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Meine Erinnerungen. Tom zweiter. Das Kapitel 5-8.

Das Kapitel 5
Mein Onkel Chone Mates. – ganz anderes Haus. – die Ruhe. – Sender Rosenbljum. – Bei mir sind die Hoffnungen erschienen. – Gutsbesitzerin Ljubowitschewa. – Energija Rosenbljuma. – Seine Liebe zur Gutsbesitzerin oder im Gegenteil. – Wie dazu verhalten sich. - die Arbeit. – bleibe ich in Makarowzach.
In einen schönen oder schlechten Morgen habe ich mich in den Grodnoer Kreis begeben. Bis ich bis zu Krinkow gefahren bin, blieb es bei mir in der Tasche des Groschens nicht übrig, dass bis zu Makarowzew, acht sich von da in der Entfernung befindenden Wersten zu gelangen. Ich habe in Krinkach über Sendere Rosenbljume aus Makarowzew ausgefragt. Mir haben nicht viel nicht wenig, wie mitgeteilt, dass sich in ihn die Gutsbesitzerin verliebt hat., jedoch nicht der ersten Jugend seiend, hat sie, außer der Liebe, ihm das Eigentum zum Preis von hundert Tausend Rubel überreicht. Er, nach den Erzählungen der Menschen, - groß apikojres, aber den sehr guten, ehrlichen sowohl guten Menschen als auch den großen Philanthropen.
Ich miete den Leiterwagen in Makarowzy und, um dem Kutscher zu bezahlen, ich lege in Krinkach die Kleidung. In Makarowzach hat der Kutscher mich zu Onkel Chone Matessu, Vater Sendera und dem Bruder meiner Großmutter Bejly-Rasche angefahren. Der Onkel der Sehnen im Eigenheim, neben dem Gut, zusammen mit der getrennten Tochter. Ich wurde wie Enkel Bejle-Rasche vorgestellt, und mich haben warm übernommen.
Der Onkel – der gelehrte Jude und maskil, sehr gemäßigt, liberal, fähig, den guten Scherz zu entlassen, der für jemanden wie der Stachel in die Seite wird. Schon zwei Jahre, wie er erblindet ist: Paare in krinkowskoj der Sauna es hat plötzlich geblendet, aber, mit ihm zu sagen – es ist sehr interessant. Die Tochter – wenn auch und sehr unschön, aber klug und geschäftlich.
Ausserhalb der Stadt – das Feld und der Wald und die guten, geöffneten und einfachen provinziellen Juden, mit denen mir leicht geatmet wurde. Ich habe die Noten völlig vergessen; auch der Onkel über mich war froh, mit wem habend, die Zeit zu verbringen. Ich ihm erzählte von den Abenteuern.
Der Onkel hat dem Sohn mitgeteilt und befahl mir, zu warten.
«Aller wird in Ordnung», - hat er mich vertröstet.
Am Abend ist Sender mit der Gutsbesitzerin angekommen. Ich habe den Augen nicht nachgeprüft. Sender hat sich als den tatsächlich schönen jungen Mann zwanzig acht Jahre, die Gutsbesitzerin erwiesen, die bejahrte Frau mit dem lebendigen Blick, hielt sich sehr einfach, sondern auch ist schlau.
Sie haben mit mir nach-polski angesprochen, den ich leider nicht verstanden habe. Ich bin auf ihn aufmerksam betrachtete genau. Nach der Stunde sind abgefahren. Sie haben den Onkel aus dem Haus herausgeführt und haben sich über mich leise in der Kutsche unterhalten. Eben sind zum Schluss gekommen, dass ich ihnen bestimmt herankomme - ihnen ist der junge Mann gerade nötig, dass der Onkel mir hier übergeben hat. Im Haus ist es – mit dem klugen, gebildeten Juden dort sehr bequem. Steht, dazu bevor, die gute Sache – wessen ist noch notwendig?
Mit den langen Winterabenden erzählte der Onkel mir vom Sohn. Er hat die kleine staatliche Schule beendigt. War ein sehr sprachbegabter und fleissiger Junge und in der Vollkommenheit hat russisch, deutsch und polnisch, ehemalig in Briske von der Hauptsprache erlernt. Nach den Sohn zwanzig Jahre der Onkel hat Aron-Lejsera gebeten, ihm die gute Stelle in der Akzise zu finden. Der Großvater hat es auf das Amt des Aufsehers in der Brennerei beim Gutsbesitzer veranstaltet. Dort hat er dem Verwalter, und gefallen wenn jener in den Grodnoer Kreis übersetzt wurde, so hat Sendera mitgenommen und hat es auf das noch mehr hohe Amt gestellt. Er wurde im Landsitz bei der Stadt angesiedelt, auf die schljachtitsch Ljubowitsch die Miete hielt. Ljubowitsch war der sehr reiche Mensch – auf zweihundert Tausend Rubel, aber sehr einfach. Er ging im Landsitz barfuß, auch die Gutsbesitzerin selbst. Befahrbar durch die Felder, hatte er die Gewohnheit, die vollen Taschen der gekochten Erbse zu halten und, nach dem Weg zu nagen.
Die Gutsbesitzerin war aus sehr edel. Ihr erster Mann war ein Hauptrevisor des Grodnoer Gouvernements. Aber der Hauptrevisor ist an die Schwindsucht krank geworden und tat vier Jahre weh. Ist in der großen Armut gestorben. Ihr ist es nichts es war zu leben. Aber sie war, und während des Aufenthaltes des Ministers der Justiz in Grodno, noch bei Lebzeiten des Mannes sehr klug, er hat bei ihnen zwei Stunden durchgeführt und, ihrem Verstand erstaunt gewesen, hat angeboten, ihrer Kaiserin vorzustellen.
Sie wartete lange, wenn der Minister das Versprechen halten wird, aber der Minister hat bald ein Rücktrittsgesuch erreicht, und sie ist nach dem Tod des Mannes stark auch ihr verarmt man musste zu irgendwelchem Gut ekonomkoj gehen; inzwischen wurde die Partei mit reichem Ljubowitschem, bejahrt schon vom Menschen vorgestellt, aber sie hat zugestimmt: es ist besser, eine sich Hauswirtin, als zu dienen bei den Fremden zu sein. Die kluge und gewandte Frau so ist untergekommen, dass ihr Mann hörte, wie das kleine Kind.
Er war geizig, und sie führte sich ebenso, wie äußerlich, als ob zustimmend, aber, heimlich einen machend, was ihr sonst war. Übrigens war sie und selbst ziemlich geizig.
Sender ist bei ihr im Landsitz als Aufseher in der Brennerei erschienen. Ljubowitsch ist mit der Zeit gestorben, ihr das Erbe in die Elstern Tausend Rubel abgegeben. Dreißig Tausende war es bei ihr früher. Sohn Ljubowitscha, der Doktor nach dem Beruf, hat den Landsitz bekommen, und sie hat Makarowzy beim Gutsbesitzer des Dobroschinski, großen Scharlatans und des leeren Menschen abgenommen. Er hat ihr den Landsitz auf zwanzig vier Jahre, und dafür abgegeben, dass sie in bar zahlte, so hat nach Ablauf von zwanzig vier Jahren, unter Berücksichtigung der Schuld in fünfzehn Tausende billig verkauft. Jetzt hat sich aller in ihren Händen konzentriert. Rosenbljum hat auf die Akzise verzichtet und wurde sie ekonomom. Wegen der Akzise ihm erleben es musste nicht, da als auch so bald die Akzise zum Staatsschatz übergegangen ist, und fast alle Juden waren entlassen.
Rosenbljum hat die Wirtschaft fest übernommen. Fing an, in allen Weisen zu wirtschaften. Der sehr starke und begabte Mensch, er hat geschaffen, imenje in die Ordnung zu bringen. Er arbeitete tue auch die Nacht hin, sich die Minuten nicht erholend, und machte für die Erhöhung des Geistes der Arbeiter selb, dass sie: die Burschen fuhren den Mist, und er fuhr den Mist auch; fuhren das Heu – und er fuhr; legte, lud, pflog, boronil, säte, drückte, drosch, scharte von den Rechen in den Speicher – aller zusammen mit den Arbeitern zusammen. Im Winter weckte er mit der Laterne aller Burschen in vier Morgen und ging, in den Speicher zu arbeiten. Und zahlte gut sie.
Daher wurde bei ihm dreimal so viel, als bei anderen, und der Nacht, nach der Arbeit eben, er speiste mit der Gutsbesitzerin und las die deutschen Wirtschaftszeitschriften.
Für die Obstgärten hat er die guten Gärtner genommen, garten- des Wassers reinigend, als früher vernachlässigten. Ins frische Wasser hat der besten und teuersten Fische gelassen, und nebenan hat die malerische kleine Brücke mit den Farben rundherum aufgebaut. Hat auch die Bänke gestellt, und allen hat erneuert und hat geschmückt.
Die Wände in den Schuppen für das Vieh waren vom Heu dicht umgelegt, damit es geringst den Wind durchgedrungen ist. Es war dort warm, wie im Haus. Es waren viel Kühe gekauft. Für drei Jahre des Feldes – anstelle fünf Haufen des Roggens und des Weizens von der Leichenhalle 1 fingen an, auf acht zu geben, und es ist bis dazu angekommen, dass von den Stellen die Erde auf zwölf ganzen Haufen gab. Und das alles ist für drei Jahre.
Die Gutsbesitzerin war mit seiner Arbeit, seinen Talenten und der Bemühung sehr zufrieden. Sie fand darin alle Vorzüge: fähig, gut, fleißig, mutig, mutig, schön, intelligent, klug; fähig, wie der angeborene Bauer zu arbeiten, und, sich zu halten, wie die angeborenen Graf; nach-polski sagte, wie der angeborene Warschauer Pole, und russisch, wie der Moskauer.
Die Gutsbesitzerin in ihn hat sich "bis über die Ohren», nach dem Ausdruck Schomera2 und verliebt, wie es, im Stoß des Wahnsinns sichtbar ist, hat auf ihn den ganzen Zustand aufgezeichnet.
Andererseits, was ihr? Ihr "Geliebter" – der Mensch, nicht irgendwelcher schlimasl, und vom Geld wird genug Nutzen.
Die Gutsbesitzerin mochte die Pferde. Bei ihr trennten die besten Pferde, es war ihre Schwäche. Einst zahlten für ihre Pferde die riesigen Preise. Die Pferde – rein, reinrassig, schlank, sie sie cholila, wie der Kinder.
Die Kutschen bei ihr waren best. Ja wird sie mir verzeihen – nicht sie waren die Kutschen, und Dobroschinski, sein Eigentum und den Besitz. Ein Schlitten, ich erinnere mich, es waren höher als Häuser, die von der außen schönen, weichen Haut gebeschlagen sind, geschmückt das Gold und das Silber, und von innen - teuerer Samt, mit jedem Schmuck. In dieser Kutsche war es auf vier Winkel zwei samtiger Sofas. In den Schlitten musste man sechs guter Pferde einspannen: die gewöhnliche Vier konnte solches "Schiff" kaum schleppen.
Zu ihm kamen viel Gäste – die umliegenden Gutsbesitzer aus Krinkow, Sokolki und Berestowizy, des Doktors, die Vermittler an, die weltweiten Richter, assessory, u.ä. kamen Aus Grodno isprawnik mit den Beamten, manchmal mit den Frauen, manchmal ein zu Gast an, die Tage und die Wochen durchführend.
