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Meine Erinnerungen. Tom erster. Das Kapitel 2-5.

Das Kapitel 2
Der Urgroßvater reb Welwel. – Mein Großvater Aron-Lejser. – reb Jodl. – Junost Aron-Lejsera. – die Hochzeit. – Großmutter Bejle-Rasche. – die Veränderung, die mit Aron-Lejserom geschehen ist. – der Tod des Urgroßvaters. – Isprawnik. – Seine Beziehung mit dem Großvater. – der Großvater wie monatlich der Älteste. – die Räte der Großmutter. – der Großvater – der Kassierer der Steuern. – der Schreiber. – die Streite wegen des Schreibers. – der Einfluss des Großvaters. – der Großvater und die Gutsbesitzer. – der Revisor. – der neue Kassierer der Steuern. – die Streite in der Stadt. – neu isprawnik. – Mein Großvater – wieder der Kassierer der Steuern.
Der Großvater mein reb Aron-Lejser war ein kluger und erfolgreicher Jude. Er hatte den riesigen Einfluss im Flecken. Er ist in 5559, d.h. in 1798 geboren worden. Sein Vater, reb Welwel Sohn Arona, war in Kamenze monatlich Älteste. Einmal pro drei Jahre kam zu jenen Zeiten von den Juden in jeder Stadt der Chef Gemeinde heraus, der isprawnik, und später der Gouverneur zuerst behauptete.
Monatlich der Älteste war in der Stadt ein voller Wirt, wie im Sinne der eigentlich jüdischen Interessen, als auch der betreffenden Stadtwechselbeziehungen mit der Leitung.
Monatlich der Älteste sollte und einnehmen die Steuern und andere pobory, auferlegt auf Gemeinde verteilen, und durch ihn isprawnik führte alle Forderungen durch. Davon kann man schon verstehen, welche große Rolle monatlich der Älteste in der Stadt spielte. Es ist genügend zu sagen, dass er berechtigt war, befristet bis zu drei Tagen, und zu verhaften wenn es auf erforderlich ist ist länger – schickte für isprawnikom in Brisk und dabei schrieb, dass seiner Meinung nach dem Menschen der Monat des Schlusses gehört. Isprawnik erfüllte das Urteil monatlich die Ältesten dabei, der und des Juden sogar durchprügeln konnte, obwohl, natürlich, er darauf kein formales Recht hatte. Aber jeder bedeutete isprawnik zu jenen Zeiten grösser bei sich im Kreis, als jetzt der Gouverneur, und monatlich dem Ältesten die große Macht ständig gab. Das, was monatlich der Älteste machte, behauptete isprawnik aller.
Im Wilenski Gouvernement war die Geschichte, wenn monatlich der Älteste misnagid chassidskogo rebe durchgeprügelt hat, ankommend zu den Chassidim, haben chassidskije des Flehens und der Träne nicht geholfen.
Wenn auch soll gesetzmäßig monatlich der Älteste jede drei Jahre wiedergewählt werden, aber isprawnik es sah nicht und von Anfang an befahl, zu wählen, wen wollte, und später schon jener blieb auf soviel der Zeit, auf wollte isprawnik wieviel.
Der Urgroßvater reb Welwel war lebenslang in der Stadt monatlich der Älteste und der reiche Jude: den Zustand es bewerteten in drei Tausend Rubel. Er lebte sehr flott. Er hatte die Brennerei. Dann war es keiner Akzissteuer noch nicht, und er verdiente auf zwölf Groschen für den Topf des Wodkas, und in die spätesten Jahre – bis zu achtzehn. Aber da die Brennerei das Dünnbier erzeugt, so ist natürlich, dabei war das Vieh - zehn-zwölf Kühe, die sich mit den Resten von der Produktion des Dünnbieres ernährten, und jedes Vieh gab der Milch auf vier Töpfen im Tag. Die Milch, der Quark und das Öl wussten einfach nicht, wohin hinzutun. Noch handelte er mit dem Wald, die Förster brachten den Honig aus den Bienenkorben. Er hielt in der Stadt "die Schachtel" [1] auch, und bei ihm ernährten sich mit der Milch und dem Honig, und auch dem Fleisch wahrhaftig. Im Haus kam solche schratschka vor, welche du selten begegnen wirst.
Der Urgroßvater nach der Natur war als der Großvater viel weicher, und zu den Menschen der armen Klasse, solchem, wie die Handwerker und melamedy, nachsichtig war sowohl alle Steuern als auch die Auszahlung belud auf die großen Wirte, und den Mächtigsten erlegte schwerst pobory auf.
Die Macht erstreckte sich es überall. Wenn jemand in rawwinski das Gericht nicht gehen wollte, schickte er hinter solchem und dabei sagte: «ich gestatte dir drei Tage jene, um zusammen mit der entgegengesetzten Seite in rawwinski das Gericht zu sein». Und jener müsste schon gehen.
Es war der Fall mit gewissem Fluss M, dem Reichen und groß gelehrt, aber nur vom sehr schlechten Menschen, der handelte ist es damit unehrlich, wer mit ihm handelte. Er wollte mit niemandem in rawwinski das Gericht, und monatlich dem Ältesten gehen, das heißt meinem Urgroßvater, ihn beklagten sich oft. Er hat für schalobschtschikami gerufen und hat von ihm gesagt:
«Rufen Sie seinem aller in rawwinski das Gericht, nicht nur für dieses Jahr. Die Streite, die Sie mit ihm irgendwann führten, und er verzichtete von rawwinskogo die Schiffe, jetzt können Sie erlauben. Von einem Wort, jetzt können Sie von ihm strebowat - ja ist er bei mir in rawwinski das Gericht».
Der Urgroßvater hat es hier gerufen, aber jener hat sich den Anschein gegeben, dass nichts weiß. Der Großvater hat dessjatskich, drei Juden – Chazkelja, die kleine Fliege und Aron-Lejba dann gesendet, und es ist in seiner Wohnung ihm gerade haben vom Strick der Hände und des Beines gebunden, und niemand hat gewagt, sich einzumischen. Wussten, dass sich im Falle des Widerstands im Haus die ganze Polizei erweisen wird. Verbundenen Flusses M monatlich der Älteste hat zu isprawniku mit dem Brief abgesandt, dass jener es und halten pflanzen soll, bis er im Brief zum Großvater bitten wird, damit es ausgegeben haben.
Man kann sich vorstellen, wie solchen sehr geehrten, reichen und gelehrten Juden aus der guten Familie verbunden Sastawja durch die ganze Stadt nach der Briskski Straße fahren. Es hat sich seine ganze Verwandtschaft versammelt, und es war viel Lärm. Natürlich, dass das alles ziemlich grob, aber für jene Zeiten vollkommen typisch war. Die Stadt, klar, war empört, lärmte und lärmte, aber von der Kraft es, niemand zu befreien hat nicht gewagt. Es haben in Brisk geliefert und fest haben gepflanzt.
Es sind alle Juden Sastawja hinaufgestiegen und haben isprawniku die Klage auf monatlich den Ältesten geschrieben, dass er in der Stadt macht, was will und was mit ihm unmöglich ist, zu leben. Aber dem Papier wurden sie nicht beschränkt. Fünf Typen mit den gut aufgehängten Sprachen sind zu isprawniku gefahren. Jener hat sie kalt übernommen und hat gesagt:
«Nichts Ihnen wird helfen, wenn schon Sie sich an den Gouverneur behandeln. Er wird mich doch fragen, und ich werde sagen, dass monatlich der Älteste – der tapfere Jude. Und Ihrer – für die Frechheit, dafür, was gekommen ist, sich - ich zu beklagen werde ich» eine Lektion erteilen. Und bei ihnen hat das Papier zusehends gebrochen.
Zwei Wochen saß so der Fluss M, bis isprawnika gebeten hat, dass jener ihm zu schreiben monatlich dem Ältesten den Brief mit der Bitte über proschtschenje zugelassen hat. Er hat geschrieben, was mit allen in rawwinski das Gericht, sogar für die vorigen Streite gehen wird. Und überhaupt – wird ab heute er mit allen in rawwinski das Gericht gehen. Dann hat monatlich der Älteste den Brief isprawniku geschickt, damit jener Fluss m Befreiten gerade aus Briska befreit hat ist zum Urgroßvater angekommen und versprach ihm in Anwesenheit zehn Menschen, allen zu erfüllen, was im Brief geschrieben ist.
Und mit fünf viel zu mutigen Bewohnern Sastawja hat er auch abgerechnet: hat jedem gelegt, siebzig fünf Rubeln der Steuer anstelle Rubels oder zwei zu bezahlen. Sofort konnte zu jenen Zeiten niemand solche große Summe des Geldes ausstellen, niemand hätte, übrigens gewollt, auszustellen.
Und es waren alle ihre Habseligkeiten, zusammen mit dem häuslichen Gerät in obschtschinnom den Haus innerhalb einer Stunde. Nach den langen Bitten und den Tränen hat jeder auf zwanzig fünf Rubeln gegeben, und er hat auf dieses Geld die Bücher Talmuda für groß der Betas-cha-midrascha gekauft.
In allen Streiten zwischen dem Mann und der Frau, dem Vater und den Kindern, den Brüdern und den Schwestern behandelten an ihn. Für diese Fälle rief er die klugen Wirte immer und benutzte ihren Rat. Und einmal, für den besonders schwierigen Fall, hat an den Rabbiner behandelt. Die Lösung des Urgroßvaters war dennoch, dass des Gouverneurs.
Besonders besorgte es das Schicksal der Waisen. Er folgte, damit sie die Stiefmütter nicht kränkten, und besonders boshaft befahl zu pflanzen, und nach, der Befreiung, in der Betas-cha-midrasch nicht zu lassen. Es galt: die Stiefmutter kam mit dem Weinen, schwor, zu den Kindern besserer zu sein, die sie verziehen, und es trat die Welt.
Er war der gelehrte Jude und jeder Tag las die Häuser das Blatt Gemary durch. Midrasch konnte auswendig zitieren, und am Anfang jedes Monats fastete und mitternachts betete.
Er behütete alle Juden von den Gutsbesitzern auch, damit niemand beleidigt war. Im Falle der Kränkung seitens des Gutsbesitzers, der Jude ging zu monatlich dem Ältesten und jener übergab seine Klage isprawniku. Auch als es, aus den klaren Gründen, schwierig war, aber fing aller an, damit beim Gutsbesitzer etwas zu streben. Daher, dass den Urgroßvater die Leitung schätzte, er hatte und bei den Gutsbesitzern einen bestimmten Einfluss. Er hatte mit ihnen wenig Kontakte, keine besonderen Schaffen mit ihnen führte, außer den Fällen, wenn man den Gutsbesitzer für die Juden über etwas bitten musste. Dann fuhr er zum Gutsbesitzer, und es half gewöhnlich.
Im Haus bei ihm stand der Lärm von den Menschen, größtenteils der Armen. Der Wodka kostete achtzehn Groschen für den Topf dann, und gebraten und geräuchert teljatschje hing das Fleisch auf den Imbiss nach schnapsa in der Vorratskammer immer, so dass man bei ihm eine Zeitlang zu sitzen brauchte. Diese Menschen waren ihm ganz ergeben.
Dafür die großen Wirte hassten es – für seine Schärfe tödlich und dafür, was von ihnen soviel des Geldes riss, wollte wieviel.
Der städtische Rabbiner war der weise Jude, dazu gab der Urgroßvater ihm auf das Leben genug. Und er konsultierte nur mit dem Rabbiner, der ständig zu ihm auf den Tee kam. Eben man kann sagen, dass in jener Periode in Kamenze die Ordnung war und die Juden lebten mehr oder weniger friedlich. Monatlich der Älteste reb Welwel, war Sohn Arona, wahrscheinlich best und ehrlichst.
Der Kinder bei reb war Welwelja zwei Söhne und zwei Töchter. Der ältere Sohn, Aron-Lejser, mein Großvater - die handelnde tatsächlich Hauptperson meiner Erinnerungen - hat sich vom sehr begabten Jungen gezeigt. Er lernen wollte nicht und sich konnte seiner zulassen, nicht zu wollen: der Vater verwöhnte es sehr, melamedy davor fürchteten, und da er nicht lernen wollte, sie beunruhigten sich wegen ihm sehr auch nicht. Es wurde Großvater Aron-Lejser kein gelehrter Jude, obwohl den Kopf die Goldene hatte. Ganz wusste Gemary nicht – so wollte nicht lernen, und so warfen sich ihm unter und so es verwöhnten. Er hatte gern, Tanach zu unterrichten, obwohl zu jenen Zeiten es die Ketzerei angenommen wurde, und schaute anderer einmal pro Talmud oder in "Ejn-Jakow hinein".
In elf Jahre heiratete er mit der Tochter reb Judla aus dem Flecken Semjatitschi des Grodnoer Gouvernements.
Reb Judl war sehr gelehrt, wusste auswendig etwas Wabe der Blätter Gemary aus der Abteilung "Schäden", dazu hatte das Interesse für die Wissenschaft und es ist, nach jenen Zeiten gut, wusste Astronomie. Nach dem Beruf war er ein Leipziger Händler und zweimal fuhr im Jahr zu Leipzig im eigenen Wagen, der von der Drei der Pferde eingespannt ist, und mit dem Kutscher. Nahm den großen Kasten mit dem silbernen Geld und klein – mit den goldenen Münzen mit, sowie die Bücher Gemary und verschiedene gelehrte Bücher, und nach dem Weg las. Es war bei ihm die Schwäche zum Musikinstrument unter dem Titel die Klarinette, auf der er gern hatte, zu spielen, was seltsam schien.
Später hat aufgehört, mit Leipzig zu handeln und wurde Militärauftragnehmer. In jener Periode kam er in St. Petersburg oft vor und ständig erzählte die Geschichten von dieser Stelle, über den Zaren und über die zaristische Familie. Mir war es zwölf Jahre, wenn er gestorben ist. Ich erinnere mich, dass bei ihm im Kasten den Brief von den Auftragnehmer des ganzen Wilenski Bezirks gefunden haben. In anderem Brief legten die Auftragnehmer die Ansprüche an den Staatsschatz dar und trugen ihm auf, zu St. Petersburg, damit dort es wytrebowat zu fahren. Noch waren die Briefe aus verschiedenen Städten, in die es zu ihm baten zu fahren und versprachen jegliches zu ihm die Achtung. Er war zu jener Zeit ein alter Mensch schon.
Einem jungen Paar, das heißt von mein dem Großvater und der Großmutter, war es nach elf-zwölf Jahre und lebten sie auf den Broten beim Urgroßvater in Kamenze.
Großvater Aron-Lejser hatte, als der große Schalk gern, in den gebaut werdenden Häusern zu spielen, auf den dort aufgehäuften Brettern geschaukelt worden. Die Großmutter behütete es, beunruhigte sich für ihn ließ ihm nicht zu, geschaukelt zu werden. Er von ihr verbarg sich, ging irgendwohin etwas weiter weg, wo sie es nicht finden konnte. Einmal – erzählte die Großmutter, – suchte sie es lange und mit dem großen Werk hat gefunden. Er saß zu diesem Moment es ist auf dem Brett hoch und wurde geschaukelt. Sie gesehen, wurde er und sprygnul erschrocken. Vom Sprung ist gefallen und stark hat sich gestoßen. "Die Frau" rasplakalas, und hat er ihr dann geschworen, dass nicht mehr schaukeln wird.
Den Jahren wurde er zu zwölf-dreizehn vom sehr entlassenen und wilden Burschen. Und die Großmutter war nicht nach dem Alter klug sowohl allmählich als auch vorsichtig gewöhnte ihm von einer Menge der Streiche und des Übermuts ab. Wenn nach der Hochzeit sie der Vater und die Mutter wurden, hat sie ihm gesagt, dass jetzt er beginnen soll, sich ernst zu benehmen, wie dem Vater der Familie ansteht, und da zu seinem Vater die Masse dem Volk kommt, unter denen es sehr geehrte Menschen ist viel, und besprechen im Haus die wichtigen städtischen Schaffen, so soll er, wie der Erwachsene, zu beginnen, in die väterlichen Schaffen einzugehen. Er sie wurde gehört. Und dank ihr wurde Mensch, fing an, in die väterlichen Schaffen und in die städtischen Schaffen einzugehen, und, entsprechend der Anfänge von allem zu gefallen.
Der Vater, natürlich, war sehr froh, dass sein Sohn Aron-Lejser anfing, sich zu benehmen, wie es notwendig ist, dass ist, mit wem, und mit wem zu sprechen, die Sorgen um die Stadt zu teilen, was sehr viel Zeit gewöhnlich fordert. Er hatte noch eigene Schaffen. Und er fing ein wenig an, dem Sohn die städtischen Schaffen zu übergeben. Er sah, dass der Sohn erwachsen geworden ist und was sich zum jungen Wirt mit freundlichen Grüßen verhalten. Einmal hat er sich öffentlich sogar ausgesprochen:
«Ich sehe, dass ich ihm die Stadt» übergeben kann (wie die Stadt zusammen mit den Menschen war sein Eigentum).
So hat Großvater Aron-Lejser begonnen, allen städtischen Geschäften nachzugehen, wurde ein Mensch der Stadt, was seiner zukünftigen Karriere zugrunde gelegen hat.
