetzten, in cheder zu gehen, aber mein rabi, reb klagte Dowid Blind, es und langweilte sich nach jenen Zeiten, wenn die Besitzersöhne prügelte. Es kam vor, er erzählte, wie es geschah. Zum Beispiel, wie die Mutter des Schülers in cheder gekommen ist, um es zum Neugeborenen zu gratulieren und ist an die verschlossene Tür gestoßen, und zu jenem Moment – erzählte rabi – wie sie zum Fenster herangekommen ist, um das Glas zu beklopfen und, zu gratulieren, ich gratulierte es von der Rute gerade. Ich gratulierte zu jedem Schlag: «masl, masl-tow, ein solcher Schurke, mit dem Jungen dich».
In Kamenze waren die professionellen Schreiber nicht. Auf idisch zu schreiben unterrichteten selb melamedy. Einzig und allein, in wem unterrichteten, es war Gemara mit den Erläuterungen, Toru unterrichteten, aber nicht nach einem ganzen Kapitel, und nach der Hälfte [44]. Tanachu unterrichtete nur einen der Strähne-melamed. Er unterrichtete die Kinder des mittleren Alters, 9-10-тилетних, Gemare mit dem Stückchen der Ergänzungen. Die Stunde im Tag unterrichtete er Tanachu und die Stunde im Tag erzählte von den wunderbaren Taten der Weisen und sehr lebendig beschrieb die Hölle (über das Paradies hatte er die winzigsten Nachrichten). Er zeichnete auf dem Papier den Plan der Hölle – seine Umfänge sogar und sogar sich in welcher Seite die Tür befindet. Aber sich die Umfänge des Paradieses und in welcher Seite die Tür in ihn, er befindet, der arme Schlucker, wusste nicht. Aus Tanacha unterrichtete er nicht weiter als ersten Propheten: Ijechoschua, Schoftim, Schmuel-alef und der schmuel-Betas, Melachim, alef und der Betas, und ist mehr als nichts. Aber allen melamedy, unterrichteten mit den erwachsenen jungen Männern unterrichtenden Gemaru mit den Ergänzungen und mit allen Kommentaren, mit ihnen Tanach ganz nicht. Tanach zu unterrichten es wurde die Ketzerei [45] angenommen.
Die Zahlung für die Ausbildung war von sechszehn Rubeln für die Frist [46] bis zu Hundert. Melamed, bekommend in der Woche neben vier Rubeln, galt für den Reichen.
Bei melamedow, beginnend, mit den Kindern das Alphabet zu gehen, waren bis 60-80 die dreijährigen Kinder. Für solche Kleinen wurde der Gehalt nach Rubel für befristet. Reich zahlten auf zehn Zlotys für die Frist. Nach fünf Jahren handelte der Junge zur Verfügung melameda nach Tore, denen auf drei Rubeln für den Jungen gehörte.
Zu Ehren des Anfanges des Studiums Tory Vatis veranstalteten die Bewirtung für melameda und für alle Jungen chedera zusammen mit ihren Familien. Jeder Wirt veranstaltete dieses Festmahl zu Ehren Tory nach den Möglichkeiten. Mein Großvater Aron-Lejser das Festmahl für den Sohn oder den Enkel veranstaltend, verfügte, des kleinen Kaulkopfes zu erstechen und bestellte beim Trinkowski Wein mit den reichen Imbissen.
Zwei-drei Jahre die Jungen unterrichteten Toru, so übergaben die erste Abteilung – Maximum drei Abteilungen aus dem Kapitel - später sie zu melamedam nach Gemare für die Anfänger, bei denen es von fünfzehn bis zu zwanzig Jungen vorkam. Die Zahlung für die Ausbildung für solchen Jungen war auf vier Rubeln für die Frist, für reich – auf fünf.
Waren solche melamedy, die sowohl Tore, als auch den Anfängen Gemary ausbildeten. Mit begabtesten unterrichtender Toru begannen sie schon, "Lekach-tow" zu gehen.
Nach zwei-drei Fristen der Ausbildung Gemare übergab mit melamedom für die Anfänger der Vater den Jungen mehr geschoben melamedu, gehend mit ihm in der ersten Periode die Seite Gemary, und in zweiter – das Blatt. Bei solchem melameda war es schon zwölf Jungen, und für jeden war die Zahlung für die Ausbildung sechs-sieben Rubeln für die Frist. Nach drei Fristen übergab der Vater den Jungen dem Folgenden melamedu, unterrichtendem Gemaru mit den Ergänzungen wieder. Solcher melamed hatte zehn Jungen auf acht Rubeln für die Frist, usw. unterrichtete Jeder melamed mit den Jungen anderes Traktat, die Schüler nicht fragend, welches Traktat sie früher bei anderem melameda gingen. Es ist klar, dass im Lernen deshalb niemand der Ordnung war, und der Wechsel der Traktate bei jedem melameda jedes Jahr oder zerstörte das System der Ausbildung öfter total.
Die malospossobnyje Köpfe saßen in einem chedere lange, jedoch gingen malospossobnyje die Kinder aus den reichen Häusern zu folgend melamedam ebenso genau über, wie begabt, dabei die Väter mehr geschoben melamedow baten, mit ihren Kindern zu unterrichten, dass sie verstehen können, und nicht, dass die begabten Kinder unterrichten. Sie geben ihm auf drei Rubeln grösser für die Frist. Die Wirte schämten sich, wenn ihr Sohn, schon der große Bursche, lernte bei weniger geschoben melameda. In jedem chedere waren einfach, neot±ssannyje, lernend zusammen mit den begabten Jungen. Aber davor genierten sich nicht. Da die Mehrheit der begabten Schüler aus der armen Klasse war, so wurde das gewisse Gleichgewicht im Sinn "ichussa" [47] so unterstützt. Die begabten Jungen brüsteten sich mit der Gelehrsamkeit nicht, und die Kinder aus den vornehmen Familien brüsteten sich mit der Herkunft nicht, und so aller waren gleich.
