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Der verlorene zwanzigste Jahrestag 

In November 1918 hat wilgelmowskaja Deutschland den Bankrott erlitten, und ihre Armeen haben die Waffen im Westen gestreckt. Dank ihm hat trechletije des Besatzungsregimes Kobryn aufgehört. Dieser Jahre beschäftigte sich deutsch soldatnja mit dem planmässigen Raub des genommenen Territoriums, zu unweites Östliche Preußen die unendlichen Staffeln mit allem absendend, was der Abfuhr nachgab, seit den Lebensmitteln, den Hölzern und den verbrennende Ziegel von den geordneten Häusern beendigend. Die Evakuierung der hochmütigen Eroberer war so eilig, dass der panischen Flucht ging. Sich bildend nach dem Abgang der Deutschen meschduwlastije wurde petljurowzami verwendet, die sich in jene Zeit einzig und allein wenig-malski als organisierte Kraft an unseren Stellen erwiesen haben. Im übrigen, schon in der zweiten Hälfte 1919г. petljurowzy waren von den polnischen militärischen Bildungen Pilsudski verdrängt.

Es ist sich zu erinnern, dass im August 1915г hier passend. Beim Herannahen der Front war die überwiegende Mehrheit kobrintschan ins Innere des Landes evakuiert, auf die lange Reihe der Jahre auf der Lage der obdachlosen "Flüchtlinge" erwiesen. Auf den Stammplätzen blieben nur die Bewohner mehr fern von der Linie der Front der Dörfer, die Städter-Juden, die das bittere Schicksal der Vertreibung nicht betroffen hat.

Die ersten scheuen Gruppen der Flüchtlinge, ist als andere krank werdend die Nostalgie, schon in 1918-19гг stärker. Machten die Versuche, in die Heimatlander zurückzukehren. Hartnäckig die unglaublichen Hindernisse überwindend, die mit dem Risiko für das Leben verbunden sind, was das Erstaunen nicht herbeirief, wenn ringsumher srasti des Bürgerkrieges tosten, total begaben sich erschüttert geschehend die Menschen aus den näheren Stellen auf den Pferden ausgeführt noch von der Heimat. Eingetragen in die mehr fernen Gouvernements wurden später evakuiert, wenn die Arbeit die Organisation Plenbesch begonnen hat.

Bei seiner Mithilfe in den vollgestopft angefüllten Güterwagen in der östlichen Richtung bewogen sich die Staffeln mit den befreiten Kriegsgefangenen, und in westlich – mit den Flüchtlingen. Diese hat sich organisiert perebroska der menschlichen Millionenmassen auf die Reihe der Jahre ausgebreitet und ist nur in 1923г geendet.

Zum ersten Treffen mit der neuen Ordnung und dem echten Fegefeuer für die Repatrianten, die sich zu westliches Weissrussland begaben, diente das riesige Lager am Ende Baranovichys. Für dieses Ziel von der polnischen Verwaltung waren die zahlreichen Baracken des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers verwendet. Hier zogen sich die Ankommenden der sanitären Quarantäne unter, die vom sorgfältigen Verhör der am meisten verdächtigen Personen begleitet wird. Die ausgerüsteten Wachmänner ließen bei einem beliebigen Fall "tschubarikam", dass "hier nicht Bolschewija, und panstwo Polske" fühlen, in dem die feste Disziplin und die Ordnung beherrscht. Es wurden diese Wahrheiten den erschreckenden Menschen, die nicht das Polnische wussten, nicht nur den schrecklichen Anrufen, sondern auch unter Mitwirkung des verständlicheren Argumentes – des Gummiknüppels eingeflösst.

Nur konnten sich nach dem dreiwöchentlichen Aufenthalt in unglaublich skutschennych die Baracken die Exflüchtlinge auf die ständigen Aufenthaltsorte begeben. Dort trafen die vollständig verlegen seienden Menschen anstelle der gewohnheitsmäßigen Kreise und der Gouvernements an es ist tönend "powety" früher niemals nicht erfahren wojewodstw – Halbjesski, Nowogrudski, Belostokski, Wilenski … fremd