Großmutter Bejle-Rasche war, wie dann sagten, weise, gut und edel. Sie, die junge Frau, folgte darauf, wie sich ihr Mann führt, aber führte die Art bei den Menschen nicht vor, wenn was nicht keine Bemerkungen so machte, wenn er, wie der Bub, im Begriff war irgendwelche große Dummheit zu machen. Nur mit ihm allein im Zimmer geblieben, bezeichnete auf alle Fehler, die davon für den Tag vollkommen sind. Aber zuerst entschuldigte sich vor ihm, bittend, dem nicht Übel zu nehmen, dass sie, die einfache Jüdin, es unterrichtet, den Mann, was, auch als zu machen zu benehmen, sich. «Du überzeugtest doch der Mensch, - sie es leise, - dazu jung. Jeder kann die Dummheit machen. Es ist gut, dass auf dein Verhalten ich, den der Liebe vollen Augen folge. Und ich will nicht mehr sagen, dass du gut, und dass schlecht begangen hast». Und ist in solchem Geschlecht, leise weiter und ruhig überzeugte es.
Ihre gute, kluge Rede so galt auf jung chosjajtschika, dass er oft begann, zu weinen. Sie sagte dann: «Also, scha, weine nicht, mein lieber Mann. Ich hoffe, dass du den Guten noch viel begehen wirst. Und ich werde mit dir sagen, wie die gute, ergebene Frau».
Daraufhin ergab sich, dass der Großvater nichts machte, mit der Frau nicht konsultiert. Sagte allem, dass bis zum Morgen nachdenken soll. In der Nacht besprach aller mit Bejle-Rasche, auch als es sich mit ihr entschied, so handelte er und. In der Stadt schon wussten, dass er mit dem weisen Bejle-Rasche konsultiert, es ihm ergänzte der Achtung: der Mann soll mit der Frau doch einmütig leben.
Mit der Zeit, erwachsen geworden und schon etwas Kinder habend, fing Aron-Lejser an, sich irgendwelchen Einkommens zu suchen. Auf den städtischen Schaffen, bei den damaligen geringen Wirten zu verdienen, es war schwierig. Übrigens wollte er auf den städtischen Schaffen, die ihm anfingen, zu belästigen, nicht verdienen. Auch gefielen die väterlichen Schaffen mit dem Wald, die er im kleinen Maßstab führte, ihm nicht, und winokurnja mit dem Vieh – sind einfach ekelhaft.
Sehend, wie die Gutsbesitzer um den Flecken breit leben, er hat nachgedacht: warum mit diesen Menschen, das Geschäft nicht zu machen? Der Sohn monatlich die Ältesten war den Gutsbesitzern bekannt, verhielten sich zu ihm mit freundlichen Grüßen, etwas konnte sich davon ergeben. Rundherum ist viel es so Juden, die von den Gutsbesitzern und darauf reich werdenden, leben als er ist schlechter?
In der Stadt sagten, dass auch sich diese Idee im Kopf Bejle-Rasche gebildet hat.
Es ist kürzer, der junge Mann hat beim Vater dreihundert Rubeln gebeten und fing an, zu den Gutsbesitzern – zuerst, natürlich, zu bekannter und wohnend unweit der Stadt zu fahren. Übernahmen den jungen Mann vollkommen höflich, er gefiel, und allmählich, ziemlich schnell sogar, er fing mit ihnen an, die Schaffen zu machen. Aber er verdiente wenig – wurde die Gedulden zusammengenommen wollte, dass der Gutsbesitzer nicht, nicht Gott geb', hat darüber gesagt, dass er es betrogen hat. Anderen auf seiner Stelle, sagten, im Gold könnte gehen. Irgendwie hat er darauf geantwortet:
«Anderen auf würden wir die Stelle die Gutsbesitzer auf die Schwelle waschen haben nicht gelassen. Nichts, ich werde sie allmählich kennenlernen. Ist der Stellen noch viel, wo man verdienen kann. Bis es mir vieles notwendig ist».
Und allmählich wurde er bei den Gutsbesitzern populär. Er hielt sich mit ihnen taktvoll, ruhig und ernst.
Großvater Aron-Lejsera hat einen Bruder, ist als es auf sechs Jahre jünger. Aber jenen hielten für schlimasla, er mischte sich in die städtischen Schaffen ganz nicht ein, saß beim Vater und dort ernährte sich, manchmal ihm helfend. Sein Urgroßvater mochte nicht, nur ein Aron-Lejser war sein ganzes Leben, er mochte auch die Schwiegertochter, Frau Aron-Lejsera, und oft nannte sie prawednizej.
Er hatte zwei Töchter und hat von ihm die großen Gelehrten zum Mann genommen. Diese Gelehrten kosteten ihm viel Geld. Zu jenen Zeiten konnte er sich zulassen, den Töchtern nach Tausend Rubel pridanogo zu gestatten und, in sjatja iljujew zu nehmen, die er fütterte, und sie saßen der Tag und die Nacht und lernten.
Großvater Aron-Lejser schon dann wollte beim Vater nicht leben und, sich mit allen Schwestern und sjatjami ernähren. Ganz den Geschäften mit den Gutsbesitzern nachgegangen, ist er selbständig zugeheilt. Nach der Natur war er ein sehr breiter Mensch, und sein einziger Wunsch war es, damit sich bei ihm aus der Tasche das Geld verschüttete, und andere damit wählten sie aus. Er hatte etwas Kinder schon, und in der Stadt wollten, dass er den städtischen Geschäften nachgeht. Der Großvater nach dem Aussehen und nach der Breite kam, um sehr heran, eine städtische Persönlichkeit zu sein.
Der Urgroßvater reb Welwel ist in den sechzig der Jahre gestorben. Wenn er krank geworden ist, hat darüber isprawnik erkannt und schon fuhr aus der Stadt nicht ab. Er bedauerte den Kranken sehr, wessen Zustand gefährlich war. Vor dem Tod reb hat Welwel für isprawnikom geschickt und hat gebeten, damit jener monatlich vom Ältesten auf seine Stelle des klugen und ehrlichen Menschen genommen hat, der die Stadt führen kann, und hat dabei etwas kluger Wirte genannt. Isprawnik, der, wie es sichtbar ist, den Großvater schon beachtet hat, hat gesagt:
«Ich wollte monatlich den Ältesten deines Sohnes, Aron-Lejsera machen, wenn auch ist er und sehr jung. Er gefällt mir».
«Lassen Sie meinen lieben Sohn in Ruhe. Dieses Amt schwierig. Es ist der Mensch wieviel bemüht sich, nichts erweist es sich. Ganz es hassen».
Isprawnik hat sich verabschiedet und ist abgefahren. Durch etwas Tage ist monatlich der Älteste gestorben. Dann hat assessor den Kurier zu isprawniku geschickt, über seinen Tod mitzuteilen. Jener ist mit strjaptschim angekommen, und sie führten, zusammen mit assessorom, es auf dem Friedhof durch. Am Morgen hat isprawnik hinter Großvater Aron-Lejserom geschickt, der es damals zwanzig acht Jahre war, und hat ihm die väterliche Stelle angeboten. Der Großvater hat rundweg verzichtet, isprawniku erklärt, dass er für solches verantwortliche Amt noch viel zu jung ist.
«Ich habe die Schaffen, - hat er isprawniku gesagt, - schlafe ich ruhig, ich esse ruhig, und für mich ist es die viel zu große Arbeit».
Aber isprawnik bestand auf den:
«Höre, - erklärte er dem Großvater, - habe ich niemanden anderer, außer M, Ihres Todfeindes. Wenn er monatlich Älteste wird, wird die Familie Ihre davon» leiden, - wusste isprawnik, wie man mit den Juden sagen muss. «Und da ich deinen Vater mochte, - setzte er fort, - und ich weiß, dass du ein tapferer Bursche und chwat bist, deshalb verzichte nicht. Wenn monatlich Älteste M wird, hast du Probleme genau. – pripugnul er freundschaftlich.
Es hat schon ganz dem Großvater nicht gefallen. M war ein schrecklicher Hasser des Urgroßvaters und der ganzen Familie. Er war dadurch M, den reb Welwel für die Unlust verhaftet hat, in rawwinski das Gericht zu gehen. Es hat des Großvaters auch er ganz entmutigt versprach isprawniku heute, die Antwort zu geben.
Er konferierte mit dem Bejle-Rasche lange konnte zu welcher Lösung kommen. Das Amt zu nehmen es war tödlich bitter, nicht zu nehmen – ist es auch schlecht. Lange dachten und besprachen, haben sich endlich entschieden, dass man nehmen muss. Es ist klar, dass wenn nicht die Kandidatur M, der Großvater genau verzichtet hätte. Es war dabei entschieden, dass der Großvater, das Amt nehmend, soll sich in den Beziehungen mit der Stadt ruhig, kaltblütig, ehrlich und vorsichtig halten. Und Aron-Lejser hat isprawniku erklärt, was das Amt nimmt. Isprawnik, mit gewöhnlich für jene Zeit von der Herzlichkeit hat es in den Kopf geküsst und hat den Erfolg im neuen Amt gewünscht. Hier hat befohlen, die Beratung in der Stadt und … zusammenzurufen, Aron-Lejsera, des Sohnes ehemalig monatlich die Ältesten zu wählen.
Die Stadt "hat" es und sogar mit der großen Freude gewählt". Er gefiel den Menschen für den Verstand und die Energie.
Neu monatlich Ältesten Aron-Lejsera isprawnik hat zu sich in die Kutsche genommen und hat in Brisk Glück gehabt, wo etwas Tage gehalten hat, alle betreffenden Städte der Sache übergebend. Wobei die Urteile seines jungen Mannes gerade begeistert haben.
Aron-Lejser ist in Kamenez zurückgekehrt und fing an, die Stadt, wie sein Vater zu verwalten. Er war, es ist jedoch klüger und ist als der Vater energischer, und die Vertreter des städtischen Gipfels, die ganze Abende für die Streite über obschtschinnych die Schaffen verbrauchten, haben sich von den Überflüssigen jetzt gefühlt.
Die städtische Arbeit Aron-Lejser führte so prächtig, dass es in den Versammlungen, die so ehemalig monatlich der Älteste brauchte, die Bedürfnisse überhaupt nicht war. Allmählich ist er dem städtischen Gipfel entgangen und hat sie ganz aufgehört, sogar für den Rat zu rufen. Es sei denn die sehr komplizierte Frage entscheiden sollte. Dann schon musste man sie rufen.
«Ob es bei Ihnen besser keine Vorschläge gibt, - fragte er sie, - meine Meinung solche und solche …»
Aber sein Hauptratgeber war seine Frau Bejle-Rasche. Abends besprach er mit ihr allen unter vier Augen – und die komische Sache – war er entschlossen, vom herrschsüchtigen Menschen und dem großen Despoten, aber hörte der Frau zur größten Verwunderung, und lebenslang war für ihn heilig, was sagte oder es beriet die Frau. Er war monatlich Älteste zwei mit der Hälfte des Jahres, bis diese unbeschränkte Macht [2] Monatlicher Älteste aufgehoben haben war schon keine für die ganze Stadt verantwortliche Person und hat den neuen Namen – der Kassierer bekommen, der alle Steuern für den Staatsschatz einnehmen sollte, und auch war er nicht dafür verantwortlich, und die Stadt.
Aron-Lejser wollte kein Kassierer sein. Wieder bat es isprawnik stark und sogar hat versprochen, dass seine Macht und vorig weiter bleibt. Der Stadt war das Amt des Kassierers noch unbekannt, sie wussten noch nicht, dass damit, sich führen soll auch als, zum Beispiel, den Kassierer zu machen, und seine Städter mit der Bereitschaft haben gewählt.
Aron-Lejser wurde Kassierer, aber verwaltete die ganze Stadt, wie ich früher, kein bisschen nicht weniger, nicht weiß, ob noch irgendwelcher Kassierer in Litauen solche Macht, wie er hatte. Andere Wirte fingen auf ihn an, böse anzulinsen. Sie wussten, dass es keine Macht, die sich Aron-Lejser ergriffen hat, bei welchem anderem Kassierer gibt. Deshalb fing er an, die Feinde zu erwerben.
Aron-Lejser es sah nicht. Für ihn spielten sie gar keine Rolle. Für ihn war isprawnik – sowohl genug! Als auch immerhin nagte es daran, und jemandes, wem er das Amt übergeben konnte, er fand nicht. Wem, übrigens wäre und isprawnik nicht froh. Dieser wusste isprawnik auch, dass Aron-Lejser – groß chwat in puncto die Beitreibung der Steuern, worauf anderer auf seiner Stelle, möglich, unfähig sein wird, und es war für ihn besonders wichtig.
Aron-Lejser hat sich entschieden, den energischen Schreiber zu nehmen, damit jener städtisch des Geschäfts führte. Dann kann er, Aron-Lejser befreit werden, und ist ruhig, den Geschäften mit den Gutsbesitzern nachgehen. Man muss irgendwelches Einkommen von der Seite her, doch die Kosten groß haben.
Er ist in Brisk zu isprawniku gefahren, hat ihm vom Plan mitgeteilt – dass er den energischen, klugen Menschen sucht. Kann, jener hat jemanden in Briske? Isprawnik hat ihm einen jungen Mann – J.CH.P gegeben., – den privaten Anwalt, der die Anträge schrieb und führte des Geschäfts. Er hat dem Großvater auch er es gefallen hat in Kamenez angefahren. Des vorigen Schreibers, des einfachen Juden, der im Wort "den Russen" sieben Fehler [3] machte, er hat entlassen, hat ihm das Haus für zweihundert Rubeln gekauft, hat schinok veranstaltet und hat gesagt:
«In den Patenten findest du dich nicht zurecht, aber des Einkommens bei dir wird grösser vorig».
Der neue Schreiber war in Kamenez wie der Aristokrat: im kurzen Jackett, mit dem Ring auf dem Finger und am öffentlichen Ort saß ohne Hut. Die Stadt war aufgeregt. Haben sich geärgert, klar, auf den Großvater. Ärgerten sich so stark, dass jemand sagte, dass solchen, wie Aron-Lejser poswolitelno, sogar in Jom-Kippur zu töten. Aber du was mit isprawnikom machen wirst?
Wie üblich, der Großvater gab sich den Anschein, dass nichts weiß, und hat die Mannschaft J.CH.P übergeben. Der Letzte war klug klein und begabt ins Lernen – konnte das Blatt Gemary verstehen, aber, die Bildung bekommen und "Anwalt" geworden, hat sich in "apikojressa" verwandelt.
Der Schreiber ist angekommen, und der Großvater hat sich den Schaffen mit den Gutsbesitzern wieder vorgenommen. Drei Tage in der Woche fuhr die Gutsbesitzer herum, und die übrige Zeit beschäftigte sich mit dem Schreiber. Den Feinden hat er den Schreiber gebeten, die Steuer auf das Zehnfache zu ernennen es ist höher, als sie bis jetzt zahlten. Es war etwas anscheinend der Rache, und hier ist der gegenwärtige Sturm ja hinaufgestiegen. Die Flamme der Streite hat sich nach der ganzen Stadt erstreckt, und es stand der Schrei: «Es dass solches?! Aron-Lejser hat vom Sekretär des Goi genommen!»
Bejle-Rasche, die Frau des Großvaters, hat sich es zu Herzen genommen. Sie wünschte wofür nicht, diesen Anschuldigungen mit den Schreien und der Verdammnis und mit dem Weinen zuzuhören forderte, dass er auf das Amt des Kassierers verzichtet hat.
«Die Stadt – nicht für dich, - weinte sie, - und die Juden der Stadt – auch nicht für dich. Und dich – nicht für sie. Beunruhige sich nicht, sie werden und ohne dich umgehen. Ich kann nicht sehen, worin hast du dich verwandelt. Welches Unglück!»
Aron-Lejser ist zu isprawniku gefahren und hat ihm dargelegt, wie sich die Schaffen verhalten, entschlossen erklärt, was vom Amt befreit werden will. Die Stadt ist unzufrieden, die Frau weint, er kann nicht mehr. Ihm können den Schreiber nicht verzeihen.
Isprawnik hat zugestimmt. «Nur ist es siehe, - hat er gesagt, - wie ich dich zum Kassierer wieder nicht ernannt hätte. Es gibt niemanden anderer auf deine Stelle».
Isprawnik hier ist in Kamenez gefahren, hat den städtischen Gipfel zusammengerufen und hat ihnen zum Morgen befohlen, anderen Kassierers anstelle Aron-Lejsera zu wählen. Aber der Schreiber soll selb bleiben. Und hier war der Hacken gerade.
«Was bedeutet!? – Ist die Stadt aufgebraust. – wollen wir den Schreiber nicht! Wir werden ihm zweihundert Rubeln, und geben wenn auch weggeht!»
Isprawnik hat hinter dem Schreiber geschickt und ruhig hat es gefragt, dass er will: Schreiber zu bleiben oder, zweihundert Rubeln zu nehmen und, wegzugehen. Der Schreiber darauf hat geantwortet, wie auch folgte, zu erwarten:
«Selbst wenn mir nichts bezahlen werden, will ich kein Schreiber bei solchem Vieh sein!» - was, mit apikojressa … zu nehmen
In der Stadt haben die Freude und die Heiterkeit angefangen: der neue Kassierer, der neue Schreiber – und Kamenez hat sich beruhigt.
Der Großvater fing öfter an, zu den Gutsbesitzern zu fahren, mit ihnen zu machen hat, und je weiter hingetan, desto er unter ihnen aller – und so bekannter wurde, dass manchmal sie ihm irgendwelches Einkommen selbst anlegten und berieten einander, des Geschäfts nur mit ihm zu führen.