Es lernten die Jungen von neun Uhr morgens bis zwei Uhr nachmittags. Später gingen, für die Stunde zu speisen. Eben musste man wieder um der drei Stunde in cheder gehen, und gibt es – du wirst schlepok, die Ohrfeige oder sogar die Rute bekommen.
Ab den drei Stunden lernten: im Sommer bis zum Sonnenuntergang, wenn sich melamedy in der Betas-cha-midrasch auf Nachmittaggebet begaben, dem Winter – mit den kleinen Jungen bis zu acht, und mit groß – bis zu neun. Im Winter kamen Nachmittag- und abendlichen Gebete schon in chedere, zusammen mit den Jungen vor. Und so ging die ganze Woche, außer dem Freitag. Am Freitag lernten die Jungen: im Winter bis den zwei Stunden, und im Sommer – bis drei-vier Uhr nachmittags. Sondern auch am Sonnabend hatten die Jungen die Erholung nicht. Erstens brachte jeden von ihnen melamed pred die Augen des Vaters oder anderen Kenners von der Seite her, damit der Junge wiedererzählen konnte, dass er für die Woche erlernt hat. Später sollte er in cheder gehen und, mit melamedom das Fragment oder midrasch lehren.
Die Jungen hatten der Freizeit, außer den Feiertagen niemals: Pessach und Schawuot [48], Rosch-cha-Schana, Jom-Kippur und Sukkot [49] – im Allgemeinen - zwanzig sechs Tage im Jahr.

nejewrei, lebend in der Stadt zusammen mit den Juden, waren keine Leibeigene. Numerisch bildeten sie ungefähr das Viertel von der jüdischen Bevölkerung. Sie lebten in zwei verschiedenen Teilen der Stadt in den Häusern mit den vom Stroh gedeckten Dächern. Ihre Mehrheit waren die Katholiken, orthodox war es, kann, etwas Dutzende.
Jeder hatte die Erde und das Haus mit den Tennen und den Pferdeställen, den Stieren, von den Kühen und den Vögeln - und waren alle reich. Der Mangel bei ihnen war es worin nicht. Es kamen unter ihnen sogar die abgesonderten Reichen zum Zustand bis zu einigen Hundert Rubeln, schickend die Kinder vor, in Brisk zu lernen. Eben es war gewisser Jermolowitsch, dessen Zustand niemand wusste. Sagten, dass er mit den Teufeln und sie handelt, die Teufel, bringen ihm viel Geld. Früher, wenn jemand viel Geld hatte und niemand wusste, woher sie bei ihm übernommen haben, sagten, dass er mit den Teufeln handelt. Vor solchem Menschen fürchteten, abzuärgern, damit auf sie die Teufel nicht gehetzt hat.
Jermolowitscha fürchteten alle auch jeden äußerte ihm die Achtung wegen seiner Teufel; in Kamenze von allem, von ist bis zu klein ist groß, es war schon bekannt, dass Jermolowitsch mit den Teufeln handelt. Die Menschen fürchteten, vorbei seine Häuser zu gehen, wie fürchten, in der Wald, voll der bösen Tiere zu kommen.
Er lebte, jedoch hat mit der Berechnung – den Sohn ins Gymnasium in geschickt ich Werde wedeln. Jasch war der wilde, verwöhnte Bursche, vor dem sowohl jüdisch, als auch die nicht jüdischen Kinder fürchteten. Er hat das Gymnasium mit der goldenen Medaille beendet und dank den großen Beziehungen wurde assessorom in einem Flecken des Grodnoer Gouvernements.
Nach den damaligen Regeln bei assessora sollte achtzehn dessjatskich geführt von der Schlüssel-wojtom sein. Dessjatski alle waren die Katholiken, wie es die Gutsbesitzer wollten, die, klar, isprawnik hörte. Die nicht zahlreichen Orthodoxen sahen es ohne Ansprüche, da sich niedriger als Katholiken dennoch fühlten und als sie waren ärmer.
Der Doktor in Kamenze war gut – der berühmte Doktor aus Wilny nach dem Familiennamen Ljassowski gerade. In Kamenze wurde er wegen der Frau angesiedelt, bei der klein folwark neben der Spießbürgerlichen Straße war und die über die Summe in dreißig Tausend Rubel verfügte. In Kamenze hat er lange gewohnt. Die Medikamente musste man aus Briska, und fahren wenn der Doktor dem Kranken noch einmal befahl, in Brisk hinter dem Medikament zu fahren, so schickten dazu den Kutscher noch einmal. Oft kam es vor, dass bei Lieferung die Medikamente die Flasche abstürzte, dann fuhren noch einmal, und der Patientin inzwischen genas oder starb.
Die Zahlung für den Besuch des Doktors war fünfzehn Kopeken, er kam im Wagen an, der vom einem Paar der guten Pferde eingespannt ist.
Der Ärzte [50] in der Stadt war es etwas. Bester von ihnen, Arzt Jaschka, war berühmt. Er wohnte beim Doktor Ljassowski.
Awigdor, Chazkel und Dowid, die einfachen Ärzte, kamen zum Freitag in die Sauna und stellten wem es ist die Banken notwendig. Die Dutzende der jüdischen Wirte, der gesunden Menschen, setzten sich freitags in der Sauna Schröpfköpfe an. Bei wem die Hand, das Bein weh tat, der Bauch oder der Kopf – war eine Behandlung: die Banken, und es ist mehr. Anderes Mal floss das Blut aus den Schultern, wie des Menschen schnitten.
Aber die grossen Wirte, solche, wie mein Großvater oder Jonja Trinkowski, die Ärzte zum Haus schon einluden. Mein Großvater setzte sich mehrmals im Jahr Schröpfköpfe an. Wenn etwas weh tat, hier riefen Arzt Dowida, Schröpfköpfe anzusetzen.
Sonntags machten die Ärzte und wratschichi, ihrer Frau, die Impfungen oder ließen den Bauern und den Bäuerinnen zur Ader.