Der Gäste schockierte die Herkunft Rosenbljuma oder vielleicht sie es nicht bevorzugten, nicht zu zeigen. In Anwesenheit der vornehmsten Gäste Rosenbljum tat sein Arbeit, ebenso hielt sie sich auch frei unter einer Menge der reichen Gäste. Tranken bei ihnen fast so, wie bei den Juden: von den kleinen Gläsern den süßen Wodka …
Ich habe schon gesagt, dass sehr froh war, in Makarowzy zu fahren. Das Herz schlug mit der Hoffnung: bei solchem reichen Verwandten muss man sich wegen dem Einkommen nicht beunruhigen. Dazu - meiner wartet auf Grodno, die Stadt der Aufklärung, mit den Büchern und den hellen Menschen.
Und ich blieb in Makarowzach …

Das Kapitel 6
Die Fahrten Rosenbljuma in Grodno. – die Braut. – die komplizierte Lage. – die Intrige der Gutsbesitzerin. – der Schmied. – steigern sich die Intrigen. – weint die Braut. – die Abreise nach Hause. – hat die Gutsbesitzerin gesiegt.
Rosenbljum kam in Grodno oft vor, das sich in fünf Wersten von Makarowzew befindet, wo mit maskilem A.G kennengelernt hat., haltend das klassische Sechsklassengymnasium. Rosenbljum hat sich in die Tochter A.G verliebt., das schöne Mädchen. Ich weiß nicht, ob schlauer Ljubowitschewa rechnete, dass ein Ergebnis ihrer Liebe zu Rosenbljumu die Hochzeit wird. Es ist am meisten richtiger, sie verstand, dass es die Unterhaltung auf etwas Jahre einfach ist, und später, wenn sie altern wird wird oder schwach werden, Rosenbljum heiratet damit, wen seine Seele wünschen wird. Aber äußerlich führte seiner niemals vor.
Sie hat über seine Gefühle des Grodnoer Fräuleins erkannt und hat sich den Anschein gegeben, dass auf seine Heirat auf Tochter A.G. es einverstanden ist, es ist jedoch anormal: zu heiraten und mit der jungen schönen Frau im Haus der Gutsbesitzerin, die zu ihm die Liebesansprüche … Und hatte zu bleiben, ihm das Einverständnis gebend, bedachte sie gleichzeitig, wie es sichtbar ist, solche Pläne, die seiner aufrichtigen Liebe zum Mädchen beschädigt hätten.
Stark begeisterter Rosenbljum hat befohlen, die Kutsche einzuspannen, der Gutsbesitzerin mitgeteilt, was in Grodno fährt die Bedingungen zu unterschreiben. Nicht lange denkend, erreicht sie das brillantene Armband und auf drei Tausend Rubel der Haarnadeln und bietet ihm in Form vom Geschenk der Braut … Und er, das zufrieden ist an, fährt ab. Die Bedingungen unterschrieben, kehrt er in die gute Stunde zur Gutsbesitzerin zurück und … wünscht sie ihm das Glück.
Im Mai, während der allgemeinen Abreise auf die Wochenendhäuser, nicht erwartend, damit er gefragt hat, ob man die Braut auf den Sommer einladen darf, Ljubowitschewa bietet ihm im Voraus an, hinter der Braut die Kutsche zu schicken.
«Ich werde mich ja bemühen, - deutet sie ihm an, - damit die Braut den vollen Spaß bekommen hat». Eben berät ihm, solche herankommend für die Zeit - prowoschdenija eines jungen Paares Sache, wie die schönen Schaukeln, die schöne kleine Mannschaft, u.ä. zu veranstalten
Am 15. Mai fährt er mit zwei Dienern in Grodno und fährt die Braut zu sich im Landsitz an. Des Gutsbesitzers warm und hat sich mit der Braut zart geküsst, ihr haben das abgesonderte Zimmer mit dem Dienstmädchen gegeben, und der Bräutigam mit der Braut ist es angenehm verbringen die Zeit. Wegen der Braut arbeitet er noch weniger, wenn auch auf dem Hof – der Sommer, die Arbeit brennt, aber es ist die Macht der Frau dies!
Die Gutsbesitzerin sogar lächelte "herzlich", sie schauend, aber floh in ihrem Lächeln des Ärgers und der Galle nicht wenig. Früher verbrachte er die Zeit mit ihr, und jetzt hier – die Braut, dazu – jung. Und wer weiß – was geschehen wird, wenn die Braut Frau wird: ob sie sie aus imenja verjagen wird? Ihr ganzes Eigentum ist auf ihn doch aufgezeichnet! Wie sie solche Dummheit machen konnte! Es war wahrscheinlich die schwere in ihr Leben am meisten Zeit.
Wie in allen großen Höfen, die Gutsbesitzerin einen Schmied hat; riefen sein David. Wie es war es ist für alle Gutsbesitzer üblich, die bei sich des Juden und es alle Anvertrauenden und fragenden bei er des Rates hielten, auch hatte Ljubowitschewa den Schmied speziell für die Geheimschaffen und die Machenschaften.
Gerade während Rosenbljum Bräutigam war, der Schmied bei ihr war ein einziger Ratgeber; und ihm hat sie das ganze Herz ergossen.
Sie hatte eine seltsame Schwäche zu den Juden. Sie hatte gern, die einfachen Juden über alle jüdischen Regeln und die Bräuche, über ihre Lebensweise, über die intimsten Sachen auszufragen, das alles die Noblesse wünschend und zu verstehen. Und die Juden wissend, kritisierte die jüdischen Frauen, einschließlich ihre groß schlimaslnizami, den schlechten Hauswirtinnen, raspust±chami, u.ä. Insbesondere größtenteils, sie sind faul. Wegen ihrer scharfen Zunge es sich so ergab dass alle ihre nächsten Nachbarn-Juden der Tag und die Nacht eifrig arbeiteten.
Die Gutsbesitzerin dachte an das junge Pärchen die ganze Zeit, dass sie der Ruhe entzog, und irgendwie hat am Morgen beim Frühstück, wenn die Braut im Schlafzimmer noch war, an Rosenbljumu plötzlich behandelt:
«Du weißt, was ich nachgedacht habe? Du hältst in der Bank zwanzig Tausende unter dem niedrigen Zinssatz, und sie könnte jetzt dem Schwiegervater A.G geben., damit er sie in die sicheren Hände unter bolschi das Prozent übergeben hat. Er könnte sieben-acht Prozente nehmen. Es ist schade – du kannst Tausend Rubel im Jahr» ungezwungen haben.
Die Berechnung bei ihr war die Betriebsunterbrechung: das Freien wird doch scheitern – sie wird es nicht zulassen. Zwanzig Tausend Rubel ist es offenbar sind verschwunden. Es wird Rosenbljuma stark beeinflussen, und künftig ist er poosteresch±tsja, an das Freien … Zwanzig Tausend Rubel zu denken eine Summe, und Rosenbljum zehn Male wird nachdenken, bevor die Braut zu suchen. Des Geldes der Gutsbesitzerin war es nicht schade: dennoch war es schon nicht ihr Geld. Für ihre Pläne Rosenbljum und konnte leiden.
Der Vorschlag hat verliebtem und verwirrten Rosenbljumu gefallen, und er hat es sofort erfüllt.
Hier fing Ljubowitschewa an, sich zur Braut stark anzuschmiegen, ihr die große Liebe und die Ergebenheit zu äußern, wie die liebende Mutter zur einzigen Tochter und speziell, zu verwöhnen, sie überzeugend, dass sie wenn auch fünfzehn Stunden pro Tag schlafen kann, während Rosenbljum nicht mehr als vier-fünf Stunden, u.ä. schlief
Sie flösste ihr ein, dass es im jungen Alter sehr nützlich ist viel, … die Braut zu schlafen, die und die, übrigens jetzt zu machen hätte nichts und zu Hause schlief bis zehn gute Stunden, ist sehr raslenilas wirklich, hat sich nicht gezwungen, zu bitten und – schlief …
Die Gutsbesitzerin hat ihr drei Dienerinnen gegeben und befahl von ihm um sie, - eine damit zu tanzen sorgte sich um ihr Essen und Getränk, andere wäre bei der Garderobe – ihrer zu bekleiden und, auszuziehen, damit die junge Frau den Finger nicht bewegen musste, - und dritte, dass bei übrig ist, dass gefordert wird. Allen drei war es aufs allerstrengste es wird befohlen, dass es der jungen Frau nicht musste, spare Gott auf, von der Erde den Strohhalm zu heben.
Am Morgen brachten ihr ins Bett das Frühstück und der Tee, und zu zehn ins Schlafzimmer zu ihr kam die Gutsbesitzerin, nahm mit ihr nebenan Platz, bügelte sie und bügelte, sagte und sagte, mit ihr so die Zeit in den Gesprächen – lang, süß und falsch verbringend, sie im Bett bis zwölf Stunden festhaltend.
Rosenbljum von neun bis zu zehn frühstückte, und hier bestellte die Gutsbesitzerin beiläufig ihm Gruß von der Braut übrigens, die im Bett immer noch lag. Eben was hier solchen? Wohin sich ihr zu beeilen? Sie liegt … eben. Der Stunden ging in zwölf er gewöhnlich zur Braut; jene lag gewöhnlich, wirklich, im Bett.
Und wenn er der Gutsbesitzerin bemerkte:
«Wie es der Mensch ist kann des Mittags im Bett liegen?» - Antwortete sie darauf von der süßen Stimme:
«Das Kind noch … Nichts …»
Um der drei Stunde kam Rosembljum, zu speisen, sondern auch dann war neben ihm die Braut nicht, damit mit ihr zusammen ist – die Braut bekleidete sich zuerst und wusch sich der Stunde zwei. Sofort gab nach jenem Ljubowitschewa ihr etwas süß, damit es des Appetites nicht zu speisen war, und ermüdet erklärte:
«Ich prilegla bei dir im Schlafzimmer. Liege mit mir, wir werden ein wenig reden. So ist es angenehm, …» zu reden
Und ist zu näher wir reiben den Stunden die Gutsbesitzerin ging, zu prüfen, ob Rosenbljum gekommen ist, zu speisen, das schwache, naive Mädchen im Schlafzimmer abgegeben. Auf seine Frage:
«Wo die Braut?» - Folgte die leise, weiche Antwort:
«Sie liegt auf dem Sofa …» noch. Rosenbljum hat begonnen, das Mädchen, auf - soviel geneigt zur Faulheit zu hassen. Seine Wangen erröteten vom Zorn.
«Also, eben was? – Weich und verteidigte die Gutsbesitzerin süß, - ist das junge Kind … …» unbedeutend
Rosenbljum, so gern arbeitend, zu gelten, auf keine Weise konnte damit zustimmen, und allmählich hat die Beziehung zur Braut geändert. Fing von ihr, sich an zu entfremden, der Arbeit noch stärker zurückgegeben geworden.
Die nette, naive Braut hat die Veränderung bemerkt und beklagte sich sie bei der Gutsbesitzerin. Die Gutsbesitzerin sagte, dass Rosenbljum – der Mensch des Werkes und überhaupt – von der Liebe und dem familiären Glück fern ist.