Mit der Zeit wurde er bei den Gutsbesitzern drei Kreise Gegenwart rebe: gab ihnen die Räte, half, die Köpfe Dummheiten zu machen (die Gutsbesitzer doch auch machen die Köpfe manchmal Dummheiten), von der Übertreibung wird nicht sagen, dass anderer von ihnen – in eine Zwickmühle geratend, verloren in die Karten - gerade er wieder auf die Beine gebracht hat. Das, was bei ihnen in den Gütern die Brennereien, maslodawilni erschienen sind, kletterte er lessopilni und die Wassermühlen mit den Zylinder - in das alles vom Kopf hinein.
Es war beim Großvater ein unerklärlicher Defekt: für sich suchte er nichts – als ob es seinen einzigen Wunsch – aus den Gutsbesitzern der Menschen zu machen war. Er erklärte es wild und es ist unverständlich: wenn die Gutsbesitzer reich sein werden, so wird das Einkommen und bei den Juden., Weil – wohin ihr Geld gehen? Zu den Juden sowohl gehen. Eben es ist jetzt klar, dass wenn zwei Gutsbesitzer streiten, so ist ihnen Aron-Lejser nötig, damit sie zu urteilen. Und wenn der Gutsbesitzer mit der Frau kämpft, so dient er, der Großvater, zum Friedensstifter.
Also, er hatte, klar, das anständige Einkommen, aber er wohnte und es ist viel. Aber die Hauptsache, dass sie mit Bejle-Rasche sehr zufrieden waren, dass den städtischen Schaffen endlich entgangen sind. Man muss sich nicht beunruhigen, ob jemand in rawwinski das Gericht geht oder geht nicht, ob die Reichen die Steuern zahlen oder nicht. Und so ist es drei Jahre gegangen.
Bei den Gutsbesitzern kam er jeden Tag vor. Kam auf dem leichten Fahrzeug, der vom einem Paar der Pferde eingespannt ist, mit dem Kutscher-Juden an. Kehrte gewöhnlich in der Nacht heim. Tranken den Tee. Im Haus war es dem Volk immer voll – kamen, zu reden, des Rates zu fragen, etwas aufzufangen. Und es wurden seine Beziehungen mit der Stadt allmählich wieder gefestigt. Es wird der Gutsbesitzer dem Juden irgendwelche kriwdu machen – ohne Aron-Lejsera wird nicht umgehen. Wieder – eine Sache, mit der niemand in der Stadt, außer ihm, zurechtkommen konnte, es war der Revisor, ankommend zu prüfen rewisskije die Märchen – ob ist in Kamenze wirklich existiert nicht mehr, als vierhundert fünfzig Seelen, die in "den Märchen" aufgezeichnet sind?« "Mit dem Revisor – darauf schon der Großvater zu sagen es war wie niemand der Meister. Solches"Gespräch"endete zweihundert Rubeln immer, die der Revisor in die Tasche senkte. Im Tag der Revision wurden viele Häuser geschlossen, das Volk ging aus der Stadt weg, wohin die Augen schauen, und die Stadt sah tot, wie der Friedhof aus. Fast war es der lebendigen Seele in den Straßen nicht sichtbar, der Revisor ging mit der ganzen städtischen Polizei und hielt die Seelen. Immer befand sich ungefähr vierhundert. Fünfzig erreichte nicht. Über sie wurde gesagt, dass sie nach den Schaffen abgefahren sind. Und jedes Jahr der Revisor fuhr ab, im Protokoll bemerkt, dass es aller in Ordnung sein ist.
Und dieses traditionelle "Gespräch" mit dem Revisor wurde durchgeführt, wie es gesagt ist, dem Großvater, sogar bei anderem Kassierer. Es waren sogar die Zeiten, wenn sich er, auf die Stadt ärgernd, verzichtete auf diese Arbeit, aber schließlich überließ. Die Stadt nicht abzugeben, zu versinken.
Der neue Kassierer mit dem neuen Schreiber haben zu sich alle Bücher genommen, die Papiere und die Presse und haben begonnen, zu arbeiten. Der Kassierer hat die Abgeordneten zusammengerufen, das heißt jenen aus der städtischen Noblesse, wer gewählt war, die städtischen Geschäfte zu führen – und hat die Sitzung veranstaltet. Vor allem haben übernommen, die Liste der Steuern – nur mit reich durchzusehen. Vom Volk nahm der Großvater nichts. Es war entschieden, zu beginnen, von den Vertretern der mittleren und armen Klassen, und den wichtigen Wirten zu nehmen, die Erleichterung zu machen. Fingen an, die Forderungen über die Bezahlung der Steuer den Armen, den Handwerkern zu schicken, kein Arme versäumt. Wieder wurde in der Stadt beschrien. Fingen an, täglich in obschtschinnyj das Haus zu laufen, zu schreien und zu randalieren; und die Frauen kamen mit dem Weinen und der Verdammnis: dass es es – bei ihnen des Brotes nicht gibt, und denn ist wenig es hier die Reichen, die zahlen können! Aller sott.
Aber nichts half. Im Gegenteil fingen – an, die gut armen Menschen herauszuziehen: skoworodki, die Leuchter, das Geschirr u.ä. die häuslichen Sachen, und stand der Schrei bis zum Himmel. Bis assessor angekommen ist hat einige bettelarm (nicht verhaftet war es bei assessora zwei Schuppen – diente ein für die Pferde, war und zweiter von etwas anscheinend arestnoj die Hütten). Wurde leise. Die Armen pokrjachteli und mit den Zähnen knirschend haben bezahlt. Es ist klar, dass die Reichen und die Wirte mit dem neuen Kassierer zufrieden waren.
Aber das gute Leben der Reichen mit dem Kassierer dauerte kurz. Sie haben ganz es gewollt, abzudrängen. Sie doch reich und vornehm, so warum ihm, einfach vom Instrument nicht in ihrer Hand zu liegen, damit er mit ihnen in allem zustimmte. Es ist klar, dass der Kassierer, wie er schwach war, nicht wollte, dass es ganz verschluckt haben. Es war solche Versammlung nicht, auf der der Kampf nicht gehen würde. Allen immer zerrissen und warfen. Und assessor, der von allem wusste, hat isprawniku darüber geschrieben, was geschieht – dass der Krieg ständig geht.
Hat damit geendet, dass der städtische Gipfel auf zwei Lager geteilt wurde: darauf man, wer hielt, was von den armen Menschen nicht nehmen muss, und darauf man, wer meinte, dass nehmen muss. Jeder bemühte sich dem Lager, zu helfen, und deshalb in der Stadt ist der grandiose Streit, etwas ähnlich dem Krieg entbrannt.
Dieser Streit entbrannte aller stärker, und hier war isprawnik. Haben drei aus der städtischen Noblesse und fünf aus den Unterteilen verhaftet, haben in Brisk abgesandt, wo sie der Monat gesessen haben. In der Stadt wurde – wenn nicht in Wirklichkeit, so selbst wenn mit der Art ruhiger.
Isprawnik wurde ersetzt, ist in den Slonimski Kreis abgefahren, und dortig ist in Brisk angekommen. Es ist klar, dass ein anderen benachrichtigt hat, dass von sich die städtischen Juden, sowie die Gutsbesitzer vorstellen. Brisksi isprawnik, natürlich, äußerte sich schlecht über kamenezkich die Juden, und über Aron-Lejsera hat gesagt, dass es der Jude, der die Sache weiß, und deshalb ist, wenn neu isprawnik zum ersten Mal in Kamenez war, er befahl vor allem, des Kassierers und die städtische Noblesse zu rufen, hat von ihm die Moral durchgelesen und hat gesagt, dass sich vorhergehend isprawnik über sie schlecht äußerte. Er hat neben Aron-Lejserom auch geschickt und hat ihm das Amt des Kassierers angeboten. Der Großvater sauprjamilsja hat eben verzichtet. Isprawnik ihm dann hat bemerkt:
«Du wirst in Briske, komm zu mir».
Gleichzeitig haben die neuen Wahlen des neuen Kassierers mit den Abgeordneten stattgefunden. Haben gewissen A.B.neu der Kassierer gewählt, der Mensch energischer, benahm sich mit dem städtischen Gipfel friedlich zuerst. Aber es ist auch ein halbes Jahr nicht gegangen, wie die Streite angefangen haben. Das Selbe Lied. Und es wenn bis zum Satz angekommen ist, wenn man in die Soldaten abgeben musste, hier ist der gegenwärtige Brand entbrannt. Haben einen Schneider mit drei kleinen Kindern genommen, und der damalige Dienst war zwanzig fünf Jahre. Klar, welches es das Unglück für den Menschen mit den Kindern war. Es ist das große Gelärm hinaufgestiegen, in obschtschinnom den Haus haben alle Glaser, nadawali der Ohrfeigen dem Kassierer und den Abgeordneten ausgeschlagen. Es ist die furchtbare Schlägerei ausgebrochen, und assessor hier hat den Brief mit narotschnym isprawniku geschickt, damit jener angekommen ist. Isprawnik ist angekommen, es hat das Protokoll auf dreißig Menschen, der reichsten Menschen in der Stadt aufgenommen, und sie hat verhaftet. Er sie war im Begriff, in Brisk und dabei abzusenden drohte, dass wenn sie verzichten werden wird Aron-Lejsera zum Kassierer ernennen, so wird er die Verwaltung der Stadt assessoru und seinem Helfer übergeben.
Isprawnika baten, einen Tag zu erwarten, dass die große Versammlung auch dann zu veranstalten zu entscheiden. In der Versammlung, nach den großen Schreien haben entschieden, dass, seitdem Aron-Lejser das Amt abgegeben hat, die Stadt wurde, wie das Boot ohne Ruder und worin es keinen Sinn gibt. Der Betas-cha-midrasch und – nicht nebenan sei erwähnt – die Sauna sind ganz gestartet. Die Menschen leben und arbeiten in den ständigen Schlachten, und Aron-Lejser – der gute Wirt werden, dabei der sich befehdenden Lager nicht. Er, übrigens in den guten Beziehungen mit isprawnikom, was, natürlich, wichtig ist.
Isprawnik hat die Antwort bekommen, dass sie Aron-Lejsera wollen.
«Also, gehen Sie so und bitten Sie es, befahl von ihm isprawnik, - weil er nicht will».
Der städtische Gipfel, die wichtigen Wirte geführt vom Rabbiner, waren, Aron-Lejsera zu bitten, damit er zurück die Zügel in die Hand genommen hat. Jener stimmte nicht zu. Und nur, nachdem isprawnik gedroht hat, die Verwaltung der Stadt assessoru zu übergeben und, einen der Familienangehörigen des Großvaters in die Soldaten zu nehmen, er müsste sich unterwerfen. possoweschtschalsja in der Nacht mit dem Bejle-Raschej und zwischen ihnen war es entschieden, dass er auf das Amt des Kassierers zurückkehren soll.
«Aber nur ich weiß, - hat sie geklagt, - es dass die Gottesstrafe ist».
Er befahl, zu würfeln, und war einstimmig gewählt. So wurde er Kassierer wieder. Sofort hat hinter dem selben Schreiber in Brisk geschickt, wo sich jener mit der privaten Anwaltschaft beschäftigte. Seine Frau und die Kinder lebten in Kamenze. Der Großvater fing wieder an, die städtischen Geschäfte von der festen Hand zu führen, wie früher, aller, wie es ging ist nötig, und die Stadt hat sich beruhigt.
Wie gewohnheitsmäßig zur Macht der Mensch, er fortsetzte zu verwalten, wie früher, in die Zeit monatlich vom Ältesten, was die Stadt schon seit langem vergessen hat. Nur lud er zum Schein manchmal den Gipfel der Stadt zu den Versammlungen ein. Saßen und schwiegen, fürchteten der Mund, zu öffnen, etwas gegen zu sagen. Einfach fürchteten vor seinem Verstand, seine Behörden. Aller, dazu, wussten, dass er von der Stadt kein Geld nimmt, dass von den Schaffen genug verdient, dass für ihn keine Rolle das Geld nicht spielt, dass man überhaupt auf ihn gelegt werden kann – wenn er etwas sagen wird, so wird als auch machen.
Der Großvater hat solche Menschen schon, die ihm allem berichteten, was in der Stadt sagen. Und wenn jemand darüber die schlechte Meinung äußerte, so geriet in "die schwarze Liste" und sollte wdessjatero mehr Steuern, als früher, und die ihm ergebenen Menschen zahlen, das heißt waren seine gegenwärtigen Freunde, oto aller städtischen Auszahlungen und vom Wehrdienst fast frei.
Mit den Gutsbesitzern warf er die Schaffen nicht, und die städtischen Schaffen führte der Schreiber. So ist es etwas Jahre fast ohne Zusammenstöße gegangen.
Ich habe schon gesagt, dass Aron-Lejser flott lebte. Den Gewinn von korobotschnogo der Gebühr habend, bekam er das Fleisch umsonst. Sich vorbereitend, die Hochzeit der Tochter zu halten, er hat in alle umliegenden Städte geschickt, in den Synagogen mitzuteilen, damit alle Armen zu ihm in Kamenez auf das Festmahl zu Ehren der Hochzeit der Tochter gekommen sind, und drei Tage dauerten die Festmahle. Er erstach die Stiere, und die Armen haben einen ganzen Berg des Fleisches aufgeessen.
Auf zwei Bergen – auf dem Turmberg und auf Adolinoj für die Armen sotten die Kessel, als ob für die Soldaten, und ihrer die Mengen gekommen sind. Die Stadt war dem Lager der Bettelarmen ähnlich.
Auf der Hochzeit spielten klejsmery aus Kobryn und von den Mittagessen im Laufe von allen sieben Feiertagen hat niemand aus den städtischen Wirten gewagt, sich zu entziehen.
Das Kapitel 3
"Die Panik". – der ajsikl-Fleischer.
Die Hochzeit einen der Töchter feierte er während "der Panik". Plötzlich hat sich das Gehör über die neue Verordnung, die den Mädchen verbietet und den jungen Männern erstreckt, bis zu 20 Jahren die Ehe einzugehen. Und diese Verordnung, die im Jahr 5592 (1842), hinausging hat die berühmte Panik durch ganzen Litauen und Wolyni herbeigerufen. Wo es des achtjährigen Alters die Tochter oder den Sohn nur gab – veranstalteten die Hochzeiten, und damit die Polizei nicht erkannt hat, veranstalteten leise, heimlich, ohne überflüssige Zeremonien.
Die Eltern trafen sich, brachten den Jungen und das Mädchen ins Haus einen Paare Eltern, stellten im Zimmer chupu bei der Teilnahme minjana die Juden, tranken die Schuld aus, nahmen mit dem Stück des Kuchens – und genug zu sich. Später nahm der Vater den Jungen, kaufte ihm tales, und schon betete er nasawtra in талесе1, aber ohne тфиллин2. Auch nahm der Vater der Braut – "sch±nuschku", rasierte ihr das Haar auf dem Kopf, zog das Häubchen mit den Banden an, und "schenuschka" mit "muschenkom" wussten nicht, dass sie jetzt der Mann und die Frau.
Die Eltern führten die Kinder zusammen oft zurück, damit sie miteinander besser kennengelernt haben. Auch als sie früher spielten und waren unartig, wie es für die Kinder eigen ist, setzten so fort und ist weiter. Oft riss in der Schlägerei "muschen±k" vom Kopf "sch±nuschki" das Häubchen mit den Banden ab und lachte darüber, dass sie mit dem rasierten Kopf geht und schrie, dass bei ihr parscha. Und sie kehrte mit dem Weinen heim, und ihr sagten, dass sie mit bloßem Kopf nicht gehen soll, zogen auf sie das Häubchen mit den Banden wieder an, verurteilend, dass wenn sie mit bloßem Kopf, ihrer otschl±pajut noch einmal heimkehren wird. In zwölf Jahre teilten ihnen mit, dass sie der Mann und die Frau und wünschten, die gute Nachkommenschaft zu erzeugen. Die Frau bildeten in jeden weiblichen Gesetzen aus, später gaben sie zu zweit ab, gelehrt sich, wie zu benehmen.
Im Jahr der Panik haben allen kleinen Kindern in Kamenze die Hochzeiten gefeiert. Etwas Wirte versammelten sich am Abend, vereinbarten in die selbe Nacht, verwandt zu werden, und um 10 Uhr abends weckten die Kinder schon:
«Aufstehe und gehe zu chupe», - sagten dem schläfrigen Kind. Ich erinnere mich die Erzählung des ajsika-Fleischers daran, wie er heiratete:
«Mir war es acht Jahre, ich lag im Bett bekleidet und schlief. Die Mutter weckt mich:
«Ajsikl, Ajsikl, stehe auf, gehe zu chupe!».
Dass ich chupa, wo chupa, – ich nichts die Noblesse weiß nicht aufstehen will. Die Mutter ruft den Vater, damit er mich gehoben hat. Er nach-otzowski schreit:
«Stehe auf, Ajsik, du wirst zu chupe gehen!»
Ich sage: «Nirgendwohin will ich gehen, ich will» schlafen.
Der Vater sagt: «Stehe auf, dir sage ich».
«Ich will" nicht. Der Vater verabreicht mir Ohrfeige, verurteilend: «Stehe auf!».
Ich weine, der Vater nimmt pl±tku und meiner chleschtschet. Hier bin ich, klar, ganz aufgewacht, ist mit saplakannymi und den schläfrigen Augen aufgestanden und ich frage:
«Wohin zu gehen?» Er sagt:
«Zu chupe».
«Wo chupa?»
«Wir gehen zum Vater des Schwiegersohnes, dort wird chupa».