David und Awigdor lebten in unserer Briskski Straße und nach ihr in der Mehrheit kamen die Bauer. Ich erinnere mich, wie es bei den Ärzten in der Wohnung vollgestopft vorkam es ist von den Bauern und den Bäuerinnen angefüllt. Mit dem Sommer des Fensters waren geöffnet, man konnte hineinschauen. Auf ihrer Terrasse war es auch voll. Die Ärzte hielten die großen Näpfe mit dem Blut unter den Händen der Bauer und der Bäuerinnen. Die Banken, sie hielten, nehmen des Blutes wenig: es ist grösser notwendig! … Glaubten sie nur an den Aderlass, bei dem fast des HalbTopfes des Blutes folgte. Aber Arzt Jaschka war der gegenwärtige Doktor. In den Alleinstehenden machte er der Operationen nicht, aber er hatte den Burschen, der auf den Arzt lernte, und gerade schnitt er die Sehnen. Nach dem Tod Doktors Jaschka wurde in Kamenze ein voller Doktor und machte alle Salben, die beim Doktor Ljassowski gelernt hat.
In unserem Talmud-Tore war es zwanzig Jungen und zwei melameda. Es ernährten sich die Jungen der Reihe nach in verschiedenen Häusern. Bei Talmud-Tore war drei gabaja, die das Geld, größtenteils nach den Dörfern und den Siedlungen einkassierten. Im Laufe Chanuki [51] nahmen drei wichtiger Wirte mit und fuhren in die Dörfer, das Geld auf Talmud-Toru einzukassieren. Sie versäumten kein Dorf um Kamenza und baten des Geldes. Die Siedlungen unterstützten Talmud-Toru, die in der großen Ordnung wirklich enthalten war. Sie wurde im schönen Gebäude unterbracht, die Jungen waren, fast wie die Kinder reich gut bekleidet, es war der Mangel und im Essen nicht. Zwei unterrichteten gut melameda die Jungen. Ein, es gibt von mehrerer Größe, unterrichtete natschatkam Gemary, und zweite unterrichtete, groß, wie es ist nötig das Blatt Gemary mit den Ergänzungen. Am Sonnabend fuhren gabai die Kenner an, damit jener die Kinder gehört haben. Damaliger Talmud-Tora, existierend der sechzig-siebzig der Jahre rückwärts, übertraf jetzige, sogar an den großen Städten bestimmt.
Gleich nach Talmud-Toroj wird sich die Sauna erzwungen erinnert. Die Kamenezki Sauna stand im Hof, hinter der Synagoge, beim Fluss. Die paarige Sauna war ganz nicht schlecht. Beim Eingang war der Haufen der heissen Steine, die mit Hilfe des Ofens erwärmt sind, gelegen unter ihnen einerseits aufgehäuft. Jeder, wer wollte, konnte den Becher des Wassers ausgießen, sowohl zweite als auch begannen dritte, und, Paare aufzukochen, von denen man geschweißt werden konnte. Im Badezimmer war kalt mikwa [52]. Im Vorraum stand wmurowannyj in die Wand der eiserne Kessel, der am Freitag den ganzen Tag sott. Von da schöpften alle das heisse Wasser von den Bechern. Der Badewärter ergänzte das Wasser mit der Hilfe das Tor, bestimmt auf dem Brunnen an anderem Ende des Vorraums die ganze Zeit.
Im großen Flur standen nach den Wänden die breiten Bänke, und dort zogen sich alle aus. Die Wände im Vorraum waren alt, mit den großen Rissen und den Spalten, von allen Seiten blies stark. Aus der heissen Sauna hinausgehend sich und bekleidend, zitterten alle. Jeden Freitag kam es viel erkältet vor, aber niemand erriet, zu sagen, dass es die Wände zu reparieren ist nötig, damit so nicht blies.
Auch waren die Stufen, die zum Brunnen im Vorraum führen, vereist – das reine Eis, und im Winter musste man nackt Beine acht Stufen Eis- hinter dem Wasser gehen. Man war notwendig, nach mehrmals zu gehen, und ist einfach merkwürdig, dass davon nicht starben. Der Badewärter pachtete die Sauna bei der Stadt ab. Im Jahr zahlte hundert Rubeln, was ein Zusatz dem Gehalt des Rabbiners war. Die Zahlung für die Sauna war von drei Groschen bis zu drei Kopeken.
Der Fluss neben der Sauna war klein und sehr schmutzig, grün vom Schimmel. Es ist klar, dass heute, wenn die Hygiene tatsächlich Existenzfrage wurde und jeder ihre Bedeutung versteht, können sagen, dass von dieser Lache, die in Kamenze dann war, alle Epidemien in der Stadt geschehen sind. Die Epidemien kleinen Kinder, der wirklich, kamen jährlich vor, und in einer Stadt starben so viel kleine Kinder, wie in Kamenze nicht. Kam kor, die Blattern, den Scharlach und noch verschiedene Kinderkrankheiten vor. Aber wer konnte zu jenen Zeiten denken, was von solcher Sache die Krankheit geschehen kann? Es war bekannt, dass die Krankheit – vom Gott, und die verschimmelnde Lache eine Lache ist.
Es ist etwas weiter von der Lache schon ein wenig es floss der Fluss, nach dem aus Beloweschja zu Danzig die größten Balken abschoben. Unweit war von sinagogalnogo des Hofes, gegen groß der Betas-cha-midrascha, im Fluss die reine Stelle mit dem Sandboden. Dort badeten die Männer. Zogen sich freilicht- aus, die Sachen legten auf die Bretter, die dort die Händler vom Baum hielten, aber, um die Sachen oder die Stunden – zu stehlen es war solcher Begriff nicht. Zogen sich aus, kehrten die Sachen in den Kaftan um oder kehrten nicht um, und so badeten Stunden. Später kam jeder hinter den Sachen.