Und so anziehend nach den Erinnerungen begegneten die verwandten Stellen gänzlich ja die zurückkehrenden Wirte mit den Spuren der verbrennenden Hütten, die das Unkraut zuwuchsen, ja von den Gehölzen der jungen Birken und des Erlenwaldes auf den verlorenen Streifen früher als die Ackerfelder nebenan. Man Musste sich in hastig ausgerissen semljankach ansiedeln, die Jahre in den unvorstellbar primitiven Bedingungen, damit mit der riesigen Anstrengung aller Kräfte dahinzuvegetieren, von der Null die Wirtschaft, zugleich swykajas mit den fremden Ordnungen wieder herzustellen. Diese unglaublich schwere Periode für viele Familien hat ein ganzes Jahrzehnt eingenommen. Die westweißrussischen und westukrainischen Erden, woleju der historischen Schicksale sich erweisend in den Grenzen bürgerlichen-kapitalistischen Polens, haben den offiziellen Titel "Kressy wschodne" - die Östlichen Ränder bekommen. Seit Anfang der Macht prederschaschtschije haben Retsch Pospolituju auf Polen und Polen-große geteilt Wobei Kressy Polen vollständig gebildet haben, dem vorbestimmt wurde zum agrarno-Rohstofflieferanten industriellem-industriellem Polen-und zu dienen. Ausgehend von solchen Vorbedingungen, bei der Zusammenstellung beliebiger Pläne der Entwicklung und der Verteilung der staatlichen Mittel wurde Maximum der Aufmerksamkeit und der Privilegien dem Buchstaben "Und" zum Schaden des Buchstabens unveränderlich zugeteilt. Es ist Wenig jenen, auf "Kressach" wurde der Bau der grossen industriellen Unternehmen überhaupt verboten.

Vollkommen natürlich es bei solcher Lage der Sachen, dass zwei betrachtete Jahrzehnte der Geschichte Kobryns ohne geringste Übertreibung äusserst lakonisch zu bestimmen ist nötig: die allumfassende Stagnation. Wobei dieser Prozess entschlossen alle Aspekte des Volkslebens, seit der auffallenden Immunität der städtischen Bevölkerung betraf, dessen Anzahl sich innerhalb elf Tausend schwang. Und es während aus perenasselennych zentral und westlich wojewodstw auf Kobrynschtschinu wurde die gute Hundert polnischer Familien jährlich umgesiedelt. Dank ihm wuchs die Zahl der polnischen Bevölkerung unentwegt, die nach der Statistik 19 Art. im Kobrynski Kreis und eines Prozentes nicht bildeten, während Ende der dreißiger Jahre der 5-7 % erreicht hat. Im übrigen, die offiziellen Statistiken äußerst rasnoretschiwy sind eben kaum glaubwürdig.

Gleichzeitig fuhren die lokalen Ureinwohner, die chronischen Arbeitslosigkeit und von der vollsten Perspektivlosigkeit unterdrückt werden, ununterbrochen massen- aus wohin nur gelang. Ursprünglich begab sich die Welle der Emigration zu die USA und Kanada. Wenn die Grenzen dieser Länder dicht geschlossen waren, wurde der Strom der Emigranten auf die zugänglicheren Länder Südamerikas – Argentinien, Paraguay, Uruguay, Brasilien umgeschaltet.

Die weitere Raumgröße der Stadt auch fast hat vollständig aufgehört. Es ist zu sagen, dass nur am Nordrand vorort- die Güter das Gouvernement (heutzutage der Park von ihm genügend. Suworowa), gehörend dem polnischen Gutsbesitzer, sind entstanden und fingen an, zwei neue Straßen – Klopozin (Pionier-) und Kwjatowa (Schdanows) äußerst matt bebaut zu werden. Hier siedelten sich vorzugsweise die Beamten mit den anständigen Gehältern an. Doch bekam für einen Quadratmeter der Erde Selinski einen slot. Für die Gegenüberstellung werden wir bezeichnen, dass das mittlere Einkommen des Tagelöhners 1,5 – 2 sl nicht übertrat., und die Kuh kostete 80 – 100 sl.

Was die für den zwanzigsten Jahrestag errichteten Gebäude der öffentlichen Benutzung in Kobryn betrifft, so kann man sie auf den Fingern einer Hand buchstäblich aufzählen. Der individuelle Bau wurde in den äußerst unbedeutenden Maßstäben auch geführt. In 20 Jahre ist in der Stadt schwach (180 Kilowatt) das Kraftwerk erschienen. Im übrigen, der ärmste Teil der Bevölkerung infolge der Teuerung der Elektroenergie begnügte sich mit dem zugänglicheren Petroleum für die Beleuchtung nach wie vor. Ende Straße Proletarisch war lessosawod Gurwitscha mit 50 Arbeitern aufgebaut. Bis zu 1939 blieb dieser Betrieb das bedeutendste industrielle Unternehmen der Stadt.