Ich habe nichts davon noch verstanden, worüber mit mir der Vater sagt: welche Väter des Schwiegersohnes, welche chupa? Und ich sage wieder:
Ich "werde" nicht gehen.
Aber der Vater nimmt in die Hand die Peitsche wieder, und ich verstumme. Die Mutter wäscht mich, zieht den Mantel an, knöpft die Hosen zu und befiehlt, die Mütze anzuziehen. Die Mütze war nicht, mich sie irgendwohin der Schaffen, wenn vor dem Einschlafen spielte. Es hat die Geschichte mit der Mütze angefangen, und der Vater hat gesagt:
«Wenn dir, zu chupe nicht zu gehen, ich dir für die Mütze aufgegeben hätte».
Inzwischen schon sind vom Vater des Schwiegersohnes gekommen, warum der Verzug zu fragen. Alle suchten fanden die Mütze nicht, und es war der Tumult. Was zu machen? Es war schon neben zwölf. Der Vater mit der Mutter fürchteten sehr, dass sich der Vater des Schwiegersohnes inzwischen anders überlegen wird, und bei ihnen wurde mit dem Herzen schlecht. Fingen an zu denken, wessen, um zu wecken dem Jungen die Mütze bis zum Morgen zu erreichen. Dachten, dachten auch nichts haben erdacht. Inzwischen wurde spät.
Schlecht hat hingetan, es gibt keine Mütze. Der Vater mit der Mutter einfach konnten solche Unannehmlichkeit nicht ertragen. Aber es ist nichts zu machen – du wirst zu chupe ohne Mütze nicht gehen. Der Vater ist zum Vater des Schwiegersohnes gegangen und hat gebeten, die Hochzeit bis zum Morgen zu verschieben, da die Frau ungesund ist. Der Vater hat dort stehengeblieben, und die Mutter konnte ruhig nicht sitzen. Gott sei Dank – ist der Vater zurückgekehrt und hat gesagt, dass chupa morgen, um zehn Uhr abends stattfinden wird.
Nasawtra mir haben die Mütze gekauft. Am Morgen war ich in chedere in der väterlichen Kalotte und hat den Jungen erzählt, dass der Vater mich zu chupe nehmen wollte, aber ich hatte eine Mütze nicht, und ich bin nicht gegangen. Heute wird mir der Vater die Mütze kaufen, und ich werde zu chupe gehen.
Bejnisch, der Sohn des Klempners, hat gesagt, dass am Abend er unter chupoj mit Dwojroj, dem Töchterchen des barucha-Tischlers stand. Um sie pokrutilis, etwas haben gesagt, haben den Ring gegeben, der er Dwojre auf den Finger angezogen hat. Der Vater hat zusammen mit ihm Gebet gesagt, und später tanzten, aßen die Pfefferkuchen und die Fladen mit dem Hering, und es war sehr lecker.
Ich bin aus chedera gekommen, und die Mutter mir hat das neue Käppchen mit der Kante angezogen. Ich habe gefragt:
«Also, wenn ich zu chupe gehen werde?» Die Mutter hat gesagt:
«Man muss so fest heute nicht schlafen. Dich haben» mit Mühe gehoben. Ich habe gesagt:
«Heute schon werde ich nicht gehen, bis zu chupy zu schlafen».
Aber um neun Stunden bin ich wieder eingeschlafen, und mich haben mit Mühe gehoben. Ich bin mit dem Vater und der Mutter zu chupe gegangen. Ist und hat gesehen Sisl, das Mädchen gesehen, von dem wir uns in den vorigen Sonnabend im Haus ihres Onkels gerauft haben. Sie schlecht, passen wir mit ihr nicht auf.
Später haben chupu gestellt, haben mich unter sie zugeführt und etwa haben nach der Minute Sisl gebracht und haben zusammengestellt. Ich bin weggelaufen und hat geschrien:
«Ich will mit Sisl unter chupoj nicht stehen, ich passe mit ihr" nicht. Die Mutter sagt:
«Ajsikl, es sch deine Braut». Ich sage:
«Ich will Sisl in die Braut nicht, geben Sie andere Braut!» Wünschte nicht, zusammen mit Sisl unter chupoj zu stehen.
Der Vater hat wie üblich schon begonnen, mit mir zu sagen ist böse, aber ich stimmte nicht zu, und er hat gesagt:
«Ich werde jemanden nach Hause hinter der Peitsche schicken und recht gut werde ich dir hineinschütten – nur versuche, unter chupu nicht aufzustehen. Und geben Sie hierher ein Paar rosog also, und ich werde dieses Bräutigams» hier eine Lektion erteilen. Sisl sagt:
«Sehr gut ist dafür, dass er mich am Sonnabend an den Haaren zerrte. Ich werde mit ihm auch unter chupu" nicht. Die Selbe Geschichte hat mit der Braut – zuerst – der Bitte der Mutter, später der Drohung des Vaters von der Peitsche angefangen.
Kürzer, geht zwei Stunden, und "der Bräutigam und die Braut" wollen unter chupoj nicht stehen. Eingeladen für minjana wollen die Gäste schon weggehen. Schon haben den Besen genommen und haben begonnen, die Ruten für uns mit Sisl herauszuziehen. Wir standen rasrewelis und so des Weinens, unter chupoj.
Mir befahlen, ihren Finger zu nehmen und, auf ihn den Ring anzuziehen. Ich wollte ihren Finger nicht nehmen. Der Vater mir hat Ohrfeige verabrichen und hat die Peitsche gedroht. Ich habe ihren Finger genommen, sich ärgernd, dass mich zwingen, ihren Finger zu nehmen. Ich sie uschtschipnul. Sie hat geweint. Vater Sisl hat ihr zwei Zlotys gegeben, und mein hat mir zwei Zlotys gegeben, dass wir versöhnt wurden. Ich habe ihren Finger schon genommen und hat den Segen gleich nach dem Großvater gesagt, hat "masl" gesagt und fing an, zu tanzen. Später haben mich an den Tisch zusammen mit Sisl gepflanzt und fütterten vom Gebäck und der Konfitüre. Sisl hat plötzlich geweint. Ihre Mutter hat gefragt:
«Was du weinst, Sissele?»
«Ich will pi …»
Sie haben herausgeführt.
Ich habe gesagt:
«Ich will» auch.
Mich haben auch herausgeführt, und später saßen wir nebenan. Später sind wir eingedämmert, und, meine Schwester beschimpfend hat mich nach Hause geführt, und Sisl haben auch zu Bett gebracht.
Wenn mir irgendwelche Freude war, so daher, dass ich in cheder seit Dienstag bis zum Sonntag zwei Wochen nicht ging. Nasawtra zu uns auf das Mittagessen ist der Vater des Schwiegersohnes, die Mutter des Schwiegersohnes und Sisl mit dem rasierten Kopf und in der Haube bis zu den Augen gekommen. Die Mutter hat auf das Mittagessen das Huhn geschweißt. In die Wochentage des Fleisches aßen nicht, es sei denn irgendwelcher Feiertag war. Dann feiert, wen, gab das Geld dem Fleischer für die Kuh oder das Kalb und vereinbarte mit ihm, wird Pfund des Fleisches wieviel kosten. Es war ein Fleischer, der auf die ganze Woche des Kalbes erstach. Er lieferte das Fleisch an solche Herrn, wie assessor, der Schreiber, einigen reichen Städter. Und dass von diesem bestellten Kalb blieb, verkaufte pomeschtschitschim ekonomam.
Nach dem Essen Sisl blieb bei uns. Aber sie gefiel mir mit dem Häubchen nicht. Nur haben wir begonnen, zu spielen, wie ich von ihr das Häubchen heruntergerissen habe, hat den weißen rasierten Kopf gesehen und hat aufgeschrien:
«Fe, parch, parch!»
Ihr wurde peinlich und sie hat geweint. Der Vater auf mich hat sich geärgert und hat zusehends bei Sisl (durchgeprügelt er prügelte mich oft), während der Prügelstrafe meine Versündigungen aufzählend:
«Reiße das Häubchen Sisl nicht ab, geneckt" parch nicht »!».
Und ich schrie und weinte unter der Rute:
«Ich werde nicht mehr, papotschka!».
Mich prügelten, und Sisl hat zu diesem Moment aufgehört, zu weinen und hat begonnen, zu lachen. Später haben sie nach Hause abgeführt und wir haben uns wieder verzankt: sie – von der Schande, die ich ihr verursacht habe, und mich – wegen der Prügelstrafe, die mir wegen ihrer zugefallen ist.
Nasawtra der Vater mit der Mutter sind gegangen zum Vater des Schwiegersohnes auf das Mittagessen, und ich habe verzichtet. Nur die Väter des Schwiegersohnes feierten miteinander, und wir trafen uns mit Sisl nicht. Am Sonnabend hat der Vater des Schwiegersohnes bei sich minjan gesammelt und der Vater hat mich auf Gebet genommen. Mich haben zu Tore von sechstem gerufen, wie molodosch±nu nach der Hochzeit ansteht. Haben das Bänkchen beim Pult für die Lektüre gestellt, und der Vater mit mir hat den Segen zusammen gesagt. Noch früher hat er mir klein tales durch Dowida-balagulu bestellt, damit jener aus Briska angefahren hat, und nach Gebet reichten lekech mit dem Wein. Mich haben, aber Sisl mit mir zum Essen genötigt, zu sitzen hat verzichtet.
So des Monats waren zwei wir im Streit. Es ist Pessach gekommen, und die Mutter hat Sisl zu Gast am Feiertag eingeladen. Alle wollten, dass wir schon versöhnt wurden. Die Mutter hat uns der Nüsse gegeben und die Schwiegermutter hat der Nüsse auch gegeben, damit wir spielten. Ich war ein einziger Sohn und gab vier Fragen 3 auf, und Sisl wie ist sichtbar hat gefallen, wie ich die Fragen vorlege. Später spielten wir die Nüsse beiden des Feiertags. Auf andere Tage der Osternwoche riefen mich ins Haus des Schwiegervaters, wohin mich die Mutter abführte. Den ganzen Tag führte ich beim Schwiegervater durch, spielte mit Sisl, und am Abend kam die Mutter, ergriff mich nach Hause, und am Morgen führte zum Schwiegervater wieder ab.
Pessach habe ich den letzten Tag mit Sisl vollständig durchgeführt, spielte die Nüsse. Sie hat so gut gelernt, dass fast besser mich spielte. Ich habe mich geärgert, hat bei ihr vom Kopf das Häubchen wieder abgerissen und bei mir wurde erzwungen ausgerissen:
«Parch!»
Davon habe ich ich das Urteil gesagt. Sisl mit dem lauten Weinen hat sich zur Mutter geworfen, und jene hat mit der großen Bosheit mir die Ohrfeige abgewogen, und der Vater hat gesagt, was dafür sorgen wird, dass rabi mich in chedere durchgeprügelt hat. Ich bin nach Hause fortgelaufen, und hier ist der Schwiegervater mit der Klage über mich erschienen: solcher entlassene Junge, man muss es durchprügeln, dass er sich Mal für immer gemerkt hat.
Haben rabi, damit für sdiranije des Häubchens um den Köpfen Sisl und den Schreien mitgeteilt: "parch" mich wie ist nötig es haben ausgemeißelt. Rabi mit der großen Strenge hat das Urteil erfüllt, und ich bin mehr Mal hat von ihr das Häubchen nicht abgerissen nannte kein schlechtes Wort. Im Streit waren wir ein ganzes Jahr, bis zu Folgendem Pessacha.
Auf Pessach hat die Schwiegermutter zu uns Sisl wieder gebracht, und beide Mütter haben sich buchstäblich hingegeben, um «ein junges Paar» zu versöhnen.
Wir wurden versöhnt und nicht mehr kämpften. Das Haar bei ihr ist inzwischen nachgewachsen, sie nahm das Häubchen auch uns von ihm ständig ab benutzten für das Spiel in die Nüsse, wie früher für dieses Ziel meine Kalotte benutzten.
Wenn sich uns nach zwölf Jahre erfüllt hat, hat mein Vater mir das Geheimnis geöffnet, dass wir der Mann und die Frau sind. Den selben Sisl hat ihre Mutter gesagt, auch dann haben uns zusammen zurückgeführt.
Die Mutter hat Sisl gelehrt, wie sich mit dem Mann zu benehmen, und mich hat der Vater gelehrt, wie ich mich benehmen soll. Wir wurden der Mann und die Frau, und als auch wir leben Gott sei Dank bis zum heutigen Tag.
Manchmal schimpft sie sogar, aber ich habe mich schon gewöhnt ich antworte nicht. Jetzt verheiraten wir Gott sei Dank die Tochter, wenn auch sie glücklich sein wird ».
Diese wahre Geschichte, die ich detailliert speziell übergeben habe, ist für jene Zeit sehr charakteristisch.
So benahmen sich alle jungen Paare. Den Jungen ergriffen nach Hause seine Eltern, und das Mädchen – ihrer. Und führten zusammen oft zurück, damit sie spielten, und wenn sie die Nachbarn waren, so setzten fort zu spielen, wie früher. Sie rauften sich oft, er riss von ihr das Häubchen ab, und der Vater bestrafte es von den Ruten, wie auch früher.
Die Kinder zu schlagen es war eine gewöhnliche Sache. Wegen des geringsten Vergehens schlugen sofort. Schlugen die Jungen, der jungen Wirte – das heißt 14-15-тилетних, schon die habenden Kinder, und schlugen die Mütter, die die Kinder haben.
Aber man muss bemerken, dass, wie es, die Mehrheit so heiratend seltsamerweise ist, erwachsen geworden, lebten später gut. Der Mann mit der Frau respektierten einander und mochten. Nur der kleine Teil setzten fort, zu randalieren und sollten sich trennen.
Die Panik, wie es gesagt ist, dauerte nicht mehr Jahres.
Wenn das Gehör über die Verordnung bis zu Kamenza angekommen ist, hat der städtische Gipfel an den Großvater hinter den Erklärungen behandelt. Da es hingetan hat es war nach jenen Zeiten sehr wichtig, ist Aron-Lejser in Brisk gefahren und hat isprawnika ausgefragt. Jener hat geantwortet, dass etwas ähnlich vom Minister wirklich gehandelt hat. Aus St. Petersburg ist zum Gouverneur das Papier mit der Anfrage, zum Beispiel, gekommen: mitzuteilen, in welchem Alter die Juden heiraten, da es bekannt ist, dass die Soldaten-Juden fast alle auf etwas Kindern haben, und isprawnik hat vermutet, dass der Minister wahrscheinlich dekretieren wird, damit bis zu zwanzig Jahren den jungen Männern, und auch den Mädchen nicht zu heiraten. Und nach der Rückkehr Aron-Lejsera in Kamenez hat die Panik angefangen.
In Briske hat die Panik früher angefangen, und kamenezkije unternahmen die Bewohner bis nichts. Sie sahen Aron-Lejsera. Und er wollte sich oto aller Juden nicht unterscheiden und hat die Tochter in elf Jahre verheiratet.
Das Kapitel 4
Mein Vater Mojsche. – Seine Sucht zu chassidismu. – Schiduch1. – der Rabbiner reb Lejser aus Grodno. – meine Mutter. – mein Vater wie der flammende Chassid. – seine Fluchten zu rebe. – Sein Kampf mit dem Großvater. – die Miete. – der Revisor. – die Kamenezki Chassidim.
Aron-Lejsera hat Sohn Mojsche, der begabte junge Mann. Zu zwölf Jahren fing der Großvater an, die Väter des Schwiegersohnes auszusenden, die erklärt hat, was für den Sohn Mojsche die Tochter des Rabbiners – und des großen Rabbiners will.
Шадхан2, reb hat Berl-Michel, ihm mitgeteilt, dass der lokale Rabbiner einen Bruder, der Grodnoer Rabbiner, reb Lejser, den Schwiegersohn reb Gilelja hat. Und reb Gilel – der Schwiegersohn reb Chaima Woloschinera. Das heißt – voll ichus. Und dabei reb ist Lejsera die Tochter auf wydanje, aber der Vater des Schwiegersohnes bezweifelt, ob es den Sinn gibt, über schiduche mit dem Sohn des Kassierers zu sagen.
«Versuche es, durch unseren Rabbiner zu veranstalten, - hat schadchan empfohlen. – Wenn wird er zustimmen, es wird schiduchu» helfen.
Aron-Lejseru hat die Idee gefallen, er hat schadchana zum Rabbiner geschickt, aber jener hat es verjagt.
«Ziemlich frech, - hat der Rabbiner böse gesagt, - meinem Bruder-gaonu schiduch mit kamenezkim vom Kassierer anzubieten».
Aron-Lejser, lange nicht denkend, ist zum Rabbiner selbst gefahren und hat ihm so gesagt:
«Sie wissen, rabi, ich habe einen sehr guten jungen Mann zwölf Jahre. Sie hörten darüber, natürlich, …»
: "Ich hörte, dass bei Ihrem Jungen der gute Kopf", - der Rabbiner höflich geantwortet hat.
«Und ich hörte, dass bei Ihrem Bruder reb Lejsera, des Grodnoer Rabbiners, das Mädchen auf wydanje ist, und ich wollte mit ihm verwandt werden. Des Geldes, es ist wieviel nötig, ich werde geben. Und Sie werde ich bitten, schadchanom zu sein: ich weiß, dass wenn Sie dem Bruder empfehlen werden, er wird Sie hören. Schadchan Berl-Michl hat mich sogar benachrichtigt, was Sie auf ihn stark ist haben sich geärgert, - setzte der Großvater fort, - wie es er gekommen ist, Ihrem Bruder-gaonu des Kassierers anzubieten? Aber ich werde Ihnen, rebe, kurz sagen: ich biete zwei Varianten an – oder Sie übernehmen diesen schiduch, oder suchen Sie andere Stadt. Die Zeit gebe ich bis zu den Botschafter des Sonnabends. Werden mir in schiduche absagen – am selben Tag werden Kamenez» verlassen.