Die Frauen badeten in der Entfernung von den Männern, aber dort war das Wasser fast solcher, wie neben der Sauna: klein, schmutzig und saplesneweloj. Es war mit dem Strom nach oben das Wasser reiner weiter, dort wurde das Holz abgeschwemmt, aber es war dorthin fern, und, dazu zu gehen, dort war es von den Stellen tief. Eigentlich, nach meinen jetzigen Begriffen, die Männer mit den Frauen sollten sich ändern. Den Männern folgte, dort, wo die Frauen zu baden: sie würden nicht faulenzen, bis zum reinen Wasser zu gelangen, dass es für die Frauen viel zu fern war, und die Frauen sollten in solchem furchtbaren Schmutz nicht baden. Aber die Männer zu jenen Zeiten noch nicht so ryzarski waren gestimmt, um sich um das reine Wasser für die Frauen zu sorgen.
Kamenez war durch die Schwimmer berühmt. Einerseits war der Fluss eng, mit dem tiefen und ruhigen Wasser, wo die Jungen die Werst-zwei schwimmen konnten, und das Statut, auf die Wiese hinauszugehen, die von zwei Seiten des Flusses gelegen ist, zu erholen und weiter zu schwimmen.
Neben der Sauna stand das Armenhaus. Wurde nicht für die Patientinnen, nicht Gott geb', und nur für die Passanten, für die durch die Stadt fahrenden Armen vorbestimmt. Dort lebten auf drei-vier Familien der Armen ständig.
Die Art des Armenhauses war schrecklich. Etwas ähnlich alt die Ruinen mit dem schief ansehenden Dach. Die Fenster mit den müden Gläsern, verstopft von den schwarzen schmutzigen Lappen, mit der zerbrochenen Tür. Oft dort lebten zusammen mit den Kindchen. Es zu beschreiben es ist unmöglich, und ich kann mich bis jetzt ohne Erbeben an die Verzweiflung, die Trauer und das furchtbare Elend sich befindend dort sowohl erwachsen, als auch klein nicht erinnern. Und fast niemand aus dem städtischen Gipfel und der Wirte, die die große Autorität in der Stadt benutzten, schaute ins Armenhaus hinein, als ob es als auch notwendig ist.
Der Rabbiner [53] war großer Kenner Talmuda und sehr adlig: er war ein Schwiegersohn des Autors des Buches "die Grundlagen und die Wurzel des Dienens" [54]. Sein Vater war reb Jecheskel, der Schwiegersohn Wilenski gaona [55] und dem Sohn reb Schmuelja, des Rabbiners des Minsker Bezirks. Diesen reb haben Jecheskel zusammen mit der Frau zu sich auf das Umherwandern freiwillig verdammt. Sie gingen zu Fuß nach den Dörfern, dem Winter – in der Sommerkleidung, und im Sommer – in den Pelzen, ernährten sich mit dem Wasser mit dem Brot und schliefen auf der nackten Erde. Die Frau reb Jecheskelja von solchen Leiden ist schließlich gestorben. Reb Jecheskel hat die Tochter reb Simchi, des Grodnoer Rabbiners genommen. Reb Simcha hat Grafen Radsiwilla gebeten, ihm hundert Tausend dukatow zu bezahlen, die jener ihm sollte. Wegen solcher Forderung seines Radsiwill wollte verhaften. Reb Simcha ist fortgelaufen und wurde Rabbiner in Grodno. Bei reb war Jecheskelja vier Söhne, allen – gaony, die Rabbiner in anderen Städten, und einer von ihnen wurde kamenezkim Rabbiner.
Die Gehälter bekam er drei Rubeln in der Woche und es saß der Tag und die Nacht über Toroj. Der Kinder bei ihm war es fünf Söhne und eine Tochter, und aller lebten sehr schwierig. Rawwinscha überzeugte den Mann, zu bitten, ihm selbst wenn noch Rubel in der Woche hinzuzufügen, aber er nichts wollte bitten. Später, da sie ihm dokutschala stark ist, er fing an, darüber anzusprechen, dass ihm Rubel des Gehaltes in der Woche hinzugefügt haben. Ihm bitten es musste lange. Endlich, haben die große Versammlung in alt der Betas-cha-midrasche zusammengerufen. Eben es war entschieden, dass jeder Wirt aus den Reichen bei jeder Zündung der Kerzen die Kopeke auf die Kosten für den Rabbiner geben soll. Schames ging jeden Freitag und sammelte die Kopeken, aus denen Rubel mit Mühe zimmerten, und später ist es noch weniger. So lebte der Rabbiner lebenslang schwierig. Um die Hochzeit den Kindern zu spielen, müsste er zu reich rodne fahren. Dort gaben ihm auf die Hochzeitskosten.
In Kamenze mochten magidow [56], versäumten keinen. Davon, wer durch das Land mit nrawoutschitelnymi von den Reden vor der Welt fuhr. Ebenso kamen und chasany [57], herumreisend mit den Füllstimmen nach den Städten und den Flecken für das Einkommen, und in Kamenze vor.
Zur Stadt angekommen, wurde magid dem Rabbiner vor allem vorgestellt und erklärte, dass er pominalnuju die Rede zu Ehren eines, zwei, drei Rabbiner, zum Beispiel, durchlesen will, die in jenes Jahr gestorben sind. Der Rabbiner stimmte gewöhnlich zu: man muss doch über den Menschen etwas Wörter sagen – und schickte zu gabaju groß der Betas-cha-midrascha, damit jener die Ankunft magida erklärt hat. Schames erklärte in der Betas-cha-midrasche, dass nasawtra, zwischen Nachmittag- und abendlichen Gebeten, magid auftreten wird.
Der Betas-cha-midrasch schon kam vor ist von den Menschen überfüllt, und auf der weiblichen Hälfte standen der Kopf zum Kopf auch. Gewöhnlich begann magid pominalnuju die Rede vom lauten Stöhnen und dem Weinen, beinahe aufgetaut: «der Rabbiner ist gestorben, der Göttes, letzt auf der Rechnung das Opfer. Wer wird unsere großen Sünden (er hat vergessen, was noch zwanzig Rabbiner sterben können) die Gesellschaft jetzt büßen schluchzten nawsryd.