Nach offiziellen Angaben war Kobrynski sejmika (das Semstwo), im Buch gebrachten Jusefa Jakubowski "der Öffentliche-kulturelle Zustand der Dörfer Kobrynski poweta", der Hauptbeschäftigung 85 % die Bevölkerungen die Landwirtschaft. Die Gesamtmenge der Wirtschaften bildete 11294, einschließlich pomeschtschitschich (über 100 Hektare der Erde) 153. Im Kreis, außer der Stadt, wurden 19500 Häuser aufgezählt, während die mittlere Einwohnerzahl eines Ortes 125 Menschen nicht übertrat. 51 % der Ackerbauern weniger besaßen 5 Hektare, in die senokosnyje die Landereien und der Sumpf eingingen. Dieser setzten und ohne das im Folgenden die schwachen Wirtschaften ununterbrochen drobitsja infolge der familiären Abteilungen fort. Negativ beeinflusste die Gemengelage. In den Gerichten hörte der Strom der die Seite zerstörenden Prozesse "wegen meschi" nicht auf.

Das zweifellose Interesse liefern die Daten über den Ernteertrag der Hauptsachen selchoskultur um 1 Hektar in 1932г. Der Roggen – 7, der Weizen – 6, die Gerste und den Hafer – 8, die Kartoffeln – 74 Dezitonnen. Die chemischen Dünger wurden infolge des hohen Wertes fast nicht verwendet. Und der organischen Dünger war es ungenügend, wenn zu berücksichtigen, dass es auf 100 Hektare pachotnych der Landereien der Haustiere (für die Gegenüberstellung werden zwei Zahlen, erste – mittler für ganze Polen gebracht, zweite – für Kobryn fiel): der Pferde 15,9-7,9, das Hornvieh 38,1-28,3, der Schweine 23,6-14,0.

Da die Preise für das Korn und die Kartoffeln äußerst niedrig waren, rief ihr Vertrieb die Schwierigkeiten herbei. Deshalb wurde in 30 immer größerer alles die Aufmerksamkeit länger, swinowodstwu zugeteilt zu werden. Monatlich wurden in der Stadt drei Viezuchtmessen durchgeführt, auf die die Warschauer Kaufmänner nach neskolku der Wagen der Schweine einkauften. Die initiativeren und wohlhabenden Wirte beschäftigten sich mit der Züchtung der rassenmässigen Pferde. Sie wurden nach den hohen Preisen nicht nur für die polnische Kavallerie eingekauft, kamen auch remontery aus Griechenland und Rumänien an.

Am meisten verbreitet selchosmaschinami waren die Häckselmaschinen, die Windfegen und die Handdreschmaschinen, die gewöhnlich wskladtschinu erworben werden. Jedoch dienten hauptsächlich für die Saat die uralten Bastkörbe, für die Ernte – die Sense ja die Sichel, für molotby - hölzern zep, im Lauf waren die immer noch "modischen" Mühlsteine.

Von der Mitte fingen die 30 der Macht an, in den Dörfern t verstärkt aufzusetzen. nas. "komassaziju", chutorskuju das System zu erneuern. Wenn die Bauernhöfe des wohlhabenderen Teiles der Bauernschaft vorteilhaft waren, die mit der Billigung diese Neuerung begegnete, so die landarmen Massen, sich den Bericht in den negativen Folgen komassazii für bednjazkich der Wirtschaften zurückgebend, protestierten verzweifelt und leisteten jeglichen Widerstand. Außer den Wirtschaftsgründen, chutorskaja wurde das System von der Regierung wie die sichere Absonderung des ländlichen Kollektivs, die Verstärkung sobstwennitscheskogo des Individualismus zwecks der Gegenwirkung der Einigkeit im revolutionären Kampf gedacht, der die Volksmassen immer mehr breit erfasste.