"Für ihn, - sagte, die Gutsbesitzerin geschmollt, - gibt es nur die Arbeit, die Arbeit und die Arbeit … Er selbst exportiert aus dem Pferdestall den Mist; er ist auch furchtbar geizig; wenn du darin irgendwelche Freigiebigkeit siehst, so ist es aller meine Sorge; ich gestatte ihm nicht, aufgekauft zu werden, dass es ihm auf dem Licht am meisten netter ist.
Die bednjaschka-Braut, nichts verstehend, hat darauf geantwortet:
«Nichts, nach der Hochzeit wird er sich anders führen. Ich werde ihm so viel nicht gestatten, zu arbeiten. Ich werde noch vor der Hochzeit mit ihm darüber» reden.
Die Gutsbesitzerin hat vom speziell kalten Ton widersprochen:
«Denn wird etwas helfen? Der hoffnungslose Fall …»
So galt die Gutsbesitzerin entsprechend dem Plan, erinnernd die Intrigen aus irgendwelchem Melodrama.
Und Rosenbljum jetzt mit ihr konsultierte eben – ob ihm auf das Freien zu verzichten? Zum Mädchen hat er Interesse verloren. Er konnte auf was nicht, aber sie zu entscheiden, sich, die kluge Frau, riet es ab, die Seite der Braut angeblich haltend:
«Die Braut wird bei uns Mensch noch, - flösste sie ihm falsch und schlau ein. – ist es endlich, sie schlimaslniza, lentjajka und sonliwiza. Das Bett ihr ist als aller teuerer. Aber es – nur bis zur Hochzeit. Andererseits – warum dir die schöne Hauswirtin? Sie haben Zimmermädchen und die Diener, und allen werden in Ordnung» halten.
«Nein, und beim Zimmermädchen muss man Hauswirtin» sein.
Es ist klar, dass aus den Wörtern der Gutsbesitzerin er gut verstanden hat, dass es für ihn – keine nicht die Braut, wie sie es dabei zuredete. Ihr Zureden war als andere otgoworow schlechter.
Und er hat den Vater zum ersten Mal um Rat gefragt, wessen er früher niemals machte.
Der Vater hat ihm überzeugend bewiesen, dass die Gutsbesitzerin nicht in den Kräften nicht imstande sein soll, zu ertragen, zuzulassen, damit er heiratete.
«Es – ist sehr einfach, mein Sohn. Du bist – aller, dass bei ihr. An und für sich ist sie noch nicht sehr alt. Aber du wirst ins Haus – in ihr Haus – die junge, schöne Frau bringen. Sie wird reißen – soll reißen! Sie sagt über die Hochzeit – aber nicht ernsthaft. Es – nur solches Manöver, mein Sohn. Ich weiß nicht, ob du überhaupt heiraten kannst, bis du - bei Ljubowitschewoj im Haus.
In der Mitte des Sommers, wenn schon alles Gemüse in den Gemüsegärten und die Früchte in den Gärten ausgereift hat, hat die Gutsbesitzerin gesagt, was folgt, dem Vater des Schwiegersohnes in Grodno den Kastenwagen mit dem Gemüse und den Früchten zu schicken.
«Der Vater des Schwiegersohnes doch … ist schlecht, - hat sie» empfohlen.
Haben drei Pferde in den großen Kastenwagen eingespannt, haben mit den Früchten, dem Öl, dem guten trockenen Käse beladen, und David-Schmied ist gefahren, um das alles ins Haus dem Vater des Schwiegersohnes fortzubringen.
Gemächlich hat die Gutsbesitzerin dem Schmied gesagt, dass wenn es fragen werden, wie die Tochter in Makarowzach die Zeit verbringt auch als, so aussieht - die Mole ihr langes Gesicht zu machen, die Töchter, dort ist es nicht so gut. Natürlich, zu ihm werden beginnen, haftenzubleiben und, die Einzelheiten – dass mit der Tochter auszufragen, dann soll er wie widerwillig anerkennen, dass es ihr dort sehr traurig ist. Rosembljum verhält sich sie nicht wie zur Braut, für ihn existiert nur ein Ljubowitschewa, und die Braut benutzt im Landsitz keine Aufmerksamkeit nicht. Niemand ihr zeigt die Achtung, eine zeigt Ljubowitschewa zu ihr die Sympathie nur. Aber die Braut in ihr wird sehr betrogen, sie weiß nicht, dass ihre Liebe und die Freundschaft – nur äußerlich, und in der Seele sie tödlich sie hasst und auf jede Weise bemüht sich, zu verleumden. Wer weiß, in welches Unglück die Gutsbesitzerin sie wtrawit kann. Er mag die Gutsbesitzerin, und nicht die Braut … ist die Gutsbesitzerin doch außerordentlich klug, und ist – noch grösser schlau. Wer weiß, dass sie wytworit kann.
«Mir zerreißt einfach das Herz, Ihre Tochter zu sehen, - soll er von ihm sagen, - Gibt es niemanden, wer ihr ihre Lage erklärt hätte. Das Glück, dass mir hingeführt wurde, Ihnen das Geschenk abzuführen, und zugleich, ihren Kummer … zu übergeben»
Im Haus des Vaters des Schwiegersohnes ist das Stöhnen hinaufgestiegen: die einzige Tochter, solche Erfolgreiche. Ihr boten die guten Parteien – mit den Doktoren, den Juristen u.ä. von viel verdienenden Persönlichkeiten an. Aber sie sahen nicht – meinten, dass die Tochter hinter solchem Reichen glücklicher sein wird. Aber sie haben übersehen, dass bei Rosenbljuma solche Schaffen mit der Christin, dass sie ihm den ganzen Zustand übergeben hat. Zusammen mit solcher Christin zu sein – ist genau, wie zwei Katern in einem Sack zu sein. Und wer weiß – es kann das Töchterchen schon so in ihn hat sich verliebt, was man sie nicht mit ihm trennen darf? Im Haus ist die Trauer eingetreten. Fingen an, zu überlegen – was zu machen, wovon zu beginnen? Es war entschieden, ihr den Brief zu schreiben und, es mit dem Schmied zu schicken, damit jener ihr gerade in die Hände übergeben hat. Im sich Brief, zu schreiben, dass sie, ihre Eltern, sehr wegen ihr beunruhigen und bitten, dass sie auf kurze Zeit zu Grodno angekommen ist. Sie können zu ihr, ankommen wegen der Gutsbesitzerin nicht. Schon zwei Monate, wie sie sich im Hof befindet, wird der Sommer bald enden, sie kann nach Hause schon hinfahren.
Dabei haben dem Schmied gesagt, damit er der Tochter übergeben hat, dass der Vater mit der Mutter irgendwie nespokojny für sie, und dass die Mutter weint. Die Neider sagen über ihren Bräutigam irgendwie schlecht.
David-Schmied hat die Frage von allen Seiten durchstudiert und noch grösser sagte, als es notwendig war. Nach Hause angekommen, hat den Brief der Braut übergeben, hinzugefügt was notwendig sind es ist von sich nicht notwendig. Später hat von den Handlungen mit Ljubowitschewoj erzählt, mitgeteilt, dass von der Seite sie alles Mögliche machen werden, damit die Hochzeit nicht stattgefunden hat.
Auch Rosenbljumu, auf Rat der Gutsbesitzerin, hat der Schmied nach dem Geheimnis übergeben, dass der Vater des Schwiegersohnes mit der Mutter des Schwiegersohnes weinen und beklagen sich, dass ihre Tochter er geworfen hat. Wie es sichtbar ist, hat die Braut den Eltern den sehr beunruhigten Brief geschrieben, und baten sie es, der Tochter zu übergeben, dass der Vater mit der Mutter weinen, beunruhigen sich furchtbar und wollen, dass sie hier heimgekehrt ist.
Rosenbljuma hat es stark berührt, wenn auch war er in der Seele und froh, dass dem Freien das Ende.
David-Schmied hat die Arbeit sehr gewissenhaft gemacht, so dass die Gutsbesitzerin, wenn sich nicht genieren würde, es einfach geabküsst hätte. Aber sie hat Hundert ihm gegeben. Jetzt war sie sehr und ist sehr zufrieden.
Nach der Rückführung des Schmiedes im Hof ist die große Eile hinaufgestiegen. Bei jedem sott das Herz, aber bei Ljubowitschewoj sott es von der Freude, dass sie so der Plan glänzend ausgeführt hat. Die Braut wird nach Hause jetzt abfahren und rückwärts wird nicht mehr zurückkehren. Gott sei Dank, aller ist beendigt. Freilich, dass zwanzig Tausende der Vater des Schwiegersohnes in die Größe … Aber zurückgegeben hat wenn auch er von ihnen – wenn nur unterdrückt werden wird, seine Töchter nicht mehr zu sehen.
Aber Rosemljumu war des Geldes schade, und er hat schon begonnen zu bedenken, wie, zwanzig Tausenden zu helfen. Die Hälfte der Summe gerecht, der Braut zurückzugeben. Er hat ihr wirklich geschmerzt. Er war ihr Bräutigam doch. Und jetzt verzichtet auf das Freien. Für solche Sache die Braut zahlen das Geld. Aber wie das Übrige herauszuziehen?
Wie üblich, er ist hinter dem Rat zur Gutsbesitzerin losgerannt. Am Abend, hinter dem Tee, er ihr, wie dem Menschen, der die Schaffen ganz nicht im Bilde bin, erzählt hat, was mit der Braut, dass es für ihn die ausgemachte Sache brechen will.
«Es ist noch gut, dass es mir gelang rechtzeitig, angeschaut zu werden und, dass ich naportil zu korrigieren. Ich werde das Freien aufheben. Wie es aus der Erzählung Davids sichtbar ist, wird mir es nicht schwierig sein. Aber wie mit solcher großen Summe des Geldes zu sein? Einfach die Not. So zu geben es ist viel Geld ohne Garantie … der Große Ärger. …, wie selbst wenn die Hälfte zu bekommen? Die Hälfte ist verschwunden. Gut. Aber übrig?
Ljubowitschewa hat gefühlt, was sich aussprechen kann. Und sie hat sich … ihre Augen ausgesprochen brannten.
«Du weißt, - konnte sie die Freude nicht zurückhalten, - meine für den Erfolg, dass du mit solcher Frau nicht hineingeritten hast. Du hättest mit dieser entlassen schlimaslnizej lange nicht gewohnt, liegend tagelang und den Nächten im Bett, für das das Geld – wie der Schmutz, als jener schlechter ist ist von der großen Egoistin, die nicht niemanden denkt, außer sich. Niemand ist ihr – weder der Vater, noch die Mutter, weder der Bräutigam und noch der Mann teuer. Du hättest von ihr wahrscheinlich den Schlag bekommen. Dein Glück, du dich dass von solcher Not gerettet hast».
Und in Bezug auf das Geld hat sie ihm gesagt, was man sich am Herzen – nichts nagen muss: der Gott wird noch schicken.