Und da magid so viel Menschen zwingen konnte, zu weinen, es wurde angenommen, dass er gut magid. Es luden nasawtra ein, und nasawtra weinten wieder, kassierten für ihn das Geld wieder ein, und des Tages war durch drei nach seiner Abreise neu magid, mit neu pominalnoj von der Rede, der, natürlich, noch begabter zum Weinen zu bringen war, und so weinte die Stadt das ganze Jahr über.
Ich erinnere mich, Mal magid sagte pominalnuju die Rede zu Ehren drei Rabbiner gleichzeitig. Von der heftigen, ein wenig zitternden Stimme schrie er, dass der Gerechte nicht für die Sünden stirbt, und für die Sünden ganzen Israels, und da der Gott für unsere Sünden drei der Weisen und der Gerechten genommen hat, und es blieb solcher großen Gerechten ganz nicht übrig, die der Gott als Opfer für unsere Sünden nehmen kann, weil Wsewyschni die kleinen Kinder nehmen wird, es ist vom mütterlichen Schoß gerade.
Er rief das alles vom schrecklichen Schrei aus, und aller in die Stimme schluchzten: und die kleinen Kinder werden auch nehmen! …. Und die Frauen wurden beinahe ohnmächtig.
Ich dann hatte ein kleines Schwesterchen beim Namen Fejgele, das einjährige Kind mit wunderbar wolossikami auch, die ich sehr mochte. Und ich höre, dass der Gott der kleinen Kinder, so nehmen wird, dass auch mein Lieblingsschwesterchen … Ich so rasrydalsja, was auf die Erde beschwiemt hat.
Magid ist abgefahren, und der Gotteshilfe ist die Epidemie kori geschehen, und es ist viel kleine Kinder es ist gestorben, und unter ihnen und mein Schwesterchen. Die Stadt hat sich auf magida geärgert, sagten, dass er naslal auf die Stadt die Verdammnis. Es wollten und liefern in Kamenez fangen, damit es sich mit ihm, gerechnet zu werden, aber nichts auch unsere kamenezkije die Juden, des armen Schluckers davon erwies, als auch setzten regelmäßig fort, zu weinen.
Mehrmals kam im Jahr für den Sonnabend berühmt chasan mit dem Chor an. Von ihnen in der Stadt schon war die Heiterkeit. Kamen solche chasany an, wie reb Isroel Skuder, reb Boruch Karliner, Jascha Pinsker usw. u.ä. Solcher chasan zwanzig fünf Rubeln für den Sonnabend nehmen konnte.
Der Großvater lud chasanow für den Sonnabend zu sich, und andere chasany die Fichten in den Häusern bei anderen großen Wirten regelmäßig ein. Auf dem Ausgang des Sonnabends veranstaltete der Großvater penje, ssywaja die größten Wirte der Stadt. Tranken den Tee, begleiteten die Zarin-Sonnabend vom Abendessen, und chasan mit dem Chor sangen bis zum Morgen. Auf den folgenden Abend legte selb – bei Trinkowski, auf den dritten Abend – bei Dowid-Izchoka, u.ä. Jeder Wirt chasanu in die Tasche nach der silbernen Münze, und jener fuhr aus Kamenza und satt, und mit dem Geld ab.
Es war in der Stadt der Brauch – der junge Mann, der heiratete und fuhr zum Schwiegervater auf die Brote in andere Stadt, verabschiedete sich vor der Hochzeit mit allen wichtigen Wirten. Schames aus groß der Betas-cha-midrascha ging mit dem Bräutigam in alle Häuser, um sich zu verabschieden.
Chupu [58] stellten neben groß der Betas-cha-midrascha, und der Rabbiner, der in der Nähe lebte, feierte die Hochzeitszeremonie. Während der Feier, zur Zeit der Schließung der Person der Braut, der Bräutigam las die Predigt, die des Monats für zwei früher unterrichtete. Natürlich, dass die begabten jungen Männer die großen, feinen Predigten vorbereiteten. Sogar unterrichteten die ziemlich einfachen Bräutigame irgendwelche Predigt auch. Wenn auch klein, leicht, wenn nur die Predigt war. Nicht aby wie, wenn nur, und gegenwärtig hochzeits-, "podarotschnuju" die Predigt fertiggestellt zu werden.
Der Friedhof war ziemlich groß, wenn nach rewisskim den Märchen zu richten. Aber da nicht aufgezeichnet in den Märchen auch starben, so würde nicht stören, den Friedhof mehr zu haben. Es war, natürlich eingezäunt, vom Holzzaun, und die Denkmäler waren fast alle identisch: aus dem einfachen Stein, nicht sehr groß, mit der ausgeschlagenen Aufschrift.
Vor Pessach, während der großen Regen, das Wasser floss, die Denkmäler umwerfend, und überflutete die Gräber mit dem Wasser – gerade die Gräber der am meisten sehr geehrten Bürger. Es war der Platz höher ein wenig weiter, dokuda erreichte das Wasser nicht, aber die Bewohner Kamenza bevorzugten diese Stelle für weniger sehr geehrt, und gerade beerdigten dort, wo das Wasser regelmäßig strömte, alle Vornehmen regelmäßig. Irgendwie sahen es nicht. Bevorzugten, die Gräber in der Talniederung, und zu graben warum – verstehe ich bis jetzt nicht.
Keine Leichenorganisationen, wie es jetzt, außer einer chewra-kadischa nicht war. Sie nahmen das Geld mit reich, es war bei ihnen der Mangel im Brot mit dem Borschtsch nicht. Der Preis mit reich war von drei bis zu zehn Rubeln. Ich erinnere mich, wenn die Frau bekannt skupza irgendwo vor dem Neuen Jahr gestorben ist, die Stadt von ihm wollte fünfhundert Rubeln nehmen, aber er bestand auf zehn. Die Verstorbene lag drei Tage, und der Geizhals ist zu meinem Großvater, dem Chef Gemeinde gekommen, und schrie:
«Wenn auch salzen Sie sie ein, ich werde so viel nicht geben!»
Hundert fünfzig er hat, jedoch gegeben. Solcher Summe des Geldes, seitdem Kamenez kostet, es kam noch nicht vor.