Es ist klar, dass hier der ganze Despotismus und das wilde Gemüt des Großvaters gezeigt wurde.
Der Rabbiner ist tödlich erblichen. Er wusste, dass wie Aron-Lejser sagen wird, als auch wird machen. Und wer wird ihm stören? Der Rabbiner hat gebeten, mit der Antwort zwei Wochen zu erwarten. Aron-Lejser hat zugestimmt.
Der Rabbiner hat etwas wichtiger Wirte gerufen, hat die ganze Geschichte erzählt und hat des Rates gefragt. Die Wirte sind die Grausamkeiten des Großvaters erstaunt gewesen, da es mörderisch war – zu zwingen, mit dem Kassierer solcher gaona, allseitig verbunden mit größt gaonami verwandt zu werden: groß gaon reb Lejb-Itsche – der Bruder rawwinschi, reb Gilel – ihr Vater, reb Chaim aus Woloschina – der Großvater, reb Izele aus Woloschina – der Onkel. Groß gaon reb Jecheskel, den Schwiegersohn Wilenski gaona - der Vater reb Lejsera; reb Schmuel, der Kreisrabbiner in Minsk – sein Großvater; reb Simcha, der ehemalige Grodnoer Rabbiner – der zweite Großvater, und noch drei Brüder – gaony und die Rabbiner in den großen Städten.
Aber wenn Aron-Lejser – die Sache propaschtscheje gesagt hat, er wird streben. Wonach strebte er nur! Und sie nichts konnten empfehlen.
Es war entschieden, dass er dem Bruder, reb Lejseru aus Grodno schreiben wird, auch als jener antworten wird, so wird er und machen. Hat den Brief geschickt und hat die ganz unerwartete Antwort, solchen etwa die Inhalte bekommen:
«Ich sehe, der Bruder, dass es so suschdeno vom Gott. Es ist dies, es ist sichtbar, sein Wunsch und muss man sich über sein Urteil freuen. Selbst wenn der Bräutigam – der gute Junge? Wenn sich von ihm der gegenwärtige Kenner ergeben kann – wenn auch freit».
Der Rabbiner hat den Brief Aron-Lejseru gebracht und hat ihm vorgeführt. Jener hat sich, natürlich, sehr gefreut.
«Sie, rabi, jetzt bekommen Sie von mir in den Zusatz noch Rubel des Gehaltes in der Woche, - rieb er die Hände in der Begeisterung. – muss man in Grodno hinfahren, auf das Mädchen blicken. Plötzlich sie, nicht Gott geb', den Krüppel oder hässlich? Ich mag den Mojschika sehr und ich will für ihn die herankommende Frau, außer ichussa».
In Grodno ist er zusammen mit dem Rabbiner gefahren, und das Mädchen hat ihm gefallen. Haben die Bedingungen gebildet und haben pridanoje in Tausend Rubel vorbehalten. Er gewährte ihnen drei Jahre des Inhalts bei sich in Kamenze, nahm dem Sohn melameda, später schickte sie in Grodno, wo der Schwiegersohn beim Schwiegervater lernen wird, und er wird das Geld auf den Inhalt schicken.
Bräutigam Mojsche war es zur Zeit der Zusammenstellung der Bedingungen dreizehn Jahre, und Braut Sara – achtzehn oder mehrere Jahre. Nicht verwunderlich, dass ihr Vater so schnell zugestimmt hat.
Zur Hochzeit sind die Rabbiner der ganzen Familie zusammengekommen, und die Hochzeit war groß, acht Tage kutil die Stadt wirklich, den Wein lieferten von den Fässern, und das Volk trank worauf das Licht kostet.
Die Eltern mit den Rabbinern sind die Zufriedenen abgefahren: die Hochzeiten solchen Ausmaßes, damit sich die ganze Stadt amüsierte – sie sahen nicht. Freilich, wussten sie nicht, dass die Mehrheit, wer gekommen ist, bewirtet zu werden, es nicht von der Liebe, und vor Angst gemacht haben.
Für Mojsche Aron-Lejser suchte irgendwelchen großen Kenner auf die Rolle melameda. Er wollte, dass sein Sohn Rabbiner auch wird. Ob der Scherz – er doch jetzt unter den Rabbinern und gaonow! Er hat aus Briska gewiss reb Orele, des seltenen Kenners angefahren, hat um den Sohn noch drei Jungen aus den reichen und gelehrten Familien, reb Orele der Ferne hundert Rubeln für eine Frist für die Ausbildung des ganzen vier der Jungen, die schon die Bräutigame ehemalig sind gesammelt. Und zu jenen Zeiten zwanzig fünf Rubeln für die Frist – wurde es den guten Gehalt angenommen.
Aron-Lejser, jedoch wurde vollständig gezählt. Er wusste nicht, dass reb Orele – der große Chassid, der den Schülern chassidism einflössen wird, aus ihnen der flammenden Chassidim machen wird, und nicht der Rabbiner, und dass nach der Hochzeit werden sie zu Mojsche Kobryneru hier entlaufen, der für reb Orele rebe war.
Es ist klar, dass Aron-Lejser übereifrig misnagidom war, und der Rabbiner - besonders, und wenn zu ihm irgendwie Mal die Jüdin aus Sastawja gekommen ist und hat sich beklagt, dass ihr Sohn Chassid wurde, er ihr befahl «die Kleidung zu brechen" und, шиву3 zu sitzen. Und sein Bruder, reb Lejserke, der Grodnoer Rabbiner, war heiss misnagidom – wie-keinesfalls – aus den Kindern reb Chaima Woloschinera ja gewiss!
Und ist sofort nach der Hochzeit Mojsche aus dem Haus entwischt und ist zu Kobryn zu rebe abgefahren. Mojsche verstand, welcher Krieg ihm mit dem Vater bevorsteht, er wusste es gut. Er wusste auch, was die Familie des Schwiegervaters, gaonow aus mignagidow zerstört, dass er dem Gerechten-Schwiegervater buchstäblich vorstößt, der wünschte, dass sein Schwiegersohn Rabbiner wurde, was für den Chassid absolut unmöglich ist.
Er sah, jedoch worauf nicht und machte auf eigene Art. Er war dem Vater nicht ähnlich, war sein Gegenteil – den ideale Kind, leise und sehr gottesfürchtig schneller. Aber sogar wissend, dass nah der große Kummer von der Anhänglichkeit chassidismu macht, er hat es nicht angeschaut. So es zog das Herz, und er sollte ihm folgen.
Es ist nichts zu sagen, von welcher es der Schlag für Aron-Lejsera war. Hier hat ihm der Sohn seine Pläne gemischt. Er so strebte, dass vom Vater des Schwiegersohnes gaona zu bekommen, und dem Sohn – des Rabbiners: was besser sein kann? Und – auf dir!
Sich er und vorstellen konnte nicht, dass seinem Sohn solches geschehen wird. Für ihn war es eine schreckliche Überraschung. Reb Orele-melamed wusste, dass kaum Mojsche zu rebe abfahren wird, Aron-Lejser wird es, und hier udral zerfetzen. Von der Flucht seines Aron-Lejser wusste nicht, er hat hinter ihm zwei dessjatskich geschickt, aber, über die Flucht gehört, hat zu assessoru geschickt, sechs dessjatskich bittend, die dass er, so sagen wird haben jener und gemacht. Assessor solchen, zu machen sollte, aber in Anbetracht der guten Beziehungen des Großvaters mit isprawnikom nicht, die Bitte hat erfüllt.
Aron-Lejser hat dessjatskich geschickt, das Dach vom Haus reb Orele abzureißen, der bald nach der Ankunft Kamenez gekauft ist. Aber Bruder Aron-Lejsera Mordche-Lejb es hat nicht zugelassen: so handeln die Juden nicht. Klar, dass Mordche-Lejb für die Stunde verspäte, das Haus Orele wäre schon zerstört.
Nach diesem Aron-Lejser hat den Kurier, einen der sichtbaren Wirte, zu Kobryn geschickt, rebe zu sagen, dass wenn jener in Kobryn ruhig sitzen will und, dort utschitelstwo zu führen, damit diese Minute den Sohn gesendet hat und hat es grösser zu sich geschworen, nicht zu locken.
Aber rebe, der arme Schlucker, mit nichts darin konnte helfen. Jung tschetyrnadzatiletni wurde Mojsche ein flammender Chassid und hat erklärt:
«Rebe, der Dusche waschend ist mit deiner verbunden, ich werde dich bis zum Tod" nicht verlassen.
Dem Kurier nichts blieb es, wie übrig Mojsche im Namen des Vaters zu übergeben, dass wenn er hier heimkehren wird wird schwören, was kein Chassid wird, so wird das Bein es der väterlichen Schwelle nicht mehr übertreten.
Etwas Wochen bei rebe gewohnt, wurde Mojsche noch mehr als übereifriger Chassid. Er wusste, was nicht heimkehren kann und fing an, dem väterlichen Vater des Schwiegersohnes, reb Seligu Andarkessu4 zu schreiben, fragend, ob er kann, Mojsche, ob zu ihm, anzukommen jener es nicht übernehmen wird, vor dem väterlichen Zorn zu schützen. Selig hat geschrieben, was diese Mission übernimmt – er kann zu ihm in Kamenez ankommen. Mojsche haben etwas Monate bei Seliga und bei kobrinskogo rebe gewohnt. Sein Schwiegervater, Fluss Lejser aus Grodno, dabei wusste nichts: es wollten nicht betrüben.
Inzwischen hat Sara, Frau Mojsche, den Jungen geboren, und darüber haben Rubel Lejseru mitgeteilt. Er ist auf die Beschneidung angekommen und ist beim Bruder-Rabbiner stehengeblieben. Dort hat er die ganze Geschichte erkannt, was ihm viel Gesundheit kostete. Es ist – welcher Misserfolg mit der Tochter notwendig: der Vater des Schwiegersohnes der Kassierer, und den Schwiegersohn der Chassid, was auf dem Licht am meisten schlecht sind. Und ist klar, wie tue hin, dass Mal jemand der Chassid, so werden seine Kinder, die Enkel usw. die Chassidim auch. Und so werden die Generationen zu den Chassidim weggehen. Er hat entschieden, dass wenn die Tochter es wollen wird, sie zu trennen, und hat sich auf Aron-Lejseru begeben, damit mit ihr gesehen zu werden. Jener hat es mit der großen Ehre übernommen. Der Grodnoer Rabbiner hat versucht, mit der Tochter zu reden und, ihre Meinung aufzuklären, aber hier hat verstanden, dass Tochter Sara den Mann furchtbar mag. Sie bedauert, dass er sich an der fremden Stelle aufhält und dass der Schwiegervater es auf die Schwelle nicht lässt hat sogar jetzt, auf die Beschneidung des Sohnes nicht gelassen.
Hier hat der Fluss Lejser klar gesehen, dass aller verschwunden ist, und, meinend, dass es die Gottesstrafe ist, und dass der Gott macht, so jenem und – und er, groß misnagid zu sein, hat übernommen, den Vater des Schwiegersohnes zum Sohn zu versöhnen. Und nach den großen Werken ihm gelang es, jenen zu überzeugen, den Sohn zu bitten.
Auch dann sind der Rabbiner von Fluss von Lejserom zusammen mit Mojsche zu Aron-Lejseru gekommen. Mojsche hat sich dazu geworfen wie es, mit dem Weinen vorkam, bittend, für ihn Vater zu bleiben. Betreffs chassidisma, so wirst du nichts zu machen: es ist solche Sache, von der, sogar zum Preis vom Tod nicht zu entgehen. Der Vater sich hat gestattet, zuzureden, und es ist die Welt angebrochen.
Es ist klar, dass die Beschneidung Aron-Lejser mit der Ausnahmefreigiebigkeit, nach-zarski, aber veranstaltet hat wenn es bis dazu, den Jungen, so hat der Fluss Lejser, damit es seines Vaters mit Namen genannt haben gewollt, Fluss Jecheskelja zu nennen, des Schwiegersohnes Wilenski gaona angekommen ist, und Aron-Lejser wollte, dass es seines Vaters, monatlich die Ältesten, reb Welwelja genannt haben. Endlich haben übereingestimmt im doppelten Namen – Jecheskel-Sejew. Der Junge, wegen dessen der Kampf ging, war ich, und mein Vater war als ich auf vierzehn mit der Hälfte der Jahre älterer.
Der Großvater hat den Vater wieder liebgewonnen, und der Vater öffentlich und wurde chassidismu frei verraten. Jeder Tag, sogar im Winter, er ging, nach acht Stufen, die mit der dicken Schicht des Eises abgedeckt sind, in mikwu, mit rauh, in den großen Löchern, den Wänden heruntersteigend. Und ist zu rebe zu Kobryn sogar hingefahren, es speziell bittend, zum Vater in Kamenez zu fahren, damit jener reb Orele zugelassen hat, in die Stadt zurückzukehren und dort die Kinder zu unterrichten. Reb Mojschele, rebe, als auch hat gemacht: hat sich in Kamenez begeben und ist gerade zu Aron-Lejseru und seinem Sohn angekommen. Rebe haben höflich übernommen und sogar haben seine Bitte übernommen. Kobrynski rebe, reb spielte Mojschele, die sehr große Rolle unter chassidskich zadikow. Haben reb Orele geschrieben, dass er zurückkehren kann, und jener hat sich lange nicht gezwungen, zu bitten. Ist angekommen und wieder fing an, die Besitzerkinder zu unterrichten, aus denen langsam, aber zwölf Chassidim, unter ihnen – Jecheskelja – des sehr begabten, hervorragenden Sohnes kamenezkogo den Rabbiner, hervorragend treu gemacht""hat", es ist den weisen Kopf gerade.
Die frischgebackenen jungen Chassidim haben dann für Gebet abgesonderten штибль5 abgenommen. Der Vater mein hat sich beim Vater bemüht, damit jener den Chassidim zugelassen hat, darin schtible zu beten. Er hat schon beendigt, Gemaru zu unterrichten, hat sich mit Sogarom und midraschem grösser beschäftigt und begriff chassidism mit Hilfe der Eintauchen in mikwu und des Gesangs. So führte er die Tage und die Nächte durch, und das, um Rabbiner zu werden, schon war die Rede nicht.
Der Großvater wollte, dass er begonnen hat, mit ihm zu den Gutsbesitzern zu fahren. Aber der Sohn wollte mit den Gutsbesitzern besonders mit den Gutsbesitzerinnen nicht sprechen. Der Großvater musste ihm irgendwelche kleine Sache aussuchen.
Der Großvater verheiratete den zweiten Sohn, Jossele inzwischen. Hier hat er ja sich mit dem Vater des Schwiegersohnes des Aristokraten aus Bialystok gewählt. Haben es reb Schimon Dejtsch benannt, da er das Leben des Aristokraten schon dann führte. Er hatte die schönen Töchter. Seine ältere Tochter Jochewed war eine berühmte Schöne, und während die erste Schwiegertochter meines Großvaters, die Tochter des Rabbiners, die er nicht mochte, ganz schön nicht war, ihm haben poswatatsja zur Familie ganz anderen Geschlechtes empfohlen, wo die Brillanten und den Faden der guten Perlen auf dem Hals auf Händen tragen.
Josl wurde Chassid auch, für beiden sollten irgendwelche Sache finden, und der Großvater hat in dieser Hinsicht den umfangreichen Plan geplant.
In Kamenze durfte man nicht die Spirituosen anders, wie beim Osserewski, lokalen Gutsbesitzer kaufen. Ihm verließ sich auch, wie es höher, der Zoll für das Salz, den Tabak, der Kerze u.ä., auf fünf Kopeken von jedem Pferd, das in die Stadt während der sonntäglichen Messe einfuhr, sowie für die Benutzung drei Wassermühlen beschrieben ist. Das alles gehörte Osserewski, und es ist von allem notwendig es stand der Verwalter. Aber verwaltend so allen verwaltete, dass bis zum Gutsbesitzer kaum etwas ging: nach Brauch und Sitte Osserewski betrügend, behielt der Verwalter den großen Teil in der Tasche zurück.
Irgendwie hat beim Besuch seines Osserewski Landsitzes Pruski der Großvater an ihn behandelt und hat angeboten, dass jener ihm die Miete auf alle jenen Sachen übergeben hat. Für die Miete gibt er ihm zwölf Hundert Rubeln im Jahr, während jetzt er für sie schisch hat. Osserewski hat es gefallen, und es war auf drei Jahre der Vertrag geschlossen.
Der Großvater hat die Miete bekommen, dass es für die Stadt Neuerung war. Aller deshalb haben sich über seine Tapferkeit verwundert. Wer kann sich mit der ganzen Stadt zanken? Und was wenn vom Schmuggel den Wein einführen werden werden nicht wollen, zu zahlen? Wer hat Kräfte für solche schwere Sache - eine ganze Stadt zu bewachen, damit, damit, wenn nicht stahlen immer stehlen genau zahlten?