«Du hast, jedoch der Schwächling – sie den vorsichtig folgenden Schritt gemacht, - und selbst kannst du natürlich von ihr nicht befreit werden. Den klugen Menschen, des guten Freundes zu finden, damit mit A.G besprochen hat. Oder hat den Brief …" geschrieben
Wie der geführte Automat, der Schmied mit der Braut wieder geredet hat. Vor allem, hat ihr angedeutet, dass er ihr bester Freund, dass er sie retten will, und dass wie dem musterhaften jüdischen Mädchen ihr hier nicht die Stelle. Hier nur die Gojim, die Gojim und die Gojim. Rosembljum mit der Gutsbesitzerin – ein Paar, und nicht mit ihr. Der Nagel ist Ljubowitschewoj Rosembljuma als die Braut am meisten teuerer. Und wer weiß – was noch ihr geschehen kann, so dass man überzeugt und in ihrer Sicherheit nicht sein darf. Von einem Wort, sie muss gut abwiegen – ob für ihn samusch hinauszugehen. Da es nur zwei Auswahl gibt: oder er, Rosenbljum, soll Ljubowitschewu von des Hofes ganz verjagen, damit sie grösser hier nicht erschien, oder – damit Rosenbljum anfing, nach der Hochzeit in Grodno zu leben. Man kann sogar den Landsitz der Gutsbesitzerin übergeben und, irgendwo anderes abnehmen; im Geld hat Rosenbljuma keinen Mangel. Wenn nur wollen wird, kann er allen erreichen. Aber es ist nicht bekannt, ob es – bei ihnen doch die alte Liebe … helfen wird
Die Braut in die Stimme rasplakalas, mit den Krämpfen und mit allem, dass das weibliche Weinen begleitet. David hat, primtschalis die Diener und das Dienstmädchen beschrien, haben neben Rosenbljumom geschickt. Er ist hier herbeigelaufen, und sie haben gerettet. Auf Rosenbljuma, ganz hat nicht des schlechten Menschen, das alles den schweren Eindruck gemacht. Besonnen, hat die Braut gesagt, was nach Hause fährt.
Rosenbljum befahl am Morgen, die Kutsche zu reichen und ist mit der Braut in Grodno zu ihren Eltern gefahren. Sich mit Ljubowitschewoj vor der Abreise die Braut zu küssen hat nicht gewollt. Zu einem Moment waren alle Karten geöffnet – grösser, der Gutsbesitzerin zu verbergen nichts es …
Zu Grodno angekommen, hat sich die Braut hier ins Bett gelegt, erklärt, dass ungesund ist, aber keine Doktoren an sich hat herangelassen. Die Eltern haben verstanden, dass das Mädchen vom Kummer krank ist. Rosenbljum war unterdrückt: mit ihm sprachen ganz nicht, neben der Braut saß er wenig, und untereinander fanden sie wenig, worüber, - und nur zu sagen schwiegen.
Ein wenig genesen, hat das schöne und stolze Mädchen Rosenbljuma gebeten, abzufahren. Togo wollten auch die Eltern, ist es fast geöffnet, vorführend. Es war ihm nicht sehr angenehm. Er hat verstanden, dass hier ihm, und obwohl entgehen wollen er und es wünschte, aber immerhin war es ihm es schwierig, zu erleben. Und er ist … abgefahren
Es kam für etwas Tage bis zu meiner Ankunft Makarowzy vor. Wie schon gesagt wurde, war ihnen der Mensch nötig, um den Brief in Grodno dem Vater des Schwiegersohnes unter dem fremden Namen zu schreiben. Sie haben mich für solche Rolle gewählt und haben für mich den Brief gebildet. Ich bin es lebendig nastrotschil, nach Diktat Rosenbljuma teilweise, es war es ist üblich und es ist in Grodno zusammen mit "den Bedingungen" abgesandt.
Im Brief wird es mitgeteilt, dass Zehntausend Rubeln er der Braut gibt, und zehn wird gerecht ihm zurückgeben. Es ist klar, dass des Geldes niemand nicht mehr gesehen hat. Nur war es mir suschdeno von ihnen den Nutzen zu haben – "mein" Brief hat den guten Eindruck gemacht und hat meine Position gefestigt.
Ich habe die Sache - die Milchfarm bekommen. Ljubowitschewa mir hat die Milch nach fünf Kopeken für den Topf gewährt. Das Öl kostete sieben-acht Rubeln für das Pud dann. Ein Juden zugehöriges Wirtshaus im großen Haus mit dem Eingang, neben dem Landsitz und mit dem polnischen Kloster, auf dem Trakt zwischen Krinkami und Grodno, habe ich auch bekommen, damit bezahlt hat, ich kann wieviel.
Ich habe erklärt, was ich beim Juden die Sache nicht unterbrechen will, selbst wenn man ohne Brot sitzen muss. Worauf der Onkel hat geantwortet, was versuchen wird, mit dem Pächter zu reden, ob jener otstupnoje nehmen wird, da hörten, was er im Begriff ist, das eigene Wirtshaus im Flecken Orlja, in vier Wersten von Makarowzew zu kaufen, kann, er wird ein Paar Hundert Rubeln nehmen und mit der Welt wird abfahren?
Der Onkel es hat gerufen. Der Pächter hat erklärt, dass wirklich im Begriff ist, das Orljanski Wirtshaus für sechshundert Rubeln, und zu kaufen wenn ihm soviel geben werden, er wird dieses Wirtshaus mit dem großen Vergnügen überlassen.
Als auch es ist geschehen. Haben dem Juden fünfhundert Rubeln gegeben, und er hat vor dem Neuen Jahr das Wirtshaus befreit.

Das Kapitel 7
Die Milchfarm mit dem Wirtshaus. – die Ankunft der Frau. – geht die Sache. – Krinki. – die Krinikski Diebe. – "die Brüder". – Reb Dowid Marejna. – Mein Brief. – Gibjanski. – Meine Fahrten in Grodno. – Chajtsche Gurwitsch. – Chajtsche und der Gouverneur. – die Gespräche in ihrem "Salon". - Kaiser Alexander P – Sein Besuch in Grodno.
Das Wirtshaus in Pacht bekommen, habe ich der Frau geschrieben, damit sie mit allen Sachen in Makarowzy angekommen ist, dass wir «eine gute Sache» … hier haben. Sie ist ausgefahren, ich bin entgegen gefahren und hat in Makarowzy die Frau mit zwei Kindern … angefahren
Die Futter befand sich in der guten Stelle – gerade gegen sie, wie ich schrieb, es stand das polnische Kloster; rundherum lebte viel schljachty, der Bauer – der Wirte, die den einfachen Wodka nicht tranken, und für den Wodka der höchsten Qualität konnten viel größer, als für die Einfache zahlen.
Aber das Wirtshaus war gestartet, unverständlich. Der Pächter war ein sehr einfacher Mensch wusste nicht, wie das Wirtshaus für schljachty, fordernder die besten Getränke und der feinfühligen Anrede zu enthalten.
Das Wirtshaus genommen, war ich sehr zufrieden. Fing an, viel gut einzuführen und hat viel schljachty herangezogen. Es war in allen Zimmer, geräumig, wie das Feld sonntags voll.
Aus Grodno habe ich die süßen Weine, und aus Krinkow – der Honig und der Wein – eigenhändig vorbereitet von Witwe Jochewed und bekannt im ganzen Gouvernement angefahren. Sie nahm auf fünfzig Kopeken für den Topf, – und ich verkaufte mit dem großen Vorteil.
Rosenbljum mir hat das gute Pferd mit dem Leiterwagen gegeben, und ich fuhr – jung noch der Mensch – mit dem großen Vergnügen, wohin es mir notwendig war.
Zum ersten Mal in Krinki angekommen, bin ich bei schinkarki Jochewed stehengeblieben. Es war der schöne Tag. Das Pferd an den Geländern vor den Fenstern des großen Hauses, gegen die Geschäfte auf dem Markt befestigt, bin ich ins Haus eingegangen. Nach der Minute aus dem Fenster auf das Pferd geschaut, habe ich gesehen, dass sie mit einem Vorderpaar Räder abgesondert kostet, und der Wagen mit den hinteren Rädern wurde auf die Seite umgekehrt. Wie es sichtbar ist, haben шкворень1.ja herausgezogen ist auf die Straße hinausgelaufen, fragend, wohin schkworen vom Wagen hingetan wurde. Doch ist dieses ziemlich seltsamerweise. Die Söhne Jochewed "haben" mich beruhigt", angedeutet, dass es die gewöhnliche Sache ist.
Die Geschichte solche: waren in Krinkach zwei Brüder, zurechtmachend der ganze Diebstahl im Bezirk. Sie als auch nannten "die Brüder", und allen Händlern, den Dorfbewohnern, den Grundbesitzer, den Vermittlern und den Pächtern musste man mit sie und ihrer unvermeidlich zusammenstoßen, zu erfreuen: doch forderten sie zu sich die Achtung noch, und, zum Kreis angekommen, trafen sich überall mit der großen Ehre. Mit ihnen musste man gewusst werden, da es vor den Dieben schützte.
Falls der Diebstahl doch geschah, folgte, an die Brüder zu behandeln, und gaben gestohlen zurück; und da ich neu jeschuwnikom war, so haben mir angedeutet, dass man sie kennenlernen muss, dass die Bekanntschaft auf dem kleinen Schmaus geschehen wird. Ich war erschrocken, getroffen: es dass solches – die Diebe kennenzulernen, ihre Physiognomien, ja noch zu schauen, von ihm die Hand zu reichen. Aber ich wusste, dass die Söhne Jochewed - die Menschen klug und edel mir umsonst den Kopf nicht drehen werden.
Jedoch die vornehmen Diebe mir kennenzulernen es schien die schwierige Sache, und, neu schkworen gekauft, habe ich mich nach Hause ruhig begeben, die Bekanntschaft vermieden.
Ich habe von diesem Rosenbljumu erzählt, und er hat bestätigt, dass allen "die Brüder" jährlich zahlen und veranstalten für sie der kleine Schmaus; aber sie fürchten davor, da die ganze Leitung – seine guten Bekannten. Aber besonders kostet mit ihnen, zu kämpfen nicht. Isprawnik mit assessorom auch ganz von ihnen können nicht bewahrt werden. Deshalb, da ich im Wirtshaus lebe, beim Trakt, man muss mir mit sie friedlich, und leben falls sie zu mir ins Wirtshaus zugeschüttet werden werden, sie soll gut übernehmen, ihnen und ihren Pferden des Essens und Getränks u.ä. geben
In Krinkach nahm ich den Wodka bei reb Dowida Marejny, des Schwiegersohnes gaona reb Isrojelja Salantera. Marejna hielt in den Hof Krinkach mit der Brennerei, war Jude reich - Tausende auf achtzig - sowie gelehrt und klug, aber nicht Gott geb', welchen böse, und auch sehr stolz – kostete jemandem – wie es ihm schien - seinen Stolz zu berühren, wie er hier auf ihn mit den furchtbaren Beleidigungen geworfen wurde.
Es war bei ihm, jedoch eine gute Eigenschaft: er war nicht nachtragend und bat bei beleidigt proschtschenja, welche jener Nichtigkeit war. Regelmäßig kam es vor, dass reb Dowid nach dem nächsten Ausbruch hier abkühlte. Und fühlend, dass den Menschen gekränkt hat, er entließ es wofür schon nicht, bis jener sagen wird, dass ihm verziehen hat und mit ihm wird sich nicht küssen.
Bei Marejny im Büro immer war es viel Volk – aller krinikskije schinkari und jeschuwniki aus den am meisten fernen Dörfern. In zwei Wersten von Krinkow befand sich noch bolschi die Brennerei, die auch den Juden gehörte. Aber dort machte von allem die Jüdin beim Namen Jenta – die schöne Hauswirtin, die sehr schöne und kluge Frau zurecht, bei der der Mann das fünfte Rad im Leiterwagen war. Niemand wusste es, und der Betrieb galt unter ihrem Namen. Andere wussten nicht, dass sie einen Mann hatte. Er war ein ganz befriedigender Mensch – der Gelehrte, der weiß, aber sie war solche starke Jüdin – «die jüdische Hauswirtin» – dass wenn er im Büro sogar saß, niemand mit ihm über die Sache sagte.