Es ist nötig den gewiß progressiven Einfluss massenhaft "beschenstwa" auf die nachfolgende Entwicklung unseres Dorfes zu bemerken. Einige Zeit seiend in verschiedenen Winkeln Russlands sogar am meisten rückschrittlich poleschuki haben viel nützlich für sich übergenommen. Es wurde und im Alltagsleben, im Vertrieb der neuen landwirtschaftlichen Kulturen gesagt, auf den bäuerlichen Hofgrundstücken ist es immer öfter als der Stahl, die Obstgärten gelegt zu werden, die Privileg pomeschtschitschich ussadeb bevor waren.

Etwas Wörter muss man über die Gutsbesitzer sagen. Im Kobrynski Kreis ihre überwiegende Mehrheit waren die Polen, deren Vorfahren in der fernen Vergangenheit mit den Königen von den Landgrundstücken mit den Leibeigenen belohnt waren. Natürlich, dass der uralte Antagonismus zwischen dem Pan-ekspluatatorom und dem bewirtschafteten Leibeigenen dauerte. Der allgemeine Verfall pomeschtschitschjego die Wirtschaften nach der Reform 1861 wurde auch auf Kobrynschtschine vollständig gezeigt. Besonders merklich fing an, der Verfall nach dem Ersten Weltkrieg fortzuschreiten. Die Wirtschaften in der überwiegenden Mehrheit wurden neumelo, auf dem niedrigen agrotechnischen Niveau geführt. Gleichzeitig das Streben, schön, auf breit "panskuju" das Bein zu leben, Sand in die Augen zu streuen, erzwang, in die neogebührenpflichtigen Schulden hineinzukriechen, spottbillig die Ernte auf der Wurzel zu verkaufen, zu den knechtenden Bedingungen, syrowarni u.a.m. zu vermieten sich den Bericht in der Unbeständigkeit der Lage Zurückgebend, bevorzugten die weit blickenderen Pans, die Erden auszuverkaufen, die, jedoch von den lokalen Bauern nicht erworben werden konnten: Nach der bestimmten Gesetzgebung konnten «die polnischen Erden» nur in die polnischen Hände übergehen. Unter Mitwirkung der Bankkredite führte die Regierung die zielgerichtete Politik der allseitigen Kolonisation "Kressow" von den Auswanderern aus zentral wojewodstw durch, die sich von Jahr zu Jahr auf Kobrynschtschine immer mehr ansiedelte.

Zu gesagt muss man ergänzen, dass schon Anfang der zwanziger Jahre der die besten Erden den Teilnehmern des polsko-sowjetischen Krieges, sogenannt ossadtschikam übergeben waren, deren Besitz zu den Stützpunkten für opoljatschiwanija der lokalen Bevölkerung diente. Ausgerüstet ossadtschikam wurden allerlei Privilegien und die Vorzugskredite gewährt, dass, natürlich, den grimmigen Hass der elenden gründlichen Bauernschaft herbeirief.

Überhaupt nicht verhielt sich die Sache in der Industrie und den Handwerken, die die Existenzmittel 5,7 % die Bevölkerungen gaben besser. In der Stadt gab es etwas Dutzende der kleinen industriellen Unternehmen des halbhandwerklichen Typs, die Gesamtmenge der Arbeitsplätze übertrat 400 nicht. Bedeutender waren die Ziegel- und Mühlunternehmen. Zugleich werde ich bemerken, was noch in 20 am Ende der Stadt von den Flügeln etwas Windräder intakt schwangen. Das Handwerk war in zwei Dutzenden der am meisten Fahrberufe vorgestellt, jedoch konnte mit der ständigen Beschäftigung niemand prahlen. Die armseligen Einkommen ließen kaum zu, von der Hand in den Mund zu leben.

Im Handel war es 2,9 % kobrinzew beschäftigt. In odinnadzatityssjatschnom die Stadt wurden ungefähr 500 Handelspunkte verschiedenen Kalibers ja ebensoviel in powete aufgezählt. Freilich, war es der grossen Händler ein wenig - die unterdrückende Zahl fiel auf den Einzel- und kleinen Handel. Die Stadt wimmelte verschiedenen Geschlechtes von den Spekulanten, den Aufkäufer, die die Bauer unbarmherzig absammelten. Der scheinende Überfluss der Waren klärte sich mit der äußerst niedrigen Konsumentenfähigkeit der breiten Massen, die von der chronischen Wirtschaftskrise herbeigerufen ist. Zwischen torgaschami hörte die wütende Konkurrenz nicht auf, es wurden die Fälle des Bankrottes und der Selbstmorde immer öfter bemerkt.

