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Meine Erinnerungen. Tom erster. Das Vorwort Dowa.

Allgemeinbekannt, dass aufgezeichnet nur die Reflexion der Gedanken des Herzens und der mündlichen Rede, der Stimmungen, der Glauben und der Meinungen, des freien Gespräches und obsuschdenja Tory, wystuplenja des Redners und sogar penje im Freundeskreis ist. Sowohl für das alles als auch für andere Arten aufgezeichnet - die Form des Ausdruckes auf dem Brief. So – in jedem Volk, und ebenso - seit Ewigkeit - und in unserem. Die Schicht hinter der Schicht entstehen die Kulturen, und in jedem von ihnen - die wunderbare und komplizierte Ordnung der Sprachen jener Epoche, die besaßen und auf die ihre Träger und die Wortführer aus dem Geschlecht ins Geschlecht dachten.
Soderschanje des Geschriebenen dient später, durch viel Jahre, der Grundlage für die theoretischen Diskussionen und sozio-historisch, jasykowedtscheskich u.a.m. der Forschungen.
Heute, an der Schwelle des dritten Jahrtausendes, dazu wurde der neue und aufregende praktische Aspekt - der Versuch mit Hilfe des genealogischen Baumes und der familiären Saga ergänzt, die Spuren der persönlichen und historischen Vergangenheit jedes von uns aufzudecken. Der wird sich, wen dafür interessieren, wird schließlich den besonderen Weg finden, der für seine Persönlichkeit und die Bedürfnisse herankommt.
Mit mir kam es beim Treffen mit Frau M U vor, wünschend, die Sprache idisch und seine Kultur, die sie fast zu studieren wusste nicht. Durch irgendwelche Zeit ihr wurde die Übersetzung zum Neuhebräischen der Erinnerungen Jecheskelja Kotika, der in Litauen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und am Anfang 20., geschriebenen in Originals auf idisch lebte geraten. Für die Erinnerungen interessiert, hat Frau Ulanowski gewollt, sie auf das Russische zu übersetzen. Soll eingestehen, dass ungeachtet der ziemlich ernsten Bekanntschaft mit der jüdischen Thematik, den Namen des Autors der Erinnerungen ich dann zum ersten Mal gehört habe. Kaum haben wir begonnen, das Buch zu lesen, ich habe mit dem Erstaunen aufgedeckt, dass der Autor geboren worden ist und ist in Kamenze – den Flecken gewachsen, über den meine Mutter, ihr Gedächtnis gesegnet ist, gehört, dass es jemand von da vom Geschlecht, vorkam sagte: «Ja er aus unseren Stellen!» Auch des gesegneten Gedächtnisses erzählte der Vater, dass in seinem verwandten Flecken Gorodez, neben Briska, der altertümliche Friedhof war, wo seine Vorfahren und der Teil der Familie begraben sind. Die Kindheit und die Jugend meiner Eltern – des Vaters aus der Familie Siskel und der Mutter aus dem Haus Schermanow – bis zu ihrer Emigration zu Argentinien, sind in der Waldgegend, zwischen Briski und Kobryn gegangen. Niemals dachte, dass, das Elternhaus verlassen, werde ich im Kulturerbe nicht nur des Wortes und des Ausdruckes auf idisch, sondern auch die besonderen im Text erwähnten Essen, die Beschreibungen der Natur und die Erzählungen über das Leben, einfallend einst in die Seele aufsparen.« Das intellektuelle Abenteuer "hat für mich schon mit den ersten Kapiteln angefangen. Ich fühlte, dass der Teil der familiären Saga mir nicht fremd ist. Und so sind wir bis zum Ende des ersten Bandes, der für mich die Ähnlichkeit bytijnoj und das assoziative Treffen ehemalig ist angekommen. Die Wörter und die Ausdrücke auf idisch litwakow, charakteristisch für das Gebiet zwischen Briski und Kobryn, die so Kotik frei benutzt, - hörte ich sie vom Jungen und dem Teenager, zusammen mit dem Bruder und den Schwestern. Auch der Großvater mit der Alten von der mütterlichen Seite, lebend in einer der Siedlungen Barons Girscha, nach der langen Fahrt zu ihm mit dem Zug, sagten mit uns auf diesem eigenartig idisch, und ich verstand dann noch nicht, wie in mir die Sprache eingeführt werden wird, wie ich aufgeregt sein werde, es wieder gehört.
Ich will Frau M.Ulanowskis danken, wessen tiefes Interesse für das Thema und den Eifer in der Arbeit an der Übersetzung mir zugelassen haben nicht nur, von neuem das Treffen mit den Stellen meiner Kindheit zu erleben, aber auch und, ihr zu helfen, ihr "Teilnehmer" im ungewöhnlich wichtigen kulturellen Vorhaben zu werden.
Die Erinnerungen Je.Kotikas – das Museum des jüdischen Lebens. Die Bekanntschaft russisch olim und aller russischsprachigen Juden mit diesem Buch – der wichtige Beitrag an die Vertiefung ihrer Verbindung mit der Vergangenheit des Volkes, in die Wiedergeburt des Gefühles der Solidarität mit reichen Erbe des osteuropäischen Judentums. Das Ignorieren dieses Erbes hat das tiefe Vakuum und den Bruch in der kulturellen Nachfolge der Generationen in unserem alt-neuen Land gebildet. Das Buch wird es helfen, zu überwinden.
Dow Mordechaj Siskel

Jerusalem, des 15. Tages des Monats schwat, 5761

07.02.2001

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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