Sie hielt etwas Landsitze und zwei Betriebe – und von allem machte selbst zurecht. Aber müsste sie den Wodka im Großen und in die fernen Gelände, und nicht abgesonderten schinkarjam und den Pächtern der umgebenden Dörfer verkaufen, da aller diese bevorzugten, mit reb von Dowidom Marejnoj wegen seiner großen Ehrlichkeit, wegen seines Wortes zu tun zu haben, das fest, wie das Eisen war. Ob er verkaufte oder kaufte, ob teuer wurde oder wurde billig - rechnete er es niemals.
Die Wahrheit zu sagen, ihm manchmal nahmen wegen seiner bösen Sprache, wegen der Hast, wegen der bösen Eile Übel. Seine Entschuldigungen auch nicht nahmen die Kränkung vom Herzen immer ab. Aber seine Ehrlichkeit, die Ehrlichkeit! - zog was alle heran; sogar waren verschuldend ihm nicht wünschend ihm, schinkari, kommend zu zahlen, den Wodka bei Jenty zu kaufen, zu ihm erzwungen, zurückzukehren, zu bezahlen, dass es, und weiter mit ihm angebracht ist, handeln. Zu solchem Händler erstrecken sich, wie vom Magnet.
Natürlich, ich nahm den Wodka bei Marejny auch. Nahm das Fass des Wodkas in zehn-fünfzehn Eimer und fuhr zurück. Marejna mich wusste ganz nicht und hatte die Zeit mit mir nicht, zu reden. Es kommt der junge Mann hinter dem Wodka – gut.
Ich erinnere mich, Rosenbljum hat mich irgendwie gebeten, Marejne zu übergeben, dass jener ihm davon schadet, was die ihm verkauften Kartoffeln nicht ergreift, der Rosenbljumu es nicht war, wo zu bewahren. Hinter dem Wodka angekommen, habe ich Marejne des Wortes Rosenbljuma übergeben. Aber anstelle der Antwort, reb sah Dowid mich ca. eine Minute und plötzlich wurde nicht Gott geb' mit welchen Beleidigungen geworfen. Im Zimmer war es dem Volk voll. Mir war es peinlich aufzublicken.
Wenn ich weggegangen bin, hat sein Schwiegersohn ihm gesagt, dass es ich hier nichts ist, und dass die Beleidigungen ganz ungehörig sind. Einfach hat den vergeblich nebensächlichen jungen Mann gekränkt. Ich bin sofort abgefahren, und reb konnte Dowid schon mich, damit nicht zurückgeben, wie er es gewöhnlich machte, Abbitte zu tun.
Da ich den Wodka nicht bekommen habe, so ist zu Jente gefahren und hat genommen, dass es mir notwendig war. Aber ihr Wodka war schlechter. Und auf der Seele bei mir auch war es nicht sehr gut. Der Fall mit Marejnoj hat mich sehr betrübt. Übrigens war ich im Begriff, fünfhundert Eimer saras zu kaufen, was mir billiger umgegangen sein würde, und ich konnte solchen Kauf nur bei Marejny machen.
Ich wollte Rosenbljumu nicht erzählen, dass mich reb Dowid Morejna gekränkt hat – stand nicht an, die Gerüchte herumzutragen. Ich dachte die ganze Zeit, wie und sehr zu handeln sich ärgerte.
In der Stadt, wenn ich mit den Menschen über Marejne sprach, mir allen in eine Stimme sagten, dass man von reb Dowida leiden, und, nur weil ist möglich und, es mit ihm gut ist, zu handeln. Noch haben mir übergeben, dass sein jener Fall betrübt hat, dass er sich der Dusche gloschet dafür, was mich gekränkt hat, und gesagt hat, dass fertig ist, tschetwertak zu geben, wer wird mich zu ihm bringen, damit vor mir zu entschuldigen und versöhnt zu werden.
Ich habe nachgedacht und hat den Brief nach-drewnejewrejski geschrieben (mein togdaschne die Waffen), gerechnet, dass ich nach dem Weg hinter dem Wodka zu Jente vorbei krinikskoj die Höfe fahren werde und mit jemandem es werde ich übergeben.
Ich fahre irgendwie vorbei dem Hof, und ich sehe – gerade kostet reb Dowid mit den noch einigen Juden beim Tor, auf dem Weg. Wurde mir vorgehabt, ihm persönlich in die Hände meinen Brief zu übergeben. Hat in der Entfernung vorgeführt, im Leiterwagen, der Brief sitzend. Er ist herbeigelaufen, hat genommen, bei meinem Leiterwagen, der Brief stehend, hat geöffnet und fing an, zu lesen. Schon der Anfang des Briefes so hat ihm gefallen, dass er mich zu küssen angefangen hat und, mit den Tränen zu bitten, damit ich es verziehen habe: doch wusste er mich dann nicht, Ich war u.ä. ihm gereizt, betrübt hat gesagt, dass es verziehen hat, ist nicht dazugekommen, sich umzuschauen, wie er das Pferd zu sich ins Tor schon zieht. Ich sage:
«Reb Dowid, ich werde schon selbst zu Ihnen» vorbeikommen. Er antwortet:
«Nein, ich Ihnen soll die Achtung – selbst äußern, das Pferd für powodja bis zum Büro zu ziehen, damit alle, wie sahen ich bei Ihnen proschtschenja bitte».
Nach den Ausgang mein des Wagens, reb hat sich Dowid bei mir eingehakt und hat ins Büro durchgeführt. Es war dem Volk dort voll, und er die laute Stimme hat erklärt:
«Herrn, vor dem ganzen Volk bitte ich diesen jungen Mann mich, zu verzeihen und ich erkläre Ihnen, Herrn, was gar nicht Recht hatte, seine sechs Wochen rückwärts … gekränkt»
Red Dowid hat befohlen, die Flasche alt, der 15-jährigen Dauer der Weines mit dem Gebäck und den Kuchen mit dem Hering für alle anwesend zu bringen, und hier, "le-chaim" ausgerufen, hat mich geabküsst. Im Wagen für mich war das Fass des Wodkas schon vorbereitet. Abfahrend, war ich von solcher Beziehung reb Dowida begeistert und hat alle Kränkungen vergessen.
So sich einst führte der Reiche, der Besitzer irgendwelche Achtzehntausend Rubeln.
Seit dieser Zeit "hat sich" reb Morejna in mich verliebt". Wirklich, zwischen uns war etwas ähnlich der Liebe. Jede Woche sollten wir gesehen werden. Und für das Leben habe ich der guten Stunden bei reb Dowida nicht wenig durchgeführt.
Neben Krinkow habe ich noch einen lieben Freund, zukünftig gebraista und des Schriftstellers, Josephes Gibjanskogo2, des jungen Mannes meiner Jahre gefunden, kann, ist ein wenig jünger. Er war ein Schwiegersohn des ländlichen Müllers, der ihm fünfhundert Rubeln pridanogo und fünf Jahre des Inhalts gegeben hat.
Gibjanski wurde Bräutigam in fünfzehn Jahre. Sein Schwiegervater früher als Sehnen in Krinkach, hat den Bräutigam zu sich auf Pessach angefahren. Gibjanski hat die Predigt in krinikskom schule durchgelesen und hat sich mit der Predigt nicht wie der junge Mann fünfzehn Jahre, und wie der Jude fünfzig unterschieden. Er heiratete in sechszehn Jahre. Bald mietete danach sein Schwiegervater die Wassermühle im Dorf und ist dorthin gefahren, zu leben, auf die Brote ein junges Paar mitgenommen.
Der Gibjanski war wie gut gebraist, schön schreibend auf der heiligen Sprache bekannt. Im Jahr bis zu meinem Erscheinen in Makarowzach reb Isroel Salanter, auf die Erholung zum Schwiegersohn, reb Dowidu Marejne angekommen, hat bei ihm in krinikskoj dem Hof den ganzen Sommer durchgeführt. Die Krinikski gelehrte Jugend – und Gibjanski unter ihnen - war auf jedes Mittagessen zum Tisch. Gibjanski damals schrieb in "Cha-Magid", die reb Isroel Salanter hinter dem Tisch las. Die jüdische Welt sott von den Wörtern reb Isroelja …
Mit Gibjanski habe ich mich sehr angefreundet und besuchte es im Dorf, und er mich – im Hof.
Um die Wahrheit zu sagen, ich war ganz zum Handel nicht gelegen, wie andere, wer mehr strebte, zu verdienen, mehr Einkommens zu haben, die Vorteile, dabei, zu schmeicheln, auszureichen, angerissen zu werden, u.ä. die Sachen. Eigentlich das Wirtshaus waschend war sehr gut, und mit Hilfe der Schmeichelei könnte ich nach vielem bei Rosenbljuma streben. Aber ich bemühte mich nicht, sich ihm und zur Gutsbesitzerin zu nähern, damit von ihm zu gefallen. Der Kopf meine und der Dusche strebten nur danach, um die fähigen, guten, entwickelten Menschen zu finden, damit mit sich ihnen zu umgehen, die Zeit in den Überlegungen und den Streiten verbringend. Darin für mich war das Vergnügen.
Mir erreichte den Durst irgendwie nicht, möglichst viel des Geldes zu haben, wenn der Mensch ohne sie nicht leben kann, und, sie habend ist bekommt allen. Gewöhnlich begnügte ich mich damit, was sind. Möglich, es ist der große Mangel, und es ist – die große Würde möglich. Es ist möglich, dass sich nur auf das Geld verlassend, hätte ich nichts. War viel solche, wer an die Sache der Bereicherung mit groß rwenjem verraten wurde, aber nach nichts strebte. Wer weiß, wer kann sagen!
Reb Dowid hatte den begabten Sohn, ich habe mich mit ihm sehr auch auch uns oft angefreundet Ich verbrachte die Zeit in den Träumen und den Gesprächen … fest hat die Lektüre der Bücher nach Chaskale, wofür in Grodno noch einmal fuhr, angeblich für den Verkauf des Öls und des Kaufes des süßen Wodkas übernommen, tatsächlich darf man nicht in der Berechnung, dort die frischen Bücher nach Chaskale oder - wenn zu kaufen kaufen - sie zu achten. Für eine Sache war es die Bedürfnisse so nicht zu fahren ist oft - man konnte jedesmal auf abfahren ist länger.
Oft in Grodno bin und dort die Verwandtschaft habend, habe ich nicht den Chajtsche Gurwitsch, der sehr interessanten Frau kennengelernt, von der man ausführlicher zu erzählen braucht.
Vor allem, sie war eine starke Frau und in Grodno, in der Straße Skidler, auf ihrem Haus war das Schild mit der Aufschrift: "das Haus Chajtsche Gurwitsch" - mit dem Familiennamen ihres Vaters, und nicht des Mannes. Auf ihr hielt sich das ganze Haus. Ich habe es gefunden, war auch ihr wurde vorgestellt. Wir waren nicht nah, aber doch Verwandtschaft. Sie hat mich sehr freundlich begegnet und, soll eingestehen, hat auf mich den starken Eindruck gemacht.