Für die Fülle des Bildes "des Business" muss man ergänzen, dass es in Kobryn etwas Versicherungsgesellschaften, der kleinen privaten Banken und der Leihkassen gab. In der zweiten Hälfte 30 ist die Zehn der Autos erschienen, einschließlich es verkehrten drei Überland- Busse am 15-20 der Stellen. Vorbildlich, dass zur Vermeidung des Zufügens des Schadens den staatlichen Eisenbahnen die Bezahlung der Fahrt in tschastnowladeltscheskich die Busse höher, als mit dem Zug war. Der Personentransport in der Stadt war gemietet proletkami, t vorgestellt. nas. Von den Kutschern. Die Überlandwarenzustellung auf die kleinen Entfernungen verwirklichte sich von den Schäkern, d.h. den schweren bedeckten Wagen, die ein Paar Pferde langsam zog.

Die sehr charakteristischen Daten sind in der erwähnten Ausgabe über den Zustand des Gesundheitswesens gebracht. Ein Arzt fiel auf 8782 (!) Bewohner oder auf 277 Q. km Und ein Bett im gebührenpflichtigen Krankenhaus (3-5 sl. Pro Tag) bediente 2283 Menschen (für den Vergleich: in östlich wojewodstwach 1 Bett auf 1211, während die mittlere Zahl durch das Land – 477). Die Sterblichkeit auf Zehntausend der Bevölkerung bildete 134, einschließlich 33 Prozente der Kleinkinder. Die am meisten verbreiteten Krankheiten waren koltun, die Malaria, die Tuberkulose und die Geschlechtserkrankungen. Da anderthalb Zehnen der gebrauchenden Ärzte nur in der Stadt wohnten, wohin von weitem auf dem Pferdchen zu gelangen war es nicht einfach, und ging der Besuch zum Arzt ziemlich teuer um, bevorzugten die Menge der Landbevölkerung, die Räte der Kurpfuscher und "der Alten" zu benutzen. Nur dann, wenn das Befinden verschlimmert wurde oder es wurde die chirurgische Einmischung gefordert, die Patientinnen behandelten an die Ärzte, denen es oft nichts, wie übrig blieb die Hoffnungslosigkeit des Zustandes festzustellen.

Der sanitäre Zustand nicht nur des Dorfes, sondern auch der Stadt ließ viel zu wünschen übrig. In der Stadt gab es eine kleine öffentliche Sauna, die vom Fall zum Fall arbeitete. Betreffs des Kreises, so waren die Saunas in Antopole und Diwine. Der einzige artesische Brunnen befand sich auf dem städtischen Marktplatz. Überhaupt, im zentralen Teil Kobryns war es äußerst wenig sogar schachtnych der Brunnen. Mit der Wasserversorgung der Bewohner hier beschäftigten sich die Wassertanker, die hinfahrend das Flusswasser und für einen Eimer der 10 Groschen erhoben. Es trug zum Blühen der persönlichen Hygiene nicht bei. Verwundert die Tatsache, dass die Sanitätsdienste beim grünen Moos ein Auge zudrückten, von dem rasukrascheny die hölzernen Fässer waren, die nach dem Kopfsteinpflaster … ununterbrochen polterten

In 1921 war im Haus ehemalig russisch weiblich progimnasii nach der Straße Suworows (heutzutage nahm ein fortgetragen, früher das Stadtbezirkexekutivkomitee) das polnische Achtklassengymnasium geöffnet. Es war erstes bei uns die mittlere Bildungseinrichtung und einzig in jene Zeit im Kreis mit der Bevölkerung 115 Tausende. Die Zahlung für die Ausbildung war für die Menschen mit dem bescheidenen Wohlstand unmässig hoch, deshalb die Zahl der Schüler übertrat 350-400 Menschen nicht. Außer dem Gymnasium in der Stadt war eine semiletka und das sogenannte Lehrerzimmer preparanda, die Vorbereitungszweiklassenschule für den Eingang ins Lehrerseminar. Es gab die religiösen jüdischen Schulen. Mitte der dreißiger Jahre den hat sich kommerziell und die Gewerbeschule mit dem kleinen Kontingent der Schüler geöffnet.