Die ganze Osternwoche bereitete die Leichenkampagne den Punsch vor. Ich erinnere mich, wie tranken den heissen Honig, was ganz befriedigend war. Einmal pro drei Jahre gaben während Chanuki das große Festmahl auf, auf das sich die Masse dem Volk versammelte. Aßen die großen Portionen des Fisches und gussjatiny. Einer gabajew chewra-kadischa hatte den großen Bauch und war groß jedokom. Er wusste, dass du hier – solche Stelle, wo man essen kann, wieviel willst. Aber was zu machen, wenn nicht mehr klettert? In der Mitte des Festmahles erscheint er aus dem Haus, steckt den Finger in die Kehle und wirft das Aufgeessene hinaus. Zurückgekehrt, isst den Fußboden der Gans wieder auf. Es kosteten solche Festmahle viel Geld.
Die Vorurteile in der Stadt waren sehr stark. Glaubten an die Teufel, der Teufel, in jeder bösen Geister. Melamedy schlugen in die Köpfe der Schüler verschiedene witzige Geschichten über die Teufel ein. Auch wussten alle, was mit den Menschen in der zukünftigen Welt ab Datum des Todes geschieht. Dass es sofort vorkommt, auch als er zum Himmel – genau gerät, als ob es mit eigenen Augen sah.
Kaum ist der Mensch gestorben, es legen der Fußboden, aber nicht auf den nackten Fußboden, und auf das Stroh. Das Stroh spaltet es, wie von den Nadeln, und hier sind Reihe die bösen Geister, begleiten es während der Beerdigung, und nach der Senkung ins Grab ist der böse Dämon und fragt:
«Wie dich zu rufen?»
Aber jener hat, auf den Kummer vergessen. Der Engel des Todes öffnet ihm den Bauch, nimmt die Därme heraus und wirft nach der Person. Später wendet um, schlägt von den eisernen Ruten, zereißt und zerreißt auf die Stücke, usw. glaubte Jeder daran, wie daran glaubte, was auf dem Licht lebt.
Bei uns trugen tot bis zum Friedhof. Trugen gewöhnlich der Reihe nach. Und gewöhnlich ist in solcher Stadt, wie unser, aller schon alle, und da wussten, den Toten zu begleiten mizwa, so war auf die Beerdigung die ganze Stadt. Voran ging der Totengräber mit dem großen blechernen Krug, donnerte groß Nikolaewer drei - und den vier-geringen Münzen, die die Menschen warfen, und klagend schrie:
«Das Almosen wird vom Tod retten!»
Ich erinnere mich, wie die Angst bis zu den Knochen durchdrang. Jeder wurde der bösen Dämonen erschreckt, die um den Verstorbenen gedreht werden, jeder überlegte über die schreckliche Lage des Verstorbenen und dabei erinnerte sich, dass auch sein eigenes Ende solcher wird.


[1] Bis zur 3. Abteilung Polens in 1795 und der Beitritt an Russland - der Flecken Brestisch wojewodstwa und poweta. In der beschriebenen Periode – des Brestischen Kreises, Grodnoer der Lippen. Zur Zeit bildet das Brestische Gebiet, wo Kamenez gelegen ist, Weissrussland, deshalb den vorigen Titel Kamenez-litauisch neprinjato.
[2] Altertümliches russische Maß des Gewichts, das die 409,5 gleich ist
[3] Bei dem neuen System wurde die Verantwortung Gemeinde für die Überlassung aus der Umgebung einer bestimmten Zahl der Rekruten aufgehoben, es wurde die allgemeine Wehrpflicht für die Bürger des Staates, die die 21 Jahre erreichten eingeführt. Die Sonderausschüsse richteten sich nach den ständigen Kriterien der Auswahl, die maximale Laufzeit übertrat 15 Jahre nicht.
[4] Vom Wort "eschuw" - die Siedlung, d.h., der Bewohner der Ränder und der umliegenden Dörfer.
[5] Im Text: “fir der Schock”. Schok (es.) – der Haufen, sowie ist der sechzig der Stücke, in gegeben. Den Fall – das Maß der Ernte, das aus den 60 Garben besteht.
[6] Pechvogel.
[7] Ironische Bemerkung. Das Zeugnis über kaschernosti – die Brauchbarkeit in die Nahrung nach den religiösen Gesetzen - ist endlich, es gab der Rabbiner aus, und der Revisor sollte bezeugen, dass es in der Stadt aller mit den Lösungen auf den Handel in Ordnung sein ist.
[8] Haus des Lernens, die Stelle des Studiums Tory, Talmuda und poslerawwinistitscheskoj die Literaturen. Während der Geschichte existierte jenes abgesondert von den Betas-Knesset – die Synagoge (im Altertum), so in einem Gebäude oder in der Nähe (mit dem Mittelalter beginnend).
[9] In diesem Fall die Bedeutung des Wortes: die Synagoge.
[10] Wohnräume, das Zimmer. So nannten chassidski «das Haus des Lernens» und die Synagoge, vereint in einem Raum.
[11] Gemara und Mischna (mn.tsch. – Mischnajot) – die Bestandteile Talmuda, d.h. "des Lernens" – des Bogens der rechtlichen und religiösen Lagen des Judaismus, der sakonoutschiteljami von Erez Israel geschaffen ist - in der russischen Tradition «das Land Israels», später "Palästina" – und Babyloniens auf der Ausdehnung neben acht Jahrhunderten, mit 3 bis 7 Jahrhunderte. Mischna - "die Theorie", "das System" – die Versammlung allerlei Verordnungen und der Regeln, der lokalen Gesetze und der Bräuche, der religiösen Errichtungen und der Legenden ("agadot"). Besteht aus sechs Abteilungen (sdarim): Sraim (die Samen), Moed (die Frist gewidmet, ist den Gesetzen, die den Sonnabend und die Feiertage) betreffen, Unserem (die Frau), Nesikim (der Schäden), Kodaschim (des Heiligtums), und enthält jede Abteilung – aus einigen Traktaten (massechot), 63 Traktate im Allgemeinen. Gemara – der Buchstaben:« Die Vollendung "," das Studium "," das vom Lehrer wahrgenommen ist »– der Bogen der Diskussionen und der Analysen des Textes Mischny. Im Gebrauch vom Terminus Gemara bezeichnen Talmud insgesamt, sowie jedes der es bildenden Traktate im Einzelnen oft.