Den Vertrag bekommen, hat der Großvater schamessu alt der Betas-cha-midrascha aufgetragen, alle am Montagabend zur Versammlung zusammenzurufen. Natürlich war die ganze Stadt. Wenn Aron-Lejser die Versammlung veranstaltet, muss man kommen, wirst du teuerer anders bezahlen. Er hat den Schreiber, J.CH gerufen., damit jener von den Bühne erklärt hat, dass von nun an niemand den Wein anders wie bei reb Aron-Lejsera kaufen soll, den Zoll von jedem Topf - 27 Groschen schinkari und 18 – übrig entrichtend. Selb – und in Bezug auf das Bier und ganz jenen, für zahlten was den Verwalter bis jetzt. Die Miete geht zu ihm jetzt über. Gleichzeitig opfert er zugunsten der Stadt dreihundert Rubeln – die Summe, die er fertig ist, jährlich auszuzahlen.
Wurde beschrien. Aber in den Augen ist die Angst erschienen und die Menschen haben getrennt sich ein wenig. Später befahl er, zu sich alle schinkarej zu rufen und hat von ihm gesagt, dass es den Verkauf der Spirituosen anders zu organisieren ist nötig. Bis jetzt konnte jeder, wer ein Haus nur hatte, die Spirituosen den Bauern verkaufen. Es schadete dem Handel – für das Glas nahmen des Groschens vier. Aber jetzt, wenn er die Miete genommen hat, die Spirituosen werden bei ihm nehmen, und er wird der Groschen zwanzig sieben für den Topf aufzählen. Sie sollen sich hüten, mit dem Schmuggelwein zu handeln, auch dann wird dieser sieben Groschen leicht bekommen.
Und noch hat benachrichtigt:
«Früher, wenn Verwalter Potschescha Sie fing, er schlug Sie. Ich Sie, spare Gott auf, zu schlagen ich befehle, aber nicht, wer Schmuggel treiben wird, wird schinka verlieren. Sie zu verdienen sollen auf drei Kopeken für das Glas. Ich Ihnen habe aus Briska des Glases angefahren, die groß scheinen, aber in jede geht ganz wenig hinein. Sie sollen nur diese Gläser, und keiner andere halten. Die Gläser wird alle identisch, eben Ihnen der Gewinn. Es ist besonders wichtig möglichst wenig, miteinander im Sinne des Gewinns» zu wetteifern.
Schinkari haben sich beim Großvater versammelt und haben die Zahl beschäftigt mit dieser Sache auf drei folgende Jahre bestimmt, das nicht folgte zu übertreten. Jeder schinkar sollte das Patent nehmen, um öffentlich und frei zu kaufen. Dabei hat sich der Großvater verpflichtet, das Geld jenem schinkarjam zu borgen, wer das Patent nicht bezahlen konnte. Er wusste, wie die Sache zu organisieren.
Wenn aller veranstaltet war, hat der Großvater die Miete dem Vater übergeben und hat ihm in die Kompagnons des Bruders, Mordche-Lejba gegeben. Mit dem Gutsbesitzer war es über die Zustellung jenem jener Zahl der Spirituosen besprochen, welche ihm gefordert wurde.
Die Akzise für den Wodka verwirklichte sich so. Bei dem Besitzer der Brennerei saß der Vertreter der Akzise (der Aufseher), der folgen sollte, wird der Spirituosen wieviel verkauft. Da zu kaufen kamen von den Fässern, maß der Aufseher, enthält wieviel der Eimer das Fass, versiegelte von der Akzispresse und patentierte dem Wirt darüber, dass sein Fass soviel und soviel der Eimer enthält. Später bemerkte, dass soviel die Eimer verkauft sind. Der Wirt der Brennerei sollte die Warensteuer monatlich in Brisk, in die Akziskammer liefern.
In der Stadt war solcher Aufseher auch, der auf folgte, dass schinkari den Wodka aus dem versiegelten Fass richtig verkauften. Das Fass ohne Akzispresse bedeutete den Schmuggelwodka.
In Kamenze hat der Großvater schinok geöffnet, und dorthin fuhren bis zu fünfzig Eimern der Spirituosen, das heißt, bis zu zweihundert Töpfen an. Der Gutsbesitzer wollte bei solchem großen Vertrieb mit der Steuerberücksichtigung nicht gefahren werden, und der Großvater hat es übernommen. Jeder Monat schickte in Brisk das Akzisgeld, und beim Speicher standen die Säcke mit den kupfernen und silbernen Münzen, für deren Beförderung etwas Pferde gefordert wurden.
Die ganze Stadt kam zum Freitag hinter dem Wein für den Sonnabend. In diesen Tag half im Handel die ganze Familie, aus den Fässern in die Flaschen gießend.
Jetzt, wenn die Akzisrechnungen anfing, der Großvater zu führen, bei uns saß der Aufseher und versiegelte gekauft von der Akzispresse. Und wenn schinkari, jeden mit dem Fässchen kamen, der Aufseher versiegelte die Fässchen, darauf folgend, dass schinkari die Akzisberücksichtigung nicht vermieden. Der Vater drückte das Siegel, damit schinkari mit dem Wodka nicht anders, wie im Rahmen seiner Miete handelten. Also, auf jedem Fässchen war es zwei Pressen auf lang schpunte, mit dem Hinweis, wieviel der Eimer enthält das Fässchen.
Der Vater mit dem Aufseher Males veranstalteten zwei in der Woche wunschgemäß die Prüfung nach der ganzen Stadt. Kamen zu schinkarjam, rissen von den Fässern der Presse ab und prüften schpuntom, es blieb die Schuld wieviel.
So machten regelmäßig. Anderes Mal veranstalteten die plötzliche Prüfung, den Menschen, Chazkelja schickend, war es mit einigen - - die Gojim von urjadnika wieviel notwendig. In dessjatskich war es des Mangels niemals: durch isprawnika bekam der Großvater soviel dessjatskich, es ist wieviel notwendig – ihm sagten niemals ab. Aber erstens waren schinkari vorsichtig, zweitens saßen sie bei uns im Büro oft, sich bemühend, sich zu benehmen, wie die Menschen, wie die guten Freunde, was störte, die Revision durchzuführen.
Schinkari saßen bei uns, es gab die Spirituosen, reichten auch die gebratenen Gänse, und immer war die Heiterkeit. Man muss bemerken, dass es allem schinkarjam beim Großvater gut war, und andere und sind reich geworden.
Betreffs anderer Steuern – auf das Salz, der Kerze, ist der Tabak u.a. es wenig interessierte. Aber aller ging glatt.

Irgendwie war Mal der Großvater in Briske bei isprawnika. Jener ihm hat erzählt, dass vom Gouverneur der spezielle Revisor mit den besonderen Vollmachten für die Prüfung rewisskich der Märchen nach dem ganzen Gouvernement geschickt ist, da viel Mitteilungen davon bekommen sind, was als zwei Drittel der Bevölkerung vorsätzlich ist mehr es ist nicht aufgezeichnet. Und er fürchtet, isprawnik, dass bei ihm im Kreis der Revisor die besonders grosse Betrügerei aufdecken wird, wegen wessen er das Amt verlieren kann.
Der Großvater hat gefragt, ob er diesen Menschen weiß. Isprawnik hat geantwortet, was gut weiß. Es ist der große stolze Mensch, ganz ist nicht klug, nimmt von jeder Kleinigkeit, aber der Mensch ehrlich und gerade Übel.
«Also, wenn so - der Großvater gesagt hat, so sollen Sie sich, damit im Kreis Brisksom er die erste Revision in Kamenze durchgeführt hat bemühen, und aller wird in Ordnung».
Es ist der Tag angebrochen, der Revisor hat die Rundfahrt des Gouvernements begonnen, schon waren die Gerüchte, dass in vielen Städten die falschen Märchen aufgedeckt sind, und es war ähnlich, dass den Chefs Gemeinden in den Städten Sibirien bedroht.
Es ist klar, dass das Gouvernement die Angst und den Schrecken angegriffen hat: sagten, dass der Revisor die formgemäße Zerschlagung repariert. Isprawnik, obwohl auf den Großvater hoffte, war stark erschrocken: ob man der Scherz, das Amt verlieren kann, wenn sich die Märchen falsch erweisen werden. Er hat kamenezkomu assessoru geschrieben, dass wenn der Revisor in Kamenez ankommen wird, jener soll die Wohnfläche bei Joni Trinkowski, und nicht bei sich veranstalten, wie immer wurde. Assessor wenn auch hält sich in storonke, stellt bei den Türen des Revisors dessjatskich – kürzer nicht, führt der Art nicht vor, dass ihm etwas bekannt ist. Das alles ist auf Rat des Großvaters.
Der Revisor ist endlich angekommen. Assessor es hier hat übernommen und hat auf die Wohnung zu Trinkowski, in die anständigen Buden, mit den silbernen Gedecken für die Gutsbesitzer geliefert. Der Großvater von seiner Ankunft wusste für zwei Tage. Hat die Leiter Gemeinde zusammengerufen, angeboten, dass allen nicht aufgezeichnet in den Märchen für den Tag bevor die Stadt, sogar die Mütter mit den kleinen Kindern verlassen haben. Keinen nicht aufgezeichnet in den Märchen, sein soll, und im Unterschied zu zweihundert Rubeln, die dem Revisor, er gewöhnlich geben, der Großvater, wird ihm diesmal dreihundert geben und hofft, dass aller gut enden wird.
Der Rat war übernommen, und die Führung Gemeinde hat aus der Stadt alle nicht seiend in den Märchen abgesandt. Der Revisor ist in der von der Drei eingespannten Kutsche um zehn Uhr morgens angekommen. In zwölf Großvater schon hat den Diener-Juden zu ihm in den Kabinett geschickt, mitzuteilen, dass der Kassierer war und mit ihm will reden. Der Revisor hat angeboten, einzugehen.
Der Großvater, der Trinkowski im Voraus gebeten hat, des Wirtes des Hotels, zu sorgen, damit während seines Gespräches mit dem Revisor in den Nebenzimmern niemand war, ist in die Nummer eingegangen und hat hinter sich die Tür geschlossen.
Es hat der Großvater, nach der Gewohnheit, sehr tapfer und originell begonnen:
«Der Herr, des Märchens bei den Juden wirklich falsch, und es weiß sogar der Zar, dass es den besten Beweis gibt, dass du nichts hier machen wirst. So war es immer. Nur alle Revisoren, die für die Prüfung der Märchen alle Jahre ankamen, nahmen zweihundert Rubeln, unterschrieben sich, dass es aller in Ordnung sein ist und mit der Welt fuhren ab, und du – bist ein wenig eigensinnig. Ich gebe dir dreihundert, und lass uns in Ruhe, weil – wie klar ist, dass ich der Jude bin – nichts du hier streben wirst. Und wird wenn es ihnen recht ist ungerecht sein, wenn du die Zerschlagung hier tun wirst und du wirst jemanden ins Gefängnis» schicken.
Der Revisor hat aufgekocht:
«Ich werde mich Sie alle, der Gauner, zu Sibirien verweisen, - hat er, - und deiner – ersten aufgeschrien!». Der Großvater nicht lange denkend hat ihm zwei heisser Ohrfeigen und entlassen, wie übrigens, giftig und ruhig bemerkt hat:
«Wisse – bei der Tür stehen bereit meine Menschen, dich werden auf dem Laken forttragen, es ist dir das Ende … Aber geradezu gekommen wenn du dich retten willst – mir von dir ist ein notwendig: schwöre, dass du jetzt abfahren wirst und für immer wirst du auf solches Banditenamt» verzichten. Und, um jenen stärker zu erschrecken, hat aufgeschrien:
«Den Kopfnicken, Chazkel, Berke – schneller hierher!»
Der Revisor, der total von der bekommenen Ohrfeige geschüttelt ist, ist auf den zitternden Beinen und sgorbiwschis, tödlich blass aufgestanden, versprach man kann kaum hören dem Großvater sofort abfahren. Sich ein wenig in Ordnung gebracht, ist er zusammen mit dem Großvater aus der Nummer hinausgegangen und befahl, die Pferde einzuspannen. Etwa war es durch seine halbe Stunde schon in Kamenze nicht.
Durch ein Paar Tage isprawnik hat dem Großvater den Dankesbrief mit einer Menge der Komplimente und mit der Einladung gesendet, in Brisk anzukommen. Dort hat er erzählt, dass der Revisor zu ihm gekommen ist und hat über die Eindrücke von der Fahrt mitgeteilt. Von der Ohrfeige erzählte nicht. Seine Meinung war, dass die Märchen, und, um überall falsch sind sie in Ordnung zu bringen, es sind ganz andere Mittel nötig: in der Wurzel die Ordnung der Aufzeichnung in ihnen zu ändern. Einmal pro Jahr – nichts anzukommen gibt. Und sogar ein Jude – der Kassierer aus Kamenza - behauptete bestimmt, dass die Märchen spokon … dem Jahrhundert falsch sind
Hier schon hat ihm der Großvater die ganze Geschichte, mit der Ohrfeige und den Drohungen erzählt, wovon isprawnik zu solcher Begeisterung gekommen ist, dass sich hier, vor Lachen schüttelnd, hat dem Großvater in den Kopf etwas Küsse verpasst.
«Bis zu wem klug ist! – setzte er fort, sich zu begeistern. – ist unvergleichlich! Aber sage mir immerhin – wie du dich es für solche gefährliche Tat entschieden hast?»
Der Großvater hat darauf ihm geantwortet, dass sich auf die Wörter isprawnika verließ, der gesagt hat, dass der Revisor, aber der stolze Mensch nicht sehr klug ist, und solches kommt vor es klein und popugat gut zu schlagen. Eben es ist am meisten leichter – unter vier Augen Ohrfeige zu verabreichen – solcher wird sich darin genieren, einzugestehen.
Isprawnik war entzückt.
Durch etwas Monate ist anderer Revisor angekommen. Der Großvater hat ihm zweihundert Rubeln gegeben, und jener ist mit der Welt abgefahren. Der Großvater hat die Miete auf den Wodka verstärkt, und die übrigen Auszahlungen, die für die Mühlen u.ä. der Sache gehören – hat für neunhundert Rubeln abgegeben. So bei ihm blieb es allen auf dreihundert Rubeln der Miete übrig.
Der Großvater hielt schinok, und der Bruder hielt es schinok, und beider hatten die Patente … nicht Handelten frei und öffentlich. Für diese Freiheit und für die Hilfe, im Falle der Notwendigkeit, zahlte der Großvater assessoru fünf Rubeln im Monat.
Der Kauf der großen Menge der Spirituosen fordert die großen Summen des Akzisgeldes, und oft findet es kompliziert statt. Der Großvater kaufte viel alkoholisch in Polen ein, wo die Akzise nicht war. Gossen nach den Nächten ins Fass die Spirituosen, und die Pressen nahmen bei den Aufsehern angeblich damit jenen, nicht zu bemühen. Bereiteten viel Pressen auf den Blättern vor, die auf schpuntach befestigt wurden. So wurden die Fässer von der Akzispresse versiegelt. Anderes Mal gab der Aufseher, vor der Abreise nach Hause, die Presse für die Nacht ab: warum sie nach Hause zu schleppen! Für was bekam vom Großvater fünfzehn Rubeln, außer dem gewöhnlichen Gehalt.
So fuhren aus Polen den Spiritus an und verkauften zusammen mit dem Wodka, für den die Steuer zahlten.
Beim polnischen Spiritus war der Geruch besser, was sogar Mangel war, ihre Anwesenheit ausgebend. Damit sich zu sichern, verbreiteten das Gehör, dass in den Spiritus solche duftigen Tropfen ergänzen, wovon es noch grösser trinken wollten.
Jede zwei Wochen war anderer Revisor, aber sie waren solche großen bestechlichen Menschen, dass auf die Pfote bekommen, schrieben, dass es aller in Ordnung sein ist.
Der Großvater hat an die Miete alle Kinder angeschlossen. Lebten wirklich gut. Das Kapitel der ganzen Sache und der Buchhalter war mein Vater Mojsche. Der Großvater nahm am Schutz der Sache, als in der Führung grösser teil.
In jener Periode beschäftigte er sich mit den städtischen Problemen grösser. Sogar hat die Schaffen mit den Gutsbesitzern geworfen. Es blieben nur die abgesonderten Gutsbesitzer, die sich nur an ihm hielten.
Die Abende führte er die Häuser jetzt durch. Das Haus war von den Menschen voll, die hinter dem Rat kamen. Bei einem – die Personalakte, bei anderem – verbunden mit den Schaffen der Stadt, bei drittem – die Klage, brauchte vierter den Rat. Und im Haus stand der Lärm und das Gelärm.
Der Vater spielte in der Stadt ganz andere Rolle. Er war leise, weich, auf die Seltenheit ein ehrlicher Mensch. Sagte wenig – die einfach abgelesenen Wörter. Aber, was gesagt hat, immer brauchte man, anzuhören. Und im Falle der wichtigen Gerichtsverhandlung, den Vater immer luden ein, Arbitragerichter zu sein. Mit seiner Ruhe, der Besonnenheit und der weichen Rede klärte er immer auf, wer ist schuldig und immer strebte, dass zufrieden sind blieben beider: sowohl schuldig, als auch den Ankläger. Wegen dieser Fähigkeit wurde er so berühmt, dass zu ihm für die Untersuchung der Schaffen aus Briska und sogar aus Bialystok, otstojaschtschego von Kamenza für 13 Wersten ankam.
Der Vater auf der Person hat irgendwelches nettes Lächeln immer, und ganz es mochten erzwungen. Wenn er etwas sagte, lauschten alle, wogen sein jedes Wort ab.