Da die bedeutende Anzahl der Städter ungebildet und das Druckwort blieb, einschließlich gingen die Verfügungen der Behörden, bis zu ihnen nicht, es war das Amt des mittelalterlichen Herolds wieder hergestellt, der nach den Peripheriestraßen ging und schrie auf verschiedenen lokalen Sprachen der Mitteilung von den administrativen Verordnungen auf, und, nebenbei darüber, dass in irgendwelchen Tag die Sauna arbeiten wird oder das Fleisch billig verkauft zu werden.

Unvergleichlich schlechter verhielt sich die Schulsache auf dem Dorf. Wieder bringe ich die offiziellen Statistiken Kobrynski sejmika. Im Kreis waren 104 Schulen mit 12 658 Schülern. Auf 10 Tausende der Bevölkerung fiel es 8,6 Schulen, und eine Schule bediente 36 Q. km des Territoriums. Aus der Gesamtmenge der Schulen mit es war 89 % 1-3 jahrelang der Ausbildung. Man muss sich nicht verwundern, dass bei solcher "Bildung" das sehr bedeutende Prozent des Analphabetentums war, worauf bezeichnete den Statistiker. Die Fläche 139 Klassenzimmer bildete von 20 bis zu 50 qm und nur verfügten 44 über 50 qm In der Theorie die Anfangsbildung es war obligatorisch. Tatsächlich, ungeachtet der Geldstrafen, die Masse der Kinder war erzwungen, das Studium lange vor dem Ende des Lehrjahres zu verlassen, weil man das Vieh hüten musste oder, für die Kleinen sorgen, wenn die Eltern im Feld arbeiteten.

Und in welchen Bedingungen musste man auf dem Feld der Volksaufklärung nicht selten arbeiten! Davon zeugt die verzweifelte schriftliche Anrede einen der Lehrerinnen, die zu zitieren passend:« In 1926 hat der Inspektor mir aufgetragen, die Kinder am Morgen vor dem Auftrieb des Viehes auf der Weide zu unterrichten, und dann hat verfügt, alle Gegenstände im benachbarten Dorf zu unterrichten, wo der Lehrer nicht war. Die Gesundheit bei mir schwach, und muss man für zwei arbeiten, sich nicht ausschlafen, da ich in halbdritten, um die Beschäftigungen im Dorf für 1,5 km zu beginnen, und danach aufstehen soll, ins Dorf auf die Stunden zu gehen. Nach dem Beharren des Inspektors habe ich unterschrieben, dass ich auf den Anspruch auf die Kompensation für die zusätzliche Arbeit verzichte. Die Arbeit waschend ging in solchen Bedingungen, wie auch bei vielen anderen Lehrern polesskoj die Dörfer. Die Klassen befanden sich in den engen und schmutzigen Hütten. Die Kinder saßen auf der Erde oder auf den Klötzen, da die Bänke nicht waren. Da das Schulbrett fehlte, schrieben auf den Türen, schrieben die Kinder in den Heften, sich auf den Fußboden legend. In einigen Schulräumen, dem Winter übernachtete ganz nicht lüftet, eine ganze Besitzerfamilie von 6 bis zu 8 Seelen. Es war keine Überraschung, wenn während der Stunde vom Ofen mit laut kudachtanjem das Huhn "… hinaussprang

Im Kreis gab es zwei landwirtschaftliche Schulen – weiblich in Pljante, männer- in Torokanjach. Die Frist der Ausbildung – 11 Monate, schwang sich die Gesamtmenge der Schüler von 48 bis zu 62, d.h. massenhaft sie wirst du nicht nennen. Kaum ist nötig es zu sagen, dass in allen Schulen das Unterrichten auf fremd der lokalen Bevölkerung den Polnische geführt wurde.

Der Bücher wurde ein wenig verlegt, in den kleinen Auflagen, und die Nachfrage nach ihnen infolge der Teuerung war klein. Von teuere waren auch die Schullehrbücher. Die persönlichen Bibliotheken trafen sich selten. Malodostupnymi waren dem lesenden Publikum der Zeitung und die Zeitschriften, wieder dank den unmässig hohen Preisen. Die periodische Literatur konnte man in der einzigen armseligen Bude kaufen. Da sich der Preis einer Zeitung des Wertes einiger Eier gleichstellte, nahmen die erfinderischen Leser die Zeitung leihweise für 5 Groschen und gaben nach den Durchlesen kioskeru zurück, der nichts auf der ähnlichen Operation verlor. Diese Erscheinung hat den so breiten Vertrieb bekommen und trug den Verlagen den sehr bedeutenden Schaden auf, so dass die Letzten die Gegenmaßnahmen, und der Zeitung des Stahls proschiwatsja von den speziellen Pistons seinerseits unternommen haben, die die Entfaltung ohne den Verstoß der Ganzheit der Blätter verhinderten.