Im Haus bei ihr kamen die Menschen verschiedener Klassen und wosrastow oft vor. Jung, reif und alt, die Kaufmänner, die Auftragnehmer, die Anwälte, die Doktoren und die einfach klugen Menschen. Zu ihr kamen hinter den Räten betreffs des Handels, der familiären Fragen – betreffs nur. Im Begriff seiend, vor dem Gericht zu sein, sie fragten, wie den Prozess zu führen, und sie unterrichtete schon – wie auch als zu sagen, sich zu benehmen. Sie müsste in die Institutionen auch behandeln. Mit ihr konsultierten sogar die Juristen für die komplizierten Fälle oder das, wie den guten Vertrag zwischen zwei Kompagnons zu schreiben. Sie war auf die Seltenheit – mit dem nüchternen Verstand und mit dem Sinn für Humor, begabt auf den guten Scherz weise.
Sie verdiente auf den Aufrufen und auf den Gerichtsverfahren – nach vier, fünf Tausend Rubel im Jahr. Besonders groß war sie filantropkoj – zum Beispiel, ging zu polizmejsteru, zu isprawniku, zum Gouverneur. Strebte den Juden, und fast immer gut zu sein strebte nach dem. Einem wird, anderem – ein bißchen ganz einem Übel abhelfen, aber mit leeren Händen wird niemanden entlassen. Wenn auch bemühte sich in etwas, zu helfen.
Für sie «zum Gouverneur zu gehen» war es aus den leichten Schaffen, auch der Gouverneur bekam den Spaß vom Gespräch mit ihr. Ihre scharfen Scherze spalteten es gerade unter den siebenten Rand. Eben man durfte nicht nicht – diesen glänzenden, klugen Injektionen lachen.
Ihr Mann war vollkommen würdig, und auch dem gelehrten Menschen, aber unfähig vor Angst des Mundes auch, in ihrer Gesellschaft zu öffnen. Er fürchtete etwas einfach, zu sagen. Diese Angst fühlte nicht nur ihr ein Mann, sondern auch alle, wer in ihrem Haus vorkam waren - solche ihr scharfer Verstand und die Sprache. Und ausgelacht von der Frau – die nicht allzu angenehme Sache zu sein.
Zum ersten Mal habe ich bei ihr zu Besuch etwas Stunden durchgeführt. Mit niemandem aus anwesend war ich nicht bekannt. Ich habe zu Chajtsche und ihren Gästen genau betrachtet, hat ihre weisen Reden gehört, hat bewertet, wie sie sich, wie hält sich führt, und hat entschieden, zu sitzen und, zu schweigen. Sie soll – da sehr klug ist.
Sie hat mich mit den Gästen bekannt gemacht und hat aufgehalten ist – bis zum Abgang übrig länger. Wie es sichtbar ist wollte, sich – dass ich für die Ware zurechtfinden. Später hat mich auf das Mittagessen eingeladen. Nachmittags ist mit mir hinausgegangen, spazieren zu gehen. Nach dem Weg hat gebeten, von meinen Schaffen – wo, so zu erzählen, meine Stelle in der Welt zu sagen. Dazu – hat sich als die sehr warme Verwandtschaft erwiesen, sich für alle Einzelheiten interessierend. Zum Beispiel: ich fahre nach den Schaffen in Grodno, hat auf den Verkauf das Öl und den Käse angefahren und hat den Wodka und andere Ware eingekauft. Und darin kann sie mir nützlich, über allen anstelle meiner sein, zu sorgen. Angekommen, wenn auch ich die Zeit besser gut verbringen werde, und die Schaffen meine werden schon eingerichtet sein. Es nichts kostet ihr: bei ihr überall adjutanty, die hier für mich sorgen werden.
Zeigte sich es nicht vom leeren Geschwätz, wie ich mich später überzeugt habe. Eben hat verstanden, dass früher mich beim Verkauf des Öls und dem Kauf des Wodkas aufblähten. Mir es hat der selbe Chajtsche klar erklärt, mir später die solidesten Händler vom Öl gefunden, die mich nicht aufblähen würden. Für das Öl habe ich den höheren Preis genommen, und sie hat den Wodka mir in anderem distilljarne gekauft, ist auch von bester Qualität um vieles billiger. Von einem Wort, mir mit ihr hat Glück gehabt.
Meine richtete sie die Schaffen für einen Tag ein, und zwei bleibende Tage führte ich bolschej vom Teil bei ihr im Haus, in der besten Grodnoer Gesellschaft durch. Und solcher Fahrten in Grodno machte ich acht im Jahr. Und jede war – den wahrhafte Genuss.
Kaiser Alexander kam zu Grodno auf die Besichtigung jedes Zweite Jahr an. Die Grodnoer Fläche zog von seiner Größe und der schönen Anordnung auf ihr die Truppen heran. Gewöhnlich kamen im Sommer mit ganz des Kreises die Dorfbewohner, die Gutsbesitzer und die Juden zusammen, den Kaiser während der Besichtigung und die ganze Parade zu sehen, die für ihn in Grodno veranstalteten. Ich kam jährlich zu Grodno zu dieser Zeit auch an.
Der Kaiser führte in Grodno bis zu anderthalb Tagen durch. Zu dieser Zeit war bei Chajtsche niemand. Jeder war mit der Parade und dem Kaiser beschäftigt. Aber ich kam zu ihr und zu dieser lärmenden Zeit. Chajtsche dann ging selten auf die Straße hinaus: dort war das Gedränge, und sie ertrug es nicht.
«Stehen, die Kulleraugen gemacht und sehen», - faltete sie sich.
Einmal stand ich neben dem zu Pferde sitzenden Kaiser im Moment, wenn die Truppen vorbei gingen. Geradezu stand neben seinem Pferd und schaute ihm gerade ins Gesicht. Sehen es wollte starr, aufmerksam und lange. Der Kaiser war froh belebt, es war angenehm, seinen starken Körper zu sehen; und wenn er fuhr, ich zu ihm wurde ganz angeschlagen - so wollte man sich zu ihm näher … befinden
Ich erinnere mich, wie einmal der Zar zu Grodno in der Hälfte der zweiten Nacht angekommen ist, und in sieben Morgen schon hat sich auf die Besichtigung begeben. In fünf ich ist auf die Straße hinausgegangen, nach der er fahren sollte. Der Kaiser ist in der geschlossenen Kutsche zusammen mit wilenskim von Gouverneur Potapowym gefahren. Die dort stehende große Menge fing an, zu schreien:
«Du wir wollen sehen, der Zar!» Der Generalgouverneur hat die Tür der Kutsche geöffnet und hat der Menge erklärt:
«Der Kaiser schlief die ganze Nacht nicht. Er will sich» erholen. Die Menge, hörte ihm jedoch nicht zu und setzte fort, zu schreien:
«Du wir wollen sehen, der Zar!» Hier hat ja der Zar die Tür der Kutsche geöffnet und hat gesagt:
«Herrn, ich schlief die ganze Nacht nicht. Gestatten Sie mir, zu rasten. Von der Besichtigung werde ich langsam in der offenen Kutsche fahren, und Sie werden mich» sehen.
Als auch es kam vor: rückwärts fuhr er in der offenen Kutsche, dem langsamen Schritt, und ganz es sahen. Ich stand bei der Kirche, wo der Zar auf den Balkon später hinaufgestiegen ist, der die Teppiche und die Farben geschmückt ist. Nebenan stand der polnische Dekan, und der Zar, ihm die Hand gestreckt, bat, zu entschuldigen, was die Zeit nicht hat, die Kirche zu besuchen. Er hat sich in die Kutsche hier gesetzt und auf dieselbe Weise ist durch die ganze Stadt, bis zum Gouverneurshaus im Schritt gefahren. Bereiteten sich auf den Besuch von ihm der russischen Kirche und der Synagoge, aber außer wie auf dem Balkon der Kirche vor, er war nirgends. Die Polen freuten sich selbst wenn darüber. Er gab den Eindruck gut und stark immer ab.
Alexander den Zweiten sah ich mehrmals, und jedesmal, neben ihm stehend, erprobte ich den geistigen Genuss. Er verhielt sich zum es umgebenden Publikum gutmütig immer. Er war hoch, breit in den Schultern und schön. Bei Nikolaj, sagen, es war der sehr böse Blick. Großvater Aron-Lejser erzählte, dass Mal in Briske war, wenn durch ihn Nikolaj fuhr. Es hat sich die große Menge versammelt. Alle wollten den Zaren, einschließlich der Großvater sehen.
Es ist der Zar erschienen. Er stand unweit vom Großvater, und ihre Blicke, des Großvaters und des Zaren, haben sich getroffen.
«Von diesem Blick mir wurde, - po±schilsja der Großvater furchtbar, - habe ich mich es» … für immer gemerkt
Die Ankunft Alexanders des Zweiten Grodno war für die Juden immer Feiertag. Wir freuten sich, und im Tag, wenn er in der Straße erscheinen sollte, alle warfen die Arbeit und spazierten von den lustigen Kampagnen nach der Stadt.

Das Kapitel 8
Das Gespräch mit Chajtsche über die weibliche Natur, über ihre Ohnmachten und die Krämpfe. – Makarowzy. – die Russischen und polnischen Priester. – unsere Gespräche. – ist wessen Religion höher? – Umgebung jeschuwniki. – die Schrecklichen Tage. – nehmen Jeschuwniki sjatka. – der Kauf der Stelle in schule.
Ich habe Chajtsche, wie der Frau meine schlecht dessen einmal wurde, wie ich am Sonnabend beim Christen die Münze in die Elstern der Groschen von der nackten Hand genommen habe, und nicht durch trjapotschku erzählt, wie alle Juden in den Dörfern und den Flecken machen. In den großen Städten sich führen anders dabei. In allen Restaurants und den Bierstuben gibt es die eisernen und kupfernen Platten mit nazarapannym vom Namen des Wirtes, und alle Warschauer Juden, nicht fähig, am Sonnabend ohne Bier umzugehen, kaufen am Donnerstag diese Platten, die am Sonnabend für das Bier und den Wein zahlen. Es ist klar, dass alle Juden, die mit den Spirituosen handeln, am Sonnabend, wie zwangs- arbeiteten. Ob der Scherz – am Sonnabend in Warschau des Bieres wieviel ausgetrunken wurde!
Persönlich war ich gegen solche Zugeständnisse, die sich die Juden gönnten. Es ist bekannt, dass das Verbot den Juden, das Geld – s.g. "mukze" anzurühren - für die Geistigkeit existiert. Doch ohne Geld – nirgendwohin, sich nicht zu bewegen, zu kaufen, zu verkaufen. Und hier – nimmt der Jude und macht sich aus dem selben Metall – des Kupfers oder sogar des Eisens – eine Art koscheres Geld – und schon den ganzen Sonnabend kann arbeiten, wie das Pferd. Es erweist sich – wenn dein Name nazarapano – jenes möglich ist, und wenn zaristisch – jenes verboten ist.