Die Ordnung, die er im Haus geführt hat, war chassidski. Er betete in chassidskom schtible, und zum Freitag nach den Nächten kamen zu seinem Tisch nach neskolku minjanow der Mensch – und alle Chassidim. Sangen, die Fichten und tanzten bis zu den Botschafter der HalbNacht. Zum Sonnabend kamen zum Mittagessen, die Fichten jede kugeli wieder, tranken den Wodka, sangen und tanzten bis zu den Dämmerung. Später gingen in schtibl auf Nachmittaggebet, und nach Gebet, schon aßen in schtible, das Abendessen. Aus dem Haus des Vaters brachten das große Zopfbrot mit dem Hering, etwas Flaschen des Wodkas, und danach noch sangen in schtible, bis zu abendlichem Gebet. Nach Gebet waren alle Chassidim beim Vater wieder, bereiteten krupnik mit dem Fleisch vor, Getränks war es, überflutet wenn auch, davon sangen wieder und tanzten die ganze Nacht, und bei der Morgendämmerung, sich nach den Häusern trennend, weckten nach dem Weg der Bewohner oto des Traumes.
Ich erinnere mich, wie vom Jungen ich hinter ihnen lief. Mir gefiel sehr, wie oto des Traumes wecken: es war bekannt, welcher Gutsbesitzer mit welchem Wirt des Geschäfts führt. reb weckten Lejsera den repräsentativen und reichen Juden so, zum Beispiel:
«Reb Lejser, bittet dich Dimanski», - und klopften ihm in stawen.
Es ist klar, dass reb Lejser sprang ist lebendig tot und öffnete die Tür. Es klang das laute Gelächter der Chassidim, die reb Lejseru zu machen etwas empfahlen, dass es nicht üblich ist, laut zu nennen.
So weckten die am meisten sehr geehrten Bewohner, und niemand beklagte sich gewöhnlich. Alle lachten, einschließlich geweckt.
Am Freitagabend brannte beim Vater die Masse der Kerzen; die Heiterkeit und die Freuden, die bei ihm ganzen Sonnabend herrschten, es ist schwierig, zu beschreiben. Ich stelle nicht vor, damit es irgendwo noch so lustig, wie bei uns samstags vorkam.
In Kamenez kamen zu Gast die Chassidim aus am meisten berühmt, auf sechs-acht Menschen im Jahr und allen, natürlich an, blieben beim Vater stehen. Jeder – für die Woche, und im Haus dann kam es vor, wie während des Feiertages. Ein fuhr ab, und durch etwas Wochen war zweiter. Wieder selb. Und einmal pro Jahr kam selbst rebe an. Auf seine Ankunft bereiteten sich für drei Wochen vor, da die Chassidim aus Briska und den umgebenden Flecken zusammenkamen. Seine Ankunft jagte Angst ein, wie es war der Zar. Etwas Wabe der Mensch liefen entgegen dem Planwagen, in dem rebe fuhr, in der Stadt reiste er mit der großen Pumpe herum, und jeder Chassid zitterte vor ihm, wie vor dem Monarchen. Er blieb beim Vater stehen, dem es einige Waben Rubeln kostete. Erstachen die Stiere, der Gänse, die Truthähne und veranstalteten das Festmahl auf dreihundert ganze Personen. Die Fichten, reichten die Stücke aus, die rebe abgegeben sind, und sangen.
Alle Tage, die rebe in der Stadt durchgeführt sind, niemand aus den Chassidim beschäftigte sich mit der Sache. Der Vater, gewöhnlich kam solcher vernünftige Mensch, für diese Fälle vor ist von der Gesellschaft teueren Gastes angeregt, und überhaupt – ist es die Freude und den Enthusiasmus der Chassidim schwierig, zu beschreiben. Jeder von ihnen stellte sich vor, dass ringsumher rebe die Engel und serafimy gedreht werden. Die Hände und die Beine zitterten von der Liebe zu ihm, und sahen ihn, wie auf den Gott.
Wenn rebe abfuhr, fuhren mit ihm alle Chassidim zusammen ab, und starb der Vater für der Müdigkeit. Ob scherzhaft hingetan hat – hat acht Tage, Tag und Nacht durchgearbeitet. Die Zahl der Chassidim in Kamenze wuchs, hat sich drei minjana der Chassidim hauptsächlich slonimskich, drei – aus Kozka ein wenig versammelt, vier – aus Karlina und etwas suchowolskich [siehe auf с.114 des Textes, die Gasse с.180].
Immer kam bei ihnen etwas vor, dass man - jenes der Jahrestag des Todes ein rebe, so anderen, so Mosche рабейну6, so Chanuka, so den Anfang des Monats, so das zehnte Datum teweta, Jene-bischwat, Purim, Schuschan-Purim, Pessach, das Log-ba-omer, Schawujes bemerken musste. 9. awa 7лили von den Eimern das Wasser unter die Beine, bereiteten die Stachel vor, die, wenn im Bart steckenbleiben werden, es schwierig sein wird, herauszunehmen. Mit dem Gelächter fahrend, warfen einander nach dem Bart solche Stachel. Später gingen auf dem Friedhof, wo die Stachel wuchsen, und wieder warfen sie nach dem Bart. So verwandelte sich neuntes aba im Tag des Gelächters und des Streiches; fünfzehntes awa – wieder трапезы8 und auf erste слихот9 bereiteten das besondere Mahl – krupnik vor.
In Rosch-cha-Schana tranken, wer zu rebe fuhren, den ganzen Tag den Wein – mit dem Ende Gebets und bis zur HalbNacht. In Jom-Kippur in der Nacht sangen, in Sukkot tranken und sangen. Und das alles fand im Haus des Vaters statt.
Der Vater rauchte den Hörer, sie aus dem Mund tagelang nicht ausgebend. Auf seiner Person war ausgegossen und niemals ging das Lächeln – weder in der Freude, noch im großen Kummer verloren. Weinend es sahen niemals nicht. Es ist klar, dass etwas bedauernd, war er, und sogar sehr traurig, aber niemals führte seiner vor. Er war eine Gegenwart, die vom Chassid tief überzeugt ist. Für eine Stunde war in der Gesellschaft rebe fertig, oto allen auf dem Licht zu verzichten. Böse es sahen niemals. Mit dem Hörer im Mund ging er und lächelte, gut und herzlich. Er war kein Scheinheilige – mit den Frauen, einsam und verheiratet, war liebenswürdig, belohnte mit den Komplimenten und verstand mit ihnen, zu lachen.
Er beunruhigte sich wegen dem Einkommen nicht, das heißt – ließ sich nicht zu, den Sorgen zu bewältigen, da im Innersten meinte, dass die Welt прихожая10, und der Not ist, die dem Menschen in dieser Welt geschehen, ebenso, wie auch des Erfolges - das alles nur die Eile steckt. Sogar vergaß er in den Schaffen es nicht und niemals führte sich, wie der Geschäftemacher.
Das Kapitel 5
Reb Isroel. – Sein Gesang. – seine Komposition. – seine Lage unter den Chassidim. – Reb Isroel wie der Mathematiker. – die Wette. – sein polnischer Patriotismus. – sein Marsch zu Ehren des Sieges der Polen. – der Vertrag mit dem Chassid. – der Gewinn. – der Tod reb Isroelja.
Einer der interessantesten Chassidim in Kamenze war reb Isroel. Er lebte mit der Frau und der Tochter beim Großvater. Reb Isroel hatte den weisen Kopf, von Jugend auf iljujem geltend. Er hat einst zwei Tausend Rubel pridanogo und des Inhalts auf fünf Jahre vom Schwiegervater, des großen Reichen bekommen, der vom Schwiegersohn des Rabbiners haben wollte. Isroel – so hat der Schwiegervater entschieden – wird Rabbiner in der großen Stadt, und er wird von der einzigen Tochter den Trost haben.
Aber Isroel wurde kozkim хасидом1, er hat das Lernen geworfen, ist zu rebe gefahren und hat neben ihm ein ganzes Jahr durchgeführt. Seinen großen Vorzügen und der Gelehrsamkeit, dem klaren Verstand und den ungewöhnlichen Fähigkeiten dankend, wurde er bei rebe chassidskim Führer. Eine seiner Fähigkeiten war der Gesang, die Musik, die Komposition. Er verstand selbst, die Melodie zu verfassen. Laut der Bitte rebe bereitete er für den Sonnabend drei Melodien vor, und jeder von ihnen war ganz, selbständig und einzig im Geschlecht. Er wusste keine Noten, und doch war jede Melodie erledigt und bezaubernd.
Bis der Fluss Elieser, sein Schwiegervater, lebendig war, saß reb Isroel bei rebe grösser, als Häuser, aber nach dem Tod Flusses Eliesera seine Frau Sara-Bejle ins Erbe sechs Tausend Rubel bekommen hat. Zwei ihre Brüder haben grösser – bis zu fünfzehn Tausend bekommen. In Litauen dann gab niemand das Erbe den Töchtern ab, aber ihr Vater hat nicht benachteiligt.
Das Erbe bekommen, ist sie zu rebe gefahren, bittend, dass jener Isroelju heimzukehren befiehlt und, sich mit irgendwelcher Sache zu beschäftigen. Sie haben irgendwelche manufakturelle Sache, aber organisiert da reb Isroel die ganze Woche in chassidskom schtible durchführte, und den Sonnabend – bei meinem Vater, und von der Sache nichts wollte wissen, so blieben sie ohne Geld bald. Ihnen musste es fest, und teilweise haben sie sich auf dem Inhalt bei der Verwandtschaft erwiesen.
Zu rebe fuhr er nur zweimal im Jahr – auf Rosch-cha-Schana und auf Schawuot jetzt. Chassidismom beschäftigte sich zu Hause.
Sara-Bejle war sehr fromm, fastete mit den Pausen, d.h. fastete am Montag und am Donnerstag jede Woche, wenn aus Tory die Fragmente lasen:« Und die Namen … "," ist ein Mensch … Eben gegangen "," Und Mosche hütete das Vieh … "," Und hat Mosche … geantwortet "," Und dann es sind Mosche mit Aaronom … gekommen "," Und es hat der Gott gesagt, an Mosche "2 behandelnd. Außerdem betete am Abend und der Nacht in der Betas-cha-midrasche, und führte das Abzählen, mit den Segen nach abendlichem Gebet, den Tagen vom zweiten Tag Pessach bis zum Feiertag Schawuot, las slichot, keine nachmittag- und abendlich молитвы3 versäumend und weinte oft über den Psalmen, тайч-Торой4 und über dem Buch" Zeena bei reena "5. Und er betete, reb Isroel, in schtible. In zehn unvollständige Minuten kam dazu, zu beten, und alle warteten, und wenn er beendigte, begannen,"le-chaim"– in die Gesundheit zu trinken, und reb erheiterte Isroel aller Chassidim: sang die Melodien - die Finger wirst du lecken. Er verstand auch schön, - und zu den Lebensthemen zu sagen, und über Tore. Und die Chassidim häuften sich ringsumher und hörten zu, wie er, auf chassidski der Manieren schön ist, legt Toru dar.
Unter den städtischen Kenner Tory spielte er die besondere Rolle. Ob sich die schwierige Stelle bei Macharscha, in Talmude oder in galachitscheskich die Lösungen traf, kamen zu reb Isroelju. Mit dem weisen Kopf, er erklärte auf der Manieren, mit geschickt tolkowanizami und saostrenizami, so ergreifend ist es hoch, dass man seine hohen Gedanken und die Zulassungen mit Mühe verstehen konnte. Und in jedem Urteil war die große Weisheit und das Wissen sichtbar.
Die Kenner bekamen viel Vergnügen von seinen Erläuterungen, aber wussten nicht, dass damit zu machen. Ihr Problem blieb Problem, noch komplizierter, als früher, auch als weder erkläre und noch mit den genialen Zulassungen gedreht, das Ergebnis niemals nichts gab, und die Kenner gingen ihm mit dem Gefühl der Erniedrigung weg: sie haben keine Erklärungen.
Reb Isroel war aus der Stadt Sedlze, das heißt, der Jude aus Polen, er las nach-polski gut und regelmäßig bekam die Warschauer polnischen Zeitungen. Aber in Litauen erwiesen, fing bald gut an, der Russe verstehen und, die russische Zeitung zu lesen. In der Politik war er eine große Fachkraft und wirklich wusste, was in der weltweiten Diplomatie geschaffen wird. Außerdem wusste er, wieviel hat jede Regierung der Truppen und welche: es ist wieviel die Artillerie, der Garde und der Infanterie, und aller Generäle, die sich im Krieg unterschieden, u.ä.
Er hatte eine Karte, und er fand sich Geografie zurecht. Wenn es fragten, wo sich diese oder jene Stadt befindet, führte er vom Finger die Stelle hier vor. Dazu, er war ein genialer Mathematiker. Sehr komplizierte Berechnungen, trudnejschije entschied er die Aufgaben und die Messungen im Verstand und in eine Sekunde. In die Hand die Feder für ihn zu nehmen es war überflüssig.
Besonders hatte er gern, im Haus beim Großvater zu sitzen, wenn sich dort viel Volk versammelte. Der Großvater leistete ihm die große Aufmerksamkeit und hatte gern, mit ihm die politischen Fragen zu besprechen: zwei kluge Menschen interessierten einander.
Er lauschte dem, worüber im Haus gesagt wurde, und nach seiner Person wanderte das Lächeln umher. Aron-Lejser verstand, dass dieses Lächeln bedeutete. Sie bedeutete: wie die Menschen winzig sind, auch als ihre Schaffen und die Reden winzig sind.
Ich erinnere mich einmal, der Großvater hat ein volles Haus dem Volk, einschließlich – die ganze städtische Noblesse und kamenezkije die klugen Köpfe. Es ist die Rede über die Berechnungen gekommen. Reb Isroel hat bemerkt, dass fertig ist, zu wetten, dass hier in der ein Minute die komplizierteste Berechnung an Ort und Stelle machen wird.
Ich erinnere mich, wie es gefragt haben, wieviel werden die Prozente im Monat Rotschild bekommen, Million und den sechzig Tausend Rubel unter zwei mit der Hälfte des Jahreszinsfußes gegeben?
Isroel für die Minute hat nachgedacht und hat die Zahl genannt. Haben die Griffe genommen, schwitzten, entschieden, falteten die Stirnen und sind zum Schluss gekommen, dass die Antwort richtig ist. Haben noch die Aufgabe aufgegeben:
Es gibt Tausend Pude des Safrans auf vierhundert zwanzig Rubeln für das Pud. Haben für die Halb-Unzen auf dreißig sieben mit der Hälfte, dreißig acht mit der Hälfte und dreißig neun mit der Hälfte verdient. Wieviel war aller verdient? 6.
Reb Isroel hat nachgedacht, kann, die Minute hat und sofort geantwortet.
Beim Vater kam er fast jeden Abend vor, sich mit ihm chassidismom bis zu den Botschafter der HalbNacht beschäftigend. Vom Freitag in der Nacht bis zum Morgen des Sonntages war er fast die ganze Zeit beim Vater. Er sang nur die eigenen Melodien, die die ganze Gesellschaft sang. Fremd, nicht chassidskich der Melodien hielt er, wie es für die Menschen der Kunst üblich ist, nicht fest.
Die Melodien mit den Chassidim singend, er, aufmerksam lauschend, ließ von der Hand den Sängern, und wissen wenn jemand die falsche Note nahm, stampfte mit dem Bein böse. Seine Melodien waren kompliziert, flogen nach oben und nach unten und drangen in alle Gelenke durch.
Wenn der Vater es bat, die Melodie zur Samstagsnacht oder zum Feiertag zu verfassen, machte er es, und kam es manchmal vor, dass der Vater es bat, wenn viel Chassidim zusammen saßen, aus dem Stegreif irgendwelche schöne Melodie zu verfassen, um in der selben Nacht zu singen. Er begann, hin-vorwärts nach dem Zimmer umherzugehen, die Finger drehend, und wand in die halbe Stunde die schöne Melodie, die alle buchstäblich satscharowywal los.
Während des polnischen Aufstands der sechzig des dritten Jahres reb war Isroel aller ist vom Aufruhr ergriffen, in den flammenden Polen, des schrecklichen polnischen Patrioten verwandelt. In allem, was Polen betraf, er war in der höchsten Stufe optimistisch gestimmt. War überzeugt, dass Polen noch grösser wird, als früher war. Er setzte alle Hoffnungen auf Napoleon III. Wenn, wie er hoffte, werden die Polen die Russen erschöpfen, so wird mit den Truppen Napoleon kommen und wird ihnen helfen, die Erde zurückzugeben. Und Russland wird das tüchtige Stück und die Erde … dabei verlieren
Bei den Polen, hielt reb Isroel, es gibt des Geldes Milliarden. Sie haben Napoleon dreihundert Millionen Franc schon gegeben, und sie werden streben. Er wusste, wo die russische Armee und kostet wo – polnisch und auf jeder Seite wieviel existiert. Die russische Armee – primitiv, unfähig zu welchen Militärbeuten, und hat Napoleon die Offiziere zu den Polen schon geschickt, und die Polen des werden streben. In der Meinung wurde er stark behauptet, in der Zeitung über den Erfolg der Polen in den abgesonderten Schlachten durchgelesen, und freute sich so, wie haben Jerusalem befreit, und, darüber durchgelesen, dass die Polen die Niederlage irgendwo erlitten haben – trauerte, aber verlor die Hoffnung nicht. Er büffelte allen, dass für ihn wie zweimal zwei klar ist, dass Polen im Krieg siegen wird. Und schon hat drei Märsche zu Ehren des Sieges der Polen vorbereitet. Erster – gewidmet, wie der Zar unterschreiben wird, was auf Polen verzichtet, und wird die polnische Armee mit dem Sieg in Warschau eingehen; Zweiter – für die Begleitung der französischen Armee bei der Rückführung aus Warschau zu Frankreich, und den dritten Marsch – anlässlich der Feierlichkeiten vom polnischen König der neuen Verfassung.