[12] Buch, das von Fluss von Jakob ben-Chawiwom gebildet ist, einem der Weisen Spaniens der Periode der Vertreibung, abgeschickt zu Saloniki. Das Buch, in dem talmuditscheskije die Legenden gesammelt und erklärt sind, benutzte, dank der Einfachheit der Darlegung, dem großen Erfolg unter den Massen, viel Dutzende der Ausgaben ertragen.
[13] Buchstaben. - "der Einsiedler", "der Asket", der "abgetrennt ist", in verschiedenen Bedeutungen dieses Wortes. Im Altertum – einer der Strömungen im Judaismus – russisch farissei - (im Unterschied zu saddukejew und jessejew), sich unterscheidend groß, im Vergleich zu anderen, dem religiösen Eifer. In Polen in 19 Jh. – die aus den asketischen Gründen abgebenden Häuser und die Familie verheiratet jeschibotniki, ausgebildet in anderen Städten – siehe im Text.
Zwei Letzten [14] Themen wird in den weiteren Kapiteln einen großen Raum gewidmet.
[15] Professioneller Spaßvogel.
Zwanzig [16] Groschen sind zum Preise von zehn Kopeken gleich.
[17] Gesellschaft für gemeinsames Gebet des Mannes und die abgesonderten Gruppen betend, sind – zehn Menschen minimal.
[18] Horn, das altertümlichste Musikinstrument, das verwendet wird, insbesondere während der religiösen Feiertage.
[19] Buchstaben. "Die Erläuterung" – das Genre der Literatur, die die allegorische Erläuterung und die Belehrungen zum Thema der biblischen Texte darstellt, im Unterschied zu ihrer geraden Erläuterung ("pschat"). Von Diesem Wort bezeichnen auch die Sammlungen abgesonderte midraschej, entstehend im Botschafter-talmuditscheskuju die Epoche, um 5-6 Jh., im Mittelalter und bis zu 12 Jh. Wurden agaditscheskije (altertümlichster erhalten bleibend – Ostern- agada) - und galachitscheskije midraschi, entsprechend ihrem Inhalt unterschieden.
[20] Spezielle Person, bevollmächtigt, über dem Kleinkind das Ritual der Beschneidung zu begehen.
[21] Befehle, die Anordnung der jüdischen Religion, im gewöhnlichen Wortgebrauch – jede Guttat.
[22] Buchstaben. «Für das Leben!», entspricht dem Russen: «Für Ihre Gesundheit!».
[23] Bildungseinrichtung für die armen jüdischen Kinder, enthalten seiend auf die Mittel Gemeinde. Es ist Ende Mittelalter in Europa für das Unterrichten Tory und Talmuda entstanden und existiert bis zu unseren Tagen.
[24] Ist Wahrscheinlich, vom polsko-ukrainischen Wort, das sich bedeutend "tschulotschnik" und zur Kleidung verhält, übernommen in diesem Mittwoch.
[25] «die Belehrungen der Väter» – am meisten verbreitet aus talmuditscheskich der Traktate, enthaltend die Aufzählung in der chronologischen Ordnung jüdisch sakonoutschitelej mit ihren Programmaussprüchen, die der Kern der Weltanschauung und die Ethik des Judaismus wurden. In vielen Gemeinden war es wird gefasst, zu lesen und, das Traktat samstags zu studieren, so dass er ein Teil des religiösen Rituals wurde.
26 junge Männer, sich im Studium besonders unterscheidenden Talmuda und rawwinskoj die Literaturen.
[27] Mazu, russisch bereiten "opresnoki", auf Pessach vor – in der russischen Tradition ist es üblich, als "das jüdische Ostern» - der Frühlingsfeiertag ins Gedächtnis des Ausgangs der Juden aus Ägypten zu nennen, fängt des 15. Datums nissana an und dauert die Woche in Erez Israel und 8 Tage in der Diaspora. Mazu bereiten aus nicht sakwaschennogo der Prüfung, zu Ehren des Ausgangs aus Ägypten vor, wenn die Juden nicht dazugekommen sind, das Brot vorzubereiten, in den Weg die ungesalzenen Fladen mitgenommen
28 Feiertag, der der wunderbaren Rettung der Juden Persiens von den Intrigen des zaristischen Würdenträgers Amana gewidmet ist, was ein Inhalt «Megilat Ester» - biblischen Knigi Esfir ist, wird 14 Daten adar bemerkt – es fällt für den März.
[29] Aufruf für das Durchlesen des Kapitels aus Tory zur Zeit sinagogalnogo die Gottesdienste. Am Sonnabend melden sich für das Durchlesen des wöchentlichen Kapitels sieben Menschen, in Sudnyj der Tag - sechs. Die Einladung zur Lektüre Tory wird ehrenvoll angenommen, und jeder Jude hält periodisch für eine Pflicht, eingeladen zu sein. Laden die Mitglieder Gemeinde ein, bei denen im Laufe von der Woche das wichtige Ereignis, froh oder traurig geschehen ist. Die reichen Mitglieder Gemeinde "kauften" die Einladung, ebenso, wie sie die Ehrenplätze in der Synagoge "kauften", die Zahlung auf den Inhalt der Synagoge beitragend, was das anstehende Verhalten für das sehr geehrte Mitglied Gemeinde angenommen wurde.
[30] Platte aus der Bohne, den Kartoffeln und den Stückchen des Fleisches, wurde im geschlossenen Geschirr in den Ofen am Vorabend des Sonnabends gestellt und wurde die ganze Nacht mit Hilfe der Wärme gekocht, die seit Freitag blieb.
[31] In sefardskom die Aussprache "schamasch" – sinagogalnyj sluschka.