Ich habe davon Chajtsche erzählt. Sie hat mir so geantwortet:
«Der nette junge Mann! Glauben Sie den Frauen mit ihren Ohnmachten nicht. Ich werde Ihnen erzählen, wie ich selbst einst … regelmäßig ohnmächtig wurde. Kaum dass – die Ohnmacht. Nur man braucht, nicht zu bekommen, was mir ist es wünschenswert – ich werde …" ohnmächtig
Hat mit dem spöttischen Lächeln geschaut und setzte fort:
«Ich bin, der nette junge Mann, ohne Vater gewachsen. Zu sechszehn Jahren war ein sehr schönes Mädchen, galt auch klug. Ich schrieb dann auf drewnejewrejskom und auf dem Russen, während die jüdischen Mädchen nazarapat keines Buchstabens begabt waren. In den Mädchen nach sechszehn Jahren zu sitzen es war es ist nicht üblich, und ich habe geheiratet und ist zum kleinen Flecken zum Schwiegervater, dem reichen Juden mit pjatidessjatityssjatschnym vom Kapital angekommen. Sein einziger Sohn wurde mein Mann. Sw±kor wollte für den Sohn die Frau aus der guten Familie, mit allen Vorzügen, sogar ohne Geld nehmen. Und ich habe mich als die herankommende Partei erwiesen. Pridanogo hinter mir die Fernen nur dreihundert Rubeln. Der Vater tat meinen lange weh, bis verarmt ist. Es blieben noch nach dem Vater etwas Tausend Rubel und viel Silber, aber bei mir war es noch zwei Schwestern und der Bruder, und der Mutter noch war es, und wenn schiduch geschlossen haben, auf den es des Geldes nicht erforderlich ist auch notwendig, ich aus pridanogo, bestehend Tausend Rubel, habe nur dreihundert genommen, und übrig hat den Schwestern zurückgegeben.
Wenn ich zum Flecken auf die Brote zum Schwiegervater angekommen bin, hat sich bei mir in den Augen verdunkelt. Der Schwiegervater hat ein großes Mehrfamilienhaus, aber überall standen die einfachen hölzernen weißen Bänke und die Tische, der Fichte aus den emaillierten Näpfen, der groben Teller, den eisernen Löffeln. Aßen gerade gut, worin der Mangel, aber allen auf einfache Weise nicht war. So war es im Essen, als auch im ganzen Verhalten. Den Tee tranken aus dem Topf, und dass man bis zum Tee – seiner in den Mund nicht nehmen durfte.
Der städtische Rabbiner war ein Freund des Schwiegervaters. Hat uns am Sonnabend zur Zeit «sieben Segen» 1 besucht. Ich bin ihm sichtbar, hat gefallen, und auf den nächsten Sonnabend hat er uns mit dem Mann eingeladen. Dem Rabbiner, und später und rawwinsche gefallen, habe ich auch dem ganzen Flecken schon gefallen, und fing an, sich würdevoll, stolz zu halten.
Ich habe angedeutet, dass es mir wünschenswert wäre, damit allmählich bei uns von den silbernen Löffeln essen würden, aus den schönen Steinguttellern, anstelle der einfachen Bänke wären das Kanapee und die Stühle – so, wie bei uns die Häuser.
Wenn auch der Vater ist meinen eben verarmt, aber der Fichte bei uns von den silbernen Löffeln. Ich meinte, dass im Haus meines Schwiegervaters, des reichen Juden, noch reicher sein soll. Ich so mochte teuere Möbel, die schönen Gedecke, des Spiegels an den Wänden, die langen weichen Bahnen unter den Beinen … Aber was wirst du machen? Den Schwiegervater zu bitten, die Wohnung zu schmücken – es ist unmöglich. Alt schon der Jude – kann wer es ändern? Ich habe nur Mal ihm gesagt, was ich nicht ertragen kann, in solcher groben Lage zu leben.
«Sie sind doch reich, als auch leben Sie, wie der Reiche. Ich kann aus solchen Tellern, solchen Löffeln nicht essen, ich kann auf den harten einfachen Bänken nicht sitzen. Ich habe mich gewöhnt, auf den weichen Stühlen und auf dem Kanapee, wie bei meinem Vater … zu sitzen»
Sw±kor hat geantwortet, was mir ins Geschenk, zum Beispiel, Tausend Rubel gestatten kann, aber, das Verhalten – eigen und seinen Vorfahren, er zu ändern kann … nicht Wie wir die Möbel meines Vaters mögen, als auch ihm gefallen seine einfachen Tische und die Bänke.
Hier habe ich zu den weiblichen Waffen gegriffen – ist ohnmächtig geworden. … im Haus wurde beschrien, aller wurden tödlich erschrocken. In solchem kleinen Flecken aller hier wurden mir zu Hilfe entlaufen..., Nachdem mich zum Bewusstsein gebracht haben, hat sw±kor gefragt:
«Also, sage mir, das Töchterchen, was du willst, dass ich dir gekauft habe?»
Ich bin hier aufgelebt und hat geantwortet:
«Geben Sie mir dreihundert Rubeln, ich werde in Grodno fahren, ich werde die Möbel, die Gedecke u.ä. die häuslichen Sachen» kaufen.
Aber nichts half – er stimmte nicht zu.
So sind noch ein halbes Jahr gegangen. Sw±kor und der Mann mich hatten gern, aber, bei ihnen mir zu streben gelang nicht. Ich fing wieder an, … ohnmächtig zu werden.
Und hier hat sich sw±kor ergeben – ich von den Ohnmachten habe nach allem gestrebt, was … wollte
Aber hier sollte das Maß sein, und ich habe in der Feier es vergessen. Ich erinnere mich, einmal wurde mir schlecht, und der Mann hat mich zum Bewusstsein gebracht. Und ich höre, wie er dabei sagt:
«Chajtsche, Chajtsche, wird der Moment kommen, dass dir schlecht sein wird, und ich werde dich …" nicht zum Bewusstsein bringen
Und, und! – hier wurde ich wirklich erschrocken. Wenn so aber nicht kostet. Ich bin hier aufgestanden und hat gesagt:
«Ich bin … grösser dir gesund man fällt mich" nicht zu beleben.
Jetzt lachte Chajtsche über die Männer, die die Frauen an der Nase herumführen und streben bei ihnen alles auf dem Licht von den erheuchelten Ohnmachten. Sie nannte die Männer als die Lappen.
Die Männer, die bei mir im Zimmer saßen, lachten, meinen Erzählungen der Frau über die Ohnmachten Chajtsche zuhörend, und war es nach ihrer Reaktion, ähnlich, dass auch sie davon auch eingestellt hat, sich … zu beschäftigen
Wurde mir dann befriedigend gelebt, ich verdiente genug. An den langen Winterabenden las die philosophischen Bücher, zu denen immer die große Sucht hatte und für die viel Zeit verbrauchte.
Die Frau waschend würde wünschen, dass ich neben Rosenbljuma grösser gedreht wurde, wovon mehr Nutzens hätte. Aber mir seiner wäre es nicht wünschenswert. Nicht war es in meinem Charakter zu schmeicheln. Und ob wenig dass die Frau … die Frauen die ganze Welt sagt haben verschluckt. Ein gutes Buch mir war rosenbljumow mit allem ihrem Geld am meisten teuerer.
Jedes Jahr verschob ich etwas Wabe Rubeln, und so sich dauerte das Leben. Hin und wieder unterhielt ich mich mit dem Nachbarn, polnisch ks±ndsom, dem sehr gelehrten und gottesfürchtigen Christen. Aber er viel zu sagen mochte nicht.
Der russische Priester im Gegenteil - war viel zu einfach: wenig wusste, aber dabei hatte mehr Herzen, und wir ist es mit ihm gut kamen aus.
Er war hoch, dick, gesund und gutmütig. Kam auf der Drei der Pferde vorbei und saß bis etwas Stunden. Der Frömmigkeit darin war es ein wenig, und bis zu den kleinen Vergehen war er der große Jäger …
Polnisch ks±nds, von der Seite, erschreckte mich, was nicht widat mir des Paradieses:
«Berücksichtige, Chazkel, dass der Juden ins Paradies … die Juden dort nicht lassen quälen …», - führte er vom Finger auf den Himmel vor.
«Und du warum bist überzeugt, was dich in der zukünftigen Welt mögen?» – Fragte ich es.
So wir mit ihm prepiralis. Ich erinnere mich, wie einmal er mir bewies, dass in puncto die Wunder Christus als unser Mosche höher ist. Mosche solchen konnte, damit nicht machen, wie beim Besuch der Stadt von Christus, alle Toten auf dem Friedhof, die begrabenen Hundert Jahre rückwärts aufgestanden sind, und würden ihm навстречу2 abschicke. Dieses Mosche konnte nicht. Ich habe ihm darauf geantwortet, dass der Lehrer unser Saadija-gaon3 irgendwo nach anderer Leitung gesagt hat:
Wenn, erzählen, dass jemand das Fass des Wassers in zehn Eimer ausgetrunken hat, und hat jemand – ein ganzer Brunnen des Wassers, dritten – einen ganzen Fluss, und vierten – das Meer-Ozean ausgetrunken, so wird gefragt: wer hat mehr Wunders hier gezeigt, und die Antwort soll sein, dass alles identisch ist, weil, wenn der Mensch, der nicht im Zustand, mehr Glases des Wassers auszutrinken, zehn Eimer, dieses solches Wunder ausgetrunken hat, wie auch ein ganzes Meer-Ozean auszutrinken; weil wie es unmöglich ist, das Meer auszutrinken, ebenso ist es unmöglich, und zehn Eimer auszutrinken.
Und das Meer teilen es kann der Mensch? Und das Wasser aus dem Felsen bekommen es kann der Mensch? Und mannoj den sechzig Mengen der Juden in der Wüste füttern es kann der Mensch? Sowohl jene als auch andere kann niemand, begehen.
Es ist klar, dass wir einen anderen nicht siegen konnten. Und irgendwie hat er mich gefragt:
«Wie Sie in den Gebeten sagen können:« Du hast uns aus allen Völkern gewählt, mochte uns und hat uns gefordert und hat uns über allen Sprachen "u.ä. erhöht – auch als Sie dem Gott solche abscheuliche Lüge zuschreiben können? Sie töten, schneiden, das Geflecht, entehren, zerfetzen und treten mit den Füßen, und Sie kommen zum Gott mit solcher groben Lüge später? Ja diese Schamlosigkeit! …"
«Panitsch, - habe ich ihm geantwortet, - wenn es nicht so jenes wofür Ihrem Christus wäre es wäre unter den Juden geboren zu werden? Dieses das Zeichen, dass der Gott die Juden aus allen Völkern gewählt hat! …»
Es ihm ein bißchen poubawilo dem Übermut.
Bei den Nachbarn meine, jeschuwnikow, ich galt für den Edelen. Ich konnte, zum Beispiel, lernen, worauf waren sie in der Mehrheit unfähig. Und wenn samstags zu minjanu zur bjalu-Ziege zum Müller kam, mich baten, bei Switka Tory zu stehen und, die Einladungen auszuteilen. Jeschuwniki wussten nicht, dass mit mir, welches zu machen die Beschäftigung zu geben. Eben haben sich entschieden, minjan zu Gebet bei mir die Häuser zu sammeln. Eben es sich so ergab was betend immer mehr mit jedem Sonnabend wurde. Und als weiter, fing an, allerseits immer mehr und grösser jeschuwnikow zu kommen.
Für die Gesellschaft bei mir zeigte sich die ganz besondere Würde: ich habe auf "Cha-Meliz" 4 und "Cha-Maggid" 5 abonniert. Es war die Quelle der Neuheiten, die die Gesellschaft so brauchte. Mit der Zeit wurden meine jeschuwniki die großen "Politikaster", auf die Zeitungen geizig geworfen worden und teilten sich miteinander, wie den Leckerbissen.