Und er hat alle schon versichert, dass in Polen die sehr liberale Verfassung, und die Polen – die ersten Konstitutionalisten in der Welt wird.
In zehn Wersten von Kamenza, in Tschemerinski dem Wald, ist die kleine Schlacht zwischen den Russen und den Polen geschehen, und ich erinnere mich, dass die Flintenschüsse bei uns im Flecken gehört wurden.
In Litauen hob sich der polnische Leiter des Aufstands Oginskij7 – die große Militärfachkraft heraus, die auf die russische Armee in Schrecken versetzte.
Im Wald stand zwei Russen des Regiments mit der Artillerie, die auf dieses Am meisten Oginski zusammengestoßen sind. Er, wie es sichtbar ist, hatte nur drei Tausende Soldaten ohne Artillerie. Er war müde und lief rittlings auf dem Pferd. Ihm sind drei Kosaken nachgejagt. Auf dem Pferd sitzend, hat er sich umgewandt und hat den ganzen drei erschossen. Er lief zu Pinsk.
Die Russen haben alle großen Grafen gefangengenommen, die zusammen mit Oginski kämpften. Der Soldat alle haben unterbrochen, und die gefangenen polnischen Offiziere haben in Kamenez angefahren. Ich erinnere mich, dass sie in den schönen Samstagstag angefahren haben, und sie saßen auf der Erde in der Mitte des Marktes, der Mensch standen siebzig, mit den verbundenen Händen, und ringsumher die russischen Soldaten.
Wenn zwei Regimente der Russen zusammen mit der Artillerie in Kamenez eingegangen sind, hat sich die Stadt überfüllt. Und reb Isroel, mit eigenen Augen die Zerschlagung der Polen sehend, weinte, wie das Kind.
Ich erinnere mich, wie in der Nacht zum Sonnabend der Großvater viel Menschen hat, und reb berechnete Isroel hinter dem Tisch von der Kreide die Zahl der russischen und polnischen Truppen an den Stellen des Aufstands.
«Es - nur der Anfang. Tschemerinski jetzige Zerschlagung ist nichts, die Gutsbesitzer Muraw±wa-taki werden aufhängen, aber nicht darin die Sache. Gegen bolschej der Kraft und der Rechtlichkeit der Polen, - sagte er, die Geste der Hand die russischen Truppen, die früher von der Kreide bezeichnet sind, - die russischen Truppen – nichts durchstreichend.
Zu diesem Moment waren die Soldaten und haben an die Tür geklopft. Sie wollten austrinken, und hier – schinok. Die Türen waren verriegelt, und, sie zu öffnen fürchteten: ob der Scherz – die Soldaten! Reb Isroel wurde bei den Türen gestattete sie nicht zu öffnen, um, die russischen Soldaten einzulassen. Die Soldaten haben die Tür hier aufgebrochen und es ist klar, dass erster, auf wen sie zusammengestoßen sind, reb Isroel war. Deshalb hat er von ihnen zwei Ohrfeigen bekommen, so dass aus den Zähnen das Blut geflossen ist.
Nach dem Abgang der Soldaten hat jemand reb Isroelja gefragt:
«Also, reb Isroel, haben Sie gerade erst berücksichtigt, dass es keine Russen – nichts, dass ihrer gibt. Also, so dass – die russischen Soldaten nicht existieren?»
«Denn ist es die Soldaten? Es ist die Räuber!» – mit dem Zorn und Bitternis hat reb Isroel widersprochen.
Aus allen Verfassen reb Isroelja, die bei mir im Gedächtnis erhalten blieben, bringe ich hier die Noten seiner zwei Märsche, die Polen gewidmet sind. Aus welchem Anlass die Märsche – die Antwort auf diese Frage der Leser höher geschrieben waren. Wir halten für eine Pflicht, Herrn Pessacha Kaplan zu danken, der nicht bemitleidend die Bemühungen und die Noten zu diesen Märschen schrieb, die ich mich ihm nach dem Gedächtnis 8 vor hin gesungen habe.
Wenn die Polen begonnen haben, eine Niederlage hinter anderem zu erleiden und wurde klar, dass es keine Hoffnung gibt, hat sich reb Isroel es sehr zu Herzen genommen. Er trank stark nach, sich so von der Schwermut rettend. Es schadete seiner Gesundheit, und er ist zu rebe gefahren, von dem froh zurückgekehrt ist, den Rat bekommen - den Wodka mit dem Fastenöl zu trinken, was Medikament und für die Seele, da die Freude fühlen wird, und für den Körper wird, da das Fastenöl das Herz behandelt. Reb Isroel fing an, mit sich zum Vater die Flasche des Fastenöls oft zu bringen und, zusammen mit den Chassidim ausrufend: «Le-chaim!», goss sich ins Glas die Portion des Öls. Warum trank noch grösser und verfasste die neuen Melodien.
Einmal, in Kozke bei rebe seiend, hat er hinter dem Glas der Weines mit dem guten Freund aus einem Flecken beim Namen Baruch gesprochen. Wie es für die Juden üblich ist, hat reb Isroel erzählt, dass er ein Mädchen, die einzige Tochter drei Jahre hat. Und da von den Gott ihm nicht suschdeno, den Sohn zu haben, der über ihm kadisch durchgelesen hätte, er, dass die Tochter wollte, wenn heranwachsen wird, war proswatana mit dem herankommenden, ehrlichen Juden. Jener hat geantwortet, dass er einen dreijährigen Jungen mit dem sehr guten Kopf Sie schon hat können über das Freien zu vereinbaren, und aus dem Jungen werden den gegenwärtigen Chassid machen.
Reb Isroelju die Idee hat gefallen. Sie haben eingeschlagen, der Sohn ein und die Tochter anderer des Stahls vom Bräutigam und der Braut, und sollen die Bedingungen unterschrieben sein, wenn sich den Kindern nach zwölf Jahre erfüllen wird. Und wenn Bräutigam Dowid ins Alter die Bar-mizwy9 eingehen wird, werden die Hochzeit spielen. Darüber war es und sapito von einigen Gläsern des guten Weines ausgeredet. Später haben sich zu rebe begeben, den Segen auf das Freien zu bekommen. Reb Isroel mit Baruchom waren aus den ersten Chassidim kozkogo rabi und regelmäßig saßen bei ihm am Tisch. Selbst hat rebe drei Gläser der Weines gegossen, haben "le-chaim" ausgetrunken, damit die Hochzeit gelungen ist und damit Junge Dowid ein ehrlicher Jude wurde und damit es von ihnen die Generation der gegenwärtigen Chassidim und zadikow gegangen ist.
Reb Isroel ist in Kamenez von rebe zurückgekehrt und hat die Frau mit schiduchom gratuliert, der den Sklave gesegnet hat. Sara-Bejle, seine Frau, die nüchterne Frau, hat sich geärgert und von der großen Aufregung fing es an, loszuziehen:
«Der finstere Traum auf deinen wahnsinnigen Kopf! Du nimmst die dreijährigen Kinder, die nicht weder korju weh taten, noch wetrjankoj, und du schlägst vor!» Reb Isroel hat auch die Nerven verloren und zum ersten Mal hat im Leben ihr gesagt:
«Besstydniza! Wo dein Glaube: selbst hat rebe uns gesegnet!»
Sie haben sich verzankt, reb hat sich Isroel umgedreht und ist zu meinem Vater gegangen und hat die ganze Geschichte erzählt. Es ist klar, dass der Vater Sara-Bejlu für den Mangel des Vertrauens zu rebe auch getadelt hat. Er wollte, dass die Welt getreten ist, aber es misslang ihm in dem Maß, und reb hat Isroel gesagt, was zu rebe fahren wird und es bleibt bei ihm übrig, bis die Kinder wachsen werden. Dann wird er mit der Frau und poschenit der Kinder versöhnt werden.
Der Vater, der zu ihm die merkwürdige Liebe nährte, verstand, dass wenn reb Isroel zu rebe fahren wird, so wird er rückwärts schon nicht zurückkehren., Weil es dort ihm gut sein wird - wird er bei rebe am Tisch sitzen, ist es und, zu trinken, die Melodien zu verfassen, und, und worin zu tanzen wird nicht brauchen.
Der Vater hat ihm angeboten, bei ihm zu leben: er wird ihm das Zimmer geben, und sie werden nach wie vor zusammen. Reb Isroelju dieser Gedanke hat gefallen, er mochte den Vater auch, dazu war es des Wodkas bei uns wenn auch überflutet, und in den Chassidim auch war der Mangel nicht, so dass er beim Vater blieb.
Der Vater gab die Hoffnung wenn auch mit der Zeit ihrer auch nicht ab, da Sara-Bejle zu versöhnen, die Frau reb Isroelja, war die seltene Jüdin, klug und fromm, und früher lebte mit dem Mann sehr gut, wenn auch hoffte in der Jugend und wie die Tochter des Reichen, rawwinschej zu werden, dass es ihr dem armen Schlucker, tragisch nicht suschdeno war.
Aber Wsewyschni hat, und vor dem Neuen Jahr, im Monat tewet geholfen, Vater des Schwiegersohnes Baruch hat in polnisch lotereje fünfzig Tausende gewonnen, worüber er ihnen hier mitgeteilt hat. Sara-Bejle über aller hat vergessen und froh ist zum Mann, ins Haus meines Vaters herbeigelaufen, und, mit reb von Isroelem versöhnt geworden, hat die Neuheit mitgeteilt und hat hinzugefügt:
«Jetzt glaube ich an deinen rebe …» Hier ja es ist die volle Welt angebrochen.
Der Vater des Schwiegersohnes hat der Braut die goldene Kette, das Ringel, die Perlen und den seidenen Stoff auf dem Kleid gesendet. Und das dreijährige Mädchen Sisl war narjaschena, wie die Prinzessin.
Reb Isroel hat sich in Meschiritsch auf Baruchu begeben, und von da sind beider zu rabi in Kozk gefahren. Dort hat sie podnowili der Vertrag bei rebe, dem Baruch zwölf Tausende geschenkt.
Reb Isroel ist froh heimgekehrt, und Sara-Bejle, klar, war auch froh.
Wenn sich Sisl zwölf Jahre erfüllt hat, sind reb Isroel mit Sara-Bejle und der Braut gefahren, "die Bedingungen" zu unterschreiben, aber ist der Vater des Schwiegersohnes zu jenem Reb Isroel froh heimgekehrt, und war Sara-Bejle, klar, auch froh.
Wenn sich Sisl zwölf Jahre erfüllt hat, sind reb Isroel mit Sara-Bejle und der Braut gefahren, "die Bedingungen" zu unterschreiben, aber war der Vater des Schwiegersohnes zu jener Zeit schon nicht reich; pridanogo hat er Tausend Rubel gegeben. Und wenn sich ihnen auf dreizehn erfüllt hat, in Meschiritsche hat die Hochzeit stattgefunden, und Sissele blieb beim Schwiegervater auf den Broten. Reb Isroel mit Sara-Bejle sind in Kamenez heimgekehrt. Jetzt wurde er ganz frei und führte die Tage und die Nächte bei meinem Vater mit den Chassidim durch, trank den Wodka mit dem Fastenöl und verfasste die Melodien.
Nach dem Tod Sara-Bejle reb hat Isroel der Chassidim mit dem Wodka und den Melodien geworfen und fing an, das Buch "die Erläuterungen auf das Traktat"Pessachim"10 zu schreiben. Mit dem Buch ist er zu den großen Rabbinern, damit jene Fernen die schriftlichen Empfehlungen für die zukünftigen Leser gefahren. Die Empfehlungen hat er, jedoch nicht bekommen, da auf neunzig Seiten sechs Erläuterungen musste. Kein Rabbiner hatte die Geduld, die Erläuterungen mit den hohen, tiefen und komplizierten Überlegungen zu lesen. Reb Ajsik, slonimski rebe, scharfsinnigesten von allem, hat reb Isroelju, dass sein Buch – für die Engel, und nicht für die Menschen gesagt. Er hat sich es zu Herzen genommen und von der großen geistigen Anstrengung ist krank geworden, sich in Warschau befindend, und ist bald gestorben. Rebe aus Kozka ist anlässlich seines Todes mit der großen Menge der Chassidim angekommen, auch die Warschauer Chassidim auf der Beerdigung reichten aus.

Das Kapitel 2:
[1] D.h. war Vermittler bei der Beitreibung korobotschnogo der Gebühr – wnutriobschtschinnogo der Steuer hauptsächlich auf den Verkauf des koscheren Fleisches.
[2] Zusammen mit der Aufhebung in 1844 im Russischen Reich übrig kagalnych (vom jüdischen Wort "kachal" – Gemeinde) der Ämter, mit deren Hilfe sich die Vermittlung zwischen jüdischer Gemeinde und den Behörden verwirklichte.
[3] Auf idisch in diesem Wort ("russisch") nur fünf Buchstaben.

Das Kapitel 3:
1 In sefardskom die Aussprache talit - das jüdische Gebetgewand, das die rechteckige Decke aus dem wollenen, baumwollenen oder seidenen Stoff darstellt.
2 Gebetzugehörigkeiten, die aus zwei Lederschachteln mit den heiligen Texten bestehen.
3 Unbedingter Teil der Osternzeremonie.

Das Kapitel 4:
1 Freien, "die Partei".
2 Vater des Schwiegersohnes.
3 Schiwa – sieben Tage der Trauer. Der symbolische Anschnitt auf der Kleidung – der Teil des Trauerrituals.
4 Selig Andarkes war Vater Berl-Bendeta (darüber niedriger), des Mannes Tochter Aron-Lejsera).
5 Buchstäblich – "das Häuschen", d.h. das Gebethaus, chassidskaja die Synagoge.
6 «Moisei, unseres Lehrers».
7 Nach anderen festlichen Daten ist 9 Datum awa, den traditionellen Tag der Trauer und des Posten ins Gedächtnis über eine ganze Reihe der tragischen Ereignisse, die das jüdische Volk in diesen Tag begriffen, aus denen die Hauptsachen erwähnt: die Zerstörung Perwwogo des Jerusalemer Tempels von babylonischem Zaren Nawuchodonossorom in 586 @E v.u.Z. und römischem Kaiser Titom – des Zweiten Tempels in 70 @E Beschrieben vom Autor weiter das Verhalten der Chassidim widerspricht dem im Orthodoxjudaismus übernommenen Verhalten in diesen Tag.
8 Im Altertum in diesen Tag wurde der Anfang der Gebühr der Weintraube bemerkt, dass einige Gelehrte für die Fortsetzung der heidnischen Feiern, die mit dem Tag des Mittsommers verbunden sind halten.
9 Gebete, die im Laufe vom Monat vor dem Eintritt des Neuen Jahres gesagt werden.
10 In jenem Sinn, wie es in "die Belehrungen der Väter gesagt ist":"Diese Welt – wie der Flur vor der Zukunft (4,16).

Das Kapitel 5:
1 besonders äusserster Zweig chassidskogo die Bewegungen, entstehend in Kozke Lubliner wojewodstwa ringsumher rebe Menachem-Mendelja Morgenschterna, 1787-1859. Seine Anhänger gaben die Familien ab und lebten lange in der Nähe von rebe.
2 Sind die ersten Fragmente aus dem Buch Schmot (in der christlichen Tradition der Ausgang) Aufgezählt.
3 D.h., beachtete grösser religiöser Anordnungen, als es nach Galache notwendig ist, die die Frauen von ihrer strengen Beachtung befreit,
4 Pjatiknischije mit dem parallelen Text auf dem Neuhebräischen und idisch, vorbestimmt hauptsächlich für die Frauen.
5 Ist nach der Zeile aus dem biblischen Lied als das Lied Genannt: «Sie Gehen hinaus und schauen Sie, Tochter Siona …» (3,11) – die populäre Darlegung auf idisch Tory und ihrer Erläuterungen, gebildet von Jakob ben-Izchakom Aschkenasi aus Janowa in 16 Jh. Dank dem Erfolg in den breiten Kreisen, besonders unter den Frauen, das Buch hat mehr 200 isd ertragen.
6 David Assaf, der Übersetzer des Buches auf das Neuhebräische, meint, dass die Aufgabe des Sinnes entzogen ist.
7 existiert wegen offenbar I.K.Oginskis, der polnische Adlige aus dem Wilenski Gouvernement, sich zu den Juden gut verhaltende Utwerschdenije Kotika darüber, dass Oginski einer der Leiter des polnischen Aufstands war, wie es sichtbar ist, ist – die Anm. des Übersetzers des Buches auf das Neuhebräische D.Assafas falsch.
8 Kaplan, P (1870-1943) – der Schriftsteller und der Journalist, der auf dem Neuhebräischen und idisch schrieb.
Dreizehn 9 Jahre, die Volljährigkeit bei den Juden, von diesem Alter ist der Junge verpflichtet, die Gebote zu beachten.
10 Eines der Traktate Talmuda, der den Regeln gewidmet ist, verbunden mit dem Feiertag Pessach, mn. Die Zahl Pessachim: es handelt sich um zwei ersten Feiertage, die in der Diaspora bemerken, im Unterschied zu einem Tag – in Erez Israel.
 

Meine Erinnerungen. Tom I



Meine Erinnerungen. Tom II



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