[32] «der Bedeckte Tisch» - das grundlegende Gesetzbuch der religiösen Anordnungen des Orthodoxjudentums, gebildet von Iossefom ben-Efraimom Karo (1488, Toledo-1575, ist Zfat), eine vereinfachte Überarbeitung seines mehr umfangreichen Werkes "der Betas-jossef" («das Haus Josephes»).
[33] Teillim (die Psalmen), 119.
[34] Boten Gemeinde, die mit dem Fang der Kinder zu Zwecken der Mobilisierung in die Armee beschäftigt sind, ww wesentlich, nicht seiend in rewisskich die Märchen, sowie habend «die schlechte Reputation» – der Armen, der Verletzer obschtschetwennogo der Ordnung und der religiösen Anordnungen u.ä.
35 "Parnass-chodesch" - in Polen in XVI-XVIII die Jh. und im Russischen Reich ist zwischen 1772 und 1844, bis zur Aufhebung obschtschinnoj die Systeme, und tatsächlich und später – der Chef jüdischer Gemeinde, der der Vermittler zwischen ihr und die Behörden ist formell. Jede der Zahl sieben-acht gewählter städtischen Hauptfeldwebel bestand im Laufe vom Monat von solchem Chef Gemeinde der Reihe nach.
[36] Kassierer der Steuern, und auch verantwortlich für die Mobilisierung in Gemeinde.
[37] "Tossafot" – der Kommentar zu Talmudu, begleitend, zusammen mit den Kommentaren größt mittelalterlich talmudista aus Nordfrankreich Raschi – die Abkürzung von rabi Schlomo Izchaki, 1040-1105 - alle Druckausgaben Talmuda. Es entstanden die Ergänzungen in XII-XIII die Jh. in den Zentren talmuditscheskoj der Gelehrsamkeit Deutschlands, Frankreichs, Englands und Italiens.
[38] Abbr.: die Moräne cha-rabi ist Schmuel Idels – genauer, Samuil Elieser ben-Ijeguda Edels, 1555-1631 – einer der wichtigsten Erklärer Talmuda, der Leiter rawwinskoj die Schulen in Lublin und im Gefängnis Wolynsker der Lippen.
Mit Diesen [39] Ausdrücken endeten viele Erläuterungen Edelsa oft.

[40] Sinagogalnyj der Älteste
[41] wird das Jüdische Neue Jahr, im Herbst, im Monat tischrej bemerkt
[42] Tag der Verzeihung, die Sühne, den russischen Titel Sudnyj der Tag - der wichtigste jüdische Feiertag, wird in den zehnten Tag des Monats tischrej bemerkt.
[43] «die Gute Stunde» – nahmen diese populären Sammlungen auch die Fragmente aus Gemary, den Ergänzungen, der Erläuterungen Raschi u.a. das Material für die Anfänger auf, Talmud zu studieren
[44] D.h., in chederach unterrichteten «das wöchentliche Kapitel Tory» – selb, dass im Laufe von der Woche in der Betas-cha-midraschach lasen, aber kamen dazu, nur die Hälfte des Kapitels zu gehen.
[45] Siehe darüber und an anderen Stellen im Text. Wirklich, es war es ist nicht üblich, vollständig Tanach in der traditionellen Umgebung, jenem bole, im Kreis der Chassidim zu unterrichten. Gewöhnlich wurden vom Studium, in den Fragmenten, Tory beschränkt. Und hin und wieder – der abgesonderten Propheten.
[46] Semester, die Periode der Ausbildung, die der 4-6 Monate dauerte. Im Jahr war es zwei Fristen, winter- und sommer-.
[47] Status, verbunden mit dem Reichtum oder edel die Herkunft.
[48] In der russischen Tradition Pjatidessjatniza – wird «der Feiertag der ersten Früchte» und der Sinaioffenbarung, Sommer, des 6. Datums siwan bemerkt,
[49] Russisch der Feiertag Kuschtschej - der herbstliche Siebentagesfeiertag ins Gedächtnis über die Laubhütten, in die die Israelis in der Wüste nach dem Ausgang aus Ägypten lebten.
[50] Kotik unterscheiden "die Doktoren" und "die Ärzte", wahrscheinlich, es werden die Heilenden gemeint, die nicht die spezielle Bildung bekamen, zu denen in jener Periode, übrigens die Juden den Zugang nicht hatten, so dass die Mehrheit "der gegenwärtigen" Doktoren in den Flecken die Polen waren.
[51] "Weihung" - der Feiertag ins Gedächtnis über die Säuberung des Jerusalemer Tempels von den Gegenständen des heidnischen Kultes, die Erneuerung darin die Gottesdienste nach dem Sieg der Armee Ijegudy Makkaweja über den Griechisch-Syrern und ihre Vertreibung vom Tempelberg im 2. Jh. v.u.Z. Wosstanije Makkawejew ist in zwei vier apokryphischer Bücher Makkawejew beschrieben. Die Bücher Makkawejew, das vom allgemeinen Thema der Opposition der Juden den Verfolgungen ellinistitscheskich die Zaren vereinigt ist, sind von der christlichen Kirche geheiligsprochen und sind in den Bestand der Bibel, außer der Protestantischen aufgenommen.
[52] Schwimmbad für die rituelle Waschung.
[53] Kamenezki Rabbiner, dessen Name als der Autor nicht genannt ist ist Awraam-Dow Cha-Lewi, über seinen Tod in 1866 von der Cholera siehe niedriger, in gl. 27.
[54] Nrawoutschitelnyj das Traktat Grodnoer Rabbiners Alexander Siskinda, der in 1794 gestorben ist, des entfernten Verwandtes des Autors.
[55] "Gaon" – der Weise. Wilenski gaon - Elijachu ben Schlomo Salman (1720-1797), das Kapitel "misnagidow", der Gegner chassidisma, für die litauischen Juden – das Muster des idealen Kenners des Lernens
[56] Prediger.
[57] Kantory.
[58] Hochzeits- baldachin auf vier schestach, unter dem das offizielle Ritual der Eheschließung erzeugt wird.

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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