Rosenbljum, von der Seite, bekam die Warschauer Tageszeitung, und ich konnte, so von ihm, von der Wörter Rosenbljuma, auch die mündliche Ergänzung zu den Neuheiten und der Politik geben, so dass sie in der Politik Bismarck in die Tasche stecken konnten. Und es dass mit mir im siebzigsten Jahr, während des franko-preußischen Krieges war! Wurden zerstoßen, wie im Bienenkorb, alle furchtbar besorgt. Sogar kamen unter der Woche hinter den Neuheiten. Nicht der Scherz - die jüdischen Neuheiten!
Eine Woche vor Rosch-cha-Schana fing ich schon an, sich zur Abreise mit der Frau, den Kindern und mit dem ganzen Guten in Krinki zu versammeln. Dank dem Sonnabend ergab sich drei Tage des Feiertages. Rosembljum fuhr auf Rosch-cha-Schana und Jom-Kippur zu Warschau ab und hat verfügt, für mich im Landsitz zwei großer Planwagen mit einem Paar Pferde jeden vorzubereiten.
Auf Rosch-cha-Schana jeschuwniki wurden vorbereitet, von der ganzen Gesellschaft in die Stadt, mit den Gedecken und mit dem Geschirr zu fahren. Im Dorf blieb es keines Juden übrig. Jeschuwnik konnte krank sein, die Frau – auf snossjach, und fuhren dennoch. Fuhren mit den Kleinkindern, mit den kleinen Kindern, mit krank und schwach. Im Dorf in jener Periode minjan niemals zu sammeln gelang. In Sudnyj der Tag sollte jeder Jude in schul sein.
Je nach der Annäherung Rosch-cha-Schana des Mannes fuhren mit den Frauen in die Stadt hinter der Kleidung für sich und der Kinder. Betreffs der Erwachsenen, auf wydanje der Mädchen - hier ja bereiteten sich die Kleidungen mit der ganzen Eleganz vor. Reich jeschuwniki fuhren zu sich den Schneider mit dem Helfer an und hielten nach dem Monat. Danach waren in die Stadt auf Rosch-cha-Schana und bummelten in neu, schelestjaschtschich die Kleidungen.
Die Städter näherten sich jeschuwnikow, ihrer schalelja: die armen Schlucker leben ein ganzes Jahr im Dorf unter den Gojim, ohne Betas-midrascha, ohne Sauna und ohne mikwy …
Jeschuwniki hielten sich auf Rosch-cha-Schana breit, den besonderen Spaß vom Verkehr mit den Städtischen bekommend. Schiduchim in der Mehrheit bestanden auf Rosch-cha-Schana. Die verarmenden, zerstörten Städter wurden mit wohlhabend jeschuwnikami, immer habend das Stück Brot verwandt. Wenn auch sie einfach lebten, aber reichte das Brot fast bei allen aus; was – das Leben bei reich jeschuwnikow sehr gut zu sagen.
Zu jenen Zeiten jeschuwniki nahmen gewöhnlich sjatjam die Lehrer. Sie baten in der Stadt der Verwandten und der guten Bekannten, ihren Töchtern des Bräutigams aus der Zahl der Schüler der Betas-midraschej, die größtenteils zu lernen aus anderen Städten ankamen zu finden, wie ich früher schon beschrieb. Sie reichten dann aus, wie das Wasser nach samessa mazowogo der Prüfung. Die gegenwärtige Messe der Bräutigame kam im Laufe der Schrecklichen Tage vor. Vor Rosch-cha-Schana wählte jeder jeschuwnik sich den Schüler - je nach der Lage – wieviel kann er pridanogo geben – und meistens bestand auf Rosch-cha-Schana der Vertrag mit dem jungen Mann, dessen Eltern an anderer Stelle lebten. Der junge Mann mit der Braut haben nicht weggefegt, miteinander die Wörter zu sagen. Von den brennenden Geheimblicken wechselten von weitem, und nur das Herz klopfte, klopfte, klopfte …
Nach Rosch-cha-Schana schrieb der junge Junggeselle den Eltern, dass er jeschuwniku, dem sehr geehrten Wirt oder dem Reichen, seine die Baskenmütze in sjatja gefallen hat. Hier kam von den Eltern das Einverständnis auf schiduch, und hier wurden "die Bedingungen" geschrieben. Wenn die Eltern des Jungen konnten, so kamen auf die Unterschrift "der Bedingungen an", und gibt es – gingen ohne sie … um
Bei solchen Schülern kam es vor, dass sie nicht von solchem ja von den Kenner waren. Ein hat von der Art, anderen – die Sprache gefallen. Und, zum Schwiegervater in die Siedlung auf die Brote gewesen, bekam solcher "Schüler" mit der Frau das abgesonderte Zimmer und "lernte", sich die schönen Melodien vor hin singend. Anderes Mal er schaute ins Buch ganz nicht hinein, und sang aus Gemary auswendig, und der Schwiegervater mit der Schwiegermutter bekamen den Spaß …
Nichts konnte mit ihrer Freude verglichen werden. Sie glaubten tief, dass dank dem gelehrten Schwiegersohn sie das ewige Paradies haben werden. Es ist klar, dass es daran hauptsächlich mit den armen Menschen jeschuwnikami vorkam.
Das erste Jahr führte das Bürschchen durch, den Finger nicht bewogen. Aß best und leckerst und sang sich aus Gemary vor hin.
Ging ein bißchen der Zeit, und sjat±k erklärte, dass es ihm anderen Gemaru notwendig ist – er hat diesen schon studiert. Der Schwiegervater erreichte bei reich jeschuwnikow Gemaru - reich jeschuwniki hatten fast alle die Sätze Talmuda – und der Schwiegervater freute sich. Bald sagte der Schwiegersohn dem Schwiegervater wieder, dass er auch dieses Traktat erlernt hat und es wünscht der Folgende. Der Schwiegervater erreichte mit der großen Freude das neue Traktat und, zufrieden ist es vorig mehr, brachte dem Schwiegersohn.
Die jungen Männer gingen nach dem Haus, allen stolz schauend, - und muss man eingestehen, dass sogar die Bauer, die ins Wirtshaus auszutrinken des Wodkas kamen, die Achtung zu diesen jung chosjajtschikam auch hatten.
«Die gelehrten Menschen! …», - murmelten sie achtungsvoll.
Jeschuwniki auch wurden mit anderen jeschuwnikami, den Nachbarn gern verwandt, wenn das Mädchen und der Junge einander wussten. Für den Jungen hielten sie melamedow sogar. Das Mädchen unterrichteten ganz nicht. Anderes Mal etwas jeschuwnikow nahmen zusammen melameda für die Jungen; lernten bei einem jeschuwnikow. Dieser fütterte jeschuwnik melameda, und für die übrigen Jungen melamed nahm die Zahlung. Zahlten melamedu gewöhnlich dreißig, vierzig Rubeln für die Frist. Fünfzig Rubeln für die Frist – war es schon eine riesige Summe.
Ländlich melamedy, jedoch in der Mehrheit, zu unterrichten verstanden nicht, und die Jungen-jeschuwniki gingen von den Unwissenden hinaus.
Reich jeschuwniki nahmen für sjat±w, wirklich, der großen Kenner. Vom Geld ist aller доказать6 möglich. Zu den Nikolaewer Zeiten war es wenig jeschuwnikow überhaupt, und die anständigen Juden ja gewiss von ihnen wollten nicht werden. Sie hielten es für etwas unwürdig. Die Juden erkannten nur die Miete der Herbergen oder ussadeb an.
Nach dem polnischen Aufstand, jedoch wurden wenn viele Juden in den polnischen Gütern und den Wäldern angesiedelt, die edlen, adligen Juden fingen an, die Herbergen und die Höfe bei den Gutsbesitzern-Juden zu mieten. Dann hat sich die ganze jüdische Aristokratie in die Dörfer gestürzt, und die Töchterchen jeschuwnikow haben sich mit der großen Eleganz herausgeputzt. Und es ist sofort verlorengegangen oder stark hat sich die schlechte Meinung über jeschuwnikach wie über die Unwissenden verringert, was bis zu unserer Zeit blieb. Jeschuwniki der sechzigsten Jahre unterrichteten schon die Mädchen, wie die Jungen und hervorragend melamedow hielten.
Auch als einmal pro diese Zeit ich Makarowzy hielt. Es schon war das siebente, achte Jahr nach dem polnischen Aufstand. Fast die würdigsten, feinen und reichen Juden siedelten sich in den Dörfern an. Zu meiner Zeit jeschuwniki schon waren in der großen Ehre. Fuhren in die Stadt auf Rosch-cha-Schana mit der großen Pumpe, und ihre Stellen in schuljach und der Betas-midraschach waren aus best.
Vor Rosch-cha-Schana bin ich gefahren, die Stellen zu kaufen. In krinkowskom schule war die sehr bemerkenswerte Stelle - bei am meisten aron-kodesch, wo immer und überall der Rabbiner kostet.
Ich habe die Stelle erworben und hat sich unter edel gefühlt, wurde erhöht. Aber die Mehrheit jeschuwnikow, wie es gesagt ist, hatten "die würdigen" Stellen, und ich weiß nicht, ob ich grösser, als sie … genoss
Die Konkurrenz war wegen der Ehre sehr stark.

Das Kapitel 5
1 Flächenmaß in 0,4 Hektare.
2 Psewdonim Nachuma-Meira Schajkewitscha (1849-1906), des Autors der trivialen Romane auf idisch.

Das Kapitel 7
1 Kern vom Heckende des Wagens, sich eingestellt in die Achse peredka und erlaubend peredku, auf diesem Kern drehend, die Wendungen zu erzeugen.
2 1832-1910.

Das Kapitel 8
1 David Assaf, der Übersetzer des Buches auf das Neuhebräische, bemerkt an dieser Stelle: "der Fehler. Es werden sieben Segen gemeint, die Ende sieben festliche Hochzeitstage - der selben Segen gelesen werden, die während der Zeremonie der Eheschließung gelesen werden".
2 D.Assaf, der Übersetzer des Buches auf das Neuhebräische, hat an dieser Stelle die Anmerkung gemacht: "das Wunder solches im Neuen Testament ist auch seine Quelle - in der Volkstradition, die auf der Episode der Auferstehung aus toten nach der Kreuzigung Jesus gegründet ist (das Matthäusevangelium, 27, 52-53) nicht erwähnt.
3Саадия ben-Jossef (882-942), nach dem Spitznamen "Gaon", d.h., der Weise - größt galachitscheski die Autorität, der Begründer rawwinistitscheskoj die Literaturen und jüdisch razionalistitscheskoj die Philosophie, der Sehnen in Ägypten, Erez-Israel und Babyloniens. D.Assaf bezweifelt daran, dass die von Kotikom gebrachte Überlegung Saadii wirklich gehört.
4 "Verteidiger" - die Zeitung auf dem Neuhebräischen, hinausgehend in Odessa und St. Petersburg in 1860-1904
5 "Prediger" - ging die Tageszeitung auf dem Neuhebräischen, in den Bast (Preußen, heutzutage Elk, Polen), Berlin und Krakau in 1856-1903 g hinaus
6 Nach dem Sinn hier würde grösser herangekommen sein: «Für das Geld allen kann man bekommen", aber es ist schade, verwendet vom Autor slawjanism, das Verb "dokaschen" zu verpassen.

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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