Inzwischen war der Luftzug zum Wissen unter der progressiven Jugend unaufhaltsam. Um die Mittel auf den Erwerb der erwünschten Literatur zu verdienen, veranstaltete die Jugend woskresniki (wurde damals es von der verurteilungswürdigen Beschäftigung gelesen) für die Gebühr der Steine auf den Feldern, die dann dem Reiseamt verkauft wurden. Die kostbaren Bücher wurden gewöhnlich kollektiv gelesen. Abends waren in der geräumigeren Hütte die Dutzende ersehnend im Begriff, durchgeschimmert zu werden. Aus Mangel an den Stellen auf den Läden waren einige erzwungen, auf rasostlannych die Mäntel einfach auf dem Fußboden Platz zu nehmen. Die von der geklauten Luft trübe brennende Öllampe beleuchtete das Bild, würdig die Hände der Wandermaler!

Laut den offiziellen Statistiken, in Kobryn war es fünf gebührenpflichtige öffentlichen Bibliotheken: 1.) polnisch schul- malizy mit 1370 Büchern und den Broschüren und 308 Lesern; 2.) pomeschtschitschjego des Klubs "Wiedergeburt" entsprechend 940 und 35; 3.) der Polizeikommandantur – 763 und 156; 4.) der russischen wohltätigen Gesellschaft – 750 und 50; 5.) der jüdischen Gesellschaft Brennera – 140 und 175. Natürlich, die Literatur dieser Bibliotheken konnte alle Leser nicht befriedigen. Es fingen die Versuche an, die selbsttätigen Bibliotheken zu organisieren, was nicht nach dem Geschmack die Macht vermögend fielen.

So ist bei der städtischen Vereinigung der Arbeiter der Gewerkschaften die Bibliothek entstanden, die aus der geopferten Literatur gebildet ist, deren ganze Buchfonds in einem kleinen Schrank aufgestellt wurde. Nur konnte man in dieser Bibliothek einige Werke der Klassiker des Marxismus-Leninismus begegnen. Zum Ziel, die Lust zu nehmen, die unerwünschte Literatur auf diese Bibliothek periodisch zu benutzen wurden die Überfälle der Polizei durchgeführt, die die Listen der Aktivisten anlegte und beliebig beschlagnahmte sogar die legalen Bücher.

Bis zum 1932 existierten in einer Reihe von den Dörfern, vorzugsweise im Norden und dem Westen des Kreises, die Abteilungen der Gesellschaft "Просвита", die die kleinen Bibliotheken hatte. Die bei ihnen geltenden dramatischen Zirkel stellten die liebhaberischen Vorstellungen hin und wieder.
Gesagt ist nötig es die Erwähnung an zwei städtischen Kinos Ebrami und Frejdkissa, die von den Familien der Besitzer bedient werden zu ergänzen. Infolge der schwachen Teilnehmerzahl wegen der Teuerung der Karten wurden die Sitzungen in bestimmte Tage gegeben, wobei hauptsächlich die amerikanischen Filme wegen der äußerst begrenzten Ausgabe der polnischen Filme verwendet wurden. Von sich aus wird es verstanden, keine war kinoperedwischek für das Land.

In Form von der seltenen Ausnahme an den Bildschirmen erschienen die sowjetischen Filme. Wenn benutzend riesigen Erfolg «die Lustigen Leute», auf die Sitzungen organisiert demonstriert wurden, kam vom Haufen die ländliche Jugend an, ist proschagawschaja mehr die Zehn der Kilometer häufig. Für einige ihnen ging dieses Vergnügen von der kläglichen Überraschung zu Ende: beim Ausgang aus dem Kino erprobten die Bewunderer der bolschewistischen Filmkunst die Schläge polizeilich "gumy". Und ich werde zum Schluss bemerken, dass legal «die Volkshäuser» in Pljante, Gorodze und Schabinke, die über die Fläche nicht mehr 100 qm jedes verfügten existierten.

A.Martynow

Martynow, Und. Der verlorene zwanzigste Jahrestag: die Geschichte / A.Martynow//Kobryn-inform. – 2009. – am 15. Oktober, am 10. Dezember. – mit. 6.